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Antworten von ÖDP-Kandidaten auf die Forderung/These

»Traditionelle Familie stärken!«

»Das traditionelle Familienbild soll gestärkt und Frauen unterstützt werden, die sich mehr um die Familie und Kinder anstatt um eine eigene Karriere kümmern.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Traditionelle Familie stärken! – Das traditionelle Familienbild soll gestärkt und Frauen unterstützt werden, die sich mehr um die Familie und Kinder anstatt um eine eigene Karriere kümmern. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname und Vorname; es werden alle Kandidaten angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Karlheinz Binner | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Weiden.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 5.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Traditionelle Familienformen dürfen nicht benachteiligt werden. Aber Eltern müssen selbst wählen können, wie sie ihre Familie gestalten wollen!
Giera-Bay | ÖDP
„Der Mensch ist kein Wirtschaftssubjekt!“
Kandidiert im Wahlkreis München-Ost.
Nein!
Ist mir wichtig!
Das traditionelle Familienbild entsprciht nicht einer offenen, modernen Gesellschaft. Es sollten besser endlich mal die Löhne von Frau und Mann angeglichen werden! Natürlich muss derjenige unterstützt werden, der zu Hause bleibt, so dass jede Familie frei ist, ihr eigenes Modell, egalitär oder traditionell, ohne Einbußen leben zu können.
Robert Huemer | ÖDP
„Für eine ehrliche Politik!“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Stadt.
Eher ja
Ist mir wichtig!

Kurt Rieder | ÖDP
„"Raus aus dem Hamsterrad"“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ja, gerne. Sich für Kinder zu entscheiden heißt auch: Zeit für sie zu haben, für sie da zu sein und sie aufwachsen zu sehen.

Eltern als doppelberufstätige "Dazer-Hamsterrädler" und "eierlegende Wollmilchsäue" ...? Wem nutzt das wirklich?

Eine Rückkehr in den Beruf muss gesetzlich allerdings nach Erziehungszeiten jederzeit möglich sein und garantiert werden. Gleiches gilt in zunehmenden Maße auch für Menschen, die in Familie, Nachbarschaft und Freundeskreis pflegen.

Die ÖDP fordert deshalb zurecht neben einem Grundeinkommen ein Erziehungs- und Pflegegehalt für diese Menschen.
Martin Schauerte | ÖDP
„"Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier."“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die ÖDP steht für ein Erziehungsgehalt ein, dass allen Eltern eine Wahlfreiheit gibt.
Bernhard Schmitt | ÖDP
„Konzernspenden an Parteien verbieten“
Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Das Bundesverfassungsgericht hat klar formuliert, dass es die alleinige Entscheidung von Paaren ist, wie sie ihr gemeinsames Leben gestalten. Der Staat darf weder an den Herd subventionieren, aber auch nicht weg vom Herd. Deswegen fordert die ÖDP ein Erziehungsgehalt von 1.000,- € bis zum 3. Lebensjahr des Kindes. Dann haben die Eltern die Freiheit, selbst zu entscheiden, wie sie die Erziehung organisieren wollen.
Agnes Thanbichler | ÖDP
„unabhängige Partei wählen“
Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Ja!
Ist mir wichtig!
Es ist weder den Kindern, noch den Frauen generell gedient, wenn Familienarbeit abgewertet wird. Jede Familie soll ohne Zwang den eigenen Weg suchen können.
Eike Kathleen Trede | ÖDP
„Mensch vor Profit: Familien vor Ökonomisierung schützen“
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!

Karl Edmund Vogt | ÖDP
„Mensch vor Profit,nachhaltig wirtschaften“
Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Kyffhäuserkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
In den ersten 3 Jahren un davon besonders das erste Jahr ist im Leben des Menschen besonders wichtig. Das Kleinkind braucht die eine Bezugsperson zu dem das Urvertrauen entwickelt wird. Das Kind lernt in dieser Zeit durch Nachahmung dieser und nur dieser Bezugsperson. Deshalbheist es ja auch Muttersprache. Die wechselnden Personen in der Kita nddie wenigen Stunden mit der berufstätigen Mutter können diee Aufgaben nicht erfüllen. Nach 3Jahren ist der Aufenthalt im Kindergarten besser. Sozialversicherungspflichtiges Erziehugsgehalt in de ersten 3Jahren! Der Kitaplatz kostet im 1.Jahr auch 1000 €.
Franz Weber | ÖDP
„Mensch vor Profit! Wenn nicht jetzt, wann dann? “
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 16.
Ja!
Ist mir wichtig!
Sozialversicherungspflichtiges Einkommen für Erziehung und Pflege in der Famile!