Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Kernkraftwerke gehören zum Energiemix!«

»Atomenergie soll nicht ganz aufgegeben werden, beispielsweise indem vorhandene Atomkraftwerke länger laufen oder zu modernen Kernkraftwerken geforscht wird.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Kernkraftwerke gehören zum Energiemix! – Atomenergie soll nicht ganz aufgegeben werden, beispielsweise indem vorhandene Atomkraftwerke länger laufen oder zu modernen Kernkraftwerken geforscht wird. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Lisa Hildegard Badum | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Nein! Atomkraft ist klimaschädlich, gefährlich und teuer - sie gehört in die Vergangenheit. Stattdessen brauchen wir einen massiven Ausbau der erneuerbaren Energien.

Luca Köpping | GRÜNE

„Ökologisch, sozialliberal, progressiv.“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 20.
Nein!
Ist mir wichtig!
Jedes Kernkraftwerk ist ein Risiko und eine Belastung für nachfolgende Generationen. Neben dem Risiko eines GAUs ist die Frage der Endlagerung strahlenden Atommülls nicht zu klären. Die zivile Nutzung der Atomenergie ist ein essentieller Bestandteil einer potenziellen militärischen Nutzung von Atomwaffen und daher sollte sich Deutschland für einen europäischen Atomausstieg einsetzen. Die Atomkraft geht mit starken Menschenrechtsverletzungen einher und ist für die Energiewende unbrauchbar. Für eine Übernahme größerer Anteile des Energiemix fehlen global die Ressourcen. Zudem lassen sich Atomkraftwerke nicht schnell hoch- und wieder herunterfahren, was sie für die Aufgabe der Energiewende unbrauchbar macht. Deutschland ist bereits zwei mal aus der Atomkraft ausgestiegen. Es braucht wahrlich kein drittes mal.

Dr. Anne Monika Spallek | GRÜNE

„Zukunft machen - mit Vernunft und Leidenschaft“

Kandidiert im Wahlkreis Coesfeld – Steinfurt II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 21.
Nein!
Ist mir wichtig!
Atomstrom ist zu gefährlich und der Müll wird noch Mio. Jahre lang strahlen. Die Entsorgung ist noch immer nicht geklärt.

Dorothea Hafner | GRÜNE

„Für einen lebenswerten ländlichen Eifelraum zwischen Vulkanen, Mosel und Eifelwäldern!“

Kandidiert im Wahlkreis Bitburg.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir Grünen lehnen Atomkraft ab.

Atomkraft ist klimaschädlich, gefährlich und teuer - sie gehört in die Vergangenheit. Stattdessen brauchen wir einen massiven Ausbau der erneuerbaren Energien.

Oliver Martin | FDP

„Ich will eine Brücke von den Menschen im Wahlkreis in den Bundestag schlagen.“

Kandidiert im Wahlkreis Ludwigsburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 30.
Nein! Aktuell gibt es keine Mehrheiten für eine Fortführung der Kernenergie in Deutschland.

Wenn wir schnell und konsequent auf die Erzeugung regenerativen Stroms durch Wind, Sonne und Wasser setzen, dann benötigen wir in wenigen Jahren auch keinen Atomstrom mehr und die Debatte erübrigt sich.

Merle Spellerberg | GRÜNE

„Klima. Gerecht. Für unsere Zukunft.“

Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Nein! Atomkraft ist klimaschädlich, gefährlich und teuer - sie gehört in die Vergangenheit. Stattdessen brauchen wir einen massiven Ausbau der erneuerbaren Energien.

Kurt Rieder | ÖDP

„Klima- und Energiewende bedarf sozialer Ausgewogenheit“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!
Klimaschutz gegen äonenlange Verstrahlungsgefahr auszuspielen ist keine besonders intelligente Idee.



Weniger Energieverbrauch schon!

Kordula Anna Paula Schulz-Asche | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Main-Taunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Nein! Atomkraft ist klimaschädlich, gefährlich und teuer - sie gehört in die Vergangenheit. Stattdessen brauchen wir einen massiven Ausbau der erneuerbaren Energien.

Dr. Inés Brock | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Halle.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Atomkraft ist klimaschädlich, gefährlich und teuer - sie gehört in die Vergangenheit. Stattdessen brauchen wir einen massiven Ausbau der erneuerbaren Energien.

Jens Golland | PIRATEN

„Ein guter Cocktail macht das Leben lebenswert, darum mixe ich mit an der bunten Republik D“

Kandidiert im Wahlkreis Salzgitter – Wolfenbüttel.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 9.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ein Windrad fällt um... 200m verwüstet. Es ist Sondermüll, aber strahlt nicht. 3 Tage Arbeitszeit und alles wieder OK.

Ein Atomkrafwerk explodiert und die nächsten 1000 Jahre gibt es eine strahlende Zukunft. Dass ist keine Lösung!Weder für Mensch, noch Tier oder Natur!

Julia Sophie Böcklen | Volt

„Neue Politik für ein neues Europa.“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Nein! Nein, der Atomausstieg ist beschlossen.

Isabell Charlotte Steidel | GRÜNE

„Mutig für echte Erneuerung!“

Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 30.
Nein! Atomkraft ist klimaschädlich, gefährlich und teuer - sie gehört in die Vergangenheit. Stattdessen brauchen wir einen massiven Ausbau der erneuerbaren Energien.

Peter Pokrzywnicki | ÖDP

„Volksentscheide und strikt keine Firmenspenden - gemeinsam die Welt verbessern“

Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Nein! Die Gegenden von Tschernobyl und Fukushima sind bis heute unbewohnbar. Fluten oder Erdbeben könnte es auch im Rheingraben geben. So lange kein absolut sauberer Fusionsreaktor erfunden ist, bleibt Kernenergie ein Pulverfass, welches wir leerräumen müssen

Martin Georg Kesztyüs | GRÜNE

„Veränderung geht nur gemeinsam“

Kandidiert im Wahlkreis Hamm – Unna II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 58.
Nein!
Ist mir wichtig!
Atomkraft ist klimaschädlich, gefährlich und teuer - sie gehört in die Vergangenheit. Stattdessen brauchen wir einen massiven Ausbau der erneuerbaren Energien.


Alexander Witte | ÖDP

Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 11.
Nein! Da man sich nicht einigen kann, wie die Altlasten sicher entsorgt werden können und keiner es unter sich haben möchte! Gibt es von mir ein NEIN.

Nicolas Lommatzsch | GRÜNE

„Zusammen leben ohne Ausgrenzungen“

Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Nein!
Ist mir wichtig!
Das Problem und die Gefahr des radioaktiven Mülls für die nächsten 100.000e von Jahren ist immer noch nicht gelöst.

Tobias Raffelt | ÖDP

„Für die Menschheitsfamilie!“

Kandidiert im Wahlkreis Rottweil – Tuttlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Nein!
Ist mir wichtig!
Aufgrund der Gefährlichkeit und der Schwierigkeit der Endlagerung ist Atomenergie nicht zukunftsfähig. Um die Energiewende voranzutreiben, müssen einerseits regenerative Energien stärker gefördert werden und andererseits muss der Primärenergiebedarf gesenkt werden.

Michael Richard Berger | dieBasis

„Mensch erkenne Dich selbst und diene dem Leben“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Kernenergie ist die gefährlichste Art der Energieerzeugung und zudem diejenige bei der das Abfallproblem völlig ungelöst ist. Sie ist grundsätzlich abzulehnen. Aktuell befinden wir uns in der Übergangsphase und es ist aber genauso falsch einfach in Deutschland alle AKWs abzuschalten und anschließend als Ersatz Atomstrom aus den Nachbarländern zu beziehen. Es gibt bereits wunderbare umweltgerechte Technologien zur Energieerzeugung in den Schubladen. Wenn wir diese konsequent weiterentwickeln und nutzen können wir sehr bald auf Kernenergie völlig verzichten. Dazu müssen wir uns auch um die Gier der Energieerzeugungsunternehmen kümmern.

Harald Ebner | GRÜNE

„Klima und Vielfalt retten“

Kandidiert im Wahlkreis Schwäbisch Hall – Hohenlohe.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Nein! Atomkraft ist klimaschädlich, gefährlich und teuer - sie gehört in die Vergangenheit. Stattdessen brauchen wir einen massiven Ausbau der erneuerbaren Energien.

Kilian Welser | ÖDP

„Weniger ist mehr!“

Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Nein! Gundremmingen Block A, Tschernobyl, Fukushima,... nein danke. Sowas darf sich nicht wiederholen.

Claudia Tamm | GRÜNE

„Applaus alleine reicht nicht - mehr von uns ist gut für alle“

Kandidiert im Wahlkreis Schwerin – Ludwigslust-Parchim I – Nordwestmecklenburg I.
Nein! Es gibt noch immer keine Möglichkeit den radioaktiven Abfall sicher zu lagern. Solange das der Fall ist, darf nicht noch mehr radioaktiver Abfall produziert werden

Felix Mangen | du.

„Strebe die Utopie an, um das bestmögliche zu erreichen “

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Zwar ist die direkte Gewinnung von Kernenergie CO2 frei, allerdings gilt dies nicht für den Abbau des Brennstoffes. Hinzu kommen die Menschen verachtenden Abbau Bedingungen und die nicht geklärte Entsorgung des anfallenden Müll. Auch die Risiken im Falle eines GAU sind nicht abzuschätzen

Marcus Dirk Otto | DIE LINKE

„Die Natur verhandelt nicht!“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Steglitz-Zehlendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 10.
Nein!
Ist mir wichtig!
trotz neuer Euphorie der Atomfans, die Geräte sind saugefährlich.

Kai Dorra | DiB

„Politik für Bürger*innen - Politik ohne Preisschild!“

Kandidiert im Wahlkreis Waiblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 12.
Nein!
Ist mir wichtig!
Angesichts der Gefahren der Kernenergie und der nach wie vor ungeklärten Frage der Endlagerung sollte die Zeit für Kernenergie endgültig vorbei sein.

Jürgen Bader | MLPD

„1000 Krisen eine Lösung: Sozialismus “

Kandidiert im Wahlkreis Bremen II – Bremerhaven.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Diesen Unsinn hat schon eine Studie der Bundesregierung widerlegt. Dafür ist sie tief in den Aktenschränken begraben worden. Eine sofortige Abschaltung der Atomkraftwerke (was im Sommer unmerklich wg. Kühlproblemen immer wieder passiert) beeinträchtigt die Energieversorgung nicht.

Dr. Kristian Klinck | SPD

„Politik für Arbeitnehmer und Familien.“

Kandidiert im Wahlkreis Plön – Neumünster.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 13.
Nein! Möglicherweise wäre es besser gewesen, erst aus der Kohle und dann aus der Atomkraft auszuschließen. Doch gibt es bei der Kernkraft Entsorgungsprobleme und langfristig ist ein Störfall statistisch wahrscheinlich. Auch sind Kernkraftwerke nicht allzu klimafreundlich.

Regine Deutsch | DiB

„Ohne Klimagerechtigkeit ist alles nichts! global solidarisch u. wissenschaftlich fundiert.“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Von der extreme Umwelt und Gesundheitsbelastung bei der Urangewinnung über das extreme Srörfallrisike bis zur Entsorgung und Entlagerung der Abfallprodukte ist der weitere Einsatz von Kernenergie mit nichts zu rechtfertigen. Wenn alle Scäden und Folgekosten mit eingepreist wären,wäre dieser Strom absolut unrentabel. Wir dezentrale erneuerbare Energien!

Stefan Michael Kanitzky | Volt

„Neue Ideen für neue Politik“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Nein! Der Umstieg auf regenerative Energien ist absolut zu bevorzugen

Margit Theresia Stumpp | GRÜNE

„Wir haben die Erde von unseren Kindern nur geborgt.“

Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 20.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Risiken der Kernenergie sind nur schwer beherrschbar. Alte Meiler erhöhen die Gefahr eines Unfalls. Oberirdische Lager sind nicht wirklich sicher, vor allem nicht gegen Anschläge. Außerdem wurde Atomstrom mit enormen Subventionen unterstützt. Die Gewinne sind privatisiert, die Entsorgung ist schwierig, teuer und wird steuerfinanziert.

Wir können keine weiteren Risiken verantworten. Die finanziellen Mittel für die notwendigen Investitionen in erneuerbare Energie und die Endlagerung.

Christian Kühn | GRÜNE

„Bereit, weil ihr es seid.“

Kandidiert im Wahlkreis Tübingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Nein! Atomkraft ist klimaschädlich, gefährlich und teuer - sie gehört in die Vergangenheit. Stattdessen brauchen wir einen massiven Ausbau der erneuerbaren Energien.

Katja Keul | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Nienburg II – Schaumburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Nein! Atomkraft ist klimaschädlich, gefährlich und teuer - sie gehört in die Vergangenheit. Stattdessen brauchen wir einen massiven Ausbau der erneuerbaren Energien.

Karola Köpferl | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 11.
Nein! Atomkraft ist klimaschädlich, gefährlich und teuer - sie gehört in die Vergangenheit. Stattdessen brauchen wir einen massiven Ausbau der erneuerbaren Energien.

Katrin Göring-Eckardt | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Nein! Atomkraft ist klimaschädlich, gefährlich und teuer - sie gehört in die Vergangenheit. Stattdessen brauchen wir einen massiven Ausbau der erneuerbaren Energien.

Sebastian Hansen | GRÜNE

„Zeit für eine neue Politik! “

Kandidiert im Wahlkreis Würzburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 26.
Nein! Atomkraft ist klimaschädlich, gefährlich und teuer - sie gehört in die Vergangenheit. Stattdessen brauchen wir einen massiven Ausbau der erneuerbaren Energien.

Patrizia Susanne Menge | GRÜNE

„Zukunft Grün gestalten“

Kandidiert im Wahlkreis Oldenburg – Ammerland.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 13.
Nein!
Ist mir wichtig!
Atomkraft verursacht Müll, der Jahrmillionen strahlt und schon jetzt alle Länder vor kaum zu bewältigende Herausforderungen stellt, diesen Müll sicher zu lagern.

Prof. Dr. Armin Jürgen Grau | GRÜNE

„Ausgleich mit der Natur und Ausgleich in der Gesellschaft“

Kandidiert im Wahlkreis Ludwigshafen/Frankenthal.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Nein!
Ist mir wichtig!
Atomenergie ist die teuerste und gefährlichste Energieform aller Zeiten!

Jens Andreas Geibel | ÖDP

„Nachhaltigkeit ist Zukunft!“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Kernkraft ist und bleibt unbeherrschbar und kann so großen Unfällen führen. Hunderte kleine Reaktorunfälle in den letzten Jahren zeigen, wie sensibel diese Technologie ist und das sie keine Fehler verzeiht.

Wer Atomkraft als saubere, billige und zukunftsweisende Technologie einsetzen will, hat aus den letzten Jahren/Jahrzehnten nichts gelernt.


Dr. Christian Toloczyki | dieBasis

„Für unsere Grundrechte, Meinungsfreiheit und Erneuerung der Politik“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 13.
Nein! Das Risiko mag zwar nicht groß sein, dass eines dieser Dinger in die Luft geht, aber was, wenn dies tatsächlich irgendwann in unserem dicht besiedelten Land passiert? Der Schaden wäre zu groß.

Bruno Hönel | GRÜNE

„Mut zum Wandel mit der Befähigung zum Kompromiss“

Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Nein! Atomkraft ist klimaschädlich, gefährlich und teuer - sie gehört in die Vergangenheit. Stattdessen brauchen wir einen massiven Ausbau der erneuerbaren Energien.

Uwe Kekeritz | GRÜNE

„Gemeinsam Zukunft gestalten“

Kandidiert im Wahlkreis Fürth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Nein! Atomkraft ist klimaschädlich, gefährlich und teuer - sie gehört in die Vergangenheit. Stattdessen brauchen wir einen massiven Ausbau der erneuerbaren Energien.

Marius Braun | ÖDP

„Mehr Leben mit Freude - ohne stetige Leistungssteigerung. “

Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Kyffhäuserkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!
Das Risiko für die Menschheit ist nicht abschätzbar.

Christian Gerlin | DIE LINKE

„Jede*r hat ein gutes Leben, einen faires Gehalt und gesellschaftliche Teilhabe verdient.“

Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 6.
Nein! Windkraft z.B. ist mittlerweile auch einfach eine günstigere Energiequelle.

Manuel Ferdinand Theodor Sarrazin | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 4.
Nein! Atomkraft ist klimaschädlich, gefährlich und teuer - sie gehört in die Vergangenheit. Stattdessen brauchen wir einen massiven Ausbau der erneuerbaren Energien.

Erich Horst Utz | DIE LINKE

„Sozial und gerecht. Frieden erhalten und schaffen. Keine Diskriminierung. Für alle.“

Kandidiert im Wahlkreis Bad Tölz-Wolfratshausen – Miesbach.
Nein! Das größte Problem stellt die Endlagerung der verbrauchten Brennstäbe dar.

Dieter Gerald Janecek | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Nein! Atomkraft ist klimaschädlich, gefährlich und teuer - sie gehört in die Vergangenheit. Stattdessen brauchen wir einen massiven Ausbau der erneuerbaren Energien.

Thomas Löb | ÖDP

„Es gibt immer eine Wahl!“

Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Atommüll soll eigentlich mehrere Millionen Jahre sicher gelagert werden. Wenn wir die nachfolgenden Generationen nicht noch mehr belasten wollen, müssen wir unverzüglich aus der Atomenergie aussteigen. Die Technologie ist weltweit nicht beherrschbar, wir sollten auch derartig erzeugten Strom nicht einkaufen und nutzen. Reduzierung von Strom ist eigentlich angesagt, anstatt ein stetes Mehr davon.

Elisabeth Victoria Sophie Löwenbourg-Brzezinski | GRÜNE

„In unsere Zukunft investieren.“

Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 21.
Nein! Atomkraft ist klimaschädlich, gefährlich und teuer - sie gehört in die Vergangenheit. Stattdessen brauchen wir einen massiven Ausbau der erneuerbaren Energien.


Kilian Kronimus | ÖDP

Kandidiert im Wahlkreis Waldshut.
Nein! Kernkraftwerke liefern den teuersten Strom.

Luisa Graviat | Die PARTEI

„Alte weiße heterosexuelle Cis-Männer raus aus dem Bundestag!“

Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Nein! AKW werden ins Duale System aufgenommen. Betreiber werden verpflichtet, Brennstäbe und Verpackungen zurückzunehmen und für die Entsorgung des produzierten Mülls aufzukommen.

Benjamin Zander | GRÜNE

„Ein gute Zukunft für alle Menschen“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 74.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Kernkraft ist weder beherrschbar, noch sind Fragen zu Endlagerung geklärt. Der Ausbau regenerativer Energien ist wesentlich weniger risikobehaftet.

Michael Knödler | PIRATEN

„Wir brauchen endlich einen Politikwandel bei Klima, Bildung, Pflege und Digitalisierung!“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir haben kein Endlage und schon genügend Atommüll wo wir nicht wissen wohin damit.

Zudem sind die Kraftwerke ein ständiges Sicherheitsrisiko.



Die Verlängerung der Laufzeiten hat auch dazu geführt, der Ausbau von regenerativen Energiequellen verschlafen wurde. Für die Energiewende brauchen wir vor allem Energieerzeugung die schnell hoch und runtergefahren wird und keinen Vorrang vor regenerativer Energieerzeugung hat. Mit Kern- und Kohlekraftwerken ist dies nicht zu schaffen.



Wer für mehr Kernkraft ist aber sonst mit den PIRATEN übereinstimmt kann gerne die Humanisten wählen.

Daniel Drogan | Team Todenhöfer

„Gerechtigkeit für jeden in Deutschland, egal ob Mann, Frau, Divers, Tier,...“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Nein! Wer dafür ist soll sich fragen ob er ein AKW und eine Abbaustelle vor dem Haus haben will.

Philip Alexander Hiersemenzel | GRÜNE

„Klimaneutrales Leben für ALLE - für eine dezentrale Energiewende - von, für und mit allen!“

Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 12.
Nein!
Ist mir wichtig!
Auf gar keinen Fall. Die Kernkraft ist nicht nur gefährlich, sie ist auch extrem teuer und paßt obendrein nicht in eine erneuerbare Energiewirtschaft.



Bis heute gibt es aus gutem Grund auf der ganzen welt kein einziges Kernkraftwerk, dass auch nur annähernd ausreichend versichert wäre. Warum? weil es schlicht zu teuer wäre!.



Aber auch ohne Versicherung ist Kernkraft heute schon DEUTLICH teuerer als Wind und Solarenergie INKLUSIVE Speicher-, bzw. Integrationskosten.



Kernkraftwerke können auch nur sehr schlecht "hoch" und "runter geregelt" werden und eigenen sich daher auch nicht als Ergänzung zu den Erneuerbaren Energien.



Zudem dauert es VIEL länger kein Kernkraftwerk zu bauen als Wind- und Solarenergie.

Wolfgang Schaible | DiB

„GEMEINSAM eine Welt FÜR ALLE gestalten! “

Kandidiert im Wahlkreis Neckar-Zaber.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Nein! Solange die Entsorgung des radioaktiven Mülls nicht gelöst ist, ist dieser Energieträger für mich keine Option. Dazu kommt (siehe Hochwasser 2021), dass es auch in Deutschland zu Situationen kommen kann, in denen diese Technik nicht beherrschbar ist.

Dominik Schumann | Volt

„Klimagerechtigkeit neu gedacht.“

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Nein! Deutschland hat sich nun schon von der Kernenergie verabschiedet und das soll auch so bleiben. Zur Erinnerung: Damit eine Generation von der Atomenergie profitieren konnte. Müssen 500 Generationen mit dem Müll der daraus entstanden ist leben.

Alexander Mai | ÖDP

„Klimagerechtigkeit statt Klimaschutz! – Profitlobbyismus zerschlagen, Gemeinwohl fördern.“

Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 32.
Nein! Die Abschltung unserer Atomkraftwerke wird vollzogen und es ist aus keiner Sicht (Wirtschaft, Klima, Energiebedarf) sinnvoll, das noch aufzuhalten. De rBau neuer Atomkraftwerke dauert mehrere Jahrzehnte und stellt sich weltweit immer wieder als Geld- und Zeitfresser heraus. Stattdessen muss weiter auf WInd- und Solarkraft gesetzt werden, denn da haben wir noch viel Potenzial in Deutschland.

Dr. Konstantin Notz | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Herzogtum Lauenburg – Stormarn-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 4.
Nein! Atomkraft ist klimaschädlich, gefährlich und teuer - sie gehört in die Vergangenheit. Stattdessen brauchen wir einen massiven Ausbau der erneuerbaren Energien.

Lennart Jan Dahms | DIE LINKE

„Soziale Gerechtigkeit für alle.“

Kandidiert im Wahlkreis Nienburg II – Schaumburg.
Nein! Atomstrom ist der teuerste aller Stromarten und niemand weiß, was man mit dem Müll tun soll

Corinna Martina Rüffer | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Nein! Atomkraft ist klimaschädlich, gefährlich und teuer - sie gehört in die Vergangenheit. Stattdessen brauchen wir einen massiven Ausbau der erneuerbaren Energien.

Dr. Uta Brehm | GRÜNE

„Klimaschutz braucht jede Stimme“

Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 17.
Nein! Atomkraft ist klimaschädlich, gefährlich und teuer - sie gehört in die Vergangenheit. Stattdessen brauchen wir einen massiven Ausbau der erneuerbaren Energien.

Claudia Müller | GRÜNE

„Kompetenz aus MV“

Kandidiert im Wahlkreis Vorpommern-Rügen – Vorpommern-Greifswald I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 1.
Nein! Atomkraft ist klimaschädlich, gefährlich und teuer - sie gehört in die Vergangenheit. Stattdessen brauchen wir einen massiven Ausbau der erneuerbaren Energien.

Guido Körber | PIRATEN

„Ich mache Politik aus Notwehr“

Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 7.
Nein!
Ist mir wichtig!
Kernkraft ist die teuerste Stromquelle. Die wenigen verbliebenen Kernkraftwerke stehen im Netz mehr im Weg. Da sie schlecht regelbar sind, ergänzen sie sich nicht gut mit den Erneuerbaren.

Jürgen Trittin | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Göttingen.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 4.
Nein!
Ist mir wichtig!
Atomkraft ist klimaschädlich, gefährlich und teuer - sie gehört in die Vergangenheit. Stattdessen brauchen wir einen massiven Ausbau der erneuerbaren Energien.

Thomas Reinert | GRÜNE

„Politik ist die Aufgabe, auf Veränderungen einzugehen oder darauf hin zu wirken.“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 64.
Nein!
Ist mir wichtig!
Kernenergie war, ist und wird IMMER unverantwortlich sein!

Sophie Griesbacher | Volt

„Wir machen Politik über Grenzen hinweg.“

Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Nein! Die Kernenergie ist eine kohlenstoffarme Grundlaststromquelle. Dennoch gibt es nach wie vor ungelöste Risiken wie nukleare Abfälle, die Verbreitung von Kernmaterial und potenziell katastrophale nukleare Unfälle. Die Kernenergie in ihrer derzeitigen Form ist mit der Vision einer wirklich nachhaltigen Welt unvereinbar.

Dr. Irene Mihalic | GRÜNE

„Aufbruch statt weiter so“

Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Nein! Die Atomkatastrophe in Fukushima hat in jüngster Vergangenheit gezeigt, welche verheerenden Auswirkungen Atomkraft haben kann. Darüber hinaus ist sie klimaschädlich und teuer und so nicht länger tragbar. Wir setzen uns für einen starken Ausbau erneuerbarer Energien ein, um Atomenergie endgültig hinter uns zu lassen.

Norman Heß | ÖDP

„Übrigens: Nicht käuflich!“

Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Nein! Stimmen aus Politik und Wirtschaft werden lauter, der Atomkraft noch eine Chance zu geben, um die Pariser Klimaziele zu erreichen und „billige“ Energie zu erzeugen. Eine Renaissance der Atomkraft lehnen wir ab, da wir die Folgen eines Super-GAUs und die Risiken der Lagerung des anfallenden Atommülls für unkalkulierbar halten.



Der Ausstieg aus der Atomenergie muss lückenlos erfolgen. So fordern wir auch die Schließung der Urananreicherungsanlage Gronau, der Brennelementfertigungsanlage Lingen und die Stilllegung der Forschungsreaktoren in Garching bei München und in Mainz. Der Euratom-Vertrag zur Kernenergieforschung ist zu kündigen und die damit frei werdenden Gelder sollen zum europaweiten Ausbau der erneuerbaren Energien eingesetzt werden.

Mirko Dachroth | FDP

„Nie gab es mehr zu tun“

Kandidiert im Wahlkreis Märkisch-Oderland – Barnim II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 4.
Nein! Kernkraft in jetziger Form hat durch den Millionen Jahre strahlenden Müll zu hohe Risiken - allerdings soll weiter geforscht werden, in einer weiterentwickelten Technologie mögen Chancen und Risiken besser verteilt sein.

Thorsten Frei | CDU

„Ich bin für Sie da.“

Kandidiert im Wahlkreis Schwarzwald-Baar.
Nein! Wir stehen zum Atomausstieg. Dennoch sollte weiter auch an Fusionsreaktoren geforscht werden, die völlig sicher betrieben werden könnten.

Wiebke Richter | GRÜNE

„Unsere Vielfalt macht uns stark.“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 23.
Nein!
Ist mir wichtig!
Atomkraft ist klimaschädlich, gefährlich und teuer - sie gehört in die Vergangenheit. Stattdessen brauchen wir einen massiven Ausbau der erneuerbaren Energien.

Eric Tiggemann | PIRATEN

„Freiheit Würde Teilhabe“

Kandidiert im Wahlkreis Ennepe-Ruhr-Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Nein! Atomenergie ist die teuerste Möglichkeit Strom zu erzeugen, wenn die Kosten ehrlich aufgelistet werden.

Lydia Riesterer | PIRATEN

„Möglichst viel Freiheit für möglichst viele“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 15.
Nein! Atomenergie ist teuer und die Endlagerung ist immer noch nicht geklärt.

Michael Kellner | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.
Nein! Atomkraft ist klimaschädlich, gefährlich und teuer - sie gehört in die Vergangenheit. Stattdessen brauchen wir einen massiven Ausbau der erneuerbaren Energien.

Rhavin Grobert | Die PARTEI

„Ich brauche keine teuren Berater, um festzustellen, wie es nicht geht.“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Spandau – Charlottenburg Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 27.
Nein! Wir. Werden. Den. Müll. Nicht. Los.

Julia Schmidt | GRÜNE

„Aufbruch statt Weiter so“

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 9.
Nein!
Ist mir wichtig!
Atomkraft ist klimaschädlich, gefährlich und teuer - sie gehört in die Vergangenheit. Stattdessen brauchen wir einen massiven Ausbau der erneuerbaren Energien.

Dr. Alexa Zierl | ÖDP

„Bremsen raus beim Klimaschutz!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 33.
Nein!
Ist mir wichtig!
Hochgiftigen Müll über tausende Jahre unseren Kindern und Enkelkindern zu hinterlassen, kann doch nicht unser Ernst sein, oder?

Katharina Eva Elisabeth Voller | GRÜNE

„Für eine offene, gleichberechtigte Gesellschaft“

Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 39.
Nein! Wir brauchen einen entschiedenen Ausbau der regnerativen Energien, keine gefährliche, teure, veraltete Technik, deren (Spät-)Folgen immer noch nicht beherrschbar sind.

Maximilian Knut Kiesel | GRÜNE

„Klimaschutz mit Dir“

Kandidiert im Wahlkreis Main-Kinzig – Wetterau II – Schotten.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 22.
Nein! Atomstrom ist unwirtschaftlich, wenn man die Lagerkosten für mehrere Tausend Jahre einpreist.

Frederik F. Hartmann | GRÜNE

„Klimaschutz gerecht gestalten“

Kandidiert im Wahlkreis Düsseldorf I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 70.
Nein! Atomkraft ist klimaschädlich (z.B. Uranabbau), gefährlich und teuer - sie gehört in die Vergangenheit. Stattdessen brauchen wir einen massiven Ausbau der erneuerbaren Energien.

Dr. Doris Vollmer | EB: Vollmer

„Die Natur verhandelt nicht. Wir müssen handeln! “

Kandidiert im Wahlkreis Kreuznach.
Nein! Als Physikerin hate ich Hackerangriffe nicht für ausgeschlossen. Die Konsequenzen wären katastrophal. Ferner können wir unseren zunehmenden Energiebedarf aus regenerativen Energien decken.

Jürgen Kretz | GRÜNE

„Für klimagerechten Wohlstand!“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 19.
Nein!
Ist mir wichtig!
Atomkraft ist klimaschädlich, gefährlich und teuer - sie gehört in die Vergangenheit. Stattdessen brauchen wir einen massiven Ausbau der erneuerbaren Energien.

Stefan Schmidt | GRÜNE

„Volle Kraft für Mensch und Klima“

Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Nein!
Ist mir wichtig!
Atomkraft ist klimaschädlich, gefährlich und teuer - sie gehört in die Vergangenheit. Stattdessen brauchen wir einen massiven Ausbau der erneuerbaren Energien.

Timmy Schwarz | ÖDP

„Wirklich nachhaltige Wirtschaft funktioniert nur ohne das Prinzip des ewigen Wachstums!“

Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 3.
Nein! Der Atomausstieg ist längst beschlossene Sache. Völlig unabhängig von Grundüberzeugungen bzgl. der "friedlichen Nutzung der Kernenergie" bleibt ein Restrisiko und die Endlagerproblematik. Jedes erneute Umschwenken würde im Energiemarkt für völlig unnötige Unsicherheiten sorgen und wäre letzlich ökonomisch sinnlos.

Jens Palandt | GRÜNE

„Notwendige Veränderungen schaffen wir nur gemeinsam. Gräben schließen - Brücken bauen.“

Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 24.
Nein!
Ist mir wichtig!
Atomkraft ist klimaschädlich, gefährlich und teuer - sie gehört in die Vergangenheit. Stattdessen brauchen wir einen massiven Ausbau der erneuerbaren Energien.

Christian Suhr | DIE LINKE

„Behandle andere so, wie Du selbst behandelt werden willst!“

Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Nein!
Ist mir wichtig!
Nein, laut Greenpeace-Analyse wurden darin über eine Billion Euro versenkt.



Wissenschaftlich bestenfalls haltbar:

Keine neuen Kraftwerke aufwendig bauen, sondern ältere laufen lassen, bis sie auf sind.



Von der Endlagersuche ganz zu schweigen.

Schahina Gambir | GRÜNE

„Für Demokratie - ohne Alternative“

Kandidiert im Wahlkreis Minden-Lübbecke I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 19.
Nein! Atomkraft ist klimaschädlich, gefährlich und teuer - sie gehört in die Vergangenheit. Stattdessen brauchen wir einen massiven Ausbau der erneuerbaren Energien.

Josef Wagner | ÖDP

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 15.
Nein!
Ist mir wichtig!
Selbst wenn kein Unfall passiert, bleibt das ungelöste Problem der Endlagerung

Ina Heift | ÖDP

„Ökologisch in die Zukunft! “

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 13.
Nein! So bald es möglich ist: Abschalten!

Leon Eckert | GRÜNE

„Zukunft geht nur gemeinsam“

Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Nein!
Ist mir wichtig!
Atomkraft ist klimaschädlich, gefährlich und teuer - sie gehört in die Vergangenheit. Stattdessen brauchen wir einen massiven Ausbau der erneuerbaren Energien.

Alexandra Pichl | GRÜNE

„Veränderung geht nur gemeinsam. Bereit, weil Ihr es seid.“

Kandidiert im Wahlkreis Brandenburg an der Havel – Potsdam-Mittelmark I – Havelland III – Teltow-Fläming I.
Nein!
Ist mir wichtig!
Atomkraft ist klimaschädlich, gefährlich und teuer - sie gehört in die Vergangenheit. Stattdessen brauchen wir einen massiven Ausbau der erneuerbaren Energien.

Lukas Küffner | PIRATEN

„Politik mit Gewissen“

Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Nein! Eine zu starke Fokussierung auf Atomenergie würde den Ausbau erneuerbarer Energien verlangsamen oder gar verhindern. Trotzdem sollte Forschung an zum Beispiel Kernfusionsreaktoren weiterhin möglich sein

Henrik Werner | GRÜNE

„Wirtschaft und Umwelt zusammendenken“

Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 18.
Nein! Atomkraft ist klimaschädlich, gefährlich und teuer - sie gehört in die Vergangenheit. Stattdessen brauchen wir einen massiven Ausbau der erneuerbaren Energien.

Manfred Johannes Setter | MLPD

Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 11.
Nein!
Ist mir wichtig!
Sie verseuchen über Jahrhunderte unsere Umwelt und sind, wenn die gesamten Kosten berechnet werdwen, viel zu teuer. Die Gefährlichkeit kommt dazu

Eva-Maria Brunnemann | DIE LINKE

„Sozial-ökologischer Umbau JETZT“

Kandidiert im Wahlkreis Goslar – Northeim – Osterode.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wohin mit dem Müll? Die Welt ist auf unabsehbare Zeiten verseucht. Unfälle richten unkontrollierbare Schäden an.

Hannes Stockert | MLPD

„Arbeitsplätze UND Umweltschutz - Konsequent!“

Kandidiert im Wahlkreis Mülheim – Essen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Nein!
Ist mir wichtig!
Sofortige Stilllegung aller Atomanlagen!

Keine Entschädigungszahlungen an Energiekonzerne - auch noch mit der aberwitzigen Begründung "entgangenen Gewinns".

Marvin Griesbach | FDP

„Aus Liebe zur Freiheit“

Kandidiert im Wahlkreis Kreuznach.
Nein! Die Diskussion kommt nach dem beschlossenen Atomausstieg zu spät, es ist nicht realistisch, dieses Thema wieder aufzumachen. Atomenergie hätte uns aber geholfen, die CO2 Ziele einzuhalten.

Daniela Blankenburg | ÖDP

„Mensch vor Profit“

Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Nein!
Ist mir wichtig!
Kein einziges AKW auf dieser Welt würde ohne staatliche Subventionierung laufen.

All die Kernkraftfreunde sollten bitte anfangen in den billigen Strom auch die Kosten für den Bau und den Rückbau mit einzuberechnen

Finn Jahnke | Die PARTEI

„Politik ist nur ein Hobby.“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 13.
Nein! Grüner Punkt für Atommüll.

Michael Thienel | Tierschutzpartei

„Weil ich Mensch bin, für Tier und Umwelt“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Kernkraftwerke produzieren Atommüll, der jetzt schon ein Problem ist.

Steffen Kadow | ÖDP

„Ich vertrete die Minderheit des gesunden Verstandes! / Hör auf dein Gewissen!“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 6.
Nein!
Ist mir wichtig!
Kernkraft bürgt zu viele Gefahren und ungeklärte Fragen und kann deshalb nicht als nachhaltig eingestuft werden. Besser regenerative Energien massiv ausbauen. Da sind die offenen Fragen inzwischen weitgehend geklärt und das Gefahrenpotential gering.

Emilia "Milla" Fester | GRÜNE

„jung. grün. feministisch. klimagerecht.“

Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Nein! Atomkraft ist klimaschädlich, gefährlich und teuer - sie gehört in die Vergangenheit. Stattdessen brauchen wir einen massiven Ausbau der erneuerbaren Energien.

Urs Liebau | GRÜNE

„Wirtschaft mit Zukunft - Ökologie, Soziales und Ökonomie zusammenbringen“

Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 2.
Nein! Atomkraft ist klimaschädlich, gefährlich und teuer - sie gehört in die Vergangenheit. Stattdessen brauchen wir einen massiven Ausbau der erneuerbaren Energien.

Kai Gehring | GRÜNE

„Beste Bildung und Chancengleichheit für jedes Kind!“

Kandidiert im Wahlkreis Essen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 16.
Nein! Atomkraft ist klimaschädlich, gefährlich und teuer - sie gehört in die Vergangenheit. Stattdessen brauchen wir einen massiven Ausbau der erneuerbaren Energien.

Dirk Matthias Zimmermann | ÖDP

Kandidiert im Wahlkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Nein!
Ist mir wichtig!
Auf gar keinen Fall!

Vorallem mit Blick auf die Endlagerung und Sicherheit muss die Technik pünktlich und endgültig abgeschaltet werden! Lieber heute als morgen.

Frank Theis | dieBasis

„Authentische Politik für eine freie Gesellschaft “

Kandidiert im Wahlkreis Bruchsal – Schwetzingen.
Nein! Wir müssen Gas als Brückentechnologie nutzen.

Andreas Rothgaenger | FREIE WÄHLER

„Miteinander. nah. klar. | Stark vor Ort und Experten für das Wohl in Stadt und Land.“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Nein! Sie sind eine Brückentechnologie mit dramatischen Folgekosten. Selbst wenn der Betrieb dieser Werke technologisch immer sicherer werden sollte, sind die Konsequenzen für nachfolgende Generationen nicht in einem zu rechtfertigendem Rahmen.

Chris Andrä | GRÜNE

„GRÜN KANN! Klima, Sozial, Wirtschaft!“

Kandidiert im Wahlkreis Düren.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 46.
Nein! Ich dachte, das wäre endlich abgehakt!

Wohin mit dem Müll?

Salimatou Jome | du.

„Bildungsgerechtigkeit verwirklichen“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Nein! Wir müssen den Klimawandel jetzt stoppen.

Alexandra Schoo | GRÜNE

„Politik ist das, was Du daraus machst!“

Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt I – Borken I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 37.
Nein!
Ist mir wichtig!
Atomkraft ist klimaschädlich, gefährlich und teuer - sie gehört in die Vergangenheit. Stattdessen brauchen wir einen massiven Ausbau der erneuerbaren Energien.

Lilith | du.

„Check Deine Privilegien!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Nein! Die sog. "saubere Energie" ist mit das Unwürdigste, was wir als Gesellschaft zur Energieerzeugung nutzen - man denke hierbei vor allem an all die Fässer mit hochradioaktivem Material, für das es noch keine Lösung der Lagerung gibt!

Annalena Charlotte Alma Baerbock | GRÜNE

„Klimaschutz: Keine halben Sachen mehr.“

Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Nein! Atomkraft ist klimaschädlich, gefährlich und teuer - sie gehört in die Vergangenheit. Stattdessen brauchen wir einen massiven Ausbau der erneuerbaren Energien.

Lisa Hanna Gerlach | Volt

„Das hier wird ein Marathon, kein Sprint!“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 27.
Nein! Kein Land der Welt besitzt ein zuverlässiges Endlager. Solange dieses Problem ungelöst ist, gehören Kernkraftwerke nicht in den Energiemix.

Nina Stahr | GRÜNE

„Kinder und Familien brauchen endlich eine stärkere Stimme in der Politik. “

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Steglitz-Zehlendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Nein! Atomkraft ist klimaschädlich, gefährlich und teuer - sie gehört in die Vergangenheit. Stattdessen brauchen wir einen massiven Ausbau der erneuerbaren Energien.

Guido Alexander Paul Klamt | ÖDP

„Ehrlich und konsequent“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
unverantwortlich und produziert viel gefährlichen Müll

Omid Nouripour | GRÜNE

„Für Frieden und Eintracht weltweit!“

Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Nein! Atomkraft ist klimaschädlich, gefährlich und teuer - sie gehört in die Vergangenheit. Stattdessen brauchen wir einen massiven Ausbau der erneuerbaren Energien.

Samuel Knewitz | Die PARTEI

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 21.
Nein! Also wenn Markus Söder für die Fässer noch Platz im Keller hat, von mir aus. Aber wenn nicht, sollte er sich ein Windrad kaufen.

Wolfgang Lange | MLPD

„Nicht zusehen, wie der Kapitalismus unsere Zukunft kaputt macht - Sozialismus!“

Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Nein! Atomkraft ist nicht beherrschbar. Es gibt keine sichere Endlagerung. Die Atomanlagen dienen der Herstellung von Atomwaffen, die ich ablehne.

Dr. Hans-Günter Brünker | Volt

„Neue Politik. Neues Europa.“

Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Nein! Die Abschaltung der AKWs in der Bundesrepublik Deutschland ist mit breiter Gesellschaftlicher Mehrheit beschlossen worden und daran wollen wir nicht rütteln. Forschung bezüglich sichererer Nutzung der Atomkraft in Ländern die nach wie vor auf Atomkraft setzen wollen wir nicht verbieten, fördern aber regenerative Energiequellen.

Mitja Stachowiak | EB: Stachowiak

„Eine realisierbare Energiewende umsetzen!“

Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.
Nein!
Ist mir wichtig!
Nachdem nun die Abschaltung der letzten AKW geplant ist, wäre eine spontane Verlängerung wieder mit hohen Mehrkosten verbunden und mit Ausbau der viel günstigeren Erneuerbaren müssten die AKW in Zukunft auch Regelleistung statt Grundlast liefern.



Nun sind die Kosten für jede konkrete Kilowattstunde Kernenergie zwar gering, aber die laufenden Kosten eines Kraftwerks für Sicherheit und co. enorm. Ein AKW, das nurnoch zeitweise ausgelastet ist, wäre sehr unwirtschaftlich.



Und neue Reaktortypen existieren kaum als Prototyp. Selbst wenn wir das jetzt stark förderten, würde kein solcher Reaktor vor 2035 ans Netz gehen und alles, was danach kommt (Gilt auch für Kernfusion) ist zum Erreichen der Klimaziele erst mal uninteressant.

Ricarda Lang | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Backnang – Schwäbisch Gmünd.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Nein! Atomkraft ist klimaschädlich, gefährlich und teuer - sie gehört in die Vergangenheit. Stattdessen brauchen wir einen massiven Ausbau der erneuerbaren Energien.

Sebastian Stölting | GRÜNE

„Grüne Wirtschaft für die Jobs von morgen.“

Kandidiert im Wahlkreis Gütersloh I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 34.
Nein! Atomkraft ist klimaschädlich, gefährlich und teuer - sie gehört in die Vergangenheit. Stattdessen brauchen wir einen massiven Ausbau der erneuerbaren Energien.

Kristian Katzmarek | PIRATEN

„Für eine stabile Zukunft - Wohlstand, Sicherheit und Perspektiven für alle Bürger:innen“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Erft-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Nein! Forschung ist gut. Innovationen sind gut.



Aber ein Rückschritt zu einer überholten, problematischen Energieversorgung ohne die Probleme wie z.B. Endlagerung gelöst zu haben, ist ein Schritt in die falsche Richtung.



Die Energie und finanziellen Mittel müssen in langfristige Lösungen gesteckt werden und dürfen nicht verschwendet werden.

Markus Paulus Raschke | ÖDP

„Mensch und Umwelt vor Profit!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Nein! Unkalkulierbare Risiken einer Technologie, die ohne Subventionen nie marktwirtschaftliche arbeiten hätte können. Wird Zeit, dass dieser kurzzeitige Unsinn nun Ende 2022 nach 70 Jahren beendet wird.

Susanne Spethmann | DIE LINKE

„Menschen vor Profite!“

Kandidiert im Wahlkreis Ostholstein – Stormarn-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 4.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ausstieg aus Kohle- und Atomkraft komplett

Stephan "Martin" | PIRATEN

„Korruption aufdeckeck - Protest machen! “

Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 6.
Nein! Wer für Atomstrom ist, soll den Millionen Jahre strahlenden Müll entsorgen.

Stephan Erdmann | PIRATEN

„Handle stets so, dass Du auch am nächsten Morgen noch in den Spiegel schauen kannst“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Nein! Die bestehenden Atomkraftwerke würden erhebliche Investitionen benötigen um weiter betrieben werden zu können.

Das sind Mittel die im Ausbau von erneuerbaren Energiequellen und Speichertechnologien benötigt werden.



Generell ist Atom die teuerste Methode Strom zu produzieren, jedenfalls wenn man alle Kosten auf die Kilowattsunde umrechnet und nicht wie aktuell die Endlagerung oder den Rückbau beispielsweise ausklammert und aus Steuermitteln finanziert.

Zudem ist Atomenergie sehr schlecht regelbar.



Das grundlegendste Problem von Atomenergie, wohin mit dem Müll, bleibt zudem weiterhin ungelöst.



Forschung sollte weiter betrieben werden insbesondere um die Probleme die die bisherige Nutzung geschaffen hat anzugehen aber ein Weiterbetrieb ergibt weder aus ökologischer noch wirtschaftlicher Sicht Sinn..

Christian Schwarzenberger | DIE LINKE

„Menschen vor Profite - Gemeinsam für Veränderung!“

Kandidiert im Wahlkreis München-Nord.
Nein! Ein völliger Irrweg! Die alten Atomkraftwerke verhindern den Ausbau der Erneuerbaren Energien. Neue Atomkraftwerke wiein England und Finnland sind wirtschaftliche Ruinen. Atomkraft Nein Danke!

Susanne Weidelt | UNABHÄNGIGE

„Nicht Meckern. Machen!“

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 4.
Nein!
Ist mir wichtig!
Atommüll und die hoffnungslose Endlagersuche machen die Option Atomkraft unmöglich.

Uwe Tanneberger | FREIE WÄHLER

„Von hier - für uns - vor Ort !“

Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 5.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wohin mit dem Atommüll für weitere 10.000 Jahre ??

Birgit Gerhard-Hentschel | GRÜNE

„Zukunft gemeinsam gestalten“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 58.
Nein!
Ist mir wichtig!
Kernkraft ist nicht diskutabel!

Klaus Thomas Dumberger | MLPD

„Nur noch Krisen, eine Lösung: Sozialismus!“

Kandidiert im Wahlkreis Recklinghausen I.
Nein! Nicht beherrschbare Technik!

Roland Matthäus Meister | MLPD

„Radikal links - konsequent und unbestechlich “

Kandidiert im Wahlkreis Siegen-Wittgenstein.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 17.
Nein!
Ist mir wichtig!
Trotz unzähliger Warnungen der Umweltbewegung und von verantwortungsbewussten Wissenschaftlern halten imperialistische Politiker und Energiekonzerne an der Atomkraft als tödlicher Gefahr für die Menschheit fest.

Die deutsche Regierung redet scheinheilig vom 'Atomausstieg' und sichert gleichzeitig durch Bürgschaften die Auslandsgeschäfte deutscher Konzerne ab. Die Erbauer von Kernkraftwerken machen, so wird geschätzt, Geschäfte im Umfang von mehr als zwei Billionen Euro – allein mit geplanten Neubauten.“ Weltweit sind laut de.statista.com über 150 neue AKW geplant.

Zur Durchsetzung diese Pläne wird die atomare Energiegewinnung scheinheilig als "Brückentechnologie" hingestellt, die bis zur Umstellung auf erneuerbare Energiequellen noch gebraucht würde. Darauf dürfen wir uns nicht einlassen. Statt die Pest mit der Cholera auszutreiben, müssen Kohleverbrennung und Atomkraftwerke gleichermaßen bekämpft werden.

Andreas Tesche | GRÜNE

„Für eine nachhaltige Entwicklung-sozial und ökologisch zur Sicherung des Wohlstands“

Kandidiert im Wahlkreis Rostock – Landkreis Rostock II.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Nein! Atomkraft ist die teuerste Energieform, klimaschädlich und unwirtschaftlich und beeinträchtigt den notwendigen schnellen und massiven Ausbau der erneuerbaren Energien.

Oliver Burkardsmaier | PIRATEN

„Demokratie kommt vom mitmachen“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Nein! Wir können gerne über Kernkraft reden sobald das Abfallproblem gelöst ist. Und natürlich, sobald Atomkraftwerke gegen eventuelle Schädigung dritter versichert werden können.

Marius Brehm | EB: Brehm

„Mit Euch die Zukunft gestalten!“

Kandidiert im Wahlkreis Warendorf.
Nein! Ein Wiedereinstieg in die Kernkraft wäre unwirtschaftlich. Das Geld kann lieber direkt in erneuerbare Energien investiert werden. Gleichzeitig würde sich dadurch unser Atommüllproblem nicht in Luft auflösen.

Behzad Borhani | GRÜNE

„Für sozial-gerechten Klimaschutz“

Kandidiert im Wahlkreis Gießen.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 12.
Nein! Atomkraft ist klimaschädlich, gefährlich und teuer - sie gehört in die Vergangenheit. Stattdessen brauchen wir einen massiven Ausbau der erneuerbaren Energien.

Dr. Richard Ralfs | GRÜNE

„Gemeinsam mehr Zukunft wagen“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Sieg-Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 36.
Nein! Risiken in der Nutzung und des Atommülls sind und bleiben genauso epochal riskant wie unbeherrschbar. Zudem - rechnet man die Kosten realistisch (also mit Risikokosten/Folgekosten) - ist Kernkraft enorm teuer und man könnte für weniger Geld sehr viel mehr und nachhaltig im Bereich erneuerbarer Energie ausbauen/erreichen.

Felix Möller | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für Innovationen“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Nein! Atomkraft ist auf ihrem jetzigen Stand der Technik teuer, nicht nachhaltig und birgt unabsehbare Gefahren im Falle eines Unfalls.

Wir müssen gemeinsam mit den Unternehmen jetzt alle Investitionen auf den Ausbau der erneuerbaren Energiequellen lenken. Die Energieexperten in Deutschland sind sich einig: Investitionen in Atomkraft (erforderliche Nachrüstungen für die aktuellen Sicherheitsstandards) würden wichtige Ressourcen der Energiewende entziehen und die Erreichung der Klimaziele gefährden.

Canan Bayram | GRÜNE

„Mieter*innenrechte stärken, Wohnraumspekulation stoppen. “

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Nein! Atomkraft ist klimaschädlich, gefährlich und teuer - sie gehört in die Vergangenheit. Stattdessen brauchen wir einen massiven Ausbau der erneuerbaren Energien.

Maximilian Kowol | GRÜNE

„Verantwortung für nächste Generationen.“

Kandidiert im Wahlkreis Prignitz – Ostprignitz-Ruppin – Havelland I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 8.
Nein! Atomkraft ist klimaschädlich, gefährlich und teuer - sie gehört in die Vergangenheit. Stattdessenbrauchen wir einen massiven Ausbau der erneuerbaren Energien.

Uwe Kopec | PIRATEN

„Die Menschenrechte sind unteilbar! “

Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Nein!
Ist mir wichtig!
Diese Technologie birgt zu viele Gefahren auf Schädigung der Existenzgrundlage der Menschen auf diesem Planeten.



Die "kostengünstige Möglichkeit der Energiegewinnung" ist eine Argumentationskrücke der Atomlobby und deren Unterstützer.

Wolf-Dieter Rochlitz | MLPD

„Arbeiter und Bauern - Stadt und Land gemeinsam! “

Kandidiert im Wahlkreis Wesel I.
Nein! Kernkraftwerke sind auf absehbare Zeit ein hohes Risiko für die Bevölkerung. Sie müssen sofort eingestellt und der atomare Kreislauf vom Uranabbau bis zum weiteren Ausbau der Endlagerung und Entsorgung gestoppt werden.

Wieland Wilkniß | PIRATEN

„Sailing throu political hell.“

Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 10.
Nein! Nein. Zu teuer, erkennbar durch Menschen nicht beherrschbar, im Rahmen der Energiewende bestenfalls kurzfristig als Sicherheitsreserve noch begrenzt akzeptabel für einige Länder. "Moderne" Kernkraftwerke sind auf dem selben Irrweg anzusiedeln.

Julia Aylar Jalali Motlagh | Die PARTEI

„Mein Name verwirrt Menschen und ich lieb's.“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Nein!
Ist mir wichtig!
Solange mir kein Atomenergiebefürworter erklären kann wo und wie wir den gefährlichen Atommüll entsorgen, sodass zu 100% ausgeschlossen werden kann, dass es nie Probleme geben wird, bin ich dagegen sie weiter zu benutzen.

Jens Herrndorff | GRÜNE

„Von hier. Für euch: Ökologisch, sozial, gerecht. “

Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 10.
Nein! Atomkraft ist klimaschädlich, gefährlich und teuer - sie gehört in die Vergangenheit. Stattdessen brauchen wir einen massiven Ausbau der erneuerbaren Energien.

Klaus Joachim Arndt | ÖDP

Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Nein! Kernkraftwerke sind (wie z. B. auch die Pipeline North Stream2) ein Ausweis für das energiepolitische Versagen der Regierung.

Dr. Tobias Lindner | GRÜNE

„Verändern mit Verstand“

Kandidiert im Wahlkreis Südpfalz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Nein! Atomkraft ist klimaschädlich, gefährlich und teuer - sie gehört in die Vergangenheit. Stattdessen brauchen wir einen massiven Ausbau der erneuerbaren Energien.

Marcus Schmitt | GRÜNE

„Ganz Klar Gegen Nazis“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 24.
Nein!
Ist mir wichtig!
Atomkraft, Nein Danke!

Julian Joswig | GRÜNE

„Mit Mut und Verantwortung in die Zukunft!“

Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Nein! Atomkraft ist klimaschädlich, gefährlich und teuer - sie gehört in die Vergangenheit. Stattdessen brauchen wir einen massiven Ausbau der erneuerbaren Energien.

Sven-Christian Kindler | GRÜNE

„Klima. Gerecht. Wirtschaften.“

Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Nein! Atomkraft ist klimaschädlich, gefährlich und teuer - sie gehört in die Vergangenheit. Stattdessen brauchen wir einen massiven Ausbau der erneuerbaren Energien.

Claas Fiete Goldenstein | GRÜNE

„Deine Stimme für die letzte Bundesregierung, die an der Klimakrise etwas tun kann!“

Kandidiert im Wahlkreis Stade I – Rotenburg II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 22.
Nein! Atomkraft ist klimaschädlich, gefährlich und teuer - sie gehört in die Vergangenheit. Stattdessen brauchen wir einen massiven Ausbau der erneuerbaren Energien.

Lena Salomon | MLPD

„1000 Krisen, eine Ursache: Kapitalismus! 1000 Krisen, eine Lösung: Sozialismus! “

Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Atomkraft ist nicht beherrschbar! Siehe Tschernobyl und Fukushima! Ebenso gibt es noch immer keine Lösung bei der Endlagerung.

Dr. Kirsten Kappert-Gonther | GRÜNE

„Miteinander reden hilft“

Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1.
Nein! Atomkraft ist klimaschädlich, gefährlich und teuer - sie gehört in die Vergangenheit. Stattdessen brauchen wir einen massiven Ausbau der erneuerbaren Energien.

Jan-Peter Rühmann | PIRATEN

„Das Leben ist nur ein schlechter Scherz.“

Kandidiert im Wahlkreis Rostock – Landkreis Rostock II.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Auf Kernspaltung beruhende Energie gewinnung ist ein Irrweg den wir nicht fortsetzen dürfen. Zum einen hat uns nicht zuletzt Fukushima gezeigt das wir diese Technik nicht beherschen können und zum anderen gibt und wird es niemals Endlager geben um den Müll dieser Technik zu lagern. Ein Recycling ist schon Physikalisch nicht möglich. An der Kernfusion sollten wir weiter forschen, sie wird aber in absehbarer Zeit keinen Beitrag liefern können.

Karlotta Ahrens | ÖDP

„Weniger ist Mehr. “

Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2.
Nein! Das politische Versagen, nicht frühzeitig für eineEnergiewende und einen grünen Energiemix gesorgt zu haben darf nicht auf Kosten der Umwelt ausgetragen werden.

Dr. Günther Bittel | MLPD

„Gesundheitsschutz vor Profit!“

Kandidiert im Wahlkreis Duisburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 18.
Nein! "Friedliche Nutzung der Kernenergie" ist Tarnung der Herstellung von Atomwaffen, Potenzial zur Zerstörung der Menschheit!

Alle Atomanlagen stilllegen - weltweit!

Bärbel Kersken | MLPD

„Mach mit, damit sich wirklich etwas ändert!“

Kandidiert im Wahlkreis Bottrop – Recklinghausen III.
Nein!
Ist mir wichtig!
Atomstrom ist der teuerste Strom überhaupt. Atomenergie ist nicht notwendig und zudem nicht beherrschbar. Siehe Fukushima und Tschernobyl

Maria Heß | ÖDP

„Klima vor Profit! Wohlstand ohne Überfluss!“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 9.
Nein!
Ist mir wichtig!
Es wäre völlig verantwortungslos, weiterhin Energie aus Atomkraft zu nutzen.

Ina Gießwein | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Ennepe-Ruhr-Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 33.
Nein! Atomkraft ist klimaschädlich, gefährlich und teuer - sie gehört in die Vergangenheit. Stattdessen brauchen wir einen massiven Ausbau der erneuerbaren Energien.

Gregor Voht | FREIE WÄHLER

„Die Kraft der Mitte stärken!“

Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Nein! Wir FREIE WÄHLER stehen für den endgültigen Ausstieg aus der Atomenergie und die Wende hin zu erneuerbaren Energien. Tschernobyl und Fukushima haben uns vor Augen geführt, welche Gefahr von Kernkraftwerken ausgehen kann. Störfälle durch Computerviren, Terroranschläge oder unvorhergesehene Materialschwäche können fatale Folgen für unsere Heimat haben. Uns bereiten auch die Störfälle grenznaher Kernkraftwerke im Ausland große Sorgen, wie etwa Cattenom in Frankreich oder Tihange in Belgien. Wir wollen hier auf internationaler Ebene mehr Sicherheit für unsere Bürger*innen erreichen.

Matthias Gottfried | Tierschutzpartei

„Für eine Politik im Sinne von Mensch, Tier und Umwelt“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Nein! Das Risiko der Kernkraft ist einfach zu hoch. Auch die Entsorgung des Atommülls ist ein großes Problem.

Thomas Lörinczy | V-Partei³

„Gut Leben ohne Ausbeutung!“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Nein! In meinen Augen sind Atomkraftwerke und deren radioaktive Abfälle ein in den Auswirkungen unvorstellbares, absolut unbeherrschbares und daher unverantwortbares Risiko für alle Lebewesen auf dieser Erde. Ich denke es braucht einen europaweiten Atomausstieg – sowie langfristig auch weltweit.



Als einzige Ausnahme kann ich mir eine sehr kurzfristige Verlängerung der Laufzeit von max. 3-5 Jahren nur in einem Fall vorstellen:



Wenn alle möglichen Anstrengungen zum Aufbau der erneuerbaren Energien unternommen wurden und es dann immer noch einen Zeitraums zwischen der Abschaltung von Kohlekraftwerken zur CO²-Emmissionsreduzierung und des Aufbaus eines grundlastfähigen, batterie- und Alternativkraftstoffbasierten Energieversorgung zu überbrücken gilt.

Christian Gerhard Wolfgang Rechholz | ÖDP

„Einfach unbestechlich.“

Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Auch hier verschieben wir Probleme in die Zukunft. Wohin mit dem Atommüll, der tausende von Jahren strahlt. Auch ist die angeblich sichere Technologie weiterhin gefährlich, man denke an Tschernobyl und Fukushima.

Marcel Emmerich | GRÜNE

„Klima schützen - Demokratie stärken“

Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 11.
Nein!
Ist mir wichtig!
Jeder Mensch hat das Recht auf soziale Teilhabe und auf ein würdevolles Leben ohne Existenzangst. Deswegen wollen wir Hartz IV überwinden und durch eine Garantiesicherung ersetzen. Sie schützt vor Armut und garantiert das soziokulturelle Existenzminimum, ohne Sanktionen. Die Leitidee eines bedingungslosen Grundeinkommens dient uns dabei als Orientierung.

Michael Speer | Volt

„Die Zukunft gehört uns allen, wir müssen sie gemeinsam gestalten.“

Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Nein! Wir haben als Gesellschaft keine Lösung für den Müll aus der Atomenergie und es ist ungerecht kommenden Generationen diese Last zu übergeben.

Annette Reif | GRÜNE

„DIE ZEIT IST REIF!“

Kandidiert im Wahlkreis Rottweil – Tuttlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 34.
Nein! Atomkraft ist klimaschädlich, gefährlich und teuer - sie gehört in die Vergangenheit. Stattdessen brauchen wir einen massiven Ausbau der erneuerbaren Energien.

Dr. Manfred Salzmann | dieBasis

„Für Transparenz und Bürgerbeteiligung bei politischen Entscheidungsprozessen.“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Reinickendorf.
Nein!
Ist mir wichtig!
Auf Uran basierende KKW's habe ein Müllproblem, das bis heute nicht wirklich lösbar ist. Vergraben ist keine Lösung!

Ria Cybill Geyer | SPD

„Augenhöhe - Dialog - Transparenz “

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 18.
Nein!
Ist mir wichtig!
Das Experiment Kernkraft hat der Bundesrepublik und damit den Steuerzahlern schon genug gekostet, als dass man diese Technologie erneut auflegen sollte. Von mir ein klares: "Atomkraft? Nein Danke!"

Wolfgang Wetzel | GRÜNE

„Zuversicht wagen. Für ein weltoffenes und tolerantes Deutschland.“

Kandidiert im Wahlkreis Zwickau.
Nein! Atomkraft ist klimaschädlich, gefährlich und teuer - sie gehört in die Vergangenheit. Stattdessen brauchen wir einen massiven Ausbau der erneuerbaren Energien.

Elke Weihusen | Tierschutzpartei

„Wähle Mitgefühl für alle Lebewesen am 26. September 2021! 💚“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Pankow.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Nein! Die möglichen Gefahren, Langzeitfolgen und Kosten durch die Lagerung der Brennstäbe sind nicht absehbar. Regenerative Energien sind statt dessen zu fördern.

Jörg Weidemann | EB: Weidemann

„Gib Antikommunismus keine Chance“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Nein!
Ist mir wichtig!
Am besten besprechen Sie diese These mal mit den Menschen aus Fukushima, Harrisburg oder Tschernobyl. Auf so eine These kann man nur kommen, wenn man die drohende Umweltkatastrophe rein auf die Klimafrage beschränkt und andere Faktoren, wie die radioaktive Verseuchung ignoriert.

Tabea Rößner | GRÜNE

„Veränderung geht nur gemeinsam. Gemeinsam für ein besseres Klima.“

Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Atomkraft ist klimaschädlich, gefährlich und teuer - sie gehört in die Vergangenheit. Stattdessen brauchen wir einen massiven Ausbau der erneuerbaren Energien.

Thomas Lothar Zawalski | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Offenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 25.
Nein!
Ist mir wichtig!
Atomkraft ist klimaschädlich, gefährlich und teuer - sie gehört in die Vergangenheit. Stattdessen brauchen wir einen massiven Ausbau der erneuerbaren Energien.

Sebastian Freimund Bach | DIE LINKE

„Frieden, Klimaschutz, soziale Gerechtigkeit, jetzt!“

Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 9.
Nein!
unwichtig
Wie viele Reaktorunglücke brauchen wir noch, um daraus schlau zu werden?

Katrin Werner | DIE LINKE

„Solidarisch. Gemeinsam. Zusammen!“

Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Nein! Atomkraftwerke sind eine akute Gefahr. Das sieht man an den großen Reaktorkatastrophen von Tschernobyl, Harrisburg oder Fukushima, aber auch an den unzähligen Störfällen, etwa in Tihange und Cattenom. Darüber hinaus ist die Endlagerung ein ungelöstes Problem und es besteht die Gefahr, dass radioaktives Material in Umlauf gerät.

Christoph Ulrich Mayer | dieBasis

„Werte als Basis von Handeln und Politik“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Nein! aktuell ja, langfristig gibt es andere Möglichkeiten.


Dr. André Mondry | ÖDP

„Leben und Umwelt bewahren!“

Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Nein!
Ist mir wichtig!
- hohes direktes Gefahrenpotential

- strahlende Hinterlassenschaften sind nicht vernünftig handhabbar (über Generationen und Jahrhunderte hinweg)

- im Zeichen des Klimawandels gibt es keine sicheren Lagerstätten für Atommüll

Bela Lange | GRÜNE

„Soziale und ökologische Fragen müssen zusammen beantwortet werden!“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 29.
Nein! Kernenergie ist gefährlich und teuer. Solange Kraftwerke laufen, scheinen sie auf den ersten Blick sehr praktisch zu sein. Aber unzählige Störfälle auch in heimischen Reaktoren und die nicht gelöste Frage der Endlagerung sollten Grund genug sein, diese Technologie gegen andere auszutauschen.

Dr. Michael Kunte | GRÜNE

„Mut zur Veränderung.“

Kandidiert im Wahlkreis Kaiserslautern.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 12.
Nein!
Ist mir wichtig!
Diese veraltete, teure und gefährliche Energieform ist zum Glück bald Geschichte.

Ekin Deligöz | GRÜNE

„Veränderung geht nur gemeinsam“

Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Nein! Atomkraft ist klimaschädlich, gefährlich und teuer - sie gehört in die Vergangenheit. Stattdessen brauchen wir einen massiven Ausbau der erneuerbaren Energien.

Alina Deborah Florence Möller | ÖDP

„Sei frech und wild und wunderbar! (Das wäre aber nichts für ein Wahlplakat.)“

Kandidiert im Wahlkreis Münster.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Nein! 2 Generationen haben Müll produziert, mit dem 20000 Generationen leben müssen.

Dr. Heinrich Kalvelage | FREIE WÄHLER

„Politik für die Wähler, nicht für Lobbyisten!“

Kandidiert im Wahlkreis Hildesheim.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 19.
Nein! Vorläufig Nein! Allerdings sollte man sich die Techniken der Transmutationsverfahren genau ansehen. Man sollte diese Möglichkeit nicht ausschließen, um aus ausgebrannten Kernbrennstäben weiter Energie zu gewinnen und daraus gleichzeitig geringer strahlenden Atommüll zu machen.

Michael Ceglar | PIRATEN

„Mehr Demokratie wagen“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 13.
Nein! Der Ausstieg ist rechtlich und organisatorisch kaum mehr aufzuhalten und bringt auch nur wenige %.

Das ist das Risiko nicht wert.

Wir sollten alles in die regenerativen Energien stecken. Da ist das Geld besser angelegt.


Andreas Wolter | EB: Wolter

„DEMOKRATIE FAIR UND DIREKT “

Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Risiken von Betrieb, vor allem aber die ungeklärte Entsorgung über Zeiträume von Jahrtausenden schließen dies aus.

Thomas Ernst Erich Emil Ganskow | PIRATEN

„Transparente und ehrliche Politik“

Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Nein, selbst bei einem Kohleausstieg bis 2024 lässt sich mit massivem Ausbau der Solarenergie bis 2030 Klimaneutralität herstellen, ohne auf Atomenergie zurückgreifen zu müssen.

Fabian Maximilian Müller | GRÜNE

„Gemeinsam Zukunft gestalten.“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 56.
Nein! Die Erforschung der Fusionsenergie halte allerdings für sinnvoll. Wir sollten uns allerdings nicht der Illusion hingeben die Fusionsenergie könnte noch bei der Energiewende helfen.

Olaf Engel | PIRATEN

„Meine Schwäche ist meine Stärke“

Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 10.
Nein!
Ist mir wichtig!
Es gibt keine sichere Atomkraft! Da gibt es nichts zu diskutieren, kurz gesagt, alle ABSCHALTEN!

Volker Weidmann | PIRATEN

„Sozial. Ehrlich. Unbestechlich.“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 9.
Nein! Die Risiken der Atomkraft sind letzendlich zu groß, als daß man diese weiter betreiben sollt. Zudem ist das Endlageproblem der Atombrennstoffe immer noch ungelöst...

Ulrich Friedrich Becker | dieBasis

„Niemand vertritt Dich besser als Du selbst!“

Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Nein! Volksentscheid