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Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Traditionelle Familie stärken!«

»Das traditionelle Familienbild soll gestärkt und Frauen unterstützt werden, die sich mehr um die Familie und Kinder anstatt um eine eigene Karriere kümmern.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Traditionelle Familie stärken! – Das traditionelle Familienbild soll gestärkt und Frauen unterstützt werden, die sich mehr um die Familie und Kinder anstatt um eine eigene Karriere kümmern. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Christian Heilmann | GRÜNE
„Verlässlich - Ehrlich - Grün“
Kandidiert im Wahlkreis Deggendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 47.
Nein! Willkommen in der heilen Welt der 50er Jahre.

Familie ist da, wo Kinder sind.
Leni Breymaier | SPD
„SozialDemokratin“
Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Nein! Die Frage ist unerträglich rückschrittlich.
Prof. Dr. Helge Reinhold Braun | CDU
„Ich möchte mit Ihrer Erststimme Gießen und Alsfeld weiter in Berlin vertreten.“
Kandidiert im Wahlkreis Gießen.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Nein! Wir fördern Familien grundsätzlich und diese sollen selber entscheiden, wie sie leben wollen.
Franka Kretschmer | DiB
„Eine herausfordernde Weltlage braucht eine lösungsungsorientierte humane Politik“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Nein! Familien stärken ja, aber nicht im traditionellen Sinne. Alle Menschen, die Kinder großziehen sollten gleichwertig unterstützt werden.
Sara Redolfi | DiB
„Politik. Anders. Machen. Und zwar direkt mit den Menschen und nicht über sie.“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Frauen sollten generell bei ihrer eigenen Wahl unterstützt werden. Als Ausgangslage aber das traditionelle Familienbild zu nehmen und zu stärken, halte ich für antiquiert und ungerecht.
Dr. Martin Schulte-Wissermann | PIRATEN
„Zeichen setzen, einmischen, #machen“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Nein! Was ist das denn für eine irrsinnige These?
Tabea Rößner | GRÜNE
„Umwelt im Kopf, Freiheit im Herzen“
Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Nein! Familien sind inzwischen so vielfältig wie das Leben selbst. Wir machen eine Politik, die Familien in allen Formen und Modellen unterstützt. Wir verbessern die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, damit sich Väter und Mütter die Aufgaben im Job und zuhause so teilen könne, wie sie sich das wünschen.
Anna Gallina | GRÜNE
„Mit Mut gegen Armut!“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Eimsbüttel.
Nein! Familie kennt viele Formen heutzutage. Das finde ich gut. Wir sollten diese Vielfalt stärken und auch Patchwork-Eltern rechtlich absichern.
Doris Wagner | GRÜNE
„gerecht.gleich.grün“
Kandidiert im Wahlkreis München-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 13.
Nein! Jede Frau und alle Eltern sollten ihr Modell leben können, alle Lebensmodelle sollten gleichwertig sein.

Allerdings birgt das traditionelle Familienmodell in meinen Augen durchaus auch Risiken für Frauen, die am Ende ohne oder mit sehr wenig Rente da stehen.
Matthias Achilles | PIRATEN
„Gegen Betrug hilft nur Transparenz und Transparenz kommt nur mit neuen Leuten.“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen I.
Nein! Der Staat hat hier keine Vorgaben zu machen.
Gerald Ehrlich | DiB
„Politik. Anders. Machen. “
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Nein! Wer sich um Familie kümmert soll gefördert werden, egal ob Frau oder Mann oder ...
Alexander Spies | PIRATEN
„Ohne Waffen Neues schaffen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Nein! Es sind im Gegenteil mehr Anstrengungen zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf erforderlich.
Susanne Iris Bauer | GRÜNE
„Jede*r Einzelne ist wichtig: du auch!“
Kandidiert im Wahlkreis Bayreuth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 26.
Nein! Kinder brauchen Bezugspersonen die sie lieben und nicht weniger.
Karen Haltaufderheide | GRÜNE
„Jetzt für soziale Gerechtigkeit und umweltgerechtes Wirtschaften in Zukunft. “
Kandidiert im Wahlkreis Hagen – Ennepe-Ruhr-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 38.
Nein! Männer wie Frauen sollen unterstützt werden, sich um ihre Kinder zu kümmern. Egal ob in gleichgeschlechtlichen Partnerschaften, der traditionellen Ehe oder als Alleinerziehende.
Ulle Schauws | GRÜNE
„Veränderungen sind Chancen, die wir positiv gestalten können.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Nein! Familien sind inzwischen so vielfältig wie das Leben selbst. Wir machen eine Politik, die Familien in allen Formen und Modellen unterstützt. Wir verbessern die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, damit sich Väter und Mütter die Aufgaben im Job und zuhause so teilen könne, wie sie sich das wünschen.


Michèl Pauly | DIE LINKE
„konsequent sozial.“
Kandidiert im Wahlkreis Lüchow-Dannenberg – Lüneburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 6.
Nein! In modernen Familien können genauso auch Männer erziehen - und sollten dies auch häufiger als bisher und ganz selbstverständlich tun. Ebenso sind Lebensentwürfe zu akzeptieren, in denen beide Eltern arbeiten und das Kind dann in gut ausgestatte KiTas geben.
Dr. Anton Hofreiter | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Nein! Familien sind inzwischen so vielfältig wie das Leben selbst. Wir machen eine Politik, die Familien in allen Formen und Modellen unterstützt. Wir verbessern die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, damit sich Väter und Mütter die Aufgaben im Job und zuhause so teilen könne, wie sie sich das wünschen.
André Oehler | GRÜNE
„Lebenswerter ländlicher Raum“
Kandidiert im Wahlkreis Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 10.
Nein! Begründung: Familien sind inzwischen so vielfältig wie das Leben selbst. Wir machen eine Politik, die Familien in allen Formen und Modellen unterstützt. Wir verbessern die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, damit sich Väter und Mütter die Aufgaben im Job und zuhause so teilen könne, wie sie sich das wünschen.
Helmut Clemens Kersting | DIE LINKE
„Soziale Gerechtigkeit ist ohne ökologisch nachhaltigem Handeln nicht möglich.“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 6.
Nein! Familiäre Gemeinschaften, unabhängig vom Geschlecht usw., müssen so gestellt werden, dass ihre Kinder die bestmögliche Betreuung erfahren.
Johannes Alexander Müller | GRÜNE
„Ändern wir die Welt, bevor es andere tun!“
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 4.
Nein! Jede(r) soll so Leben, wie es nach seiner/ihrer Meinung am besten passt. Einzelne Lebensentwürfe sollten nicht vor anderen bevorzugt werden. Das heißt aber natürlich auch, dass Frauen (oder Männer!) dem "traditionellen Familienbild" entsprechen DÜRFEN (nicht müssen!). Außerdem sollen Eltern durch Ganztagsschulen und Kinderkrippen entlastet werden, um ihnen mehr Freiheit einzuräumen.
Konstantin v. Notz | GRÜNE
„Für Recht und Freiheit“
Kandidiert im Wahlkreis Herzogtum Lauenburg – Stormarn-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 2.
Nein! Familien sind inzwischen so vielfältig wie das Leben selbst. Wir machen eine Politik, die Familien in allen Formen und Modellen unterstützt. Wir verbessern die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, damit sich Väter und Mütter die Aufgaben im Job und zuhause so teilen könne, wie sie sich das wünschen.
Uwe Kekeritz | GRÜNE
„Für ein Klima der Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Fürth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Nein! Familien sind inzwischen so vielfältig wie das Leben selbst. Wir machen eine Politik, die Familien in allen Formen und Modellen unterstützt. Wir verbessern die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, damit sich Väter und Mütter die Aufgaben im Job und zuhause so teilen könne, wie sie sich das wünschen.
Roland Gorsleben | Die PARTEI
„Ich bin sehr gut. Aber hier zu nichts zu gebrauchen.“
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II .
Nein! Ich kenne nämlich keine!
Jürgen Trittin | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Göttingen.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Nein! Familien sind inzwischen so vielfältig wie das Leben selbst. Wir machen eine Politik, die Familien in allen Formen und Modellen unterstützt. Wir verbessern die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, damit sich Väter und Mütter die Aufgaben im Job und zuhause so teilen könne, wie sie sich das wünschen.
Marianne Arens | SGP
„Nie wieder Krieg! Milliarden für Bildung und Jobs statt für Aufrüstung und Krieg“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Nein! die so genannte „traditionelle Familie“ ist ein Pfeiler des bürgerlichen Staats.
Dr. Gerd Lippold | GRÜNE
„Grüne Energie in den Bundestag!“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land.
Nein! Alle Familien und alle Kinder verdienen Förderung. Was "traditionell" ist, hat Politik nicht zu entscheiden.
Jochen Rube | FDP
„Mit moderner Bildung fängt die Zukunft an.“
Kandidiert im Wahlkreis Waldeck.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 9.
Nein! Familienglück ist Privatsache - es geht den Staat nichts an, wie es im Einzelfall am Besten zustande kommt. Jeder nach seiner Fa­çon!
Andrea Kirschtowski | B*
„Unterm Tekno liegt der Punk!“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Nein! Kinder brauchen Bezugspersonen und ein liebevolles Umfeld - egal ob ein, zwei, viele Muttis/Vatis oder wer auch immer!

Außerdem Nahrung, Freiheit, ein Dach über dem Kopf, Kleidung, Spaß, Raum für Erforschungen und Experimente, Zuwendung, Anerkennung, Wertschätzung. Das sollte unterstützt werden!
Anett Polzin | DiB
„politik.anders.machen“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Nein! Das bildet nicht die Gesellschaft und die Realität ab und schließt einen großen Teil aller in Deutschland lebenden Menschen aus. So geht Gleichbehandlung nicht.
Dr. Doris Aschenbrenner | SPD
„Klar. Geradlinig. Stark.“
Kandidiert im Wahlkreis Coburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 28.
Nein! Ähmmm
Stefanie Remlinger | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Reinickendorf.
Nein! Familien sind inzwischen so vielfältig wie das Leben selbst. Wir machen eine Politik, die Familien in allen Formen und Modellen unterstützt. Wir verbessern die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, damit sich Väter und Mütter die Aufgaben im Job und zuhause so teilen könne, wie sie sich das wünschen.
Katharina Graßler | PIRATEN
„Transparenter Staat statt gläserner Bürger.“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Gesellschaft und damit auch die verschiedenen Familienmodelle sind vielfältig und bunt. Dabei hat jedes Modell eine Existenzberechtigung. Menschen sollen in dem von ihnen gewünschten Lebensentwurf gefördert und nicht diskriminiert werden.
Toni Rotter | PIRATEN
„Ich will Beteiligung, Digitalisierung, Jugend fördern!“
Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 2.
Nein! Familien haben viele Gesichter. So eine Forderung aufzustellen entwertet andere Formen eines Hortes für das sichere und liebevolle Aufwachsen von Kindern.
Manuel Sarrazin | GRÜNE
„Klima schützen. Europa stärken. “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2.
Nein! Familien sind inzwischen so vielfältig wie das Leben selbst. Wir machen eine Politik, die Familien in allen Formen und Modellen unterstützt. Wir verbessern die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, damit sich Väter und Mütter die Aufgaben im Job und zuhause so teilen könne, wie sie sich das wünschen.
Dr. Ophelia Nick | GRÜNE
„Zukunft gestalten“
Kandidiert im Wahlkreis Mettmann II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 15.
Nein! Kinder müssen in unseren Staat viel mehr unterstützt werden und Chancengerechtigkeit muss viel mehr hergestellt werden. Ob das in einer traditionellen Familie, in einer Patchwork, Alleinerziehen, gleichgeschlechtlich ist doch dabei nicht wichtig. Ganz im Gegenteil, man kann doch Kinder nicht bevorzugen, nur weil die Familie in einer traditionellen Form ist. Wer denkt denn so ungerecht?
Kai Gehring | GRÜNE
„Für Fairness, Vielfalt und Freiheit!“
Kandidiert im Wahlkreis Essen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 10.
Nein! Familien sind inzwischen so vielfältig wie das Leben selbst. Wir machen eine Politik, die Familien in allen Formen und Modellen unterstützt. Wir verbessern die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, damit sich Väter und Mütter die Aufgaben im Job und zuhause so teilen könne, wie sie sich das wünschen.
Misbah Khan | GRÜNE
„Zukunft wird aus Mut gemacht.“
Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Nein! Familien sind inzwischen so vielfältig wie das Leben selbst. Wir machen eine Politik, die Familien in allen Formen und Modellen unterstützt. Wir verbessern die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, damit sich Väter und Mütter die Aufgaben im Job und zuhause so teilen könne, wie sie sich das wünschen.
Bruno Mayer | Kennwort: Bürgerkandidat
„Echte Demokratie“
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Nein! Auch viele Männer kümmern sich gerne um Familie und Kinder anstatt um die eigene Karriere.
Adrian Charles Gabriel | DIE LINKE
„Aufbruch für Frieden, Umwelt und soziale Gerechtigkeit!“
Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 8.
Nein! Kinder födern, statt Familienmodelle!
Dr. Philip Zeschmann | FREIE WÄHLER
„Die vernünftige Alternative“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.
Nein! Das ist Privatsache jeder einzelnen Familie
Leon Weiß | DIE LINKE
„Die Stimme der Jugend“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Nein! Wir leben im 21. Jahrhundert. Artikel 3 des deutschen Grundgesetzes besagt, dass alle Menschen gleich behandelt werden müssen - also müssen Frauen Männern auch gleichgestellt und die traditionellen Rollen- und Geschlechtsbilder endlich überwunden werden, auch in dem Frauen mit Kindern arbeiten gehen können.
Sabine Onayli | DiB
„Politik. Anders. Machen. Jetzt. Von Menschen für Menschen. “
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Nein! Prinzipiell sollen Familien gestärkt werden. In jeder denkbaren Zusammenstellung!
Stefanie Maria Weigand | GRÜNE
„Für eine starke Demokratie in einem Land, das lebenswert für alle ist“
Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 11.
Nein! Wieso eigentlich Frauen??
Jörg Stefan Smuda | PIRATEN
„Miteinander statt gegeneinander“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 5.
Nein! Im Wandel befindet sich auch das traditionelle Familienbild.
Endrik Bastian | SGP
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig I.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 2.
Nein! Der Weg nach vorn führt nicht durch das Mittelalter
Susann Rüthrich | SPD
„Gerecht. Echt. Rüthrich“
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Nein! Familie ist da, wo Menschen dauerhaft Verantwortung füreinander übernehmen. In Familien sorgen Menschen füreinander, und zwar unabhängig von der rechtlichen Form und dem Geschlecht. Eltern kümmern sich um das Wohlergehen ihrer Kinder. Kinder pflegen und unterstützen ihre Eltern. Verwandte und Wahlverwandte sind füreinander da. Alle diese Familien in ihrer Vielfalt zu unterstützen, ohne Wertungen vorzunehmen, ist die politische Aufgabe heute.

Deshalb freue ich mich sehr, dass wir die Ehe endlich für gleichgeschlechtliche Paare öffnen konnten. Damit erlangen schwule und lesbische Ehepaare auch das volle Adoptionsrecht. So werden wir endlich der gelebten Realität von Familien gerecht, in denen zwei Frauen oder Männer sich entscheiden, Verantwortung für ein Kind zu übernehmen. Denn nicht das Geschlecht der Partner oder Partnerinnen macht Paare zu guten Eltern, sondern ihre Entscheidung, Kinder verantwortungs- und liebevoll aufzuziehen. Das muss vom Staat geschützt statt verhindert werden und verdient unsere Anerkennung.

Wir wissen zudem, dass sich junge Familien Partnerschaftlichkeit wünschen: 90 Prozent der jungen Erwachsenen finden, dass sich beide Elternteile um die Kinder kümmern sollten. Immer mehr Männer wollen sich mehr um ihre Familie kümmern können, während immer mehr Frauen mehr arbeiten wollen. Deshalb reagieren wir auf diesen immer größer werdenden Wunsch, früh partnerschaftlich Familie und Beruf zu vereinbaren.
Thomas Fick | GRÜNE
„Mir Herz und Mut in eine grüne Zukunft“
Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn.
Nein! Familien sind inzwischen so vielfältig wie das Leben selbst. Wir machen eine Politik, die Familien in allen Formen und Modellen unterstützt. Wir verbessern die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, damit sich Väter und Mütter die Aufgaben im Job und zuhause so teilen könne, wie sie sich das wünschen.
Andreas Mehltretter | SPD
„Für eine bessere Zukunft.“
Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 40.
Nein! Jede Familie muss frei entscheiden können, wie sie Beruf und Familie vereint.
Birgit Wenzel | PIRATEN
„Politik ist dazu da dem Menschen zu dienen. Nicht mehr und nicht weniger.“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Nein! Jeder Mensch sollte unterstützt werden genau das innerhalb unserer Gesellschaft zu tun, für das er/sie/es sich entscheidet.

Aber Gehalt und Rente für Haus-Mütter und -Väter wäre auch ein Anfang
Dr. Hannah Neumann | GRÜNE
„Zukunft statt Herkunft“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 7.
Nein! Familien sind inzwischen so vielfältig wie das Leben selbst. Wir machen eine Politik, die Familien in allen Formen und Modellen unterstützt. Wir verbessern die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, damit sich Väter und Mütter die Aufgaben im Job und zuhause so teilen könne, wie sie sich das wünschen.


Thomas Ganskow | PIRATEN
„Ehrliche Politik!“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Nein! Bedarfsgemeinschaften können sich aus verschiedensten Kombinationen zusammensetzen. Sie sollten alle gleichmäßig gefördert werden.
Clemens Teschendorf | SPD
„Einer von hier - für Berlin!“
Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 8.
Nein! Jeder soll frei wählen, wie er leben möchte!
Norbert Müller | DIE LINKE
„Leben darf kein Luxus sein“
Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 4.
Nein! Wir wollen die Gleichstellung von Frauen und Männern. Doch Gleichstellung ist nur ein Etappenziel. Es geht nicht darum, dass Frauen das gleiche Recht bekommen sollen, sich im Hamsterrad bis zur Erschöpfung abzustrampeln, ihre Arbeit unter Zeitstress zu erledigen und schlecht bezahlt zu werden – so wie viele Männer auch. Es geht nicht nur um die bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf, damit Frauen Kinder und Karriere noch schneller jonglieren können. Wir brauchen neue Arbeitszeitmodelle – und zwar für alle! Wir streiten deshalb für eine revolutionäre Veränderung der Gesellschaft, in der alle Tätigkeiten und Bedürfnisse zu ihrem Recht kommen und nicht die Erwerbsarbeit allein den Takt vorgibt. Eine solche Gesellschaft muss verschiedene Lebensentwürfe absichern und Selbstbestimmung in Solidarität fördern statt Ich-AGs in Konkurrenz.
Lucie Misini | DIE LINKE
„Der Mensch zählt!“
Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.
Nein!
Ist mir wichtig!
Für mich gibt es nicht das "traditionelle" Familienbild, sondern nur "die Familie". Wer mit wem eine Familie gründet, soll jedem selbst überlassen bleiben. Jeder Mensch hat das Recht so zu leben, wie er oder sie möchte!
Patrick Ziegler | MLPD
Kandidiert im Wahlkreis München-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Nein! Die traditionellen Aufgaben der Familie können mittlerweile auch teilweise gesellschaftlich übernommen werden.
Oliver Michael Krischer | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Düren.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Nein! Familien sind inzwischen so vielfältig wie das Leben selbst. Wir machen eine Politik, die Familien in allen Formen und Modellen unterstützt. Wir verbessern die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, damit sich Väter und Mütter die Aufgaben im Job und zuhause so teilen könne, wie sie sich das wünschen.
Oliver Kaczmarek | SPD
„bodenständig.solidarisch.fortschrittlich.“
Kandidiert im Wahlkreis Unna I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 50.
Nein! Alle Familien sollen unterstützt werden. Egal für welches Lebensmodell sie sich entscheiden.
Karl Heinz Ringlstetter | DIE LINKE
„Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will.“
Kandidiert im Wahlkreis Straubing.
Nein! Auch diese Frage müsste viel detaillierter gestellt und beantwortet werden. Es geht nicht um das Bild der Familie, sondern um das Wohl der Kinder und der Lebensgemeinschaft. Dazu wäre es notwendig, dass gerechte Löhne mehr Zeit für das Miteinander in Gemeinschaft möglich machen. Wie diese Gemeinschaft dann genau aussieht (Mann-Frau, Frau-Frau, Mann-Mann) ist zweitrangig.
Robert Lutz | PIRATEN
„Den jüngeren Bewohnern von Neuland eine Stimme geben!“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Nein! Familie ist vielfältig. Das traditionelle Familienbild ist ein Relikt aus vergangenen Zeiten. Alleinerziehend mit Kind, Frau und Mann mit oder ohne Kind , Frau und Frau oder Mann und Mann mit oder ohne Kind...ist Familie!
Birgit Otto | CDU
„Über den Tag und die Wahlperiode hinaus denken, nachhaltig handeln“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 25.
Nein! Die Familien entscheiden, wie sie leben wollen; das traditionelle Familienbild ist ein Modell unter mehreren, es darf nicht schlechter gestellt sein als andere Modelle.
Stefan Schmidt | GRÜNE
„Mit Herz und Mut für Mensch und Klima“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Nein! Familien sind inzwischen so vielfältig wie das Leben selbst. Wir machen eine Politik, die Familien in allen Formen und Modellen unterstützt. Wir verbessern die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, damit sich Väter und Mütter die Aufgaben im Job und zuhause so teilen könne, wie sie sich das wünschen.
Erich Horst Utz | DIE LINKE
„Chancengleichheit für alle, unabhängig von sozialer und ethnischer Herkunft.“
Kandidiert im Wahlkreis Altötting.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Nein! Alle frei gewählten Lebensformen müssen gleichermaßen möglich sein und unterstützt werden.
Benjamin Jäger | ÖDP
„Ökologie braucht eine neue starke Stimme“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 6.
Nein! Die Stärkung von Familien ist notwendig sobald Kinder vorhanden sind.

Wichtig sind Möglichkeiten für Väter und Mütter sich selbst zu verwirklichen und dennoch Zeit für ihr Kind zu haben. Die Fokussierung auf die Frau ist altbacken und überholt.
Katrin Göring-Eckardt | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Nein! Familien sind inzwischen so vielfältig wie das Leben selbst. Wir machen eine Politik, die Familien in allen Formen und Modellen unterstützt. Wir verbessern die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, damit sich Väter und Mütter die Aufgaben im Job und zuhause so teilen könne, wie sie sich das wünschen.
Vesna Buljevic | MLPD
„Nur organisiert kann man was verändern.“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 27.
Nein! Das traditionelle Familienbild gibt es immer weniger. Die Mehrheit der Frauen arbeitet um die Familie mit zu ernähren und nicht um Karriere zu machen. Kinder und Familien sollen mehr unterstützt werden, z.B. kostenlose Kita, Schule, Studium.
Stefan Karstens | DIE LINKE
„Sozial. Konsequent. Unbestechlich.“
Kandidiert im Wahlkreis Rendsburg-Eckernförde.
Nein! Ähm, 21. Jahrhundert?
Pascal Haggenmüller | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Land.
Nein!
Ist mir wichtig!
Familien müssen gestärkt werden. traditionelle Familien genauso wie Regenbogenfamilien und Alleinerziehende.
Frank Herrmann | PIRATEN
„Freiheit und Sicherheit ohne Überwachung und mehr Privatheit im digitalen Leben!“
Kandidiert im Wahlkreis Mettmann II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Nein! Alle sollen Traditionen leben, wie sie möchten. Die Ungleichbehandlung von Mann und Frau sollte jedoch staatlich nicht unterstützt werden.
Dr. Carola Reimann | SPD
„Stark für Braunschweig.“
Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 12.
Nein! Für uns ist Familie dort, wo Menschen füreinander Verantwortung übernehmen – von der Ehe zwischen Mann und Frau über alleinerziehende Mütter und Väter, Patchworkfamilien bis zum gleichgeschlechtlichen Paar. Wir wollen, dass Familie und Beruf als doppelte Freude empfunden wird. Viele Eltern wünschen sich, ihre Arbeit und die Kindererziehung partnerschaftlich aufteilen zu können. Bislang heißt das allerdings, finanzielle und berufliche Nachteile in Kauf nehmen zu müssen. Das wollen wir ändern! Wir sorgen dafür, dass Familie, Beruf und Pflege besser zusammengehen. Wir ermöglichen Eltern, berufliche und familiäre Aufgaben gerecht aufzuteilen, z. B. mit der Familienarbeitszeit und einem Familiengeld. Wir brauchen außerdem ein gutes Angebot an Kitas und Schulen. Diese Wünsche und Bedürfnisse sind für unsere Politik zentral, denn Familie ist ein fester Anker im Leben. Eine partnerschaftliche Aufgabenverteilung zwischen Frauen und Männern wirkt sich nicht nur positiv auf das Zusammenleben in der Familie aus. Es ermöglicht zugleich die eigenständige Existenzsicherung von Frauen – in einer intakten Partnerschaft, aber auch nach einer Trennung. Die gleiche Sorgfalt und Energie, die wir für unsere Kinder verwenden, brauchen wir auch für die Älteren in unseren Familien. Ältere Menschen müssen so lange wie möglich am gesellschaftlichen Leben teilhaben und selbst über ihr Leben bestimmen können. Wenn sie Hilfe oder Pflege benötigen, sollen sie sich darauf verlassen können, dass sie die notwendige Unterstützung bekommen. Pflege ist keine Privatsache. Diejenigen, die sich um andere kümmern, lassen wir nicht alleine.
Lisa Paus | GRÜNE
„Die Zeit der Entpolitisierung ist vorbei.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Nein! Familien sind inzwischen so vielfältig wie das Leben selbst. Wir machen eine Politik, die Familien in allen Formen und Modellen unterstützt. Wir verbessern die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, damit sich Väter und Mütter die Aufgaben im Job und zuhause so teilen könne, wie sie sich das wünschen.
Jürgen Mollik | Kennwort: Bürgerkandidat – für Gemeinwohl und Volksentscheid
„Gemeinwohl u. Volksentscheid“
Kandidiert im Wahlkreis Unna I.
Nein! Alle Aufgaben werden Gemeinschaftsaufgaben, die Ausübung wird von allen so erledigt, dass keiner Gruppe eine Tätigkeit zugeordnet wird.
Harald Hermann | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Nein! Die Gesellschaft und damit auch die verschiedenen Familienmodelle sind vielfältig. Dabei hat jedes Modell eine Existenzberechtigung. Menschen sollen in dem von ihnen gewünschten Lebensentwurf gefördert und nicht diskriminiert werden.
Matthias Sauter | MLPD
„Internationalistische Liste/MLPD wählen, damit sich wirklich etwas ändert!“
Kandidiert im Wahlkreis Köln III.
Nein! Das traditionelle Familienbild beruht auf der Unterordnung der Frau unter den Mann und ihrer Rolle als Hausfrau und Kindererzieherin. Das lehne ich ab. Ich bin dagegen für die Förderung der Frauenerwerbstätigkeit im Interesse ihrer wirtschaftlichen Eigenständigkeit, für ein gleichberechtigtes Zusammenleben und den gemeinsamen Kampf zur Befreiung der Frau von ihrer heute herrschenden besonderen Ausbeutung und Unterdrückung.
Ruth Tietz | DIE LINKE
„Es wird Zeit für Veränderung!“
Kandidiert im Wahlkreis Unna I.
Nein! Wo bleibt da die Gleichberechtigung? Es machen übrigens mehr Frauen als Männer einen Hochschulabschluss.
LangJ | MIETERPARTEI
„Nachbarn behalten - Miethaie verdrängen“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Neukölln.
Nein! Bullshit.
Christine Rustler | V-Partei³
„Verwenden statt verschwenden #Steuern #Lebensmittel“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Nein! Es sollen alle Menschen gefördert werden, die sich um Angehörige kümmern. Wer mehr Zeit mit Kindern verbringt, sollten die Familien selbst entscheiden.
Chris | PIRATEN
„Freiheit ist Sicherheit!“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Nein! Der eigene Lebensentwurf sollte jedem selbst überlassen werden. Dies bedarf keiner Förderung.
Jutta Paulus | GRÜNE
„Klimaschutz jetzt - Lebensgrundlagen bewahren!“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 9.
Nein! Jeder Mensch sollte die Möglichkeit haben, sein Leben selbstbestimmt zu gestalten. Das gilt für Frauen und Männer gleichermaßen.
Omid Nouripour | GRÜNE
„Für Frieden und Eintracht international“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Nein! Familien sind inzwischen so vielfältig wie das Leben selbst. Wir machen eine Politik, die Familien in allen Formen und Modellen unterstützt. Wir verbessern die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, damit sich Väter und Mütter die Aufgaben im Job und zuhause so teilen könne, wie sie sich das wünschen.
Giera-Bay | ÖDP
„Der Mensch ist kein Wirtschaftssubjekt!“
Kandidiert im Wahlkreis München-Ost.
Nein!
Ist mir wichtig!
Das traditionelle Familienbild entsprciht nicht einer offenen, modernen Gesellschaft. Es sollten besser endlich mal die Löhne von Frau und Mann angeglichen werden! Natürlich muss derjenige unterstützt werden, der zu Hause bleibt, so dass jede Familie frei ist, ihr eigenes Modell, egalitär oder traditionell, ohne Einbußen leben zu können.
Özcan Mutlu | GRÜNE
„Berlin leben. Mutlu wählen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 4.
Nein! Familien sind inzwischen so vielfältig wie das Leben selbst. Wir machen eine Politik, die Familien in allen Formen und Modellen unterstützt. Wir verbessern die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, damit sich Väter und Mütter die Aufgaben im Job und zuhause so teilen könne, wie sie sich das wünschen.
Margit Stumpp | GRÜNE
„Mehr GRÜN nach Berlin!“
Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Nein! Familie ist dort, wo Kinder sind. Gestaltungsfreiheit gilt für alle Eltern, unabhängig von Geschlecht und Familienmodell.
Guido Körber | PIRATEN
„Politik aus Notwehr“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Nein! Der Staat hat sich nicht einzumischen in die Frage wie die Bürger es für richtig halten zu leben.
Sandra Gabriel | Die PARTEI
„Häschen endlich ernst nehmen!“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Nein! Wenn sich Angela Merkel nicht um Kinder und Familie/n kümmert, warum sollten es dann andere tun?
Daniela Wagner | GRÜNE
„Wirf die Dinge nicht so weit weg - sonst mußt Du sie so weit her holen“
Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Nein! Familien sind inzwischen so vielfältig wie das Leben selbst. Wir machen eine Politik, die Familien in allen Formen und Modellen unterstützt. Wir verbessern die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, damit sich Väter und Mütter die Aufgaben im Job und zuhause so teilen könne, wie sie sich das wünschen.
Hannes Stockert | MLPD
„Für Arbeitsplätze UND Umweltschutz“
Kandidiert im Wahlkreis Mülheim – Essen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 10.
Nein!
Ist mir wichtig!
Das traditionelle Familienbild ist die bürgerliche Familienordnung. Sie ist im Kapitalismus das unverzichtbare Gegenstück zur Ausbeutung der Lohnarbeit. Die Schaffung und Aufrechterhaltung der Arbeitskraft für die kapitalistische Ausbeutung der Lohnarbeit sollen die Familien organisieren. So werden immer mehr Aufgaben auf die Familien und letztlich auf die Masse der Frauen abgewälzt, statt diese in das gesellschaftliche Leben voll einzubeziehen.

Statt zurück zu "Heim und Herd" - Für die volle wirtschafltiche, soziale und kulturelle Gleichstellung der Frau!

Kampf für die Befreiung der Frau - gegen Sexismus und jede Form der geschlechterspezifischen Unterdrückung und Diskriminierung.
Michael Haase | DiB
„Trage die Verantwortung für Dein Handeln, nimm Deine Zukunft selbst in die Hand“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Nein! Unsere Welt hat sich verändern und das Familienbild muss sich der Realität anpassen. Karriere und Familie muss vereinbar seinund diese Möglichkeiten müssen auch gefödert werden. Es darf nicht zu Lasten eines Elternteils gehen.
Arend Vogtländer | PIRATEN
„Sie müssen selbst entscheiden können. Wir helfen Ihnen dabei.“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Nein! Die Entscheidung wer wieviel arbeitet und wer die Kinder betreut, muss jede Familie, jeder Mensch in seinem Familienrahmen selbst treffen. Der Hinweis auf die "traditionelle" Familie zeigt aber schon, woher hier der Wind weht...
Christian Kühn | GRÜNE
„Wohnen darf kein Luxus sein.“
Kandidiert im Wahlkreis Tübingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6.
Nein! Familien sind inzwischen so vielfältig wie das Leben selbst. Wir machen eine Politik, die Familien in allen Formen und Modellen unterstützt. Wir verbessern die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, damit sich Väter und Mütter die Aufgaben im Job und zuhause so teilen könne, wie sie sich das wünschen.
Mark Adrian Appoh | BGE
„Grundeinkommen ist Freiheit.“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 4.
Nein! Wir brauchen keine Stärkung eines bestimmten Gesellschaftsbilds, sondern die Stärkung der Eigenverantwortung: Jede/r soll selbst darüber entscheiden, welches Leben sie/er führt.
Petra Budke | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Nein! Familien sind inzwischen so vielfältig wie das Leben selbst. Wir machen eine Politik, die Familien in allen Formen und Modellen unterstützt. Wir verbessern die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, damit sich Väter und Mütter die Aufgaben im Job und zuhause so teilen könne, wie sie sich das wünschen.
Alexander Schestag | PIRATEN
„Teilhabe ist Menschenrecht!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Nein!
Ist mir wichtig!
Der Staat soll sich nicht in die Lebensgestaltung von Menschen einmischen.
Dr. Franz H. Berger | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 14.
Nein! Wie schon gesagt, Politik sollte Familien unterstützen und ihnen nicht vorschreiben wie sie zu leben haben.

Familie ist da wo Menschen Verantwortung übernehmen. Egal ob alleinerziehend, unverheiratet, verheiratet, homo oder hetero.
Ulrich Lechte | FDP
„Freiheit und Bürgerrechte bewahren!“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Nein! Familie ist dort, wo Kinder sind. Für mich wäre die Unterstützung von Alleinerziehenden naheliegender, als die Familie zu stärken, die sich die traditionelle Form noch leisten kann.
Paula Maria Stier | ÖDP
„Für ein sicheres Deutschland, das die Grund- und Freiheitsrechte wahrt.“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.
Nein! Tatsächlich müssen wir Personen, die sich mehr um ihre Familie und Kinder anstatt um die eigene Karriere kümmern unterstützen. Allerdings darf sich dies nicht nur auf Frauen beziehen, sondern muss auch für Männer gelten, unabhängig davon ob dies dem traditionellen Familienbild entspricht.
Nicole Specker | SPD
„Mitten im Leben.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 28.
Nein! Familien sind vielfältig.
Dr. Matthias Wagner | GRÜNE
„Für Solarenergie und sauberen Verkehr“
Kandidiert im Wahlkreis Mittelsachsen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 8.
Nein! Familien sind inzwischen so vielfältig wie das Leben selbst. Wir machen eine Politik, die Familien in allen Formen und Modellen unterstützt. Wir verbessern die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, damit sich Väter und Mütter die Aufgaben im Job und zuhause so teilen könne, wie sie sich das wünschen.
Lena Friedrich | V-Partei³
„Fortschritt mit Zukunft statt Umweltzerstörung und Tierleid!“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1.
Nein! Die Förderung von Familien und Kindern sollte nichts mit "traditioneller Familie" zutun haben!
Kerstin Andreae | GRÜNE
„Erfahrung, Engagement und Herz“
Kandidiert im Wahlkreis Freiburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Nein! Familien sind inzwischen so vielfältig wie das Leben selbst. Frauen und Männer haben gleichermaßen das Recht auf Karriere -und Familienplanung.
Prof. Dr. Joachim Schulze | GRÜNE
„Für saubere Verhältnisse. Im Essen und in der Umwelt.“
Kandidiert im Wahlkreis Görlitz.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Menschen in Deutschland und in anderen Ländern haben sich doch längst für eine freie Wahl ganz unterschiedlicher Familienformen entschieden.
Regina Gisela Ochotzki | V-Partei³
„Ein würdiges Leben für alle Lebewesen ohne Angst“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 6.
Nein! Da ich denke, dass das traditionelle Familienbild eine Konstruktion aus früheren Zeiten ist, die ausgedient hat, sollte man sich meiner Meinung nach mehr auf die Förderung der Akzeptanz unterschiedlichster Lebensmodelle konzentrieren.
Conrad von Pentz | MLPD
„Damit sich wirklich was ändert! - Internationalistische Liste/MLPD“
Kandidiert im Wahlkreis Friesland – Wilhelmshaven – Wittmund.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Nein! Gegen die Benachteiligung und Unterdrückung der Frau!
Michael Thomas Kneifel | V-Partei³
„Neue Politik ohne Leid jeglicher Art und ohne Lobbyismus!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Nein! Jeder Mensch sollte die Möglichkeit zur Verwirklichung seiner Träume bekommen, unsbhänging vom Geschlecht. Gleichzeitig sollten auch andere Arten von Lebensgemeinschaften gleichgestellt und selbstverständlich sein.


Peter Wittenhorst | GRÜNE
„Für eine ökologische und solidarische Gesellschaft.“
Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Nein!
Ist mir wichtig!
Jede Familie sollte ihr Leben so einrichten, wie sie es für richtig hält. Dass Väter sich mehr um ihre Kinder kümmern als früher und Mütter einem Beruf nachgehen, halte ich für eine soziale Errungenschaft. Wir sollten Familien ganz allgemein stärker unterstützen, z. B. durch eine Grundsicherung für Kinder und eine familienfreundliche Arbeitswelt.
Susan Sziborra-Seidlitz | GRÜNE
„Mut ist stärker als Angst“
Kandidiert im Wahlkreis Harz.
Nein! Das widerspricht der Vielfältigkeit der Lebensentwürfe in Deutschland. Und es gibt wissenschaftlich erwiesen Vorteile für alle möglichen Lebensmodelle. Gefördert werden soll, dass Menschen Verantwortung füreinander und für Kinder Kinder übernehmen. Das ist Familie.
Markus Stefan Tressel | GRÜNE
„Das Herz schlägt Grün“
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Nein! Familien sind inzwischen so vielfältig wie das Leben selbst. Wir machen eine Politik, die Familien in allen Formen und Modellen unterstützt. Wir verbessern die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, damit sich Väter und Mütter die Aufgaben im Job und zuhause so teilen könne, wie sie sich das wünschen.
David Trunz | DIE LINKE
„Es geht uns allen besser wenn es allen Bevölkerungsschichten besser geht. “
Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim.
Nein! Der Staat sollte sich nicht in die Familienplanung einmischen, sondern alle Formen des menschlichen Zusammenlebens gleichmäßig fördern, so lange diese den Menschenrechten nicht zuwider laufen.
Matthias Lindemer | BGE
„Bedingungsloses Grundeinkommen - die erste politische Idee ohne Feindbild!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Nein! Ein bedingungsloses Grundeinkommen bewirkt, dass sich Familien selbst entscheiden können wie sie leben möchten.
Petra Hey | SPD
„Chancengleichheit und gerechter Lohn für gute Arbeit muss für Alle möglich sein!“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 15.
Nein! was ist das denn bitte für eine Tradition? Das gab es tatsächlich nur sehr kurze Zeit in Deutschland...
Julius Flinks | GRÜNE
„Jung. Aktiv. Echt Grün. “
Kandidiert im Wahlkreis Cloppenburg – Vechta.
Nein! Alle Gemeinschaften, in denen solidarisch und verantwortungsvoll zusammengelebt wird, sollen unterstützt werden. Besonderen Schutz und Förderung bedürfen Kinder. Die Förderung von der traditionellen Familie hilft dabei nur teilweise.
Jan-Friedrich Ludwig | V-Partei³
„Vielfalt statt Leitkultur!“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Nein! Die Unterstützung von Familien und Kindern sollte nicht von der Familienkonstellation abhängen. Alle Familien und Kinder gehören gefördert.
Jörg Rupp | DiB
„Menschenrechte sind nicht verhandelbar“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Nein! Die freie Entfaltung der Persönlichkeit ist wichtiger
Ute Elisabeth Gabelmann | PIRATEN
„Sei kein Arsch, genieß dein Leben und bring Kuchen mit!“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Es steht jedem frei, sein Leben so zu gestalten, wie er möchte. Hierbei sollte er vom Staat unterstützt werden. Der Staat hat nicht durch einseitige Unterstützungen einen bestimmten Lebensentwurf zu fördern.
Silvia Lehmann | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Hochtaunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 14.
Nein! Vor allem allein erziehende brauchen mehr Unterstützung.
Paulo Silva | Die PARTEI
„Endlich einer für uns...“
Kandidiert im Wahlkreis Warendorf.
Nein! Das eine rein persönliche Entscheidung, solange es zu keiner Scheidung kommt.
Georg Boroviczény | PIRATEN
„ich höre zu, ich antworte, ich setze mich ein“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Nein! keine alten Rollenklischees!
Oliver Snelinski | Kennwort: parteifrei und bürgerbestimmt
„Erststimme parteifrei - für eine bürgerbestimmte Politik im Bundestag.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Nein!
Ist mir wichtig!
Jeder entscheidet selbst wie er/sie/es leben möchte.

Familien/Eltern mit Kindern sollen gestärkt werden, dazu zähle ich auch (homosexuelle) Partnerschaften/Personen, die ein Kind adoptieren oder zur Pflege aufnehmen. Hauptsache den Kindern geht es gut. Lieber jemanden haben, der einen liebt, als in einem Heim aufzuwachsen.
Christina-Johanne Schröder | GRÜNE
„Politik mit Kompetenz & Leidenschaft“
Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Nein! 2017. Nein. Wirklich nicht. Aber wir wollen alle Familien stärken- egal ob die Eltern verheiratet sind oder nicht! Wir verbessern die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, damit sich Väter und Mütter die Aufgaben im Job und zuhause so teilen könne, wie sie sich das wünschen.
Joe | DiB
„Aus Protest keinen Protest wählen!“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 2.
Nein! Im Gegenteil! Die demografische und soziale Entwicklung in unserem Land verlangt nach mehr Flexibilität.

Außerdem verweise ich auf Artikel 2 des Grundgesetzes:

Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit, soweit er nicht die Rechte anderer verletzt und nicht gegen die verfassungsmäßige Ordnung oder das Sittengesetz verstößt.
Luise Amtsberg | GRÜNE
„Konsequent für Menschenrechte“
Kandidiert im Wahlkreis Kiel.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Nein! Familien sind inzwischen so vielfältig wie das Leben selbst. Wir machen eine Politik, die Familien in allen Formen und Modellen unterstützt. Wir verbessern die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, damit sich Väter und Mütter die Aufgaben im Job und zuhause so teilen könne, wie sie sich das wünschen.


Gerhard Kalinka | GRÜNE
„Erfahren, ökologisch, gerecht“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.
Nein! Familien sind inzwischen so vielfältig wie das Leben selbst. Wir machen eine Politik, die Familien in allen Formen und Modellen unterstützt. Wir verbessern die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, damit sich Väter und Mütter die Aufgaben im Job und zuhause so teilen könne, wie sie sich das wünschen.
Annalena Baerbock | GRÜNE
„Ökologisch, weltoffen, gerecht!“
Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Nein! Familien sind inzwischen so vielfältig wie das Leben selbst. Wir machen eine Politik, die Familien in allen Formen und Modellen unterstützt. Wir verbessern die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, damit sich Väter und Mütter die Aufgaben im Job und zu Hause so teilen können, wie sie sich das wünschen.
Renate Schiefer | DIE LINKE
„Sozialismus statt Barbarei - Kein Gott, kein Kaiser, kein Tribun - selber tun!“
Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Nein! Alle Lebensformen, in denen Menschen einvernehmlich füreinander sorgen, müssen gleichberechtigt sein.
Katja Dörner | GRÜNE
„„Wir haben die Erde von unseren Kindern nur geborgt."“
Kandidiert im Wahlkreis Bonn.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Nein! Familien sind inzwischen so vielfältig wie das Leben selbst. Wir machen eine Politik, die Familien in allen Formen und Modellen unterstützt. Wir verbessern die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, damit sich Väter und Mütter die Aufgaben im Job und zuhause so teilen könne, wie sie sich das wünschen.
Henrik Eisele | PIRATEN
„Sollte. Hätte. Könnte. Würde. Machen!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Nein! Die Förderung von Familien ist ein gutes Anliegen. Allerdings darf dabei nicht an eingefahrenen Rollenbildern festgehalten werden. Auch Männer können sich um Familie und Kinder kümmern. Zudem sollte Familie nicht mit Ehe gleichgesetzt werden, da die Lebensvorstellungen sich gewandelt haben. Daher sollten auch unverheiratete Paare gefördert werden.
Dennis Nusser | FDP
„Die Zukunft ist besser als ihr Ruf!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 21.
Nein! Ich will, dass jeder Mensch sein Leben frei und selbstbestimmt gestalten kann. Aus diesem Grund möchte ich einerseits Leistungen im Haushalt steuerlich stärker berücksichtigen und Familien und Alleinerziehende unterstützen, indem wir beispielsweise die Kinderfreibeträge anheben. Andererseits ermutigen wir Frauen, erwerbstätig zu werden und auch Berufe zu ergreifen, die traditionell eher als »Männerberufe« angesehen werden. Zudem wollen wir die Steuerklasse V abschaffen, um Frauen einen weiteren Anreiz zu bieten, ins Erwerbsleben einzutreten.
Monika Lazar | GRÜNE
„Für Vielfalt und Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Nein! Familien sind inzwischen so vielfältig wie das Leben selbst. Wir machen eine Politik, die Familien in allen Formen und Modellen unterstützt. Wir verbessern die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, damit sich Väter und Mütter die Aufgaben im Job und zuhause so teilen können, wie sie sich das wünschen.
Angelika Hießerich-Peter | FDP
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 8.
Nein!
Ist mir wichtig!
Frauen wie Männer haben das Recht, ihr Leben nach ihren eigenen Vorstellungen zu gestalten. Jeder verdient Respekt für seine eigene Entscheidung, wie er sein Leben gestalten will.
Anja Margarete Helene Hajduk | GRÜNE
„Klimaschutz vorantreiben und mit der Wirtschaft vorne bleiben“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Nein! Familien sind inzwischen so vielfältig wie das Leben selbst. Wir machen eine Politik, die Familien in allen Formen und Modellen unterstützt. Wir verbessern die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, damit sich Väter und Mütter die Aufgaben im Job und zuhause so teilen könne, wie sie sich das wünschen.
Ekin Deligöz | GRÜNE
„ZUKUNFT WIRD AUS MUT GEMACHT“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Nein! Familien sind inzwischen so vielfältig wie das Leben selbst. Wir machen eine Politik, die Familien in allen Formen und Modellen unterstützt. Wir verbessern die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, damit sich Väter und Mütter die Aufgaben im Job und zuhause so teilen könne, wie sie sich das wünschen.
Roman Schmitt | PIRATEN
„Hinfallen, aufstehen, Krönchen richten, weitermachen.“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Das Bild der "traditionellen" Familie ist ein Relikt der Vergangenheit und bereits seit Jahrzehnten out. Wer daran festhält möge sich eine Zeitmaschine kaufen, oder bitte endlich in der Gegenwart ankommen.
Oliver Burkardsmaier | PIRATEN
„Demokratie kommt vom mitmachen!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Nein! Die Familie ist nicht schwach, und braucht daher keine Stärkung. Die traditionelle Familie ist auch nciht wertvoller als jede andere Form des Zusammenlebens.
Martin Klaus Bochmann | Die PARTEI
„Mir is alles egal.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Nein! Wozu?
Lisa | GRÜNE
„Neue Energie aus Franken!“
Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 11.
Nein! Wir wollen kein bestimmtes Familienbild stützen, weil sich jede frei entscheiden kann und soll!
Erik Marquardt | GRÜNE
„Kinder müssen mit Erwachsenen sehr viel Nachsicht haben.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 6.
Nein! Familien sind inzwischen so vielfältig wie das Leben selbst. Wir machen eine Politik, die Familien in allen Formen und Modellen unterstützt. Wir verbessern die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, damit sich Väter und Mütter die Aufgaben im Job und zuhause so teilen könne, wie sie sich das wünschen.
Dr. Ellen Eigemeier | ÖDP
„Probleme sind dazu da, um gelöst zu werden.“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Nein! Hört endlich auf den Frauen Vorschriften machen zu wollen! Genau wie jeder Mann muß auch jede Frau frei für sich wählen können, wie sie ihr Leben gestalten will!

Warum wollen Sie Vätern einreden, das Hausmänner etwas schlechtes sind?
Martin Schauerte | ÖDP
„"Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier."“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die ÖDP steht für ein Erziehungsgehalt ein, dass allen Eltern eine Wahlfreiheit gibt.
Michel Brandt | DIE LINKE
„Konsequent für eine soziale und solidarische Gesellschaft.“
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6.
Nein! Wir stehen für ein vielfältiges Familienbild das unterschiedlichste Lebensentwürfe berücksichtigt.
Christian Rudolf Michael Lucks | FDP
„Stellen wir die Weichen auf Zukunft.“
Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Nein! Der Staat sollte sich beim Familienbild heraushalten. Das ist eine Gesellschaftliche Aufgabe, keine politische.
Gabriele Hiller-Ohm | SPD
„Gemeinsam. Gerecht. Gabi!“
Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 5.
Nein! Frauen sollen die Wahl haben können, sich auszusuchen, ob sie arbeiten oder bei ihren Kindern sein wollen. Dafür brauchen wir gute und kostenfreie Kitas, mehr Ganztagsschulen und sicherlich kein Geld vom Staat damit Frauen am Herd bleiben, während der Mann Karriere macht.
Tobias Lenz | V-Partei³
„Für die Zukunft meiner Generation und die meiner Kinder, Enkel, Urenkel...“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Nein! Wie das Familienbild aussieht hat sich der Staat nicht einzumischen. Trotzdem sollte gefördert werden, dass die Eltern mehr für ihre Kinder da sein können. Genügend Kontakt zu den Eltern ist für die Entwicklung eines jeden Kindes essentiell.


Karin Schäfer | DIE VIOLETTEN
„für Menschlichkeit, Gerechtigkeit und ein Leben in Würde für jedermann“
Kandidiert im Wahlkreis Oberhausen – Wesel III.
Nein! Jeder soll selbst entscheiden, in welcher Familienform er/sie leben will.
Patrick Kulinski | PIRATEN
„Lebt doch, wie ihr wollt!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Nein!
Ist mir wichtig!
Nein, weil dies eine Diktatur eines Rollen- und Familienverständnisses ist, die man Menschen nicht aufzuzwingen hat.
Dr. Anna-Tina Pannes | FDP
„Politik muss man lieben. Weniger? Muss nicht sein.“
Kandidiert im Wahlkreis Mettmann II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 21.
Nein! Wahlfreiheit. Jede Familie soll selbst entscheiden, wie sie ihr Familienleben gestaltet.
Paul Bunjes | GRÜNE
„Zukunft gestalten. Heute für morgen.“
Kandidiert im Wahlkreis Kaiserslautern.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 10.
Nein! Familien sind inzwischen so vielfältig wie das Leben selbst. Wir machen eine Politik, die Familien in allen Formen und Modellen unterstützt. Wir verbessern die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, damit sich Väter und Mütter die Aufgaben im Job und zuhause so teilen könne, wie sie sich das wünschen.
Stephan Thomae | FDP
„Rechtsstaat sichern, Marktwirtschaft gestalten, Europa verbessern“
Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Nein! Wer für andere Menschen Verantwortung übernimmt sollte staatlich gefördert werden. Nicht, wer einem bestimmten ideologischen Leitbild entspricht.
Torsten Felstehausen | DIE LINKE
„sozial | gerecht | Frieden | für alle“
Kandidiert im Wahlkreis Kassel.
Nein! DIE LINKE setzt sich für die Gleichberechtigung aller Lebensweisen ein. Sexuelle und geschlechtliche Vielfalt ist gesellschaftliche Realität. Wir fordern, die gesetzliche Realität der gesellschaftlichen Realität anzupassen, und wenden uns gegen jegliche Diskriminierung, sei es privat, in der Schule oder am Arbeitsplatz. Wir unterstützen alle Schritte, die dabei helfen, mit der staatlichen und gesellschaftlichen Heteronormativität, Cisnormativität und der Zweigeschlechtlichkeit als Norm zu brechen. Neben dem Recht auf Selbstbestimmung von Menschen mit Trans*- oder Inter*hintergrund im Personenstandsrecht ohne das entwürdigende Begutachtungswesen streben wir auch eine Änderung der gesetzlichen Bestimmungen im Ehe- und Adoptionsrecht ein.
Sebastian Merkens | DIE LINKE
„Gerechtigkeit - mehr als ein Wahlversprechen“
Kandidiert im Wahlkreis Mönchengladbach.
Nein! Juchu zurück ins Mittelalter. Was für eine schräge Forderung. Hätte ich mich mal wagen sollen am Besten noch den richtigen Mann für meine Schwester auszusuchen. Was für ein Scheiß.

Ich bin froh, dass Frauen wie meine Schwester zu coolen, gleichberechtigten Menschen heranwachsen können.
Ralph Lenkert | DIE LINKE
„Praktiker mit Leidenschaft“
Kandidiert im Wahlkreis Jena – Sömmerda – Weimarer Land I.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 2.
Nein! Die Fraktion DIE LINKE fordert die rechtliche Gleichstellung der Vielfalt der Lebensweisen. Menschen, die anders als die gesellschaftliche Norm leben oder lieben, müssen vor Diskriminierung geschützt werden. Der Staat ist verpflichtet, ein gleichberechtigtes Leben in der Gesellschaft für sie zu sichern. Im Rahmen ihrer Forderung nach sozialen Grundrechten fordert die Fraktion DIE LINKE deshalb die Aufnahme des Schutzes vor Diskriminierungen auf Grund der sexuellen Identität in Artikel 3 Absatz 3 des Grundgesetz. Um dieses erweiterte Grundrecht zu garantieren, fordern wir den Ausbau des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes (AGG) insbesondere mit einem Verbandsklagerecht, deutlich mehr Mittel für die Antidiskriminierungsstelle des Bundes sowie der Länder und Initiativen, die die sexuelle und geschlechtliche Vielfalt fördern und auf Bundesebene koordiniert werden.
Eva-Maria Glathe-Braun | DIE LINKE
„Für eine solidarische und friedliche Gesellschaft an der alle teilhaben können“
Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Nein! Alle Lebensentwürfe in denen Menschen Verantwortung füreinander übernehmen sollte gestärkt werden. Um Berufliches und ehrenamtliches Engagement besser zu unterstützen müssen ausreichend kostenfreie Betreuungsplätze zur Verfügung gestellt werden.
Katrin Werner | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Nein! Familie ist dort, wo Menschen für einander Verantwortung übernehmen.
Irene Mihalic | GRÜNE
„Mit Sicherheit für Freiheit und Bürgerrechte“
Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Nein! Begründung: Familien sind inzwischen so vielfältig wie das Leben selbst. Wir machen eine Politik, die Familien in allen Formen und Modellen unterstützt. Wir verbessern die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, damit sich Väter und Mütter die Aufgaben im Job und zuhause so teilen könne, wie sie sich das wünschen.
Gregor Wilkenloh | Die PARTEI
„Ich bin sehr gut“
Kandidiert im Wahlkreis Hanau.
Nein! Der Staat hat sich gefälligst aus dem Privatleben seiner Bürger rauszuhalten!
Lea Magdalena Laux | PIRATEN
„Ich upgrade dein Demokratiesystem, wenn du mich im Parlament installierst “
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Gesellschaft und damit auch die verschiedenen Familienmodelle sind vielfältig und bunt. Dabei hat jedes Modell eine Existenzberechtigung. Menschen sollen in dem von ihnen gewünschten Lebensentwurf gefördert und nicht diskriminiert werden.
Steffi Lemke | GRÜNE
„Klar für Klimaschutz.“
Kandidiert im Wahlkreis Dessau – Wittenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Nein! Ich möchte, dass Frauen und Männer selber entscheiden, wie sie leben wollen und wieviele Kinder sie groß ziehen möchten.

Da soll sich die AfD bitte heraus halten.