Antworten von FREIE WÄHLER-Kandidaten auf die Forderung/These

»Kernkraftwerke gehören zum Energiemix!«

»Atomenergie soll nicht ganz aufgegeben werden, beispielsweise indem vorhandene Atomkraftwerke länger laufen oder zu modernen Kernkraftwerken geforscht wird.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Kernkraftwerke gehören zum Energiemix! – Atomenergie soll nicht ganz aufgegeben werden, beispielsweise indem vorhandene Atomkraftwerke länger laufen oder zu modernen Kernkraftwerken geforscht wird. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Georg Alsdorf | FREIE WÄHLER

„Bürgerpolitik durchsetzen!“

Kandidiert im Wahlkreis Viersen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Eher ja

Hans Arndt | FREIE WÄHLER

„Als Kraftwerksmeister ins Akademikerparlament“

Kandidiert im Wahlkreis Ludwigshafen/Frankenthal.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 8.
Eher ja

Kai Funke | FREIE WÄHLER

„Für meine Werte und Ideen schwimme ich auch gegen den Strom “

Kandidiert im Wahlkreis Gütersloh I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 10.
Eher ja

André Futh | FREIE WÄHLER

„Nach Berlin mit gesundem Menschenverstand“

Kandidiert im Wahlkreis Börde – Jerichower Land.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 6.
Eher ja

Wolfgang Gemba | FREIE WÄHLER

„Ich stehe ein für eine bürgernahe Politik mit gesundem Menschenverstand!“

Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Eher ja

Jens Herzog | FREIE WÄHLER

„Starke Region - starkes Deutschland!“

Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Eher ja Der Ausstieg aus der Atomenergie ist grundsätzlich richtig. Allerdings wäre es wesentlich besser gewesen zuerst aus der Kohle auszusteigen und dann übergangsweise bis zur kompletten Umstellung auf erneuerbare Energien die Atomkraftwerke weiter zu betreiben. Eine moderate Forschung in diesem Gebiet ist sinnvoll.

Torsten Ilg | FREIE WÄHLER

„Für mehr Frische in der Politik“

Kandidiert im Wahlkreis Köln II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Eher ja Wenn mit der Verlängerung der Laufzeiten, gleichzeitig auch die Schließung unsicherer und veralteter Anlagen in ganz Europa verbunden wird.

Dr. Ulrich Karl Kissel | FREIE WÄHLER

„Kreativität braucht weniger Regeln, Regeln dann aber durchsetzen“

Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim.
Eher ja Eine der grossen Fehlentscheidungen der vergangenen Jahre. Die Reihenfolge Ausstieg aus Kohle bei gleichzeitigem Weiterbetrieb existierender Kernkraftwerke bis auch für diese Alternativen aufgebaut sind, hätte unsere gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Bedürfnisse viel, viel besser gespiegelt. Jetzt Atomstrom aus dem Ausland zu kaufen ist ja nicht weniger als absurd.

Kathrin Franziska Laymann | FREIE WÄHLER

„Mut-Maß-Mitte“

Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Eher ja

Martin Pfaff | FREIE WÄHLER

„Gesunder Menschenverstand für den Bundestag - FREIE WÄHLER - die Kraft der Mitte!“

Kandidiert im Wahlkreis Ludwigsburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Eher ja Es ist naiv zu glauben, wenn wir in D alle AKW ausschalten, dass die Welt dadurch besser, schöner und sicherer wird.

Frankreich baut weiterhin neue Atomkraftwerke, auch grenznah zu D. Es gibt viele Atomkraftwerke in Europa, die bei einem Unfall auch Auswirkungen auf uns hätten...Aber wir schalten aus ideologischen Gründen alle ab und wundern uns andererseits, dass wir die Klimaziele nicht schaffen. Zudem kaufen wir regelmäßig (Atom-)Strom aus Frankreich zu, da sonst unsere Netze kollabieren würden...

Gabriele Katharina Regele | FREIE WÄHLER

„Landwirtschaft “

Kandidiert im Wahlkreis Backnang – Schwäbisch Gmünd.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Eher ja

Bianka Rössler | FREIE WÄHLER

„Handeln -wo andere nur reden! “

Kandidiert im Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 5.
Eher ja

Eckhard Horst Schröder | FREIE WÄHLER

„Unabhängig, bürgernah, Politik mit und für den Bürger“

Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Eher ja

Andreas Stephan Johannes Staufenbiel | FREIE WÄHLER

„Ein Deutschland für ALLE!“

Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Eher ja

Claudia Theis | FREIE WÄHLER

„Stark für Sie!“

Kandidiert im Wahlkreis Cuxhaven – Stade II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 1.
Eher ja