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Antworten von ÖDP-Kandidaten auf die Forderung/These

»Traditionelle Familie stärken!«

»Das traditionelle Familienbild soll gestärkt und Frauen unterstützt werden, die sich mehr um die Familie und Kinder anstatt um eine eigene Karriere kümmern.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Traditionelle Familie stärken! – Das traditionelle Familienbild soll gestärkt und Frauen unterstützt werden, die sich mehr um die Familie und Kinder anstatt um eine eigene Karriere kümmern. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname und Vorname; es werden alle Kandidaten angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Dieter Baur | ÖDP
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Eher ja
Volker Behrendt | ÖDP
„Dem Leben eine Zukunft geben.“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Unentschieden Kinder und Familien stärken, ja bitte. Aber die Frage ist merkwürdig, es sind zwei verschiedene Fragen. Im Vordergrund steht für mich das Wohl der Kinder, nicht ein bestimmtes Familienbild. Ich möchte z.B. auch die Alleinerziehenden stärken, die hohen Belastungen ausgesetzt sind.
Thomas Bergmann | ÖDP
„Mehr Familie durch Erziehungsgehalt“
Kandidiert im Wahlkreis Ravensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Ja!
Angela Ramona Binder | ÖDP
„Geht nicht gibt's nicht!“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Eher nicht
Raimund Binder | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Würzburg.
Eher ja Ich bin für die Förderung der Familie, das hat mit freiem Wahlrecht der Eltern zu tun, aber nichts mit Frauen an den Herd
Karlheinz Binner | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Weiden.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 5.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Traditionelle Familienformen dürfen nicht benachteiligt werden. Aber Eltern müssen selbst wählen können, wie sie ihre Familie gestalten wollen!
Günther Brendle-Behnisch | ÖDP
„Für eine lebenswerte Zukunft unserer Kinder und Enkel“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Ja! Aber: Nicht nur Frauen, sondern auch Männer, die sich für die Erziehung ihrer Kinder entscheiden. hier fehlt es immer noch an der Gleichberechtigung und das hängt mit der Bewertung von Erziehungsarbeit zusammen. Deshalb fordern wir ein angemessenes Erziehungsgehalt für eine gleichberechtigte Entscheidungsmöglichkeit, eine angemessene Vergütung der Leistung und schließlich den Aufbau einer angemessenen Rente. Das gilt insbesondere auch für Alleinerziehende!
Ingrid Marianna Brettschneider | ÖDP
„Stärkung der Demokratie“
Kandidiert im Wahlkreis Oldenburg – Ammerland.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 4.
Unentschieden
Joachim Bruns | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Münster.
Eher nicht
Prof. Dr. Klaus Buchner | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Ja!
Gudrun Diebold | ÖDP
„Weniger ist mehr“
Kandidiert im Wahlkreis Biberach.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Ja! Wir fordern ein Erziehungsgehalt, das abgabenpflichtig ist. Mütter, die lieber zum Arbeiten gehen möchten, können das Geld für eine Kita ausgeben.
Krimhilde Marianne Dornach | ÖDP
„Mensch, Tier, Natur, Klima, Lebensgrundlagen und Fairer Handel vor Profit !“
Kandidiert im Wahlkreis Ostallgäu.
Unentschieden Das ist eine Option. Familienfreundliche Wirtschaftspolitik und Arbeitszeitmodelle

sind Alternativen.


Hannes Eberhardt | ÖDP
„Vorfahrt für Rad und ÖPNV“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Ja!
Dr. Ellen Eigemeier | ÖDP
„Probleme sind dazu da, um gelöst zu werden.“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Nein! Hört endlich auf den Frauen Vorschriften machen zu wollen! Genau wie jeder Mann muß auch jede Frau frei für sich wählen können, wie sie ihr Leben gestalten will!

Warum wollen Sie Vätern einreden, das Hausmänner etwas schlechtes sind?
Lucia Fischer | ÖDP
„Gutes Leben, jetzt!“
Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.
Ja! Durch finanzielle und gesellschaftliche Honorierung von Pflege- und Erziehungsleistung müssen die Voraussetzungen für die Wahlfreiheit geschaffen werden. Eine Frau muss befähigt werden, ihre Leistung nicht nur in der Erwerbsarbeit sondern im familiären Umfeld einbringen zu können.
Manuela Forster | ÖDP
„Gemeinwohlökonomie jetzt!“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Ja! Ja und zwar im Sinne der Entscheidungsfreiheit und Fairness.
Verena Föttinger | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Rottweil – Tuttlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Ja! Kindererziehung braucht Zeit, die Vater oder Mutter zur Verfügung stehen muss ohne Doppelbelastung durch Familie und Beruf. Die familiäre Erziehungs- und Pflegearbeit muss finanziell anerkannt und in der Kranken-, Pflege- und Rentenversicherung deutlich stärker berücksichtigt werden.
Herbert Alexander Gebhardt | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Odenwald – Tauber.
Eher ja Natürlich können sich auch Männer um die Kinder kümmern, wenn die Frauen berufstätig sind.
Giera-Bay | ÖDP
„Der Mensch ist kein Wirtschaftssubjekt!“
Kandidiert im Wahlkreis München-Ost.
Nein!
Ist mir wichtig!
Das traditionelle Familienbild entsprciht nicht einer offenen, modernen Gesellschaft. Es sollten besser endlich mal die Löhne von Frau und Mann angeglichen werden! Natürlich muss derjenige unterstützt werden, der zu Hause bleibt, so dass jede Familie frei ist, ihr eigenes Modell, egalitär oder traditionell, ohne Einbußen leben zu können.
Ute Göggelmann | ÖDP
„Weniger ist mehr!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Eher ja Zumindest sollen Mütter Wahlfreiheit haben, ob sie ihre Kinder - bis zum Alter von drei Jahren - selbst betreuen oder außer Haus erwerbstätig sein wollen. Ein Erziehungsgehalt würde diese Wahlfreiheit schaffen.
Dr. Katharina Graunke | ÖDP
„Ich bin einzig unseren Wählern und Mitgliedern verpflichtet!“
Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Eher ja Gleichberechtigung bitte! Auch Männer, die sich um ihre Familie kümmern wollen, sollen unterstützt werden.
Heidi Hauer | ÖDP
„für alle Menschen gilt: Nicht über, sondern mit uns!“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Eher ja An Frauen hängt doch immer noch meistens die tradionelle Aufgabenverteilung. Solange die Arbeitswelt bzw. Studienzeit noch keine weiteren frauenfreundlichen Arbeitsmodellen entwickelt und in die Gesellschaft integrieren.
Jürgen Willi Herr | ÖDP
„So leben das Zukunft bleibt“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 17.
Ja!
Erik Hofmann | ÖDP
„Jung, Unabhängig, Engagiert!“
Kandidiert im Wahlkreis Bitburg.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 9.
Unentschieden
Dr. Jörg Hucklenbroich | ÖDP
„Christliche Umweltpolitik ohne Lobbyismus.“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 16.
Eher ja Im Sinne einer echten Wahlfreiheit ist dem zuzustimmen, da langsam eine Schieflage in die andere Richtung eintritt.
Robert Huemer | ÖDP
„Für eine ehrliche Politik!“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Stadt.
Eher ja
Ist mir wichtig!

Benjamin Jäger | ÖDP
„Ökologie braucht eine neue starke Stimme“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 6.
Nein! Die Stärkung von Familien ist notwendig sobald Kinder vorhanden sind.

Wichtig sind Möglichkeiten für Väter und Mütter sich selbst zu verwirklichen und dennoch Zeit für ihr Kind zu haben. Die Fokussierung auf die Frau ist altbacken und überholt.
Klemens Hans-Joachim Kauert | ÖDP
„Doemokratie ist Wählbar“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 15.
Eher ja
Guido Klamt | ÖDP
„Menschen vor ungezügeltem Profitstreben! “
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Ja! Ein Erziehungsgehalt ist einzuführen, wobei dies gleichberechtigt für Vater und Mutter gelten soll. Es geht also nicht darum, die Frau von einer Karriere abzuhalten, sondern die Entscheidungsfreiheit zu ermöglichen
Teresa Klein | ÖDP
„Kopf, Herz und Hand für ein Heute, das ein Übermorgen kennt!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Unentschieden Frauen, die ihre Kinder selbst erziehen wollen, müssen dafür rechtliche und finanzielle Freiheit bekommen - derzeit findet eine einseitige Fokussierung auf staatliche Erziehung statt. Das hat nichts mit der Stärkung des traditionellen Familienbildes zu tun, sondern mit Wahlfreiheit!
Ulf Kowal | ÖDP
„Unabhängige Politik gibt es nur ohne Parteispenden“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 19.
Eher ja
Jörn Krause | ÖDP
„Stark für Familien“
Kandidiert im Wahlkreis Siegen-Wittgenstein.
Ja! Hier sollten aber auch die Männer entsprechend unterstütz werden.
Martin Krause | ÖDP
„Mensch vor Profit “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Ja!
Tim-Oliver Kray | ÖDP
„Meine Vision ist eine Welt, auf der jeder Mensch gut leben kann. “
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Mitte.
Eher ja
Benjamin Krohn | ÖDP
„Für eine echte Gerechtigkeit zwischen den Generationen“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Eimsbüttel.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2.
Ja!
Kilian Kronimus | ÖDP
„Zurück zur Sozialen Marktwirtschaft“
Kandidiert im Wahlkreis Waldshut.
Ja!
Marcus Lieder | ÖDP
„ Marcus Lieder – Ihr Kandidat für Dresden *Mensch vor Profit!* Firmenspendenfrei“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Ja! Kinder sind unsere Zukunft. Nicht nur finanziell. Eine gesunde Familie ist daher genauso unsere Zukunft, wie Werte und ein gesundes Miteinander.
Jürgen Loos | ÖDP
„Mensch vor Profit!“
Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Eher ja
Franz-Josef Mai | ÖDP
„Gemeinsam in Einheit in die Zukunft“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 5.
Ja!
Ludwig Maier | ÖDP
„Ehrlich und Authentisch“
Kandidiert im Wahlkreis Rosenheim.
Unentschieden
Thomas Müller | ÖDP
„Mensch und Umwelt vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Kulmbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Ja!
Uwe Olschenka | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Waiblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14.
Ja!
Norbert Peter | ÖDP
„Frieden und ein gutes Leben für alle!“
Kandidiert im Wahlkreis Amberg.
Eher ja Eltern, die ihre Kinder selber erziehen, statt sie in Kita oder Kindergarten zu geben, sollten gesellschaftliche Anerkennung und Wertschätzung erhalten, auch finanziell. Hier geht es mir ausschließlich um das Kindeswohl und nicht um das Festhalten an traditionellen Familienbildern.
Jörg Petrulat | ÖDP
„Viele gute Ziele sind machbar, wenn man nicht einem Geldgeber verpflichtet ist!“
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Eher ja
Jochen Piehl | ÖDP
„Werte wählen“
Kandidiert im Wahlkreis Worms.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 11.
Ja!
Ralf Preuß | ÖDP
„Mensch vor Profit---die Politik muss uns Bürgern dienen“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 23.
Ja!
Christoph Raabs | ÖDP
„Unabhängige Politik ohne Einfluss der Industrielobby! “
Kandidiert im Wahlkreis Coburg.
Eher ja Nicht nur Frauen müssen in ihrer Mütterrolle stärker unterstützt werden, sondern selbstverständlich auch Männer! Die ÖDP fordert seit Jahr und Tag ein Erziehungsgehalt, welches echte Wahlfreiheit bei Betreuung und Erziehung der Kinder erst ermöglicht!!
Dr. Reinhold Reck | ÖDP
„So leben, dass Zukunft bleibt.“
Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Unentschieden Es geht nicht darum, die traditionellen Rollenbilder zu stärken, sondern die Benachteiligung von Familien mit Kindern zu beenden.
Florian Reinhart | ÖDP
„Gemeinsam entscheiden wir besser!“
Kandidiert im Wahlkreis Erlangen.
Unentschieden Das traditionelle Familienbild soll nicht gestärkt werden, aber Frauen oder Männer, die sich um Familie und Kinder kümmern, sollen auch angemessen dafür entlohnt werden.
Jürgen Fritz Reuß | ÖDP
„Politik muß Zukunftsgerichetet sein und den Menschen vor Profit stellen“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 5.
Nein!
Nico Riedemann | ÖDP
„Wandel ist waehlbar - Mensch vor Profit!“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Eher ja
Kurt Rieder | ÖDP
„"Raus aus dem Hamsterrad"“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ja, gerne. Sich für Kinder zu entscheiden heißt auch: Zeit für sie zu haben, für sie da zu sein und sie aufwachsen zu sehen.

Eltern als doppelberufstätige "Dazer-Hamsterrädler" und "eierlegende Wollmilchsäue" ...? Wem nutzt das wirklich?

Eine Rückkehr in den Beruf muss gesetzlich allerdings nach Erziehungszeiten jederzeit möglich sein und garantiert werden. Gleiches gilt in zunehmenden Maße auch für Menschen, die in Familie, Nachbarschaft und Freundeskreis pflegen.

Die ÖDP fordert deshalb zurecht neben einem Grundeinkommen ein Erziehungs- und Pflegegehalt für diese Menschen.
Dr. Michael Klaus Röder | ÖDP
„Kinder sind unsere Zukunft. Politik muss auf ihre Folgen in der Zukunft achten.“
Kandidiert im Wahlkreis Straubing.
Unentschieden Familien müssen gefördert werden. Es sollte wirkliche Wahlfreiheit bestehen, ob eine Frau oder ein Mann sich zu Hause um die Kinder kümmern möchte oder die Kinder qualifiziert fremdbetreuen lassen möchte. Das beihaltet Gleichbehandlung im Beruf und bei der Rente.
Peter V. Schädel | ÖDP
„Die Politik ist gehalten, die Schöpfung zu bewahren: Mensch-Tier-Umwelt“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 1.
Eher ja das ist unmodern, ich weiß, aber bitte, warum wird die Arbeit einer bezahlten Tagesmutter als Beruf anerkannt und die Arbeit einer Hausfrau und Mutter in der heute üblichen Weise so heruntergestuft. Warum wird die Entscheidung einer Frau, voll Mutter zu sein, abqualifiziert. "Eher ja" soll heißen, dass jede Frau selbst ohne gesellschaftliche Abstempelung entscheiden könnenmuss, welchen Weg sie geht. Warum wird die Verantwortung und der Einsatz dieser Mutter kaum gewürdigt? Ich möchte das ändern.
Martin Schauerte | ÖDP
„"Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier."“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die ÖDP steht für ein Erziehungsgehalt ein, dass allen Eltern eine Wahlfreiheit gibt.
Wilhelm Schild | ÖDP
„Bargeld soll bleiben. Gegen die Abschaffung von Geldscheinen und Münzen.“
Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Eher ja Zumindest sollte man damit aufhören, Frauen zu diskriminieren, die bewusst ihre Zeit mit den Kindern verbringen wollen.
Gabriela Johanna Schimmer-Göresz | ÖDP
„Ihre Stimme für die Zukunft unserer Kinder!“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Ja! Gesellschaftlich wichtige häusliche Fürsorgearbeit ist der außerhäuslichen Erwerbsarbeit durch Bezahlung eines Erziehungs-/Pflegegehalts gleichzustellen. Das EZG erhalten die Erziehenden zur freien Verfügung. Damit kann ganz oder teilweise aus der Erwerbsarbeit ausgeschieden werden; damit kann eine Tagesmutter angestellt oder eine Einrichtung mit niedrigen Betreuungsschlüssel bezahlt werden. Das EZG zielt nicht ausschließlich auf die Mütter, würde aber Alleinerziehende (meist Mütter) aus der Abhängigkeit von Hartz-IV befreien und der Altersarmut vorbeugen.
Bernhard Schmitt | ÖDP
„Konzernspenden an Parteien verbieten“
Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Das Bundesverfassungsgericht hat klar formuliert, dass es die alleinige Entscheidung von Paaren ist, wie sie ihr gemeinsames Leben gestalten. Der Staat darf weder an den Herd subventionieren, aber auch nicht weg vom Herd. Deswegen fordert die ÖDP ein Erziehungsgehalt von 1.000,- € bis zum 3. Lebensjahr des Kindes. Dann haben die Eltern die Freiheit, selbst zu entscheiden, wie sie die Erziehung organisieren wollen.
Martin Schnellinger | ÖDP
„Umweltschutz und trotzdem die Freiheit des einzelnen so gut es geht achten“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Ja! Ich habe begründete Zweifel daran, ob die Emanzipation allen Frauen gut tut.

Kinder bräuchten Stabilität einer festen Bezugsperson. Es gibt ihn, den Kita Schock! Wenn das Kind weint, ist das genug an Nachweis.
Wolfgang Seemann | ÖDP
„Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier“
Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Lippe II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Ja!
Andreas Seitz | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Passau.
Ja!
Constanze Simmelsdorf | ÖDP
„Politik soll dem Menschen dienen!“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Land.
Eher ja Frauen und Männer mit Kinder, die ihre Kinder in den ersten Jahren selbst erziehen wollen, sollten dafür ein Erziehungsgeld erhalten, woraus auch Beiträge zur Sozialversicherung abgetreten werden.
Walter Stadelmann | ÖDP
„So leben, dass Zukunft bleibt“
Kandidiert im Wahlkreis Roth.
Unentschieden Ich bin für die Wahlfreiheit durch unser Erziehungsgehalt: Wer als Mutter oder Vater selbst erziehen will, soll das machen können. Aber nicht jede Mutter ist eine gute Erzieherin, manchmal sind Väter oder der Kindergarten besser.
Paula Maria Stier | ÖDP
„Für ein sicheres Deutschland, das die Grund- und Freiheitsrechte wahrt.“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.
Nein! Tatsächlich müssen wir Personen, die sich mehr um ihre Familie und Kinder anstatt um die eigene Karriere kümmern unterstützen. Allerdings darf sich dies nicht nur auf Frauen beziehen, sondern muss auch für Männer gelten, unabhängig davon ob dies dem traditionellen Familienbild entspricht.
Agnes Thanbichler | ÖDP
„unabhängige Partei wählen“
Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Ja!
Ist mir wichtig!
Es ist weder den Kindern, noch den Frauen generell gedient, wenn Familienarbeit abgewertet wird. Jede Familie soll ohne Zwang den eigenen Weg suchen können.
Eike Kathleen Trede | ÖDP
„Mensch vor Profit: Familien vor Ökonomisierung schützen“
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!

Karl Edmund Vogt | ÖDP
„Mensch vor Profit,nachhaltig wirtschaften“
Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Kyffhäuserkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
In den ersten 3 Jahren un davon besonders das erste Jahr ist im Leben des Menschen besonders wichtig. Das Kleinkind braucht die eine Bezugsperson zu dem das Urvertrauen entwickelt wird. Das Kind lernt in dieser Zeit durch Nachahmung dieser und nur dieser Bezugsperson. Deshalbheist es ja auch Muttersprache. Die wechselnden Personen in der Kita nddie wenigen Stunden mit der berufstätigen Mutter können diee Aufgaben nicht erfüllen. Nach 3Jahren ist der Aufenthalt im Kindergarten besser. Sozialversicherungspflichtiges Erziehugsgehalt in de ersten 3Jahren! Der Kitaplatz kostet im 1.Jahr auch 1000 €.
Franz Weber | ÖDP
„Mensch vor Profit! Wenn nicht jetzt, wann dann? “
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 16.
Ja!
Ist mir wichtig!
Sozialversicherungspflichtiges Einkommen für Erziehung und Pflege in der Famile!
Rahel Wehemeyer-Blum | ÖDP
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 2.
Unentschieden
Heidelind Weidemann | ÖDP
„Viel sorgfältigerer Umgang mit der Umwelt, damit die Erde bewohnbar bleibt!“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 12.
Eher ja
Dr. Maiken Winter | ÖDP
„Mensch und Natur vor Profit!“
Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Eher ja Wobei mein "traditionelle" Familienbild alle Arten von Familien einschliesst.
Wolfgang-Franz Winter | ÖDP
„Demokratie erhalten,Rente sichern, Alterarmut stoppen“
Kandidiert im Wahlkreis Main-Spessart.
Ja!
Friedrich Zahn | ÖDP
„Das Leben so gestalten, dass die Erde für alle bewohnbar bleibt.“
Kandidiert im Wahlkreis Schwäbisch Hall – Hohenlohe.
Ja!
Dirk Matthias Zimmermann | ÖDP
„Den Kindern eine Zukunft“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Eher ja So wie das hier steht klingt das nach dem Heimchen am Herd. Außerdem soll es egal sein, ob Mann oder Frau mehr zuhause sind. Aber ja, Familie ist grundsätzlich als wichtige Keimzelle zu stärken und Kinder brauchen vorallem in den ersten drei Jahren die Nestwärme. Und dafür muss man Eltern die Möglichkeit geben: Erziehungsgehalt!