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Antworten von ÖDP-Kandidaten auf die Forderung/These

»Traditionelle Familie stärken!«

»Das traditionelle Familienbild soll gestärkt und Frauen unterstützt werden, die sich mehr um die Familie und Kinder anstatt um eine eigene Karriere kümmern.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Traditionelle Familie stärken! – Das traditionelle Familienbild soll gestärkt und Frauen unterstützt werden, die sich mehr um die Familie und Kinder anstatt um eine eigene Karriere kümmern. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname und Vorname; es werden alle Kandidaten angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Thomas Bergmann | ÖDP
„Mehr Familie durch Erziehungsgehalt“
Kandidiert im Wahlkreis Ravensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Ja!
Günther Brendle-Behnisch | ÖDP
„Für eine lebenswerte Zukunft unserer Kinder und Enkel“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Ja! Aber: Nicht nur Frauen, sondern auch Männer, die sich für die Erziehung ihrer Kinder entscheiden. hier fehlt es immer noch an der Gleichberechtigung und das hängt mit der Bewertung von Erziehungsarbeit zusammen. Deshalb fordern wir ein angemessenes Erziehungsgehalt für eine gleichberechtigte Entscheidungsmöglichkeit, eine angemessene Vergütung der Leistung und schließlich den Aufbau einer angemessenen Rente. Das gilt insbesondere auch für Alleinerziehende!
Prof. Dr. Klaus Buchner | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Ja!
Gudrun Diebold | ÖDP
„Weniger ist mehr“
Kandidiert im Wahlkreis Biberach.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Ja! Wir fordern ein Erziehungsgehalt, das abgabenpflichtig ist. Mütter, die lieber zum Arbeiten gehen möchten, können das Geld für eine Kita ausgeben.
Hannes Eberhardt | ÖDP
„Vorfahrt für Rad und ÖPNV“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Ja!
Lucia Fischer | ÖDP
„Gutes Leben, jetzt!“
Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.
Ja! Durch finanzielle und gesellschaftliche Honorierung von Pflege- und Erziehungsleistung müssen die Voraussetzungen für die Wahlfreiheit geschaffen werden. Eine Frau muss befähigt werden, ihre Leistung nicht nur in der Erwerbsarbeit sondern im familiären Umfeld einbringen zu können.
Manuela Forster | ÖDP
„Gemeinwohlökonomie jetzt!“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Ja! Ja und zwar im Sinne der Entscheidungsfreiheit und Fairness.
Verena Föttinger | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Rottweil – Tuttlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Ja! Kindererziehung braucht Zeit, die Vater oder Mutter zur Verfügung stehen muss ohne Doppelbelastung durch Familie und Beruf. Die familiäre Erziehungs- und Pflegearbeit muss finanziell anerkannt und in der Kranken-, Pflege- und Rentenversicherung deutlich stärker berücksichtigt werden.
Jürgen Willi Herr | ÖDP
„So leben das Zukunft bleibt“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 17.
Ja!
Guido Klamt | ÖDP
„Menschen vor ungezügeltem Profitstreben! “
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Ja! Ein Erziehungsgehalt ist einzuführen, wobei dies gleichberechtigt für Vater und Mutter gelten soll. Es geht also nicht darum, die Frau von einer Karriere abzuhalten, sondern die Entscheidungsfreiheit zu ermöglichen
Jörn Krause | ÖDP
„Stark für Familien“
Kandidiert im Wahlkreis Siegen-Wittgenstein.
Ja! Hier sollten aber auch die Männer entsprechend unterstütz werden.
Martin Krause | ÖDP
„Mensch vor Profit “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Ja!
Benjamin Krohn | ÖDP
„Für eine echte Gerechtigkeit zwischen den Generationen“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Eimsbüttel.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2.
Ja!
Kilian Kronimus | ÖDP
„Zurück zur Sozialen Marktwirtschaft“
Kandidiert im Wahlkreis Waldshut.
Ja!
Marcus Lieder | ÖDP
„ Marcus Lieder – Ihr Kandidat für Dresden *Mensch vor Profit!* Firmenspendenfrei“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Ja! Kinder sind unsere Zukunft. Nicht nur finanziell. Eine gesunde Familie ist daher genauso unsere Zukunft, wie Werte und ein gesundes Miteinander.
Franz-Josef Mai | ÖDP
„Gemeinsam in Einheit in die Zukunft“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 5.
Ja!
Thomas Müller | ÖDP
„Mensch und Umwelt vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Kulmbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Ja!
Uwe Olschenka | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Waiblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14.
Ja!
Jochen Piehl | ÖDP
„Werte wählen“
Kandidiert im Wahlkreis Worms.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 11.
Ja!
Ralf Preuß | ÖDP
„Mensch vor Profit---die Politik muss uns Bürgern dienen“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 23.
Ja!
Kurt Rieder | ÖDP
„"Raus aus dem Hamsterrad"“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ja, gerne. Sich für Kinder zu entscheiden heißt auch: Zeit für sie zu haben, für sie da zu sein und sie aufwachsen zu sehen.

Eltern als doppelberufstätige "Dazer-Hamsterrädler" und "eierlegende Wollmilchsäue" ...? Wem nutzt das wirklich?

Eine Rückkehr in den Beruf muss gesetzlich allerdings nach Erziehungszeiten jederzeit möglich sein und garantiert werden. Gleiches gilt in zunehmenden Maße auch für Menschen, die in Familie, Nachbarschaft und Freundeskreis pflegen.

Die ÖDP fordert deshalb zurecht neben einem Grundeinkommen ein Erziehungs- und Pflegegehalt für diese Menschen.
Gabriela Johanna Schimmer-Göresz | ÖDP
„Ihre Stimme für die Zukunft unserer Kinder!“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Ja! Gesellschaftlich wichtige häusliche Fürsorgearbeit ist der außerhäuslichen Erwerbsarbeit durch Bezahlung eines Erziehungs-/Pflegegehalts gleichzustellen. Das EZG erhalten die Erziehenden zur freien Verfügung. Damit kann ganz oder teilweise aus der Erwerbsarbeit ausgeschieden werden; damit kann eine Tagesmutter angestellt oder eine Einrichtung mit niedrigen Betreuungsschlüssel bezahlt werden. Das EZG zielt nicht ausschließlich auf die Mütter, würde aber Alleinerziehende (meist Mütter) aus der Abhängigkeit von Hartz-IV befreien und der Altersarmut vorbeugen.
Martin Schnellinger | ÖDP
„Umweltschutz und trotzdem die Freiheit des einzelnen so gut es geht achten“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Ja! Ich habe begründete Zweifel daran, ob die Emanzipation allen Frauen gut tut.

Kinder bräuchten Stabilität einer festen Bezugsperson. Es gibt ihn, den Kita Schock! Wenn das Kind weint, ist das genug an Nachweis.
Wolfgang Seemann | ÖDP
„Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier“
Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Lippe II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Ja!
Andreas Seitz | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Passau.
Ja!
Agnes Thanbichler | ÖDP
„unabhängige Partei wählen“
Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Ja!
Ist mir wichtig!
Es ist weder den Kindern, noch den Frauen generell gedient, wenn Familienarbeit abgewertet wird. Jede Familie soll ohne Zwang den eigenen Weg suchen können.
Eike Kathleen Trede | ÖDP
„Mensch vor Profit: Familien vor Ökonomisierung schützen“
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!

Karl Edmund Vogt | ÖDP
„Mensch vor Profit,nachhaltig wirtschaften“
Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Kyffhäuserkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
In den ersten 3 Jahren un davon besonders das erste Jahr ist im Leben des Menschen besonders wichtig. Das Kleinkind braucht die eine Bezugsperson zu dem das Urvertrauen entwickelt wird. Das Kind lernt in dieser Zeit durch Nachahmung dieser und nur dieser Bezugsperson. Deshalbheist es ja auch Muttersprache. Die wechselnden Personen in der Kita nddie wenigen Stunden mit der berufstätigen Mutter können diee Aufgaben nicht erfüllen. Nach 3Jahren ist der Aufenthalt im Kindergarten besser. Sozialversicherungspflichtiges Erziehugsgehalt in de ersten 3Jahren! Der Kitaplatz kostet im 1.Jahr auch 1000 €.
Franz Weber | ÖDP
„Mensch vor Profit! Wenn nicht jetzt, wann dann? “
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 16.
Ja!
Ist mir wichtig!
Sozialversicherungspflichtiges Einkommen für Erziehung und Pflege in der Famile!
Wolfgang-Franz Winter | ÖDP
„Demokratie erhalten,Rente sichern, Alterarmut stoppen“
Kandidiert im Wahlkreis Main-Spessart.
Ja!
Friedrich Zahn | ÖDP
„Das Leben so gestalten, dass die Erde für alle bewohnbar bleibt.“
Kandidiert im Wahlkreis Schwäbisch Hall – Hohenlohe.
Ja!