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Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Traditionelle Familie stärken!«

»Das traditionelle Familienbild soll gestärkt und Frauen unterstützt werden, die sich mehr um die Familie und Kinder anstatt um eine eigene Karriere kümmern.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Traditionelle Familie stärken! – Das traditionelle Familienbild soll gestärkt und Frauen unterstützt werden, die sich mehr um die Familie und Kinder anstatt um eine eigene Karriere kümmern. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Lothar Meidl | DM
„Ethik in die Politik! Politik muss den Bürgern DIENEN!“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Unentschieden Es sollen auch Männer unterstützt werden, die sich mehr um die Familie und Kinder statt um Karriere kümmern!
Dr. Michael Klaus Röder | ÖDP
„Kinder sind unsere Zukunft. Politik muss auf ihre Folgen in der Zukunft achten.“
Kandidiert im Wahlkreis Straubing.
Unentschieden Familien müssen gefördert werden. Es sollte wirkliche Wahlfreiheit bestehen, ob eine Frau oder ein Mann sich zu Hause um die Kinder kümmern möchte oder die Kinder qualifiziert fremdbetreuen lassen möchte. Das beihaltet Gleichbehandlung im Beruf und bei der Rente.
Gerhard Dieter Anton Bruckner | Die PARTEI
„ADIA statt Altenheim“
Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Unentschieden Frauen? Warum nicht Männer?
Helen Hass | DiB
„Es gibt viel zu tun - Lasst uns in Bewegung kommen... “
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Unentschieden Wir sollten uns von der klassischen Rollenverteilung von Männern und Frauen in Familien verabschieden, auch wenn die Frauen immer noch die Kinder zur Welt bringen.
Dr. Claudia Maria Lücking-Michel | CDU
Kandidiert im Wahlkreis Bonn.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 26.
Unentschieden warum nur die Frauen dabei unterstützen? Familie ist Aufgabe von Müttern UND Vätern!
Fritz Stavenhagen | V-Partei³
„TEILEN !“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Unentschieden Ich bin im Zwiespalt.

Einerseits bin ich überzeugt, Kleinkinder sind bis etwa drei Jahre am besten bei der Mutter aufgehoben, in der Geborgenheit des persönlichen, liebevollen Kontaktes. Ich glaube nicht, dass KInderkrippen, in denen Kleinkinder schon wenige Wochen nach der Geburt abgegeben werden, eine gleichwertige Alternative darstellen.

Andererseits muss sichergestellt sein, dass Mütter nach einer zwei- oder dreijährigen Babypause ohne Wenn und Aber an ihren alten Arbeitsplatz zurückkehren können.
Ellen Gause | GRÜNE
„Möglichst wenig Schaden anrichten und trotzdem Spaß am Leben haben.“
Kandidiert im Wahlkreis Rotenburg I – Heidekreis.
Unentschieden Familien müssen eine echte Wahlmöglichkeit haben. Heute haben das nur solche Familien, in denen mindestens ein Partner gut verdient.
Dr. Anja Weisgerber | CSU
„Wer nicht anpackt, kann nichts bewegen. “
Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Unentschieden Frauen sollen die Wahlfreiheit haben. Dafür haben wir das Betreuungsgeld eingeführt. Zudem stehen wir für eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf und wollen nach dem Rechtsanspruch auf einen KiTa-Platz nun den Rechtsanspruch auf Nachmittagsbetreuung an Grundschulen einführen.
Michael Bienek | PDV
„Wer in der Demokratie schläft, wacht in der Diktatur wieder auf“
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Der Staat hat sich aus den Privatleben seiner Bürger heraus zu halten.
Matthias Gottfried | Tierschutzpartei
„Politik im Sinne von Mensch, Tier und Umwelt!“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6.
Unentschieden Es muss jeder Frau/Familie selber entscheiden dürfen, ob sie dem traditionellen Familienbild folgt oder von dem abweicht. Mir ist es wichtig, dass jede Familie (egal welchen Familienbild sie entspricht) gestärkt wird. Alle Familien sind wichtig, egal ob traditionelle Familen, Regenbogenfamilien etc. ...
Heiko Kremer-Bläser | V-Partei³
„Mehr Altruismus in der Politik“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Unentschieden Alle Familien stärken unabhängig von Traditionen.
Carlos A. Gebauer | FDP
„nemidem laede, immo omnes, quantum potes, iuva“
Kandidiert im Wahlkreis Duisburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 34.
Unentschieden Verstehen Sie unter "stärken" auch "Erschwernisse beseitigen"?
Gustav Wolf Viktor Asche Westarp | FREIE WÄHLER
„Politik mit den Bürgern“
Kandidiert im Wahlkreis Ludwigslust-Parchim II – Nordwestmecklenburg II – Landkreis Rostock I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 1.
Unentschieden Familienförderung: ja.

Ihr konnotiertes Frauenbild: nein.
Sibylle Schmidt | AfD
„Die Bevölkerung muss vor der herrschenden Politik regelrecht geschützt werden. “
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Unentschieden Es sollte jungen Paaren überlassen werden, Zeit- und Arbeitsabläufe der Familie zu gestalten. Entscheidend ist doch sowieso nur der Kontostand.
Hermann Schulenburg | FDP
„Zeit, dass sich was bewegt!“
Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Lippe II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 25.
Unentschieden Der Staat soll nicht vorschreiben welches Familienmodell Menschen für sich wählen. Das ist eine zutiefst persönliche und private Entscheidung. Förderung sollte hier die unterschiedlichen Modelle gleich behandeln und die Förderung der Kinder in den Mittelpunkt stellen. Kindergeld sollte ein eigenständiger Anspruch des Kindes sein.
Bettina Stark-Watzinger | FDP
„Bildung ist die Supermacht des 21. Jahrhunderts.“
Kandidiert im Wahlkreis Main-Taunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 4.
Unentschieden Familien sind ein wichtiger Baustein unserer Gesellschaft und leisten viel. Sie verdienen Unterstützung und Entlastung. Allerdings wollen wir, dass jeder Mensch sein Leben frei und selbstbestimmt gestalten kann. Aus diesem Grund wollen wir einerseits Leistungen im Haushalt steuerlich stärker berücksichtigen und Familien und Alleinerziehende unterstützen, indem wir beispielsweise die Kinderfreibeträge anheben. Andererseits ermutigen wir Frauen erwerbstätig zu werden und auch Berufe zu ergreifen, die traditionell eher als "Männerberufe" angesehen werden. Zudem wollen wir die Steuerklasse V abschaffen, um Frauen einen weiteren Anreiz zu bieten, ins Erwerbsleben einzutreten.


Dr. Jens Brandenburg | FDP
„Abwarten ist keine Lösung.“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9.
Unentschieden Das Familienmodell ist Privatsache und eine eigene Entscheidung der Familien, in die sich der Staat nicht einmischen soll.
Karlheinz Binner | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Weiden.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 5.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Traditionelle Familienformen dürfen nicht benachteiligt werden. Aber Eltern müssen selbst wählen können, wie sie ihre Familie gestalten wollen!
Dr. Reinhold Reck | ÖDP
„So leben, dass Zukunft bleibt.“
Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Unentschieden Es geht nicht darum, die traditionellen Rollenbilder zu stärken, sondern die Benachteiligung von Familien mit Kindern zu beenden.
Teresa Klein | ÖDP
„Kopf, Herz und Hand für ein Heute, das ein Übermorgen kennt!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Unentschieden Frauen, die ihre Kinder selbst erziehen wollen, müssen dafür rechtliche und finanzielle Freiheit bekommen - derzeit findet eine einseitige Fokussierung auf staatliche Erziehung statt. Das hat nichts mit der Stärkung des traditionellen Familienbildes zu tun, sondern mit Wahlfreiheit!
Uwe Reiche | FREIE WÄHLER
„www.die-ANSTAENDIGE-alternative.de“
Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Kyffhäuserkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Unentschieden Provokante Frage: für mich ist traditionelle Familie Vater+Mutter+Kinder. Es gibt keinen automatischen Konflikt zwischen Kind oder Karriere nur für Frauen
Rupert Ostrowski | AfD
Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
In der Familie sollte man sich entsprechend um die Kinder kümmern. Wer dies tut, bzw. wie man sich diese Obliegenheit aufteilt, sollte in einer modernen Gesellschaft dem Mann bzw. der Frau im Einvernehmen überlassen werden. Dies sollte vom Gesetzgeber und der Wirtschaft unterstützt werden.
Marion Schneider | Kennwort: Bürgerkandidaten
„Für uns - Für unsere Region - parteifrei“
Kandidiert im Wahlkreis Jena – Sömmerda – Weimarer Land I.
Unentschieden Die persönliche Freiheit soll gelten - also keine Rollenvorgaben durch den Staat!
Florian Reinhart | ÖDP
„Gemeinsam entscheiden wir besser!“
Kandidiert im Wahlkreis Erlangen.
Unentschieden Das traditionelle Familienbild soll nicht gestärkt werden, aber Frauen oder Männer, die sich um Familie und Kinder kümmern, sollen auch angemessen dafür entlohnt werden.
Mario Hennig | SPD
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 10.
Unentschieden Was ist das ?
Michael Kiefer | Die PARTEI
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 2.
Unentschieden Alle Menschen stärken !
Sylvia Pantel | CDU
„Mit Herz und Verstand“
Kandidiert im Wahlkreis Düsseldorf II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 44.
Unentschieden Die Familien sollten gestärkt werden, so wie auch die Wahlfreiheit.
Volker Behrendt | ÖDP
„Dem Leben eine Zukunft geben.“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Unentschieden Kinder und Familien stärken, ja bitte. Aber die Frage ist merkwürdig, es sind zwei verschiedene Fragen. Im Vordergrund steht für mich das Wohl der Kinder, nicht ein bestimmtes Familienbild. Ich möchte z.B. auch die Alleinerziehenden stärken, die hohen Belastungen ausgesetzt sind.
Marco Meier | FREIE WÄHLER
„Frischer Wind in den Bundestag - Erststimme Marco Meier wählen!“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Unentschieden Mehr Informationen über mich, meine Termine und Positionen können Sie unter www.marcomeier-waehlen.de herausfinden.

Bei Fragen oder Anregungen können Sie sich sehr gerne über marco1702@web.de bei mir melden.

Ich freue mich auf Ihre Rückmeldung.
Christian Pape | Kennwort: LIBERAL NACHHALTIG SOZIAL WELTOFFEN
„Christian Pape wählen, heißt Erneuerung einfordern!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Unentschieden Ich stehe für die Erneuerung. Daher greife ich der dafür erforderlichen Diskussion nicht vor. Ich glaube aber nicht, dass diese Forderung noch in die aktuelle Zeit passt. Sie passt weder zu unserem Bestreben der Gleichberechtigung noch zu der Herausforderung die Rentenzeit der Babyboomer zu meistern.
Thomas Ney | PIRATEN
„Freie Menschen, freie Meinung!“
Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Unentschieden Der Staat sollte Kinder und nicht Lebensentwürfe fördern.
Alexander Müller | FDP
„Jeder Mensch kann etwas; trauen wir ihm doch zu, sein Leben selbst zu gestalten “
Kandidiert im Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 6.
Unentschieden Das ist Sache jeder einzelnen Frau, wie sie sich entscheidet. Ob sie in der Mutter-Rolle aufgeht, oder schnell wieder arbeiten will: Der Staat sollte jede Entscheidung respektieren und unterstützen
Dr. Sabine Barbara Bank | FREIE WÄHLER
„Nicht quatschen-machen!“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Unentschieden Es sollte die Frau entscheiden können. Auch Männer können Kinder erziehen
Luca Tadeusz Johannes Brunsch | GRÜNE
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 12.
Unentschieden Es ist aber nicht Aufgabe des Staates, den Bürgern zu erzählen, wie sie zusammenleben sollen und Frauen müssen nicht bevormundet werden.Das traditionelle Familienbild soll aber gelebt werden können - es muss in Ordnung sein, traditionell leben, und ein einzelner Versorger muss mit einem Lohn auch eine Familie durchbringen können.
Olaf Klampe | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 8.
Unentschieden Das eigene Lebensmodell sollte jeder für sich finden.
Rhavin Grobert | Die PARTEI
„Wahlversprechen vorher brechen!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Spandau – Charlottenburg Nord.
Unentschieden Was für eine dumm gestellte Frage: was hat das ›traditionelle Familienbild‹ denn bitte mit der Frage zu tun, ob wir diejenigen (bitte nicht nur Frauen!), die sich um die Erziehung kümmern möchten, stärker unterstützen?



Daher: 1. Keinesfalls und 2. Unbedingt!
Karin Eva Sigrid Seyfert | FDP
„Freiheit bewußt leben“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 6.
Unentschieden selbst entscheiden ohne Subventionen
Katja Tavernaro | FDP
„Denken wir neu!“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 8.
Unentschieden Jede Frau und auch jeder Mann sollte die Möglichkeit haben für sich selbst und unbeeinflusst von wirtschaftlichen Zwängen zu entscheiden, welches Lebensmodell für sie/ihn und die Familie das richtige ist.
Dr. Elmar Richard Widder | UNABHÄNGIGE
„Ich bin für alle da, die nicht in einer Partei sind - und wir sind mehr!“
Kandidiert im Wahlkreis Amberg.
Unentschieden Das soll doch jeder bitte für sich selbst entscheiden.
Jörg Heimbeck | FDP
„Neu denken“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 49.
Unentschieden Gesellschaftlichee Zusammenleben ändert sich, welche sollen wir danach fördern?
Martin Klein | DIE LINKE
„Ich stehe für die einfachen Menschen und nicht für die privilegierten Menschen “
Kandidiert im Wahlkreis Montabaur.
Unentschieden Es soll überhaupt gefördert werden, dass sich Eltern ohne finanzielle Sorgen um ihre Kinder kümmern können. Dies sollte geschlechtsunabhängig möglich sein.
Patricia Kopietz | Tierschutzpartei
„Mensch, Umwelt und Tier sind untrennbar miteinander verbunden. “
Kandidiert im Wahlkreis Pforzheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Unentschieden Wenn dies aus freien Stücken heraus geschiet- ja, ansonsten soll jeder Mensch die Möglichkeit haben sein Leben nach seinem eigenen Modell leben zu können.
Michael Musil | GRÜNE
„Menschenwürde statt Wachstumswahnsinn“
Kandidiert im Wahlkreis Montabaur.
Unentschieden Wen beide Elternteile erwebstätig sein müssen, um den Lebensunterhalt der Familie zu sichern und die Kinder in Vollzeitbetreuung eine Einheitserziehung erleben, frage ich mich, was den Begriff Familie noch ausmacht. In unserer Gesellschaft kommt eine "Karriere" im Beruf des erziehenden Elternteil nicht vor.

Das BGE würde da sicher einiges besser ermöglichen.
Kenneth Kooter | FDP
„Mit anderen Zusammenarbeiten, als nur Parteipolitik!“
Kandidiert im Wahlkreis Deggendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 44.
Unentschieden Jede Familie soll das bitte für sich ENTSCHEIDEN!!! Und niemand hat das Recht eine Entscheidung einer Familie zu kritisieren, auch wenn man anderer Meinung ist. Das nennt man Toleranz.
Krimhilde Marianne Dornach | ÖDP
„Mensch, Tier, Natur, Klima, Lebensgrundlagen und Fairer Handel vor Profit !“
Kandidiert im Wahlkreis Ostallgäu.
Unentschieden Das ist eine Option. Familienfreundliche Wirtschaftspolitik und Arbeitszeitmodelle

sind Alternativen.


Alexander Reich | FDP
„Lösungen statt Ausreden.“
Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 30.
Unentschieden Jeder Mensch muss sein Leben frei und selbstbestimmt gestalten können. Daher müssen wir den Menschen auch echte Wahlmöglichkeiten bieten. Jedenfalls müssen wir die Kinder in den Mittelpunkt der Familienpolitik stellen.
Bernhard Schmitt | ÖDP
„Konzernspenden an Parteien verbieten“
Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Das Bundesverfassungsgericht hat klar formuliert, dass es die alleinige Entscheidung von Paaren ist, wie sie ihr gemeinsames Leben gestalten. Der Staat darf weder an den Herd subventionieren, aber auch nicht weg vom Herd. Deswegen fordert die ÖDP ein Erziehungsgehalt von 1.000,- € bis zum 3. Lebensjahr des Kindes. Dann haben die Eltern die Freiheit, selbst zu entscheiden, wie sie die Erziehung organisieren wollen.
Henner Kühne | FREIE WÄHLER
„Für Sie in den Bundestag “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Unentschieden Mein Standpunkt zum Thema Familie und Ehe habe ich bereits bei These 31 dargelegt. Ich bin der Auffassung, dass es in diesem Umfeld auch der Unterstützung durch den Staat bedarf, wenn einer der Partner sich um familiäre Aufgaben (Pflege, Erziehung o.ä.) kümmert, statt einer eigenen beruflichen Karriere nachzugehen. Warum soll das nur für Frauen gelten?
Heike Brehmer | CDU
„Wirtschaftlich uns Sozial handeln!“
Kandidiert im Wahlkreis Harz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Unentschieden Ich will, dass beides möglich ist: Zeit für die Familie und Karriere. Wir schreiben Familien kein bestimmtes Familienmodell vor. Ich respektiere die unterschiedlichen Formen des Zusammenlebens. Menschen sollen selbst entscheiden, wie sie ihr Zusammenleben gestalten und ihren Alltag organisieren.
Walter Stadelmann | ÖDP
„So leben, dass Zukunft bleibt“
Kandidiert im Wahlkreis Roth.
Unentschieden Ich bin für die Wahlfreiheit durch unser Erziehungsgehalt: Wer als Mutter oder Vater selbst erziehen will, soll das machen können. Aber nicht jede Mutter ist eine gute Erzieherin, manchmal sind Väter oder der Kindergarten besser.
Mathias Täge | PIRATEN
„"Wenn alle sagen, dass das nicht klappt, dann einfach mal machen!"“
Kandidiert im Wahlkreis Brandenburg an der Havel – Potsdam-Mittelmark I – Havelland III – Teltow-Fläming I.
Unentschieden Es sollte generell mehr die Familie gestärkt werden. Die Paare sollen dabei selbst entscheiden, wie sie leben wollen und die ersten Jahren sollten frei von existenzängsten bei den jungen Eltern sein.
Ralf E. Henze | FDP
„Besser ist es, das Fischen zu lehren, als bloß Fisch zu verteilen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Unentschieden zu pauschal, sollte der einzelnen Frau überlassen bleiben



Dennoch dürfen die traditionellen Familien nicht benachteiligt werden.



Gleichberechtigung der Lebensentwürfe achten.
FriGGa Wendt | Kennwort: Grundeinkommen-für-alle.org
„Ich bewerbe mich um diesen Job im BT, um ihn überflüssig zu machen!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Unentschieden So etwas ist überhaupt keine Frage für die Politik! Diese hat einzig die Aufgabe, jedem Menschen die größmögliche Freiheit und Existenzsicherheit in der Gemeinschaft einzurichten. Also die Stärkung freier Entscheidungen des Individuums unabhängig von Konstruktionen wie Rasse, Klasse, Geschlecht, Geldbeutel oder äußerer Bewertung... aber jetzt mal im ERNST. Dazu übernehme ich den Punkt:

https://ihr-spiegelhalter.de/mir-ist-das-kindeswohl-sehr-viel-wert/

aus Michaels Wahlprogramm ;-)))


Peter Paul Petzold | Die PARTEI
„Ja zu Peter, Nein zu Peter!“
Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Unentschieden männer müssen sich auch um die familie kümmern