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Antworten von GRÜNE-Kandidaten auf die Forderung/These

»Traditionelle Familie stärken!«

»Das traditionelle Familienbild soll gestärkt und Frauen unterstützt werden, die sich mehr um die Familie und Kinder anstatt um eine eigene Karriere kümmern.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Traditionelle Familie stärken! – Das traditionelle Familienbild soll gestärkt und Frauen unterstützt werden, die sich mehr um die Familie und Kinder anstatt um eine eigene Karriere kümmern. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname und Vorname; es werden alle Kandidaten angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Franz Bossek | GRÜNE
„Es gibt keinen Planeten B“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 43.
Unentschieden
Luca Tadeusz Johannes Brunsch | GRÜNE
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 12.
Unentschieden Es ist aber nicht Aufgabe des Staates, den Bürgern zu erzählen, wie sie zusammenleben sollen und Frauen müssen nicht bevormundet werden.Das traditionelle Familienbild soll aber gelebt werden können - es muss in Ordnung sein, traditionell leben, und ein einzelner Versorger muss mit einem Lohn auch eine Familie durchbringen können.
Ellen Gause | GRÜNE
„Möglichst wenig Schaden anrichten und trotzdem Spaß am Leben haben.“
Kandidiert im Wahlkreis Rotenburg I – Heidekreis.
Unentschieden Familien müssen eine echte Wahlmöglichkeit haben. Heute haben das nur solche Familien, in denen mindestens ein Partner gut verdient.
Thomas Löser | GRÜNE
„Wohnen muss bezahlbar sein!“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Unentschieden
Volker Möll | GRÜNE
„Grüne ENERGIEN in den Bundestag“
Kandidiert im Wahlkreis Helmstedt – Wolfsburg.
Unentschieden
Michael Musil | GRÜNE
„Menschenwürde statt Wachstumswahnsinn“
Kandidiert im Wahlkreis Montabaur.
Unentschieden Wen beide Elternteile erwebstätig sein müssen, um den Lebensunterhalt der Familie zu sichern und die Kinder in Vollzeitbetreuung eine Einheitserziehung erleben, frage ich mich, was den Begriff Familie noch ausmacht. In unserer Gesellschaft kommt eine "Karriere" im Beruf des erziehenden Elternteil nicht vor.

Das BGE würde da sicher einiges besser ermöglichen.
Hubert Nowack | GRÜNE
„Zukunft gestalten, Werte erhalten.“
Kandidiert im Wahlkreis Rottweil – Tuttlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 38.
Unentschieden
Dr. Marc Piazolo | GRÜNE
„Alternativen Denken für mehr Generationengerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Homburg.
Unentschieden