Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Frauenquote für die Wirtschaft!«

»Es soll eine verpflichtende Frauenquote für Führungskräfte in großen Unternehmen eingeführt werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Frauenquote für die Wirtschaft! – Es soll eine verpflichtende Frauenquote für Führungskräfte in großen Unternehmen eingeführt werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Theo Taubmann | AfD

„Soviel Regeln wie nötig und soviel Freiheit wie möglich“

Kandidiert im Wahlkreis Kulmbach.
Nein! Qualifikation ist das entscheidende Kriterium

Thomas Ney | PIRATEN

„Gesunder Menschenverstand und ein unvoreingenommener Blick“

Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Nein! Quoten - noch dazu für eine derart eng umgrenzte Personengruppe - lösen das Problem gesellschaftlicher Ungerechtigkeiten nicht. Wir müssen vielmehr dafür sorgen, dass Frauen selbstbestimmt den Weg gehen können, den sie selbst anstreben.

Andreas Wolfschlag | dieBasis

„Wähle dieBasis und behalte deine Stimme.“

Kandidiert im Wahlkreis Eisenach – Wartburgkreis – Unstrut-Hainich-Kreis.
Nein! Ungleiche Entlohnung von Männer und Frauen muss abgeschafft werden.

Annedore Schmid | ÖDP

„Frieden Gerechtigkeit Bewahrung der Schöpfung!“

Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Nein! Warum Quote ?

Jeder darf und soll , sich bewerben können und nach Qualifikation eine Chance haben !

Christian Burkhard Beßler | AfD

„Treue zur Heimat“

Kandidiert im Wahlkreis Erlangen.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Nein!
Ist mir wichtig!
Entscheidend für die Stellung der Arbeitskräfte im Unternehmen sind immer noch die Schlüsselqualifikationen wie Erfahrung, Führung, Güte und Kompetenz und nicht das Geschlecht.

Dietmar Löder | Team Todenhöfer

„Für Gerechtigkeit und Humanismus“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 16.
Nein! Es muss Chancengleichheit geschaffen werden. Das ist etwas ganz anderes.

Dr. Alexander Lerchl | Die PARTEI

„Lobbyisten RAUS, Expertise REIN in den Bundestag“

Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1.
Nein! Ich finde das höchst diskriminierend!

Marcus Lotzin | AfD

„Ohne Fleiß kein Preis“

Kandidiert im Wahlkreis Calw.
Nein! Das kann ich nicht unterstützen, da hier das Leistungsprinzip verletzt wird. Ein ähnliches Modell habe ich bereits bei der Bundeswehr kennengelernt. Quotenregelungen schaffen neues Unrecht und verhindern erfolgreiche Politik.

Felix Engelke | dieBasis

„Freiheit bedeutet selbstbestimmt Entscheidungen zu treffen“

Kandidiert im Wahlkreis Duisburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 27.
Nein!
Ist mir wichtig!
Nein, da es sich gegen die unternehmerische Freiheit und gegen die Vertragsfreiheit zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer richtet.

Marvin Griesbach | FDP

„Aus Liebe zur Freiheit“

Kandidiert im Wahlkreis Kreuznach.
Nein! Transparenz bei der Entscheidungsfindung muss gewährleistet sein. Eine Quote bringt einem Individuum nichts, es sollte immer nach Leistung gehen. Wir müssten anders genauso eine Quote für Menschen mit Migrationshintergründen, Quoten für nicht-binäre Personen etc. einführen.

Hubert Weber | dieBasis

„Corona-Einschränkungen der Grundrechte sofort beenden und Basisdemokratie einführen.“

Kandidiert im Wahlkreis Siegen-Wittgenstein.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Gleichbehandlung von Mann und Frau muss erhalten bleiben. Der Bessere bekommt den Job.

Peter Schäfer-von Reetnitz | Bündnis C

„Lass einen jeden sein, was er ist, so bleibst auch du wohl, wer du bist.“

Kandidiert im Wahlkreis Fulda.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!
Was brauchen wir denn in der Wirtschaft? Stimmen oder Kenntnisse und Fähigkeiten?

Dr. Christian Toloczyki | dieBasis

„Für unsere Grundrechte, Meinungsfreiheit und Erneuerung der Politik“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 13.
Nein!
unwichtig
Wichtiger als eine Frauenquote ist eine gleichwertige Bezahlung für gleiche Arbeit. Für große Unternehmen sind andere Dinge wichtig, wie etwa eine ethische Ausrichtung, mehr Herz, nicht allein dem Gewinnstreben der Eigentümer verpflichtet, was ein Grundübel unseres Kapitalismus darstellt. Ich sehe nicht, dass Frauen hier etwas besser machen, dass sie hier mehr Menschlichkeit einführen, auch wenn ich grundsätzlich der Meinung bin, dass Frauen genau so Hervorragendes leisten können und Männer sich so manche Scheibe abschneiden können.

Jochen Lipproß | FDP

„Öko-Ziele ökonomisch erreichen“

Kandidiert im Wahlkreis Märkischer Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 58.
Nein! Ich lehne Quotierungen jeder Art ab.

Felicitas Klings | Die Humanisten

„Demokratie braucht Fakten“

Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Nein! Eine Frauenquote kann dazu führen, dass Führungsposten nach Geschlecht, statt nach Expertise besetzt werden. Das halte ich für falsch. Es müssen allerdings familienfreundliche Modelle gefunden werden, die es Frauen ermöglichen, Karriere zu machen und ggf. Familie und Beruf zu vereinen.

Klaus Heger | AfD

„Keine ideologiegetriebenen Einschränkungen unserer Freiheit, wirtschaftliche Vernunft “

Kandidiert im Wahlkreis Olpe – Märkischer Kreis I.
Nein!
Ist mir wichtig!
Staatliche, insbesondere ideologisch begründete Eingriffe in die Marktwirtschaft sind immer schädlich. Auch würde das Ansehen derjenigen Frauen, die sich aufgrund eigener Leistung als Führungskräfte behaupten, durch eine derartige Vorgabe massiv beschädigt. Für die Frauen in der Gesellschaft allgemein wäre zudem nichts gewonnen.

Klaus Kretzer | FDP

„Zeit für einen Neustart.“

Kandidiert im Wahlkreis Münster.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 36.
Nein! Viele Unternehmen sind auf dem Weg zu freiwilligen Selbstverpflichtungen, dabei werden sie von der FDP unterstützt.

Martin Rübner | Bündnis C

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Nein! Auch hier sehe ich die Gleichbereichtigung aller Menschen im vordergrund.

Die Gesellschaft muss lernen, nach Quallifikation und nicht nach Geschlecht zu entscheiden.

Martin Wilhelm | Die Humanisten

„Ideologiefreie Politik für alle Menschen!“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Nein! Eine Frauenquote kann die Repräsentation von Frauen erhöhen und somit Vorbilder schaffen, genauso kann sie aber negative Auswirkungen auf die Repräsentation haben, wenn nicht genügend Kandidaten vorhanden sind (wie bspw. gerade bei den Grünen im Saarland).

Eine Ungerechtigkeit mit einer anderen zu bekämpfen ist selten sinnvoll.



Eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie, eine Gleichbehandlung von Mann und Frau bei dem Kinderkriegen, sowie das generelle Aufbrechen von Rollenbildern in der Gesellschaft halte ich für bessere und nachhaltigere Ansatzpunkte.

Marcus Nehring | LKR

„Für eine ehrliche Politik, frei von Ideologie und Lobbyismus“

Kandidiert im Wahlkreis Roth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Nein!
Ist mir wichtig!
Qualifikation verbunden mit persönlicher charakterlicher Eignung müssen die einzigen Kriterien für die Besetzung von Führungspositionen sein, grundsätzlich niemals das Geschlecht!!! Und wenn schon Quote, dann bestenfalls in Relation zur Gesamtbelegschaft. Wenn diese zu 80% aus Männern und nur zu 20% aus Frauen besteht, gibt es keinen Grund, warum Frauen einen höheren Anteil an Führungspositionen haben sollten. Denn dies wäre wiederum Diskriminierung von Männern.

Heiner Löhmann | AfD

„Es ist Zeit an das Volk zu denken!“

Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!
Geschlechtneutral Leistung statt Quoten!

Mike Moncsek | AfD

„Sei schlau, wähl Blau!“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 14.
Nein! Quotenfrauen will keiner!

Katja Schäfer | dieBasis

„Jeder sollte Verantwortung übernehmen, für sich, seine Familie für die Gemeinschaft.“

Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2.
Nein! Es ist als Frau kein schönes Gefühl im Notfall gesagt zu bekommen, man habe den Job nur wegen der Frauenquote!

Andreas Rothgaenger | FREIE WÄHLER

„Miteinander. nah. klar. | Stark vor Ort und Experten für das Wohl in Stadt und Land.“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Nein! Es ist nicht entscheidend welchen Geschlechts die Führungskräfte der Wirtschaft sind. Wir brauchen ungeachtet des Geschlechts Menschen, die wieder etwas wagen, experimentieren und kreative Ideen, sowie Mut haben und andere Menschen überzeugen können. Es müssen Menschen sein, denen Werte wieder wichtig sind. Quoten stellen das Mittel dar, um Gleichschaltung und Kompromisse zu erzielen. Unsere Gesellschaft der kommenden Jahre benötigt jedoch Köpfe und unkonventionelle Wege und Lösungen.

Daniela Blankenburg | ÖDP

„Mensch vor Profit“

Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Nein! Ich als Frau empfinde eine Frauenquote als Erniedrigung.

ich bin für anonymisierte Bewerbungen. Es sollte ausschließlich die Qualifikation zählen! Damit wäre auch Benachteiligung bezgl. Rassismus (Namen) oder Alter ausgesschlossen

Susanne Weidelt | UNABHÄNGIGE

„Nicht Meckern. Machen!“

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 4.
Nein!
Ist mir wichtig!
Eine Frauenquote ist diskriminierend. Eine Frau will aufgrund ihrer Qualifikation in eine Führugnsposition kommen, nicht aufgrund ihres Geschlechtes. Nichts wertet ihre Leistung mehr ab, als die Vermutung, dass sie unqualifizeirt ist und nur aufgrund des Geschlechtes die Position erhalten hat. Es müssen aber Rahmenbedingungen geschaffen werden, in denen mehr Frauen für Führungspositionen zu Verfügung stehen.

Gerold Joachim Otten | AfD

„Je weniger wir Trugbilder bewundern, desto mehr vermögen wir die Wahrheit aufzunehmen.“

Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Nein! Kriterien für die Besetzung von hochrangigen Posten in der Wirtschaft sollten nachgewiesene Leistungen, Kompetenz und Innovationsfreude sein. Das Geschlecht dient nicht als Qualifikationsmerkmal.

Marius Braun | ÖDP

„Mehr Leben mit Freude - ohne stetige Leistungssteigerung. “

Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Kyffhäuserkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 2.
Nein! Eine feste Quote ist der falsche Weg.

Richard Gebauer | Die Humanisten

„Für eine faktenbasierte, differenzierte und fortschrittliche Politik“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ausschlaggebend für eine Position sollte stets die fachliche Qualifikation einer Person sein, und nicht ihr biologisches Geschlecht oder andere äußerliche Merkmale.

Gleichzeitig sollte stärker wissenschaftlich untersucht werden, wieso sich in solchen Führungspositionen überwiegend Männer befinden. An diesen Ursachen kann anschließend angesetzt werden, statt über eine Quote Symptombekämpfung zu betreiben.

René Markmann | dieBasis

„Leben und leben lassen!“

Kandidiert im Wahlkreis Gütersloh I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 22.
Nein!
Ist mir wichtig!
Eine Frauenquote ist ein verstoß gegen das Artikel 3 GG.



Menschen sollten Führungspositionen Aufgrund ihrer Qualifikation und Ihres

Engagements bekommen und nicht weil sie eine Quote erfüllen.

Michael Metzig | dieBasis

„Basisdemokratie ist mehr als ein Programm, es ist die Zukunft!“

Kandidiert im Wahlkreis Ostholstein – Stormarn-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 8.
Nein!
Ist mir wichtig!
Das ist genauso ein Unfug wie die Frauenquote in der Politik. Verstößt meiner Meinung nach auch gegen das Grundgesetz.

Roland Helmer | UNABHÄNGIGE

„Für Schwerbehinderte und Ausgegrenzte kämpfen.“

Kandidiert im Wahlkreis Duisburg II.
Nein! Gleiches Recht für alle.

Matthias Vogler | AfD

„Nah am Menschen.“

Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Süd.
Nein!
Ist mir wichtig!
Nicht die Quote ist entscheident sondern die Leistung. Man sieht bei einigen Parteien besodners gut, das hier nicht die Leistung sondern das Geschlecht ausschlaggebend für die Position war. Alle sind nach dem Gesetzt gleich, daher haben alle die gleichen Chancen. Anders würden die Mänenr benachteilig werden, was hier wieder für keine Chanchengleichheit mehr sorgt. Und wenn von 10 Vorstandsposten eben 10 Frauen diese ausüben, weil sie die besten Vorraussetzungen haben, dann ist es eben auch gut so.

Annik Bernhardt | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für Innovation“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Nein! Eine Frauenquote behebt nur das Symptom einer mangelnden Gleichberechtigung statt das Problem grundsätzlich anzugehen. Andere Maßnahmen, wie zum Beispiel eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie auch auf Führungsebene, werden zwar länger brauchen um einen Effekt zu zeigen, dafür aber auch zu langfristigen Veränderungen führen.

Andreas Steier | CDU

„Aus unserer Mitte für Berlin.“

Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 11.
Nein!
Ist mir wichtig!
Frauenquoten werden von vielen Frauen abgelehnt, weil sie Qualifikation und Durchsetzungfähigkeit weiblicher Führungskräfte abwerten, in dem diese nur auf ihr Geschlecht reduziert werden. Ein Unternehmen muss die gleichen Startvoraussetzungen schaffen und selbst entscheiden, wer in welchem Rahmen befördert wird.

Jan Wenzel Schmidt | AfD

„"Wo das Müssen beginnt, hört das Fürchten auf." - Otto von Bismarck“

Kandidiert im Wahlkreis Börde – Jerichower Land.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 2.
Nein! Qualität setzt sich auch ohne Quote durch. Wir haben genügend fähige Frauen.

Christian Wesemann | AfD

„Bildung statt Ideologie“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 10.
Nein! Man sieht, was eine Frauenquote bei den Grünen oder Linken bewirkt.

Leistungsstarke Frauen setzen sich auch überall ohne Quote durch.

Dietmar Ferger | dieBasis

„Für eine Wirtschaft, die den Menschen dient.“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Nein! Frauen brauchen keine Quote, sondern wirkliche Gleichberechtigung.

Sven Wendorf | AfD

„Deutschland. Aber normal.“

Kandidiert im Wahlkreis Segeberg – Stormarn-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 8.
Nein!
Ist mir wichtig!
Gleichstellung durch sexistische oder anderweitig diskriminierende Maßnahmen widerspricht dem Gedanken der Gleichberechtigung und führt sie ad absurdum.

Timo Pradel | THP

„Heimat erhalten - Zukunft gestalten!“

Kandidiert im Wahlkreis Gotha – Ilm-Kreis.
Nein!
Ist mir wichtig!
Nicht das Geschlecht, sondern die Qualifikation sollte ausschlaggebend sein.

Matthias Moosdorf | AfD

„Für eine Politik der Neubesinnung! Deutschland - aber normal!“

Kandidiert im Wahlkreis Zwickau.
Nein! Qualität statt Quote!

Ulrich Bossler | FREIE WÄHLER

„Politik mit gesundem Menschenverstand!“

Kandidiert im Wahlkreis Biberach.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Nein! Nicht die Quote, sondern die Qualifikation und Kompetenz muss Maßstab für die Besetzung von Führungspositionen sein.

Kilian Leon Moser | EB: Moser

„Parteifrei, unabhängig und transparent. Für eine direktere Demokratie ohne Fraktionszwang“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Neukölln.
Nein! In unser Gesellschaft gilt das Leistungsprinzip. Außerdem ist Diversität mehr als Mann und Frau.

Wir sollten allen Menschen ermöglichen ihr volles Potential zu entfalten.

Ob man in einem großen Unternehmen Karriere macht, hängt viel mehr von der sozialen Schicht und Herkunft ab als vom Geschlecht. Ein ädchen aus der oberen Mittelschicht hat bessere Chancen auf eine Führungsposition als ein Junge mit Migrationshintergrund.

Dominik Markus Apel | CDU

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 23.
Nein!
Ist mir wichtig!
Quoten sind nie der richtige Weg. Reden wir lieber darüber, wie wir die Rahmenbedingungen so setzen, dass sich mehr Frauen durchsetzen. Z.B. die Frage nach Elternzeit für die Vorstände von Aktiengesellschaften ist so eine, die hier zu behandeln ist.

Michael Thienel | Tierschutzpartei

„Weil ich Mensch bin, für Tier und Umwelt“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 3.
Nein! Da es Branchen in den überwiegend Männer arbeiten schwer macht. Es könnte dazu führen das eine Frau mit schlechteren Qualifikationen vorgezogen wird, nur damit die Quote stimmt.

Michael Gründler | BüSo

„Brücken statt Bomben und Schluß mit Green Deal“

Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Nein! Die Qualifizierung muß der entscheidende Faktor sein und nicht die Ideologie!

Oliver Martin | FDP

„Ich will eine Brücke von den Menschen im Wahlkreis in den Bundestag schlagen.“

Kandidiert im Wahlkreis Ludwigsburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 30.
Nein! Frauen brauchen keine Quote. Sie können sich genauso gut wie Männer durch Ihre Qualifikation und Ihre Persönlichkeit durchsetzen.

Michael Richard Berger | dieBasis

„Mensch erkenne Dich selbst und diene dem Leben“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14.
Nein!
Ist mir wichtig!
Das ist ein Thema, daß man aus einer größeren Perspektive betrachten muss. Es gibt deshalb so wenig echte Frauen in den Führungsetagen, weil das Umfeld dort hauptsächlich von Konkurrenzdenken, Egoismus und Bürokratie geprägt ist. Weibliche Qualitäten stören bei dem Bestreben nach Gewinnmaximierung nur. Und viele Frauen wollen dort auch gar nicht arbeiten. Die Lösung ist die Umwandlung der Wirtschaft in eine Entität des Gemeinwohls. Das ist auch aus Gründen der Grundrechte für Mensch, Tier und Pflanze unbedingt notwendig.

Dr. Günther Bittel | MLPD

„Gesundheitsschutz vor Profit!“

Kandidiert im Wahlkreis Duisburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 18.
Nein! Der notwendige Kampf für die Befreiung der Frau findet sicher nicht in den Vorstands-Etagen der Konzerne statt!

Jürgen Sampel | PIRATEN

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 12.
Nein! Qualifikation sollte der wichtigste Entscheidungspunkt sein und nicht das Geschlecht.

Thomas Lamowski | Bündnis C

„Einigkeit uns Recht und Freiheit“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Nein! Ist sache der Firmen.

Dr. Rainer Rothfuß | AfD

„Impf-Apartheid droht - unsere Gesellschaft darf sich nicht spalten lassen!“

Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 13.
Nein! Wettbewerb und Leistung fair honorieren genügt.

Carolin Schmidt | ÖDP

„Politik mit Herz und Verstand.“

Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.
Nein! Für einen Job soll eine Person genommen werden, die am besten dafür gerüstet ist, es sich zutraut und von den Verantwortlichen als passend empfungen wird. Das Geschlecht oder andere Merkmale, die nichts mit der bevorstehenden Aufgabe zu tun haben sollten daher nicht ins Gewicht fallen.

Menschen, die ihre persönlichen Ziele aktuell nicht erreichen können, sollen nicht durch Quoten, sondern durch sinnvolle individuelle Unterstützungsangebote gefördert werden, sowie eine wertschätzende Grundhaltung allen Meschen gegenüber in der Gesellschaft.

Victor Gogröf | Die PARTEI

„Für eine Zukunft – mit Zukunft!“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 23.
Nein! Bei der idealen Wochenarbeitszeit und angestrebten Position geben Männer und Frauen in Befragungen deutlich unterschiedliche Wunschvorstellungen an. Ich würde daher den Fokus eher auf die Frage lenken, ob beide Gruppen den Aufstiegsprozess als ähnlich fair wahrnehmen, und was in dem Punkt verbessert werden kann.

Bettina Gerteis | V-Partei³

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 2.
Nein! Eine Einstellung sollte ausschließlich auf Basis einer passenden Qualifikation und Eignung erfolgen, bei der das Geschlecht keinerlei Rolle spielt. Ich persönlich würde nicht als "Quotenfrau" eingestellt sein wollen. Eine Frauenquote empfinde ich als Herabwürdigung meiner Leistungen und Fähigkeiten.

Jörg Anton Baumann | AfD

„Eine vernüftige Politik für ein normales Deutschland“

Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ich möchte z.B. meine Geldanlagen in der Hand der oder des Besten wissen. Und nicht in der Hand von jemandem der den Posten durch eine Quote erreicht hat. Frauen brauchen keine Quoten, Qualität setzt sich durch. Wenn Quote, dann überall, z.B. in Kindergärten (Männerquote), Müllabfuhr, Straßenbau. Alles andere ist Rosinenpickerei.

Sonja Marschke | Die Humanisten

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 5.
Nein! Quoten beseitigen das Problem, jedoch nicht die Ursache

Klaus Wirthwein | FREIE WÄHLER

„Mit gesundem Menschenverstand nach Berlin!“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Gerne 100% Frauen in der Führung wenn sie vorhanden sind.

Jasmin Stüwe | FDP

„Deutschland wird im Klassenzimmer entschieden“

Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Nein! Stattdessen solle Frauen gezielt darin gestärkt werden, selbst Firmen zu gründen und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf verbessert werden, z.B. durch den Ausbau betriebseigener Kitas.

Stefan Holzmann | AfD

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Nein! Es geht den Staat wirklich nichts an wen freie Unternehmen anstellen.

Lisa Lösel | ÖDP

„Heute für morgen handeln!“

Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Nein! Eine Quote führt nicht zum Ziel. Es ist viel wichtiger, Frauen bei ihrer Bildung zu fördern und Familie und Beruf für alle parallel zu ermöglichen. Hier wäre ein Erziehungsgehalt ein Anreiz. Einzelne Unternehmen, die geschlechterdiskriminierende Strukturen aufzeigen, können speziell durch die Kürzung von Subventionen oder durch Sanktionen ermahnt werden.

Alexander Dorner | FDP

„Aus Liebe zur Freiheit!“

Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Nein! Führungspositionen werden in der Regel auf Basis von Netzwerken vergeben. Es ist daher wichtig Frauen den Zugang zu diesen Netzwerken zu verschaffen um sie zu verhindern, dass Firmen unwichtige Führungsspositionen ohne echte Verantwortung einführen um Quoten zu erfüllen.

Volker Heinecke | FREIE WÄHLER

„Machen wir Deutschland fit für die kommenden Generationen.“

Kandidiert im Wahlkreis Lüchow-Dannenberg – Lüneburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 16.
Nein!
Ist mir wichtig!
Gender-Ideologie und Quoten lehne ich grundlegend ab. Sowohl politisch als auch in der Wirtschaft spielen für mich das Geschlecht und die Herkunft keine Rolle, ebensowenig die Religion, solange sich diese auf der Basis unserer freiheitlich rechtlichen Grundordnung bewegt.

Florian Jäger | AfD

„Deutschland zurück in die Freiheit wählen!“

Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Nein! Kompetenz statt Quote! Frau zu sein ist alleingestellt noch kein Qualitätsmerkmal.

Alexander Witte | ÖDP

Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 11.
Nein! Ich bin grundsätzlich nicht für Quoten. Der Bessere gewinnt.

Georg Pazderski | AfD

„Erfahren. Gradlinig. Pflichtbewußt.“

Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 4.
Nein!
Ist mir wichtig!
Chancengleichheit muss das geltende Prinzip sein - Quoten führen zu Ungerechtigkeiten. Jeder der qualifiziert ist, muss die Chance haben - ohne Ansehen des Geschlechts und der Person - einen Arbeitsplatz zu erhalten, .

Karl Graf Stauffenberg | FDP

„Freiheit = Mut zur Verantwortung “

Kandidiert im Wahlkreis Bad Kissingen.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 22.
Nein! Nicht Geschlecht sondern Eignung entscheident

Alice Elisabeth Weidel | AfD

„Für die Wiederherstellung unserer Freiheitsrechte“

Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Nein! Ich lehne Quoten ab. Sie sind leistungsfeindlich, ungerecht und stellen eine verfassungswidrige Diskriminierung derer dar, die nicht in den Genuss der Quote kommen.

Dr. Harald Bechberger | AfD

„Wir halten zusammen!“

Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück.
Nein! In der Wirtschaft zählt Leistung und nicht Geschlecht. Die Personalauswahl obliegt den Eigentümern. Stattdessen sollte endlich "Gleicher Lohn für gleiche Arbeit" umgesetzt und die immer noch bestehende Schlechterstellung von Frauen beseitigt werden.

Andreas Berno Wörner | AfD

„Freiheit leben“

Kandidiert im Wahlkreis Backnang – Schwäbisch Gmünd.
Nein!
Ist mir wichtig!
Es soll nach Qualifikation entschieden werden und nicht aufgrund Geschlecht.

Peter Salewsky | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für Säkularisierung“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Eine Quote nur für ein Geschlecht ist sexistisch. Aber auch eine symmetrische Geschlechterquote hat mehr Nachteile als Vorteile, weil sie nur Symptome bekämpft und damit die Ursachen übertüncht. Bestehende ungerechtfertigte Hindernisse bei der Karriereplanung sind zu identifizieren und zu beseitigen.

Roberto Mauksch | dieBasis

„Am Ende wird es immer gut und wenn es noch nicht gut ist, dann war es nicht das Ende“

Kandidiert im Wahlkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge.
Nein! Dadurch steigert man nicht die Integartion der Frauen. Auch Frauen müssen über ihre Fähigkeiten bewertet werden.

Olaf Engel | PIRATEN

„Meine Schwäche ist meine Stärke“

Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 10.
Nein! Niemand kann eine Frau zu etwas zwingen. Schön wäre es dennoch, es würden sich viele mehr trauen und die Schüchternheit ablegen.

Eine Quote halte ich für nicht zweckführend. Eine Frau auf einen Posten zu zwingen, um sie wie eine Marionette zu behandeln, um eine Quote zu erfüllen ist unangebracht.

Jens-Uwe Peter | FDP

„Wir wählen die Freiheit.“

Kandidiert im Wahlkreis Coburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 55.
Nein!
Ist mir wichtig!
Keine starren Quoten helfen hier, sondern die Leistung eines/einer Einzelnen muss zählen.

Ralf Nobel | ÖDP

„Frische Brise statt Krise“

Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 13.
Nein! Qualifikation von Frauen stärken, generell mehr Gleichberechtigung für alle Bevölkerungsgruppen, aber nicht mit Quoten zwangsweise in Positionen setzen.

Thomas Schinner | FREIE WÄHLER

„Innovationen für Deutschland“

Kandidiert im Wahlkreis Hof.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 39.
Nein! Quoten machen in keinem Bereich sinn, Befähigung und Eignung sind die maßgeglichen Faktoren!

Felix Möller | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für Innovationen“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Nein! "Niemand darf wegen seines Geschlechtes [...] benachteiligt oder bevorzugt werden." Artikel 3 Grundgesetz. Eine Quote wäre eine Bevorzugung aufgrund des Geschlechts und widerspricht somit den Werten des Grundgesetzes.

Statt Symbolpolitik sollten wir schauen, wie wir die Care-Arbeit, die mehrheitlich von Frauen geleistet wird, besser vergüten. Aber das kostet -im Gegensatz zur Quote- Geld.

Dr. Michael Hans Mayer | AfD

„Grundrechte sind unantastbar! Wir sind freie Bürger, keine Untertanen.“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Nein! Führungspositionen sollen mit den am besten Qualifizierten besetzt werden. Das können Frauen oder Männer sein. Aber das Geschlecht ist kein Qualifikationsmerkmal. Eine Quote wäre daher schädlich.

Ulrich Klieboldt | dieBasis

„Es gibt nichts, was nicht verbessert werden könnte & Transparenz statt Lobbyismus!“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Nein!
unwichtig
Populistische Forderung. Was ist mit nicht binären Menschen? Da auch eine Quote? Müssen jetzt alle Führungskräfte sich bekennen, ob sie Frau oder Mann sein wollen?

Das funktioniert so nicht. Leistung und Geeignetheit ist wichtig, nicht vermeintliches binäres Geschlecht ("Die Päpstin")

Martin Josef Hartmann | dieBasis

„Nicht meckern, machen!“

Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 49.
Nein! Eine Frau nur aufgrund Ihres Geschlechts in eine Position zu begeben beleidigt und diskriminiert alle Frauen. Denn es Unterstellt, Frauen wären fachlich dazu nicht in der Lage. Und das ist meiner Meinung nach falsch!

Fachlich können Frauen in vielen Bereichen locker mit Männern mithalten.

Viel wichtiger wäre, typische "Frauen-Berufe" wie zum Beispiel in der Pflege endlich FÜR ALLE Angemessen zu würdigen und zu bezahlen!

Axel Maria Magar | AfD

„Aus Liebe zu Deutschland! Wohlstand, Freiheit, Sicherheit für das deutsche Volk.“

Kandidiert im Wahlkreis St. Wendel.
Nein! Unabhängig vom Geschlecht sollen die Besseren die Positionen bekommen.

Als Industrienation werden viele Führungskräfte mit technischem Fachwissen benötigt. Leiden sind nur ca. 2% der Maschinenbau- und Elektrotechnik- Studenten, die ihr Studium erfolgreich beenden, Frauen

Judith Sandra Skudelny | FDP

„Aus Liebe zur Freiheit!“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns für mehr Vielfalt in Unternehmen sowie im öffentlichen Dienst und damit auch für

mehr Frauen in Führungspositionen ein. Statt starrer Quoten setzen wir uns für Selbstverpflichtungen ein, in denen sich größere Unternehmen verpflichten, dass sich der Anteil von Frauen einer Unternehmensebene in der Führung der jeweiligen Ebene widerspiegelt. Für die Vorstandsebene sollten sich Unternehmen ebenfalls zu einer Verbesserung des Frauenanteils verpflichten.

Uwe Basler | FREIE WÄHLER

„Gesundheitswesen und Versorgung, Rente, Verkehrs- und Mobilitätswende.“

Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Qualifikation soll entscheidend sein unabhängig von Geschlecht , Hautfarbe, Handicap etc.

Werner Heinz Hürttlen | dieBasis

„Aufstehen für unsere Kinder !“

Kandidiert im Wahlkreis Düren.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 25.
Nein! Wir haben hier keine Planwirtschaft.

Dr. Manfred Salzmann | dieBasis

„Für Transparenz und Bürgerbeteiligung bei politischen Entscheidungsprozessen.“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Reinickendorf.
Nein!
Ist mir wichtig!
Dann bin ich auch für eine Frauenquote beim Transportwesen, in der Bauindustrie, in der Schwerindustrie, in der Schifffahrt usw.



Chancengleichheit unabhängig von Hautfarbe, Geschlecht, Alter, Konfession usw!

Meysam Ehtemai | AfD

„Von der Idee bis zur Vollendung!“

Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 10.
Nein!
Ist mir wichtig!
Entweder Qualifikation, oder Quote!

Kurt Rieder | ÖDP

„Klima- und Energiewende bedarf sozialer Ausgewogenheit“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Nein! Quotenfrauen oder die Forderung danach haben einen sehr faden Beigeschmack und es ist auch Stelleninhaberinnen unwürdig, oder?!




Uwe Kopec | PIRATEN

„Die Menschenrechte sind unteilbar! “

Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Nein!
Ist mir wichtig!
Unsere Gesellschaft ist Diverse.

Tätigkeiten sind nach Eignung unter Transparenz-Regeln zu vergeben.

Peter (Pit) Helmer | UNABHÄNGIGE

„Deutschland effektiv und bürgernah durch Direktwahlen und Volksentscheiden gestalten“

Kandidiert im Wahlkreis Düren.
Nein! Gleiches Recht für alle.

Bernard Keber | AfD

„Laßt uns Werte für unser Land und für unsere nachfolgenden Generationen schaffen!“

Kandidiert im Wahlkreis Recklinghausen II.
Nein! Eine Quote regelt nicht die Qualität und die Leistung einer Person. Nur Leistung und Qualität entscheiden über Postenvergabe bei gleicher entlohnung.

Dr. Franz-Josef Behr | ÖDP

„Ökologisch und sozial gerecht“

Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Nein! Kompetenz hat für mich Vorrang gegenüber einer Quotenregelung. Allerdings sollten Menschen ermutigt werden, auch untypische Karrierewege zu gehen.

Andreas Michael Kohlberger | AfD

„Demokratie bewahren, denn das ist unser höchstes Gut“

Kandidiert im Wahlkreis Rosenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 21.
Nein!
Ist mir wichtig!
Eine Gute Frau Braucht keine Frauenquote.

Verena Bäuerle | AfD

„Steh zu dem, woran du glaubst -auch, wenn du ganz alleine da stehst. Mut zur Wahrheit“

Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Nein! Jeder sollte aufgrund seiner Fähigkeiten ausgewählt werden, nicht nach Geschlecht, von dem es ja bereits unzählige gibt. Also, gibt es dann -im Zuge der Gleichberechtigung- auch eien Transgender-Quote, Queerquote ..oder wie soll das in der Praxis funktionieren ??



Ich bin für eien KOMPETENZQUOTE - va im Bundestag .-)

Henrik Dahlmann | FREIE WÄHLER

„Ein Deutschland für Alle!“

Kandidiert im Wahlkreis Wuppertal I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Nein! Eine Quote garantiert nur Quantität, nicht Qualität.

Diskriminierung von Frauen muss bekämpft werden, aber man erweist den Frauen einen Bärendienst, wenn so getan wird, als könnten sich gute Frauen grundsätzlich nicht gegen männliche Konkurrenz durchsetzen.

Stephan Poss | EB: Poss

„Protest mit Köpfchen“

Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Nein! Wir brauchen mehr Fachfrauen anstelle einer Frauenquote. Die Qualität bzw. Qualifikation muss im Fokus stehen und nicht ein Geschlecht bzw. andere Punkte.

Karsten Heiko Wappler | dieBasis

„Nur in Freiheit kann die Freiheit Freiheit sein“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Nein! In unserer Partei gibt es ein Frauenanteil von fast 50%. Sie sind überall aktiv ohne das hier irgendetwas künstlich geschaffen werden muss. Wenn das woanders nicht so ist, dann hat das Gründe die auch nicht mit Quoten aus der Welt geräumt werden. Quoten sind das klein geistige Denken der momentan gesellschaftlichen "Eliten", die hoffentlich bald der Vergangenheit angehören.

Es handelt sich um meine persönliche Meinung. Diese kann von den basisdemokratisch ermittelten Meinungen der Partei abweichen.

Ulrich Friedrich Becker | dieBasis

„Niemand vertritt Dich besser als Du selbst!“

Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Nein! Volksentscheid. Frauen sind nicht unfähig. Eine Frauenquote bescheinigt dies aber. Natürlich braucht es mehr Frauen in Führungspositionen, es mangelt schlicht an Bewerberinnen.

Rainer Urban | LKR

„Gesunder Menschenverstand muß politisches Handeln bestimmen“

Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Nein! Frauen die eine Karriere einschlagen wollen haben bei guter Eignung auch gute Chancen. Entscheidend muß aber nicht das Geschlecht sondern die Fähigkeit und Qualifikation einer Person sein.

Gerd Plorin | AfD

„Währungsdesaster - EU-Vertiefung - Klimawahn - ungezügelte Migration: Es ist genug!“

Kandidiert im Wahlkreis Kleve.
Nein!
Ist mir wichtig!
Unsere Wirtschaft braucht die Besten und keine Quoten.

Ulrika Schöllner | dieBasis

„Parteifrei in die Zukunft“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Nein! Als Frau würde ich mich unwohl fühlen, bekäme ich ein Job wegen Quote.

Nein, hier wird völlig überzogen bei vermeintlicher Gerechtigkeit

Uwe Tanneberger | FREIE WÄHLER

„Von hier - für uns - vor Ort !“

Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 5.
Nein! Statt einer Frauenquote ist eine verstärkte Frauenförderung ab der Schule notwendig.

Stefan Keuter | AfD

„Deutschland- aber normal!“

Kandidiert im Wahlkreis Essen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Besetzung von Positionen sollte nach Qualifikation, nicht nach Geschlecht erfolgen.