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Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Traditionelle Familie stärken!«

»Das traditionelle Familienbild soll gestärkt und Frauen unterstützt werden, die sich mehr um die Familie und Kinder anstatt um eine eigene Karriere kümmern.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Traditionelle Familie stärken! – Das traditionelle Familienbild soll gestärkt und Frauen unterstützt werden, die sich mehr um die Familie und Kinder anstatt um eine eigene Karriere kümmern. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: zufällig; es werden nur Kandidaten angezeigt, die eine Begründung angegeben haben.

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Peter Wittenhorst | GRÜNE
„Für eine ökologische und solidarische Gesellschaft.“
Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Nein!
Ist mir wichtig!
Jede Familie sollte ihr Leben so einrichten, wie sie es für richtig hält. Dass Väter sich mehr um ihre Kinder kümmern als früher und Mütter einem Beruf nachgehen, halte ich für eine soziale Errungenschaft. Wir sollten Familien ganz allgemein stärker unterstützen, z. B. durch eine Grundsicherung für Kinder und eine familienfreundliche Arbeitswelt.
Hannes Stockert | MLPD
„Für Arbeitsplätze UND Umweltschutz“
Kandidiert im Wahlkreis Mülheim – Essen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 10.
Nein!
Ist mir wichtig!
Das traditionelle Familienbild ist die bürgerliche Familienordnung. Sie ist im Kapitalismus das unverzichtbare Gegenstück zur Ausbeutung der Lohnarbeit. Die Schaffung und Aufrechterhaltung der Arbeitskraft für die kapitalistische Ausbeutung der Lohnarbeit sollen die Familien organisieren. So werden immer mehr Aufgaben auf die Familien und letztlich auf die Masse der Frauen abgewälzt, statt diese in das gesellschaftliche Leben voll einzubeziehen.

Statt zurück zu "Heim und Herd" - Für die volle wirtschafltiche, soziale und kulturelle Gleichstellung der Frau!

Kampf für die Befreiung der Frau - gegen Sexismus und jede Form der geschlechterspezifischen Unterdrückung und Diskriminierung.
Sara Redolfi | DiB
„Politik. Anders. Machen. Und zwar direkt mit den Menschen und nicht über sie.“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Frauen sollten generell bei ihrer eigenen Wahl unterstützt werden. Als Ausgangslage aber das traditionelle Familienbild zu nehmen und zu stärken, halte ich für antiquiert und ungerecht.
Dr. Kappmeier | DIE LINKE
„sozial, gerecht, Frieden für alle!“
Kandidiert im Wahlkreis Homburg.
Ja!
Ist mir wichtig!
Frauen, die ihren Beruf zugunsten der Familie aufgeben, sollen ebenso wenig benachteiligt oder diskriminiert werden wie erwerbstätige.
Stefan Edler | AfD
„Realität statt Wunschdenken“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 9.
Ja!
Ist mir wichtig!
Familie und Kinder sind Sinn und Zweck des Lebens, was sonst?

"Karriere" ist eine Schimäre und ein nicht einlösbares Glücksversprechen für Frauen und Männer gleichermaßen.
Bernhard Schmitt | ÖDP
„Konzernspenden an Parteien verbieten“
Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Das Bundesverfassungsgericht hat klar formuliert, dass es die alleinige Entscheidung von Paaren ist, wie sie ihr gemeinsames Leben gestalten. Der Staat darf weder an den Herd subventionieren, aber auch nicht weg vom Herd. Deswegen fordert die ÖDP ein Erziehungsgehalt von 1.000,- € bis zum 3. Lebensjahr des Kindes. Dann haben die Eltern die Freiheit, selbst zu entscheiden, wie sie die Erziehung organisieren wollen.
Agnes Thanbichler | ÖDP
„unabhängige Partei wählen“
Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Ja!
Ist mir wichtig!
Es ist weder den Kindern, noch den Frauen generell gedient, wenn Familienarbeit abgewertet wird. Jede Familie soll ohne Zwang den eigenen Weg suchen können.
Dr. Manfred Hans Erich Wolfrum | AfD
„Grenzen kontrollieren. Asylchaos beenden. Altersarmut stoppen.“
Kandidiert im Wahlkreis Salzgitter – Wolfenbüttel.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Beides muss möglich sein: Karriere und Kinder. Dazu hat der Staat einen stärkeren Beitrag zu leisten. Größere Betriebe müssen unbedingt einen Betriebskindergarten vorhalten. Die Digitalisierung muss mehr flexible Arbeitszeit von zu Hause ermöglichen.

Wir brauchen nach Jahrzehnten endlich wieder so etwas wie eine Familienpolitik!
Angelika Hießerich-Peter | FDP
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 8.
Nein!
Ist mir wichtig!
Frauen wie Männer haben das Recht, ihr Leben nach ihren eigenen Vorstellungen zu gestalten. Jeder verdient Respekt für seine eigene Entscheidung, wie er sein Leben gestalten will.
Katharina Graßler | PIRATEN
„Transparenter Staat statt gläserner Bürger.“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Gesellschaft und damit auch die verschiedenen Familienmodelle sind vielfältig und bunt. Dabei hat jedes Modell eine Existenzberechtigung. Menschen sollen in dem von ihnen gewünschten Lebensentwurf gefördert und nicht diskriminiert werden.
Franziska Gminder | AfD
„Fürchte Gott, tue Recht und scheue niemand“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 11.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Haushaltseinkommen müssen auch den Ein-Mann oder EineFrau Verdiener ermöglichen, damit Kinder zu Hause betreut werden können. Keine Krippen für 0- Dreijährige. So wünschen es sich die meisten Familien.
Robert Adolf Schregle | AfD
„Robert Schregle, der A-rbeiter f-ür D-eutschland“
Kandidiert im Wahlkreis Passau.
Ja!
Ist mir wichtig!
Vater-Mutter-Kind(er) ist die traditionelle und einzige Familie!
Karl Edmund Vogt | ÖDP
„Mensch vor Profit,nachhaltig wirtschaften“
Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Kyffhäuserkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
In den ersten 3 Jahren un davon besonders das erste Jahr ist im Leben des Menschen besonders wichtig. Das Kleinkind braucht die eine Bezugsperson zu dem das Urvertrauen entwickelt wird. Das Kind lernt in dieser Zeit durch Nachahmung dieser und nur dieser Bezugsperson. Deshalbheist es ja auch Muttersprache. Die wechselnden Personen in der Kita nddie wenigen Stunden mit der berufstätigen Mutter können diee Aufgaben nicht erfüllen. Nach 3Jahren ist der Aufenthalt im Kindergarten besser. Sozialversicherungspflichtiges Erziehugsgehalt in de ersten 3Jahren! Der Kitaplatz kostet im 1.Jahr auch 1000 €.
Hans U. P. Tolzin | DM
„Die Würde des Menschen ist unantastbar!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Na klar, unsere Kinder werden es uns danken.
Martin Schauerte | ÖDP
„"Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier."“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die ÖDP steht für ein Erziehungsgehalt ein, dass allen Eltern eine Wahlfreiheit gibt.
Carsten Hütter | AfD
„Kein Wohlstand ohne starken Mittelstand “
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Ja!
Ist mir wichtig!
Hier fordere ich, wie meine Partei, die Anrechnung der Erziehungszeit auf die Rente (Sammeln von Rentenpunkten, ähnlich wie bei der Pflege von Angehörigen). Dies soll aber nicht nur für Frauen gelten, sondern auch für Männer.
Oliver Snelinski | Kennwort: parteifrei und bürgerbestimmt
„Erststimme parteifrei - für eine bürgerbestimmte Politik im Bundestag.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Nein!
Ist mir wichtig!
Jeder entscheidet selbst wie er/sie/es leben möchte.

Familien/Eltern mit Kindern sollen gestärkt werden, dazu zähle ich auch (homosexuelle) Partnerschaften/Personen, die ein Kind adoptieren oder zur Pflege aufnehmen. Hauptsache den Kindern geht es gut. Lieber jemanden haben, der einen liebt, als in einem Heim aufzuwachsen.
Lucie Misini | DIE LINKE
„Der Mensch zählt!“
Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.
Nein!
Ist mir wichtig!
Für mich gibt es nicht das "traditionelle" Familienbild, sondern nur "die Familie". Wer mit wem eine Familie gründet, soll jedem selbst überlassen bleiben. Jeder Mensch hat das Recht so zu leben, wie er oder sie möchte!
Michael Bienek | PDV
„Wer in der Demokratie schläft, wacht in der Diktatur wieder auf“
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Der Staat hat sich aus den Privatleben seiner Bürger heraus zu halten.
Franz Weber | ÖDP
„Mensch vor Profit! Wenn nicht jetzt, wann dann? “
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 16.
Ja!
Ist mir wichtig!
Sozialversicherungspflichtiges Einkommen für Erziehung und Pflege in der Famile!
Pascal Haggenmüller | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Land.
Nein!
Ist mir wichtig!
Familien müssen gestärkt werden. traditionelle Familien genauso wie Regenbogenfamilien und Alleinerziehende.
Giera-Bay | ÖDP
„Der Mensch ist kein Wirtschaftssubjekt!“
Kandidiert im Wahlkreis München-Ost.
Nein!
Ist mir wichtig!
Das traditionelle Familienbild entsprciht nicht einer offenen, modernen Gesellschaft. Es sollten besser endlich mal die Löhne von Frau und Mann angeglichen werden! Natürlich muss derjenige unterstützt werden, der zu Hause bleibt, so dass jede Familie frei ist, ihr eigenes Modell, egalitär oder traditionell, ohne Einbußen leben zu können.
Patrick Kulinski | PIRATEN
„Lebt doch, wie ihr wollt!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Nein!
Ist mir wichtig!
Nein, weil dies eine Diktatur eines Rollen- und Familienverständnisses ist, die man Menschen nicht aufzuzwingen hat.
Roman Schmitt | PIRATEN
„Hinfallen, aufstehen, Krönchen richten, weitermachen.“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Das Bild der "traditionellen" Familie ist ein Relikt der Vergangenheit und bereits seit Jahrzehnten out. Wer daran festhält möge sich eine Zeitmaschine kaufen, oder bitte endlich in der Gegenwart ankommen.
Kurt Rieder | ÖDP
„"Raus aus dem Hamsterrad"“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ja, gerne. Sich für Kinder zu entscheiden heißt auch: Zeit für sie zu haben, für sie da zu sein und sie aufwachsen zu sehen.

Eltern als doppelberufstätige "Dazer-Hamsterrädler" und "eierlegende Wollmilchsäue" ...? Wem nutzt das wirklich?

Eine Rückkehr in den Beruf muss gesetzlich allerdings nach Erziehungszeiten jederzeit möglich sein und garantiert werden. Gleiches gilt in zunehmenden Maße auch für Menschen, die in Familie, Nachbarschaft und Freundeskreis pflegen.

Die ÖDP fordert deshalb zurecht neben einem Grundeinkommen ein Erziehungs- und Pflegegehalt für diese Menschen.
Karlheinz Grabmann | FREIE WÄHLER
„Deutschland bist Du. Misch Dich ein. Einfach, Offen und klar in der Sache. “
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 26.
Ja!
Ist mir wichtig!
Hier sollten wir von den Schweden lernen und es als normal ansehen, dass Frauen unterstützt werden.
Ilona Trinkert | DM
„Entscheidungen treffen für die nächsten 7 Generationen“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 5.
Ja!
Ist mir wichtig!
Das ist sehr wichtig für das Glück der Kinder, der liebenden Eltern und aller nachfolgenden Generationen. Wenn Familien durch zu viel Druck der Existenzerhaltung dazu gezwungen werden kaum noch Zeit füreinander zu haben, ist bei der Entwicklung einer Gesellschaft etwas grundlegend schief gelaufen.
Dr. Robby Schlund | AfD
„Alles nur kein Standard - Das bin ich!“
Kandidiert im Wahlkreis Gera – Greiz – Altenburger Land.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Ja!
Ist mir wichtig!
Das Grundgesetz schützt die traditionelle Ehe.
Alexander Schestag | PIRATEN
„Teilhabe ist Menschenrecht!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Nein!
Ist mir wichtig!
Der Staat soll sich nicht in die Lebensgestaltung von Menschen einmischen.
Dr. Matthias Wucherer | CSU
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 54.
Ja!
Ist mir wichtig!
Nicht weniger als 100% Wahlfreiheit für Vater oder Mutter müssen unser Ziel sein!
Prof. Dr. Joachim Schulze | GRÜNE
„Für saubere Verhältnisse. Im Essen und in der Umwelt.“
Kandidiert im Wahlkreis Görlitz.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Menschen in Deutschland und in anderen Ländern haben sich doch längst für eine freie Wahl ganz unterschiedlicher Familienformen entschieden.
Karlheinz Binner | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Weiden.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 5.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Traditionelle Familienformen dürfen nicht benachteiligt werden. Aber Eltern müssen selbst wählen können, wie sie ihre Familie gestalten wollen!
Ute Elisabeth Gabelmann | PIRATEN
„Sei kein Arsch, genieß dein Leben und bring Kuchen mit!“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Es steht jedem frei, sein Leben so zu gestalten, wie er möchte. Hierbei sollte er vom Staat unterstützt werden. Der Staat hat nicht durch einseitige Unterstützungen einen bestimmten Lebensentwurf zu fördern.
Rupert Ostrowski | AfD
Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
In der Familie sollte man sich entsprechend um die Kinder kümmern. Wer dies tut, bzw. wie man sich diese Obliegenheit aufteilt, sollte in einer modernen Gesellschaft dem Mann bzw. der Frau im Einvernehmen überlassen werden. Dies sollte vom Gesetzgeber und der Wirtschaft unterstützt werden.
Lea Magdalena Laux | PIRATEN
„Ich upgrade dein Demokratiesystem, wenn du mich im Parlament installierst “
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Gesellschaft und damit auch die verschiedenen Familienmodelle sind vielfältig und bunt. Dabei hat jedes Modell eine Existenzberechtigung. Menschen sollen in dem von ihnen gewünschten Lebensentwurf gefördert und nicht diskriminiert werden.
Michael Wagner | DM
„Ethische Politik für die Bürger machen“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Uneingeschränkes Ja
Thomas Marc Göbel | PIRATEN
„Menschen sind der Grund für Politik“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Ja!
Ist mir wichtig!
Nur dann auch wirklich traditionell. Großfamilien oder Mehrgenetationenfamilien, die sich aus der Summe der zueinanderfindenden Menschen entschieden haben, die Großfamilie nachzuleben.
Volker Münz | AfD
„Vernunft statt Wunschdenken.“
Kandidiert im Wahlkreis Göppingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Familie ist das engste Band, was Menschen zusammenhält. Das ist insbesondere in Notlagen wichtig.
Peter Schreiber | NPD
„Klarer Kurs für unsere Heimat!“
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 6.
Ja!
Ist mir wichtig!
In jedem Fall muß eine Frau, die sich für Mutterschaft und "Erziehungsarbeit" entscheidet, geadelt und nicht als gering angesehen werden. Kinder, die in den ersten Lebensjahren bei einer festen Bezugsperson, am besten der Mutter, aufwachsen, entwickeln am ehesten ein "Urvertrauen", das es ihnen ermöglicht, als starke Persönlichkeiten durch´s Leben zu gehen. Die traditionelle Familie und die gesellschaftliche Achtung der Mutter das beste Fundament, das eine Gesellschaft haben kann. Das von mir geforderte Mütter- und Erziehungsgehalt für die ersten drei Lebensjahre eines Kindes soll dies - neben anderen Maßnahmen - zum Ausdruck bringen.