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Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidatinnen und Kandidaten von allen Parteien bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Frauenquote für die Wirtschaft! – Es soll eine verpflichtende Frauenquote für Führungskräfte in großen Unternehmen eingeführt werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: zufällig; es werden nur Kandidierende angezeigt, die eine Begründung angegeben haben.
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
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Alexandra Pichl | GRÜNE „Veränderung geht nur gemeinsam. Bereit, weil Ihr es seid.“ Kandidiert im Wahlkreis Brandenburg an der Havel – Potsdam-Mittelmark I – Havelland III – Teltow-Fläming I. |
Ja!
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Um unsere Zielsetzung "die Hälfte der Macht den Frauen" zu erreichen, wollen wir u.a. die bestehenden Regelungen des FüPoG II ausweiten und fordern, dass bei Neubesetzungen von Vorständen verpflichtend ein Frauenanteil von mindestens einem Drittel, bei Aufsichtsräten ein Frauenanteil von mindestens 40% angestrebt wird. |
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Sophia Jäger | Team Todenhöfer „Die Diversität in der Gesellschaft Deutschlands muss sich im Bundestag abzeichnen.“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1. |
Ja!
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Wir sind in der Pflicht die Frau in unserem Land zu stärken. Es ist bekannt, dass Frauen für dieselbe Arbeit noch immer weniger verdienen. Wir sollten so lange die Frauenquote verpflichtend machen, bis wir den Zustand der Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau hergestellt haben. |
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Andreas Berno Wörner | AfD „Freiheit leben“ Kandidiert im Wahlkreis Backnang – Schwäbisch Gmünd. |
Nein!
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Es soll nach Qualifikation entschieden werden und nicht aufgrund Geschlecht. |
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Georg Pazderski | AfD „Erfahren. Gradlinig. Pflichtbewußt.“ Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 4. |
Nein!
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Chancengleichheit muss das geltende Prinzip sein - Quoten führen zu Ungerechtigkeiten. Jeder der qualifiziert ist, muss die Chance haben - ohne Ansehen des Geschlechts und der Person - einen Arbeitsplatz zu erhalten, . |
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Maximilian Zänker | Volt „Für eine Gesellschaft, die gemeinsam Chancen schafft. Europaweit. “ Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2. |
Ja!
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Frauen brauchen besseren Zugang zu Stellen, in denen Entscheidungen getroffen werden - sowohl in der Wirtschaft als auch in der Politik. |
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Matthias Vogler | AfD „Nah am Menschen.“ Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Süd. |
Nein!
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Nicht die Quote ist entscheident sondern die Leistung. Man sieht bei einigen Parteien besodners gut, das hier nicht die Leistung sondern das Geschlecht ausschlaggebend für die Position war. Alle sind nach dem Gesetzt gleich, daher haben alle die gleichen Chancen. Anders würden die Mänenr benachteilig werden, was hier wieder für keine Chanchengleichheit mehr sorgt. Und wenn von 10 Vorstandsposten eben 10 Frauen diese ausüben, weil sie die besten Vorraussetzungen haben, dann ist es eben auch gut so. |
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Wiebke Richter | GRÜNE „Unsere Vielfalt macht uns stark.“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 23. |
Ja!
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Um unsere Zielsetzung "die Hälfte der Macht den Frauen" zu erreichen, wollen wir u.a. die bestehenden Regelungen des FüPoG II ausweiten und fordern, dass bei Neubesetzungen von Vorständen verpflichtend ein Frauenanteil von mindestens einem Drittel, bei Aufsichtsräten ein Frauenanteil von mindestens 40% angestrebt wird. |
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Leon Eckert | GRÜNE „Zukunft geht nur gemeinsam“ Kandidiert im Wahlkreis Freising.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18. |
Ja!
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Um unsere Zielsetzung "die Hälfte der Macht den Frauen" zu erreichen, wollen wir u.a. die bestehenden Regelungen des FüPoG II ausweiten und fordern, dass bei Neubesetzungen von Vorständen verpflichtend ein Frauenanteil von mindestens einem Drittel, bei Aufsichtsräten ein Frauenanteil von mindestens 40% angestrebt wird. |
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Uwe Kopec | PIRATEN „Die Menschenrechte sind unteilbar! “ Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land II.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8. |
Nein!
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Unsere Gesellschaft ist Diverse. Tätigkeiten sind nach Eignung unter Transparenz-Regeln zu vergeben. |
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Sabine Onayli | DiB „Politikwechsel! Jetzt! Kein "Weiter so"! Politik.Anders. Machen. “ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3. |
Ja!
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Es ist traurig, dass wir eine Quote brauchen. Aber so lange eben keine Gleichbehandlung und Gleichberechtigung herscht, ist das halt so. Es heißt immer, die Kompetenz soll Grundlage der Entscheidung sein. Das erklärt leider nicht, warum so viele kompetente Frauen keine Chance bekommen und so viele unkompetente Männer auf wichtigen Posten hocken... |
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Marcus Nehring | LKR „Für eine ehrliche Politik, frei von Ideologie und Lobbyismus“ Kandidiert im Wahlkreis Roth.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6. |
Nein!
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Qualifikation verbunden mit persönlicher charakterlicher Eignung müssen die einzigen Kriterien für die Besetzung von Führungspositionen sein, grundsätzlich niemals das Geschlecht!!! Und wenn schon Quote, dann bestenfalls in Relation zur Gesamtbelegschaft. Wenn diese zu 80% aus Männern und nur zu 20% aus Frauen besteht, gibt es keinen Grund, warum Frauen einen höheren Anteil an Führungspositionen haben sollten. Denn dies wäre wiederum Diskriminierung von Männern. |
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Clemens Ruhl | ÖDP „Schöpfung bewahren für die Nächsten“ Kandidiert im Wahlkreis Bitburg.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4. |
Unentschieden
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Qualifikation sollte an erster Stelle stehen, nicht Geschlechtsdisposition (drittes Geschlecht?). In manchen Betrieben stehen danach 2 Frauen an der Spitze, in anderen 2 Männer, in anderen paritätisch. Natürlich haben wir auf dem Weg der Geschlechtergerechtigkeit noch viel aufzuholen. |
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Anne Schumacher | GRÜNE „Ein WIR mit Zukunft“ Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 7. |
Ja!
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Um unsere Zielsetzung "die Hälfte der Macht den Frauen" zu erreichen, wollen wir u.a. die bestehenden Regelungen des FüPoG II ausweiten und fordern, dass bei Neubesetzungen von Vorständen verpflichtend ein Frauenanteil von mindestens einem Drittel, bei Aufsichtsräten ein Frauenanteil von mindestens 40% angestrebt wird. |
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Bela Lange | GRÜNE „Soziale und ökologische Fragen müssen zusammen beantwortet werden!“ Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 29. |
Ja!
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Unterschiedliche Menschen bringen unterschiedliche Blickwinkel in Unternehmen ein. Daher sollte es mehr Frauen in Führungspositionen von Unternehmen geben. Leider passiert das nicht von allein. Eine Quote kann daher helfen, die Unternehmenskultur zu verändern. |
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Peter Salewsky | Die Humanisten „Mein Herz brennt für Säkularisierung“ Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3. |
Nein!
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Eine Quote nur für ein Geschlecht ist sexistisch. Aber auch eine symmetrische Geschlechterquote hat mehr Nachteile als Vorteile, weil sie nur Symptome bekämpft und damit die Ursachen übertüncht. Bestehende ungerechtfertigte Hindernisse bei der Karriereplanung sind zu identifizieren und zu beseitigen. |
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Peter Schäfer-von Reetnitz | Bündnis C „Lass einen jeden sein, was er ist, so bleibst auch du wohl, wer du bist.“ Kandidiert im Wahlkreis Fulda.Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2. |
Nein!
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Was brauchen wir denn in der Wirtschaft? Stimmen oder Kenntnisse und Fähigkeiten? |
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Susanne Weidelt | UNABHÄNGIGE „Nicht Meckern. Machen!“ Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 4. |
Nein!
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Eine Frauenquote ist diskriminierend. Eine Frau will aufgrund ihrer Qualifikation in eine Führugnsposition kommen, nicht aufgrund ihres Geschlechtes. Nichts wertet ihre Leistung mehr ab, als die Vermutung, dass sie unqualifizeirt ist und nur aufgrund des Geschlechtes die Position erhalten hat. Es müssen aber Rahmenbedingungen geschaffen werden, in denen mehr Frauen für Führungspositionen zu Verfügung stehen. |
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Andreas Steier | CDU „Aus unserer Mitte für Berlin.“ Kandidiert im Wahlkreis Trier.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 11. |
Nein!
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Frauenquoten werden von vielen Frauen abgelehnt, weil sie Qualifikation und Durchsetzungfähigkeit weiblicher Führungskräfte abwerten, in dem diese nur auf ihr Geschlecht reduziert werden. Ein Unternehmen muss die gleichen Startvoraussetzungen schaffen und selbst entscheiden, wer in welchem Rahmen befördert wird. |
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Stefan Keuter | AfD „Deutschland- aber normal!“ Kandidiert im Wahlkreis Essen III.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12. |
Nein!
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Die Besetzung von Positionen sollte nach Qualifikation, nicht nach Geschlecht erfolgen. |
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Volker Heinecke | FREIE WÄHLER „Machen wir Deutschland fit für die kommenden Generationen.“ Kandidiert im Wahlkreis Lüchow-Dannenberg – Lüneburg.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 16. |
Nein!
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Gender-Ideologie und Quoten lehne ich grundlegend ab. Sowohl politisch als auch in der Wirtschaft spielen für mich das Geschlecht und die Herkunft keine Rolle, ebensowenig die Religion, solange sich diese auf der Basis unserer freiheitlich rechtlichen Grundordnung bewegt. |
Heiner Löhmann | AfD „Es ist Zeit an das Volk zu denken!“ Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2. |
Nein!
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Geschlechtneutral Leistung statt Quoten! |
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Christian Suhr | DIE LINKE „Behandle andere so, wie Du selbst behandelt werden willst!“ Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land. |
Ja!
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Sonst lernen die es nie! |
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Alexandra Schoo | GRÜNE „Politik ist das, was Du daraus machst!“ Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt I – Borken I.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 37. |
Ja!
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Um unsere Zielsetzung "die Hälfte der Macht den Frauen" zu erreichen, wollen wir u.a. die bestehenden Regelungen des FüPoG II ausweiten und fordern, dass bei Neubesetzungen von Vorständen verpflichtend ein Frauenanteil von mindestens einem Drittel, bei Aufsichtsräten ein Frauenanteil von mindestens 40% angestrebt wird. |
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Jens-Uwe Peter | FDP „Wir wählen die Freiheit.“ Kandidiert im Wahlkreis Coburg.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 55. |
Nein!
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Keine starren Quoten helfen hier, sondern die Leistung eines/einer Einzelnen muss zählen. |
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Regine Deutsch | DiB „Ohne Klimagerechtigkeit ist alles nichts! global solidarisch u. wissenschaftlich fundiert.“ Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1. |
Ja!
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Es gibt mehr hochqualifizierte nicht männliche Absolvent*innen an den Unis und trotzdem sind Führungspositionen selbst in frauendominierten Berufen überwiegend mit Männern besetzt. Das gilt auch ganz besonders für die Politik. Also braucht es in Wirtschaft und Politik vorrübergehend eine Geschlechtergerechtigkeitsquote. Wann wird bei Spitzenmanagern und -politikern (m.) gefragt, wie sie diese Aufgabe und die Familie unter einen Hut bekommen? Nie! Bei Frauen ist dies immer die erste Frage. |
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Andreas Michael Kohlberger | AfD „Demokratie bewahren, denn das ist unser höchstes Gut“ Kandidiert im Wahlkreis Rosenheim.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 21. |
Nein!
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Eine Gute Frau Braucht keine Frauenquote. |
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Dominik Markus Apel | CDU |
Nein!
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Quoten sind nie der richtige Weg. Reden wir lieber darüber, wie wir die Rahmenbedingungen so setzen, dass sich mehr Frauen durchsetzen. Z.B. die Frage nach Elternzeit für die Vorstände von Aktiengesellschaften ist so eine, die hier zu behandeln ist. |
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Timo Pradel | THP „Heimat erhalten - Zukunft gestalten!“ Kandidiert im Wahlkreis Gotha – Ilm-Kreis. |
Nein!
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Nicht das Geschlecht, sondern die Qualifikation sollte ausschlaggebend sein. |
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Richard Gebauer | Die Humanisten „Für eine faktenbasierte, differenzierte und fortschrittliche Politik“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6. |
Nein!
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Ausschlaggebend für eine Position sollte stets die fachliche Qualifikation einer Person sein, und nicht ihr biologisches Geschlecht oder andere äußerliche Merkmale. Gleichzeitig sollte stärker wissenschaftlich untersucht werden, wieso sich in solchen Führungspositionen überwiegend Männer befinden. An diesen Ursachen kann anschließend angesetzt werden, statt über eine Quote Symptombekämpfung zu betreiben. |
Alice | Volt „Moderne Politik braucht digitale Kompetenz. “ Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 5. |
Eher ja
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Frauen sind in Führungspositionen unterbesetzt. Um dies zu beheben soll eine temporäre Frauenquote, welche auch den Anteil weiblicher Bewerberin nicht vernachlässigt, das Bild von deutschen Führungsetagen in den Köpfen der Bürger:innen ändern, den Frauen die Chance geben, sich hier zu behaupten und so zu einem gesellschaftlichen Umdenken anregen. |
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Jörg Anton Baumann | AfD „Eine vernüftige Politik für ein normales Deutschland“ Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg. |
Nein!
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Ich möchte z.B. meine Geldanlagen in der Hand der oder des Besten wissen. Und nicht in der Hand von jemandem der den Posten durch eine Quote erreicht hat. Frauen brauchen keine Quoten, Qualität setzt sich durch. Wenn Quote, dann überall, z.B. in Kindergärten (Männerquote), Müllabfuhr, Straßenbau. Alles andere ist Rosinenpickerei. |
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Dr. Manfred Salzmann | dieBasis „Für Transparenz und Bürgerbeteiligung bei politischen Entscheidungsprozessen.“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Reinickendorf. |
Nein!
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Dann bin ich auch für eine Frauenquote beim Transportwesen, in der Bauindustrie, in der Schwerindustrie, in der Schifffahrt usw. Chancengleichheit unabhängig von Hautfarbe, Geschlecht, Alter, Konfession usw! |
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Sarah Gina Warneke | V-Partei³ „Vegane und hellgrüne Politik - für Tiere, Menschen und Klima. “ Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 1. |
Eher ja
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Bis sich die Gleichstellung im Denken und Handeln (hier von Unternehmen) etabliert hat. Eine Regulierung der Männerquote wäre eine mögliche Alternative, damit sämtliche Identitäten, Geschlechter und Menschen aller Ethnien in Führungsebenen repräsentiert sind. |
Klaus Wirthwein | FREIE WÄHLER „Mit gesundem Menschenverstand nach Berlin!“ Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1. |
Nein!
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Gerne 100% Frauen in der Führung wenn sie vorhanden sind. |
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Steffen Schlindwein | dieBasis „Politik geht uns alle an!“ Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 9. |
Eher nicht
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Ist eine Quote wirklich zielführend oder müssen hier nicht die Rahmenbedingungen für Frauen im Berufsleben geschaffen werden, die die Besetzung solcher Positionen ohne Vorbehalt ermöglichen. Gilt für mich nicht nur für Führungskräfte. |
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Uwe Basler | FREIE WÄHLER „Gesundheitswesen und Versorgung, Rente, Verkehrs- und Mobilitätswende.“ Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn. |
Nein!
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Die Qualifikation soll entscheidend sein unabhängig von Geschlecht , Hautfarbe, Handicap etc. |
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Julia Schmidt | GRÜNE „Aufbruch statt Weiter so“ Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 9. |
Ja!
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Um unsere Zielsetzung "die Hälfte der Macht den Frauen" zu erreichen, wollen wir u.a. die bestehenden Regelungen des FüPoG II ausweiten und fordern, dass bei Neubesetzungen von Vorständen verpflichtend ein Frauenanteil von mindestens einem Drittel, bei Aufsichtsräten ein Frauenanteil von mindestens 40% angestrebt wird. |
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Christian Burkhard Beßler | AfD „Treue zur Heimat“ Kandidiert im Wahlkreis Erlangen.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17. |
Nein!
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Entscheidend für die Stellung der Arbeitskräfte im Unternehmen sind immer noch die Schlüsselqualifikationen wie Erfahrung, Führung, Güte und Kompetenz und nicht das Geschlecht. |
Lilith | du. „Check Deine Privilegien!“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7. |
Ja!
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Es geht nur mit Quote! Erstmal - sobald es selbstverständlich ist allen Menschen Zugang zu entsprechenden Posten zu ermöglichen, kann auch wieder über die Abschaffung nachgedacht werden. Aber das wird noch ein sehr langer Weg sein. |
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Meysam Ehtemai | AfD „Von der Idee bis zur Vollendung!“ Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 10. |
Nein!
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Entweder Qualifikation, oder Quote! |
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Sven Wendorf | AfD „Deutschland. Aber normal.“ Kandidiert im Wahlkreis Segeberg – Stormarn-Mitte.Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 8. |
Nein!
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Gleichstellung durch sexistische oder anderweitig diskriminierende Maßnahmen widerspricht dem Gedanken der Gleichberechtigung und führt sie ad absurdum. |
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Luman | Die PARTEI „Gegen Nazis und Hosen“ Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken. |
Ja!
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100% Frauenquote in allen Jobs! |
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Gerd Plorin | AfD „Währungsdesaster - EU-Vertiefung - Klimawahn - ungezügelte Migration: Es ist genug!“ Kandidiert im Wahlkreis Kleve. |
Nein!
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Unsere Wirtschaft braucht die Besten und keine Quoten. |
Sebastian Freimund Bach | DIE LINKE „Frieden, Klimaschutz, soziale Gerechtigkeit, jetzt!“ Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 9. |
Ja!
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Es ist schlichtweg eine Lüge, dass es mehr Frauen in Führungspositionen gäbe, wenn diese ausreichend qulifiziert wären. Viele hochqualifizierte Frauen werden gezielt übergangen und benachteiligt. So lange das der Fall ist, braucht es eine Frauenquote. |
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Hubert Weber | dieBasis „Corona-Einschränkungen der Grundrechte sofort beenden und Basisdemokratie einführen.“ Kandidiert im Wahlkreis Siegen-Wittgenstein. |
Nein!
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Die Gleichbehandlung von Mann und Frau muss erhalten bleiben. Der Bessere bekommt den Job. |
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René Markmann | dieBasis „Leben und leben lassen!“ Kandidiert im Wahlkreis Gütersloh I.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 22. |
Nein!
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Eine Frauenquote ist ein verstoß gegen das Artikel 3 GG. Menschen sollten Führungspositionen Aufgrund ihrer Qualifikation und Ihres Engagements bekommen und nicht weil sie eine Quote erfüllen. |
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Benjamin Zander | GRÜNE „Ein gute Zukunft für alle Menschen“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 74. |
Ja!
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Da es mit Selbstverpflichtungen bisher nicht funktioniert hat. |
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Michael Richard Berger | dieBasis „Mensch erkenne Dich selbst und diene dem Leben“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14. |
Nein!
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Das ist ein Thema, daß man aus einer größeren Perspektive betrachten muss. Es gibt deshalb so wenig echte Frauen in den Führungsetagen, weil das Umfeld dort hauptsächlich von Konkurrenzdenken, Egoismus und Bürokratie geprägt ist. Weibliche Qualitäten stören bei dem Bestreben nach Gewinnmaximierung nur. Und viele Frauen wollen dort auch gar nicht arbeiten. Die Lösung ist die Umwandlung der Wirtschaft in eine Entität des Gemeinwohls. Das ist auch aus Gründen der Grundrechte für Mensch, Tier und Pflanze unbedingt notwendig. |
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Michael Metzig | dieBasis „Basisdemokratie ist mehr als ein Programm, es ist die Zukunft!“ Kandidiert im Wahlkreis Ostholstein – Stormarn-Nord.Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 8. |
Nein!
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Das ist genauso ein Unfug wie die Frauenquote in der Politik. Verstößt meiner Meinung nach auch gegen das Grundgesetz. |
Klaus Heger | AfD „Keine ideologiegetriebenen Einschränkungen unserer Freiheit, wirtschaftliche Vernunft “ Kandidiert im Wahlkreis Olpe – Märkischer Kreis I. |
Nein!
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Staatliche, insbesondere ideologisch begründete Eingriffe in die Marktwirtschaft sind immer schädlich. Auch würde das Ansehen derjenigen Frauen, die sich aufgrund eigener Leistung als Führungskräfte behaupten, durch eine derartige Vorgabe massiv beschädigt. Für die Frauen in der Gesellschaft allgemein wäre zudem nichts gewonnen. |
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Marcus Schmitt | GRÜNE „Ganz Klar Gegen Nazis“ Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 24. |
Ja!
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Selbsterklärend |
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Felix Engelke | dieBasis „Freiheit bedeutet selbstbestimmt Entscheidungen zu treffen“ Kandidiert im Wahlkreis Duisburg I.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 27. |
Nein!
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Nein, da es sich gegen die unternehmerische Freiheit und gegen die Vertragsfreiheit zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer richtet. |