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Antworten von ÖDP-Kandidaten auf die Forderung/These

»Traditionelle Familie stärken!«

»Das traditionelle Familienbild soll gestärkt und Frauen unterstützt werden, die sich mehr um die Familie und Kinder anstatt um eine eigene Karriere kümmern.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Traditionelle Familie stärken! – Das traditionelle Familienbild soll gestärkt und Frauen unterstützt werden, die sich mehr um die Familie und Kinder anstatt um eine eigene Karriere kümmern. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname und Vorname; es werden alle Kandidaten angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Volker Behrendt | ÖDP
„Dem Leben eine Zukunft geben.“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Unentschieden Kinder und Familien stärken, ja bitte. Aber die Frage ist merkwürdig, es sind zwei verschiedene Fragen. Im Vordergrund steht für mich das Wohl der Kinder, nicht ein bestimmtes Familienbild. Ich möchte z.B. auch die Alleinerziehenden stärken, die hohen Belastungen ausgesetzt sind.
Karlheinz Binner | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Weiden.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 5.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Traditionelle Familienformen dürfen nicht benachteiligt werden. Aber Eltern müssen selbst wählen können, wie sie ihre Familie gestalten wollen!
Ingrid Marianna Brettschneider | ÖDP
„Stärkung der Demokratie“
Kandidiert im Wahlkreis Oldenburg – Ammerland.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 4.
Unentschieden
Krimhilde Marianne Dornach | ÖDP
„Mensch, Tier, Natur, Klima, Lebensgrundlagen und Fairer Handel vor Profit !“
Kandidiert im Wahlkreis Ostallgäu.
Unentschieden Das ist eine Option. Familienfreundliche Wirtschaftspolitik und Arbeitszeitmodelle

sind Alternativen.


Erik Hofmann | ÖDP
„Jung, Unabhängig, Engagiert!“
Kandidiert im Wahlkreis Bitburg.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 9.
Unentschieden
Teresa Klein | ÖDP
„Kopf, Herz und Hand für ein Heute, das ein Übermorgen kennt!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Unentschieden Frauen, die ihre Kinder selbst erziehen wollen, müssen dafür rechtliche und finanzielle Freiheit bekommen - derzeit findet eine einseitige Fokussierung auf staatliche Erziehung statt. Das hat nichts mit der Stärkung des traditionellen Familienbildes zu tun, sondern mit Wahlfreiheit!
Ludwig Maier | ÖDP
„Ehrlich und Authentisch“
Kandidiert im Wahlkreis Rosenheim.
Unentschieden
Dr. Reinhold Reck | ÖDP
„So leben, dass Zukunft bleibt.“
Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Unentschieden Es geht nicht darum, die traditionellen Rollenbilder zu stärken, sondern die Benachteiligung von Familien mit Kindern zu beenden.
Florian Reinhart | ÖDP
„Gemeinsam entscheiden wir besser!“
Kandidiert im Wahlkreis Erlangen.
Unentschieden Das traditionelle Familienbild soll nicht gestärkt werden, aber Frauen oder Männer, die sich um Familie und Kinder kümmern, sollen auch angemessen dafür entlohnt werden.
Dr. Michael Klaus Röder | ÖDP
„Kinder sind unsere Zukunft. Politik muss auf ihre Folgen in der Zukunft achten.“
Kandidiert im Wahlkreis Straubing.
Unentschieden Familien müssen gefördert werden. Es sollte wirkliche Wahlfreiheit bestehen, ob eine Frau oder ein Mann sich zu Hause um die Kinder kümmern möchte oder die Kinder qualifiziert fremdbetreuen lassen möchte. Das beihaltet Gleichbehandlung im Beruf und bei der Rente.
Bernhard Schmitt | ÖDP
„Konzernspenden an Parteien verbieten“
Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Das Bundesverfassungsgericht hat klar formuliert, dass es die alleinige Entscheidung von Paaren ist, wie sie ihr gemeinsames Leben gestalten. Der Staat darf weder an den Herd subventionieren, aber auch nicht weg vom Herd. Deswegen fordert die ÖDP ein Erziehungsgehalt von 1.000,- € bis zum 3. Lebensjahr des Kindes. Dann haben die Eltern die Freiheit, selbst zu entscheiden, wie sie die Erziehung organisieren wollen.
Walter Stadelmann | ÖDP
„So leben, dass Zukunft bleibt“
Kandidiert im Wahlkreis Roth.
Unentschieden Ich bin für die Wahlfreiheit durch unser Erziehungsgehalt: Wer als Mutter oder Vater selbst erziehen will, soll das machen können. Aber nicht jede Mutter ist eine gute Erzieherin, manchmal sind Väter oder der Kindergarten besser.
Rahel Wehemeyer-Blum | ÖDP
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 2.
Unentschieden