Antworten von FREIE WÄHLER-Kandidaten auf die Forderung/These

»Kernkraftwerke gehören zum Energiemix!«

»Atomenergie soll nicht ganz aufgegeben werden, beispielsweise indem vorhandene Atomkraftwerke länger laufen oder zu modernen Kernkraftwerken geforscht wird.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Kernkraftwerke gehören zum Energiemix! – Atomenergie soll nicht ganz aufgegeben werden, beispielsweise indem vorhandene Atomkraftwerke länger laufen oder zu modernen Kernkraftwerken geforscht wird. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Klaus-Dieter Gabbert | FREIE WÄHLER

„Politik, mit den Bürgerinnen und Bürgern! Nicht für Lobbyisten!“

Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte II – Landkreis Rostock III.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 1.
Nein!

Dr. Stefanie Gebauer | FREIE WÄHLER

„Es ist nicht das, was du sagst. Es ist das, was du tust.“

Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.
Nein!

Andrea Brenda Graham | FREIE WÄHLER

„" Heute ist die gute alte Zeit von morgen!"“

Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Nein!

Arnold Hansen | FREIE WÄHLER

„Nicht links, nicht rechts, geradeaus!“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Nein!

Dieter Holsten | FREIE WÄHLER

„Bildung ist unsere einzige Ressource“

Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 14.
Nein!
Ist mir wichtig!

Adolf Huber | FREIE WÄHLER

„Nachhaltig-Klimaneutral-Zukunfstsicher“

Kandidiert im Wahlkreis Offenburg.
Nein!

Dr. Heinrich Kalvelage | FREIE WÄHLER

„Politik für die Wähler, nicht für Lobbyisten!“

Kandidiert im Wahlkreis Hildesheim.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 19.
Nein! Vorläufig Nein! Allerdings sollte man sich die Techniken der Transmutationsverfahren genau ansehen. Man sollte diese Möglichkeit nicht ausschließen, um aus ausgebrannten Kernbrennstäben weiter Energie zu gewinnen und daraus gleichzeitig geringer strahlenden Atommüll zu machen.

Thomas Lindner | FREIE WÄHLER

„Politik für den Wähler, mit dem Wähler...“

Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2.
Nein!

Dirk Nasdala | FREIE WÄHLER

„Freiheit verantwortet leben“

Kandidiert im Wahlkreis Bautzen I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 7.
Nein!

Andreas Rothgaenger | FREIE WÄHLER

„Miteinander. nah. klar. | Stark vor Ort und Experten für das Wohl in Stadt und Land.“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Nein! Sie sind eine Brückentechnologie mit dramatischen Folgekosten. Selbst wenn der Betrieb dieser Werke technologisch immer sicherer werden sollte, sind die Konsequenzen für nachfolgende Generationen nicht in einem zu rechtfertigendem Rahmen.

Christian Runge | FREIE WÄHLER

„Aus unserer Region, für unsere Region!“

Kandidiert im Wahlkreis Herzogtum Lauenburg – Stormarn-Süd.
Nein!

Linus Springer | FREIE WÄHLER

„Zusammenhalt statt Spaltung“

Kandidiert im Wahlkreis München-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 23.
Nein!

Uwe Tanneberger | FREIE WÄHLER

„Von hier - für uns - vor Ort !“

Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 5.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wohin mit dem Atommüll für weitere 10.000 Jahre ??

Gregor Voht | FREIE WÄHLER

„Die Kraft der Mitte stärken!“

Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Nein! Wir FREIE WÄHLER stehen für den endgültigen Ausstieg aus der Atomenergie und die Wende hin zu erneuerbaren Energien. Tschernobyl und Fukushima haben uns vor Augen geführt, welche Gefahr von Kernkraftwerken ausgehen kann. Störfälle durch Computerviren, Terroranschläge oder unvorhergesehene Materialschwäche können fatale Folgen für unsere Heimat haben. Uns bereiten auch die Störfälle grenznaher Kernkraftwerke im Ausland große Sorgen, wie etwa Cattenom in Frankreich oder Tihange in Belgien. Wir wollen hier auf internationaler Ebene mehr Sicherheit für unsere Bürger*innen erreichen.

Hans-Peter Weiland | FREIE WÄHLER

„Offen, ehrliche und mache keine Versprechungen.“

Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Nein!