Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Mehr privatisieren!«

»Der Bund soll weite Teile der eigenen Unternehmen wie z.B. der Bahn an Privatinvestoren verkaufen.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Mehr privatisieren! – Der Bund soll weite Teile der eigenen Unternehmen wie z.B. der Bahn an Privatinvestoren verkaufen. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Merlin Wehde | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für eine evidenzbasierte Politik!“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Nein!
Ist mir wichtig!
Privatisierte Infrastruktur wirtschaftet auf Kosten des Bürgers in Form von Qualitätseinbuße.

Bestes Beispiel: Krankenhäuser

Sandro Witt | DIE LINKE

„Wer denkt Bildung ist zu teuer, der kann es ja mal mit Dummheit versuchen! “

Kandidiert im Wahlkreis Suhl – Schmalkalden-Meiningen – Hildburghausen – Sonneberg.
Nein!
Ist mir wichtig!
Nein. Der Bund muss die wichtigsten Leistungen für die Bürgerinnen und Bürger zur Verfügung stellen. Die Grundversorgung mit Energie, Wasser und Gesundheit und Transport gehört nicht in Private Hände.

Werner Heinz Hürttlen | dieBasis

„Aufstehen für unsere Kinder !“

Kandidiert im Wahlkreis Düren.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 25.
Nein!
Ist mir wichtig!
Gesundheitswesen, Energie und Wasser, Die Bahn usw müssen in öffentlicher Hand bleiben. Gewinne privatisieren, verluste auf den Steuerzahler abwälzen - nicht mit mir.

Steffen Kadow | ÖDP

„Ich vertrete die Minderheit des gesunden Verstandes! / Hör auf dein Gewissen!“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 6.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Privatisierung der Bahn, war der größte Fehler in der Geschichte des Schienenverkehrs in Deutschland. Seit der Privatisierung wurden unzählige Bahnhöfe, Weichen und Streckenabschnitte stillgelegt. Die Bahn hat sich von einem Dienstleistungsunternehemen für die Bürger zu einem weltweit aggierenden Transportunternehemen gewandelt welches nur noch einen Bruchteil des Umsatzes mit dem Transport von Personen macht (siehe Schenker LKW). Eigentlich müsste die Bahn wieder vollständig verstaatlicht werden, um diese ganzen Fehler wieder gut zu machen.

Dr. Christian Toloczyki | dieBasis

„Für unsere Grundrechte, Meinungsfreiheit und Erneuerung der Politik“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 13.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Privatwirtschaft und Gewinnerzielungsabsichten haben in diesen Bereichen der gesamtgesellschaftlichen Infrastruktur nichts zu suchen.

Tobias Raffelt | ÖDP

„Für die Menschheitsfamilie!“

Kandidiert im Wahlkreis Rottweil – Tuttlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Nein!
Ist mir wichtig!
In der Vergangenheit führte der Verkauf von Wohneigentum in Staatsbesitz an Privatinvestoren zu stark steigenden Mietpreisen. Dieses Beispiel zeigt, dass die Allgemeinheit selten von Privatisierungen profitiert, sondern dass das Gemeinwohl darunter leidet. Deshalb lehne ich weitere Privatisierungen strikt ab.

Miriam Franziska Broux | Tierschutzpartei

„Mensch und Umwelt vor Profit! Für eine friedliche, soziale und gesunde Welt!“

Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Vergangenheit hat gezeigt, dass private Unternehmen immer schön die Gewinne einstreichen dürfen und die Steuerzahler dann im Falle von Verlusten zahlen dürfen! Auch hier muss mein Grundsatz *Mensch und Umwelt vor Profit* die ganz klare Regel sein!

Peter Schäfer-von Reetnitz | Bündnis C

„Lass einen jeden sein, was er ist, so bleibst auch du wohl, wer du bist.“

Kandidiert im Wahlkreis Fulda.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Bei aller Privatisierung muss beachtet werden, dass wichtige Hoheitsaufgaben auch Hoheitsaufgaben des Staates bleiben. Zum Beispiel hat die Privatisierung der DB zu einer ungesunden Ausdünnung des ÖPNV geführt. So etwas darf uns nicht wieder passieren.

Ria Cybill Geyer | SPD

„Augenhöhe - Dialog - Transparenz “

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 18.
Nein!
Ist mir wichtig!
Der Markt regelt - gar nichts! Das sollten wir mittlerweile gelernt haben.

Thomas Ernst Erich Emil Ganskow | PIRATEN

„Transparente und ehrliche Politik“

Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Infrastruktur jeglicher Art muss in öffentlicher Hand bleiben. Die Rekommunalisierungen von Wassernetzen, Gebäuden oder wie jetzt in Berlin Ampeln (!), sind ein deutliches Zeichen, dass Privatisierungen ein Irrweg sind. Daseinsvorsorge darf nicht kommerziell sein!

Mark Schneider | dieBasis

„Freiheit wird aus Mut gemacht“

Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Punkt.

Jürgen Bader | MLPD

„1000 Krisen eine Lösung: Sozialismus “

Kandidiert im Wahlkreis Bremen II – Bremerhaven.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Alle Privatisierungen haben zur Kostensteigerungen für die Massen geführt und die Arbeitsbedingungen und Tarife der Beschäftigte unterhöhlt (Bahn, ...)

Alexander Mai | ÖDP

„Klimagerechtigkeit statt Klimaschutz! – Profitlobbyismus zerschlagen, Gemeinwohl fördern.“

Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 32.
Nein!
Ist mir wichtig!
Grundbedürfnisse wie Mobilität, Wasser oder Wohnen stehen derzeit oft zum Verkauf an Unternehmen, die damit Geld erwirtschaften wollen. Diesen Trend (Privatisierung) müssen wir stoppen, denn Grundbedürfnisse dürfen nicht als Ware gehandelt werden!

Saskia Graupe | dieBasis

„Faktenbasiert statt lobbykontrolliert!“

Kandidiert im Wahlkreis Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Holzland-Kreis – Saale-Orla-Kreis.
Nein!
Ist mir wichtig!
Hier ist eher das Gegenteil der Fall. Es muss wieder geprüft werden, welche Lebensbereiche nicht einer Durchkommerzialisierung ausgesetzt werden dürfen. Daseinsfürsorge wie ÖPV und Gesundheit sollten nicht kapitalistischen Spielregeln unterworfen sein. Profitmaximierung und Rendite sind hier fehl am Platz.

Georg Pazderski | AfD

„Erfahren. Gradlinig. Pflichtbewußt.“

Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 4.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Da Privatinvestoren immer gewinnorientiert handeln, könnte es in bestimmten Bereichen bei der Grundversorgung und Daseinsvorsorge zu Problemen kommen. Es gilt deshalb genauestens abzuwägen, welche staatlichen Unternehmen privatisiert werden können.

Dr. Doris Vollmer | EB: Vollmer

„Die Natur verhandelt nicht. Wir müssen handeln! “

Kandidiert im Wahlkreis Kreuznach.
Nein!
Ist mir wichtig!
Der Verkauf der Bahn an Privatinvestoren erschwert nun maßgeblich die Verkehrswende. Damit halte ich dies für einen Fehler.

Christoph Ulrich Mayer | dieBasis

„Werte als Basis von Handeln und Politik“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Nein!
Ist mir wichtig!
Privatisierung bringt zunächst Geld, aber ist langfristig nur teuer. In den USA oder bei der Bahn hat sich gezeigt, dass auch die Versorgungssicherheit schlechter ist als bei Unternehmen in öffentlicher Hand.

Der Ausverkauf von öffentlichem Eigentum an Investoren wie Black Rock darf nicht noch weiter getrieben werden.

Guido Körber | PIRATEN

„Ich mache Politik aus Notwehr“

Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 7.
Nein!
Ist mir wichtig!
Dinge die zur Daseinsvorsorge gehören sollen nicht privatisiert werden, das ist schon immer schief gegangen.

Michael Richard Berger | dieBasis

„Mensch erkenne Dich selbst und diene dem Leben“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14.
Nein!
Ist mir wichtig!
Es sollte mittlerweile jedem klar sein: Privatisierung bedeutet

- die Gewinne landen in den Taschen von einigen wenigen Reichen

- die Verluste hat der Bürger zu tragen

- die Qualität geht zurück

- die Kosten steigen

Also ganz klar: NEIN!

Franziska Ella Marianne Gminder | AfD

„Fürchte Gott, tue Recht und scheue niemand!“

Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn.
Nein!
Ist mir wichtig!
Grundversorgung wie Wasser, Strom,Post und Bahn müssen staatlich sein und nicht privatem Gewinnstreben unterworfen werden.

Klaus Joachim Arndt | ÖDP

Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Nein!
Ist mir wichtig!
Kein Ausverkauf öffentlicher Güter!

Kein Ausverkauf unserer Lebensgrundlagen!

Es gibt mehr als genug Beispiele, in denen die Steuerzahlenden doppelt draufzahlen (wähend die Initiatoren sich bereichern..)

Elisa Madert | Volt

„Für ein vereintes Europa, für eine lebenswerte Zukunft, für lebendige Demokratie!“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 5.
Nein!
Ist mir wichtig!
Gerade bei der Bahn hat man gesehen, dass das schief läuft!!!!!

Dietmar Gaisenkersting | SGP

„Für den Aufbau von gewerkschaftsunabhängigen Aktionskomitees!“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Enteignung der großen Konzerne, Banken und Miethaie!

Michael Thienel | Tierschutzpartei

„Weil ich Mensch bin, für Tier und Umwelt“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Nahverkehr, Strom, Wasser, Post, Müllentsorgung, Sicherheit und Gesundheit, ist eine Infrastruktur, die durch den Staat Sichergestellt werden muss

Dr. Martin Schmidt | Die PARTEI

„Wählt Die PARTEI! Für Deutschland reicht's. “

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Nein!
Ist mir wichtig!
Was denn noch alles?

Natürlich haben wir in der Partei Die PARTEI auch eine Meinung zu den meisten Thesen – die Formulierung ist jeweils aus redaktionellen und wissenschaftlichen Gründen in der jeweiligen Form, nicht weil wir diese unterstützen.

Generell ist festzuhalten, dass wir uns zu vielen Themen innerparteilich in einer konstruktiven Findungsphase befinden.


Volker Weidmann | PIRATEN

„Sozial. Ehrlich. Unbestechlich.“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 9.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wichtige Infrastruktur muß in öffentlicher Hand bleiben!

Alles was mit "Netze" bezeichnet werde kann und der Versorgung der Bevölkerung dient muß staatlich kontrolliert bleiben. Eben so wie wichtige Teile der Daseinsvorsorge wie Krankenhäuser, Universitäten etc.

Martina Broschei | PIRATEN

„Aufgeben ist keine Option“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Was Privatisierung alles in den letzten Jahren verschlimmert hat, können wir jetzt deutlich genug sehen, um hier mal nur den miesen Breitbandausbau zu nennen von einigen anderen. Oder die Bahn, oderoderoder...

Benjamin Zander | GRÜNE

„Ein gute Zukunft für alle Menschen“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 74.
Nein!
Ist mir wichtig!
Infrastrukturen wie Scheinnetze, Kommunikationsnetze, Energienetze etc. müssen in staatlicher Hand bleiben, denn nur so können wir als Gesellschaft deren Ausbau bestimmen. Aktuelle Negativbeispiel ist der Breitbandausbau in einem privatisieren Telefonnetz, welche wir am Ende als Allgemeinheit über Fördergelder trotz Privatisierung zahlen. Bis zu Erkenntnis (Förden zu müssen) haben wir zudem Zeit verloren statt gewonnen.

Carlo Gottschalk | FREIE WÄHLER

„Mir ist die Zukunft der Region nicht egal!“

Kandidiert im Wahlkreis Harz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 5.
Nein!
Ist mir wichtig!
Es wird immer nur Tafelsilber privatisiert.

Unrentable Modelle will keiner haben oder

die Leistungen und Standards werden heruntergefahren.

Leon Eckert | GRÜNE

„Zukunft geht nur gemeinsam“

Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Deutsche Bahn AG ist eine Unternehmen für die Daseinsvorsorge und soll nicht privatsiert werden. Die Trägerschaft soll vom Bund als Alleineigentümer auf breitere Schulter gestellt werden. Kommunen und die Bundesländer sollen Miteigentümer*innen der Bahn AG werden.

Michael Knödler | PIRATEN

„Wir brauchen endlich einen Politikwandel bei Klima, Bildung, Pflege und Digitalisierung!“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Nein!
Ist mir wichtig!
Nein, diese Infrastruktur gehört in staatliche Hand. Private Bahnunternehmen haben heute schon die Möglichkeit das Netz der Bahn mitzunutzen.



Wer sich eine Privatisierung wünscht sollte die sich die negativen Folgen wie ein marodes Schienennetzt in Großbritannien anschauen.

Jan-Peter Rühmann | PIRATEN

„Das Leben ist nur ein schlechter Scherz.“

Kandidiert im Wahlkreis Rostock – Landkreis Rostock II.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Der Privatisierungswahn der letzten Jahrzehnte hat unsere Infrastruktur in vielen Bereichen an diee grenzen gebracht. Profit gesteuerte Unternehmen sind offensichtlich nicht in der Lage lebensnotwendige Infrastruktur dauerhaft zu betreiben. Dies ist die Aufgabe des Staates.

Helge Schmidt | Volt

„Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit sind zwei Seiten der gleichen Medaille.“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Privatisierung ist kein Allheilmittel und brauchen eine sorgfältige Einzelfallprüfung. Ich hielte es für zielführender, generell Unternehmertum in Deutschland zu fördern, insbesondere auch mittelständisches Unternehmertum.

Richard Gebauer | Die Humanisten

„Für eine faktenbasierte, differenzierte und fortschrittliche Politik“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir lehnen die Privatisierung von Infrastruktur ab, wenn dadurch monopolartige Verhältnisse geschaffen werden bzw. der freie Wettbewerb unter mehreren Marktteilnehmern nicht möglich ist und somit Kunden keine realistische Auswahlmöglichkeit haben. Dazu zählen wir insbesondere Straßen-, Schienen-, Strom-, Wasser- und Gasnetze sowie Einrichtungen mit regionalen Monopolen wie Schulen und Krankenhäuser. Der Staat darf private Unternehmen zur Erfüllung dieser Aufgaben beauftragen oder selbst solche Unternehmen betreiben. Öffentlich-Private Partnerschaften für oben genannte Infrastruktur lehnen wir hingegen ab.

Regine Deutsch | DiB

„Ohne Klimagerechtigkeit ist alles nichts! global solidarisch u. wissenschaftlich fundiert.“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Es gibt Dinge,die für das funktionieren eine Gesellschaft unverzichtbar sind. Deshalb sollten im Gegenteil einige Privatisierungen im Gesundheits, Post, Bahn und Immobilien und Energieversorgung dringend rückgängig gemacht werden.


Alexandra Pichl | GRÜNE

„Veränderung geht nur gemeinsam. Bereit, weil Ihr es seid.“

Kandidiert im Wahlkreis Brandenburg an der Havel – Potsdam-Mittelmark I – Havelland III – Teltow-Fläming I.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Deutsche Bahn AG ist eine Unternehmen für die Daseinsvorsorge und soll nicht privatisiert werden.

Eva-Maria Brunnemann | DIE LINKE

„Sozial-ökologischer Umbau JETZT“

Kandidiert im Wahlkreis Goslar – Northeim – Osterode.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Nein!
Ist mir wichtig!
Privatisierungen führen zur Verschlechterung für alle. Die Gewinne werden privatisiert auf Kosten der Gesundheit und Lebensqualität aller. Die Kosten muss die Allgemeinheit tragen. Ungerecht und schlecht.

Prof. Dr. Armin Jürgen Grau | GRÜNE

„Ausgleich mit der Natur und Ausgleich in der Gesellschaft“

Kandidiert im Wahlkreis Ludwigshafen/Frankenthal.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Nein!
Ist mir wichtig!
Unternehmen wie die Bahn sollen uns allen gehören und nicht privatisiert werden.

Dr. Franz-Josef Behr | ÖDP

„Ökologisch und sozial gerecht“

Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ich bin grundsätzlich gegen neo-liberale Ansätze.

Michael Stefan Tropp | EB: Tropp

„Wir! Gemeinsam stark“

Kandidiert im Wahlkreis Hagen – Ennepe-Ruhr-Kreis I.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ist bisher noch nie gutgegangen.

Thomas Löb | ÖDP

„Es gibt immer eine Wahl!“

Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die meisten Privatinvestoren, gerade wenn sie an der Börse gehandelt werden, sparen die Unternehmungen herunter und zahlen allenfalls Mindestlöhne. Den neo-liberalen Ansatz hatten wir schon zur Genüge im Energie-, Strom- und Wassersektor oder im Immobilenbereich sprich etwa bei Vonovia, Deutsche Wohnen & Co. War es doch ein eklatenter Fehler wichtige Schlüsselbereiche des täglichen Lebens aus öffentlicher Hand zu geben und zig-fach teurer mußte das Versorgungsnetz wieder rückgekauft werden. Nicht alles funktioniert öffentlich gut, korrekt! Aber dann muss es halt mit Druck der Öffentlichkeit nachgebessert werden, siehe etwa den Gesundheitsbereich bei Vivantes & Co.

Marcus Schmitt | GRÜNE

„Ganz Klar Gegen Nazis“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 24.
Nein!
Ist mir wichtig!
Bloß nicht!

Gabriele Hanne Dorothea Ermen | UNABHÄNGIGE

Kandidiert im Wahlkreis Bergstraße.
Nein!
Ist mir wichtig!
Damit wird neo-liberalen Nutznießern Tür und Tor geöffnet. Die Bürger bleiben auf der Strecke.



Man sollte - im Gegenteil - z.B. die Privatisierung der Sozialwohnungen wieder rückgängig machen, damit bezahlbarer Wohnraum vorhanden bleibt.

Derya Sujana-Ṣen | Die PARTEI

„Falsche Schlangen gegen Richtige austauschen“

Kandidiert im Wahlkreis Kaiserslautern.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Bahn ist ein hervorragendes Beispiel wie schief das laufen kann und wie wichtig so ein Unternehmen für das Land ist.

Andreas Wolter | EB: Wolter

„DEMOKRATIE FAIR UND DIREKT “

Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Bahnreform hat zur Verschlechterung der Qualität des Angebots und zu einem negativem Image geführt. Die Bahn muss besonders im Rahmen von Energiewende und staatlicher Pflicht zur Darstellung einer Mobilitäts-Grundversorgung aus der reinen Gewinnorientierung genommen werden.

Gleiches gilt für das Gesundheitswesen.

Der Staat hat im Rahmen der Generationsgerechtigkeit die Pflicht, sein Vermögen zu erhalten und an die kommenden Generationen weiterzugeben.

Kurt Rieder | ÖDP

„Klima- und Energiewende bedarf sozialer Ausgewogenheit“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!
Auf keinen Fall!

Öffentliche, relevante Leistungen für die Gesellschaft müssen auch in öffentlicher Hand bleiben.

Hier geht es nicht um Gewinn und Kommerz, sondern um notwendige Grundversorgung.

Jürgen Lennartz | Team Todenhöfer

„Nur der Mutige bewirkt Veränderung“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Viele staatliche Unternehmen betreffen den Bereich der allgemeinen Daseinsfürsorge und müssen deshalb in staatlicher Hand bleiben. Der Markt regelt nicht alles, selbst wenn sich die eine oder andere Partei dies als Mantra vor sich her trägt.

Michael Metzig | dieBasis

„Basisdemokratie ist mehr als ein Programm, es ist die Zukunft!“

Kandidiert im Wahlkreis Ostholstein – Stormarn-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 8.
Nein!
Ist mir wichtig!
Bahn, Gesundheitssystem, Wasser und Stromversorgung, all diese Dinge sollten beim Staat bleiben. Alles andere hat bisher zu Verteuerung und Verschlechterung geführt.

Hubert Weber | dieBasis

„Corona-Einschränkungen der Grundrechte sofort beenden und Basisdemokratie einführen.“

Kandidiert im Wahlkreis Siegen-Wittgenstein.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Privatisierung muss rückgängig gemacht werden. Die Infrastruktur wie Stromversorgung, Telekommunikation und Post muss wieder zurück in die staatliche Hand.

Sebastian Hansen | GRÜNE

„Zeit für eine neue Politik! “

Kandidiert im Wahlkreis Würzburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 26.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Deutsche Bahn AG ist eine Unternehmen für die Daseinsvorsorge und soll nicht privatsiert werden.

Jörg Weidemann | EB: Weidemann

„Gib Antikommunismus keine Chance“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Nein!
Ist mir wichtig!
Das bedeutet nichts anderes als immer mehr Teile des Lebens und der Daseinvorsorge der unmittelbaren Profitmaximierung zu unterwerfen

Christoph Mohs | BüSo

„Frieden durch Entwicklung!“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Nein!
Ist mir wichtig!
Infrastruktureinrichtungen dürfen nicht betriebswirtschaftlichen Interessen unterworfen werden.

Martin Rübner | Bündnis C

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Die Vergangenheit hat gezeigt, dass die Profitgier von Unternehmen nicht mit den Anforderungen an wichtigen Strukturellen und Sozialen Einrichtungen vereinbar ist.

Alexander King | DIE LINKE

„Unbestechlich. Gemeinwohl statt Lobbyismus“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die öffentliche Daseinsvorsorge ist bereits durch Privatisierungen und Liberalisierungen der Vergangenheit geschwächt. Jetzt muss der öffentliche Sektor wieder gestärkt werden. Die S-Bahn in Berlin darf auf keinen Fall im Zuge des derzeitigen Ausschreibungsverfahrens zerschlagen und privatisiert werden. Stattdessen sollte ein Betrieb in Landes-Verantwortung ermöglicht werden.

Jakob Josef Sedlmeier | ÖDP

„Wir benötigen dringend eine klima- und sozialgerechte Ressourcenwende!“

Kandidiert im Wahlkreis Ingolstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 34.
Nein!
Ist mir wichtig!
Um Gottes Willen, nein! Vor 40 Jahren gab es keine Bahnstreiks, die Bahn war pünktlich und der Kontrolleur freundlich. Da müssen wir wieder hin!

Eric Pärisch | FREIE WÄHLER

„Zeige nicht auf andere, mach es selbst besser.“

Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 11.
Nein!
Ist mir wichtig!
Infrastrukturen müssen in staatlicher Hand bleiben.

Imke Pirch | DIE LINKE

„Miteinander. Besser. Für alle.“

Kandidiert im Wahlkreis Emmendingen – Lahr.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Unternehmensziele der DB sollen am Gemeinwohl ausgerichtet sein nicht an Profitinteressen.

Sabine Leidig | DIE LINKE

„Genug für alle - nicht zu wenig, nicht zu viel“

Kandidiert im Wahlkreis Werra-Meißner – Hersfeld-Rotenburg.
Nein!
Ist mir wichtig!
Das Gegenteil ist notwendig: wesentliche Wirtschaftsbereiche müssen unter öffentlicher Kontrolle am Allgemeinwohl ausgerichtet werden: Energie, Mobilität, Gesundheit, ....gehören dazu

Matthias Ebner | Tierschutzpartei

„Für Menschenrechte, Tierrechte, Klima- und Artenschutz sowie soziale Gerechtigkeit!“

Kandidiert im Wahlkreis Pforzheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Genau das Gegenteil brauchen wir! Kritische Bereiche wie insb. der öffentliche Verkehr müssen in staatlicher Hand sein. Anders kann nicht sichergestellt werden, dass die Verkehrswende endlich vorankommt. Die Privatisierung der Bahn war ein riesiger Fehler. Sie hat zu einer dramatischen Verschlechterung der Bahn geführt und uns im internationalen Vergleich in diesem Bereich um 100 Jahre zurückgeworfen.

Margit Theresia Stumpp | GRÜNE

„Wir haben die Erde von unseren Kindern nur geborgt.“

Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 20.
Nein!
Ist mir wichtig!
Bundeseigene Unternehmen dienen i.d.R. der Daseinsvorsorge. Privatwirtschaftlich geführte Unternehmen verfolgen vor allem wirtschaftliche Ziele, die den Ansprüchen an Verfügbarkeit und Zuverlässigkeit für alle Menschen, auch dort, wo es nicht wirtschaftlich ist, widersprechen. Dann wird Infrastruktur vernachlässigt und werden Menschen "abgehängt". Das widerspricht dem Charakter von Daseinsvorsorge und spaltet unsere Gesellschaft.

Bruno Hönel | GRÜNE

„Mut zum Wandel mit der Befähigung zum Kompromiss“

Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Deutsche Bahn AG ist eine Unternehmen für die Daseinsvorsorge und soll nicht privatsiert werden.

Roland Müller | ÖDP

„Wir haben die Erde von unseren Kindern geborgt, und nicht von unseren Eltern geerbt.“

Kandidiert im Wahlkreis Hof.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wie man am Verkauf der staatlichen Immobilien und der Bahn sehen kann, ist Privatisierung immer mit sozialen Nachteilen verbunden. Ebenso im Gesundheitswesen, bei der Privatisierung von Krankenhäusern und Pflege, u.a.

Gregory Engels | PIRATEN

„Visionär, Digital, Pragmatisch“

Kandidiert im Wahlkreis Offenbach.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!
Umgekehrt, müssen etliche Unternehmen aus dem bereich der Daseinsvorsorge wieder resozialisiert werden. (Wasserversorger, Energie, etc)

Dirk Schermer | Volt

„Generation Europa“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Bahn, Krankenhäuser und Infrastruktur gehören in öffentliche Hand und nicht zum Spekulationsobjekt.

Keno Schulte | Die PARTEI

„Aus Gründen! “

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 58.
Nein!
Ist mir wichtig!
Quatsch.

Michael Gründler | BüSo

„Brücken statt Bomben und Schluß mit Green Deal“

Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Nein!
Ist mir wichtig!
Diese Privatisierungen gehen immer schlecht für den Bürger aus.

Sie werden nur gemacht, weil sich bestimmte Gruppen ("Investoren", Politiker, Gutachter usw) dumm und dämlich daran verdienen.

Michael Georg Aggelidis | dieBasis

„Niemals aufgeben!“

Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 10.
Nein!
Ist mir wichtig!
Schluss mit der Austerität und dem Kaputtsparen der Daseinsvorsorge.

Daniela Blankenburg | ÖDP

„Mensch vor Profit“

Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ganz im Gegenteil! Jegliche Privatisierung sollte Rückgängig gemacht werden. Das Eigentum des Volkes unter Wert verschachern, damit sich der Bürger dann hinterher dumm und kröselig zahlt


Martin Wilhelm | Die Humanisten

„Ideologiefreie Politik für alle Menschen!“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Privatisierungen können zu kurzfristigen Verbesserungen führen, gerade bei essentieller Infrastruktur verschlechtern sie jedoch langfristig die Lage, da - beispielsweise bei der Bahn - lediglich profitable Strecken bedient werden und unprofitable Strecken dem Staat überlassen werden.

Frank Werner Lerche | PIRATEN

„Freiheit. Würde. Teilhabe.“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 10.
Nein!
Ist mir wichtig!
Eine Bahn deren Aufgabe es ist Menschen und Güter zu transportieren macht das besser als eine deren Aufgabe es ist Aktionären Dividenden zu zahlen.

Uwe Tanneberger | FREIE WÄHLER

„Von hier - für uns - vor Ort !“

Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 5.
Nein!
Ist mir wichtig!
Keinesfalls ! Die öffentliche Grundversorgung (Wasser, Strom, Bahn, ÖPNV etc.) muß ausnahmslos in staatlicher Hand bleiben. Allerdings ist die Managerhaftung für diese Bereiche in den obersten Führungsebenen einzuführen.

Flora Gessner | PIRATEN

„Queer, progressiv, unbequem“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 5.
Nein!
Ist mir wichtig!
Dass Privatisierung keine Lösung ist sondern die Servicequalität zu Gunsten der Gewinnmaximierung senkt zeigt das genannte Beispiel der Bahn

Wiebke Richter | GRÜNE

„Unsere Vielfalt macht uns stark.“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 23.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Deutsche Bahn AG ist eine Unternehmen für die Daseinsvorsorge und soll nicht privatsiert werden.

Thomas Reinert | GRÜNE

„Politik ist die Aufgabe, auf Veränderungen einzugehen oder darauf hin zu wirken.“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 64.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Bundesrepublik Deutschland ist auch an wirtschaftlich handelnden Unternehmen beteiligt. Diese Beteiligungen haben sich in den letzten Jahrzehnten aus unterschiedlichen Gründen so entwickelt, wie sie jetzt sind. Das Beispiel der Deutschen Bahn ist eines der Beispiele von Beteiligungen, die ich nicht verkaufen würde. Die Deutsche Bahn ist ein Unternehmen der Daseinsvorsorge. Zu dem Thema würde ich eine gemeinsame Strategie der demokratischen Parteien anstreben.

Josef Wagner | ÖDP

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 15.
Nein!
Ist mir wichtig!
Privatisierung von Infrastruktur führt dazu, dass sich Investoren die Rosinen schnappen, und dem Steuerzahlen verbleibt der unprofitables Rest

Christian Suhr | DIE LINKE

„Behandle andere so, wie Du selbst behandelt werden willst!“

Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Nein!
Ist mir wichtig!
Nein! Wird dann enden wie mit der Straßenbahn in den USA. Automobil- und Ölindustrie haben die Tram dort aufgekauft, eingemottet und schwupps, die Menschen mußten sich alle Autos kaufen.



Öffentliches wieder in öffentliche Hand bringen, ohne Gewinnerzielungsabsicht.

Rhavin Grobert | Die PARTEI

„Ich brauche keine teuren Berater, um festzustellen, wie es nicht geht.“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Spandau – Charlottenburg Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 27.
Nein!
Ist mir wichtig!
Genau das Gegenteil: Infrastruktur gehört in öffentliche Hand, nicht in private.