Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Kernkraftwerke gehören zum Energiemix!«

»Atomenergie soll nicht ganz aufgegeben werden, beispielsweise indem vorhandene Atomkraftwerke länger laufen oder zu modernen Kernkraftwerken geforscht wird.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Kernkraftwerke gehören zum Energiemix! – Atomenergie soll nicht ganz aufgegeben werden, beispielsweise indem vorhandene Atomkraftwerke länger laufen oder zu modernen Kernkraftwerken geforscht wird. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Thomas Löb | ÖDP

„Es gibt immer eine Wahl!“

Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Atommüll soll eigentlich mehrere Millionen Jahre sicher gelagert werden. Wenn wir die nachfolgenden Generationen nicht noch mehr belasten wollen, müssen wir unverzüglich aus der Atomenergie aussteigen. Die Technologie ist weltweit nicht beherrschbar, wir sollten auch derartig erzeugten Strom nicht einkaufen und nutzen. Reduzierung von Strom ist eigentlich angesagt, anstatt ein stetes Mehr davon.

Dr. Michael Hans Mayer | AfD

„Grundrechte sind unantastbar! Wir sind freie Bürger, keine Untertanen.“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Ja! Die Kernenergie muss sogar ausgebaut werden. Die entsprechende wissenschaftliche und technische Forschung und Entwicklung muss gefördert werden.

Tobias Raffelt | ÖDP

„Für die Menschheitsfamilie!“

Kandidiert im Wahlkreis Rottweil – Tuttlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Nein!
Ist mir wichtig!
Aufgrund der Gefährlichkeit und der Schwierigkeit der Endlagerung ist Atomenergie nicht zukunftsfähig. Um die Energiewende voranzutreiben, müssen einerseits regenerative Energien stärker gefördert werden und andererseits muss der Primärenergiebedarf gesenkt werden.

Andreas Michael Kohlberger | AfD

„Demokratie bewahren, denn das ist unser höchstes Gut“

Kandidiert im Wahlkreis Rosenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 21.
Ja!
Ist mir wichtig!
Weil es momentan nicht ohne geht, forschung vorantreiben.

Samuel Jörg Schmid | PIRATEN

„Digitale Kompetenz ins Parlament!“

Kandidiert im Wahlkreis Biberach.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 12.
Unentschieden Es sich wichtig, dass die Forschung in diesem Bereich dennoch weitergeht.

Reinhold Ritter | dieBasis

„Beenden aller Coronamaßnehmen, Rechtsstaat wieder herstellen“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Eher ja
Ist mir wichtig!
die Lagerung des Atomabfall klären und regeln

Julia Sophie Böcklen | Volt

„Neue Politik für ein neues Europa.“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Nein! Nein, der Atomausstieg ist beschlossen.

Matthias Gottfried | Tierschutzpartei

„Für eine Politik im Sinne von Mensch, Tier und Umwelt“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Nein! Das Risiko der Kernkraft ist einfach zu hoch. Auch die Entsorgung des Atommülls ist ein großes Problem.

Stephan "Martin" | PIRATEN

„Korruption aufdeckeck - Protest machen! “

Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 6.
Nein! Wer für Atomstrom ist, soll den Millionen Jahre strahlenden Müll entsorgen.

Dr. Martin Schmidt | Die PARTEI

„Wählt Die PARTEI! Für Deutschland reicht's. “

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Eher nicht Natürlich haben wir in der Partei Die PARTEI auch eine Meinung zu den meisten Thesen – die Formulierung ist jeweils aus redaktionellen und wissenschaftlichen Gründen in der jeweiligen Form, nicht weil wir diese unterstützen.

Generell ist festzuhalten, dass wir uns zu vielen Themen innerparteilich in einer konstruktiven Findungsphase befinden.


Dr. Heinrich Kalvelage | FREIE WÄHLER

„Politik für die Wähler, nicht für Lobbyisten!“

Kandidiert im Wahlkreis Hildesheim.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 19.
Nein! Vorläufig Nein! Allerdings sollte man sich die Techniken der Transmutationsverfahren genau ansehen. Man sollte diese Möglichkeit nicht ausschließen, um aus ausgebrannten Kernbrennstäben weiter Energie zu gewinnen und daraus gleichzeitig geringer strahlenden Atommüll zu machen.

Tarik Sealiti | Team Todenhöfer

„Es gibt nichts gutes außer man tut es !“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 18.
Ja! Innovation sollten keine Grenzen gesetzt werden.

Lydia Riesterer | PIRATEN

„Möglichst viel Freiheit für möglichst viele“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 15.
Nein! Atomenergie ist teuer und die Endlagerung ist immer noch nicht geklärt.

Elke Weihusen | Tierschutzpartei

„Wähle Mitgefühl für alle Lebewesen am 26. September 2021! 💚“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Pankow.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Nein! Die möglichen Gefahren, Langzeitfolgen und Kosten durch die Lagerung der Brennstäbe sind nicht absehbar. Regenerative Energien sind statt dessen zu fördern.

Marvin Weidemeier | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für Selbstbestimmung, Europa und Klimaschutz!“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Um früher aus der Kohlekraft aussteigen zu können, sollten als Übergangslösung die verbliebenen 6 AKWs nach einer Modernisierung weiterbetrieben werden. Dem Klimawandel müssen wir technologieoffen gegenüberstehen. Forschung an weiteren Möglichkeiten ist wichtig!

Dr. Manfred Salzmann | dieBasis

„Für Transparenz und Bürgerbeteiligung bei politischen Entscheidungsprozessen.“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Reinickendorf.
Nein!
Ist mir wichtig!
Auf Uran basierende KKW's habe ein Müllproblem, das bis heute nicht wirklich lösbar ist. Vergraben ist keine Lösung!

Katja Keul | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Nienburg II – Schaumburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Nein! Atomkraft ist klimaschädlich, gefährlich und teuer - sie gehört in die Vergangenheit. Stattdessen brauchen wir einen massiven Ausbau der erneuerbaren Energien.

Uwe Kekeritz | GRÜNE

„Gemeinsam Zukunft gestalten“

Kandidiert im Wahlkreis Fürth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Nein! Atomkraft ist klimaschädlich, gefährlich und teuer - sie gehört in die Vergangenheit. Stattdessen brauchen wir einen massiven Ausbau der erneuerbaren Energien.

Peter (Pit) Helmer | UNABHÄNGIGE

„Deutschland effektiv und bürgernah durch Direktwahlen und Volksentscheiden gestalten“

Kandidiert im Wahlkreis Düren.
Ja!
Ist mir wichtig!
CO2-Freie Energieerzeugung.

Z.Zt. ersetzt CO2 freie Energie (Wind/Sonne) die CO2 freien AKW`s. Ist paradox.

Erst die Kohle ersetzen und dann, nach und nach die AKW`s.

Uwe Tanneberger | FREIE WÄHLER

„Von hier - für uns - vor Ort !“

Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 5.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wohin mit dem Atommüll für weitere 10.000 Jahre ??

Bärbel Kersken | MLPD

„Mach mit, damit sich wirklich etwas ändert!“

Kandidiert im Wahlkreis Bottrop – Recklinghausen III.
Nein!
Ist mir wichtig!
Atomstrom ist der teuerste Strom überhaupt. Atomenergie ist nicht notwendig und zudem nicht beherrschbar. Siehe Fukushima und Tschernobyl

Sebastian Freimund Bach | DIE LINKE

„Frieden, Klimaschutz, soziale Gerechtigkeit, jetzt!“

Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 9.
Nein!
unwichtig
Wie viele Reaktorunglücke brauchen wir noch, um daraus schlau zu werden?

Werner Fischer | UNABHÄNGIGE

„Mitbestimmung einfordern - für UNABHÄNGIGE kandidieren!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Eher nicht Der Ausstieg ist beschlossen! Bestimmte Forschungen weiter zu gestatten, erscheint aber durchaus diskutabel.

Jürgen Lennartz | Team Todenhöfer

„Nur der Mutige bewirkt Veränderung“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Unentschieden Die heutigen neuen Generationen von KKW bilden einen besseren technischen Stand ab, als die früheren. Aufgrund des beschlossenen Atomausstiegs und der nicht vorhandenen gesellschaftlichen Akzeptanz wird man daher auf fossile Energien zurückgreifen müssen.

Marcus Nehring | LKR

„Für eine ehrliche Politik, frei von Ideologie und Lobbyismus“

Kandidiert im Wahlkreis Roth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wie bereits an anderer Stelle beispielhaft genannt, können moderne Atomkraftwerke nicht nur sehr sicher betrieben werden (Unglücke wie Tschernobyl oder Fukushima sind rein technisch unmöglich, da keine Wasserkühlung mehr stattfindet), sondern können mit dem, was heute als Atommüll gilt, betrieben werden. Sie tragen also auch zur Lösung des Atommüllproblems bei. Da wir auch künftig immer mehr Strom benötigen werden, ist die Atomenergie aus meiner Sicht nicht nur Teil des Energiemixes, sondern der künftige Hauptbestandteil, da die sauberste Form der Energieerzeugung.

Michael Gründler | BüSo

„Brücken statt Bomben und Schluß mit Green Deal“

Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Kernenergie ist die Zukunftsenergie. Rußland, China, Indien z.B. setzen zu Recht darauf.

Und das sollten wir in Deutschland auch machen.

Nina Stahr | GRÜNE

„Kinder und Familien brauchen endlich eine stärkere Stimme in der Politik. “

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Steglitz-Zehlendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Nein! Atomkraft ist klimaschädlich, gefährlich und teuer - sie gehört in die Vergangenheit. Stattdessen brauchen wir einen massiven Ausbau der erneuerbaren Energien.

Maximilian Kowol | GRÜNE

„Verantwortung für nächste Generationen.“

Kandidiert im Wahlkreis Prignitz – Ostprignitz-Ruppin – Havelland I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 8.
Nein! Atomkraft ist klimaschädlich, gefährlich und teuer - sie gehört in die Vergangenheit. Stattdessenbrauchen wir einen massiven Ausbau der erneuerbaren Energien.

Stefan Holzmann | AfD

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Ja! Des weiteren wird die Kernkraft weltweit gesehen auch noch mehr Bedeutung bekommen um die Energieversorgung sicherzustellen.

Wir sollten uns hier nicht technologisch abhängen lassen.

Christian Kühn | GRÜNE

„Bereit, weil ihr es seid.“

Kandidiert im Wahlkreis Tübingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Nein! Atomkraft ist klimaschädlich, gefährlich und teuer - sie gehört in die Vergangenheit. Stattdessen brauchen wir einen massiven Ausbau der erneuerbaren Energien.

Stefan Michael Kanitzky | Volt

„Neue Ideen für neue Politik“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Nein! Der Umstieg auf regenerative Energien ist absolut zu bevorzugen

Corinna Martina Rüffer | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Nein! Atomkraft ist klimaschädlich, gefährlich und teuer - sie gehört in die Vergangenheit. Stattdessen brauchen wir einen massiven Ausbau der erneuerbaren Energien.

Isabell Charlotte Steidel | GRÜNE

„Mutig für echte Erneuerung!“

Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 30.
Nein! Atomkraft ist klimaschädlich, gefährlich und teuer - sie gehört in die Vergangenheit. Stattdessen brauchen wir einen massiven Ausbau der erneuerbaren Energien.

Andreas Wolter | EB: Wolter

„DEMOKRATIE FAIR UND DIREKT “

Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Risiken von Betrieb, vor allem aber die ungeklärte Entsorgung über Zeiträume von Jahrtausenden schließen dies aus.

Dr. Andreas Maximilian Schäfer | Die Humanisten

„Mit Wissenschaft für eine lebenswerte Zukunft“

Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Kernenergie kann, trotz gewisser Risiken, ein wichtiger für unseren Energiemix darstellen. Sie ist grundlastfähig und regelbar und ergänzt somit die Erneuerbaren Energien. Kurzfristig könnten auch die verbliebenen 6 Kernkraftwerke dafür sorgen, dass wir früher aus der Kohlekraft aussteigen können.

Langfristig sollte jedoch eine Energieversorgung ohne konventionelle Kernkraftwerke das Ziel sein. Neue Technologien müssen auf diesem Weg stets objektiv gemäß Nutzen und Risiken geprüft werden.

Philip Alexander Hiersemenzel | GRÜNE

„Klimaneutrales Leben für ALLE - für eine dezentrale Energiewende - von, für und mit allen!“

Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 12.
Nein!
Ist mir wichtig!
Auf gar keinen Fall. Die Kernkraft ist nicht nur gefährlich, sie ist auch extrem teuer und paßt obendrein nicht in eine erneuerbare Energiewirtschaft.



Bis heute gibt es aus gutem Grund auf der ganzen welt kein einziges Kernkraftwerk, dass auch nur annähernd ausreichend versichert wäre. Warum? weil es schlicht zu teuer wäre!.



Aber auch ohne Versicherung ist Kernkraft heute schon DEUTLICH teuerer als Wind und Solarenergie INKLUSIVE Speicher-, bzw. Integrationskosten.



Kernkraftwerke können auch nur sehr schlecht "hoch" und "runter geregelt" werden und eigenen sich daher auch nicht als Ergänzung zu den Erneuerbaren Energien.



Zudem dauert es VIEL länger kein Kernkraftwerk zu bauen als Wind- und Solarenergie.

Thomas Lörinczy | V-Partei³

„Gut Leben ohne Ausbeutung!“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Nein! In meinen Augen sind Atomkraftwerke und deren radioaktive Abfälle ein in den Auswirkungen unvorstellbares, absolut unbeherrschbares und daher unverantwortbares Risiko für alle Lebewesen auf dieser Erde. Ich denke es braucht einen europaweiten Atomausstieg – sowie langfristig auch weltweit.



Als einzige Ausnahme kann ich mir eine sehr kurzfristige Verlängerung der Laufzeit von max. 3-5 Jahren nur in einem Fall vorstellen:



Wenn alle möglichen Anstrengungen zum Aufbau der erneuerbaren Energien unternommen wurden und es dann immer noch einen Zeitraums zwischen der Abschaltung von Kohlekraftwerken zur CO²-Emmissionsreduzierung und des Aufbaus eines grundlastfähigen, batterie- und Alternativkraftstoffbasierten Energieversorgung zu überbrücken gilt.

Dominik Schumann | Volt

„Klimagerechtigkeit neu gedacht.“

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Nein! Deutschland hat sich nun schon von der Kernenergie verabschiedet und das soll auch so bleiben. Zur Erinnerung: Damit eine Generation von der Atomenergie profitieren konnte. Müssen 500 Generationen mit dem Müll der daraus entstanden ist leben.

Merlin Wehde | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für eine evidenzbasierte Politik!“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Ja!
Ist mir wichtig!
Den Kohleausstieg zu fordern und gleichzeitig den Atomausstieg zu befürworten ist eine populistische Position.

Erneuerbare Energien können derzeit, bei weitem, nicht den Energiebedarf decken und sind somit als alleinige Quelle unrealistisch.

Atomenergie spart -zig Millionen Tonnen CO2 ein & hat eine ca. 300-fach geringere Todesrate gegenüber Braunkohle.

Atommüll kann durch neue Reaktortypen wiederverwendet werden, so dass die Menge sich deutlich reduzieren würde. Außerdem wird sich Transmutation (Elementumwandlung die zu deutlich geringeren Halbwertszeiten führt), durch weltweite Forschung, in den kommenden Jahrzehnten etablieren.

Nichtsdestotrotz ist Kernenergie nur eine Übergangslösung, bis Regenerative Energiequellen unseren Bedarf vollständig decken können.

Allerdings müssen wir bis dahin alles gegen die Erderwärmung tun, die den Planeten nachhaltig, für folgende Generationen, zerstören wird. Atomenergie ist eine große Chance für uns.

Mitja Stachowiak | EB: Stachowiak

„Eine realisierbare Energiewende umsetzen!“

Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.
Nein!
Ist mir wichtig!
Nachdem nun die Abschaltung der letzten AKW geplant ist, wäre eine spontane Verlängerung wieder mit hohen Mehrkosten verbunden und mit Ausbau der viel günstigeren Erneuerbaren müssten die AKW in Zukunft auch Regelleistung statt Grundlast liefern.



Nun sind die Kosten für jede konkrete Kilowattstunde Kernenergie zwar gering, aber die laufenden Kosten eines Kraftwerks für Sicherheit und co. enorm. Ein AKW, das nurnoch zeitweise ausgelastet ist, wäre sehr unwirtschaftlich.



Und neue Reaktortypen existieren kaum als Prototyp. Selbst wenn wir das jetzt stark förderten, würde kein solcher Reaktor vor 2035 ans Netz gehen und alles, was danach kommt (Gilt auch für Kernfusion) ist zum Erreichen der Klimaziele erst mal uninteressant.

Christoph Mohs | BüSo

„Frieden durch Entwicklung!“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Ja!
Ist mir wichtig!
Moderner Kernenergie gehört die Zukunft.

Dr. Alexa Zierl | ÖDP

„Bremsen raus beim Klimaschutz!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 33.
Nein!
Ist mir wichtig!
Hochgiftigen Müll über tausende Jahre unseren Kindern und Enkelkindern zu hinterlassen, kann doch nicht unser Ernst sein, oder?

Christian Albert Weber | Die PARTEI

„Ich habe keine Lösung , aber Ich bewundere das Problem .“

Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 6.
Unentschieden Die Regierung lacht und das Volk strahlt !

Alice | Volt

„Moderne Politik braucht digitale Kompetenz. “

Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 5.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Kernkraft ist aktuell nicht nachhaltig und ungeeignet zum Ausgleich von Netzschwankungen. Dazu ist es die teuerste Art der Stromversorgung, ein Preis, den Staat mit Milliarden Euro Steuergeld jährlich erst halbwegs wirtschaftlich macht und doch drohen den meisten Betreibern vo AKWs sowie schon seit Jahren die Insolvenz. Wind- und Solarkraft müssen daher die Priorität bekommen und durch Biogasanlagen, mit denen sogar dank P2G eine Synargie besteht, daher überschüssiger Strom per Elektrolyse in Wasserstoff gespeichert werden kann, mit dem CO2 aus der Firmentierung in der Biogasanlage zu weiteren Methan reagiert, was dann effizenter gespeichert werden kann als Wasserstoff. Da dabei nur Gase freigesetzt werdem, welche durch unsere heutige Flora und Fauna zuvor gespeichert wurde, ist dies sogar weitesgehend klimaneutral. Dennoch muss die Politik offen für neue Kernreaktortechnologien wie der Recyclung von Atommüll oder Kernfusion bleiben. Mit Ersterem könnte der Atommüll soweit abgebaut werden, als dass realistische Lösungen zur Endlagerung in einem sicheren Zeitbereich möglich wäre und damit nachfolgende Generation weniger durch die bereits bestehende Problematik belastet werden. Zweiteres ermöglicht uns stabile, von der gesamten Menschheit unerschöpfliche Energie bis zum Ende der Tage des Universums und vielleicht noch darüber hinaus.

Dominic Ressel | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für Fortschritt“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Der Umstieg auf eine klimaneutrale Energieversorgung muss konsequent und schnell umgesetzt werden. Die Energiegewinnung durch Kohle muss bis spätestens 2030 beendet werden.



Damit dies gelingt, müssen die Erneuerbaren Energien schnell und nachhaltig ausgebaut werden. Hierfür brauchen wir eine flächendeckende Verfügbarkeit effizienter Energiespeichertechnologien, deren Weiterentwicklung und Verwendung gezielt gefördert werden muss. Eine ergänzende Maßnahme ist die Laufzeitverlängerung der sechs verbliebenen Kernkraftwerke, inklusive der notwendigen Nachrüstungen für einen sicheren Weiterbetrieb als Brückentechnologie.



Die Erforschung von zukunftsfähigen Kraftwerkskonzepten, wie Kern- und Fusionsreaktoren, sowie von Technologien zur CO2-Abscheidung und -Speicherung muss weiter vorangetrieben werden. Der Einsatz neuer Technologien muss dabei stets objektiv auf Nutzen und Risiken geprüft und verantwortungsvoll umgesetzt werden. Dadurch sichern wir nicht nur unsere Stromversorgung und den Klimaschutz, wir schützen auch langfristig die Umwelt.

Julian Tobias Zieglmaier | DIE LINKE

„Verkehrswende & Mietendeckel: Zeit zu handeln!“

Kandidiert im Wahlkreis München-Ost.
Eher nicht Für Forschungszwecke kann ich mir einzelne Einrichtungen weiterhin vorstellen. Dafür muss aber wirklich ein notwendiger Grund vorliegen und die Endlagerung und Risikominimierung muss gesichert sein.

Alexander Dorner | FDP

„Aus Liebe zur Freiheit!“

Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Ja! Die bestehenden Uran-Kernkraftwerke sind zwar nicht zukunftsfähig, aber Thoriumreaktoren wie sie in China geplant sind könnten uns den Weg in die Klimaneutralität erleichtern. Zusätzlich ist meiner Meinung nach die Kernfusion die endgültige Lösung unseres Energiebedarfs weshalb die Forschung in moderne Kernenergie wichtig und richtig ist.

Kilian Leon Moser | EB: Moser

„Parteifrei, unabhängig und transparent. Für eine direktere Demokratie ohne Fraktionszwang“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Neukölln.
Eher ja Es ergibt keinen Sinn aus der Atomenergie auszusteigen solange man Atomstrom aus den Nachbarländern kauft.

Daniela Blankenburg | ÖDP

„Mensch vor Profit“

Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Nein!
Ist mir wichtig!
Kein einziges AKW auf dieser Welt würde ohne staatliche Subventionierung laufen.

All die Kernkraftfreunde sollten bitte anfangen in den billigen Strom auch die Kosten für den Bau und den Rückbau mit einzuberechnen

Wolfgang Schaible | DiB

„GEMEINSAM eine Welt FÜR ALLE gestalten! “

Kandidiert im Wahlkreis Neckar-Zaber.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Nein! Solange die Entsorgung des radioaktiven Mülls nicht gelöst ist, ist dieser Energieträger für mich keine Option. Dazu kommt (siehe Hochwasser 2021), dass es auch in Deutschland zu Situationen kommen kann, in denen diese Technik nicht beherrschbar ist.

Salimatou Jome | du.

„Bildungsgerechtigkeit verwirklichen“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Nein! Wir müssen den Klimawandel jetzt stoppen.

Alexander Mai | ÖDP

„Klimagerechtigkeit statt Klimaschutz! – Profitlobbyismus zerschlagen, Gemeinwohl fördern.“

Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 32.
Nein! Die Abschltung unserer Atomkraftwerke wird vollzogen und es ist aus keiner Sicht (Wirtschaft, Klima, Energiebedarf) sinnvoll, das noch aufzuhalten. De rBau neuer Atomkraftwerke dauert mehrere Jahrzehnte und stellt sich weltweit immer wieder als Geld- und Zeitfresser heraus. Stattdessen muss weiter auf WInd- und Solarkraft gesetzt werden, denn da haben wir noch viel Potenzial in Deutschland.

Sabine Hedwig Maria Zuse | BüSo

„Statt Globaler Nato und Green Deal Globaler Aufbau mit der Neuen Seidenstraße“

Kandidiert im Wahlkreis München-Ost.
Ja! Es sollte aber nicht nur geforscht werden, sondern auch neue Kernkraftwerke gebaut werden. Denn Kernkraftwerke sind grundlastfähig und 1Million mal leistungsfähiger als die sogenannten alternativen Energien.

Kilian Welser | ÖDP

„Weniger ist mehr!“

Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Nein! Gundremmingen Block A, Tschernobyl, Fukushima,... nein danke. Sowas darf sich nicht wiederholen.

Matthias Vogler | AfD

„Nah am Menschen.“

Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Süd.
Ja!
Ist mir wichtig!
CO2 neutrale Erzeugung im AKW mit der Sicherung der Grundlast ist gegeben.

Michael Knödler | PIRATEN

„Wir brauchen endlich einen Politikwandel bei Klima, Bildung, Pflege und Digitalisierung!“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir haben kein Endlage und schon genügend Atommüll wo wir nicht wissen wohin damit.

Zudem sind die Kraftwerke ein ständiges Sicherheitsrisiko.



Die Verlängerung der Laufzeiten hat auch dazu geführt, der Ausbau von regenerativen Energiequellen verschlafen wurde. Für die Energiewende brauchen wir vor allem Energieerzeugung die schnell hoch und runtergefahren wird und keinen Vorrang vor regenerativer Energieerzeugung hat. Mit Kern- und Kohlekraftwerken ist dies nicht zu schaffen.



Wer für mehr Kernkraft ist aber sonst mit den PIRATEN übereinstimmt kann gerne die Humanisten wählen.

Judith Sandra Skudelny | FDP

„Aus Liebe zur Freiheit!“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Unentschieden Zur Diversifikation unserer Innovationsstruktur müssen wir eine breit angelegte Grundlagenforschungsinitiative starten und neue Kompetenzen im Bereich der Spitzentechnologie aufbauen.

Michael Speer | Volt

„Die Zukunft gehört uns allen, wir müssen sie gemeinsam gestalten.“

Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Nein! Wir haben als Gesellschaft keine Lösung für den Müll aus der Atomenergie und es ist ungerecht kommenden Generationen diese Last zu übergeben.

Torsten Ilg | FREIE WÄHLER

„Für mehr Frische in der Politik“

Kandidiert im Wahlkreis Köln II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Eher ja Wenn mit der Verlängerung der Laufzeiten, gleichzeitig auch die Schließung unsicherer und veralteter Anlagen in ganz Europa verbunden wird.

Jörg Esser | FREIE WÄHLER

„Für die Bürger, statt gegen Sie!“

Kandidiert im Wahlkreis Euskirchen – Rhein-Erft-Kreis II.
Eher nicht Ich erachte die vorschnelle Abschaltung der Kernkraftwerke als Fehler, sehe für die alten Kernkraftanlagen aber auch keine Zukunft.

Jedoch wird im Bereich der Kernkraft stark geforscht und wir sollten mögliche Auswege, die ohne die bisherigen Gefahren auskommen, im Blick behalten.

Thomas Ney | PIRATEN

„Gesunder Menschenverstand und ein unvoreingenommener Blick“

Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Eher ja Einen Wiedereinstieg in die Atomenergie halte ich für politisch und gesellschaftlich nicht durchsetzbar. Zu Forschungszwecken sollten aber weiterhin Reaktoren betrieben werden können.

Robert Fischer | ÖDP

„Mensch (und Natur) vor Profit!“

Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Eher nicht Ich habe nichts gegen Forschung.

Atomkraft löst das Energieproblem zu spät. Wir müssen jetzt massiv anfangen erneuerbare Energien auszubauen, damit wir um 2030 rum in dem Bereich klimaneutral sind. Wenn wir jetzt auf Atom setzen, stehen die ersten Meiler vermutlich frühestens 2040. Das ist zu spät.



Außerdem sind die derzeit auf dem Markt befindlichen Atomtechnologien gar nicht mehr marktwirtschaftlich genug. Solar und Wind inkl. Speicher ist derzeit schon günstiger.

Philipp Meier | PIRATEN

„Transparenter Staat für einen starken Büger“

Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Eher nicht Nuklear-Forschung muß immer fortgeführt werden. Allerdings zu fairen Bedinungen, die tatsächlichen Kosten z.B. für die Endlagerung von Abfällen über Zehntausende von Jahren müssen immer in den Energiepreis eingerechnet werden.

Stefan Schmidt | GRÜNE

„Volle Kraft für Mensch und Klima“

Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Nein!
Ist mir wichtig!
Atomkraft ist klimaschädlich, gefährlich und teuer - sie gehört in die Vergangenheit. Stattdessen brauchen wir einen massiven Ausbau der erneuerbaren Energien.

Jürgen Kretz | GRÜNE

„Für klimagerechten Wohlstand!“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 19.
Nein!
Ist mir wichtig!
Atomkraft ist klimaschädlich, gefährlich und teuer - sie gehört in die Vergangenheit. Stattdessen brauchen wir einen massiven Ausbau der erneuerbaren Energien.

Ricarda Lang | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Backnang – Schwäbisch Gmünd.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Nein! Atomkraft ist klimaschädlich, gefährlich und teuer - sie gehört in die Vergangenheit. Stattdessen brauchen wir einen massiven Ausbau der erneuerbaren Energien.

Florian Jäger | AfD

„Deutschland zurück in die Freiheit wählen!“

Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Ja!
Ist mir wichtig!
Kernkraft ist die fortschrittlichste Form der Energieerzeugung die dem Menschen zur Verfügung steht. Überall auf der Welt werden immer modernere, effizientere und sicherere Kernkraftwerke gebaut. Nur Deutschland setzt auf Windmühlen? Das ist grotesk.

Dr. Kristian Klinck | SPD

„Politik für Arbeitnehmer und Familien.“

Kandidiert im Wahlkreis Plön – Neumünster.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 13.
Nein! Möglicherweise wäre es besser gewesen, erst aus der Kohle und dann aus der Atomkraft auszuschließen. Doch gibt es bei der Kernkraft Entsorgungsprobleme und langfristig ist ein Störfall statistisch wahrscheinlich. Auch sind Kernkraftwerke nicht allzu klimafreundlich.

Tabea Rößner | GRÜNE

„Veränderung geht nur gemeinsam. Gemeinsam für ein besseres Klima.“

Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Atomkraft ist klimaschädlich, gefährlich und teuer - sie gehört in die Vergangenheit. Stattdessen brauchen wir einen massiven Ausbau der erneuerbaren Energien.

Sabine Wezel | dieBasis

„Machtbegrenzung statt Freiheitsentzug ! “

Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 35.
Unentschieden Basisdemokratie - Schwarmintelligenz - Transparenz - Experten befragen

Kevin Kratzsch | CDU

„Jede einzelne persönliche Geschichte, macht Berlin erst zu einer guten Story“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Eher ja Derzeit leider ja. Solange wir die alternativen noch nicht konsequent und ausreichend ausgebaut haben. Wir sollten aber verstärkt in erneuerbare Energien stecken. Damit wir aus der Kernenergie komplett raus können und auch nicht aus Lieferungen aus dem Ausland angewiesen sind

Rainer Rößler | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für rationale Politk“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Eher nicht Die Ger6 sind nicht mehr zu retten, technisch und bürokratisch ein gewaltiger Aufwand. neue AKWs zu kauen dauert zu lange, bis dahin hat uns der Klimawandel überrollt. Daher Fokus auf die wesentlich schneller und günstiger zu beschaffenden EEs.

Katharina Eva Elisabeth Voller | GRÜNE

„Für eine offene, gleichberechtigte Gesellschaft“

Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 39.
Nein! Wir brauchen einen entschiedenen Ausbau der regnerativen Energien, keine gefährliche, teure, veraltete Technik, deren (Spät-)Folgen immer noch nicht beherrschbar sind.

Rainer Martin Staib | CDU

„Zukunft gestalten - liebgewonnenes erhalten!“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 25.
Eher ja Wenn dann die Kohlekraftwerke früher vom Netz gehen könnten.

Marius Brehm | EB: Brehm

„Mit Euch die Zukunft gestalten!“

Kandidiert im Wahlkreis Warendorf.
Nein! Ein Wiedereinstieg in die Kernkraft wäre unwirtschaftlich. Das Geld kann lieber direkt in erneuerbare Energien investiert werden. Gleichzeitig würde sich dadurch unser Atommüllproblem nicht in Luft auflösen.

Lilith | du.

„Check Deine Privilegien!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Nein! Die sog. "saubere Energie" ist mit das Unwürdigste, was wir als Gesellschaft zur Energieerzeugung nutzen - man denke hierbei vor allem an all die Fässer mit hochradioaktivem Material, für das es noch keine Lösung der Lagerung gibt!

Felicitas Klings | Die Humanisten

„Demokratie braucht Fakten“

Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Ja! Auch hier reicht mein Wissen nicht aus, deshalb beziehe ich mich auf unser Wahlprogramm: https://www.diehumanisten.de/wahlen/wahlprogramm-2021/#Klima

Merle Spellerberg | GRÜNE

„Klima. Gerecht. Für unsere Zukunft.“

Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Nein! Atomkraft ist klimaschädlich, gefährlich und teuer - sie gehört in die Vergangenheit. Stattdessen brauchen wir einen massiven Ausbau der erneuerbaren Energien.

Steffen Kadow | ÖDP

„Ich vertrete die Minderheit des gesunden Verstandes! / Hör auf dein Gewissen!“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 6.
Nein!
Ist mir wichtig!
Kernkraft bürgt zu viele Gefahren und ungeklärte Fragen und kann deshalb nicht als nachhaltig eingestuft werden. Besser regenerative Energien massiv ausbauen. Da sind die offenen Fragen inzwischen weitgehend geklärt und das Gefahrenpotential gering.

Martin Pfaff | FREIE WÄHLER

„Gesunder Menschenverstand für den Bundestag - FREIE WÄHLER - die Kraft der Mitte!“

Kandidiert im Wahlkreis Ludwigsburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Eher ja Es ist naiv zu glauben, wenn wir in D alle AKW ausschalten, dass die Welt dadurch besser, schöner und sicherer wird.

Frankreich baut weiterhin neue Atomkraftwerke, auch grenznah zu D. Es gibt viele Atomkraftwerke in Europa, die bei einem Unfall auch Auswirkungen auf uns hätten...Aber wir schalten aus ideologischen Gründen alle ab und wundern uns andererseits, dass wir die Klimaziele nicht schaffen. Zudem kaufen wir regelmäßig (Atom-)Strom aus Frankreich zu, da sonst unsere Netze kollabieren würden...

Wiebke Richter | GRÜNE

„Unsere Vielfalt macht uns stark.“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 23.
Nein!
Ist mir wichtig!
Atomkraft ist klimaschädlich, gefährlich und teuer - sie gehört in die Vergangenheit. Stattdessen brauchen wir einen massiven Ausbau der erneuerbaren Energien.

Daniel Drogan | Team Todenhöfer

„Gerechtigkeit für jeden in Deutschland, egal ob Mann, Frau, Divers, Tier,...“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Nein! Wer dafür ist soll sich fragen ob er ein AKW und eine Abbaustelle vor dem Haus haben will.

Thomas Ernst Erich Emil Ganskow | PIRATEN

„Transparente und ehrliche Politik“

Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Nein, selbst bei einem Kohleausstieg bis 2024 lässt sich mit massivem Ausbau der Solarenergie bis 2030 Klimaneutralität herstellen, ohne auf Atomenergie zurückgreifen zu müssen.

Frederik F. Hartmann | GRÜNE

„Klimaschutz gerecht gestalten“

Kandidiert im Wahlkreis Düsseldorf I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 70.
Nein! Atomkraft ist klimaschädlich (z.B. Uranabbau), gefährlich und teuer - sie gehört in die Vergangenheit. Stattdessen brauchen wir einen massiven Ausbau der erneuerbaren Energien.

Sebastian Stölting | GRÜNE

„Grüne Wirtschaft für die Jobs von morgen.“

Kandidiert im Wahlkreis Gütersloh I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 34.
Nein! Atomkraft ist klimaschädlich, gefährlich und teuer - sie gehört in die Vergangenheit. Stattdessen brauchen wir einen massiven Ausbau der erneuerbaren Energien.

Peter Salewsky | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für Säkularisierung“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Eher ja Kernkraftwerke haben einen deutlich geringeren Kohlendioxidausstoß als Kohlekraftwerke, können damit kurzfristig helfen, die Klimaziele zu erreichen.

Maria Heß | ÖDP

„Klima vor Profit! Wohlstand ohne Überfluss!“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 9.
Nein!
Ist mir wichtig!
Es wäre völlig verantwortungslos, weiterhin Energie aus Atomkraft zu nutzen.

Andreas Rothgaenger | FREIE WÄHLER

„Miteinander. nah. klar. | Stark vor Ort und Experten für das Wohl in Stadt und Land.“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Nein! Sie sind eine Brückentechnologie mit dramatischen Folgekosten. Selbst wenn der Betrieb dieser Werke technologisch immer sicherer werden sollte, sind die Konsequenzen für nachfolgende Generationen nicht in einem zu rechtfertigendem Rahmen.

Victor Gogröf | Die PARTEI

„Für eine Zukunft – mit Zukunft!“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 23.
Unentschieden Forschung zu modernen Kraftwerken JA, Weiterbetreiben von aktuellen Kraftwerken ohne gutes Atommüllkonzept NEIN

Dr. Leonhard Martin | AfD

„Grundrechte, Sicherheit Versorgung“

Kandidiert im Wahlkreis Coesfeld – Steinfurt II.
Ja! Kernkraftwerke sowie Kohle- und Gaskraftwerke sind Gründe der gesamten Stromnetzstabilität.

Susanne Spethmann | DIE LINKE

„Menschen vor Profite!“

Kandidiert im Wahlkreis Ostholstein – Stormarn-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 4.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ausstieg aus Kohle- und Atomkraft komplett

Dr. Irene Mihalic | GRÜNE

„Aufbruch statt weiter so“

Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Nein! Die Atomkatastrophe in Fukushima hat in jüngster Vergangenheit gezeigt, welche verheerenden Auswirkungen Atomkraft haben kann. Darüber hinaus ist sie klimaschädlich und teuer und so nicht länger tragbar. Wir setzen uns für einen starken Ausbau erneuerbarer Energien ein, um Atomenergie endgültig hinter uns zu lassen.

Dr. Christian Toloczyki | dieBasis

„Für unsere Grundrechte, Meinungsfreiheit und Erneuerung der Politik“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 13.
Nein! Das Risiko mag zwar nicht groß sein, dass eines dieser Dinger in die Luft geht, aber was, wenn dies tatsächlich irgendwann in unserem dicht besiedelten Land passiert? Der Schaden wäre zu groß.

Chris Andrä | GRÜNE

„GRÜN KANN! Klima, Sozial, Wirtschaft!“

Kandidiert im Wahlkreis Düren.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 46.
Nein! Ich dachte, das wäre endlich abgehakt!

Wohin mit dem Müll?

Luisa Graviat | Die PARTEI

„Alte weiße heterosexuelle Cis-Männer raus aus dem Bundestag!“

Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Nein! AKW werden ins Duale System aufgenommen. Betreiber werden verpflichtet, Brennstäbe und Verpackungen zurückzunehmen und für die Entsorgung des produzierten Mülls aufzukommen.

Bruno Hönel | GRÜNE

„Mut zum Wandel mit der Befähigung zum Kompromiss“

Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Nein! Atomkraft ist klimaschädlich, gefährlich und teuer - sie gehört in die Vergangenheit. Stattdessen brauchen wir einen massiven Ausbau der erneuerbaren Energien.

Annik Bernhardt | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für Innovation“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Eher ja Atomenergie kann effektiv dazu beitragen einen schnellen Ausstieg aus fossilen Energieträgern umzusetzen. Aufgrund der mit ihnen verbundenen Risiken sollte (neben der Reduzierung dieser Riskien durch modernere Krenkraftwerke) ein Aufbau anderer regenerativer Energiequellen jedoch Priorität haben.

Jens Herzog | FREIE WÄHLER

„Starke Region - starkes Deutschland!“

Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Eher ja Der Ausstieg aus der Atomenergie ist grundsätzlich richtig. Allerdings wäre es wesentlich besser gewesen zuerst aus der Kohle auszusteigen und dann übergangsweise bis zur kompletten Umstellung auf erneuerbare Energien die Atomkraftwerke weiter zu betreiben. Eine moderate Forschung in diesem Gebiet ist sinnvoll.

Markus Paulus Raschke | ÖDP

„Mensch und Umwelt vor Profit!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Nein! Unkalkulierbare Risiken einer Technologie, die ohne Subventionen nie marktwirtschaftliche arbeiten hätte können. Wird Zeit, dass dieser kurzzeitige Unsinn nun Ende 2022 nach 70 Jahren beendet wird.

Thomas Reinert | GRÜNE

„Politik ist die Aufgabe, auf Veränderungen einzugehen oder darauf hin zu wirken.“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 64.
Nein!
Ist mir wichtig!
Kernenergie war, ist und wird IMMER unverantwortlich sein!

Claas Fiete Goldenstein | GRÜNE

„Deine Stimme für die letzte Bundesregierung, die an der Klimakrise etwas tun kann!“

Kandidiert im Wahlkreis Stade I – Rotenburg II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 22.
Nein! Atomkraft ist klimaschädlich, gefährlich und teuer - sie gehört in die Vergangenheit. Stattdessen brauchen wir einen massiven Ausbau der erneuerbaren Energien.

Bernard Keber | AfD

„Laßt uns Werte für unser Land und für unsere nachfolgenden Generationen schaffen!“

Kandidiert im Wahlkreis Recklinghausen II.
Ja! zumindest so lange bis andere sichere zuverläßige Energielieferarten entwickelt sind

Sonja Marschke | Die Humanisten

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 5.
Ja! Als klimafreundliche Brückentechnologie sollte Kernkraft nicht aus dem Energiemix verschwinden

Marvin Griesbach | FDP

„Aus Liebe zur Freiheit“

Kandidiert im Wahlkreis Kreuznach.
Nein! Die Diskussion kommt nach dem beschlossenen Atomausstieg zu spät, es ist nicht realistisch, dieses Thema wieder aufzumachen. Atomenergie hätte uns aber geholfen, die CO2 Ziele einzuhalten.

Martin Georg Kesztyüs | GRÜNE

„Veränderung geht nur gemeinsam“

Kandidiert im Wahlkreis Hamm – Unna II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 58.
Nein!
Ist mir wichtig!
Atomkraft ist klimaschädlich, gefährlich und teuer - sie gehört in die Vergangenheit. Stattdessen brauchen wir einen massiven Ausbau der erneuerbaren Energien.


Lea Viola Stocker | V-Partei³

„Logisch: Konsequent ethisch.“

Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim.
Eher nicht Die Forschung kann weitergehen - vor allem im Bereich der Müllentsorgung. Solange wir aber keine Möglichkeit haben den radioaktiven Müll zu vernichten, darf auf keinen Fall neuer Müll produziert werden.

Finn Jahnke | Die PARTEI

„Politik ist nur ein Hobby.“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 13.
Nein! Grüner Punkt für Atommüll.

Guido Alexander Paul Klamt | ÖDP

„Ehrlich und konsequent“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
unverantwortlich und produziert viel gefährlichen Müll

Lisa Hanna Gerlach | Volt

„Das hier wird ein Marathon, kein Sprint!“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 27.
Nein! Kein Land der Welt besitzt ein zuverlässiges Endlager. Solange dieses Problem ungelöst ist, gehören Kernkraftwerke nicht in den Energiemix.

Jürgen Trittin | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Göttingen.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 4.
Nein!
Ist mir wichtig!
Atomkraft ist klimaschädlich, gefährlich und teuer - sie gehört in die Vergangenheit. Stattdessen brauchen wir einen massiven Ausbau der erneuerbaren Energien.

Sabine Brigitte Petra Schumacher | PIRATEN

„Es gibt keine guten Gründe für Ungleichbehandlung oder nicht zu tun was getan werden muss!“

Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Eher nicht Kernenergie ist keine saubere sichere Energie. Wir haben es mit Halbwertzeiten von rund 1 Mio. Jahren zu tun. Wir wissen weder, was tun mit dem Strahlenmüll noch wie wir zukünftige Generationen zuverlässig vor der davon ausgehenden Gefahr informieren sollen.




Ina Gießwein | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Ennepe-Ruhr-Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 33.
Nein! Atomkraft ist klimaschädlich, gefährlich und teuer - sie gehört in die Vergangenheit. Stattdessen brauchen wir einen massiven Ausbau der erneuerbaren Energien.

Marius Braun | ÖDP

„Mehr Leben mit Freude - ohne stetige Leistungssteigerung. “

Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Kyffhäuserkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!
Das Risiko für die Menschheit ist nicht abschätzbar.

Dominik Markus Apel | CDU

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 23.
Eher nicht
unwichtig
Diese Diskussion wurde vor 10 Jahren abschließend geführt. Die Energieversorger haben sich auf den Ausstieg eingestellt, hier sollten wir nicht wieder einen Schlingerkurs fahren.

Oliver Burkardsmaier | PIRATEN

„Demokratie kommt vom mitmachen“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Nein! Wir können gerne über Kernkraft reden sobald das Abfallproblem gelöst ist. Und natürlich, sobald Atomkraftwerke gegen eventuelle Schädigung dritter versichert werden können.

Rüdiger König | FDP

„Freiheit und Energie für den Aufbruch“

Kandidiert im Wahlkreis Essen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 56.
Eher ja
unwichtig
Die Frage stellt sich zur Zeit nicht in Deutschland da "der Zug abgefahren" ist. Für die Zukunft und im Ausland sollte Kernenergie (insbes. Forschung) gefördert werden.

Sophie Griesbacher | Volt

„Wir machen Politik über Grenzen hinweg.“

Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Nein! Die Kernenergie ist eine kohlenstoffarme Grundlaststromquelle. Dennoch gibt es nach wie vor ungelöste Risiken wie nukleare Abfälle, die Verbreitung von Kernmaterial und potenziell katastrophale nukleare Unfälle. Die Kernenergie in ihrer derzeitigen Form ist mit der Vision einer wirklich nachhaltigen Welt unvereinbar.

Christian Burkhard Beßler | AfD

„Treue zur Heimat“

Kandidiert im Wahlkreis Erlangen.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir werden unseren Energiebedarf nicht mit regenerativen Energieträgern decken können. Unsere Nachbarländern wie Frankreich und Belgien bauen neue Kernkraftwerke der neuesten Generation und das ist auch richtig und wichtig für eine ausreichende Energieversorgung und für bezahlbaren Strom.

Guido Körber | PIRATEN

„Ich mache Politik aus Notwehr“

Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 7.
Nein!
Ist mir wichtig!
Kernkraft ist die teuerste Stromquelle. Die wenigen verbliebenen Kernkraftwerke stehen im Netz mehr im Weg. Da sie schlecht regelbar sind, ergänzen sie sich nicht gut mit den Erneuerbaren.

Michael Kellner | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.
Nein! Atomkraft ist klimaschädlich, gefährlich und teuer - sie gehört in die Vergangenheit. Stattdessen brauchen wir einen massiven Ausbau der erneuerbaren Energien.

Rainer Urban | LKR

„Gesunder Menschenverstand muß politisches Handeln bestimmen“

Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Ja!
Ist mir wichtig!
Um unsere Versorgungssicherheit zu gewährleisten. Es droht uns sonst eine Stromrationalisierung (wie im letzten Krieg).

Unser Wohlstand steht dann zur Disposition.

Katrin Werner | DIE LINKE

„Solidarisch. Gemeinsam. Zusammen!“

Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Nein! Atomkraftwerke sind eine akute Gefahr. Das sieht man an den großen Reaktorkatastrophen von Tschernobyl, Harrisburg oder Fukushima, aber auch an den unzähligen Störfällen, etwa in Tihange und Cattenom. Darüber hinaus ist die Endlagerung ein ungelöstes Problem und es besteht die Gefahr, dass radioaktives Material in Umlauf gerät.

Lukas Küffner | PIRATEN

„Politik mit Gewissen“

Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Nein! Eine zu starke Fokussierung auf Atomenergie würde den Ausbau erneuerbarer Energien verlangsamen oder gar verhindern. Trotzdem sollte Forschung an zum Beispiel Kernfusionsreaktoren weiterhin möglich sein

Nicolas Künzel | Volt

„Die Herausforderungen unserer Zeit, wie die Klimakrise, machen nicht an Grenzen halt.“

Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Auch wenn es sicherlich die falsche Reihenfolge war, erst aus der Kernkraft und dann aus der Kohle auszusteigen, so ist der Atomausstieg in Deutschland doch richtig.

Atomstrom ist nur so günstig, weil in diesem Bereich massive Subventionierungen stattfinden. Die erneuerbaren Energien sind schon heute deutlich günstiger und sollten dementsprechend viel eher gefördert werden.

Um Atomkraftwerke länger laufen zu lassen würde es hohen Investitionen bedürfen, die in den erneuerbaren Energien besser aufgehoben sind.

Nichtsdestotrotz sollte die Forschung, bspw. zu Kernfusion und Transmutation, natürlich weitergeführt werden.

Gregor Voht | FREIE WÄHLER

„Die Kraft der Mitte stärken!“

Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Nein! Wir FREIE WÄHLER stehen für den endgültigen Ausstieg aus der Atomenergie und die Wende hin zu erneuerbaren Energien. Tschernobyl und Fukushima haben uns vor Augen geführt, welche Gefahr von Kernkraftwerken ausgehen kann. Störfälle durch Computerviren, Terroranschläge oder unvorhergesehene Materialschwäche können fatale Folgen für unsere Heimat haben. Uns bereiten auch die Störfälle grenznaher Kernkraftwerke im Ausland große Sorgen, wie etwa Cattenom in Frankreich oder Tihange in Belgien. Wir wollen hier auf internationaler Ebene mehr Sicherheit für unsere Bürger*innen erreichen.

Dr. Anne Monika Spallek | GRÜNE

„Zukunft machen - mit Vernunft und Leidenschaft“

Kandidiert im Wahlkreis Coesfeld – Steinfurt II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 21.
Nein!
Ist mir wichtig!
Atomstrom ist zu gefährlich und der Müll wird noch Mio. Jahre lang strahlen. Die Entsorgung ist noch immer nicht geklärt.

Günter Arlt | FREIE WÄHLER

„Neue Kräfte braucht das Land!“

Kandidiert im Wahlkreis Paderborn.
Eher nicht Bis Fukushima war ich Kernkraftbefürworter. Aber wenn japanische Ingenieure keine Reaktorsicherheit gewährleisten können, kann das niemand! GAU's sind nur eine Frage der Zeit. Also keine KKW's in dicht besiedelten Gebieten. Besser Windkraft oder Solartechnologie. Da ist der Rückbau kein Lotteriespiel.

Claudia Müller | GRÜNE

„Kompetenz aus MV“

Kandidiert im Wahlkreis Vorpommern-Rügen – Vorpommern-Greifswald I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 1.
Nein! Atomkraft ist klimaschädlich, gefährlich und teuer - sie gehört in die Vergangenheit. Stattdessen brauchen wir einen massiven Ausbau der erneuerbaren Energien.

Kordula Anna Paula Schulz-Asche | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Main-Taunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Nein! Atomkraft ist klimaschädlich, gefährlich und teuer - sie gehört in die Vergangenheit. Stattdessen brauchen wir einen massiven Ausbau der erneuerbaren Energien.

Matthias Schniebel | FDP

„Aus Liebe zur Freiheit“

Kandidiert im Wahlkreis Bautzen I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 13.
Unentschieden Die Forschung zu neuen und modernen Energieformen mus intensiviert werden, ohne ideologische Scheuklappen, also technologieoffen.

Dietmar Ferger | dieBasis

„Für eine Wirtschaft, die den Menschen dient.“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Eher ja "Ausgebrannte" Kernbrennstäbe enthalten noch sehr viel Energie. Statt diese in "Abklingbecken" verpuffen zu lassen, sollte sie genutzt werden. Innovative Konzepte dazu gibt es.

Michael Richard Berger | dieBasis

„Mensch erkenne Dich selbst und diene dem Leben“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Kernenergie ist die gefährlichste Art der Energieerzeugung und zudem diejenige bei der das Abfallproblem völlig ungelöst ist. Sie ist grundsätzlich abzulehnen. Aktuell befinden wir uns in der Übergangsphase und es ist aber genauso falsch einfach in Deutschland alle AKWs abzuschalten und anschließend als Ersatz Atomstrom aus den Nachbarländern zu beziehen. Es gibt bereits wunderbare umweltgerechte Technologien zur Energieerzeugung in den Schubladen. Wenn wir diese konsequent weiterentwickeln und nutzen können wir sehr bald auf Kernenergie völlig verzichten. Dazu müssen wir uns auch um die Gier der Energieerzeugungsunternehmen kümmern.

Lisa Hildegard Badum | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Nein! Atomkraft ist klimaschädlich, gefährlich und teuer - sie gehört in die Vergangenheit. Stattdessen brauchen wir einen massiven Ausbau der erneuerbaren Energien.

Michael Goldschmidt | FDP

„Unsere Chance für die Zukunft“

Kandidiert im Wahlkreis Ludwigshafen/Frankenthal.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 10.
Ja! Zu modernen Kernkraftwerken wird schon geforscht, siehe TU Dresden.

Sören Alexander Horn | Volt

„Politiker*Innen sollten jeden Atemzug dafür nutzen eine bessere Zukunft zu schaffen.“

Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Eimsbüttel.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 4.
Unentschieden Die konventionelle Atomenergie auf technologischer Grundlage der Kernspaltung hat für mich keine Zukunft. Ich wäre allerdings dafür weiter an alternativen Formen der Kernkraft zu forschen, insbesondere im Bereich der Kernfusion, um unseren hohen Energiebedarf in der Zukunft decken zu können.

Florian Markus Mayr | dieBasis

„Politik von Mensch zu Mensch“

Kandidiert im Wahlkreis Ostallgäu.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Unentschieden Nur dann nicht, wenn Atomstrom nicht aus dem Ausland zugekauft wird.

Olaf Engel | PIRATEN

„Meine Schwäche ist meine Stärke“

Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 10.
Nein!
Ist mir wichtig!
Es gibt keine sichere Atomkraft! Da gibt es nichts zu diskutieren, kurz gesagt, alle ABSCHALTEN!

Niklas Goerke | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für Fakten“

Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Land.
Ja! Die sechs verbleibenden Kernkraftwerke müssen als Brückentechnologie am Netz bleiben um so schnell wie möglich aus der CO2 aufwändigen Kohleverstromung aussteigen zu können. Die Kernkraftwerke sollen abgeschaltet werden, sobald genug Kapazität durch die erneuerbaren Energien bereit steht. Der Ausbau dieser muss mit Höchstgeschwindigkeit vorangetrieben werden.



Weiterhin existieren vielversprechende Konzepte für neue Formen von Kernkrafwerken. An diesen muss dringend weiter geforscht werden. Ob diese zum Einsatz kommen sollen muss dann auf Basis der Fakten statt der "Atromkraft, nein danke" Tradition bewertet werden.

Dr. Hans-Günter Brünker | Volt

„Neue Politik. Neues Europa.“

Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Nein! Die Abschaltung der AKWs in der Bundesrepublik Deutschland ist mit breiter Gesellschaftlicher Mehrheit beschlossen worden und daran wollen wir nicht rütteln. Forschung bezüglich sichererer Nutzung der Atomkraft in Ländern die nach wie vor auf Atomkraft setzen wollen wir nicht verbieten, fördern aber regenerative Energiequellen.

Uwe Kopec | PIRATEN

„Die Menschenrechte sind unteilbar! “

Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Nein!
Ist mir wichtig!
Diese Technologie birgt zu viele Gefahren auf Schädigung der Existenzgrundlage der Menschen auf diesem Planeten.



Die "kostengünstige Möglichkeit der Energiegewinnung" ist eine Argumentationskrücke der Atomlobby und deren Unterstützer.

Jan Andreas Hinderks | FDP

„Zukunft gestalten muss man auch wollen.“

Kandidiert im Wahlkreis Diepholz – Nienburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 26.
Eher ja Bin zwar absolut gegen Kernkraftwerke, aber irgendwie fehlt mir noch die Vorstellung, wie kurzfristig in den Mengen CO2 freier Strom produziert werden kann. Wir müssen eher die Kohlekraftwerke abschalten.

Eva-Maria Brunnemann | DIE LINKE

„Sozial-ökologischer Umbau JETZT“

Kandidiert im Wahlkreis Goslar – Northeim – Osterode.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wohin mit dem Müll? Die Welt ist auf unabsehbare Zeiten verseucht. Unfälle richten unkontrollierbare Schäden an.

Stephan Erdmann | PIRATEN

„Handle stets so, dass Du auch am nächsten Morgen noch in den Spiegel schauen kannst“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Nein! Die bestehenden Atomkraftwerke würden erhebliche Investitionen benötigen um weiter betrieben werden zu können.

Das sind Mittel die im Ausbau von erneuerbaren Energiequellen und Speichertechnologien benötigt werden.



Generell ist Atom die teuerste Methode Strom zu produzieren, jedenfalls wenn man alle Kosten auf die Kilowattsunde umrechnet und nicht wie aktuell die Endlagerung oder den Rückbau beispielsweise ausklammert und aus Steuermitteln finanziert.

Zudem ist Atomenergie sehr schlecht regelbar.



Das grundlegendste Problem von Atomenergie, wohin mit dem Müll, bleibt zudem weiterhin ungelöst.



Forschung sollte weiter betrieben werden insbesondere um die Probleme die die bisherige Nutzung geschaffen hat anzugehen aber ein Weiterbetrieb ergibt weder aus ökologischer noch wirtschaftlicher Sicht Sinn..

Omid Nouripour | GRÜNE

„Für Frieden und Eintracht weltweit!“

Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Nein! Atomkraft ist klimaschädlich, gefährlich und teuer - sie gehört in die Vergangenheit. Stattdessen brauchen wir einen massiven Ausbau der erneuerbaren Energien.

Karlotta Ahrens | ÖDP

„Weniger ist Mehr. “

Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2.
Nein! Das politische Versagen, nicht frühzeitig für eineEnergiewende und einen grünen Energiemix gesorgt zu haben darf nicht auf Kosten der Umwelt ausgetragen werden.

Frank Theis | dieBasis

„Authentische Politik für eine freie Gesellschaft “

Kandidiert im Wahlkreis Bruchsal – Schwetzingen.
Nein! Wir müssen Gas als Brückentechnologie nutzen.

Felix Mangen | du.

„Strebe die Utopie an, um das bestmögliche zu erreichen “

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Zwar ist die direkte Gewinnung von Kernenergie CO2 frei, allerdings gilt dies nicht für den Abbau des Brennstoffes. Hinzu kommen die Menschen verachtenden Abbau Bedingungen und die nicht geklärte Entsorgung des anfallenden Müll. Auch die Risiken im Falle eines GAU sind nicht abzuschätzen

Ahsan Kurt Bashir | Team Todenhöfer

„Ehrlichkeit währt am längsten “

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Ja!
Ist mir wichtig!
Moderne Kernkraft ist als Übergangstechnologie nötig, damit wir aus der Kohle aussteigen können. Dies ist nützlich für die Klimaziele.

Alexandra Schoo | GRÜNE

„Politik ist das, was Du daraus machst!“

Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt I – Borken I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 37.
Nein!
Ist mir wichtig!
Atomkraft ist klimaschädlich, gefährlich und teuer - sie gehört in die Vergangenheit. Stattdessen brauchen wir einen massiven Ausbau der erneuerbaren Energien.

Sven-Christian Kindler | GRÜNE

„Klima. Gerecht. Wirtschaften.“

Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Nein! Atomkraft ist klimaschädlich, gefährlich und teuer - sie gehört in die Vergangenheit. Stattdessen brauchen wir einen massiven Ausbau der erneuerbaren Energien.

Roland Helmer | UNABHÄNGIGE

„Für Schwerbehinderte und Ausgegrenzte kämpfen.“

Kandidiert im Wahlkreis Duisburg II.
Ja!
Ist mir wichtig!
CO2-Freie Energieerzeugung. Z.Zt. ersetzt CO2 freie Energie (Wind/Sonne) die CO2 freien AKW`s. Ist paradox. Erst die Kohle ersetzen und dann, nach und nach die AKW`s.

Christoph Ulrich Mayer | dieBasis

„Werte als Basis von Handeln und Politik“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Nein! aktuell ja, langfristig gibt es andere Möglichkeiten.


Richard Gebauer | Die Humanisten

„Für eine faktenbasierte, differenzierte und fortschrittliche Politik“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6.
Ja!
Ist mir wichtig!
Nicht ohne Grund nennt der Weltklimarat IPCC Kernenergie als wichtigen Baustein hin zu einer CO2-neutralen Energieversorgung. Wir fordern, die bestehenden sechs Kernkraftwerke in Deutschland über 2022 hinaus weiter laufen zu lassen und stattdessen deutlich schädlichere Kohlekraftwerke abzuschalten.

Dies spart viele CO2-Emissionen ein und ist damit ein wichtiger Beitrag zum Klimaschutz. Da Kernenergie grundlastfähig und gut regelbar ist stellt sie außerdem eine gute Ergänzung zu den Erneuerbaren dar und kann - bei geeigneten politischen Rahmenbedingungen - zu einem schnelleren Ausbau beitragen, da dadurch weniger Speicherkapazitäten notwendig sind.



Gleichzeitig muss die Erforschung von zukunftsfähigen Kraftwerkskonzepten, wie Kern- und Fusionsreaktoren, sowie von Technologien zur CO2-Abscheidung und -Speicherung weiter vorangetrieben werden. Der Einsatz neuer Technologien muss dabei stets objektiv auf Nutzen und Risiken geprüft und verantwortungsvoll umgesetzt werden. Dadurch sichern wir nicht nur unsere Stromversorgung und den Klimaschutz, wir schützen auch langfristig die Umwelt.

Urs Liebau | GRÜNE

„Wirtschaft mit Zukunft - Ökologie, Soziales und Ökonomie zusammenbringen“

Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 2.
Nein! Atomkraft ist klimaschädlich, gefährlich und teuer - sie gehört in die Vergangenheit. Stattdessen brauchen wir einen massiven Ausbau der erneuerbaren Energien.

Dr. Tobias Lindner | GRÜNE

„Verändern mit Verstand“

Kandidiert im Wahlkreis Südpfalz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Nein! Atomkraft ist klimaschädlich, gefährlich und teuer - sie gehört in die Vergangenheit. Stattdessen brauchen wir einen massiven Ausbau der erneuerbaren Energien.

Klaus Wirthwein | FREIE WÄHLER

„Mit gesundem Menschenverstand nach Berlin!“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Ja! keine neuen Bauen aber die alten, sicheren noch mindestens 10 Jahre laufen lassen.

Carsten Ulrich Rudolf Bode | FDP

„Nie gab es mehr zu tun“

Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 16.
Unentschieden In Anbetracht des Klimawandels wäre das eine Möglichkeit gewesen. Aber der Zug ist abgefahren.

Wolfgang Lange | MLPD

„Nicht zusehen, wie der Kapitalismus unsere Zukunft kaputt macht - Sozialismus!“

Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Nein! Atomkraft ist nicht beherrschbar. Es gibt keine sichere Endlagerung. Die Atomanlagen dienen der Herstellung von Atomwaffen, die ich ablehne.

Dr. Ulrich Karl Kissel | FREIE WÄHLER

„Kreativität braucht weniger Regeln, Regeln dann aber durchsetzen“

Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim.
Eher ja Eine der grossen Fehlentscheidungen der vergangenen Jahre. Die Reihenfolge Ausstieg aus Kohle bei gleichzeitigem Weiterbetrieb existierender Kernkraftwerke bis auch für diese Alternativen aufgebaut sind, hätte unsere gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Bedürfnisse viel, viel besser gespiegelt. Jetzt Atomstrom aus dem Ausland zu kaufen ist ja nicht weniger als absurd.

Annette Reif | GRÜNE

„DIE ZEIT IST REIF!“

Kandidiert im Wahlkreis Rottweil – Tuttlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 34.
Nein! Atomkraft ist klimaschädlich, gefährlich und teuer - sie gehört in die Vergangenheit. Stattdessen brauchen wir einen massiven Ausbau der erneuerbaren Energien.

Dr. Doris Vollmer | EB: Vollmer

„Die Natur verhandelt nicht. Wir müssen handeln! “

Kandidiert im Wahlkreis Kreuznach.
Nein! Als Physikerin hate ich Hackerangriffe nicht für ausgeschlossen. Die Konsequenzen wären katastrophal. Ferner können wir unseren zunehmenden Energiebedarf aus regenerativen Energien decken.

Sven Wendorf | AfD

„Deutschland. Aber normal.“

Kandidiert im Wahlkreis Segeberg – Stormarn-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 8.
Ja!
Ist mir wichtig!
Anders wird der Industriestandort Deutschland seinen Energiebedarf nicht zuverlässig genug decken können.

Michael Stefan Tropp | EB: Tropp

„Wir! Gemeinsam stark“

Kandidiert im Wahlkreis Hagen – Ennepe-Ruhr-Kreis I.
Unentschieden Als Pragmatiker und Techniker sage ich ja. Als Umwelt- und Zukunftsorientierter Mensch eher nein. Ich bin echt unentschieden...

Kilian Kronimus | ÖDP

Kandidiert im Wahlkreis Waldshut.
Nein! Kernkraftwerke liefern den teuersten Strom.

Martin Wilhelm | Die Humanisten

„Ideologiefreie Politik für alle Menschen!“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Der Klimawandel ist die größte Herausforderung unserer Zeit. Wir müssen alles darauf setzen, so schnell wie möglich CO2-neutral zu werden und dürfen uns nicht von ideologischen Scheuklappen behindern lassen.



Kernenergie der aktuellen Generation hat ihre Probleme, wird aber an vielen Stellen für gefährlicher gehalten als sie tatsächlich ist. Die tatsächliche Gefährlichkeit für Menschen ist zwar prominenter, jedoch nüchtern ausgewertet pro kWh nicht höher als bei erneuerbaren Energien.

Atommüll ist problematisch, jedoch gut lagerbar und wesentlich weniger problematisch als CO2 in der Atmosphäre. Dazu gibt es bereits jetzt viele gute Ansätze, wie wir diesen in den nächsten 100 Jahren "entschärfen" können.



Aufgrund der fehlenden Grundlastfähigkeit von Wind und Sonne sollten wir in Deutschland zumindest die bestehenden Kernkraftwerke übergangsweise verlängern. Dies würde ähnlich viel CO2 einsparen wie eine Elektrisierung des gesamten Autoverkehrs.



Für die Zukunft sollte an neuen vielversprechenden Kraftwerkstypen weiter geforscht werden, welche weniger problematischen Müll produzieren und bei denen eine Kernschmelze schon von vornherein ausgeschlossen ist. Diese können dann auch langfristig Teil des Energiemixes sein (und damit dem hohen Flächenverbrauch der erneuerbaren Energien entgegenwirken).

Marcus Schmitt | GRÜNE

„Ganz Klar Gegen Nazis“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 24.
Nein!
Ist mir wichtig!
Atomkraft, Nein Danke!

Heiner Löhmann | AfD

„Es ist Zeit an das Volk zu denken!“

Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Umsicht mit der Kernenrgie war bestimmt berechtigt, hätte aber weiter in Deutschland beforscht werden müssen.

Livia Juliane Genn | Volt

„Laut sein für europäische und diverse Politik, die alle Lebensrealitäten mitdenken kann.“

Kandidiert im Wahlkreis Bonn.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 19.
Eher nicht Volt steht klar hinter dem beschlossenen Ausstieg aus der Atomkraft. Forschung hier zu fördern erachte ich jedoch als wichtig. Falls in Zukunft eine nachhaltige und wirtschaftliche Technologie entwickelt wird, die so risikoarm ist, wie etwa Solarenergie oder Wasserstoff, kann Kernfusion eine Option sein.

Adrian Nöthlich | PIRATEN

„Politik von Menschen für Menschen. Für Bildung, Menschenwürde und Freiheit“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 11.
Eher nicht Wenn wir umweltverträgliche Technologien haben um aus Atomkernen Strom zu gewinnen, z.B. via Fusionsreaktor etc., dann kann man diese Teil vom Strommix werden lassen, aber Kernspaltung auf jeden Fall nicht

Christian Gerhard Wolfgang Rechholz | ÖDP

„Einfach unbestechlich.“

Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Auch hier verschieben wir Probleme in die Zukunft. Wohin mit dem Atommüll, der tausende von Jahren strahlt. Auch ist die angeblich sichere Technologie weiterhin gefährlich, man denke an Tschernobyl und Fukushima.

Martina Broschei | PIRATEN

„Aufgeben ist keine Option“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Eher ja Es gibt tatsächlich interessante Forschungen und Modellversuche hierzu. Man könnte wohl die ganzen abgebrannten Brennstäbe die noch deutlich strahlen, dafür verwenden und hätte Energie für viele viele Jahre. Wenn die Sicherhert tatsächlich so deutlich verbessert werden kann mit neuen Verfahren, dann könnten diese ganz neuen Reaktoren tatsächlich eine saubere und ziemlich sichere Möglichkeit sein. Die Forschung hierzu sollte unterstützt und deutlich intensiviert werden für gute und belastbare Ergebnisse. Wenn sicher, wenn deutlich sauberer - warum nicht.

Susanne Weidelt | UNABHÄNGIGE

„Nicht Meckern. Machen!“

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 4.
Nein!
Ist mir wichtig!
Atommüll und die hoffnungslose Endlagersuche machen die Option Atomkraft unmöglich.

Keno Schulte | Die PARTEI

„Aus Gründen! “

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 58.
Eher nicht Puff!

Maximilian Knut Kiesel | GRÜNE

„Klimaschutz mit Dir“

Kandidiert im Wahlkreis Main-Kinzig – Wetterau II – Schotten.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 22.
Nein! Atomstrom ist unwirtschaftlich, wenn man die Lagerkosten für mehrere Tausend Jahre einpreist.

Dr. Michael Kunte | GRÜNE

„Mut zur Veränderung.“

Kandidiert im Wahlkreis Kaiserslautern.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 12.
Nein!
Ist mir wichtig!
Diese veraltete, teure und gefährliche Energieform ist zum Glück bald Geschichte.

Norman Heß | ÖDP

„Übrigens: Nicht käuflich!“

Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Nein! Stimmen aus Politik und Wirtschaft werden lauter, der Atomkraft noch eine Chance zu geben, um die Pariser Klimaziele zu erreichen und „billige“ Energie zu erzeugen. Eine Renaissance der Atomkraft lehnen wir ab, da wir die Folgen eines Super-GAUs und die Risiken der Lagerung des anfallenden Atommülls für unkalkulierbar halten.



Der Ausstieg aus der Atomenergie muss lückenlos erfolgen. So fordern wir auch die Schließung der Urananreicherungsanlage Gronau, der Brennelementfertigungsanlage Lingen und die Stilllegung der Forschungsreaktoren in Garching bei München und in Mainz. Der Euratom-Vertrag zur Kernenergieforschung ist zu kündigen und die damit frei werdenden Gelder sollen zum europaweiten Ausbau der erneuerbaren Energien eingesetzt werden.

Hans Horst Boljahn | Volt

„Transparent, fair, keine Küngeleien “

Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Eher nicht Der beschlossene Ausstieg aus der Kernenergie sollte beibehalten werden.

Andreas Benjamin Steinau | Die Humanisten

Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Ja!
Ist mir wichtig!
Atomkraft hat Nachteile (Risiko einer Kernschmelze, Atommüll), ist jedoch auch eine Quelle von CO2-armer Energie und damit geeignet, den Klimawandel zu bekämpfen. Diese Nachteile müssen in ein Verhältnis gesetzt werden zu der Bedrohung durch den Klimawandel. Wir Humanisten bewerten den Klimawandel als die größere Gefahr, insbesondere vor dem Hintergrund, da aktuelle Forschungs- und Pilotprojekte die angesprochenen Nachteile zu lösen suchen (und dabei gute Fortschritte machen). Trotzdem führt natürlich kein Weg an einem massiven Ausbau der erneuerbaren Energien vorbei. Wir sehen Kernenergie jedoch als sinnvolle Ergänzung zu dieser Entwicklung, mit der wir noch schneller klimaneutral werden können. Insbesondere ist bei dieser Diskussion wichtig, dass nüchtern, rational und auf wissenschaftlichen Erkenntnissen diskutiert wird, statt Kernenergie aus ideologischen Gründen heraus prinzipiell abzulehnen.

Klaus Heger | AfD

„Keine ideologiegetriebenen Einschränkungen unserer Freiheit, wirtschaftliche Vernunft “

Kandidiert im Wahlkreis Olpe – Märkischer Kreis I.
Ja! Derzeit wird die vierte Generation von Kernkraftwerken mit sehr hohen Sicherheitsstandards entwickelt, bei denen z.B. eine Kernschmelze ausgeschlossen ist. Kernkraft wäre eine dauerhaft verfügbare, preisgünstige und sichere Energiequelle. Wir sollten uns der Forschung, Entwicklung und Nutzung nicht aus ideologischen Gründen verschließen.

Volker Heinecke | FREIE WÄHLER

„Machen wir Deutschland fit für die kommenden Generationen.“

Kandidiert im Wahlkreis Lüchow-Dannenberg – Lüneburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 16.
Eher nicht Kernkraft ist auf dem Markt nicht rentabel, wenn sie die Risiken selber versichern muß. Gleichfalls haben wir heute ein Atommüll-Endlager-Problem. Daher sollten wir den Bau von mindestens einem Flüssigsalzreaktor erwägen, welcher diesen Müll "verbrennen"/ noch nutzen kann. So eine Lösung wäre mir lieber, als die Endlagerung über Jahrtausende.

Regine Deutsch | DiB

„Ohne Klimagerechtigkeit ist alles nichts! global solidarisch u. wissenschaftlich fundiert.“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Von der extreme Umwelt und Gesundheitsbelastung bei der Urangewinnung über das extreme Srörfallrisike bis zur Entsorgung und Entlagerung der Abfallprodukte ist der weitere Einsatz von Kernenergie mit nichts zu rechtfertigen. Wenn alle Scäden und Folgekosten mit eingepreist wären,wäre dieser Strom absolut unrentabel. Wir dezentrale erneuerbare Energien!

Dirk Matthias Zimmermann | ÖDP

Kandidiert im Wahlkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Nein!
Ist mir wichtig!
Auf gar keinen Fall!

Vorallem mit Blick auf die Endlagerung und Sicherheit muss die Technik pünktlich und endgültig abgeschaltet werden! Lieber heute als morgen.

Karsten Heiko Wappler | dieBasis

„Nur in Freiheit kann die Freiheit Freiheit sein“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Unentschieden Ich bin nicht prinzipiell gegen Kernkraft. Wenn es keinen Super GAU mehr geben kann, keine Gefährdung der Außenwelt durch Strahlung, wenn man weiß, wie man mit den hochradioaktiven Abfallstoffen nachhaltig sicher umgeht, kann es auch wieder Energie aus spaltbaren Elementen geben. Wenn diese Probleme nicht wären, was würde dann noch dagegen sprechen?



Es handelt sich um meine persönliche Meinung. Diese kann von den basisdemokratisch ermittelten Meinungen der Partei abweichen.

Lena Salomon | MLPD

„1000 Krisen, eine Ursache: Kapitalismus! 1000 Krisen, eine Lösung: Sozialismus! “

Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Atomkraft ist nicht beherrschbar! Siehe Tschernobyl und Fukushima! Ebenso gibt es noch immer keine Lösung bei der Endlagerung.

Norman Saidi | Team Todenhöfer

„Niemanden eitkettieren, sondern immer das Potenzial erkennen.“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Eher ja Sie sind relevant, damit wir den Übergang real umsetzen können. Diese sind jedoch kritisch zu überwachen, da das Risiko der Umweltschäden immens ist.

Dietmar Löder | Team Todenhöfer

„Für Gerechtigkeit und Humanismus“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 16.
Ja! Für noch eine begrenzte Zeit ist dies nötig und dann so schnell wie möglich vom Netz.

Elisabeth Victoria Sophie Löwenbourg-Brzezinski | GRÜNE

„In unsere Zukunft investieren.“

Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 21.
Nein! Atomkraft ist klimaschädlich, gefährlich und teuer - sie gehört in die Vergangenheit. Stattdessen brauchen wir einen massiven Ausbau der erneuerbaren Energien.


Maximilian Zänker | Volt

„Für eine Gesellschaft, die gemeinsam Chancen schafft. Europaweit. “

Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Unentschieden Offen für weitere Erforschung, aber aktuell kein Ausbau der Atomenergie.

Martin Josef Hartmann | dieBasis

„Nicht meckern, machen!“

Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 49.
Unentschieden Wieder eine Frage die nicht so einfach zu beantworten sind.

Stand heute, werden AKW´s benötigt um die Versorgungssicherheit sicher zu stellen und auch um die anderen Umweltbelastungen so gering wie möglich zu halten.

ABER AKW´s sind keine Dauerlösung da Atommüll nun mal ein großes dauerhaftes Problem darstellt.

Also erhalt bestehender Kraftwerke ja (unter höchsten Sicherheitsvorgaben). Neubau nach aktueller Technologie NEIN

Nancy Meyer | Volt

„Gleiche Chancen für alle Menschen in einer solidarischen Gesellschaft.“

Kandidiert im Wahlkreis Dortmund II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Eher nicht Bei der Erforschung zu modernen Kernkraftwerken oder besser zu Kernfusion ein klares ja, aber auf keinen Fall vorhandene Atomkraftwerke länger laufen lassen.

Samuel Knewitz | Die PARTEI

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 21.
Nein! Also wenn Markus Söder für die Fässer noch Platz im Keller hat, von mir aus. Aber wenn nicht, sollte er sich ein Windrad kaufen.

Sebastian Flack | Team Todenhöfer

„Behandle jeden so, wie du selbst behandelt werden willst. “

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Eher ja Als Übergang zu weltweit 100 % Reg. Energie, ja.

Mirko Dachroth | FDP

„Nie gab es mehr zu tun“

Kandidiert im Wahlkreis Märkisch-Oderland – Barnim II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 4.
Nein! Kernkraft in jetziger Form hat durch den Millionen Jahre strahlenden Müll zu hohe Risiken - allerdings soll weiter geforscht werden, in einer weiterentwickelten Technologie mögen Chancen und Risiken besser verteilt sein.

Jens Herrndorff | GRÜNE

„Von hier. Für euch: Ökologisch, sozial, gerecht. “

Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 10.
Nein! Atomkraft ist klimaschädlich, gefährlich und teuer - sie gehört in die Vergangenheit. Stattdessen brauchen wir einen massiven Ausbau der erneuerbaren Energien.

Dr. Inés Brock | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Halle.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Atomkraft ist klimaschädlich, gefährlich und teuer - sie gehört in die Vergangenheit. Stattdessen brauchen wir einen massiven Ausbau der erneuerbaren Energien.

Gerold Joachim Otten | AfD

„Je weniger wir Trugbilder bewundern, desto mehr vermögen wir die Wahrheit aufzunehmen.“

Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Ja! Unbedingt ja, siehe die Äußerungen zur Solar- und Windenergie.

Henrik Dahlmann | FREIE WÄHLER

„Ein Deutschland für Alle!“

Kandidiert im Wahlkreis Wuppertal I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Eher nicht Die Freien Wähler sehen die Zukunft der Energieerzeugung heutzutage ohne Atomkraft. Ich bin davon überzeugt, dass grüner Wasserstoff ein wichtiger Bestandteil der zukünftigen Energiesicherheit sein wird.



Die damals dogmatisch getroffene Entscheidung, die Atomkraftwerke komplett abzuschalten, habe ich für falsch gehalten, besonders da die Vorkommnisse in Fukushima auf Deutschland in keinster Weise übertragbar sind. Dies hat dazu geführt, dass die Klimaziele durch massive Braunkohleverstromung in weite Ferne gerückt sind.

Dr. Konstantin Notz | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Herzogtum Lauenburg – Stormarn-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 4.
Nein! Atomkraft ist klimaschädlich, gefährlich und teuer - sie gehört in die Vergangenheit. Stattdessen brauchen wir einen massiven Ausbau der erneuerbaren Energien.

Karola Köpferl | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 11.
Nein! Atomkraft ist klimaschädlich, gefährlich und teuer - sie gehört in die Vergangenheit. Stattdessen brauchen wir einen massiven Ausbau der erneuerbaren Energien.

Hannes Stockert | MLPD

„Arbeitsplätze UND Umweltschutz - Konsequent!“

Kandidiert im Wahlkreis Mülheim – Essen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Nein!
Ist mir wichtig!
Sofortige Stilllegung aller Atomanlagen!

Keine Entschädigungszahlungen an Energiekonzerne - auch noch mit der aberwitzigen Begründung "entgangenen Gewinns".

Birgit Gerhard-Hentschel | GRÜNE

„Zukunft gemeinsam gestalten“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 58.
Nein!
Ist mir wichtig!
Kernkraft ist nicht diskutabel!

Peter Schäfer-von Reetnitz | Bündnis C

„Lass einen jeden sein, was er ist, so bleibst auch du wohl, wer du bist.“

Kandidiert im Wahlkreis Fulda.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Ich erinnere an Tschernobyl und Fukushima.

Ekin Deligöz | GRÜNE

„Veränderung geht nur gemeinsam“

Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Nein! Atomkraft ist klimaschädlich, gefährlich und teuer - sie gehört in die Vergangenheit. Stattdessen brauchen wir einen massiven Ausbau der erneuerbaren Energien.

Jörg Anton Baumann | AfD

„Eine vernüftige Politik für ein normales Deutschland“

Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Ja!
Ist mir wichtig!
Auf jeden Fall! Die Forschungen an inhärent sicheren Kraftwerken läuft auf Hochtouren, allerdings nicht Deutschland. Egal ob Dual-Fluid-Kraftwerke, Kraftwerke auf See, Salzreaktoren. In China, Kanada, England, Schweden und Polen baut man auf die nächste Generation von Kraftwerken. Deutschland wird das Nachsehen haben und niemand wird unseren Weg der unsicheren Stromversorgung mitgehen.

Ina Heift | ÖDP

„Ökologisch in die Zukunft! “

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 13.
Nein! So bald es möglich ist: Abschalten!

Mare Bandt | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für Mecklenburg-Vorpommern!“

Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 2.
Ja! Ich halte die Atomenergie für eine nachhaltige Übergangslösung, bis langfristig eine bessere Alternative für die Stromerzeugung gefunden wurde.

Jan-Peter Rühmann | PIRATEN

„Das Leben ist nur ein schlechter Scherz.“

Kandidiert im Wahlkreis Rostock – Landkreis Rostock II.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Auf Kernspaltung beruhende Energie gewinnung ist ein Irrweg den wir nicht fortsetzen dürfen. Zum einen hat uns nicht zuletzt Fukushima gezeigt das wir diese Technik nicht beherschen können und zum anderen gibt und wird es niemals Endlager geben um den Müll dieser Technik zu lagern. Ein Recycling ist schon Physikalisch nicht möglich. An der Kernfusion sollten wir weiter forschen, sie wird aber in absehbarer Zeit keinen Beitrag liefern können.

Dorothea Hafner | GRÜNE

„Für einen lebenswerten ländlichen Eifelraum zwischen Vulkanen, Mosel und Eifelwäldern!“

Kandidiert im Wahlkreis Bitburg.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir Grünen lehnen Atomkraft ab.

Atomkraft ist klimaschädlich, gefährlich und teuer - sie gehört in die Vergangenheit. Stattdessen brauchen wir einen massiven Ausbau der erneuerbaren Energien.

Michael Aufenanger | CDU

„Mit Herz und Verstand für Kassel und Land.“

Kandidiert im Wahlkreis Kassel.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 18.
Eher nicht In Deutschland haben wir uns zurecht darauf verständigt, aus der Kernenergie auszusteigen. Zur Wahrheit gehört aber auch, dass wir durch die europäischen Verflechtung noch sehr lange auch Kernenergie in den Stromnetzen haben haben.

Manfred Johannes Setter | MLPD

Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 11.
Nein!
Ist mir wichtig!
Sie verseuchen über Jahrhunderte unsere Umwelt und sind, wenn die gesamten Kosten berechnet werdwen, viel zu teuer. Die Gefährlichkeit kommt dazu

Peter Pokrzywnicki | ÖDP

„Volksentscheide und strikt keine Firmenspenden - gemeinsam die Welt verbessern“

Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Nein! Die Gegenden von Tschernobyl und Fukushima sind bis heute unbewohnbar. Fluten oder Erdbeben könnte es auch im Rheingraben geben. So lange kein absolut sauberer Fusionsreaktor erfunden ist, bleibt Kernenergie ein Pulverfass, welches wir leerräumen müssen

Christian Gerlin | DIE LINKE

„Jede*r hat ein gutes Leben, einen faires Gehalt und gesellschaftliche Teilhabe verdient.“

Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 6.
Nein! Windkraft z.B. ist mittlerweile auch einfach eine günstigere Energiequelle.

Nathalie Nikola | dieBasis

„Liebe überwindet das Ego und trifft die besten Entscheidungen!“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 17.
Unentschieden Zur Sicherung der Energieversorgung bei gleichzeitigem Schutz von Umwelt und Klima ist gegenwärtig ein Energie-Mix notwendig. Wir wollen zugleich eine schnellstmögliche, stabile Entwicklung hin zur Nutzung ökologisch nachhaltiger Energieformen anstoßen und umsetzen.



Wir sind für ein Verbot von Fracking.



> Meine persönliche Meinung zu dieser These wird in der Partei dieBasis nicht mehr gewichtet als die konsensierte Entscheidung aller Mitglieder.

Ich vertrete grundsätzlich den Willen von dieBasis, welcher durch gemeinsame Konsensierung beschlossen wird.

So verhält es sich bei allen Thesen, die ich hier beantworte.



Bitte auch nachfolgende Inhalte von dieBasis Baden-Württemberg beachten:

https://diebasis-bw.de/bundestagswahl/selbstverpflichtung-ziele/

Bettina Anna Christine Wolff | Volt

„Für nachhaltige Politik und ein solidarisches Europa!“

Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 17.
Eher nicht Wir wollen aus der aktuellen Atomenergie aussteigen. Zu modernen Kernkraftwerken soll aber weiterhin geforscht werden.

Luca Köpping | GRÜNE

„Ökologisch, sozialliberal, progressiv.“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 20.
Nein!
Ist mir wichtig!
Jedes Kernkraftwerk ist ein Risiko und eine Belastung für nachfolgende Generationen. Neben dem Risiko eines GAUs ist die Frage der Endlagerung strahlenden Atommülls nicht zu klären. Die zivile Nutzung der Atomenergie ist ein essentieller Bestandteil einer potenziellen militärischen Nutzung von Atomwaffen und daher sollte sich Deutschland für einen europäischen Atomausstieg einsetzen. Die Atomkraft geht mit starken Menschenrechtsverletzungen einher und ist für die Energiewende unbrauchbar. Für eine Übernahme größerer Anteile des Energiemix fehlen global die Ressourcen. Zudem lassen sich Atomkraftwerke nicht schnell hoch- und wieder herunterfahren, was sie für die Aufgabe der Energiewende unbrauchbar macht. Deutschland ist bereits zwei mal aus der Atomkraft ausgestiegen. Es braucht wahrlich kein drittes mal.

Canan Bayram | GRÜNE

„Mieter*innenrechte stärken, Wohnraumspekulation stoppen. “

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Nein! Atomkraft ist klimaschädlich, gefährlich und teuer - sie gehört in die Vergangenheit. Stattdessen brauchen wir einen massiven Ausbau der erneuerbaren Energien.

Bela Lange | GRÜNE

„Soziale und ökologische Fragen müssen zusammen beantwortet werden!“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 29.
Nein! Kernenergie ist gefährlich und teuer. Solange Kraftwerke laufen, scheinen sie auf den ersten Blick sehr praktisch zu sein. Aber unzählige Störfälle auch in heimischen Reaktoren und die nicht gelöste Frage der Endlagerung sollten Grund genug sein, diese Technologie gegen andere auszutauschen.

Ralf Markus Berlingen | FDP

„Der mit dem Europablick - Nie gab es mehr zu tun“

Kandidiert im Wahlkreis Bitburg.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 15.
Eher ja Ich halte die vorschnelle Abschaltung aller Kernkraftwerke für falsch. Wenn man gleichzeitig wegen des Klimaschutzes die Kohlekraftwerke abschalten möchte.

Wegen der hohen Entsorgungskosten sollte man die Kernkraftwerke langfristig abschalten, wenn es durch die Forschung genügend umweltfreundliche Energieerzeugung geben wird.

Alice Elisabeth Weidel | AfD

„Für die Wiederherstellung unserer Freiheitsrechte“

Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Ja! Kernkraft ist sauber, günstig und sicher. Moderne Kernkraftwerke können den anfallenden Müll weiterverarbeiten.

Es ist eine grundlastfähige Übergangstechnik, bis bessere Formen der Energieerzeugung genutzt werden können. Windkraft und Photovoltaik können keine Basis für die Stromerzeugung eines Industrielandes sein.

Jörg Weidemann | EB: Weidemann

„Gib Antikommunismus keine Chance“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Nein!
Ist mir wichtig!
Am besten besprechen Sie diese These mal mit den Menschen aus Fukushima, Harrisburg oder Tschernobyl. Auf so eine These kann man nur kommen, wenn man die drohende Umweltkatastrophe rein auf die Klimafrage beschränkt und andere Faktoren, wie die radioaktive Verseuchung ignoriert.

Ulrich Bossler | FREIE WÄHLER

„Politik mit gesundem Menschenverstand!“

Kandidiert im Wahlkreis Biberach.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Eher nicht Der Ausstiegszeitplan für bestehende Atomkraftwerke ist beizubehalten. Forschungen zu neuen Technologien ohne Atommüll sind fortzuführen.

Marcel Emmerich | GRÜNE

„Klima schützen - Demokratie stärken“

Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 11.
Nein!
Ist mir wichtig!
Jeder Mensch hat das Recht auf soziale Teilhabe und auf ein würdevolles Leben ohne Existenzangst. Deswegen wollen wir Hartz IV überwinden und durch eine Garantiesicherung ersetzen. Sie schützt vor Armut und garantiert das soziokulturelle Existenzminimum, ohne Sanktionen. Die Leitidee eines bedingungslosen Grundeinkommens dient uns dabei als Orientierung.

Thomas Dietz | AfD

Kandidiert im Wahlkreis Erzgebirgskreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 13.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ohne Kernenergie werden wir kein CO2 reduzieren können.

Mike Moncsek | AfD

„Sei schlau, wähl Blau!“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 14.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Frage ist nicht ob Kernkraft Gen IV kommt sondern wann. Gen-IV-Kraftwerke sind inert sicher, es kann keine Kernexplosion geben und auch keine Knallgasexplosionen wie in Tschenrobyl oder Fukushima, diese Kettenreaktionen ersterben bei einem unzulässigen Anstieg der Temperatur. Das Abfallproblem ist auch gelöst, da keine langlebigen Transurane entstehen. Es ist vor allem eine Frage der Dauerhaltbarkeit von Materialien, wo noch Forschungsbedarf besteht. Das können wir lösen, gerade wir Ingenieure in Deutschland!

Dr. Harald Bechberger | AfD

„Wir halten zusammen!“

Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück.
Ja!
Ist mir wichtig!
Der Forschungsstandort Deutschland leider schon langfristig geschädigt. Große Fortschritte etwa beim Fluidreaktor sehr vielversprechend auch für nachhaltigen Klimaschutz

Dietrich Janzen | Bündnis C

„"Unser Glaube ist der Sieg" 1 Joh. 5, 4“

Kandidiert im Wahlkreis Minden-Lübbecke I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Ja! Es ist nicht möglich mit regenerativen Energien den gegenwärtigen und in Zukunft stark ansteigenden Stromverbrauch zu gewährleisten. Überall auf der Welt entstehen neue Kernkraftwerke.

Deutschland sollte sich für die Reaktivierung der Kernenergie mit neuster Technologie entscheiden.

Kolja Johannes Knodel | Volt

„Für ein Vereintes Europa, das Vielfalt schätzt!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Unentschieden Wir beziehen einigen Strom der Erneuerbaren aus dem EU-Ausland. In Frankreich gibt es keine gesellschaftliche Mehrheit für den Atomausstieg. Wir bei Volt suchen Kompromisse bereits innerparteilich: Wir wollen deswegen den beschlossenen Atomausstieg in Deutschland durchziehen, in Frankreich allerdings erst aussteigen sobald wir aus der Braunkohleverstromung ausgestiegen sind und gleichmäßig Erneuerbare ausbauen.

Julia Schmidt | GRÜNE

„Aufbruch statt Weiter so“

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 9.
Nein!
Ist mir wichtig!
Atomkraft ist klimaschädlich, gefährlich und teuer - sie gehört in die Vergangenheit. Stattdessen brauchen wir einen massiven Ausbau der erneuerbaren Energien.

René Markmann | dieBasis

„Leben und leben lassen!“

Kandidiert im Wahlkreis Gütersloh I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 22.
Ja! Leider benötigen wir die Atomkraft um unseren Energiebedarf zu decken, bis es andere effektive Möglichkeiten gibt.

Kristian Katzmarek | PIRATEN

„Für eine stabile Zukunft - Wohlstand, Sicherheit und Perspektiven für alle Bürger:innen“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Erft-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Nein! Forschung ist gut. Innovationen sind gut.



Aber ein Rückschritt zu einer überholten, problematischen Energieversorgung ohne die Probleme wie z.B. Endlagerung gelöst zu haben, ist ein Schritt in die falsche Richtung.



Die Energie und finanziellen Mittel müssen in langfristige Lösungen gesteckt werden und dürfen nicht verschwendet werden.

Harald Ebner | GRÜNE

„Klima und Vielfalt retten“

Kandidiert im Wahlkreis Schwäbisch Hall – Hohenlohe.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Nein! Atomkraft ist klimaschädlich, gefährlich und teuer - sie gehört in die Vergangenheit. Stattdessen brauchen wir einen massiven Ausbau der erneuerbaren Energien.

Behzad Borhani | GRÜNE

„Für sozial-gerechten Klimaschutz“

Kandidiert im Wahlkreis Gießen.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 12.
Nein! Atomkraft ist klimaschädlich, gefährlich und teuer - sie gehört in die Vergangenheit. Stattdessen brauchen wir einen massiven Ausbau der erneuerbaren Energien.

Leon Eckert | GRÜNE

„Zukunft geht nur gemeinsam“

Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Nein!
Ist mir wichtig!
Atomkraft ist klimaschädlich, gefährlich und teuer - sie gehört in die Vergangenheit. Stattdessen brauchen wir einen massiven Ausbau der erneuerbaren Energien.

Andreas Wolfschlag | dieBasis

„Wähle dieBasis und behalte deine Stimme.“

Kandidiert im Wahlkreis Eisenach – Wartburgkreis – Unstrut-Hainich-Kreis.
Ja! Der gleichzeitige Ausstieg aus Kohle und Atomkraft wird nur schwer zu realisieren sein. Der Atommüll strahlt ca. 10.000 Jahre, da kommt es auf 20 Jahre auch nicht an. (Sicherheit der Kraftwerke vorausgesetzt). Der Fehler wurde bei der Einführung der Atomenergie gemacht, dass es nicht bis zum Ende (Endlager) gedacht wurde und auch die noch zu tragen Kosten nicht in den KW-Preis eingerechnet wurde. Sonst hätten sich die regenerativen Energien viel früher gerechnet.

Werner Heinz Hürttlen | dieBasis

„Aufstehen für unsere Kinder !“

Kandidiert im Wahlkreis Düren.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 25.
Ja! Der Ausstieg aus Kernkraftwerken ist unlogisch, wenn man dann Atomstrom aus dem Ausland zukauft.

Erich Horst Utz | DIE LINKE

„Sozial und gerecht. Frieden erhalten und schaffen. Keine Diskriminierung. Für alle.“

Kandidiert im Wahlkreis Bad Tölz-Wolfratshausen – Miesbach.
Nein! Das größte Problem stellt die Endlagerung der verbrauchten Brennstäbe dar.

Michael Andreas Hug | AfD

„Deutschland! Aber normal!“

Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.
Ja!
Ist mir wichtig!
Moderne Kraftwerkstypen, wie z. B. Flüssigsalzreaktoren auf Thoriumbasis, bei denen eine Kernschmelze gar nicht mehr möglich ist und so gut wie keine strahlenden Rückstände übrig bleiben oder auch die Kernfusion, sollten konsequent weiter entwickelt werden und keinesfalls aus ideologischen Gründen ausgeschlossen werden.

Helge Schmidt | Volt

„Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit sind zwei Seiten der gleichen Medaille.“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Unentschieden Der überstürzte und populistische Ausstieg aus der Kernenergie war in Bezug auf die Klimaziele sicherlich ein Fehler. Ein Wiedereinstieg wäre es angesichts der technologischen Entwicklung im Bereich der regenerativen Energien aber wohl auch. Ein Kompromiss könnten Thorium-Reaktoren sein; diese Technologie halte ich für interessant genug, hier Chancen und Risiken einmal wissenschaftlich zu evaluieren.

Roland Matthäus Meister | MLPD

„Radikal links - konsequent und unbestechlich “

Kandidiert im Wahlkreis Siegen-Wittgenstein.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 17.
Nein!
Ist mir wichtig!
Trotz unzähliger Warnungen der Umweltbewegung und von verantwortungsbewussten Wissenschaftlern halten imperialistische Politiker und Energiekonzerne an der Atomkraft als tödlicher Gefahr für die Menschheit fest.

Die deutsche Regierung redet scheinheilig vom 'Atomausstieg' und sichert gleichzeitig durch Bürgschaften die Auslandsgeschäfte deutscher Konzerne ab. Die Erbauer von Kernkraftwerken machen, so wird geschätzt, Geschäfte im Umfang von mehr als zwei Billionen Euro – allein mit geplanten Neubauten.“ Weltweit sind laut de.statista.com über 150 neue AKW geplant.

Zur Durchsetzung diese Pläne wird die atomare Energiegewinnung scheinheilig als "Brückentechnologie" hingestellt, die bis zur Umstellung auf erneuerbare Energiequellen noch gebraucht würde. Darauf dürfen wir uns nicht einlassen. Statt die Pest mit der Cholera auszutreiben, müssen Kohleverbrennung und Atomkraftwerke gleichermaßen bekämpft werden.

Wolfgang Wetzel | GRÜNE

„Zuversicht wagen. Für ein weltoffenes und tolerantes Deutschland.“

Kandidiert im Wahlkreis Zwickau.
Nein! Atomkraft ist klimaschädlich, gefährlich und teuer - sie gehört in die Vergangenheit. Stattdessen brauchen wir einen massiven Ausbau der erneuerbaren Energien.

Dr. Rainer Rothfuß | AfD

„Impf-Apartheid droht - unsere Gesellschaft darf sich nicht spalten lassen!“

Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 13.
Ja! Moderne Dual-Fluid-Reaktoren erlauben es, Atommüll komplett aufzubrauchen, statt ihn riskant einzulagern.

Steffen Schlindwein | dieBasis

„Politik geht uns alle an!“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 9.
Eher ja Hier sind langfristige und wirklich nachhaltige Konzepte zur Deckung (Reduzierung) des Energiebedarfs erforderlich. Abschalten von Kraftwerken und dann Atomstrom vom Ausland (Marode Kraftwerke) einkaufen ist nicht der Weg.

Clemens Ruhl | ÖDP

„Schöpfung bewahren für die Nächsten“

Kandidiert im Wahlkreis Bitburg.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Eher nicht Forschen ist immer gut. Allerdings scheint Atomkraft ja auch nicht unproblematisch zu sein, wenn niemand ein Endlager vor seiner Tür stehen haben möchte.

Leonard Niesik | Die Humanisten

„Sapere aude“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Ja! Kernenergie ist eine gute erforschte sicher und saubere Form der Co2 freien Energieerzeugung. Wir müssen aus meiner Sicht viel stärker in die Forschung der Kernenergie investieren und vorhanden Kernkraftwerke weiter laufen lassen.

Gabriele Hanne Dorothea Ermen | UNABHÄNGIGE

Kandidiert im Wahlkreis Bergstraße.
Unentschieden Ich gebe offen zu, dass mir zu diesem Thema Informationen fehlen. Früher war ich grundsätzlich gegen Atomenergie.

Jetzt habe ich gehört, es gäbe eine Möglichkeit, Kernenergie mit weniger Risiko zu betreiben, doch mit dem "Nachteil", dann kein waffenfähiges Plutonium gewinnen zu können.

Sollte sich das als wahr herausstellen, würde ich meine Einstellung ändern.

Eric Tiggemann | PIRATEN

„Freiheit Würde Teilhabe“

Kandidiert im Wahlkreis Ennepe-Ruhr-Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Nein! Atomenergie ist die teuerste Möglichkeit Strom zu erzeugen, wenn die Kosten ehrlich aufgelistet werden.

Dr. Christoph Heinritz-Bechtel | dieBasis

„Coronawahnsinn sofort stoppen!“

Kandidiert im Wahlkreis Zwickau.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Unentschieden siehe Frage 22

Kai Dorra | DiB

„Politik für Bürger*innen - Politik ohne Preisschild!“

Kandidiert im Wahlkreis Waiblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 12.
Nein!
Ist mir wichtig!
Angesichts der Gefahren der Kernenergie und der nach wie vor ungeklärten Frage der Endlagerung sollte die Zeit für Kernenergie endgültig vorbei sein.

Oliver Martin | FDP

„Ich will eine Brücke von den Menschen im Wahlkreis in den Bundestag schlagen.“

Kandidiert im Wahlkreis Ludwigsburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 30.
Nein! Aktuell gibt es keine Mehrheiten für eine Fortführung der Kernenergie in Deutschland.

Wenn wir schnell und konsequent auf die Erzeugung regenerativen Stroms durch Wind, Sonne und Wasser setzen, dann benötigen wir in wenigen Jahren auch keinen Atomstrom mehr und die Debatte erübrigt sich.

Klaus Thomas Dumberger | MLPD

„Nur noch Krisen, eine Lösung: Sozialismus!“

Kandidiert im Wahlkreis Recklinghausen I.
Nein! Nicht beherrschbare Technik!

Wolf-Dieter Rochlitz | MLPD

„Arbeiter und Bauern - Stadt und Land gemeinsam! “

Kandidiert im Wahlkreis Wesel I.
Nein! Kernkraftwerke sind auf absehbare Zeit ein hohes Risiko für die Bevölkerung. Sie müssen sofort eingestellt und der atomare Kreislauf vom Uranabbau bis zum weiteren Ausbau der Endlagerung und Entsorgung gestoppt werden.

Miriam Franziska Broux | Tierschutzpartei

„Mensch und Umwelt vor Profit! Für eine friedliche, soziale und gesunde Welt!“

Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9.
Eher nicht Wohin mit dem Atommüll?

Sibylle Schmidt | AfD

„Die Bevölkerung muss vor der herrschenden Politik regelgerecht geschützt werden.“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Eher ja Auch in diesem Bereich gibt es technische Erneuerungen, die weniger gefährlich sind. Komplexe technische Problemen müssen abgewägt werden. Forschung und Anwendung muss mit Kosten, Gefahren und Nutzung immer überdacht werden.

Sebastian Schlusen | Volt

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 20.
Eher nicht Kernkraft klingt durchaus verlockend. Kostendeckend ist sie aber nicht und auch die Frage des Abfalls ist nicht gelöst.

Ron-David Röder | Volt

„Die Zeit ist reif für #neuePolitik “

Kandidiert im Wahlkreis Kreuznach.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Unentschieden Uran Spaltreaktoren sicher nicht! Wir sollten aber die Möglichkeit in Erwägungen ziehen irgendwann mit Atomfusion oder dem Recycling von Atommüll, bei dem Abfälle anfallen, die deutlich kürzer strahlen, Strom zu produzieren.

Manuel Ferdinand Theodor Sarrazin | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 4.
Nein! Atomkraft ist klimaschädlich, gefährlich und teuer - sie gehört in die Vergangenheit. Stattdessen brauchen wir einen massiven Ausbau der erneuerbaren Energien.

Henrik Werner | GRÜNE

„Wirtschaft und Umwelt zusammendenken“

Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 18.
Nein! Atomkraft ist klimaschädlich, gefährlich und teuer - sie gehört in die Vergangenheit. Stattdessen brauchen wir einen massiven Ausbau der erneuerbaren Energien.

Ulrich Klieboldt | dieBasis

„Es gibt nichts, was nicht verbessert werden könnte & Transparenz statt Lobbyismus!“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Eher nicht Die laufenden Atomkraftwerke sollten sinnvollerweise so lange laufen, bis in Deutschland endlich ein Endlager errichtet wurde. Dann abschalten und entsorgen. Solange im Energiemix, dann nicht mehr. EDF in Frankreich freut sich schon, wenn in kalten windarmen Wintertagen deren Atomstrom nach BaWü eingeführt wird.

Thomas Jürgen Lebkücher | FREIE WÄHLER

„Politik mit Herz und Verstand “

Kandidiert im Wahlkreis Kaiserslautern.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Unentschieden Alte AKWs weiterlaufen lassen - NEIN! In die Weiterentwicklung der Kernenergie als Teil des Energiemixes inverstieren? - JA!

Helge Eggert | Team Todenhöfer

„Es ist an der Zeit....“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 4.
Ja!
Ist mir wichtig!
Was hilft es Atomstrom aus Frankreich oder Schweden zu kaufen, wenn man...

Christian Suhr | DIE LINKE

„Behandle andere so, wie Du selbst behandelt werden willst!“

Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Nein!
Ist mir wichtig!
Nein, laut Greenpeace-Analyse wurden darin über eine Billion Euro versenkt.



Wissenschaftlich bestenfalls haltbar:

Keine neuen Kraftwerke aufwendig bauen, sondern ältere laufen lassen, bis sie auf sind.



Von der Endlagersuche ganz zu schweigen.

Prof. Dr. Armin Jürgen Grau | GRÜNE

„Ausgleich mit der Natur und Ausgleich in der Gesellschaft“

Kandidiert im Wahlkreis Ludwigshafen/Frankenthal.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Nein!
Ist mir wichtig!
Atomenergie ist die teuerste und gefährlichste Energieform aller Zeiten!

Annika Terworth | dieBasis

„Du bist die Basis, wir können nur zusammen eine lebenswertere Gesellschaft schaffen.“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Eher nicht Atomkraft birgt bisher immer die Gefahr, dass es uns außer Kontrolle geraten kann und birgt die Gefahr, dass die Endlagerung unsicher ist - insbesondere für nachkommende Generationen.

Es ist auch hier ein breiter und ergebnisoffener Diskurs erforderlich, um Gefahren und Nutzen durch Verlängerung von Laufzeiten abzuwägen!

Thorsten Frei | CDU

„Ich bin für Sie da.“

Kandidiert im Wahlkreis Schwarzwald-Baar.
Nein! Wir stehen zum Atomausstieg. Dennoch sollte weiter auch an Fusionsreaktoren geforscht werden, die völlig sicher betrieben werden könnten.

Jens Többen | Volt

„Die Gesellschaft hat Grenzen längst überschritten - es wird Zeit, dass die Politik aufholt“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Eher ja Zur Atomenergie soll noch weiter geforscht werden, insbesondere zur Kernfusion statt zur Kernspaltung. Ersteres könnte einen Weg zur klimaneutralen Energieversorgung darstellen

Alexander Witte | ÖDP

Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 11.
Nein! Da man sich nicht einigen kann, wie die Altlasten sicher entsorgt werden können und keiner es unter sich haben möchte! Gibt es von mir ein NEIN.

Roberto Mauksch | dieBasis

„Am Ende wird es immer gut und wenn es noch nicht gut ist, dann war es nicht das Ende“

Kandidiert im Wahlkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge.
Ja! Wenn Kernkraft sicher betrieben wird, ist es eine CO2 Neutrale Energieerzeugung.

In Japan kam es zum Unfall, weil kein Geld in die Wartung und Repartatur gesteckt wurde.


Heike Margit Stegemann | FDP

„Mit Herz und Verstand in die Zukunft!“

Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 7.
Ja!
Ist mir wichtig!
Der in Deutschland langfristig benötigte Energiebedarf kann bei einem schnellen Ausstieg aus fossilen Brennstoffen nicht alleine durch erneuerbare Energien ersetzt werden. Kernkraft ist CO2-neutral und längst nicht so gefährlich, wie uns manche Parteien dies seit Jahrzehnten erfolgreich einreden. Hier technologieoffen zu forschen ist für den Energie-Mix unerlässlich

Jürgen Bader | MLPD

„1000 Krisen eine Lösung: Sozialismus “

Kandidiert im Wahlkreis Bremen II – Bremerhaven.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Diesen Unsinn hat schon eine Studie der Bundesregierung widerlegt. Dafür ist sie tief in den Aktenschränken begraben worden. Eine sofortige Abschaltung der Atomkraftwerke (was im Sommer unmerklich wg. Kühlproblemen immer wieder passiert) beeinträchtigt die Energieversorgung nicht.

Fabian Maximilian Müller | GRÜNE

„Gemeinsam Zukunft gestalten.“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 56.
Nein! Die Erforschung der Fusionsenergie halte allerdings für sinnvoll. Wir sollten uns allerdings nicht der Illusion hingeben die Fusionsenergie könnte noch bei der Energiewende helfen.

Stephan Poss | EB: Poss

„Protest mit Köpfchen“

Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Ja!
Ist mir wichtig!
Der Ausstieg der Atomenergie vor der Kohleenergie war ein ökologischer und ökonomischer Fehler. Es kann nicht sein, dass Deutschland seine Atommeiler, die sicher waren (und regelmäßig kontroliert wurden), abschaltet und gleichzeitig Atomstrom aus Cattenom oder Tihange bezieht.

Ria Cybill Geyer | SPD

„Augenhöhe - Dialog - Transparenz “

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 18.
Nein!
Ist mir wichtig!
Das Experiment Kernkraft hat der Bundesrepublik und damit den Steuerzahlern schon genug gekostet, als dass man diese Technologie erneut auflegen sollte. Von mir ein klares: "Atomkraft? Nein Danke!"

Stefan Keuter | AfD

„Deutschland- aber normal!“

Kandidiert im Wahlkreis Essen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Ja! Atomkraft ist ideal für einen CO2-neutralen, sicheren und preiswerten Energiemix. Die deutsche Spitzentechnologie gilt es zu erhalten.




Andreas Berno Wörner | AfD

„Freiheit leben“

Kandidiert im Wahlkreis Backnang – Schwäbisch Gmünd.
Ja!
Ist mir wichtig!
Sie sind grundlastfähig und CO2-neutral.

Tino Josef Ritter | FDP

„Ich wähle Ritter!“

Kandidiert im Wahlkreis Emmendingen – Lahr.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 35.
Ja! Die Kernkraft ist die einzige CO2-neutrale Primärenergie, die unseren Energiebedarf derzeit decken kann und die Energie bereitstellen kann unsere Energiewendetechnologie ohne CO2-Vorbelastung zu bauen. Sind wir regenerativ ausgebaut, können die AKW schrittweise abgeschaltet werden. Sie sind als Interimslösung unsere einzige Chance, die Energiewende zu schaffen. An der Kernfusion soll weiterhin geforscht werden, denn sie könnte all unsere Energieprobleme lösen.

Margit Theresia Stumpp | GRÜNE

„Wir haben die Erde von unseren Kindern nur geborgt.“

Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 20.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Risiken der Kernenergie sind nur schwer beherrschbar. Alte Meiler erhöhen die Gefahr eines Unfalls. Oberirdische Lager sind nicht wirklich sicher, vor allem nicht gegen Anschläge. Außerdem wurde Atomstrom mit enormen Subventionen unterstützt. Die Gewinne sind privatisiert, die Entsorgung ist schwierig, teuer und wird steuerfinanziert.

Wir können keine weiteren Risiken verantworten. Die finanziellen Mittel für die notwendigen Investitionen in erneuerbare Energie und die Endlagerung.

Nicolas Lommatzsch | GRÜNE

„Zusammen leben ohne Ausgrenzungen“

Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Nein!
Ist mir wichtig!
Das Problem und die Gefahr des radioaktiven Mülls für die nächsten 100.000e von Jahren ist immer noch nicht gelöst.

Kurt Rieder | ÖDP

„Klima- und Energiewende bedarf sozialer Ausgewogenheit“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!
Klimaschutz gegen äonenlange Verstrahlungsgefahr auszuspielen ist keine besonders intelligente Idee.



Weniger Energieverbrauch schon!

Dr. Uta Brehm | GRÜNE

„Klimaschutz braucht jede Stimme“

Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 17.
Nein! Atomkraft ist klimaschädlich, gefährlich und teuer - sie gehört in die Vergangenheit. Stattdessen brauchen wir einen massiven Ausbau der erneuerbaren Energien.

Rhavin Grobert | Die PARTEI

„Ich brauche keine teuren Berater, um festzustellen, wie es nicht geht.“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Spandau – Charlottenburg Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 27.
Nein! Wir. Werden. Den. Müll. Nicht. Los.

Christian Schwarzenberger | DIE LINKE

„Menschen vor Profite - Gemeinsam für Veränderung!“

Kandidiert im Wahlkreis München-Nord.
Nein! Ein völliger Irrweg! Die alten Atomkraftwerke verhindern den Ausbau der Erneuerbaren Energien. Neue Atomkraftwerke wiein England und Finnland sind wirtschaftliche Ruinen. Atomkraft Nein Danke!

Jens Golland | PIRATEN

„Ein guter Cocktail macht das Leben lebenswert, darum mixe ich mit an der bunten Republik D“

Kandidiert im Wahlkreis Salzgitter – Wolfenbüttel.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 9.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ein Windrad fällt um... 200m verwüstet. Es ist Sondermüll, aber strahlt nicht. 3 Tage Arbeitszeit und alles wieder OK.

Ein Atomkrafwerk explodiert und die nächsten 1000 Jahre gibt es eine strahlende Zukunft. Dass ist keine Lösung!Weder für Mensch, noch Tier oder Natur!

Patrizia Susanne Menge | GRÜNE

„Zukunft Grün gestalten“

Kandidiert im Wahlkreis Oldenburg – Ammerland.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 13.
Nein!
Ist mir wichtig!
Atomkraft verursacht Müll, der Jahrmillionen strahlt und schon jetzt alle Länder vor kaum zu bewältigende Herausforderungen stellt, diesen Müll sicher zu lagern.

Timmy Schwarz | ÖDP

„Wirklich nachhaltige Wirtschaft funktioniert nur ohne das Prinzip des ewigen Wachstums!“

Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 3.
Nein! Der Atomausstieg ist längst beschlossene Sache. Völlig unabhängig von Grundüberzeugungen bzgl. der "friedlichen Nutzung der Kernenergie" bleibt ein Restrisiko und die Endlagerproblematik. Jedes erneute Umschwenken würde im Energiemarkt für völlig unnötige Unsicherheiten sorgen und wäre letzlich ökonomisch sinnlos.

Dr. Günther Bittel | MLPD

„Gesundheitsschutz vor Profit!“

Kandidiert im Wahlkreis Duisburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 18.
Nein! "Friedliche Nutzung der Kernenergie" ist Tarnung der Herstellung von Atomwaffen, Potenzial zur Zerstörung der Menschheit!

Alle Atomanlagen stilllegen - weltweit!

Dagmar Maria Heil | Volt

„Mach mit bei Europa, Klimaschutz und Bildungsgerechtigkeit!“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Eher ja Wir sind nicht für längere Betriebszeiten alter Atomkraftwerke, aber für Forschung zu moderner Kernenergie, die umweltfreundlicher ist als die Nutzung fossiler Brennstoffe.

Lennart Jan Dahms | DIE LINKE

„Soziale Gerechtigkeit für alle.“

Kandidiert im Wahlkreis Nienburg II – Schaumburg.
Nein! Atomstrom ist der teuerste aller Stromarten und niemand weiß, was man mit dem Müll tun soll

Klaus Kretzer | FDP

„Zeit für einen Neustart.“

Kandidiert im Wahlkreis Münster.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 36.
Ja! Atomkraft ist nur eine Brückentechnologie, die uns allerdings einen schnelleren Kohleausstieg ermöglichen würde.

Emilia "Milla" Fester | GRÜNE

„jung. grün. feministisch. klimagerecht.“

Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Nein! Atomkraft ist klimaschädlich, gefährlich und teuer - sie gehört in die Vergangenheit. Stattdessen brauchen wir einen massiven Ausbau der erneuerbaren Energien.

Mario Falcke | dieBasis

„Fakten statt Propaganda!“

Kandidiert im Wahlkreis Vogtlandkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 10.
Unentschieden Als wichtigster Grundsatz für dieBasis gilt: Über alle Themen haben die Bürger abzustimmen - so funktioniert Basisdemokratie. Ich trete ausnahmslos für direkte Sachentscheidungen der Bürger ein. Dieser Themenkomplex ist noch nicht konsensiert.

Claudia Raffelhüschen | FDP

„Mehr Eigenverantwortung wagen“

Kandidiert im Wahlkreis Freiburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 17.
Unentschieden Mit Blick auf CO2-Emmissionen wäre das sicher richtig, wie das ja auch der Weltklimarat sagt. Politisch ist dies aber bei uns kein Thema.

Marcus Dirk Otto | DIE LINKE

„Die Natur verhandelt nicht!“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Steglitz-Zehlendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 10.
Nein!
Ist mir wichtig!
trotz neuer Euphorie der Atomfans, die Geräte sind saugefährlich.

Josef Wagner | ÖDP

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 15.
Nein!
Ist mir wichtig!
Selbst wenn kein Unfall passiert, bleibt das ungelöste Problem der Endlagerung

Annalena Charlotte Alma Baerbock | GRÜNE

„Klimaschutz: Keine halben Sachen mehr.“

Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Nein! Atomkraft ist klimaschädlich, gefährlich und teuer - sie gehört in die Vergangenheit. Stattdessen brauchen wir einen massiven Ausbau der erneuerbaren Energien.

Jens Andreas Geibel | ÖDP

„Nachhaltigkeit ist Zukunft!“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Kernkraft ist und bleibt unbeherrschbar und kann so großen Unfällen führen. Hunderte kleine Reaktorunfälle in den letzten Jahren zeigen, wie sensibel diese Technologie ist und das sie keine Fehler verzeiht.

Wer Atomkraft als saubere, billige und zukunftsweisende Technologie einsetzen will, hat aus den letzten Jahren/Jahrzehnten nichts gelernt.


Volker Weidmann | PIRATEN

„Sozial. Ehrlich. Unbestechlich.“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 9.
Nein! Die Risiken der Atomkraft sind letzendlich zu groß, als daß man diese weiter betreiben sollt. Zudem ist das Endlageproblem der Atombrennstoffe immer noch ungelöst...

Stefan Westerschulze | FDP

„Nie gab es mehr zu tun!“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Erft-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 30.
Eher ja Wäre ein Beitrag zum Erreichen der Klimaziele, aber das Thema ist politisch und gesellschaftlich in D abgeschlossen.

Reinhard Seiler | Bündnis C

„Christliche Werte tragen den Staat! Christliche Ethik muss wieder das Handeln bestimmen!“

Kandidiert im Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg.
Ja! Hierzu gehören auch Fusionsreaktoren (wobei Wege, die erkennbar nicht funktionieren, nicht weiter mit Unsummen gefördert werden sollten), vielleicht auch Fissionsreaktoren neuester Technologie, die GAU-sicher sind.

Edmund Ernst Müller | EB: Müller

„Ihre parteilose Direktstimme im Bundestag für Mitbestimmung“

Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Keine Angabe Ich verfolge keine Agenda, nicht einmal meine persönliche Meinung. Ich sehe es als meine Aufgabe an, den Willen der Mehrheit der interessierten Mehrheit der Wahlberechtigten meines Wahlkreises zu jeder Abstimmung im Bundestag herauszufinden und schlicht umzusetzen. Insofern machen die üblichen Fragen, wie sie auch diese Plattform stellt, "wofür stehen Sie" keinen Sinn. Ich stehe für den Willen der Mehrheit und den kenne ich erst bei der entsprechenden Abstimmung.

Martin Rübner | Bündnis C

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Unentschieden Solange wir nicht ausreichend erneuerbare Energiequellen haben, um die Versorgung sicherzustetellen, muss auch die Atomenergie in Überlegungen zum Energiemix gerücksichtigt werden.

Michael Krüger | ÖDP

„Mensch vor Profit !“

Kandidiert im Wahlkreis Oldenburg – Ammerland.
Eher nicht Der gleichzeitige Ausstieg aus Kole- und Kernenergie ist ein Kraftakt, den wir aber schaffen sollten. Allerdings sollte dies gemeinsam auf EU Ebene umgesetzt werden. Es bringt nichts wenn wir "grünen Strom" produzieren und aus dem Ausland Atom- oder Kohlestrom dazukaufen müssen. Zum Energiemix gehört auch "Strom sparen".

Claudia Tamm | GRÜNE

„Applaus alleine reicht nicht - mehr von uns ist gut für alle“

Kandidiert im Wahlkreis Schwerin – Ludwigslust-Parchim I – Nordwestmecklenburg I.
Nein! Es gibt noch immer keine Möglichkeit den radioaktiven Abfall sicher zu lagern. Solange das der Fall ist, darf nicht noch mehr radioaktiver Abfall produziert werden

Theo Taubmann | AfD

„Soviel Regeln wie nötig und soviel Freiheit wie möglich“

Kandidiert im Wahlkreis Kulmbach.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir sind spätestens im Jahr 2022 nicht mehr grundlastfähig, was zu einem Blackout führen wird. Beim Klimawandel handelt es sich um ein Geschäftsmodell, in das die Großinvestoren investiert hatten und bereits wieder ausgestiegen sind (Abschöpfung der staatlichen Förderung). Nachdem die Klimaziele mit einem schlecht greifbaren Wert (CO-2) festgelegt wurden, ist bereits jetzt bekannt, dass die Klimaziele nicht erreichbar sein werden. Entsprechend investieren diese Anleger bereits in die dann zwangsläufig notwendige Kernenergie um dann wiederum die Gewinne aus steigenden Aktienkursen abzuschöpfen.

Zudem könnten moderne Kernkraftwerke (Thorium-Reaktor), bei denen eine Kernschmelze nicht möglich ist, unseren Atommüll, den wir für Millionen von Jahren verbuddeln wollen, zu 90% verbrennen und Strom für 800 Jahre daraus gewinnen!!!. Anschließend würde der Rest lediglich noch für einige hundert Jahre problematisch sein. Hier sollte unser Schwerpunkt liegen.

Schahina Gambir | GRÜNE

„Für Demokratie - ohne Alternative“

Kandidiert im Wahlkreis Minden-Lübbecke I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 19.
Nein! Atomkraft ist klimaschädlich, gefährlich und teuer - sie gehört in die Vergangenheit. Stattdessen brauchen wir einen massiven Ausbau der erneuerbaren Energien.

Flora Gessner | PIRATEN

„Queer, progressiv, unbequem“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 5.
Eher ja Kernfusion ist unter Berücksichtigung aller Folgekosten die zur Zeit der Staat trägt viel zu teuer. Forschung an "sauberer" Kernenergie, wie z.B. Kernfusion, könnte aber eine gute Möglichkeit sein

Jan-Martin Thoden | Volt

„Im Süden Hamburg geht was! Packen wir`s an!“

Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 12.
Unentschieden Die jetzige form der Atomenergie auf Grundlage der Kernspaltung ist für mich veraltet. Wäre allerdings dafür weiter an alternativen Formen der Kernkraft zu forschen, wie der Kernfusion, um unseren hohen Energiebedarf decken zu können.

Matthias Moosdorf | AfD

„Für eine Politik der Neubesinnung! Deutschland - aber normal!“

Kandidiert im Wahlkreis Zwickau.
Ja!
Ist mir wichtig!
Grundlastfähige Kraftwerke sind und bleiben wichtig. Die Welt setzt weiter auf Kernkraft, ihre Abwicklung in Deutschland war völliger Unsinn. Mittlerweile werden fast abfalllose Thorium-Salz-Reaktoren gebaut. Ein führendes Industrieland kann auf diese Entwicklungen nur mit der Preisgabe seines Potenzials verzichten.

Werner Bruno Jannek | FDP

„Sagt, was er denkt. Macht aber auch, was er sagt. Zuverlässig.“

Kandidiert im Wahlkreis Main-Spessart.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 42.
Eher ja Es gibt vielversprechende Forschungsansätze in der Kernenergieforschung, die nichtmehr mit den uns bekannten Atomkraftwerken vergleichbar sind und ohne die unlösbare Umweltbelastung auskommen werden können. Deshalb ruh die Forderung technologieoffen zu denken...

Klaus Joachim Arndt | ÖDP

Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Nein! Kernkraftwerke sind (wie z. B. auch die Pipeline North Stream2) ein Ausweis für das energiepolitische Versagen der Regierung.

Julia Aylar Jalali Motlagh | Die PARTEI

„Mein Name verwirrt Menschen und ich lieb's.“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Nein!
Ist mir wichtig!
Solange mir kein Atomenergiebefürworter erklären kann wo und wie wir den gefährlichen Atommüll entsorgen, sodass zu 100% ausgeschlossen werden kann, dass es nie Probleme geben wird, bin ich dagegen sie weiter zu benutzen.

Dr. Kirsten Kappert-Gonther | GRÜNE

„Miteinander reden hilft“

Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1.
Nein! Atomkraft ist klimaschädlich, gefährlich und teuer - sie gehört in die Vergangenheit. Stattdessen brauchen wir einen massiven Ausbau der erneuerbaren Energien.

Michael Metzig | dieBasis

„Basisdemokratie ist mehr als ein Programm, es ist die Zukunft!“

Kandidiert im Wahlkreis Ostholstein – Stormarn-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 8.
Unentschieden Längere Laufzeit nein. Neue Arten der Atomenergienutzung und deren Erforschung ja.

Alexandra Pichl | GRÜNE

„Veränderung geht nur gemeinsam. Bereit, weil Ihr es seid.“

Kandidiert im Wahlkreis Brandenburg an der Havel – Potsdam-Mittelmark I – Havelland III – Teltow-Fläming I.
Nein!
Ist mir wichtig!
Atomkraft ist klimaschädlich, gefährlich und teuer - sie gehört in die Vergangenheit. Stattdessen brauchen wir einen massiven Ausbau der erneuerbaren Energien.

Michael Ceglar | PIRATEN

„Mehr Demokratie wagen“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 13.
Nein! Der Ausstieg ist rechtlich und organisatorisch kaum mehr aufzuhalten und bringt auch nur wenige %.

Das ist das Risiko nicht wert.

Wir sollten alles in die regenerativen Energien stecken. Da ist das Geld besser angelegt.


Ulrika Schöllner | dieBasis

„Parteifrei in die Zukunft“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Eher ja AKW und Kohlekraftwerke abschalten bei gleichzeitig massiv steigendem Bedarf an Energie kann nicht funktionieren, kann aktuell def. nicht regenerativ ersetzt werden.

Also brauchen wir sie aktuell weiter, denn die Alternative wäre massiver Import aus evtl. unsichereren Kraftwerken, was das Ziel konterkarriert.

Wir verabschieden uns so gleichzeitig von Forschung aus Zukuftstechnologien wie Kernfusion.

Jochen Lipproß | FDP

„Öko-Ziele ökonomisch erreichen“

Kandidiert im Wahlkreis Märkischer Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 58.
Eher ja Selbst der grüne Joschka Fischer hat die Gleichzeitigkeit des Ausstieges von Kohle und Kernenergie in Frage gestellt. Allerdings ist der Atomausstieg für Deutschland durch Frau Merkel leider gefällt und sollte jetzt auch nicht noch einmal gedreht werden. Für eine EU-weite Betrachtung gilt das aber eben nicht!

Ulrich Friedrich Becker | dieBasis

„Niemand vertritt Dich besser als Du selbst!“

Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Nein! Volksentscheid

Stefan Heinke | dieBasis

„Sei Du selbst. Die Veränderung!“

Kandidiert im Wahlkreis Görlitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Unentschieden Es gibt immer Alternativen. Viele sind noch nicht so bekannt oder noch recht jung. Wichtig in dem Zusammenhang die Monopolstellung von Konzernstrukturen anzugehen. Vielfalt satt Einfalt.

Verena Bäuerle | AfD

„Steh zu dem, woran du glaubst -auch, wenn du ganz alleine da stehst. Mut zur Wahrheit“

Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Ja! DEutsche Kernkraftwerke gehören zu den sichersten der Welt. Ohne Kernkraft und Kohle wird Deutschland dauerhaft ekinen sichere Stromversorgung gewährleisten könnnen -und Strom aus anderen Ländern beziehen müssen-zB Frankreich ( oha, aus Kernenergie gewonenenr ) Finde den Fehler.

Felix Möller | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für Innovationen“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Nein! Atomkraft ist auf ihrem jetzigen Stand der Technik teuer, nicht nachhaltig und birgt unabsehbare Gefahren im Falle eines Unfalls.

Wir müssen gemeinsam mit den Unternehmen jetzt alle Investitionen auf den Ausbau der erneuerbaren Energiequellen lenken. Die Energieexperten in Deutschland sind sich einig: Investitionen in Atomkraft (erforderliche Nachrüstungen für die aktuellen Sicherheitsstandards) würden wichtige Ressourcen der Energiewende entziehen und die Erreichung der Klimaziele gefährden.

Kristof Heitmann | AfD

Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Ja!
Ist mir wichtig!
Neubau moderner Kernkraftwerke

Jens Palandt | GRÜNE

„Notwendige Veränderungen schaffen wir nur gemeinsam. Gräben schließen - Brücken bauen.“

Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 24.
Nein!
Ist mir wichtig!
Atomkraft ist klimaschädlich, gefährlich und teuer - sie gehört in die Vergangenheit. Stattdessen brauchen wir einen massiven Ausbau der erneuerbaren Energien.

Axel Scherka | LKR

„Zuhören, Lösung finden, Ausführen!“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Marzahn-Hellersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 10.
Ja! Atomkraft ist derzeit die einzige zuverlässige und planbare Energieerzeugung ohne Co2-Ausstoß.

Der Ausstieg aus der Atomkraft war eine populistische Entscheidung der CDU-Regierung unter Frau Merkel.

Dr. Alexander Lerchl | Die PARTEI

„Lobbyisten RAUS, Expertise REIN in den Bundestag“

Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1.
Ja! Jup. Transmutation fördern!

Julian Joswig | GRÜNE

„Mit Mut und Verantwortung in die Zukunft!“

Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Nein! Atomkraft ist klimaschädlich, gefährlich und teuer - sie gehört in die Vergangenheit. Stattdessen brauchen wir einen massiven Ausbau der erneuerbaren Energien.

Franziska Ella Marianne Gminder | AfD

„Fürchte Gott, tue Recht und scheue niemand!“

Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn.
Ja!
Ist mir wichtig!
UNBEDINGT!

Georg Pazderski | AfD

„Erfahren. Gradlinig. Pflichtbewußt.“

Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 4.
Ja!
Ist mir wichtig!
Um die Emissionen zu reduzieren müssen alle technischen Möglichkeiten in Erwägung gezogen werden, auch die Kernenergie. Deutschland als Land der Erfinder und Tüftler könnte - wie in der Vergangenheit - eine entscheidende Vorreiterrolle bei der Entwicklung neuer Technologien spielen.

Ralf Nobel | ÖDP

„Frische Brise statt Krise“

Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 13.
Unentschieden Das Ziel muss die Abschaltung aller Atomkraftwerke sein. Sollten die anderen Energieträger jedoch keine Grundversorgung gewährleisten können, benötigen wir die Kernkraft als Brückentechnologie.

Jonas Richard Schwemmer | PIRATEN

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Eher nicht Vorübergehend akzeptabel, mittelfristig nein. Auch Kernenergie hat immense Umwelteinflüsse, so ist die Urananreicherung mit hohen chemischen Aufwand verbunden und nach wie vor gibt es keine Strategie für eine Endlagerung.

Alina Deborah Florence Möller | ÖDP

„Sei frech und wild und wunderbar! (Das wäre aber nichts für ein Wahlplakat.)“

Kandidiert im Wahlkreis Münster.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Nein! 2 Generationen haben Müll produziert, mit dem 20000 Generationen leben müssen.

Wieland Wilkniß | PIRATEN

„Sailing throu political hell.“

Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 10.
Nein! Nein. Zu teuer, erkennbar durch Menschen nicht beherrschbar, im Rahmen der Energiewende bestenfalls kurzfristig als Sicherheitsreserve noch begrenzt akzeptabel für einige Länder. "Moderne" Kernkraftwerke sind auf dem selben Irrweg anzusiedeln.

Wolfgang Wiehle | AfD

„Unser Leben: frei, sicher, bezahlbar“

Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Ja!
Ist mir wichtig!
Gerade wenn CO2-freie Energieerzeugung im Vordergrund steht, muss die Kernkraft dazugehören. KKW laufen auch nachts und wenn der Wind nicht bläst und tragen zur sicheren Energieversorgung bei, ohne Kohle oder Gas verbrennen zu müssen.

Andreas Tesche | GRÜNE

„Für eine nachhaltige Entwicklung-sozial und ökologisch zur Sicherung des Wohlstands“

Kandidiert im Wahlkreis Rostock – Landkreis Rostock II.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Nein! Atomkraft ist die teuerste Energieform, klimaschädlich und unwirtschaftlich und beeinträchtigt den notwendigen schnellen und massiven Ausbau der erneuerbaren Energien.

Kai Gehring | GRÜNE

„Beste Bildung und Chancengleichheit für jedes Kind!“

Kandidiert im Wahlkreis Essen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 16.
Nein! Atomkraft ist klimaschädlich, gefährlich und teuer - sie gehört in die Vergangenheit. Stattdessen brauchen wir einen massiven Ausbau der erneuerbaren Energien.

Dieter Gerald Janecek | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Nein! Atomkraft ist klimaschädlich, gefährlich und teuer - sie gehört in die Vergangenheit. Stattdessen brauchen wir einen massiven Ausbau der erneuerbaren Energien.

Christian Sontag | Volt

„Für eine Gesellschaft die gemeinsam Chancen schafft.“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Sieg-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Unentschieden Laufende Kernkraftwerke gehörten zum klimaneutralen Energiemix.

Neue Kernkraftwerke dürfen nicht entstehen.

Beim Rückbau von Kernkraftwerken entstehen Abfälle, die schwer zu lagern und derzeit nicht weiterverwendbar sind.

Sebastian Hansen | GRÜNE

„Zeit für eine neue Politik! “

Kandidiert im Wahlkreis Würzburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 26.
Nein! Atomkraft ist klimaschädlich, gefährlich und teuer - sie gehört in die Vergangenheit. Stattdessen brauchen wir einen massiven Ausbau der erneuerbaren Energien.

Thomas Lothar Zawalski | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Offenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 25.
Nein!
Ist mir wichtig!
Atomkraft ist klimaschädlich, gefährlich und teuer - sie gehört in die Vergangenheit. Stattdessen brauchen wir einen massiven Ausbau der erneuerbaren Energien.

Katrin Göring-Eckardt | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Nein! Atomkraft ist klimaschädlich, gefährlich und teuer - sie gehört in die Vergangenheit. Stattdessen brauchen wir einen massiven Ausbau der erneuerbaren Energien.

Josefine Ruth Naton | Volt

„Für transparente und glaubwürdige Politik“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 21.
Eher nicht Um den Kohleausstieg zu bewältigen sollten wir uns in Deutschland auf erneuerbare Energien konzentrieren. Es gibt gute Gründe, warum der Atomausstieg beschlossen wurde und diese verlieren ihre Wichtigkeit und Richtigkeit nicht dadurch, dass wir auch aus der Kohle aussteigen müssen.

Dr. Richard Ralfs | GRÜNE

„Gemeinsam mehr Zukunft wagen“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Sieg-Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 36.
Nein! Risiken in der Nutzung und des Atommülls sind und bleiben genauso epochal riskant wie unbeherrschbar. Zudem - rechnet man die Kosten realistisch (also mit Risikokosten/Folgekosten) - ist Kernkraft enorm teuer und man könnte für weniger Geld sehr viel mehr und nachhaltig im Bereich erneuerbarer Energie ausbauen/erreichen.

Volker Eberhard Beil | dieBasis

„Für ein Leben in Freiheit, ohne Angst und Zwang“

Kandidiert im Wahlkreis Zollernalb – Sigmaringen.
Unentschieden Sobald wir in der Lage sind mit regenerativer Energie autark zu sein, sollten wir keinen Atommüll mehr produzieren. Die sicheren Kraftwerke bei uns abschalten und dann den Strom aus dem Ausland beziehen, ist aber sehr fragwürdig.

Dr. André Mondry | ÖDP

„Leben und Umwelt bewahren!“

Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Nein!
Ist mir wichtig!
- hohes direktes Gefahrenpotential

- strahlende Hinterlassenschaften sind nicht vernünftig handhabbar (über Generationen und Jahrhunderte hinweg)

- im Zeichen des Klimawandels gibt es keine sicheren Lagerstätten für Atommüll

Benjamin Zander | GRÜNE

„Ein gute Zukunft für alle Menschen“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 74.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Kernkraft ist weder beherrschbar, noch sind Fragen zu Endlagerung geklärt. Der Ausbau regenerativer Energien ist wesentlich weniger risikobehaftet.

Hubert Weber | dieBasis

„Corona-Einschränkungen der Grundrechte sofort beenden und Basisdemokratie einführen.“

Kandidiert im Wahlkreis Siegen-Wittgenstein.
Ja!
Ist mir wichtig!
Es gibt auch Atomreaktoren welche keine schädliche Strahlung erzeugen. Für die Erzeugung von Energie mit diesen Reaktoren kann der vorhandene strahlende Uranabfall verwendet werden. Dieser verliert danach seine Strahlung und kann dann problemlos entsorgt werden. Die vorhandenen strahlungsintensiven Atomkraftwerke sind durch die neuen Typen zu ersetzen.

Michael Thienel | Tierschutzpartei

„Weil ich Mensch bin, für Tier und Umwelt“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Kernkraftwerke produzieren Atommüll, der jetzt schon ein Problem ist.