Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Mehr privatisieren!«

»Der Bund soll weite Teile der eigenen Unternehmen wie z.B. der Bahn an Privatinvestoren verkaufen.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Mehr privatisieren! – Der Bund soll weite Teile der eigenen Unternehmen wie z.B. der Bahn an Privatinvestoren verkaufen. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Sophie Griesbacher | Volt

„Wir machen Politik über Grenzen hinweg.“

Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Eher nicht Der Staat hat eine Verpflichtung zur Daseinsvorsorge. Insbesondere im Bereich der Daseinsvorsorge halte ich Privatisierungen für verfehlt. Dadurch werden nur Gewinne privatisiert und die Versorgung und der Service für die Bürger*innen wird schlechter. Außerdem hat sich in der Vergangenheit vielfach gezeigt, dass die Privatisierung von Leistungen, insbesondere aus dem Bereich der Daseinsvorsorge langfristig zu höheren Kosten für die Bürger*innen führt.

Bela Lange | GRÜNE

„Soziale und ökologische Fragen müssen zusammen beantwortet werden!“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 29.
Nein! In den vergangenen Jahrzehnten wurden viele staatliche Unternehmen privatisiert. Damit treten sie in den ungeschützten Wettbewerb mit anderen Unternehmen ein. Die Erfahrung hat gezeigt, dass dadurch die wichtigen Aufgaben der Daseinsvorsorge oft hinter Unternehmensinteressen zurückstehen müssen. So verbessert sich die Situation weder für die Mitarbeitenden, noch für die Bürger*innen, die nur noch Kundinnen und Kunden sind - von Service ist dann oft keine Spur mehr zu finden.

Hubert Weber | dieBasis

„Corona-Einschränkungen der Grundrechte sofort beenden und Basisdemokratie einführen.“

Kandidiert im Wahlkreis Siegen-Wittgenstein.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Privatisierung muss rückgängig gemacht werden. Die Infrastruktur wie Stromversorgung, Telekommunikation und Post muss wieder zurück in die staatliche Hand.

Frederik F. Hartmann | GRÜNE

„Klimaschutz gerecht gestalten“

Kandidiert im Wahlkreis Düsseldorf I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 70.
Nein! Die Entscheidung über die Anwendung des Jugendstrafrechts auf Heranwachsende anhand der dafür bestehenden gesetzlichen Voraussetzungen und Maßstäbe (§ 105 Jugendgerichtsgesetz) soll Sache der dazu berufenen Gerichte bleiben.

Sonja Marschke | Die Humanisten

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 5.
Keine Angabe Staatliche Aufgaben müssen staatlich bleiben. Privatisierungen mögen die öffentlichen Kassen entlasten, sorgen aber für keinerlei Qualitätszuwachs in der Daseinsfürsorge

Eva-Maria Brunnemann | DIE LINKE

„Sozial-ökologischer Umbau JETZT“

Kandidiert im Wahlkreis Goslar – Northeim – Osterode.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Nein!
Ist mir wichtig!
Privatisierungen führen zur Verschlechterung für alle. Die Gewinne werden privatisiert auf Kosten der Gesundheit und Lebensqualität aller. Die Kosten muss die Allgemeinheit tragen. Ungerecht und schlecht.

Oliver Burkardsmaier | PIRATEN

„Demokratie kommt vom mitmachen“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Nein! Das Märchen, dass die privatwirtschaft effizienter sei als staatlicihe Betriebe, hat sich sehr deutlich als Trugschluss herausgestellt. Gerade die Daseinsvorsorge darf nicht Gewinninteressen untergeordnet werden. Im Gegenteil sollte der Staat die Kontrolle über privatisierte Teile der Daseinsvorsorge zurückgewinnen.

Lukas Küffner | PIRATEN

„Politik mit Gewissen“

Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Nein! Bereits die Vergangenheit hat gezeigt, dass das privatisieren der staatlichen Unternehmen eher zu Verschlechterungen geführt hat. Das hat man bei der deutschen Bahn gesehen und auch bei der Telekom. Infrastruktur sollte generell in staatlicher Hand liegen.

Nicolas Künzel | Volt

„Die Herausforderungen unserer Zeit, wie die Klimakrise, machen nicht an Grenzen halt.“

Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Nein! Die Privatisierung der letzten Jahrzehnte hat dazu geführt, dass an vielen Enden gespart wurde, wo Investitionen nötig gewesen wären. Gerade die Grundversorgung (Energie, Wasser, etc.) sollte in staatlicher Hand oder in der Hand von Genossenschaften liegen, da nur so sichergestellt werden kann, dass es dort vorrangig um die Interessen des Gemeinwohls geht.

Kilian Leon Moser | EB: Moser

„Parteifrei, unabhängig und transparent. Für eine direktere Demokratie ohne Fraktionszwang“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Neukölln.
Eher nicht Der Bund muss aber sicherstellen, dass private Unternehmen keinen Wettbewerbsnachteil haben.

Gerold Joachim Otten | AfD

„Je weniger wir Trugbilder bewundern, desto mehr vermögen wir die Wahrheit aufzunehmen.“

Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Eher nicht Dem Staat obliegen wichtige Aspekte der Daseinsfürsorge, die nicht privatisiert werden dürfen. Sicherheit und Verteidigung gehören dazu. Das Bahnnetz, Autobahn und Straße können auch privat bewirtschaftet werden, wenn es zu keiner Doppelbelastung für den Bürger kommt. Das kann diskutiert werden, ist aber generell nicht meine Vorstellung von Infrastrukturpolitik. Öffentlich-rechtliche Medienanstalten zählen jedoch nicht zur unantastbaren Daseinsfürsorgen, zumal der erwartbare Bildungs- u. Informationsauftrag zu einer zielgerichteten, einseitigen und exklusiven Volkserziehungs- und Propagandapolitik mutiert ist.

Ahsan Kurt Bashir | Team Todenhöfer

„Ehrlichkeit währt am längsten “

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Eher nicht Wir begrüßen eine Ökosoziale Marktwirtschaft. Manche Kompetenzen sollten aber in staatlicher Hand bleiben.

Peter Cleiß | dieBasis

„Wo Grundrechte fehlen gibt es keine Demokratie“

Kandidiert im Wahlkreis Offenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Eher nicht Beispiel Gesundheitswesen: hier ist die Rückkehr zu einem öffentlichen Gesundheitswesen, statt einer gewinnorientierten Gesundheitswirtschaft, unerlässlich.

Hannes Stockert | MLPD

„Arbeitsplätze UND Umweltschutz - Konsequent!“

Kandidiert im Wahlkreis Mülheim – Essen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Nein! Schluss mit dem kommunalen und landesweiten Ausverkauf mit all den negativen Folgen für die Bevölkerung!

Michael Ceglar | PIRATEN

„Mehr Demokratie wagen“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 13.
Nein! Monopolartige, flächendeckende Infrastruktur gehört in die Hände des Staates.

Privatunternehmen mögen dann zu gleichen Bedingungen auf ihr konkurrieren.

Annika Terworth | dieBasis

„Du bist die Basis, wir können nur zusammen eine lebenswertere Gesellschaft schaffen.“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Nein! Im Gegenteil müssen gravierede Fehler wie die Privatisierung netzgebundener Infratstruktur (die nicht beliebig durch Private vervielfältigbar ist!) zurückgenommen werden!

Alexander King | DIE LINKE

„Unbestechlich. Gemeinwohl statt Lobbyismus“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die öffentliche Daseinsvorsorge ist bereits durch Privatisierungen und Liberalisierungen der Vergangenheit geschwächt. Jetzt muss der öffentliche Sektor wieder gestärkt werden. Die S-Bahn in Berlin darf auf keinen Fall im Zuge des derzeitigen Ausschreibungsverfahrens zerschlagen und privatisiert werden. Stattdessen sollte ein Betrieb in Landes-Verantwortung ermöglicht werden.

Emilia "Milla" Fester | GRÜNE

„jung. grün. feministisch. klimagerecht.“

Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Nein! Die Deutsche Bahn AG ist ein Unternehmen für die Daseinsvorsorge und soll nicht privatsiert werden.


Dr. Hans-Günter Brünker | Volt

„Neue Politik. Neues Europa.“

Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Nein! Der Staat hat eine Verpflichtung zur Daseinsvorsorge. Insbesondere im Bereich der Daseinsvorsorge halte ich Privatisierungen für verfehlt. Dadurch werden nur Gewinne privatisiert und die Versorgung und der Service für die Bürger*innen wird schlechter. Außerdem hat sich in der Vergangenheit vielfach gezeigt, dass die Privatisierung von Leistungen, insbesondere aus dem Bereich der Daseinsvorsorge langfristig zu höheren Kosten für die Bürger*innen führt.

Marcus Nehring | LKR

„Für eine ehrliche Politik, frei von Ideologie und Lobbyismus“

Kandidiert im Wahlkreis Roth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Nein! Diese pauschale Forderung ist wieder einmal so nicht beantwortbar. Es gibt auch hier Bereiche, da hat der Staat grundsätzlich nichts zu suchen, und es gibt umgekehrt Bereiche, da sollte zwingend der Staat die Hand drauf haben und nicht der freie Markt. Wie der gesamte Bereich Gesundheit und Pflege. Denn das Wohlergehen der Bürger muss Vorrang vor Profitgier Einzelner haben

Kai Gehring | GRÜNE

„Beste Bildung und Chancengleichheit für jedes Kind!“

Kandidiert im Wahlkreis Essen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 16.
Nein! Die Deutsche Bahn AG ist eine Unternehmen für die Daseinsvorsorge und soll nicht privatsiert werden.

Rainer Urban | LKR

„Gesunder Menschenverstand muß politisches Handeln bestimmen“

Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Ja! Privatisierungen hatten in der Vergangenheit oftmals Erfolg.

Fabian Maximilian Müller | GRÜNE

„Gemeinsam Zukunft gestalten.“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 56.
Nein! Wichtig ist mir vor allem, dass Infrastruktur in staatlichem Eigentum bleibt.

Jonas Richard Schwemmer | PIRATEN

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Eher nicht Es kommt darauf an. Für mich gilt der Grundsatz:

Infrastruktur in Staatshand, der Betrieb kann privat erfolgen.



Es muss jedoch sichergestellt sein, dass die Versorgung entlegener gebiete nicht darunter leidet.

Alice | Volt

„Moderne Politik braucht digitale Kompetenz. “

Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 5.
Eher ja Der Staat muss in wichtigen Bereichen wie Infrastrukturen und Wohnung sicherstellen, dass eine ausreichende Versorgung besteht und diese deutschen Standards an Menschenrechte erfüllen. Eine Bahn, welche 50% ihres Umsatzes durch LKW-Verkehr verdient, während die Schieneninfrastruktur immer schlechter und sowieso fast nur noch durch den Staat erhalten wird, zeigt, dass Privatisierung solcher Bereiche stets teurer als das Halten dieser in staatlicher Hand sind. Daher muss Infrastruktur wieder in die staatliche Hand überführt werden. Genauso msus der Staat in Städten ungebaute Grundstücke enteignen und dort Sozialwohnungen bauen, sowie diese in staatliche Hand halten. Er solle als Konkurrent am Markt die Preise regulieren und nicht durch stumpfsinnige Mittel wie die Mietbremse, welche nur Symptombekämpfung sind.

Otto Ersching | DIE LINKE

„Für soziale Gerechtigkeit und Klimaschutz.“

Kandidiert im Wahlkreis Olpe – Märkischer Kreis I.
Nein! Gerade gemeinwohlorientierte Bereiche dürfen nicht privatisiert werden. Der Markt regelt eben nicht alles zum Guten. Siehe Gesundheitsversorgung.

Steffen Kadow | ÖDP

„Ich vertrete die Minderheit des gesunden Verstandes! / Hör auf dein Gewissen!“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 6.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Privatisierung der Bahn, war der größte Fehler in der Geschichte des Schienenverkehrs in Deutschland. Seit der Privatisierung wurden unzählige Bahnhöfe, Weichen und Streckenabschnitte stillgelegt. Die Bahn hat sich von einem Dienstleistungsunternehemen für die Bürger zu einem weltweit aggierenden Transportunternehemen gewandelt welches nur noch einen Bruchteil des Umsatzes mit dem Transport von Personen macht (siehe Schenker LKW). Eigentlich müsste die Bahn wieder vollständig verstaatlicht werden, um diese ganzen Fehler wieder gut zu machen.

Georg Pazderski | AfD

„Erfahren. Gradlinig. Pflichtbewußt.“

Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 4.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Da Privatinvestoren immer gewinnorientiert handeln, könnte es in bestimmten Bereichen bei der Grundversorgung und Daseinsvorsorge zu Problemen kommen. Es gilt deshalb genauestens abzuwägen, welche staatlichen Unternehmen privatisiert werden können.

Eric Pärisch | FREIE WÄHLER

„Zeige nicht auf andere, mach es selbst besser.“

Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 11.
Nein!
Ist mir wichtig!
Infrastrukturen müssen in staatlicher Hand bleiben.

Daniela Blankenburg | ÖDP

„Mensch vor Profit“

Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ganz im Gegenteil! Jegliche Privatisierung sollte Rückgängig gemacht werden. Das Eigentum des Volkes unter Wert verschachern, damit sich der Bürger dann hinterher dumm und kröselig zahlt


Dieter Koenemann | GRÜNE

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 78.
Eher ja Reines Verkaufen ist wohl kaum die optimale Lösung, da bedarf es gerade bei der Deutschen Bahn AG eines Gesamtkonzepts zur Zukunft dieses riesigen Konzerns.

Olaf Engel | PIRATEN

„Meine Schwäche ist meine Stärke“

Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 10.
Nein! Wie man in den letzten Jahren sieht, sind ehemaligen staatlichen Unternehmen nicht mehr so gut wie unter staatlicher Leitung. Sie sehen modern aus, aber das war es auch schon.

Dr. Doris Vollmer | EB: Vollmer

„Die Natur verhandelt nicht. Wir müssen handeln! “

Kandidiert im Wahlkreis Kreuznach.
Nein!
Ist mir wichtig!
Der Verkauf der Bahn an Privatinvestoren erschwert nun maßgeblich die Verkehrswende. Damit halte ich dies für einen Fehler.

Claas Fiete Goldenstein | GRÜNE

„Deine Stimme für die letzte Bundesregierung, die an der Klimakrise etwas tun kann!“

Kandidiert im Wahlkreis Stade I – Rotenburg II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 22.
Nein! Die Deutsche Bahn AG ist eine Unternehmen für die Daseinsvorsorge und soll nicht privatsiert werden.

Julia Aylar Jalali Motlagh | Die PARTEI

„Mein Name verwirrt Menschen und ich lieb's.“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Nein! Die deutsche Bahn ist schon scheiße, da ändert wahrscheinlich eine Privatisierung auch nichts mehr eher Richtung Verstaatlichung würde da vielleicht helfen.

Tina Prietz | GRÜNE

„Zukunft gemeinsam gestalten.“

Kandidiert im Wahlkreis Erlangen.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 29.
Nein! Dadurch würden wir den Einfluss auch der Bevölkerung auf so wichtige Bereiche der Daseinsvorsorge wie Mobilität verlieren. Was im Bereich Wohnen passiert ist durch immer mehr Privatisierung sehen wir: die Mieten explodieren - Wohnen wird zum Luxus. Das geht nicht!

Canan Bayram | GRÜNE

„Mieter*innenrechte stärken, Wohnraumspekulation stoppen. “

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Nein! Die Deutsche Bahn AG ist eine Unternehmen für die Daseinsvorsorge und soll nicht privatsiert werden.




Michael Gründler | BüSo

„Brücken statt Bomben und Schluß mit Green Deal“

Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Nein!
Ist mir wichtig!
Diese Privatisierungen gehen immer schlecht für den Bürger aus.

Sie werden nur gemacht, weil sich bestimmte Gruppen ("Investoren", Politiker, Gutachter usw) dumm und dämlich daran verdienen.

Jürgen Trittin | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Göttingen.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 4.
Nein! Die Deutsche Bahn AG ist ein Unternehmen für die Daseinsvorsorge und soll nicht privatisiert werden.

Felix Möller | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für Innovationen“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Nein! Güter, die zum Funktionieren des Gemeinwesens dienen wie z.B. Bahn oder Wasserversorgung, sollten nicht den Profitinteressen von privaten Investoren ausgeliefert werden. Wir haben es bei der Post gesehen. Weniger Filialen, aber höheres Porto. Schlechtere Leistung für mehr Geld.

Auch die Bahn ist ein Trauerspiel, obwohl der Börsengang abgewendet wurde. In Großbritannien hat die Privatisierung der Bahn zu einem ineffizienten, zerstückelten, störungsanfälligen und teuren System geführt. Die staatlichen Eisenbahnen in der Schweiz und in Japan zählen zu den pünktlichsten und besten der Welt.

Julia Schmidt | GRÜNE

„Aufbruch statt Weiter so“

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 9.
Nein! Die Deutsche Bahn AG ist eine Unternehmen für die Daseinsvorsorge und soll nicht privatsiert werden.


Dr. Inés Brock | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Halle.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Nein! Die Deutsche Bahn AG ist eine Unternehmen für die Daseinsvorsorge und soll nicht privatsiert werden.




Luisa Graviat | Die PARTEI

„Alte weiße heterosexuelle Cis-Männer raus aus dem Bundestag!“

Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Nein! Am Besten privatisieren wir den gesamnten Staat, dann brauchen wir auch keine Abgeordneten mehr. Die eingesparten Diäten werden an die Untertanen ausbezahlt

Michael Metzig | dieBasis

„Basisdemokratie ist mehr als ein Programm, es ist die Zukunft!“

Kandidiert im Wahlkreis Ostholstein – Stormarn-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 8.
Nein!
Ist mir wichtig!
Bahn, Gesundheitssystem, Wasser und Stromversorgung, all diese Dinge sollten beim Staat bleiben. Alles andere hat bisher zu Verteuerung und Verschlechterung geführt.

Dr. Alexander Lerchl | Die PARTEI

„Lobbyisten RAUS, Expertise REIN in den Bundestag“

Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1.
Nein! Das hatten wir schon. Ist immer in die Hose gegangen.

Nicolas Lommatzsch | GRÜNE

„Zusammen leben ohne Ausgrenzungen“

Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Nein! Privatisierung von Staatseigentum führt mit Blick in die Vergangenheit meist zu einer Verteuerung für die Bürger*innen, da private Unternehmen Gewinne erzielen möchten und der Staat halt nicht. Außerdem verliert der Staat dadurch in gewissen Bereichen Handlungsspielräume.

Manfred Johannes Setter | MLPD

Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 11.
Eher nicht Führt nicht zu Verbesserung, sondern weiteren Profitmaximierung

Nathalie Nikola | dieBasis

„Liebe überwindet das Ego und trifft die besten Entscheidungen!“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 17.
Unentschieden > Meine persönliche Meinung zu dieser These wird in der Partei dieBasis nicht mehr gewichtet als die konsensierte Entscheidung aller Mitglieder. Ich vertrete grundsätzlich den Willen von dieBasis, welcher durch gemeinsame Konsensierung beschlossen wird. So verhält es sich bei allen Thesen, die ich hier beantworte. Bitte auch nachfolgende Inhalte von dieBasis Baden-Württemberg beachten: https://diebasis-bw.de/bundestagswahl/selbstverpflichtung-ziele/

Ron-David Röder | Volt

„Die Zeit ist reif für #neuePolitik “

Kandidiert im Wahlkreis Kreuznach.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Eher nicht Der Staat sollte die Infrastruktur zur Verfügung stelle. Heißt für mich, dass die Schienen und Bahnhöfe sogar verstaatlicht werden sollten. Die Züge dürfen gerne privat betrieben werden.

Werner Zuse | BüSo

„Statt Globaler Nato und Green Deal Globaler Aufbau mit der Neuen Seidenstraße“

Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Nein! Dienstleistungen wie Bahn, Energie- und Krankenversorgung müssen wieder renationalisiert werden oder vom Staat so reguliert werden, daß die Beschäftigten nicht zum Objekt der Konzerne werden.

Mario Falcke | dieBasis

„Fakten statt Propaganda!“

Kandidiert im Wahlkreis Vogtlandkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 10.
Keine Angabe Als wichtigster Grundsatz für dieBasis gilt: Über alle Themen haben die Bürger abzustimmen - so funktioniert Basisdemokratie. Ich trete ausnahmslos für direkte Sachentscheidungen der Bürger ein. Dieser Themenkomplex ist noch nicht konsensiert.

Oliver Martin | FDP

„Ich will eine Brücke von den Menschen im Wahlkreis in den Bundestag schlagen.“

Kandidiert im Wahlkreis Ludwigsburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 30.
Eher ja Alles, was nicht unmittelbar zur Infrastruktur gehört, sollte privatisiert werden. Die Erfahrungen der Vergangenheit zeigen, dass staatliche Unternehmen bei Innovationen, bei Investitionen und beim Ertrag schlechter abschneiden als privatwirtschaftliche Unternehmen.

Nur Infrastruktur im engeren Sinn (z.B. das Gleisnetz der Bahn) sollte ggf. beim Staat verbleiben.

Dr. Jens Brandenburg | FDP

„Aufstieg durch Bildung“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Eher ja Wir Freie Demokraten wollen die Infrastruktur und den Bahnbetrieb bei der Schiene trennen und den Betrieb privatisieren. Das Netz soll im Eigentum des Bundes bleiben.

Dr. Irene Mihalic | GRÜNE

„Aufbruch statt weiter so“

Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Nein! Wir sprechen uns gegen eine Privatisierung der Deutsche Bahn AG aus, da sie ein Unternehmen für die Daseinsvorsorge ist.

Öffentliche Daseinsvorsorge darf nicht einer Gewinnerzielungsabsicht inkl. -maximierung unterworfen werden, wie das im privaten Wirtschaftssektor unerlässlich ist.

Roland Matthäus Meister | MLPD

„Radikal links - konsequent und unbestechlich “

Kandidiert im Wahlkreis Siegen-Wittgenstein.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 17.
Nein! Gegen die drastische Verschuldung vieler kommunaler Haushalte infolge der Abwälzung der Krisenlasten auf die niedrigste staatliche Ebene fordern wir eine Finanzierung der kommunalen Daseinsfürsorge auf Kosten der Konzerne. Wir unterstützen den Kampf gegen die Privatisierung kommunaler Dienste und treten gegen kommunales Steuerdumping ein.

Sebastian Freimund Bach | DIE LINKE

„Frieden, Klimaschutz, soziale Gerechtigkeit, jetzt!“

Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 9.
Nein! Ist nicht gerade die Bahn ein abschreckendes Beispiel dafür, was für Folgen allein schon eine Teilprivatisierung haben kann?

Tabea Rößner | GRÜNE

„Veränderung geht nur gemeinsam. Gemeinsam für ein besseres Klima.“

Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Nein! Die Deutsche Bahn AG ist eine Unternehmen für die Daseinsvorsorge und soll nicht privatsiert werden.

Thomas Reinert | GRÜNE

„Politik ist die Aufgabe, auf Veränderungen einzugehen oder darauf hin zu wirken.“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 64.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Bundesrepublik Deutschland ist auch an wirtschaftlich handelnden Unternehmen beteiligt. Diese Beteiligungen haben sich in den letzten Jahrzehnten aus unterschiedlichen Gründen so entwickelt, wie sie jetzt sind. Das Beispiel der Deutschen Bahn ist eines der Beispiele von Beteiligungen, die ich nicht verkaufen würde. Die Deutsche Bahn ist ein Unternehmen der Daseinsvorsorge. Zu dem Thema würde ich eine gemeinsame Strategie der demokratischen Parteien anstreben.

Volker Heinecke | FREIE WÄHLER

„Machen wir Deutschland fit für die kommenden Generationen.“

Kandidiert im Wahlkreis Lüchow-Dannenberg – Lüneburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 16.
Unentschieden Das hängt vom Einzelfall ab. Der Staat ist nie der bessere Unternehmer, andererseits hat die Privatisierung von Krankenhäusern vielerorts zu Standortschließungen geführt, welche nicht im Interesse der Bevölkerung sein können. Auch unsere Wasserversorgung sollte aus meiner Sicht grundsätzlich nicht privatisiert werden. Es gibt aber auch andere Beispiele, wo Privatisierung gut funktioniert hat. It depends! Pauschal sinnvoll beantworten läßt sich diese Frage aus meiner Sicht nicht.

Annik Bernhardt | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für Innovation“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Eher nicht Das wichtigste Ziel bundeseigener Unternehmen wie sollte sein eine gute Versorgung der Bürger sicherzustellen. Ein Verkauf würde dieses Ziel herabsetzen.

Annalena Charlotte Alma Baerbock | GRÜNE

„Klimaschutz: Keine halben Sachen mehr.“

Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Nein! Die Deutsche Bahn AG ist eine Unternehmen für die Daseinsvorsorge und soll nicht privatisiert werden.

Imke Pirch | DIE LINKE

„Miteinander. Besser. Für alle.“

Kandidiert im Wahlkreis Emmendingen – Lahr.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Unternehmensziele der DB sollen am Gemeinwohl ausgerichtet sein nicht an Profitinteressen.

Ulrich Klieboldt | dieBasis

„Es gibt nichts, was nicht verbessert werden könnte & Transparenz statt Lobbyismus!“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Nein! Der Lokführerstreik ist eine direkt Folge der Privatisierung. War kurzsichtig.

Andreas Rothgaenger | FREIE WÄHLER

„Miteinander. nah. klar. | Stark vor Ort und Experten für das Wohl in Stadt und Land.“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Nein! Es sind genossenschaftliche Strukturen auszubauen. Privatisierung hat uns in den vergangenen Jahrzehnten keine Vorteile in der Gesellschaft gebracht.

Flora Gessner | PIRATEN

„Queer, progressiv, unbequem“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 5.
Nein!
Ist mir wichtig!
Dass Privatisierung keine Lösung ist sondern die Servicequalität zu Gunsten der Gewinnmaximierung senkt zeigt das genannte Beispiel der Bahn

Wolfgang Schaible | DiB

„GEMEINSAM eine Welt FÜR ALLE gestalten! “

Kandidiert im Wahlkreis Neckar-Zaber.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Nein! Das Gegenteil ist notwendig. Egal ob Wohnungsbau, Infrastruktur oder Gesundheitswesen (um nur einige Beispiele zu nennen): Nahezu überall werden die Gewinne privatisiert, die Kosten aber der Allgemeinheit aufgebürdet, nicht genug in Instandhaltung investiert (z.B. marode Wasserleitungen) usw. Der Staat muss wieder mehr Kontrolle über die Grundbedürfnisse seiner Bürgerinnen bekommen.

Philip Alexander Hiersemenzel | GRÜNE

„Klimaneutrales Leben für ALLE - für eine dezentrale Energiewende - von, für und mit allen!“

Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 12.
Nein! Öffentliche Daseinsvorsorge gehört in öffentliche Hand. Die Bahn gehört dazu.



Märkte sind kein Selbstzweck. Sie sind vielmehr (unter bestimmten Vorraussetzungen) der effiziente Weg um begrenzte Ressourcen zu verteilen. Gleichzeitig sollte der Staat sich auf die Aufgaben konzertieren, die er besonders, bzw. eben besser kann als die Privatwirtschaft. Dazu gehört Die öffentliche Infrastruktur und die effiziente Bewirtschaftung natürlicher Monopole.

Uwe Tanneberger | FREIE WÄHLER

„Von hier - für uns - vor Ort !“

Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 5.
Nein!
Ist mir wichtig!
Keinesfalls ! Die öffentliche Grundversorgung (Wasser, Strom, Bahn, ÖPNV etc.) muß ausnahmslos in staatlicher Hand bleiben. Allerdings ist die Managerhaftung für diese Bereiche in den obersten Führungsebenen einzuführen.

Alexander Dorner | FDP

„Aus Liebe zur Freiheit!“

Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Unentschieden Die aktuelle Scheinprivatisierung funktioniert offensichtlich nicht. Eine Lösungsmöglichkeit ist die volle Privatisierung der eigenen Unternehmen, man muss jedoch alle Möglichkeiten abwägen bevor eine solche Entscheidung getroffen wird.

Marcel Emmerich | GRÜNE

„Klima schützen - Demokratie stärken“

Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 11.
Nein! Die Deutsche Bahn AG ist eine Unternehmen für die Daseinsvorsorge und soll nicht privatisiert werden.

Kordula Anna Paula Schulz-Asche | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Main-Taunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Nein! Die Deutsche Bahn AG ist eine Unternehmen für die Daseinsvorsorge und soll nicht privatsiert werden.

Dr. Uta Brehm | GRÜNE

„Klimaschutz braucht jede Stimme“

Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 17.
Nein! Die Deutsche Bahn AG ist eine Unternehmen für die Daseinsvorsorge und soll nicht privatsiert werden.

Peter Salewsky | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für Säkularisierung“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Eher nicht Dort, wo Wettbewerb zwischen privaten Anbietern nicht sinnvoll möglich ist (es lassen sich z.B. nicht mehrere, voneinander unabhängige Schienennetze in Deutschland verlegen), bedeutet Privatisierung eine Monopolstellung. Einen Nutzen für Verbraucher kann ich nicht erkennen.

Ricarda Lang | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Backnang – Schwäbisch Gmünd.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Nein! Die Deutsche Bahn AG ist eine Unternehmen für die Daseinsvorsorge und soll nicht privatsiert werden.

Katrine Hoop | DIE LINKE

„Mit Herz und Haltung!“

Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 3.
Nein! Wir brauchen eher eine Rekommunalisierung!

Wiebke Richter | GRÜNE

„Unsere Vielfalt macht uns stark.“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 23.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Deutsche Bahn AG ist eine Unternehmen für die Daseinsvorsorge und soll nicht privatsiert werden.

Dietmar Gerhard Buttler | DIE LINKE

„Sozial denken - vor Ort handeln!“

Kandidiert im Wahlkreis Cuxhaven – Stade II.
Nein! DIE LINKE lehnt die Privatisierung! Sie führt u. a. zum Abbau von Arbeitsplätzen und Lohn- und Gehaltsenkungen. Arbeitsplätze wurden europaweit seit Beginn der sog. Privatisierungswelle abgebaut. Qualität und Sicherheit der Versorgung sind trotz höherer Preise häufig gesunken. Deshalb gehört z. B. die elementare Daseinsvorsorge (Gesundheit, Bildung und Kultur, Energie, Wasser, Busse und Bahnen, Abfallentsorgung) in die öffentliche Hand.

Frank Werner Lerche | PIRATEN

„Freiheit. Würde. Teilhabe.“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 10.
Nein!
Ist mir wichtig!
Eine Bahn deren Aufgabe es ist Menschen und Güter zu transportieren macht das besser als eine deren Aufgabe es ist Aktionären Dividenden zu zahlen.

Nina Stahr | GRÜNE

„Kinder und Familien brauchen endlich eine stärkere Stimme in der Politik. “

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Steglitz-Zehlendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Nein! Die Deutsche Bahn AG ist eine Unternehmen für die Daseinsvorsorge und soll nicht privatsiert werden.

Jürgen Bader | MLPD

„1000 Krisen eine Lösung: Sozialismus “

Kandidiert im Wahlkreis Bremen II – Bremerhaven.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Alle Privatisierungen haben zur Kostensteigerungen für die Massen geführt und die Arbeitsbedingungen und Tarife der Beschäftigte unterhöhlt (Bahn, ...)

Lennart Jan Dahms | DIE LINKE

„Soziale Gerechtigkeit für alle.“

Kandidiert im Wahlkreis Nienburg II – Schaumburg.
Nein! Das führte in der Vergangenheit nie zu etwas

Stephan Erdmann | PIRATEN

„Handle stets so, dass Du auch am nächsten Morgen noch in den Spiegel schauen kannst“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Nein! Wir haben aus der Vergangenheit lernen müssen, dass privatisierte Staatsbetriebe keineswegs besser funktionieren.

Eher das Gegenteil ist der Fall.



Diese Unternehmen befinden sich dann im Zwiespalt zwischen politischen Gegebenheiten und modernen Unternehmensstrukturen sowie zwischen staatlichem Versorgungsauftrag und Profitorientierung.



Das Ergebnis sind ebenso träge Unternehmen wie zuvor die ihren Aufgaben nicht mehr im gleichen Umfang nachkommen können.

Dr. Kirsten Kappert-Gonther | GRÜNE

„Miteinander reden hilft“

Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1.
Nein! Die Deutsche Bahn AG ist eine Unternehmen für die Daseinsvorsorge und soll nicht privatsiert werden.

Stefan Schmidt | GRÜNE

„Volle Kraft für Mensch und Klima“

Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Nein! Die Deutsche Bahn AG ist eine Unternehmen für die Daseinsvorsorge und soll nicht privatsiert werden.

Bruno Hönel | GRÜNE

„Mut zum Wandel mit der Befähigung zum Kompromiss“

Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Deutsche Bahn AG ist eine Unternehmen für die Daseinsvorsorge und soll nicht privatsiert werden.

Dr. Heinrich Kalvelage | FREIE WÄHLER

„Politik für die Wähler, nicht für Lobbyisten!“

Kandidiert im Wahlkreis Hildesheim.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 19.
Nein! Bestimmte Schlüsselbereiche sollten in den Händen des Bundes bleiben. In Bereichen z. B. bei Bahn und Post hat es für den Normalbürger keine Vorteile gegeben. Man denke bei der Bahn nur an die ganzen Streckenstilllegungen und bei der Post an die erheblich verlängerten Zustellzeiten.

Andreas Wolter | EB: Wolter

„DEMOKRATIE FAIR UND DIREKT “

Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Bahnreform hat zur Verschlechterung der Qualität des Angebots und zu einem negativem Image geführt. Die Bahn muss besonders im Rahmen von Energiewende und staatlicher Pflicht zur Darstellung einer Mobilitäts-Grundversorgung aus der reinen Gewinnorientierung genommen werden.

Gleiches gilt für das Gesundheitswesen.

Der Staat hat im Rahmen der Generationsgerechtigkeit die Pflicht, sein Vermögen zu erhalten und an die kommenden Generationen weiterzugeben.

Katrin Göring-Eckardt | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Nein! Die Deutsche Bahn AG ist eine Unternehmen für die Daseinsvorsorge und soll nicht privatsiert werden.




Franziska Ella Marianne Gminder | AfD

„Fürchte Gott, tue Recht und scheue niemand!“

Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn.
Nein!
Ist mir wichtig!
Grundversorgung wie Wasser, Strom,Post und Bahn müssen staatlich sein und nicht privatem Gewinnstreben unterworfen werden.

Lydia Riesterer | PIRATEN

„Möglichst viel Freiheit für möglichst viele“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 15.
Nein! Wie wir bei der Bahn in z.B der UK sehen können, führt Privatisierung nicht zu Vorteilen für die Kunden.

Günter Arlt | FREIE WÄHLER

„Neue Kräfte braucht das Land!“

Kandidiert im Wahlkreis Paderborn.
Nein! Die Bahn und die Wohnungen in Berlin zeigen wo die Reise mit der Privatisierung hinführt. Gewinne abschöpfen, Verluste der Allgemeinheit aufdrücken.

Timmy Schwarz | ÖDP

„Wirklich nachhaltige Wirtschaft funktioniert nur ohne das Prinzip des ewigen Wachstums!“

Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 3.
Nein! Privatisierung gerade von Leistungen oder Bereichen der "Daseinsvorsorge" sollte nicht der Gewinnoptimierung und den Aktionärsinteressen unterliegen. Es gibt klare staatliche Aufgaben, die der Staat im Interesse der Bürger auch selbst erbringen oder gewährleisten sollte.

Wieland Wilkniß | PIRATEN

„Sailing throu political hell.“

Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 10.
Nein! Wesentliche Netze oder Infrastrukturen gehören aus meiner Sicht immer unter die Kontrolle des Bürgers, damit des Staates. Darüber hinaus gibt es einen Gestaltungsrahmen bzgl. der Bewirtschaftung.

Elke Weihusen | Tierschutzpartei

„Wähle Mitgefühl für alle Lebewesen am 26. September 2021! 💚“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Pankow.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Eher nicht Die Bahn muss massiv ausgebaut werden, und bei privaten Unternehmen, die auf Gewinn ausgerichtet sind, wäre die Gefahr gegeben, dass die Preise der Tickets stark erhöht würden.

Gabriele Hanne Dorothea Ermen | UNABHÄNGIGE

Kandidiert im Wahlkreis Bergstraße.
Nein!
Ist mir wichtig!
Damit wird neo-liberalen Nutznießern Tür und Tor geöffnet. Die Bürger bleiben auf der Strecke.



Man sollte - im Gegenteil - z.B. die Privatisierung der Sozialwohnungen wieder rückgängig machen, damit bezahlbarer Wohnraum vorhanden bleibt.

Clemens Ruhl | ÖDP

„Schöpfung bewahren für die Nächsten“

Kandidiert im Wahlkreis Bitburg.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Nein! Im Gegenteil, Strukturbetriebe sollten in öffentliche Hand zurückgehen. Gerade Krankenversorgung und Mobilität

Annedore Schmid | ÖDP

„Frieden Gerechtigkeit Bewahrung der Schöpfung!“

Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Nein! Krankenhäuser , Schulen und viele Dinge

die dem Gemeinwohl dienen , sollten nicht privatisiert werden !

dies ist in Deutschland in großem Umfang schon geschehen , mit zum Teil fatalen Folgen .

Wasser , Strom, Landratsämter, die Bahn und vieles Andere .

Es muß heißen : MENSCH vor PROFIT!




Clara Anne Bünger | DIE LINKE

„Klare Haltung für ein gerechtes Land!“

Kandidiert im Wahlkreis Erzgebirgskreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 5.
Nein! Wir gehen keinen Schritt in Richtung Sozialabbau, Aufrüstung, Privatisierung oder Kampfeinsätze der Bundeswehr. Unsere Richtung ist

soziale Gerechtigkeit, Frieden und Um-weltschutz. Lass uns diesen Weg gemein-sam beschreiten. Wir wollen nicht über Menschen reden, sondern gemeinsam mit ihnen etwas erreichen. Wir wollen Neugier und Lust auf Veränderung wecken bei de-nen, deren Leben durch linke Politik besser wird. Wir wollen die gewinnen, die von Wahlen schon längst nichts mehr erwarten. Wir wollen Veränderung heute. Wir machen den Unterschied. Das ist DIE LINKE. Mach mit, es lohnt sich.

Richard Gebauer | Die Humanisten

„Für eine faktenbasierte, differenzierte und fortschrittliche Politik“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir lehnen die Privatisierung von Infrastruktur ab, wenn dadurch monopolartige Verhältnisse geschaffen werden bzw. der freie Wettbewerb unter mehreren Marktteilnehmern nicht möglich ist und somit Kunden keine realistische Auswahlmöglichkeit haben. Dazu zählen wir insbesondere Straßen-, Schienen-, Strom-, Wasser- und Gasnetze sowie Einrichtungen mit regionalen Monopolen wie Schulen und Krankenhäuser. Der Staat darf private Unternehmen zur Erfüllung dieser Aufgaben beauftragen oder selbst solche Unternehmen betreiben. Öffentlich-Private Partnerschaften für oben genannte Infrastruktur lehnen wir hingegen ab.

Kirsten Elisabeth Jäkel | ÖDP

„Es ist Zeit für eine Politikwende, jetzt“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Nein! Das ist ja die Misere! Durch die vielen Privatisierung hat der Staat viel zu wenig Einfluss auf Entscheidungen für mehr Gemeinwohlökonomie.

Thomas Löb | ÖDP

„Es gibt immer eine Wahl!“

Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die meisten Privatinvestoren, gerade wenn sie an der Börse gehandelt werden, sparen die Unternehmungen herunter und zahlen allenfalls Mindestlöhne. Den neo-liberalen Ansatz hatten wir schon zur Genüge im Energie-, Strom- und Wassersektor oder im Immobilenbereich sprich etwa bei Vonovia, Deutsche Wohnen & Co. War es doch ein eklatenter Fehler wichtige Schlüsselbereiche des täglichen Lebens aus öffentlicher Hand zu geben und zig-fach teurer mußte das Versorgungsnetz wieder rückgekauft werden. Nicht alles funktioniert öffentlich gut, korrekt! Aber dann muss es halt mit Druck der Öffentlichkeit nachgebessert werden, siehe etwa den Gesundheitsbereich bei Vivantes & Co.

Theo Taubmann | AfD

„Soviel Regeln wie nötig und soviel Freiheit wie möglich“

Kandidiert im Wahlkreis Kulmbach.
Eher nicht Grundsätzlich sehe ich eine geringere Staatsquote für notwendig an. Allerdings ist die Aufrechterhaltung des öffentlichen Nahverkehrs nicht ímmer kostendeckend möglich. Weitere Streckenstilllegungen wären bei einer Privatisierung zweifelsfrei die Folge.

Simon Bärmann | DIE LINKE

„Der Zukunft eine Stimme geben!“

Kandidiert im Wahlkreis Offenburg.
Nein! Privatisierungen haben uns noch nie geholfen, ein Blick ins Gesundheitswesen reicht dafür.

Michael Krüger | ÖDP

„Mensch vor Profit !“

Kandidiert im Wahlkreis Oldenburg – Ammerland.
Eher nicht Privatisierungen für öffentlich relevante Dienstleistungen (Bahn, Wasserversorgung etc..Energieversorgung, Gesundheitsversorgung) sollten nicht weiter ungezügelt privatisiert werden, um den politischen Gestaltungsspielraum nicht zu verlieren. Mensch soll hier vor Profit gehen.

Jens Herzog | FREIE WÄHLER

„Starke Region - starkes Deutschland!“

Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Nein! Infrastrukturen wie die Bahn gehören zur Daseinsvorsorge und müssen daher in staatlicher Hand bleiben.

Alina Deborah Florence Möller | ÖDP

„Sei frech und wild und wunderbar! (Das wäre aber nichts für ein Wahlplakat.)“

Kandidiert im Wahlkreis Münster.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Eher nicht Die Bahn gehört für mich zur Daseinsvorsorge und sollte deshalb in Staatshand bleiben. Krankenhäuser übrigens auch. (Deren größtes Problem ist, dass sie Profit erwirtschaften müssen.)

Harald Ebner | GRÜNE

„Klima und Vielfalt retten“

Kandidiert im Wahlkreis Schwäbisch Hall – Hohenlohe.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Nein! Die Deutsche Bahn AG ist eine Unternehmen für die Daseinsvorsorge und soll nicht privatsiert werden.

Samuel Knewitz | Die PARTEI

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 21.
Nein! Gewinne privatisieren, Verluste verstaatlichen. Klingt doof, ist es aber auch.

Sven-Christian Kindler | GRÜNE

„Klima. Gerecht. Wirtschaften.“

Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Nein! Die Deutsche Bahn AG ist eine Unternehmen für die Daseinsvorsorge und soll nicht privatsiert werden.

Marcus Schmitt | GRÜNE

„Ganz Klar Gegen Nazis“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 24.
Nein!
Ist mir wichtig!
Bloß nicht!

Tarik Sealiti | Team Todenhöfer

„Es gibt nichts gutes außer man tut es !“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 18.
Nein! Bestimmte Felder können nicht mehr oder weiter der freien Wirtschaft überlassen werden da sie die Grundrechte eines jeden garantieren.



Hierzu gehören: Wohnraum, Infrastruktur, ÖPNV, Verkehr an sich, GESUNDHEIT !



Hier muss das Nest mögliche für den Bürger im Vordergrund stehen und nicht die Gewinnerziehlungsabsicht.

Michael Knödler | PIRATEN

„Wir brauchen endlich einen Politikwandel bei Klima, Bildung, Pflege und Digitalisierung!“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Nein!
Ist mir wichtig!
Nein, diese Infrastruktur gehört in staatliche Hand. Private Bahnunternehmen haben heute schon die Möglichkeit das Netz der Bahn mitzunutzen.



Wer sich eine Privatisierung wünscht sollte die sich die negativen Folgen wie ein marodes Schienennetzt in Großbritannien anschauen.

Maximilian Knut Kiesel | GRÜNE

„Klimaschutz mit Dir“

Kandidiert im Wahlkreis Main-Kinzig – Wetterau II – Schotten.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 22.
Nein! Die Deutsche Bahn AG ist eine Unternehmen für die Daseinsvorsorge und soll nicht privatsiert werden.


Omid Nouripour | GRÜNE

„Für Frieden und Eintracht weltweit!“

Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Nein! Die Deutsche Bahn AG ist eine Unternehmen für die Daseinsvorsorge und soll nicht privatsiert werden.

Miriam Franziska Broux | Tierschutzpartei

„Mensch und Umwelt vor Profit! Für eine friedliche, soziale und gesunde Welt!“

Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Vergangenheit hat gezeigt, dass private Unternehmen immer schön die Gewinne einstreichen dürfen und die Steuerzahler dann im Falle von Verlusten zahlen dürfen! Auch hier muss mein Grundsatz *Mensch und Umwelt vor Profit* die ganz klare Regel sein!

Jörg Esser | FREIE WÄHLER

„Für die Bürger, statt gegen Sie!“

Kandidiert im Wahlkreis Euskirchen – Rhein-Erft-Kreis II.
Unentschieden Weniger Bürokratie wäre hier hilfreicher, als wietere Privatisierungen.

Julian Joswig | GRÜNE

„Mit Mut und Verantwortung in die Zukunft!“

Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Nein! Die Deutsche Bahn AG ist eine Unternehmen für die Daseinsvorsorge und soll nicht privatsiert werden.

Dr. Franz-Josef Behr | ÖDP

„Ökologisch und sozial gerecht“

Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ich bin grundsätzlich gegen neo-liberale Ansätze.

Derya Sujana-Ṣen | Die PARTEI

„Falsche Schlangen gegen Richtige austauschen“

Kandidiert im Wahlkreis Kaiserslautern.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Bahn ist ein hervorragendes Beispiel wie schief das laufen kann und wie wichtig so ein Unternehmen für das Land ist.

Christoph Ulrich Mayer | dieBasis

„Werte als Basis von Handeln und Politik“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Nein!
Ist mir wichtig!
Privatisierung bringt zunächst Geld, aber ist langfristig nur teuer. In den USA oder bei der Bahn hat sich gezeigt, dass auch die Versorgungssicherheit schlechter ist als bei Unternehmen in öffentlicher Hand.

Der Ausverkauf von öffentlichem Eigentum an Investoren wie Black Rock darf nicht noch weiter getrieben werden.

Martina Broschei | PIRATEN

„Aufgeben ist keine Option“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Was Privatisierung alles in den letzten Jahren verschlimmert hat, können wir jetzt deutlich genug sehen, um hier mal nur den miesen Breitbandausbau zu nennen von einigen anderen. Oder die Bahn, oderoderoder...

Helge Schmidt | Volt

„Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit sind zwei Seiten der gleichen Medaille.“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Privatisierung ist kein Allheilmittel und brauchen eine sorgfältige Einzelfallprüfung. Ich hielte es für zielführender, generell Unternehmertum in Deutschland zu fördern, insbesondere auch mittelständisches Unternehmertum.

Regine Deutsch | DiB

„Ohne Klimagerechtigkeit ist alles nichts! global solidarisch u. wissenschaftlich fundiert.“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Es gibt Dinge,die für das funktionieren eine Gesellschaft unverzichtbar sind. Deshalb sollten im Gegenteil einige Privatisierungen im Gesundheits, Post, Bahn und Immobilien und Energieversorgung dringend rückgängig gemacht werden.


Gregory Engels | PIRATEN

„Visionär, Digital, Pragmatisch“

Kandidiert im Wahlkreis Offenbach.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!
Umgekehrt, müssen etliche Unternehmen aus dem bereich der Daseinsvorsorge wieder resozialisiert werden. (Wasserversorger, Energie, etc)

Rhavin Grobert | Die PARTEI

„Ich brauche keine teuren Berater, um festzustellen, wie es nicht geht.“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Spandau – Charlottenburg Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 27.
Nein!
Ist mir wichtig!
Genau das Gegenteil: Infrastruktur gehört in öffentliche Hand, nicht in private.

Saskia Graupe | dieBasis

„Faktenbasiert statt lobbykontrolliert!“

Kandidiert im Wahlkreis Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Holzland-Kreis – Saale-Orla-Kreis.
Nein!
Ist mir wichtig!
Hier ist eher das Gegenteil der Fall. Es muss wieder geprüft werden, welche Lebensbereiche nicht einer Durchkommerzialisierung ausgesetzt werden dürfen. Daseinsfürsorge wie ÖPV und Gesundheit sollten nicht kapitalistischen Spielregeln unterworfen sein. Profitmaximierung und Rendite sind hier fehl am Platz.

Patrick Kurth | FDP

„Mehr Thüringen in Berlin!“

Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Kyffhäuserkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 9.
Keine Angabe Die Frage wurde völlig unsinnig und sinnfrei gestellt. Das Beispiel "die Bahn" ist quatsch. Die DB Netz muss staatlich werden, die DB Fernverkehr ist privat. Wer schreibt denn diese realitätsfernen Fragen. Mehr Bildung nötig ;)

Mike Moncsek | AfD

„Sei schlau, wähl Blau!“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 14.
Eher ja Es kommt auf die Bedeutung an. Die ´Trinkwasserversorgung sollte in staatlicher Hand bleiben.

Dirk Matthias Zimmermann | ÖDP

Kandidiert im Wahlkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Nein! Grundversorgung sollte wieder mehr in die Hand der Kommunen und des Staates und nicht der Profitmaximierung geopfert werden.

Stephan Poss | EB: Poss

„Protest mit Köpfchen“

Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Unentschieden Eine Pauschalisierung lehne ich hier deutlich ab. Es mag bei einigen Unternehmen, wie der Telekom, sinnvoll sein. Aber das Schienennetz sowie andere wichtige Bereiche, die der Allgemeinversorgung und Mobilität dienen, sollten hier nicht privatisiert werden.

Michael Richard Berger | dieBasis

„Mensch erkenne Dich selbst und diene dem Leben“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14.
Nein!
Ist mir wichtig!
Es sollte mittlerweile jedem klar sein: Privatisierung bedeutet

- die Gewinne landen in den Taschen von einigen wenigen Reichen

- die Verluste hat der Bürger zu tragen

- die Qualität geht zurück

- die Kosten steigen

Also ganz klar: NEIN!

Michael Thienel | Tierschutzpartei

„Weil ich Mensch bin, für Tier und Umwelt“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Nahverkehr, Strom, Wasser, Post, Müllentsorgung, Sicherheit und Gesundheit, ist eine Infrastruktur, die durch den Staat Sichergestellt werden muss

Katja Keul | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Nienburg II – Schaumburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Nein! Die Deutsche Bahn AG ist ein Unternehmen für die Daseinsvorsorge und soll nicht privatisiert werden.

Martin Josef Hartmann | dieBasis

„Nicht meckern, machen!“

Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 49.
Nein! Besonders Infrastruktur und Grundversorgung haben NICHTS in Privater Hand verloren!

Dr. Richard Ralfs | GRÜNE

„Gemeinsam mehr Zukunft wagen“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Sieg-Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 36.
Eher nicht Nicht, wenn es um Grund- und Daseinsvorsorge geht.

Verena Bäuerle | AfD

„Steh zu dem, woran du glaubst -auch, wenn du ganz alleine da stehst. Mut zur Wahrheit“

Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Nein! Es wurde schon viel zuviel privatisiert

Heiner Löhmann | AfD

„Es ist Zeit an das Volk zu denken!“

Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Eher nicht Ist nicht so mein Thema, aber der Bund muss einen prozentualen Anteil des Landes in eigener Hand halten, so wie mit betriebswirtschaftlichen Ergebnis privatisieren und mit den Maßnahmen die Eliten stärken.

Dr. Harald Bechberger | AfD

„Wir halten zusammen!“

Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück.
Unentschieden Privatisierung war nicht immer erfolgreich. Im Krankenhausbereich etwa ist wieder mehr Staat gefragt.

Thomas Ernst Erich Emil Ganskow | PIRATEN

„Transparente und ehrliche Politik“

Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Infrastruktur jeglicher Art muss in öffentlicher Hand bleiben. Die Rekommunalisierungen von Wassernetzen, Gebäuden oder wie jetzt in Berlin Ampeln (!), sind ein deutliches Zeichen, dass Privatisierungen ein Irrweg sind. Daseinsvorsorge darf nicht kommerziell sein!

Stefan Heinke | dieBasis

„Sei Du selbst. Die Veränderung!“

Kandidiert im Wahlkreis Görlitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Nein! Infrastruktur gehört in öffentliche Hand.

Jens Herrndorff | GRÜNE

„Von hier. Für euch: Ökologisch, sozial, gerecht. “

Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 10.
Nein! Die Deutsche Bahn AG ist ein Unternehmen für die Daseinsvorsorge und soll nicht privatisiert werden.




Isabell Charlotte Steidel | GRÜNE

„Mutig für echte Erneuerung!“

Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 30.
Nein! Die Deutsche Bahn AG ist eine Unternehmen für die Daseinsvorsorge und soll nicht privatsiert werden.




Ina Gießwein | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Ennepe-Ruhr-Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 33.
Nein! Die Deutsche Bahn AG ist eine Unternehmen für die Daseinsvorsorge und soll nicht privatsiert werden.


Lisa Hildegard Badum | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Nein! Die Deutsche Bahn AG ist eine Unternehmen für die Daseinsvorsorge und soll nicht privatsiert werden.

Sebastian Flack | Team Todenhöfer

„Behandle jeden so, wie du selbst behandelt werden willst. “

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Unentschieden Kommt auf das Unternehmen an.

Norman Saidi | Team Todenhöfer

„Niemanden eitkettieren, sondern immer das Potenzial erkennen.“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Nein! Der Staat hat die Grundversorgung des Bürgers zu wahren und einen Standard zu gewährleisten. Jedoch sollten Unternehmen beteiligt werden, damit mit dessen Expertise eine effiziente Versorgung gewährleistet ist.

Ulrika Schöllner | dieBasis

„Parteifrei in die Zukunft“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Unentschieden Wirtschaft und Staat haben nie wrklich funktioniert, aber...

Für mich gehört die komplette Infrastruktur in Staatshand, oder zumindest unter klare Staatskontrolle, alles andere in private Hände.

Dazu zählen: Energie, Wasser, Kommunikation, Bahn/Straßen

Andreas Tesche | GRÜNE

„Für eine nachhaltige Entwicklung-sozial und ökologisch zur Sicherung des Wohlstands“

Kandidiert im Wahlkreis Rostock – Landkreis Rostock II.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Nein! Die Deutsche Bahn AG ist eine Unternehmen für die Daseinsvorsorge und soll nicht privatsiert werden.

Henrik Jan Statz | FDP

„Werden wir das Land, das in uns steckt“

Kandidiert im Wahlkreis Hanau.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 15.
Eher ja Der Staat ist nicht der bessere Unternehmer.

Matthias Vogler | AfD

„Nah am Menschen.“

Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Süd.
Unentschieden Einge Unternehmen gehören in Staatshände. Dazu gehört die Wasserversorgung auch. Diese darf nicht privatisiert werden.

Corinna Martina Rüffer | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Nein! Die Deutsche Bahn AG ist ein Unternehmen für die Daseinsvorsorge und soll nicht privatsiert werden.

Gregor Voht | FREIE WÄHLER

„Die Kraft der Mitte stärken!“

Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Nein! Wir FREIE WÄHLER lehnen die Privatisierung der öffentlichen Daseinsvorsorge (Wasser, Krankenhäuser, Entsorgung, öffentlicher Personennahverkehr u.v.a.m.) konsequent ab.

Alexandra Schoo | GRÜNE

„Politik ist das, was Du daraus machst!“

Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt I – Borken I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 37.
Nein! Die Deutsche Bahn AG ist eine Unternehmen für die Daseinsvorsorge und soll nicht privatsiert werden.




Felicitas Klings | Die Humanisten

„Demokratie braucht Fakten“

Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Eher nicht Viele Teile unserer Infrastruktur gehören aus meiner Sicht in öffentliche Hand, dazu gehören u. a. Gesundheitssystem und Schienenverkehr. Hier darf es nicht um Profit gehen, sondern es müssen Strukturen geschaffen werden, die Freiheit und Sicherheit garantieren.

Tino Josef Ritter | FDP

„Ich wähle Ritter!“

Kandidiert im Wahlkreis Emmendingen – Lahr.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 35.
Nein! Kritische Infrastrukturen und die Verkehrsinfrastruktur sollten nicht unbedingt vom Staat losgelöst sein.

Carolin Schmidt | ÖDP

„Politik mit Herz und Verstand.“

Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.
Nein! Wir brauchen einen gut ausgebauten ÖPNV und ein funktionierendes Netz mit bezahlbaren Fahrkarten. Dafür soll der Bund sich nachhaltig einsetzen. Die Bahn muss keine Gewinne erziehlen, aber pünktlich und zuverlässig fahren.

Peter Heidt | FDP

„Es gibt viel zu tun“

Kandidiert im Wahlkreis Wetterau I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 7.
Eher ja Wir wollen die Infrastruktur und den Bahnbetrieb bei der Schiene trennen und den Betrieb privatisieren. Das Netz soll im Eigentum des Bundes bleiben. Ziel ist es, mehr Personen und Güter auf der Schiene zu transportieren. Das gelingt aber nicht mit einer Staatsbahn, sondern nur mit mehr Wettbewerb, mehr Digitalisierung und niedrigeren Trassenpreisen für die Nutzung der Schienenwege.

Uwe Kopec | PIRATEN

„Die Menschenrechte sind unteilbar! “

Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Nein! Infrastruktur vorzuhalten ist eine gemeinnützige Aufgabe, welche der Staat umsetzen muss.



Nur so ist gesichert das Profitinteressen nicht zu Lasten der Ergebnisqualität geht.

Kurt Rieder | ÖDP

„Klima- und Energiewende bedarf sozialer Ausgewogenheit“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!
Auf keinen Fall!

Öffentliche, relevante Leistungen für die Gesellschaft müssen auch in öffentlicher Hand bleiben.

Hier geht es nicht um Gewinn und Kommerz, sondern um notwendige Grundversorgung.

Ria Cybill Geyer | SPD

„Augenhöhe - Dialog - Transparenz “

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 18.
Nein!
Ist mir wichtig!
Der Markt regelt - gar nichts! Das sollten wir mittlerweile gelernt haben.

Merlin Wehde | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für eine evidenzbasierte Politik!“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Nein!
Ist mir wichtig!
Privatisierte Infrastruktur wirtschaftet auf Kosten des Bürgers in Form von Qualitätseinbuße.

Bestes Beispiel: Krankenhäuser

Claudia Müller | GRÜNE

„Kompetenz aus MV“

Kandidiert im Wahlkreis Vorpommern-Rügen – Vorpommern-Greifswald I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 1.
Nein! Die Deutsche Bahn AG ist eine Unternehmen für die Daseinsvorsorge und soll nicht privatisiert werden.

Martin Rübner | Bündnis C

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Die Vergangenheit hat gezeigt, dass die Profitgier von Unternehmen nicht mit den Anforderungen an wichtigen Strukturellen und Sozialen Einrichtungen vereinbar ist.

Dr. Christian Toloczyki | dieBasis

„Für unsere Grundrechte, Meinungsfreiheit und Erneuerung der Politik“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 13.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Privatwirtschaft und Gewinnerzielungsabsichten haben in diesen Bereichen der gesamtgesellschaftlichen Infrastruktur nichts zu suchen.

Sandro Witt | DIE LINKE

„Wer denkt Bildung ist zu teuer, der kann es ja mal mit Dummheit versuchen! “

Kandidiert im Wahlkreis Suhl – Schmalkalden-Meiningen – Hildburghausen – Sonneberg.
Nein!
Ist mir wichtig!
Nein. Der Bund muss die wichtigsten Leistungen für die Bürgerinnen und Bürger zur Verfügung stellen. Die Grundversorgung mit Energie, Wasser und Gesundheit und Transport gehört nicht in Private Hände.

Alexander Mai | ÖDP

„Klimagerechtigkeit statt Klimaschutz! – Profitlobbyismus zerschlagen, Gemeinwohl fördern.“

Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 32.
Nein!
Ist mir wichtig!
Grundbedürfnisse wie Mobilität, Wasser oder Wohnen stehen derzeit oft zum Verkauf an Unternehmen, die damit Geld erwirtschaften wollen. Diesen Trend (Privatisierung) müssen wir stoppen, denn Grundbedürfnisse dürfen nicht als Ware gehandelt werden!

Klaus Heger | AfD

„Keine ideologiegetriebenen Einschränkungen unserer Freiheit, wirtschaftliche Vernunft “

Kandidiert im Wahlkreis Olpe – Märkischer Kreis I.
Ja! Der Staat hat wirtschaftspolitisch die Aufgabe, die richtigen Rahmenbedingungen zu setzen und nicht, sich als Unternehmer zu betätigen. Dieser Grundsatz gilt mit ganz wenigen Ausnahmen, z.B. bei der Wasserversorgung.

Urs Liebau | GRÜNE

„Wirtschaft mit Zukunft - Ökologie, Soziales und Ökonomie zusammenbringen“

Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 2.
Nein! Die Deutsche Bahn AG ist eine Unternehmen für die Daseinsvorsorge und soll nicht privatsiert werden.


Marcus Manfred Eschborn | ÖDP

„Mehr Gemeinsinn tut allen gut.“

Kandidiert im Wahlkreis Worms.
Nein! Ich bin, genauso wie meine Partei, ganz klar gegen weitere Privatisierungen.

Manuel Ferdinand Theodor Sarrazin | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 4.
Nein! Die Deutsche Bahn AG ist eine Unternehmen für die Daseinsvorsorge und soll nicht privatsiert werden.

Guido Körber | PIRATEN

„Ich mache Politik aus Notwehr“

Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 7.
Nein!
Ist mir wichtig!
Dinge die zur Daseinsvorsorge gehören sollen nicht privatisiert werden, das ist schon immer schief gegangen.

Stephan "Martin" | PIRATEN

„Korruption aufdeckeck - Protest machen! “

Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 6.
Nein! Schluss mit dem Privatisierungswahn! Corona hat gezeigt, dass beispielsweise die Krankenversorgung in Öffentliche Hand gehört!

Elisabeth Victoria Sophie Löwenbourg-Brzezinski | GRÜNE

„In unsere Zukunft investieren.“

Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 21.
Nein! Die Deutsche Bahn AG ist eine Unternehmen für die Daseinsvorsorge und soll nicht privatsiert werden.

Leon Eckert | GRÜNE

„Zukunft geht nur gemeinsam“

Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Deutsche Bahn AG ist eine Unternehmen für die Daseinsvorsorge und soll nicht privatsiert werden. Die Trägerschaft soll vom Bund als Alleineigentümer auf breitere Schulter gestellt werden. Kommunen und die Bundesländer sollen Miteigentümer*innen der Bahn AG werden.

Thomas Lothar Zawalski | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Offenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 25.
Nein! Die Deutsche Bahn AG ist eine Unternehmen für die Daseinsvorsorge und soll nicht privatsiert werden.

Matthias Gottfried | Tierschutzpartei

„Für eine Politik im Sinne von Mensch, Tier und Umwelt“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Nein! Es gibt Bereiche, die für unsere Gesellschaft in öffentliche Hände gehören. Das ist beispielsweise der Zugverkehr, die gesundheitliche Versorgung sowie die Wasserversogung etc. Diese und weitere Bereiche dürfen nicht privatisiert werden, da diese sonst für Gewinninteressen missbraucht werden.

Martin Schauerte | ÖDP

„Klimaschutz, alle reden, wir handeln!“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Nein! Man sieht ja in allen Bereichen, wo die Privatisierung hinführt. Bsp. auch Krankenhäuser.

Uwe Kekeritz | GRÜNE

„Gemeinsam Zukunft gestalten“

Kandidiert im Wahlkreis Fürth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Nein! Die Deutsche Bahn AG ist eine Unternehmen für die Daseinsvorsorge und soll nicht privatsiert werden.




Ralf Markus Berlingen | FDP

„Der mit dem Europablick - Nie gab es mehr zu tun“

Kandidiert im Wahlkreis Bitburg.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 15.
Eher ja Es kommt auf den Einzelfall an.

Rainer Rößler | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für rationale Politk“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Nein! Infrastruktur wie Schienen, Straßen, Stromnetze usw gehören in die öffentliche Hand. Die Nutzer der Infrastruktur in private Hand.

Britta Maria Haßelmann | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Bielefeld – Gütersloh II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Nein! Die Deutsche Bahn AG ist ein Unternehmen für die Daseinsvorsorge und soll nicht privatisiert werden.

Samuel Jörg Schmid | PIRATEN

„Digitale Kompetenz ins Parlament!“

Kandidiert im Wahlkreis Biberach.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 12.
Nein! Essenzielle Infrastruktur (Mobilität, Strom, Internet, Wasser, etc.) muss in öffentlicher Hand!

Werner Heinz Hürttlen | dieBasis

„Aufstehen für unsere Kinder !“

Kandidiert im Wahlkreis Düren.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 25.
Nein!
Ist mir wichtig!
Gesundheitswesen, Energie und Wasser, Die Bahn usw müssen in öffentlicher Hand bleiben. Gewinne privatisieren, verluste auf den Steuerzahler abwälzen - nicht mit mir.

Henrik Dahlmann | FREIE WÄHLER

„Ein Deutschland für Alle!“

Kandidiert im Wahlkreis Wuppertal I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Eher nicht Unternehmen der öffentlichen Daseinsvorsorge gehören in staatliche Hand, so z.B. die Wasserversorgung.

Aus Bereichen der freien Wirtschaft hat sich der Staat herauszuhalten.

Christian Albert Weber | Die PARTEI

„Ich habe keine Lösung , aber Ich bewundere das Problem .“

Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 6.
Keine Angabe
unwichtig
Und Brauereien verstaatlichen .

Andreas Wolfschlag | dieBasis

„Wähle dieBasis und behalte deine Stimme.“

Kandidiert im Wahlkreis Eisenach – Wartburgkreis – Unstrut-Hainich-Kreis.
Nein! Öffentliche Güter, wie Trinkwasser, etc. müssen öffentlicher Hand bleiben. Bei der Privatisierung steht die Gewinnmaximierung im Vordergrund. (siehe Gesundheitswesen). Gemeinwohl steht dann hinten an.

Christian Suhr | DIE LINKE

„Behandle andere so, wie Du selbst behandelt werden willst!“

Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Nein!
Ist mir wichtig!
Nein! Wird dann enden wie mit der Straßenbahn in den USA. Automobil- und Ölindustrie haben die Tram dort aufgekauft, eingemottet und schwupps, die Menschen mußten sich alle Autos kaufen.



Öffentliches wieder in öffentliche Hand bringen, ohne Gewinnerzielungsabsicht.

Dr.-Inch André Jordan | Die PARTEI

„Nieder mit der Diktatur der Mehrheit!“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Ja! Jeder der Anteile an solchen Unternehmen besitzt, muss dort auch arbeiten! Unentgeltlich. So werden Kosten gespart, die zur Sanierung genutzt werden können.

Erich Horst Utz | DIE LINKE

„Sozial und gerecht. Frieden erhalten und schaffen. Keine Diskriminierung. Für alle.“

Kandidiert im Wahlkreis Bad Tölz-Wolfratshausen – Miesbach.
Nein! Grundbedürfnisse, wie öffentliche Verkehrsmittel, Krankenversorgung, Strom, Wasser, Straßen müssen öffentlich-rechtlich bleiben oder rekommunalisiert werden.

Jan-Peter Rühmann | PIRATEN

„Das Leben ist nur ein schlechter Scherz.“

Kandidiert im Wahlkreis Rostock – Landkreis Rostock II.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Der Privatisierungswahn der letzten Jahrzehnte hat unsere Infrastruktur in vielen Bereichen an diee grenzen gebracht. Profit gesteuerte Unternehmen sind offensichtlich nicht in der Lage lebensnotwendige Infrastruktur dauerhaft zu betreiben. Dies ist die Aufgabe des Staates.

Tobias Raffelt | ÖDP

„Für die Menschheitsfamilie!“

Kandidiert im Wahlkreis Rottweil – Tuttlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Nein!
Ist mir wichtig!
In der Vergangenheit führte der Verkauf von Wohneigentum in Staatsbesitz an Privatinvestoren zu stark steigenden Mietpreisen. Dieses Beispiel zeigt, dass die Allgemeinheit selten von Privatisierungen profitiert, sondern dass das Gemeinwohl darunter leidet. Deshalb lehne ich weitere Privatisierungen strikt ab.

Helmut Rudi Bohn-Klein | MLPD

„Nur noch Krisen - eine Ursache: Kapitalismus. nur noch Krisen - eine Lösung: Sozialismus“

Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 4.
Nein! Privatisierung dient nur den Profiten des Finanzkapitals. Die Leidtragenden sind Bevölkerung und Beschäftigte.

Alexander Kohler | PIRATEN

„Si vis pacem para bellum“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Nein! Gewinnorientierung ist bei Unternehmen mit kritischen Infrastrukturen nachweislich keine gute Idee.

Sebastian Sklubal | Volt

Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Nein! Infrastruktur sollte von der öffentlichen Hand gehalten werden. Lediglich die darauf/darüber angebotenen Dienstleistungen sollten privat angeboten werden dürfen.

Martin Georg Kesztyüs | GRÜNE

„Veränderung geht nur gemeinsam“

Kandidiert im Wahlkreis Hamm – Unna II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 58.
Nein! Die Deutsche Bahn AG ist eine Unternehmen für die Daseinsvorsorge und soll nicht privatsiert werden.

Andreas Adrian | DIE LINKE

„Gegen Korruption und eine menschenverachtende Symbolpolitik!“

Kandidiert im Wahlkreis Main-Spessart.
Nein! Nein, das ist grober Unfug und führt zur Entdemokratisierung. Denn der Markt an den dadurch staatliche Kompetenzen abgegeben würden, ist nicht demokratisch.

Dietmar Gaisenkersting | SGP

„Für den Aufbau von gewerkschaftsunabhängigen Aktionskomitees!“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Enteignung der großen Konzerne, Banken und Miethaie!

Jens Andreas Geibel | ÖDP

„Nachhaltigkeit ist Zukunft!“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Nein! Gerade im Sozial- und Gesundheitsbereich muß dies rückgängig gemacht werden.

Der Mensch ist kein Spekulationsobjekt!

Thomas Lörinczy | V-Partei³

„Gut Leben ohne Ausbeutung!“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Eher nicht Systemrelevante Infrastruktur sollte eher wieder in Bundeshand überführt werden als noch mehr davon zu privatisieren.

Speziell bei der Bahn, aber auch in vielen anderen wichtigen Bereichen sieht man, dass es der Markt eben NICHT regelt, sondern durch Einsparung zur Gewinnmaximierung Ausfälle und Unzuverlässigkeiten auftreten.

Dr. Martin Schmidt | Die PARTEI

„Wählt Die PARTEI! Für Deutschland reicht's. “

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Nein!
Ist mir wichtig!
Was denn noch alles?

Natürlich haben wir in der Partei Die PARTEI auch eine Meinung zu den meisten Thesen – die Formulierung ist jeweils aus redaktionellen und wissenschaftlichen Gründen in der jeweiligen Form, nicht weil wir diese unterstützen.

Generell ist festzuhalten, dass wir uns zu vielen Themen innerparteilich in einer konstruktiven Findungsphase befinden.


Dr. Günther Bittel | MLPD

„Gesundheitsschutz vor Profit!“

Kandidiert im Wahlkreis Duisburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 18.
Nein! Man sieht ja bei der Krankenhaus-Privatisierung oder im Personennahverkehr wohin das führt: Dumping-Löhne, Arbeitsplatzvernichtung, Leistungsabbau für die Masse der Betroffenen.

Dietmar Löder | Team Todenhöfer

„Für Gerechtigkeit und Humanismus“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 16.
Nein! Er soll diese Unternehmen aber dann auch für den Bürger attraktiv machen. Nicht für die Aktionäre.

Ulrich Bossler | FREIE WÄHLER

„Politik mit gesundem Menschenverstand!“

Kandidiert im Wahlkreis Biberach.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Eher ja Der Staat hat selten bewiesen, dass er ein guter Unternehmer ist.

Claudia Tamm | GRÜNE

„Applaus alleine reicht nicht - mehr von uns ist gut für alle“

Kandidiert im Wahlkreis Schwerin – Ludwigslust-Parchim I – Nordwestmecklenburg I.
Nein! Privatisierung der öffentlichen Infrastruktur hat noch nie irgendwas verbessert - siehe Wasserversorgung, Krankenhäuser, ... usw

Alexandra Pichl | GRÜNE

„Veränderung geht nur gemeinsam. Bereit, weil Ihr es seid.“

Kandidiert im Wahlkreis Brandenburg an der Havel – Potsdam-Mittelmark I – Havelland III – Teltow-Fläming I.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Deutsche Bahn AG ist eine Unternehmen für die Daseinsvorsorge und soll nicht privatisiert werden.

Robert Fischer | ÖDP

„Mensch (und Natur) vor Profit!“

Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Nein! Ich stehe für eine gemeinwohlorientierte Wirtschaft. Und ich finde Grundbedürfnisse sollte die Allgemeinheit organisieren.

Dieter Holsten | FREIE WÄHLER

„Bildung ist unsere einzige Ressource“

Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 14.
Unentschieden Wer ist die "Bahn"? Das Schienennetz darf keinesfalls privatisiert werden. Beim Bahnbetrieb sieht es anders aus. Hier kommt es auf die Bedingungen an.

Julian Tobias Zieglmaier | DIE LINKE

„Verkehrswende & Mietendeckel: Zeit zu handeln!“

Kandidiert im Wahlkreis München-Ost.
Nein! Niemals!

Heike Margit Stegemann | FDP

„Mit Herz und Verstand in die Zukunft!“

Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 7.
Eher nicht Eine Privatisierung sollte immer genau überprüft werden, um die Leistungsqualität zu erhalten. Bei Unternehmen wie z.B. der Bahn ist dies jedoch gut möglich (siehe Niederlande), da man Verträge schließen kann, die die Leistungserbringung genau definiert und private Unternehmen meist effizienter arbeiten.

Katharina Eva Elisabeth Voller | GRÜNE

„Für eine offene, gleichberechtigte Gesellschaft“

Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 39.
Nein! Unternehmen der Daseinsvorsorge, wie die Deutsche Bahn, sollten nicht privatisiert werden.

Lisa Hanna Gerlach | Volt

„Das hier wird ein Marathon, kein Sprint!“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 27.
Eher nicht Es muss sicher gestellt werden, dass alle Gemeinden an die benötigte Infrastruktur angeschlossen sind und bleiben, bevor über eine Privatisierung nachgedacht werden darf.


René Rotzinger | AfD

„Für Recht und Freiheit“

Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Land.
Nein! Bei einer Privatisierung werden nur die besten Teile verkauft und der Staat bleibt auf den Unrentablen Teilen sitzen. Hier muss die Gemeinnützigkeit mehr im Vordergrund stehen.

Klaus Joachim Arndt | ÖDP

Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Nein!
Ist mir wichtig!
Kein Ausverkauf öffentlicher Güter!

Kein Ausverkauf unserer Lebensgrundlagen!

Es gibt mehr als genug Beispiele, in denen die Steuerzahlenden doppelt draufzahlen (wähend die Initiatoren sich bereichern..)

Behzad Borhani | GRÜNE

„Für sozial-gerechten Klimaschutz“

Kandidiert im Wahlkreis Gießen.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 12.
Nein! Die Deutsche Bahn AG ist eine Unternehmen für die Daseinsvorsorge und soll nicht privatsiert werden.

Jakob Josef Sedlmeier | ÖDP

„Wir benötigen dringend eine klima- und sozialgerechte Ressourcenwende!“

Kandidiert im Wahlkreis Ingolstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 34.
Nein!
Ist mir wichtig!
Um Gottes Willen, nein! Vor 40 Jahren gab es keine Bahnstreiks, die Bahn war pünktlich und der Kontrolleur freundlich. Da müssen wir wieder hin!

Kai Dorra | DiB

„Politik für Bürger*innen - Politik ohne Preisschild!“

Kandidiert im Wahlkreis Waiblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 12.
Nein! Schon die Privatisierung der Bahn, der Post und des Krankenwesens hat gezeigt, dass dann am Ende nur noch die Gewinnerzielungsabsicht an vorderster Stelle steht - zum Leidwesen des Bürgers.

Annette Reif | GRÜNE

„DIE ZEIT IST REIF!“

Kandidiert im Wahlkreis Rottweil – Tuttlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 34.
Nein! Die Deutsche Bahn AG ist ein Unternehmen für die Daseinsvorsorge und soll nicht privatsiert werden.

Ekin Deligöz | GRÜNE

„Veränderung geht nur gemeinsam“

Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Nein! Die Deutsche Bahn AG ist eine Unternehmen für die Daseinsvorsorge und soll nicht privatsiert werden.

Barbara Maria Schwarz | Tierschutzpartei

„100 % gegen staatlich tolerierte Tierquälerei!“

Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Nein! Gesundheitssektor und Daseinsvorsorge dürfen nicht zur Gewinnerzielung mißbraucht werden!

Peter Schäfer-von Reetnitz | Bündnis C

„Lass einen jeden sein, was er ist, so bleibst auch du wohl, wer du bist.“

Kandidiert im Wahlkreis Fulda.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Bei aller Privatisierung muss beachtet werden, dass wichtige Hoheitsaufgaben auch Hoheitsaufgaben des Staates bleiben. Zum Beispiel hat die Privatisierung der DB zu einer ungesunden Ausdünnung des ÖPNV geführt. So etwas darf uns nicht wieder passieren.

Marvin Griesbach | FDP

„Aus Liebe zur Freiheit“

Kandidiert im Wahlkreis Kreuznach.
Eher ja Man kann überlegen, Anteile an der Telekom und Post abzugeben, um dieses Geld in Digitalisierung zu stecken.

Christian Sontag | Volt

„Für eine Gesellschaft die gemeinsam Chancen schafft.“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Sieg-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Nein! Zum Weg zur Gleichberechtigung ist es wichtig Schlüsselelemente wie Wohnen, Essen und Mobilität für jede(n) zu gewährleisten.

Mark Schneider | dieBasis

„Freiheit wird aus Mut gemacht“

Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Punkt.

Luca Köpping | GRÜNE

„Ökologisch, sozialliberal, progressiv.“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 20.
Eher nicht Privatisierungen können in spezifischen Fällen durchaus zu einer effektiveren Dienstleistung beitragen. Eine Privatisierung der Grundversorgung kann allerdings nicht im Sinne der Bürger*innen sein. Schulen oder ein Gesundheitssystem sind Teil dieser Grundversorgung.

Henrik Werner | GRÜNE

„Wirtschaft und Umwelt zusammendenken“

Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 18.
Nein! Die Deutsche Bahn AG ist eine Unternehmen für die Daseinsvorsorge und soll nicht privatisiert werden.

Sebastian Hansen | GRÜNE

„Zeit für eine neue Politik! “

Kandidiert im Wahlkreis Würzburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 26.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Deutsche Bahn AG ist eine Unternehmen für die Daseinsvorsorge und soll nicht privatsiert werden.

Ina Heift | ÖDP

„Ökologisch in die Zukunft! “

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 13.
Nein! Gemeinwohl passt nicht zusammen mit Profitgier.

Oswin Ansgar Haßel | Volt

„Europäisch denken, lokal handeln!“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 6.
Nein! Infrastruktur ist ein Recht von allen Bürger*innen. Gerade beim Schienennetz ist es nicht nur wichtig auf die Wirtschaftlichkeit zu achten, sondern auch die Bedürfnisse der Menschen in der Region .

Lakhena Leng | GRÜNE

„Für UMdenken, WEITER denken und GANZHEITLICHES Denken“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 55.
Nein! Unternehmen, die Grundbedürfnisse sicherstellen, sollten auf keinen Fall privatisiert werden.

Sabine Hedwig Maria Zuse | BüSo

„Statt Globaler Nato und Green Deal Globaler Aufbau mit der Neuen Seidenstraße“

Kandidiert im Wahlkreis München-Ost.
Nein! Der öffentliche Personenverkehr darf nicht nach der Möglichkeit Gewinne zu erzielen betrieben werden. Zugang dazu z.B. aus beruflichen Gründen darf kein Privileg der Menschen in den Ballungsräumen sein.

Jörg Alfred Rupp | DIE LINKE

„sozial, ökologisch, gerecht“

Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 18.
Nein! Infrastrukturen gehören in die Hand der Gesellschaft. Nicht in die Hand profitorientierter Unternehmen

Ulrich Friedrich Becker | dieBasis

„Niemand vertritt Dich besser als Du selbst!“

Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Eher ja Volksentscheid

Josefine Ruth Naton | Volt

„Für transparente und glaubwürdige Politik“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 21.
Unentschieden Privatisierung ist in einigen Bereichen gut und wichtig und in einigen Bereichen nicht. Wichtig ist, dass der Staat die Versorgung der Grundrechte sicherstellen kann.

Michael Stefan Tropp | EB: Tropp

„Wir! Gemeinsam stark“

Kandidiert im Wahlkreis Hagen – Ennepe-Ruhr-Kreis I.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ist bisher noch nie gutgegangen.

Roland Müller | ÖDP

„Wir haben die Erde von unseren Kindern geborgt, und nicht von unseren Eltern geerbt.“

Kandidiert im Wahlkreis Hof.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wie man am Verkauf der staatlichen Immobilien und der Bahn sehen kann, ist Privatisierung immer mit sozialen Nachteilen verbunden. Ebenso im Gesundheitswesen, bei der Privatisierung von Krankenhäusern und Pflege, u.a.

Prof. Dr. Armin Jürgen Grau | GRÜNE

„Ausgleich mit der Natur und Ausgleich in der Gesellschaft“

Kandidiert im Wahlkreis Ludwigshafen/Frankenthal.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Nein!
Ist mir wichtig!
Unternehmen wie die Bahn sollen uns allen gehören und nicht privatisiert werden.

Norman Heß | ÖDP

„Übrigens: Nicht käuflich!“

Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Nein! Die Bereiche der Daseinsvorsorge sollen in öffentlicher Hand bleiben bzw. bei Krankenhäusern, die derzeit in Privathand sind, überlegt werden, diese wieder in öffentliche Hände zu überführen.

Dirk Schermer | Volt

„Generation Europa“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Bahn, Krankenhäuser und Infrastruktur gehören in öffentliche Hand und nicht zum Spekulationsobjekt.

Christoph Mohs | BüSo

„Frieden durch Entwicklung!“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Nein!
Ist mir wichtig!
Infrastruktureinrichtungen dürfen nicht betriebswirtschaftlichen Interessen unterworfen werden.

Jörg Weidemann | EB: Weidemann

„Gib Antikommunismus keine Chance“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Nein!
Ist mir wichtig!
Das bedeutet nichts anderes als immer mehr Teile des Lebens und der Daseinvorsorge der unmittelbaren Profitmaximierung zu unterwerfen

Reinhard Seiler | Bündnis C

„Christliche Werte tragen den Staat! Christliche Ethik muss wieder das Handeln bestimmen!“

Kandidiert im Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg.
Nein! Infrastruktur ist grundsätzlich staatliche Aufgabe. Es ist auch nicht zu erkennen, wieso z. B. Investoren aus dem Ausland ein anderes Interesse als das eigener Gewinnmaximierung haben sollten, oft erzielt durch "Vernetzung" vorhandener Substanz.

Amelie Christina Pfeiffer | GRÜNE

„Klimaschutz JETZT!!“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 36.
Nein! Die Deutsche Bahn AG ist eine Unternehmen für die Daseinsvorsorge und soll nicht privatsiert werden.

Daniel Drogan | Team Todenhöfer

„Gerechtigkeit für jeden in Deutschland, egal ob Mann, Frau, Divers, Tier,...“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Nein! Grundversorgung wie die Mobilität sollte dem Staat unterliegen. Wohin Privatisierungen führen in der Grundversorgung kann jeder in den verschiedensten Ländern sich genauer ansehen.

Carlo Gottschalk | FREIE WÄHLER

„Mir ist die Zukunft der Region nicht egal!“

Kandidiert im Wahlkreis Harz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 5.
Nein!
Ist mir wichtig!
Es wird immer nur Tafelsilber privatisiert.

Unrentable Modelle will keiner haben oder

die Leistungen und Standards werden heruntergefahren.

Leonard Niesik | Die Humanisten

„Sapere aude“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Nein! Einrichtungen die der daseinsvorsorge dienen wie die Bahn, Krankenhäuser, Energie- und Wasserversorgung, Telekommunikation, Rundfunk, Straßenreinigung sowie Abwasser- und Müllentsorgung sollten nicht gewinnorientiert arbeiten müssen sondern der Bevölkerung dienen.

Sibylle Schmidt | AfD

„Die Bevölkerung muss vor der herrschenden Politik regelgerecht geschützt werden.“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Unentschieden Die volkswirtschaftliche Faustregel lautet, Netze und Alleinstellungsmerkmale wie Bahnverkehr im Staatlichen Kontrollbereich zu halten. Privatisieren ist bei Wohnungen und Dienstleistungen von Vorteil.

Jens Palandt | GRÜNE

„Notwendige Veränderungen schaffen wir nur gemeinsam. Gräben schließen - Brücken bauen.“

Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 24.
Nein! Die Deutsche Bahn AG ist eine Unternehmen für die Daseinsvorsorge und soll nicht privatisiert werden.




Carsten Ulrich Rudolf Bode | FDP

„Nie gab es mehr zu tun“

Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 16.
Unentschieden Nur wenn dadurch Wettbewerb möglich ist. Es macht keinen Sinn staatliche Monopole durch private Monopole zu ersetzen. Also Bahngleise staatlich belassen, aber Wettbewerb bei den Verbindungen.

Margit Theresia Stumpp | GRÜNE

„Wir haben die Erde von unseren Kindern nur geborgt.“

Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 20.
Nein!
Ist mir wichtig!
Bundeseigene Unternehmen dienen i.d.R. der Daseinsvorsorge. Privatwirtschaftlich geführte Unternehmen verfolgen vor allem wirtschaftliche Ziele, die den Ansprüchen an Verfügbarkeit und Zuverlässigkeit für alle Menschen, auch dort, wo es nicht wirtschaftlich ist, widersprechen. Dann wird Infrastruktur vernachlässigt und werden Menschen "abgehängt". Das widerspricht dem Charakter von Daseinsvorsorge und spaltet unsere Gesellschaft.

Karola Köpferl | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 11.
Nein! Die Deutsche Bahn AG ist eine Unternehmen für die Daseinsvorsorge und soll nicht privatsiert werden.

Dorothee Martin | SPD

„Kompetenz für Hamburg.“

Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Nein! Bestimmte Dinge der öffentlichen Daseinsvorsorge sollten in öffentlicher Hand sein. Dazu gehört auch der Nahverkehr und die Bahn.

Dr. Michael Hans Mayer | AfD

„Grundrechte sind unantastbar! Wir sind freie Bürger, keine Untertanen.“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Unentschieden Einerseits ist der Bund ist sicher kein besserer Unternehmer als ein privater Eigentümer. Andererseits müssen bestimmte Einrichtungen, wie etwa die Wasserversorgung, in öffentlicher Hand bleiben - das betrifft jedoch eher die Länder und Kommunen.

Dr. Jördis Hollnagel | Volt

„Politik über Grenzen hinweg - transparent und für alle.“

Kandidiert im Wahlkreis Ludwigsburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Nein! Auf gar keinen Fall. Wir sehen, wie große Kommunen Unternehmen der Daseinsvorsorge (Krankenhäuser, Schiene, Wasserversorgung, Wohnungsgesellschaften) zurückkaufen müssen, um die Versorgung der Bevölkerung mit lebensnotwendigen Gütern und Diensten zu angemessenen Preisen weiter sicherstellen zu können. Verkauf solcher kommunalen Güter ist m.E. oft ein Sicherheitsrisiko und bei notwendigem Rückkauf ein Minusgeschäft. Schade um die Steuergelder, die wir dabei verlieren.

Volker Weidmann | PIRATEN

„Sozial. Ehrlich. Unbestechlich.“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 9.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wichtige Infrastruktur muß in öffentlicher Hand bleiben!

Alles was mit "Netze" bezeichnet werde kann und der Versorgung der Bevölkerung dient muß staatlich kontrolliert bleiben. Eben so wie wichtige Teile der Daseinsvorsorge wie Krankenhäuser, Universitäten etc.

Dietmar Ferger | dieBasis

„Für eine Wirtschaft, die den Menschen dient.“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Nein! Im Gegenteil. Alle Infrastruktur (also auch Glasfaser etc.) gehört in die Hand des Staates oder der Kommunen.

Jürgen Kretz | GRÜNE

„Für klimagerechten Wohlstand!“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 19.
Nein! Die Deutsche Bahn AG ist eine Unternehmen für die Daseinsvorsorge und soll nicht privatisiert werden.




Mitja Stachowiak | EB: Stachowiak

„Eine realisierbare Energiewende umsetzen!“

Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.
Nein! Das ist immer wieder zu Problemen geführt. Wir müssen eher wieder privatisierte Teile der Bahn zurückkaufen (bzw. enteignen, wenn ein Rückkauf nicht zu dem Preis möglich ist, zu dem vorher privatisiert wurde).

Jürgen Lennartz | Team Todenhöfer

„Nur der Mutige bewirkt Veränderung“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Viele staatliche Unternehmen betreffen den Bereich der allgemeinen Daseinsfürsorge und müssen deshalb in staatlicher Hand bleiben. Der Markt regelt nicht alles, selbst wenn sich die eine oder andere Partei dies als Mantra vor sich her trägt.

Judith Sandra Skudelny | FDP

„Aus Liebe zur Freiheit!“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Ja! Wir Freie Demokraten wollen die Infrastruktur und den Bahnbetrieb bei der Schiene trennen und den Betrieb privatisieren.

Das Netz soll im Eigentum des Bundes bleiben. Ziel ist es, mehr Personen und Güter auf der Schiene zu transportieren.

Das gelingt aber nicht mit einer Staatsbahn, sondern nur mit

mehr Wettbewerb, mehr Digitalisierung und niedrigeren Trassenpreisen für die Nutzung der Schienenwege. Durch eine

organisatorische Trennung kann sich der Bund voll auf die Bereitstellung und Modernisierung der Infrastruktur konzentrieren. Auf der Schiene können Bahnunternehmen wiederum in Wettbewerb miteinander treten.

Kundinnen und Kunden profitieren so von niedrigeren Preisen, besserem Service und

mehr Angebot im Bahnverkehr.

Stefan Keuter | AfD

„Deutschland- aber normal!“

Kandidiert im Wahlkreis Essen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Ja! Der Staat ist kein Unternehmer.

Aufgaben der Daseinsvorsorge und der Infrastruktur können in öffentlicher Hand bleiben. Wobei bei der Bahn das Netz und die Infrastruktur beim Staat verbleiben sollten.

Werner Fischer | UNABHÄNGIGE

„Mitbestimmung einfordern - für UNABHÄNGIGE kandidieren!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Unentschieden Privatisierungen mit Augenmaß sind sinnvoll, doch der Staat darf die Regelsetzung nicht aus der Hand geben.

Roberto Mauksch | dieBasis

„Am Ende wird es immer gut und wenn es noch nicht gut ist, dann war es nicht das Ende“

Kandidiert im Wahlkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge.
Ja! Der Bund steckt Millarden in die Bahn, dass muss aufhören. Die Bahn muss wirtschaftlich werden.

Elisa Madert | Volt

„Für ein vereintes Europa, für eine lebenswerte Zukunft, für lebendige Demokratie!“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 5.
Nein!
Ist mir wichtig!
Gerade bei der Bahn hat man gesehen, dass das schief läuft!!!!!

Katrin Werner | DIE LINKE

„Solidarisch. Gemeinsam. Zusammen!“

Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Nein! Im Gegenteil. Wir müssen die soziale Infrastruktur wieder unter demokratische Kontrolle bringen und das heißt rekommunalisieren. Dies gilt u.a. für den ÖPNV, Krankenhäuser und Einrichtungen der Grundversorgung.

Edmund Ernst Müller | EB: Müller

„Ihre parteilose Direktstimme im Bundestag für Mitbestimmung“

Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Keine Angabe Ich verfolge keine Agenda, nicht einmal meine persönliche Meinung. Ich sehe es als meine Aufgabe an, den Willen der Mehrheit der interessierten Mehrheit der Wahlberechtigten meines Wahlkreises zu jeder Abstimmung im Bundestag herauszufinden und schlicht umzusetzen. Insofern machen die üblichen Fragen, wie sie auch diese Plattform stellt, "wofür stehen Sie" keinen Sinn. Ich stehe für den Willen der Mehrheit und den kenne ich erst bei der entsprechenden Abstimmung.

Dieter Gerald Janecek | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Nein! Die Deutsche Bahn AG ist eine Unternehmen für die Daseinsvorsorge und soll nicht privatisiert werden.

Laura Manuela Kraft | GRÜNE

„Mit ganzer Kraft für eine grüne Zukunft!“

Kandidiert im Wahlkreis Siegen-Wittgenstein.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 23.
Nein! Die Deutsche Bahn AG ist eine Unternehmen für die Daseinsvorsorge und soll nicht privatsiert werden.

Dominik Schumann | Volt

„Klimagerechtigkeit neu gedacht.“

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Nein! Ich bin mir ehrlich gesagt unsicher was noch privatisiert werden soll, da weiter Teile der Infrastruktur in Deutschland bereits privatisiert sind (Bahn, Telekom).

Krimhilde Marianne Dornach | ÖDP

„Engagiert. Kompetent. Unbestechlich.“

Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Nein! Auf gar keinen Fall! Wir brauchen dringend eine Mobilitätswende.


Keno Schulte | Die PARTEI

„Aus Gründen! “

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 58.
Nein!
Ist mir wichtig!
Quatsch.

Wolfgang Wetzel | GRÜNE

„Zuversicht wagen. Für ein weltoffenes und tolerantes Deutschland.“

Kandidiert im Wahlkreis Zwickau.
Nein! Die Deutsche Bahn AG ist ein Unternehmen für die Daseinsvorsorge und soll nicht privatisiert werden.

Meysam Ehtemai | AfD

„Von der Idee bis zur Vollendung!“

Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 10.
Eher ja Der deutsche Staat war bisher kein guter Unternehmer und sollte sich von seinen Anteilen trennen! Es darf aber nicht zu einem Verscherbeln der Unternehmensanteile des Staates kommen.

Schahina Gambir | GRÜNE

„Für Demokratie - ohne Alternative“

Kandidiert im Wahlkreis Minden-Lübbecke I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 19.
Nein! Die Deutsche Bahn AG ist eine Unternehmen für die Daseinsvorsorge und soll nicht privatsiert werden.

Michael Kellner | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.
Nein! Die Deutsche Bahn AG ist eine Unternehmen für die Daseinsvorsorge und soll nicht privatsiert werden.

Finn Jahnke | Die PARTEI

„Politik ist nur ein Hobby.“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 13.
Nein! Kapitalismus in die Knie!

Jan Andreas Hinderks | FDP

„Zukunft gestalten muss man auch wollen.“

Kandidiert im Wahlkreis Diepholz – Nienburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 26.
Eher ja Wo es Sinn macht, auf jeden Fall.

Martin Wilhelm | Die Humanisten

„Ideologiefreie Politik für alle Menschen!“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Privatisierungen können zu kurzfristigen Verbesserungen führen, gerade bei essentieller Infrastruktur verschlechtern sie jedoch langfristig die Lage, da - beispielsweise bei der Bahn - lediglich profitable Strecken bedient werden und unprofitable Strecken dem Staat überlassen werden.

Andreas Stephan Johannes Staufenbiel | FREIE WÄHLER

„Ein Deutschland für ALLE!“

Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Nein! Daseinsvorsorge muss in öffentlicher Hand bleiben! Ein jeder hat ein Anrecht darauf z.b. bei Krankenhäusern, Wasser, etc.

Dr. Konstantin Notz | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Herzogtum Lauenburg – Stormarn-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 4.
Nein! Die Deutsche Bahn AG ist eine Unternehmen für die Daseinsvorsorge und soll nicht privatsiert werden.

Michael Speer | Volt

„Die Zukunft gehört uns allen, wir müssen sie gemeinsam gestalten.“

Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Nein! Zur Erreichung der Klimaziele ist es von zentraler Bedeutung auch die Frage der Mobilität zu klären. Hierbei spielt der Schienenverkehr zum Gemeinwohl eine wichtige Rolle. Ähnlich wie bei der Grundversorgung und Gesundheitsversorgung bedarf es hier staatlicher Lenkung. Privatwirtschaftliche Wege halte ich nicht für zielführend.

Sabine Leidig | DIE LINKE

„Genug für alle - nicht zu wenig, nicht zu viel“

Kandidiert im Wahlkreis Werra-Meißner – Hersfeld-Rotenburg.
Nein!
Ist mir wichtig!
Das Gegenteil ist notwendig: wesentliche Wirtschaftsbereiche müssen unter öffentlicher Kontrolle am Allgemeinwohl ausgerichtet werden: Energie, Mobilität, Gesundheit, ....gehören dazu

Hannah Heller | GRÜNE

„Wirtschaften für morgen. Demokratisch. Regional. Gerecht.“

Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 7.
Nein! Die Deutsche Bahn AG ist eine Unternehmen für die Daseinsvorsorge und soll nicht privatsiert werden.

Jörg Anton Baumann | AfD

„Eine vernüftige Politik für ein normales Deutschland“

Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Nein! Nein, das gehört in die öffentliche Hand, genauso wie das Gesundheitswesen

Michael Georg Aggelidis | dieBasis

„Niemals aufgeben!“

Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 10.
Nein!
Ist mir wichtig!
Schluss mit der Austerität und dem Kaputtsparen der Daseinsvorsorge.

Dr. Ulrich Karl Kissel | FREIE WÄHLER

„Kreativität braucht weniger Regeln, Regeln dann aber durchsetzen“

Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim.
Eher nicht Zentrale Infrastrukturtragende Unternehmen (Bahn; Strassenbau) können flächendeckend wohl nur staatlich angemessen betrieben werden, sonst fallen ländliche Regionen zurück, weil es sich nicht lohnt.

Martin Pfaff | FREIE WÄHLER

„Gesunder Menschenverstand für den Bundestag - FREIE WÄHLER - die Kraft der Mitte!“

Kandidiert im Wahlkreis Ludwigsburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Eher nicht Auch wenn ich dem Staat oft die Fähigkeit absprechen muss, bestimmte Dinge effektiv zu betreiben, müssen trotzdem wichtige Infrastrukturen in Staatshand bleiben. Jedoch ist es zwingend notwendig, dass man die Leitung nicht an Parteifreunde vergibt, sondern an Menschen, die mit entsprechendem Sachverstand auch für ein reibungsloses Funktionieren sorgen.

Kilian Kronimus | ÖDP

Kandidiert im Wahlkreis Waldshut.
Nein! Privatisierungen in der öffentlichen Daseinsvorsorge haben aufgezeigt, dass private Dienstleistungen oft teurer sind oder nicht mehr angeboten werden wie z.B. Tankstellen auf Autobahnen.

Christian Kühn | GRÜNE

„Bereit, weil ihr es seid.“

Kandidiert im Wahlkreis Tübingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Nein! Die Deutsche Bahn AG ist eine Unternehmen für die Daseinsvorsorge und soll nicht privatsiert werden.

Ralf Nobel | ÖDP

„Frische Brise statt Krise“

Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 13.
Nein! Was Privatisierung anrichtet, sehen wir aktuell in vielen Bereichen.

Andreas Berno Wörner | AfD

„Freiheit leben“

Kandidiert im Wahlkreis Backnang – Schwäbisch Gmünd.
Nein! Es gibt wichtige Bereiche des öffentlichen Lebens, die nicht privatisiert werden sollten, da sie der Daseinsvorsorge dienen. Mobilität ist ein Grundrecht. Das muss der Staat garantieren.

Josef Wagner | ÖDP

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 15.
Nein!
Ist mir wichtig!
Privatisierung von Infrastruktur führt dazu, dass sich Investoren die Rosinen schnappen, und dem Steuerzahlen verbleibt der unprofitables Rest

Kolja Johannes Knodel | Volt

„Für ein Vereintes Europa, das Vielfalt schätzt!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Nein! Im Gegenteil: Der Staat muss sich stärker im Markt engagieren und öfter als Wohnungsunternehmer auftreten.

Markus Paulus Raschke | ÖDP

„Mensch und Umwelt vor Profit!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Nein! Grundlegende Netzgebundene Systeme die fortlaufende Staatsinvestitionen benötigen, sollten in Staatshand bleiben. Der Ausverkauf weiterer Staatsunternehmen sollte nicht stattfinden. Das Netz sollte mitsamt den Bahnhöfen beim Staat verbleiben, der für mehr Wettbewerb auf der Schiene sorgen sollte.

Sebastian Stölting | GRÜNE

„Grüne Wirtschaft für die Jobs von morgen.“

Kandidiert im Wahlkreis Gütersloh I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 34.
Nein! Die Deutsche Bahn AG ist eine Unternehmen für die Daseinsvorsorge und soll nicht privatsiert werden.




Dr. Sigrid Elisabeth Meierhofer | SPD

„Es gibt nichts Gutes außer man tut es!“

Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 38.
Nein! Hat bisher meist nur schlecht funktioniert (Wohnungsverkäufe!)

Thomas Ney | PIRATEN

„Gesunder Menschenverstand und ein unvoreingenommener Blick“

Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Nein! Gerade Infrastrukturen sollten in der öffentlichen Hand verbleiben.

Katja Schäfer | dieBasis

„Jeder sollte Verantwortung übernehmen, für sich, seine Familie für die Gemeinschaft.“

Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2.
Unentschieden Es kommt immer auf den Einzelfall an!

Matthias Ebner | Tierschutzpartei

„Für Menschenrechte, Tierrechte, Klima- und Artenschutz sowie soziale Gerechtigkeit!“

Kandidiert im Wahlkreis Pforzheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Genau das Gegenteil brauchen wir! Kritische Bereiche wie insb. der öffentliche Verkehr müssen in staatlicher Hand sein. Anders kann nicht sichergestellt werden, dass die Verkehrswende endlich vorankommt. Die Privatisierung der Bahn war ein riesiger Fehler. Sie hat zu einer dramatischen Verschlechterung der Bahn geführt und uns im internationalen Vergleich in diesem Bereich um 100 Jahre zurückgeworfen.

Dorothea Hafner | GRÜNE

„Für einen lebenswerten ländlichen Eifelraum zwischen Vulkanen, Mosel und Eifelwäldern!“

Kandidiert im Wahlkreis Bitburg.
Nein! Die Deutsche Bahn AG ist eine Unternehmen für die Daseinsvorsorge und soll nicht privatsiert werden.

Privatisierung von eigenen Unternehmen ist keine Lösung, sondern auch dabei in Zukunft zu investieren.

Artemij Kiel | PdF

„Fortschritt erfordert Einsatz.“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Nein! Infrastruktur sollte nicht privatisiert werden.

Benjamin Zander | GRÜNE

„Ein gute Zukunft für alle Menschen“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 74.
Nein!
Ist mir wichtig!
Infrastrukturen wie Scheinnetze, Kommunikationsnetze, Energienetze etc. müssen in staatlicher Hand bleiben, denn nur so können wir als Gesellschaft deren Ausbau bestimmen. Aktuelle Negativbeispiel ist der Breitbandausbau in einem privatisieren Telefonnetz, welche wir am Ende als Allgemeinheit über Fördergelder trotz Privatisierung zahlen. Bis zu Erkenntnis (Förden zu müssen) haben wir zudem Zeit verloren statt gewonnen.

Bettina Franke | Die PARTEI

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Ja! Öffentliche Daseinsfürsorge gehört in öffentliche Hände- Dazu gehören Krankenhäuser, Bus und Bahn, Wohnen, Kitas, Schulen, Altenpflege und öffentliche Toiletten sowie Grillplätze.

Dr. Christoph Heinritz-Bechtel | dieBasis

„Coronawahnsinn sofort stoppen!“

Kandidiert im Wahlkreis Zwickau.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Keine Angabe Diese Frage bedarf einer basisdemokratischen Entscheidung