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Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Traditionelle Familie stärken!«

»Das traditionelle Familienbild soll gestärkt und Frauen unterstützt werden, die sich mehr um die Familie und Kinder anstatt um eine eigene Karriere kümmern.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Traditionelle Familie stärken! – Das traditionelle Familienbild soll gestärkt und Frauen unterstützt werden, die sich mehr um die Familie und Kinder anstatt um eine eigene Karriere kümmern. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: zufällig; es werden nur Kandidaten angezeigt, die eine Begründung angegeben haben.

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Franziska Gminder | AfD
„Fürchte Gott, tue Recht und scheue niemand“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 11.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Haushaltseinkommen müssen auch den Ein-Mann oder EineFrau Verdiener ermöglichen, damit Kinder zu Hause betreut werden können. Keine Krippen für 0- Dreijährige. So wünschen es sich die meisten Familien.
Siegfried Verdonk | Kennwort: SIGGI
„Vereinte Kraft, Großes schafft!“
Kandidiert im Wahlkreis Ahrweiler.
Ja! Familien stecken momentan in der Defensive. Die Rechte wurden eingeschränkt. Frauen, die sich freiwillig um die Familie kümmern sollen eine Unterstützung des Staates erfahren. Sie sollen auch Anspruch auf eine höhere Rente haben, weil die gesellschaftliche Wertschätzung ihrer Arbeit eben fehlt.
Volker Münz | AfD
„Vernunft statt Wunschdenken.“
Kandidiert im Wahlkreis Göppingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Familie ist das engste Band, was Menschen zusammenhält. Das ist insbesondere in Notlagen wichtig.
Guido Klamt | ÖDP
„Menschen vor ungezügeltem Profitstreben! “
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Ja! Ein Erziehungsgehalt ist einzuführen, wobei dies gleichberechtigt für Vater und Mutter gelten soll. Es geht also nicht darum, die Frau von einer Karriere abzuhalten, sondern die Entscheidungsfreiheit zu ermöglichen
Dietmar Grahl | NPD
„Für ein souveränes Deutschland.“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Ja! Die Familie ist das Fundament einer Gesellschaft.
Dr. Robby Schlund | AfD
„Alles nur kein Standard - Das bin ich!“
Kandidiert im Wahlkreis Gera – Greiz – Altenburger Land.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Ja!
Ist mir wichtig!
Das Grundgesetz schützt die traditionelle Ehe.
Dr. Matthias Wucherer | CSU
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 54.
Ja!
Ist mir wichtig!
Nicht weniger als 100% Wahlfreiheit für Vater oder Mutter müssen unser Ziel sein!
Agnes Thanbichler | ÖDP
„unabhängige Partei wählen“
Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Ja!
Ist mir wichtig!
Es ist weder den Kindern, noch den Frauen generell gedient, wenn Familienarbeit abgewertet wird. Jede Familie soll ohne Zwang den eigenen Weg suchen können.
Dr. Kappmeier | DIE LINKE
„sozial, gerecht, Frieden für alle!“
Kandidiert im Wahlkreis Homburg.
Ja!
Ist mir wichtig!
Frauen, die ihren Beruf zugunsten der Familie aufgeben, sollen ebenso wenig benachteiligt oder diskriminiert werden wie erwerbstätige.
Simone Oppermann | Tierschutzpartei
„Wir sind eins“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Ja! Kinder sollten auch ein Recht auf Familie haben.
Jörn Krause | ÖDP
„Stark für Familien“
Kandidiert im Wahlkreis Siegen-Wittgenstein.
Ja! Hier sollten aber auch die Männer entsprechend unterstütz werden.
Dr. Roland Hartwig | AfD
„Wiederherstellung der Rechtsstaatlichkeit - Für ein sicheres Deutschland!“
Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Ja! Frauen, die sich für Familie und Kinder entscheiden, müssen bei den daraus entstehenden finanziellen Nachteilen unterstützt werden, z. B. durch höhere Rentenansprüche.
Marcus Lieder | ÖDP
„ Marcus Lieder – Ihr Kandidat für Dresden *Mensch vor Profit!* Firmenspendenfrei“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Ja! Kinder sind unsere Zukunft. Nicht nur finanziell. Eine gesunde Familie ist daher genauso unsere Zukunft, wie Werte und ein gesundes Miteinander.
Monika Prüßner-Claus | FREIE WÄHLER
Kandidiert im Wahlkreis Lippe I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Ja! Jeder soll seine Familie und seine Zukunft so gestalten, wie er es wünscht und dazu auch die Möglichkeit bekommen.
Torsten Ludwig | AfD
„Mit Vernunft für unsere Zukunft!“
Kandidiert im Wahlkreis Suhl – Schmalkalden-Meiningen – Hildburghausen – Sonneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 8.
Ja! nur da gibt es Kinder, dennoch muß die Frau die Wahl haben, ob sie arbeiten oder zu hause bleiben möchte
Manuela Forster | ÖDP
„Gemeinwohlökonomie jetzt!“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Ja! Ja und zwar im Sinne der Entscheidungsfreiheit und Fairness.
Gudrun Diebold | ÖDP
„Weniger ist mehr“
Kandidiert im Wahlkreis Biberach.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Ja! Wir fordern ein Erziehungsgehalt, das abgabenpflichtig ist. Mütter, die lieber zum Arbeiten gehen möchten, können das Geld für eine Kita ausgeben.
Gabriela Johanna Schimmer-Göresz | ÖDP
„Ihre Stimme für die Zukunft unserer Kinder!“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Ja! Gesellschaftlich wichtige häusliche Fürsorgearbeit ist der außerhäuslichen Erwerbsarbeit durch Bezahlung eines Erziehungs-/Pflegegehalts gleichzustellen. Das EZG erhalten die Erziehenden zur freien Verfügung. Damit kann ganz oder teilweise aus der Erwerbsarbeit ausgeschieden werden; damit kann eine Tagesmutter angestellt oder eine Einrichtung mit niedrigen Betreuungsschlüssel bezahlt werden. Das EZG zielt nicht ausschließlich auf die Mütter, würde aber Alleinerziehende (meist Mütter) aus der Abhängigkeit von Hartz-IV befreien und der Altersarmut vorbeugen.
Lucia Fischer | ÖDP
„Gutes Leben, jetzt!“
Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.
Ja! Durch finanzielle und gesellschaftliche Honorierung von Pflege- und Erziehungsleistung müssen die Voraussetzungen für die Wahlfreiheit geschaffen werden. Eine Frau muss befähigt werden, ihre Leistung nicht nur in der Erwerbsarbeit sondern im familiären Umfeld einbringen zu können.
Günther Brendle-Behnisch | ÖDP
„Für eine lebenswerte Zukunft unserer Kinder und Enkel“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Ja! Aber: Nicht nur Frauen, sondern auch Männer, die sich für die Erziehung ihrer Kinder entscheiden. hier fehlt es immer noch an der Gleichberechtigung und das hängt mit der Bewertung von Erziehungsarbeit zusammen. Deshalb fordern wir ein angemessenes Erziehungsgehalt für eine gleichberechtigte Entscheidungsmöglichkeit, eine angemessene Vergütung der Leistung und schließlich den Aufbau einer angemessenen Rente. Das gilt insbesondere auch für Alleinerziehende!
Ilona Trinkert | DM
„Entscheidungen treffen für die nächsten 7 Generationen“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 5.
Ja!
Ist mir wichtig!
Das ist sehr wichtig für das Glück der Kinder, der liebenden Eltern und aller nachfolgenden Generationen. Wenn Familien durch zu viel Druck der Existenzerhaltung dazu gezwungen werden kaum noch Zeit füreinander zu haben, ist bei der Entwicklung einer Gesellschaft etwas grundlegend schief gelaufen.
Astrid Felde | AfD
„Mut zu Deutschland“
Kandidiert im Wahlkreis Stade I – Rotenburg II.
Ja! Auch der Mann darf sich um die Kinder kümmern :-)
Karlheinz Grabmann | FREIE WÄHLER
„Deutschland bist Du. Misch Dich ein. Einfach, Offen und klar in der Sache. “
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 26.
Ja!
Ist mir wichtig!
Hier sollten wir von den Schweden lernen und es als normal ansehen, dass Frauen unterstützt werden.
Kurt Klein | PIRATEN
„Gleichberechtigter Zugang zu den gesellschaftlichen Ressourcen“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 22.
Ja! Grundsätzlich muss der individuelle Lebensentwurf selbsbestimmt gestaltet werden können. Dazu gehört auch die traditionelle Famlie.
Dr. Wolfgang Marc Dörner | AfD
„Einigkeit. Recht. Freiheit.“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 26.
Ja! In den letzten zwei Jahrzehnten wurden Werte der familiären Gemeinschaft leider stark reduziert. Eine Gesellschaft braucht aber auf verschiedenen Ebenen positive Wertegemeinschaften. Die unsere Gesellschaft als Kernzelle ausmachende Familie brauch hier vermehrt die Unterstützung durch die Politik.
Andreas Beier | UNABHÄNGIGE
„Nicht Politiker/innen, die Probleme der Menschen sollten im Mittelpunkt stehen.“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Ja! Wenn eine Frau das möchte, sollte man sie unterstützen.
Robert Adolf Schregle | AfD
„Robert Schregle, der A-rbeiter f-ür D-eutschland“
Kandidiert im Wahlkreis Passau.
Ja!
Ist mir wichtig!
Vater-Mutter-Kind(er) ist die traditionelle und einzige Familie!
Martin Schnellinger | ÖDP
„Umweltschutz und trotzdem die Freiheit des einzelnen so gut es geht achten“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Ja! Ich habe begründete Zweifel daran, ob die Emanzipation allen Frauen gut tut.

Kinder bräuchten Stabilität einer festen Bezugsperson. Es gibt ihn, den Kita Schock! Wenn das Kind weint, ist das genug an Nachweis.
Peter Schreiber | NPD
„Klarer Kurs für unsere Heimat!“
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 6.
Ja!
Ist mir wichtig!
In jedem Fall muß eine Frau, die sich für Mutterschaft und "Erziehungsarbeit" entscheidet, geadelt und nicht als gering angesehen werden. Kinder, die in den ersten Lebensjahren bei einer festen Bezugsperson, am besten der Mutter, aufwachsen, entwickeln am ehesten ein "Urvertrauen", das es ihnen ermöglicht, als starke Persönlichkeiten durch´s Leben zu gehen. Die traditionelle Familie und die gesellschaftliche Achtung der Mutter das beste Fundament, das eine Gesellschaft haben kann. Das von mir geforderte Mütter- und Erziehungsgehalt für die ersten drei Lebensjahre eines Kindes soll dies - neben anderen Maßnahmen - zum Ausdruck bringen.
Peter Felser | AfD
„Führen. Verantworten. Leben.“
Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Ja! Die Wahlfreiheit der Frau ist wichtig: sowohl Kitastellen wie auch die Anerkennung der Erziehungsleistung der Mütter müssen abgebildet sein. Die frühkindliche Beziehung in den ersten drei Jahren hat einen so wichtigen Stellenwert für das Kind, daß hier der Fokus liegen muß.
Konrad Dippel | Kennwort: Unabhängig, bürgernah, transparent - für humane Marktwirtschaft, Frieden und Menschenwürde global. Vielen Dank für Ihre Stimme und Ihr Vertrauen!
„Mit Herz und Verstand als Erster parteifrei in den Bundestag!“
Kandidiert im Wahlkreis Weiden.
Ja! Gesundheit und Familie sind die Basis jeden guten Gemeinwesens.
Michael Wagner | DM
„Ethische Politik für die Bürger machen“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Uneingeschränkes Ja
Stefan Edler | AfD
„Realität statt Wunschdenken“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 9.
Ja!
Ist mir wichtig!
Familie und Kinder sind Sinn und Zweck des Lebens, was sonst?

"Karriere" ist eine Schimäre und ein nicht einlösbares Glücksversprechen für Frauen und Männer gleichermaßen.
Franz Weber | ÖDP
„Mensch vor Profit! Wenn nicht jetzt, wann dann? “
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 16.
Ja!
Ist mir wichtig!
Sozialversicherungspflichtiges Einkommen für Erziehung und Pflege in der Famile!
Gregor Voht | FREIE WÄHLER
„Positionen statt Populismus!“
Kandidiert im Wahlkreis Herzogtum Lauenburg – Stormarn-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Ja! Wenn sich Partner im Sinne der Kinder für ein solches Modell der Arbeitsteilung entscheiden, müssen sie dabei Unterstützung erfahren.
Manuel Georg Schindlbeck | BP
„Für den Bürger, Für die Region, Für Bayern!“
Kandidiert im Wahlkreis Straubing.
Ja! Erziehungsgrundgehalt einführen, damit Familie wieder Familie ist
Friedhild Anni Miller - PARTEILOS! | Kennwort: FRiDi - unabhängig - unbestechlich - ehrlich - bürgernah
„David gegen Goliath - und der Kleinere wird siegen!“
Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Ja! Kinder brauchen Liebe und Zuwendung!
Verena Föttinger | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Rottweil – Tuttlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Ja! Kindererziehung braucht Zeit, die Vater oder Mutter zur Verfügung stehen muss ohne Doppelbelastung durch Familie und Beruf. Die familiäre Erziehungs- und Pflegearbeit muss finanziell anerkannt und in der Kranken-, Pflege- und Rentenversicherung deutlich stärker berücksichtigt werden.
Carsten Hütter | AfD
„Kein Wohlstand ohne starken Mittelstand “
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Ja!
Ist mir wichtig!
Hier fordere ich, wie meine Partei, die Anrechnung der Erziehungszeit auf die Rente (Sammeln von Rentenpunkten, ähnlich wie bei der Pflege von Angehörigen). Dies soll aber nicht nur für Frauen gelten, sondern auch für Männer.
Thomas Marc Göbel | PIRATEN
„Menschen sind der Grund für Politik“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Ja!
Ist mir wichtig!
Nur dann auch wirklich traditionell. Großfamilien oder Mehrgenetationenfamilien, die sich aus der Summe der zueinanderfindenden Menschen entschieden haben, die Großfamilie nachzuleben.
Hans U. P. Tolzin | DM
„Die Würde des Menschen ist unantastbar!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Na klar, unsere Kinder werden es uns danken.
Dr. Bernd Föhr | Die PARTEI
„Deutschland ist teilbar!“
Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 11.
Ja! Mehr Kinder, mehr Väter, mehr Omas



Incest is Wincest
Elisabeth Walther | DIE VIOLETTEN
„Ich stehe für enkelfähige Politik mit Herz und Verstand, erfrischend anders !“
Kandidiert im Wahlkreis Mülheim – Essen I.
Ja! Es soll die Freiheit bestehen, dass ein Elternteil, ob Mann oder Frau bei den Kindern und/oder Großeltern bleiben kann. Heute haben Familien aus finanziellen Gründen keine Wahl. Jeder soll seinen Lebensentwurf leben können.
Wolfgang Maurer | FREIE WÄHLER
„FREIE WÄHLER in den Bundestag“
Kandidiert im Wahlkreis Calw.
Ja! Großfamilien sind soziale Netzwerke, die der Keim der Gesellschaft sind. Frauen können arbeiten gehen, Großeltern die Enkel betreuen.
Silke Leber | FDP
„weniger Bürokratie, für unsere Mitte, aus dem Handwerk“
Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 27.
Ja! Jeder, ob Frau oder Mann ob in Partnerschaft oder Alleinerziehend, der sich um Kinder kümmert braucht Unterstützung und Anerkennung.
Kurt Rieder | ÖDP
„"Raus aus dem Hamsterrad"“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ja, gerne. Sich für Kinder zu entscheiden heißt auch: Zeit für sie zu haben, für sie da zu sein und sie aufwachsen zu sehen.

Eltern als doppelberufstätige "Dazer-Hamsterrädler" und "eierlegende Wollmilchsäue" ...? Wem nutzt das wirklich?

Eine Rückkehr in den Beruf muss gesetzlich allerdings nach Erziehungszeiten jederzeit möglich sein und garantiert werden. Gleiches gilt in zunehmenden Maße auch für Menschen, die in Familie, Nachbarschaft und Freundeskreis pflegen.

Die ÖDP fordert deshalb zurecht neben einem Grundeinkommen ein Erziehungs- und Pflegegehalt für diese Menschen.
Hermann Gebauer | PIRATEN
„Bürger-Macht statt Parteien-Macht“
Kandidiert im Wahlkreis Hameln-Pyrmont – Holzminden.
Ja! Alle Formen von gemeinschaftlichem Leben sollen gestärkt werden.
Michael Erich Weingärtner | FREIE WÄHLER
„Politik muss transparenter werden“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Ja! Die Familie ist gesellschaftlich sehr wichtig. Daher bedarf es diesem Lebensmodell auch besonderer Aufmerksamkeit.
Karl Edmund Vogt | ÖDP
„Mensch vor Profit,nachhaltig wirtschaften“
Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Kyffhäuserkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
In den ersten 3 Jahren un davon besonders das erste Jahr ist im Leben des Menschen besonders wichtig. Das Kleinkind braucht die eine Bezugsperson zu dem das Urvertrauen entwickelt wird. Das Kind lernt in dieser Zeit durch Nachahmung dieser und nur dieser Bezugsperson. Deshalbheist es ja auch Muttersprache. Die wechselnden Personen in der Kita nddie wenigen Stunden mit der berufstätigen Mutter können diee Aufgaben nicht erfüllen. Nach 3Jahren ist der Aufenthalt im Kindergarten besser. Sozialversicherungspflichtiges Erziehugsgehalt in de ersten 3Jahren! Der Kitaplatz kostet im 1.Jahr auch 1000 €.
Dr. Nicolaus Fest | AfD
„Rechtsstaatlichkeit, Gerechtigkeit, Freiheit“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Ja! Die Förderung der traditionelle Familie ist keine Diskriminierung berufstätiger Frauen. Frauen können sich auch für eine Karriere entscheiden. Aber eine besondere Förderung sollte nur die traditionelle Familie als Keimzelle des Staates erhalten, auch im Interesse der Kinder. Sie sind in jungen Jahren immer noch am liebsten bei ihrer Mutter. Und jede berufstätige Mutter weiß: Der Konflikt zwischen Arbeit und Mutterschaft lässt sich auch nicht per Kita lösen.
Eduard Meßmer | FREIE WÄHLER
„Politik vom Kopf auf die Füße stellen / GLOBAL denken - LOKAL handeln“
Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Ja! Bei aller Offenheit für andere Lebensmodelle und auch angesichts von Konflikten innerhalb von Familien bleibt die Familie der Hort der Geborgenheit und Sicherheit, der Rückzugsort bei Krisen in allen Lebenslagen. Glücklich kann sich schätzen, wer die Option hat.



Dazu passt nicht, wenn die Erziehung der Kinder bereits im frühkindlichen Alter auf irgendwelche Betreuungseinrichtungen übergeht, deren Perspektive sich nur auf Funktionieren beschränkt. Eltern sollen die Möglichkeit haben, wenn sie wollen, ihre Rolle als Väter und Mütter auszuüben.
Friedemann Georg Klein | FREIE WÄHLER
„Politik mit Menschenverstand“
Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Ja! Die besondere Fürsorge des Staates sollte nicht den Beamten -sondern der Familie gelten!

Die Familie ist die Grundlage unseres Gemeinwesens !
Mario Mieruch | AfD
„Vernunft, Sachverstand, Integrität“
Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt I – Borken I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Ja! Kernforderung der AfD. Kinder müssen sich auch positiv auf die Rente auswirken.
Dr. Ralf Sebastian Bank | FREIE WÄHLER
„Freie Wähler: Die anständige Alternative!“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Ja! Das hört sich auf den ersten Blick ziemlich altbacken an, ist es aber nicht. Was wir aber tatsächlich brauchen - und da hat die Berufspolitik bisher weitgehend versagt - ist, dass Frauen/Mütter eine echte Chance und Förderung bekommen zu vernünftigen Bedingungen ins Berufsleben zurückzukehren. Heute sind die Bedingungen für Frauen/Mütter eher schlecht bis mittelmäßig.

Wir brauchen Familie, um als Land und als Nation dauerhaft zu bestehen.