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Antworten von ÖDP-Kandidaten auf die Forderung/These

»Traditionelle Familie stärken!«

»Das traditionelle Familienbild soll gestärkt und Frauen unterstützt werden, die sich mehr um die Familie und Kinder anstatt um eine eigene Karriere kümmern.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Traditionelle Familie stärken! – Das traditionelle Familienbild soll gestärkt und Frauen unterstützt werden, die sich mehr um die Familie und Kinder anstatt um eine eigene Karriere kümmern. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname und Vorname; es werden alle Kandidaten angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Dieter Baur | ÖDP
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Eher ja
Raimund Binder | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Würzburg.
Eher ja Ich bin für die Förderung der Familie, das hat mit freiem Wahlrecht der Eltern zu tun, aber nichts mit Frauen an den Herd
Herbert Alexander Gebhardt | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Odenwald – Tauber.
Eher ja Natürlich können sich auch Männer um die Kinder kümmern, wenn die Frauen berufstätig sind.
Ute Göggelmann | ÖDP
„Weniger ist mehr!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Eher ja Zumindest sollen Mütter Wahlfreiheit haben, ob sie ihre Kinder - bis zum Alter von drei Jahren - selbst betreuen oder außer Haus erwerbstätig sein wollen. Ein Erziehungsgehalt würde diese Wahlfreiheit schaffen.
Dr. Katharina Graunke | ÖDP
„Ich bin einzig unseren Wählern und Mitgliedern verpflichtet!“
Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Eher ja Gleichberechtigung bitte! Auch Männer, die sich um ihre Familie kümmern wollen, sollen unterstützt werden.
Heidi Hauer | ÖDP
„für alle Menschen gilt: Nicht über, sondern mit uns!“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Eher ja An Frauen hängt doch immer noch meistens die tradionelle Aufgabenverteilung. Solange die Arbeitswelt bzw. Studienzeit noch keine weiteren frauenfreundlichen Arbeitsmodellen entwickelt und in die Gesellschaft integrieren.
Dr. Jörg Hucklenbroich | ÖDP
„Christliche Umweltpolitik ohne Lobbyismus.“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 16.
Eher ja Im Sinne einer echten Wahlfreiheit ist dem zuzustimmen, da langsam eine Schieflage in die andere Richtung eintritt.
Robert Huemer | ÖDP
„Für eine ehrliche Politik!“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Stadt.
Eher ja
Ist mir wichtig!

Klemens Hans-Joachim Kauert | ÖDP
„Doemokratie ist Wählbar“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 15.
Eher ja
Ulf Kowal | ÖDP
„Unabhängige Politik gibt es nur ohne Parteispenden“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 19.
Eher ja
Tim-Oliver Kray | ÖDP
„Meine Vision ist eine Welt, auf der jeder Mensch gut leben kann. “
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Mitte.
Eher ja
Jürgen Loos | ÖDP
„Mensch vor Profit!“
Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Eher ja
Norbert Peter | ÖDP
„Frieden und ein gutes Leben für alle!“
Kandidiert im Wahlkreis Amberg.
Eher ja Eltern, die ihre Kinder selber erziehen, statt sie in Kita oder Kindergarten zu geben, sollten gesellschaftliche Anerkennung und Wertschätzung erhalten, auch finanziell. Hier geht es mir ausschließlich um das Kindeswohl und nicht um das Festhalten an traditionellen Familienbildern.
Jörg Petrulat | ÖDP
„Viele gute Ziele sind machbar, wenn man nicht einem Geldgeber verpflichtet ist!“
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Eher ja
Christoph Raabs | ÖDP
„Unabhängige Politik ohne Einfluss der Industrielobby! “
Kandidiert im Wahlkreis Coburg.
Eher ja Nicht nur Frauen müssen in ihrer Mütterrolle stärker unterstützt werden, sondern selbstverständlich auch Männer! Die ÖDP fordert seit Jahr und Tag ein Erziehungsgehalt, welches echte Wahlfreiheit bei Betreuung und Erziehung der Kinder erst ermöglicht!!
Nico Riedemann | ÖDP
„Wandel ist waehlbar - Mensch vor Profit!“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Eher ja
Peter V. Schädel | ÖDP
„Die Politik ist gehalten, die Schöpfung zu bewahren: Mensch-Tier-Umwelt“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 1.
Eher ja das ist unmodern, ich weiß, aber bitte, warum wird die Arbeit einer bezahlten Tagesmutter als Beruf anerkannt und die Arbeit einer Hausfrau und Mutter in der heute üblichen Weise so heruntergestuft. Warum wird die Entscheidung einer Frau, voll Mutter zu sein, abqualifiziert. "Eher ja" soll heißen, dass jede Frau selbst ohne gesellschaftliche Abstempelung entscheiden könnenmuss, welchen Weg sie geht. Warum wird die Verantwortung und der Einsatz dieser Mutter kaum gewürdigt? Ich möchte das ändern.
Wilhelm Schild | ÖDP
„Bargeld soll bleiben. Gegen die Abschaffung von Geldscheinen und Münzen.“
Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Eher ja Zumindest sollte man damit aufhören, Frauen zu diskriminieren, die bewusst ihre Zeit mit den Kindern verbringen wollen.
Constanze Simmelsdorf | ÖDP
„Politik soll dem Menschen dienen!“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Land.
Eher ja Frauen und Männer mit Kinder, die ihre Kinder in den ersten Jahren selbst erziehen wollen, sollten dafür ein Erziehungsgeld erhalten, woraus auch Beiträge zur Sozialversicherung abgetreten werden.
Heidelind Weidemann | ÖDP
„Viel sorgfältigerer Umgang mit der Umwelt, damit die Erde bewohnbar bleibt!“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 12.
Eher ja
Dr. Maiken Winter | ÖDP
„Mensch und Natur vor Profit!“
Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Eher ja Wobei mein "traditionelle" Familienbild alle Arten von Familien einschliesst.
Dirk Matthias Zimmermann | ÖDP
„Den Kindern eine Zukunft“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Eher ja So wie das hier steht klingt das nach dem Heimchen am Herd. Außerdem soll es egal sein, ob Mann oder Frau mehr zuhause sind. Aber ja, Familie ist grundsätzlich als wichtige Keimzelle zu stärken und Kinder brauchen vorallem in den ersten drei Jahren die Nestwärme. Und dafür muss man Eltern die Möglichkeit geben: Erziehungsgehalt!