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Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Mehr Bundeskompetenz bei der Bildung!«

»Der Bund soll wieder mehr Kompetenzen in der Bildungspolitik erhalten und das Kooperationsverbot abgeschafft werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Mehr Bundeskompetenz bei der Bildung! – Der Bund soll wieder mehr Kompetenzen in der Bildungspolitik erhalten und das Kooperationsverbot abgeschafft werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Lucie Misini | DIE LINKE
„Der Mensch zählt!“
Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.
Ja! Bildung sollte möglichst in einer Hand liegen und hier ist der Bund gefordert.
Sascha Mattern | FREIE WÄHLER
„Mehr soziale Gerechtigkeit und Sicherheit“
Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Ja! Wenn ich sehe, was wir für einen Leistungsunterschied in den einzelnen Bundesländern haben, kann das nicht sinnvoll sein. Interessant: Gerade die überwiegend SPD-geführten Länder stehen bildungstechnisch ganz unten.
Sven Schuberth | DiB
„nicht schimpfen - Machen!“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Ja! Umfragen haben ergeben, dass >70% der Deutschen für dieses Modell plädieren. Föderalismus verursacht viel zu viele Kosten...
Roman Schmitt | PIRATEN
„Hinfallen, aufstehen, Krönchen richten, weitermachen.“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Ja! Bundeseinheitliche Lehrpläne etc. würden vieles vereinfachen.
Mario Hennig | SPD
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 10.
Ja! Schluß mit der Länderhoheit. Ein einheitliches Schulsystem von der Krippe bis zur Uni und das kostenfrei für Alle.
Lutz Egerer | SPD
„Aus der Region für die Region“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 25.
Ja! Einheitliche Rahmenregelung für alle Schularten sind nötig. Auch die Möglichkeit der Förderung von Bauten muss bundesweit einheitlich möglich sein.
Karen Haltaufderheide | GRÜNE
„Jetzt für soziale Gerechtigkeit und umweltgerechtes Wirtschaften in Zukunft. “
Kandidiert im Wahlkreis Hagen – Ennepe-Ruhr-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 38.
Ja! Wir wollen das Kooperationsverbot aufheben, damit der Bund Schulen besser ausstatten und fördern kann,
Martin Burkert | SPD
„Mit Erfahrung, Herz und Umsicht für meine Wahlkreis“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Ja! Das Kooperationsverbot im GG, das dem Bund verbietet, mehr in die Schulen zu investieren, wollen wir abschaffen. Wir haben es in der vergangenen Legislaturperiode bereits – gegen enormen Widerstand – geöffnet. Die SPD will außerdem die Standards in der Bildung vereinheitlichen. Dafür brauchen wir kein Zentralabitur, aber die Maßstäbe sollten ebenso wie die Lehrpläne angeglichen werden.
Kurt Rieder | ÖDP
„"Raus aus dem Hamsterrad"“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Bitte unbedingt ja! In den letzten Jahrzehnten wurden immer mehr Entscheidungskompetenzen auf die EU und internationale Entscheidungsträger übertragen. Das ist auch grundsätzlich der richtige Schritt, wenn er demokratisch abläuft und das Volk als Souverän einbezogen wird.

Hinzu kommt, dass wir seit 1990 nicht mehr 9, sondern 16 Bundesländer in Deutschland haben, darunter reine "Stadtländer" und kleine Länder wie das Saarland.

Wir haben es im Gegenzug versäumt, national Entscheidungsebenen abzubauen.

Dies gilt insbesondere für den Bildungs- und Sicherheits, aber auch für soziale Aufgabenfelder.

Für mich ist nicht nachvollziehbar, warum 16 Bundesländer Einzelkompetenzen in allen Bereichen haben sollten, unterschiedliche Bildungs- und Sicherheitsentscheidungen treffen können und wir dadurch mit einem "Flickenteppich" an Gesetzes- und Verfahrensvorschriften leben müssen, der nur unnötige Schnittstellen, Kompetenzgerangel, Schwieirgkeiten in der Umsetzung und insbesondere hohe finanzielle Kosten verursacht. Ein Arbeitsbeschaffungsprogramm für die öffentliche Verwaltung, die sicherlich rationeller eingesetzt werden könnte.
Robert Lutz | PIRATEN
„Den jüngeren Bewohnern von Neuland eine Stimme geben!“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Ja! Für gleiche Chancen für Alle im Bildungssektor, in Sachsen wie im Saarland, in Bayern wie in Mecklenburg-Vorpommern, muss der Bund wieder mehr Mitsprache bei der Bildungspolitik erhalten.
Dr. Anna-Tina Pannes | FDP
„Politik muss man lieben. Weniger? Muss nicht sein.“
Kandidiert im Wahlkreis Mettmann II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 21.
Ja! Das Kooperationsverbot und der Bildungsföderalismus passen nicht in die moderne, globalisierte und digitalisierte Welt. Die Finanzierung der Bildung als die zentrale Zukunftstaufgabe ist gesamtgesellschaftlich zu tragen.
Sabine Martiny | PIRATEN
„Zeit für Bildung, Zeit für die digitale Zukunft!“
Kandidiert im Wahlkreis Paderborn – Gütersloh III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Ja!
Ist mir wichtig!
Bildung als Ländersache zeitigt unsägliche Verhältnisse. Mit Kindern im schulpflichtigen Alter umzuziehen ist eine Zumutung. Bildung mit allen Anforderungen muss Bundessache werden. EIN Schulsystem zu haben ist sinnvoll, dafür ein durchlässiges mit mehr Lehrern und einem Pflichtfach Informatik in allen Bundesländern gleich!
Matthias Achilles | PIRATEN
„Gegen Betrug hilft nur Transparenz und Transparenz kommt nur mit neuen Leuten.“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen I.
Ja! Es ist unsinnig, dass der Bund den Ländern bei der Bildung nicht finanziell helfen darf.
Margit Stumpp | GRÜNE
„Mehr GRÜN nach Berlin!“
Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Ja! Viele Kommunen sind mit den notwendigen Investitionen, gerade auch im Hinblick auf Digitalisierung, überfordert.

Da muss der Bund unterstützen.
Dr. Sabine Barbara Bank | FREIE WÄHLER
„Nicht quatschen-machen!“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ich muss beim Umzug von Rügen nach München in die Gleiche Schule gehen können
Katrin Werner | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Ja! Das Kooperationsverbot muss abgeschafft werden. Bildung ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe.
Tobias Lenz | V-Partei³
„Für die Zukunft meiner Generation und die meiner Kinder, Enkel, Urenkel...“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Ja! Die Bildung muss deutschlandweit einheitlicher werden um Chancengleichheit zu gewährleisten, ganz egal an welchem Ort man aufgewachsen ist.
Britta Hundesrügge | FDP
„Denken wir neu.“
Kandidiert im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Ja! Wir konkurrieren nicht mit Bremen und NRW sondern mit China, Skandinavien und der Welt.
Gerald Ullrich | FDP
„Wer sich in der Zukunft Wohlfühlen will muss die Gegenwart gestalten“
Kandidiert im Wahlkreis Suhl – Schmalkalden-Meiningen – Hildburghausen – Sonneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 2.
Ja! Wir brauchen einheitliche Bildungsstandards. die Verantwortung zum Erreichen dieser Standards soll bei den Schulen liegen.
Anett Polzin | DiB
„politik.anders.machen“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Ja! Eltern können kaum von Bundesland zu Bundesland umziehen, ohne Verluste der Kinder in der Einstufung in der neuen Schule hinnehmen zu müssen.
Christoph Meyer | FDP
„Für ein Berlin, das funktioniert.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Ja! Wir Freien Demokraten halten das Kooperationsverbot für nicht sinnvoll. Der Bildungsföderalismus passt nicht in die moderne, globalisierte Welt. Die Finanzierung der Bildung muss eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe werden.
Laura Schieritz | FDP
„Schauen wir nicht länger zu!“
Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 5.
Ja! Wir Freien Demokraten halten das Kooperationsverbot für nicht sinnvoll. Der Bildungsföderalismus passt nicht in die moderne, globalisierte Welt. Die Finanzierung der Bildung muss eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe werden.
Alexander Spies | PIRATEN
„Ohne Waffen Neues schaffen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Ja! Kulturföderalismus ist wichtig aber gerade bei der Bildung kontraproduktiv!
Gregor Voht | FREIE WÄHLER
„Positionen statt Populismus!“
Kandidiert im Wahlkreis Herzogtum Lauenburg – Stormarn-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Ja! Wir wollen das Kooperationsverbot zwischen Bund und Ländern im Schulbereich beseitigen.

Nur so können Zukunftsaufgaben wie Ganztagsschule deutschlandweit vorangebracht werden.

Beim Ausbau von Ganztagsangeboten wollen wir einen Vorrang von offenen vor

gebundenen Ganztagsschulen. Dabei sollen Bundesmittel aber nur projektbezogen gewährt werden, sodass dadurch die vorhandenen Schulstrukturen der Bundesländer selbst nicht beeinflusst werden.
Peter V. Schädel | ÖDP
„Die Politik ist gehalten, die Schöpfung zu bewahren: Mensch-Tier-Umwelt“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 1.
Ja! zumindest in den Richtlinien/Lehrplänen sollte mehr Einigkeit herrschen. Die Vereinheitlichung der Bücher würde viel Geld sparen.
Michèl Pauly | DIE LINKE
„konsequent sozial.“
Kandidiert im Wahlkreis Lüchow-Dannenberg – Lüneburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 6.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Kleinstaaterei in der Bildung muss ein Ende haben. Vor allem die Bundesländer müssen ihre Eitelkeiten aufgeben und hier Kompetenzen im Sinne eines einheitlicheren Bildungssystems an den Bund abgeben. Dass schon das Abitur zwischen zwei Bundesländern kaum vergleichbar ist, wirkt mittelalterlich. Und ist es auch.
Thomas L. Kemmerich | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Ja! Wir Freien Demokraten halten das Kooperationsverbot für nicht sinnvoll. Der Bildungsföderalismus

passt nicht in die moderne, globalisierte Welt. Die Finanzierung der Bildung muss eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe werden.
Andreas Leps | GRÜNE
„Mehr GRÜN wagen. Für alle & für ein zukunftsfähiges Land.“
Kandidiert im Wahlkreis Gera – Greiz – Altenburger Land.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Ja! Kompetenz in der Bildung wäre gut. Hier geht es aber um die Abschaffung des absurden Kooperationsverbotes, das dem Bund dank der großen Koalition verbietet, mit Ländern und Kommunen bei der Bildung zusammenzuarbeiten.
Jutta Paulus | GRÜNE
„Klimaschutz jetzt - Lebensgrundlagen bewahren!“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 9.
Ja!
Ist mir wichtig!
Zur Chancengerechtigkeit ist es unabdingbar, dass das Bildungsniveau nicht von den Länderfinanzen abhängt
Jörg Stefan Smuda | PIRATEN
„Miteinander statt gegeneinander“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 5.
Ja!
Ist mir wichtig!
Eine Bündelung der Kompetenzen macht hier Sinn, einerseits beim Ausbau und Sanierung der Schulen und auch im einheitlichen Bildungsangebot und Bildungsniveau.

Dabei sollte man sich am höchsten Niveau orientieren.
Oliver Kaczmarek | SPD
„bodenständig.solidarisch.fortschrittlich.“
Kandidiert im Wahlkreis Unna I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 50.
Ja! Es kann nicht sein, dass in machen Kommunen Geld für die Schulsanierung fehlt und der Bund hier nicht unter die Arme greifen darf. Optimale Lernbedingungen müssen an erster Stelle stehen.
Grog Grogsen | Kennwort: GROG
„Visafreiheit für Zeitreisende“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Ja! Ich fordere Bildung, selbst in der Politik, dann müsste ich mir nicht das unsinnige Gesabbel einiger Menschen in der Legeslative nicht anhören.
Dr. Carola Reimann | SPD
„Stark für Braunschweig.“
Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 12.
Ja! Die SPD hält das Kooperationsverbot zwischen Bund und Ländern für in Verfassungsrecht gegossenen Unsinn. Obwohl die Zusammenarbeit von Bund und Ländern in vielen Bereichen der Bildung sinnvoll wäre, ist diese verboten. Darum wollen wir das Kooperationsverbot abschaffen. Für den Bereich der Hochschulen und in finanzschwachen Kommunen für die Sanierung von Schulen ist uns dies bereits gelungen. Wir kämpfen aber weiterhin dafür, dass Bund, Länder und Kommunen in Zukunft überall in der Bildung zusammenarbeiten dürfen. Nur so können wir die Investitionen in Schulen zielgenau und verlässlich auf den Weg bringen und die Voraussetzungen für eine nationale Bildungsallianz schaffen. Überall da, wo es sinnvoll ist, muss der Bund helfen können, Bildung besser zu machen. Das gilt natürlich auch für die Grundbildung
Matthias Seestern-Pauly | FDP
„Denken wir neu.“
Kandidiert im Wahlkreis Osnabrück-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Ja! Wir Freien Demokraten halten das Kooperationsverbot für nicht sinnvoll. Der Bildungsföderalismus passt nicht in die moderne, globalisierte Welt. Die Finanzierung der Bildung muss eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe werden.
Harald Hermann Frenzel | Kennwort: Harald Frenzel
„Nicht Worte "sondern" Taten Zählen“
Kandidiert im Wahlkreis Odenwald.
Ja! Bundeseinheitliche Bildung in Schule und Beruf...
Martin Johannes Sichert | AfD
„Der erarbeitete Wohlstand muss wieder bei den Menschen in Deutschland ankommen “
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 5.
Ja! Wobei dabei sichergestellt werden muss, dass man sich am bundesweit besten Bildungsstandard orientiert.
Christian Rudolf Michael Lucks | FDP
„Stellen wir die Weichen auf Zukunft.“
Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir brauchen Weltbeste Bildung und keine Selbstverwirklichung von Landespolitikern in der Bildungspolitik durch immer wieder neue Landesbildungsreformen. In Deutschland muss man überall nach den gleichen Standards unterrichtet und auch geprüft werden. Der Föderalismus findet innerhalb der EU statt, nicht zwischen Bremen und Bayern.
Petra Rode-Bosse | SPD
„Der Mensch im Mittelpunkt“
Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Lippe II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 40.
Ja! Die SPD hält das Kooperationsverbot zwischen Bund und Ländern für in Verfassungsrecht gegossenen Unsinn. Obwohl die Zusammenarbeit von Bund und Ländern in vielen Bereichen der Bildung sinnvoll wäre, ist diese verboten. Darum wollen wir das Kooperationsverbot abschaffen. Für den Bereich der Hochschulen und in finanzschwachen Kommunen für die Sanierung von Schulen ist uns dies bereits gelungen. Wir kämpfen aber weiterhin dafür, dass Bund, Länder und Kommunen in Zukunft überall in der Bildung zusammenarbeiten dürfen. Nur so können wir die Investitionen in Schulen zielgenau und verlässlich auf den Weg bringen und die Voraussetzungen für eine nationale Bildungsallianz schaffen. Überall da, wo es sinnvoll ist, muss der Bund helfen können, Bildung besser zu machen.
Gabriela Heinrich | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Ja! Das Kooperationsverbot im Grundgesetz, das dem Bund verbietet, mehr in die Schulen zu investieren, wollen wir abschaffen. Wir haben es in dieser Legislaturperiode bereits – gegen viel Widerstand – geöffnet. Die SPD will außerdem die Standards in der Bildung vereinheitlichen. Dafür brauchen wir kein Zentralabitur, aber die Anforderungen und Maßstäbe sollten ebenso wie die Lehrpläne angeglichen werden.
Michael Knödler | PIRATEN
„Bezahlbarer Wohnraum in Stuttgart“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Ja! Wir wollen einen einheitlichen bundesweiten Lehrplan. Es darf nicht sein, dass ein Kind eine Klasse wiederholen muss nur weil seine Eltern in eine anderes Bundesland umgezogen sind.

Auch ein einheitliches Abitur ist wichtig damit zukünftige Studenten an Hochschulen auch gleiche Chancen bekommen.

Das Kooperationsverbot gehört abgeschafft.
Sara Redolfi | DiB
„Politik. Anders. Machen. Und zwar direkt mit den Menschen und nicht über sie.“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Ja! Bildung sollte von Kita bis zur Universität bundesweit einheitlich und kostenlos sein.
Werner Zuse | BüSo
„Den Menschen und der Zukunft verpflichtet“
Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Ja! Bildung muß auf dem Humboldtschen Bildungsideal aufbauen, der Charakter der Schüler muß gebildet werden. Deshalb Musikunterricht ab der 1. Klasse und Studium der Klassiker.
Friedhild Anni Miller - PARTEILOS! | Kennwort: FRiDi - unabhängig - unbestechlich - ehrlich - bürgernah
„David gegen Goliath - und der Kleinere wird siegen!“
Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Ja! Es sollten in allen Bundesländern die gleichen BILDUNGSSTANDARDS herrschen, wenn ein Kind z.B. von Hamburg nach Bayern zieht, ist es sozusagen "verloren", weil es in der Schule in Sachen Lernstoff nicht mehr mitkommt.
Martin Schauerte | ÖDP
„"Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier."“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Ja! Es muss ein einheitliches Bildungskonzept in allen Bundesländern geben.
Erich Horst Utz | DIE LINKE
„Chancengleichheit für alle, unabhängig von sozialer und ethnischer Herkunft.“
Kandidiert im Wahlkreis Altötting.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Ja! Es müssen in jedem Land in dem die Schulabschlüsse gelten, die gleichen Voraussetzungen herrschen. Zudem darf es für Schülerinnen und Schüler durch unterschiedliche Bidlungspolitik der Bundesländer im immer mobiler werdenden Leben keine zusätzlichen Hürden geben.
Susann Rüthrich | SPD
„Gerecht. Echt. Rüthrich“
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Ja! Ja, dass Kooperationsverbots soll aus Sicht der SPD nicht nur weiter gelockert, sondern vollständig abgeschafft werden. Es steht dringend benötigten Bundesinvestitionen in Schulen

im Wege und behindert die Stärkung der Chancengleichheit in unserem Bildungssystem.

Stattdessen muss der Bund endlich helfen können, Bildung besser zu machen. Im Rahmen einer Nationalen Bildungsallianz wollen wir, dass Bund, Ländern und Kommunen gemeinsam Ziele definieren und Maßnahmen ergreifen, um das Bildungssystem in Deutschland weiter

nach vorne zu bringen und die Chancen für alle zu stärken.
Timo Jeguschke | FDP
„Politik auf Augenhöhe.“
Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 9.
Ja! Wir Freien Demokraten halten das Kooperationsverbot für nicht sinnvoll. Der Bildungsföderalismus passt nicht in die moderne, globalisierte Welt. Die Finanzierung der Bildung muss eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe werden.
Helen Hass | DiB
„Es gibt viel zu tun - Lasst uns in Bewegung kommen... “
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Ja! Ein Schulabschluss in Bayern muss den gleichen Wert darstellen, wie in jedem anderen Bundesland auch
Doreen Siegemund | FDP
„Für weltbeste Bildung“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Ja! Wir Freien Demokraten halten das Kooperationsverbot für nicht sinnvoll. Der Bildungsföderalismus

passt nicht in die moderne, globalisierte Welt. Die Finanzierung der Bildung muss eine

gesamtgesellschaftliche Aufgabe werden.
Katharina Schreiner | FDP
„Digitalisierung als Chance nutzen.“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 15.
Ja! Wir Freien Demokraten halten das Kooperationsverbot für nicht sinnvoll. Der Bildungsföderalismus passt nicht in die moderne, globalisierte Welt. Die Finanzierung der Bildung muss eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe werden.


Marco Meier | FREIE WÄHLER
„Frischer Wind in den Bundestag - Erststimme Marco Meier wählen!“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Ja!
Ist mir wichtig!
Mehr Informationen über mich, meine Termine und Positionen können Sie unter www.marcomeier-waehlen.de herausfinden.

Bei Fragen oder Anregungen können Sie sich sehr gerne über marco1702@web.de bei mir melden.

Ich freue mich auf Ihre Rückmeldung.
Dr. Roland Hartwig | AfD
„Wiederherstellung der Rechtsstaatlichkeit - Für ein sicheres Deutschland!“
Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Ja! Deutschland ist ein Land ohne große Rohstoffvorkommen. Bildung ist daher das Fundament unseres Wohlstandes. Dafür sollten Bundeskompetenzen geschaffen werden, auch um die derzeit bestehenden starken regionalen Unterschiede einzuebnen.
Hermann Navel | AfD
„Jeder ist seines Glückes Schmied“
Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Ja! Es kann nicht sein dass jede Kommune vor sich hinprutscht. Die Bildungsinhalte müssen verbindlich vorgegeben werden. Wenn der Bund Geld in die Bildung stecken will, ist das willkommen.
Dr. Dorothee Schlegel | SPD
„Mehr Gerechtigkeit für alle - sozial und solidarisch“
Kandidiert im Wahlkreis Odenwald – Tauber.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 21.
Ja! Bei Umzug kommt es z.B. oft zu Problemen.
Alexander Schestag | PIRATEN
„Teilhabe ist Menschenrecht!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Ja! Eine Vereinheitlichung von Bildungsstandards befürworte ich.
Alexander King | DIE LINKE
„Politik darf nicht käuflich sein.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 10.
Ja! Das Kooperationsverbot war ein absoluter Flop und fällt uns ständig auf die Füße. Gut, dass es immerhin etwas aufgeweicht wurde, aber es muss ganz fallen, wenn wir den gesamten Sanierungsstau an den deutschen Schulen auflösen und einheitliche Bildungsstandards - auch in puncto Chancengleichheit - schaffen wollen.
Karin Eva Sigrid Seyfert | FDP
„Freiheit bewußt leben“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 6.
Ja! Probleme beim Schulwechsel sichtbar. deshalb ja.
Sandra Weeser | FDP
„Vorankommen durch eigene Leistung.“
Kandidiert im Wahlkreis Neuwied.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Ja! Wir Freien Demokraten halten das Kooperationsverbot für nicht sinnvoll. Der Bildungsföderalismus

passt nicht in die moderne, globalisierte Welt. Die Finanzierung der Bildung muss eine

gesamtgesellschaftliche Aufgabe werden.
Dr. Daniela Ridder | SPD
„Mit Sicherheit gerecht.“
Kandidiert im Wahlkreis Mittelems.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 4.
Ja! Wir wollen, dass Deutschland weltweit das Land mit der besten Bildung ist. Die Kräfte von Bund, Ländern und Kommunen wollen wir in einer „Nationales Bildungsallianz“ bündeln. Überall da, wo

es sinnvoll ist, muss der Bund helfen können, Bildung besser zu machen. Das verbietet bisher das sogenannte Kooperationsverbot im Grundgesetz. Dieses Verbot haben wir an einigen Stellen aufgebrochen. Wir wollen es aber vollständig abschaffen, denn nur dann kann der Bund in jede Schule investieren.
Jörg Heimbeck | FDP
„Neu denken“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 49.
Ja! Wir müssen allen die gleichen Chance eröffnen, dazu gehört auch eine einheitliche Bildung
Christian Kißler | DIE LINKE
„Konsequent. Miteinander.“
Kandidiert im Wahlkreis Märkischer Kreis II.
Ja! Seit Bologna bemühen wir uns in Europa darum, dass im Hochschulsystem ein problemloser Wechsel zwischen den Hochschulen in Europa möglich ist. In diesem Kontext ist es unsinnig, dass in Deutschland noch immer eine Kleinstaaterei bezüglich des Schulsystems vorherrscht. Es darf kein Problem mehr darstellen, wenn jemand von einem Bundesland in ein anderes Bundesland zieht. Kinder dürfen nicht darunter leiden müssen, wenn ihre Eltern häufig den Wohnort aus beruflichen oder biographischen Gründen wechseln müssen. Entsprechend ist es notwendig, hier die Kompetenzen zentraler dem Bund zu übertragen.
Jörg Kloppenburg | FDP
„Denken wir neu“
Kandidiert im Wahlkreis Oberbergischer Kreis.
Ja! Der Bildungsföderalismus muss modifiziert werden. das Kooperationsvebot sollte abgeschafft werden, damit der Bund unmittelbar in den Zustand, die Technik und die Modernisierung der Schulen investieren kann.
Stefan Scheer | FREIE WÄHLER
„Visionen statt Verwalten“
Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.
Ja!
Ist mir wichtig!
Das Bildungsniveau muss wieder ansteigen. Andernfalls werden wir unseren technischen Vorsprung und somit unserem Wohlstand in den nächsten 15-20 Jahren verlieren.
Gerald Ehrlich | DiB
„Politik. Anders. Machen. “
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Ja!
Ist mir wichtig!
Mittelfristig wünsche ich mir, dass Bildung Bundesrecht wird.
Agnes Thanbichler | ÖDP
„unabhängige Partei wählen“
Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Ja! Der Bund soll einen Beitrag für die dringende Aufstockung bei der Bildung leisten müssen.
Clemens Herrmann | FREIE WÄHLER
„Jugend gwählt -Zukunft gesichert.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Pankow.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Ja! Gleiche Bildungsstandards auf Bundesebene! Aber keine Abwertung für bisherige im Punkt "Bildung" führende Bundesländer.
Christian Heilmann | GRÜNE
„Verlässlich - Ehrlich - Grün“
Kandidiert im Wahlkreis Deggendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 47.
Ja! Das föderale Bildungssystem hat sich in der heutigen Zeit überlebt.
Norbert Müller | DIE LINKE
„Leben darf kein Luxus sein“
Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 4.
Ja! Bildungspolitik ist Ländersache, trotzdem müssen Bund und Länder in der Bildung zusammenarbeiten können. Diese Zusammenarbeit ist seit 2006 nicht mehr möglich. Das sogenannte Kooperationsverbot ist ein Hindernis für gleiche und vergleichbare Bedingungen beim Lernen und Lehren. Zwischen den Bundesländern bestehen bei Bildungsinfrastruktur, Bildungsabschlüssen und Bildungswegen große Unterschiede. Standards in der Bildung sollen bundesweit vergleichbar sein. Mit einem Bildungsrahmengesetz wollen wir Standards der Lehr- und Lernbedingungen (Personal und Ausstattung) festlegen. Dabei soll die Vergleichbarkeit der Ansprüche an Bildungsarbeit und nicht der Leistungsbemessung von Schülerinnen und Schülern im Vordergrund stehen.
Sandra Peschke | DIE LINKE
„Die Kraft der Unterschiedlichkeit macht die Gesellschaft reich... “
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 9.
Ja! Ein Schüler z.B. einer Gemeinschaftsschule aus Thüringen soll die Möglichkeit haben, nach einem Umzug in ein anderes Bundesland z.B. Schleswig-Holstein, dort weitestgehend komplikationsfrei weiter am Unterricht teilnehmen zu können und kaum lehrstoffinhaltiche Unterschiede auszubaden. Zu dem müssten auch gleiche Lehrmittel genutzt werden können und durch hohe Anzahl geringe Kosten für die Eltern erzielen.
Silke Leber | FDP
„weniger Bürokratie, für unsere Mitte, aus dem Handwerk“
Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 27.
Ja! Wir brauchen bundeseinheitliche Standards. Hier konkurieren keine Bundesländer untereinander, sondern Deutschland mit der Welt.
Jochen Lobnig | PIRATEN
„Ehrlich währt am längsten. Polizist und Politiker aus Notwehr!“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 15.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir müssen aufgrund der Arbeitsmobilität zu einem Bildungssystem kommen, das es ermöglicht in jedem Bundesland inhaltlich der jeweiligen Schulform zu folgen.
Eva-Maria Glathe-Braun | DIE LINKE
„Für eine solidarische und friedliche Gesellschaft an der alle teilhaben können“
Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Ja!
Ist mir wichtig!
Das sogenannte Kooperationsverbot ist ein Hindernis für gleiche und vergleichbare Bedingungen beim Lernen und Lehren.
Hermann Schulenburg | FDP
„Zeit, dass sich was bewegt!“
Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Lippe II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 25.
Ja! Unsere Bildungssystem muss viel, viel besser werden und jedem bestmögliche Bildung zugänglich machen. Die Ausbildung und Schulen müssen digitaler werden. Hier muss sich der Bund beteiligen und Standards setzen. Durch die an sich sinnvolle Schuldenbremse für Länder und Kommunen ab 2020 droht sonst unser Bildungssystem finanziell auszubluten
Arend Vogtländer | PIRATEN
„Sie müssen selbst entscheiden können. Wir helfen Ihnen dabei.“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Ja! Es wäre wünschenswert, bundesweite gute Bildungsstandards zu erreichen.


Dr. Bernd Föhr | Die PARTEI
„Deutschland ist teilbar!“
Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 11.
Ja! Wird Zeit, dass der Bund Kompetent wird
Roland Gorsleben | Die PARTEI
„Ich bin sehr gut. Aber hier zu nichts zu gebrauchen.“
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II .
Ja! Wir schaffen jedenfalls als erstes die Schulpflicht ab.
Ulrike Täck | GRÜNE
„Wer, wenn nicht wir?“
Kandidiert im Wahlkreis Segeberg – Stormarn-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 7.
Ja! Das Kooperationsverbot gehört abgeschafft
Manuela Forster | ÖDP
„Gemeinwohlökonomie jetzt!“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Ja! Von den Bürgern wird höchste Mobilität verlangt z.B. in Bezug auf die Arbeit, sodaß eine Anpassung auf bundeseinheitliche Standards in der Bildung durchaus sinnvoll sind. Familien müssen ggf. mehrfach aus beruflichen Gründen in andere Bundesländer umziehen und die Schulkinder sollen nicht darunter leiden müssen.
Susanne Berghoff | Tierschutzpartei
„Empathie entgegenbringen, für Menschen, Umwelt und allen Tieren“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 4.
Ja!
Ist mir wichtig!
Bildung muß für alle gleich sein. Egal in welchem Bundesland. Der Bund könnte dann auch durch finanzielle Zuschüsse Schulen und Bildungseinrichtigen in schwächeren Regionen fördern.
Christian Bartelt | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II .
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 2.
Ja! Wir Freien Demokraten halten das Kooperationsverbot für nicht sinnvoll. Der Bildungsföderalismus

passt nicht in die moderne, globalisierte Welt. Die Finanzierung der Bildung muss eine

gesamtgesellschaftliche Aufgabe werden.
Tabea Rößner | GRÜNE
„Umwelt im Kopf, Freiheit im Herzen“
Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Ja! Wir wollen deshalb das Kooperationsverbot abschaffen.
Marcel Distl | FDP
„Frischer Wind in die Politik! “
Kandidiert im Wahlkreis Neckar-Zaber.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 34.
Ja!
Ist mir wichtig!
Unbedingt! Unserem Bildungssystem fehlen über 30 Milliarden Euro an Investitionen. Bildung ist der Schlüssel zu einem selbstbestimmten Leben.
Christian Steffen-Stiehl | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 32.
Ja! Wir Freien Demokraten halten das Kooperationsverbot für nicht sinnvoll.

Der Bildungsföderalismus passt nicht in die moderne, globalisierte Welt.

Die Finanzierung der Bildung muss eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe werden.
Jan-Friedrich Ludwig | V-Partei³
„Vielfalt statt Leitkultur!“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Ja! Weniger "Flickenteppich" in der Bildung. Im Gegenteil: die Bündelung aller Kräfte, um die Bildung zu verbessern.
Marco Rützel | FDP
„Weltbeste Bildung für Jeden!“
Kandidiert im Wahlkreis Cuxhaven – Stade II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 24.
Ja! Wir fordern eine Reform des Bildungsföderalismus. Der Bildungsförderalismus in seiner jetzigen Form hat sich überholt. Der Bund soll sich zuküfntig finanziell ander Bildung beteiligen dürfen.
Karin Most | FDP
„Beste Bildung von Anfang an für Jeden unabhängig von Herkunft und Umfeld“
Kandidiert im Wahlkreis Solingen – Remscheid – Wuppertal II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 44.
Ja! Bildung ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe und muss daher auch durch den Bund finanziert werden. Wir halten das Kooperationsverbot für nicht sinnvoll.
Karl Edmund Vogt | ÖDP
„Mensch vor Profit,nachhaltig wirtschaften“
Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Kyffhäuserkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Der Bund muss die Rahmenrichtlinien erstellen, die Mittel ohne Umweg über die Länder geben. und die Kommunen die ausführenden Organe sein.
Christian Dürr | FDP
„Denken wir neu.“
Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 1.
Ja! Wir Freien Demokraten halten das Kooperationsverbot für nicht sinnvoll. Der Bildungsföderalismus passt nicht in die moderne, globalisierte Welt. Die Finanzierung der Bildung muss eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe werden.
Alexander Reich | FDP
„Lösungen statt Ausreden.“
Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 30.
Ja! Das Kooperationsverbot ist nicht sinnvoll. Der Bildungsföderalismus passt nicht in die moderne, globalisierte Welt. Die Finanzierung der Bildung muss eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe werden.
Reginald Hanke | FDP
„Werden wir das Land in dem sich die Zukunft am wohlsten fühlt.“
Kandidiert im Wahlkreis Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Holzland-Kreis – Saale-Orla-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Ja! Wir Freien Demokraten halten das Kooperationsverbot für nicht sinnvoll. Der Bildungsföderalismus

passt nicht in die moderne, globalisierte Welt. Die Finanzierung der Bildung muss eine

gesamtgesellschaftliche Aufgabe werden.
Dr. Matthias Bartke | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 6.
Ja! Das Kooperationsverbot zwischen Bund und Ländern halte ich für Unsinn. Für den Bereich der Hochschulen und in finanzschwachen Kommunen für die Sanierung von Schulen ist uns bereits gelungen, das Verbot abzuschaffen. Ich setze mich aber weiterhin dafür ein, dass Bund, Länder und Kommunen in Zukunft überall in der Bildung zusammenarbeiten dürfen. Nur so können wir die Investitionen in Schulen zielgenau und verlässlich auf den Weg bringen und die Voraussetzungen für eine nationale Bildungsallianz schaffen. Überall da, wo es sinnvoll ist, muss der Bund helfen können, Bildung besser zu machen.
Dr. Marco Buschmann | FDP
„Lösungen finden statt Ausreden!“
Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4.
Ja! Wir Freien Demokraten halten das Kooperationsverbot für nicht sinnvoll. Der Bildungsföderalismus

passt nicht in die moderne, globalisierte Welt. Die Finanzierung der Bildung muss eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe werden.
Pierre Kurth | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Main-Kinzig – Wetterau II – Schotten.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 17.
Ja! Wir Freien Demokraten halten das Kooperationsverbot für nicht sinnvoll. Der Bildungsföderalismus passt nicht in die moderne, globalisierte Welt. Die Finanzierung der Bildung muss eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe werden.
Patrick Ziegler | MLPD
Kandidiert im Wahlkreis München-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Ja! Kostenlose Bildung von Kindergarten bis zur Hochschule!

Weg mit dem Dreigliederigen Schulsystem!

Das sind Forderungen die damit Hand in Hand gehen müssen. Das geht aber auch nur bundesweit
Katharina Graßler | PIRATEN
„Transparenter Staat statt gläserner Bürger.“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Ja! Mittlerweile stellt sich heraus, dass verschiedene Bildungspolitik in 16 Bundesländern zur Inkompatibilität, unterschiedlicher Schwierigkeit beim Erlangen von Abschlüssen und verschiedenen Fachkompetenzen bei Absolventen führt. Daher sollten die Länder in diesem Punkt stärker unter Aufsicht des Bundes zusammenrücken.
Herbert Woerlein | SPD
„Niemand darf auf der Strecke bleiben.“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 41.
Ja! Wir brauchen gute Bildung in ganz Deutschland. Überall wo es Sinn macht, soll der Bund helfen können, Bildung besser zu machen.
Tassilo Richter | FDP
„Berlin braucht ein Update!“
Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Ja! Wir Freien Demokraten halten das Kooperationsverbot für nicht sinnvoll. Der Bildungsföderalismus passt nicht in die moderne, globalisierte Welt. Die Finanzierung der Bildung muss eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe werden.
Prof. Dr. Ralf Klapdor | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Kleve.
Ja! Der Bereich ist so wichtig und derzeit unterfinanziert, dass ich auch als überzeugter Föderalist bereit bin, das Kooperationsverbot aufzuheben.
Mehdi Ebrahimi Zadeh | PIRATEN
„Machen statt Labern, Digitalisierung aber Gerecht“
Kandidiert im Wahlkreis Bonn.
Ja! Das uneinheitliche Bildungssystem ist einer der Hauptgründe, das wir Chancenungleichheit haben.
Friedemann Georg Klein | FREIE WÄHLER
„Politik mit Menschenverstand“
Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Ja! Vergleichbare Prüfungen und Zeugnisse

Gleiches Bildungsniveau der Lehrer

Die Ausbildung der Lehrer muss generell überprüft und verbessert werden der Pädagogik sollte ein besonderes Augenmerk zukommen !

Der Unsinn der generellen Notenanhebung muss verboten werden !


Christine Rustler | V-Partei³
„Verwenden statt verschwenden #Steuern #Lebensmittel“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Ja! Es muss leichter sein für Heranwachsende, Bundesländer zu wechseln. Außerdem müssen Bildungsabschlüsse vergleichbar sein.
Olaf Lengner | PIRATEN
„Politiker aus Notwehr“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 7.
Ja!
Ist mir wichtig!
Gute Bildung ist bisher davon abhängig ob sie in einem reichen oder armen Bundesland leben.

Das ist diskriminierend!

Der Bund muss diese Aufgabe übernehmen und sicher stellen das alle die selbe Möglichkeiten haben sich zu bilden!
Fritz Stavenhagen | V-Partei³
„TEILEN !“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Ja! Um das teilweise katastrophale Wirrwarr der bildungspolitischen Kleinstaaterei zu entflechten, müsste der Bund zusammen mit den Ländern eine Rahmenkompetenz erarbeiten, die sich nicht am kleinsten gemeinsamen Nenner orientieren darf. In dem Zusammenhang ist auch die Verkleinerung der Zahl der Bundesländer auf 10 bis höchstens 12 anzustreben. Ein seit Jahrzehnten an kleinstaatlerischen Partikularinteressen scheiternde Aufgabe.
Dr. Jens Brandenburg | FDP
„Abwarten ist keine Lösung.“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9.
Ja! Der Bund soll Schulen finanziell unterstützen dürfen, ohne in die Lehrinhalte einzugreifen.
Heinz-Dieter Kempka | DIE LINKE
„Sozial.Gerecht.Frieden.“
Kandidiert im Wahlkreis Ennepe-Ruhr-Kreis II.
Ja! Kinder sind unsere Zukunft, Bildung muss vom Kindergarten bis zum Abschluss des Studiums kostenfrei sein.
Jörg Petrulat | ÖDP
„Viele gute Ziele sind machbar, wenn man nicht einem Geldgeber verpflichtet ist!“
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Ja! Gleiche Chancen für alle bedeutet auch gleiche Möglichkeiten und Rechte überall.

In jedem Bundesland sollte jeder die gleichen Prüfungen und gleiche Einstellungschancen haben.
Mirko Dachroth | FDP
„Weitsicht ist keine Sehschwäche!“
Kandidiert im Wahlkreis Märkisch-Oderland – Barnim II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 4.
Ja!
Ist mir wichtig!
Denken wir neu.

Wie muss die Bildungspolitik organisiert und gestaltet werden, um die weltbeste Bildung zu erhalten? Die Antwort ist ganz sicher nicht föderalistische Aufteilung und 16 Landesbildungsministerien.
Ellen Gause | GRÜNE
„Möglichst wenig Schaden anrichten und trotzdem Spaß am Leben haben.“
Kandidiert im Wahlkreis Rotenburg I – Heidekreis.
Ja! Kooperation ist etwas positives. Das Kooperationsverbot nicht mehr zeitgemäß.
Richard Böhringer | FDP
„Für eine starke Mitte - liberal und sozial“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 51.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Schulabschlüsse der einzelnen Länder müssen vergleichbar gemacht werden.
Torsten Felstehausen | DIE LINKE
„sozial | gerecht | Frieden | für alle“
Kandidiert im Wahlkreis Kassel.
Ja! Bildungspolitik ist Ländersache, trotzdem müssen Bund und Länder in der Bildung zusammenarbeiten können. Diese Zusammenarbeit ist seit 2006 nicht mehr möglich. Das sogenannte Kooperationsverbot ist ein Hindernis für gleiche und vergleichbare Bedingungen beim Lernen und Lehren. Zwischen den Bundesländern bestehen bei Bildungsinfrastruktur, Bildungsabschlüssen und Bildungswegen große Unterschiede. Die Bundesregierung hat das Kooperationsverbot nur für ihre Prestigeprojekte im Hochschulbereich teilweise aufgehoben. Diese sogenannte Exzellenzstrategie hat zur Folge, dass der Wettbewerb um knappe Finanzmittel zunimmt, die Grundfinanzierung der Hochschulen durch die Länder zurückgeht und Kettenbefristungen im Mittel- und Unterbau der Hochschulen ausufern.
Jörg Rupp | DiB
„Menschenrechte sind nicht verhandelbar“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Ja! Es gibt erhebliche Bildungsunterschiede zwischen den Ländern, die auch mit Wirtschaftskraft zusammenhängen. Diese können nur durch mehr Kompetenz (und Geld) seitens des Bunds ausgeglichen werden
Manfred Schramm | PIRATEN
„Zukunft statt Angst!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 13.
Ja! Begründung wird nachgeliefert.
Thomas Ganskow | PIRATEN
„Ehrliche Politik!“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Will man wirklich bundesweit einheitliche Bildungsstandards im schulischen Bereich erzielen, geht dies offensichtlich nicht ohne entsprechende Bundesvorgaben. Denn alle Bemühungen auf Ebene der Kultusministerkonferenz sind bislang gescheitert. Auch ist die Hochschulfinanzierung im Prinzip keine Landesaufgabe, weil die Studenten im allgemeinen nicht nur aus dem jeweiligen Bundesland kommen und nach ihrem Studium auch nicht zwangsläufig dort bleiben.
Gabriele Katzmarek | SPD
„Baden.Berlin.Verbinden.“
Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 11.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir brauchen mehr Investitionen mit Bundesmitteln in unsere Bildung.
Dr. Stefan Ruppert | FDP
„Die Menschen können mehr, als der Staat Ihnen zutraut.“
Kandidiert im Wahlkreis Hochtaunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Ja! Wir Freien Demokraten halten das Kooperationsverbot für nicht sinnvoll. Der Bildungsföderalismus passt nicht in die moderne, globalisierte Welt. Die Finanzierung der Bildung muss eine

gesamtgesellschaftliche Aufgabe werden.
Martin Klaus Bochmann | Die PARTEI
„Mir is alles egal.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Ja! Bildungspolitik muß endlich einfacher werden als die Wahlkampfplakatiermöglichkeiten der Parteien zu Wahlen in den Kommunen!
Oliver Snelinski | Kennwort: parteifrei und bürgerbestimmt
„Erststimme parteifrei - für eine bürgerbestimmte Politik im Bundestag.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Ja!
Ist mir wichtig!
Bildung bundesweit einheitlich regeln. Was nicht bedeutet, dass jede Schule das gleiche Konzept haben muss. Es geht um die Zusammenlegung der Verwaltung. Freigewordene Ressourcen werden dafür verwendet, Lehrer zu unterstützen, sich bundesweit zu treffen und abzustimmen. Die Entscheidung darüber, in einem bundesweitem Volksentscheid, durch die Bürger*innen legitimieren lassen.
Claudia Ruthner | Kennwort: wir-direkt
„EINE VON UNS“
Kandidiert im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech.
Ja! Einheitliche Lehrpläne wären ein guter Anfang...
Dr. Franz H. Berger | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 14.
Ja! Das jedes Bundesland eine eigene Bildungspolitik macht ist nicht mehr zeitgemäß.

Deswegen: Kooperationsverbot abschaffen und Bildung endlich auf Bundesebene organisieren und finanzieren!
Otto Fricke | FDP
„Ich bin ein Zahlenmensch. Ich setze mich für einen Staat ein, der rechnen kann.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Ja! Wir Freien Demokraten halten das Kooperationsverbot für nicht sinnvoll. Der Bildungsföderalismus passt nicht in die moderne, globalisierte Welt. Die Finanzierung der Bildung muss eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe werden.
Therese Lehnen | PIRATEN
„Würde ist unantastbar, Teilhabe durch Mündigkeit, Freiheit und Transparenz“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 6.
Ja!
Ist mir wichtig!
unbedingt, der Bund hätte dann insbesondere die Möglichkeit durch gezielte Unterstützung die Rahmenbedingungen für eine chancengerechte Bildung für alle Kinder zu schaffen
Volker Weil | FDP
„Mut zur Freiheit. Packen wir's an.“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 35.
Ja! Wir Freien Demokraten halten das Kooperationsverbot für nicht sinnvoll. Der Bildungsföderalismus passt nicht in die moderne, globalisierte Welt. Die Finanzierung der Bildung muss eine

gesamtgesellschaftliche Aufgabe werden.
Dennis Nusser | FDP
„Die Zukunft ist besser als ihr Ruf!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 21.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ich halte das Kooperationsverbot für nicht sinnvoll. Der Bildungsföderalismus passt nicht in die moderne, globalisierte Welt. Die Finanzierung der Bildung muss eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe werden.
Holger Dirk Pangritz | V-Partei³
„Visionäre statt Reaktionäre - Politik mit Zukunft für alle Lebewesen!“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Ja! Bildung muss vereinheitlicht werden und muss aus dem Ländermix herausgelöst werden!
Peter Wittenhorst | GRÜNE
„Für eine ökologische und solidarische Gesellschaft.“
Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Ja! Das Kooperationsverbot ist nicht mehr zeitgemäß.
Christina-Johanne Schröder | GRÜNE
„Politik mit Kompetenz & Leidenschaft“
Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Ja! Das Kooperationsverbot von 2006 muss aufgehoben werden.
Ilona Koch | CDU
„Nicht jammern, sondern anpacken und mitmachen!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Ja! Mit dem Prinzip Leistungsorientierte Bildung die sich an den unterschiedlichen Stärken und Schwächen der Kinder orientiert.

Das Kindeswohl muß im Mittelpunkt stehen.
Siegfried Verdonk | Kennwort: SIGGI
„Vereinte Kraft, Großes schafft!“
Kandidiert im Wahlkreis Ahrweiler.
Ja! Wenn wir von echter Kompetenz sprechen könnten wäre ich dafür. Wir brauchen Persönlichkeiten, die Führungsqualitäten zeigen.
Bijan Djir-Sarai | FDP
„Jetzt wieder verfügbar: Wirtschaftspolitik.“
Kandidiert im Wahlkreis Neuss I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 6.
Ja! Wir Freien Demokraten halten das Kooperationsverbot für nicht sinnvoll. Der Bildungsföderalismus

passt nicht in die moderne, globalisierte Welt. Die Finanzierung der Bildung muss eine

gesamtgesellschaftliche Aufgabe werden.


Dr. Robby Schlund | AfD
„Alles nur kein Standard - Das bin ich!“
Kandidiert im Wahlkreis Gera – Greiz – Altenburger Land.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Ja! Laut Grundgesetz ist Bildung Länderssache. Jedoch sollte die Bildungsministerkonferenz einheitliche, bundesweit vergleichbare Standards für Prüfungen (Stichwort Zentralabitur) und Lehrpläne (Stichwort Umzug von Familien) einführen. Ob die dann ihren Namen tanzen oder im Frontalunterricht an den Lehrstoff herangeführt werden, kann gern Ländersache bleiben. Das abrechenbare Ergebnis würde dann die Prüfung liefern.
Michael Wagner | DM
„Ethische Politik für die Bürger machen“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wichtig wäre hier die Frühsexualisierung der Kinder im Klassenraum wieder zurück zu drehen. Hier wird ein Irrweg beschritten, der durch die Grünen-Politiker eingerührt wurde.
Jochen Buchholz | PIRATEN
„Der Mensch sollte nicht nur im Wahlkampf im Zentrum der Politik stehen.“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14.
Ja! Prinzipiell begrüße ich die föderale Struktur und Kompetenzverteilung. Leider hat sich gezeigt, das die Länder sehr unterschiedliche Vorstellungen ideologisch getriebene Entwicklungen haben, die weder die Probleme lösen noch das Allgemeinwohl als Ziel haben. Insbesondere bei Wechseln zwischen den Bundesländern (Schule, Studium, Ausbildung) bringt hier sehr große Probleme mit sich, die mit zunehmener Mobilität immer mehr Menshcen betreffen. Dies sollte notfalls vom Bund geregelt werden können.
Dr. Hermann Otto Solms | FDP
„Engagement ist keine Frage des Alters“
Kandidiert im Wahlkreis Gießen.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Ja! Wir Freien Demokraten halten das Kooperationsverbot für nicht sinnvoll. Der Bildungsföderalismus

passt nicht in die moderne, globalisierte Welt. Die Finanzierung der Bildung muss eine

gesamtgesellschaftliche Aufgabe werden.
Ruth Tietz | DIE LINKE
„Es wird Zeit für Veränderung!“
Kandidiert im Wahlkreis Unna I.
Ja! Eine einheitliche Schulbildung wäre wünschenswert.
Stefan Karstens | DIE LINKE
„Sozial. Konsequent. Unbestechlich.“
Kandidiert im Wahlkreis Rendsburg-Eckernförde.
Ja! Es braucht ein bundesweites Investitionsprogramm für die Sanierung von Schulgebäuden.
Sebastian Bach | DIE LINKE
„Besser für eine Utopie kämpfen als sich mit einer Dystopie abzufinden.“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 12.
Ja! In der Bildung muss es einheitliche Standards geben, damit sich jeder nach der Schule bundesweit bewerben kann und dabei die gleichen Chancen hat.
Jochen Rube | FDP
„Mit moderner Bildung fängt die Zukunft an.“
Kandidiert im Wahlkreis Waldeck.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 9.
Ja!
Ist mir wichtig!
Das sog. "Kooperationsverbot" verbietet derzeit dem Bund, Schulen zu finanzieren. Ein nicht mehr zeitgemäßer Umstand, der beendet werden muss.
Sahra Mirow | DIE LINKE
„Sozial. Gerecht. Frieden. Für Alle.“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9.
Ja! Wir brauchen endlich vergleichbare Standards und Lehrbedingungen. das Kooperationsverbot gehört abgeschafft für ein modernes Bildungssystem, statt 16 unterschiedlicher Systeme.
Manuela Punke | V-Partei³
„Natur- und Tierschutz gehen immer mit Verbraucherschutz einher“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Ja! in der Bildungspolitik muss wesentlich mehr getan werden. Hier sollte es einheitliche Standards geben und wir sollten von anderen Ländern, wie zum Beispiel Finnland, lernen.
Björn Leuzinger | Die PARTEI
„Wählt mich - ich bin sehr gut!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Ja! Bildung sollte überall gleichgut sein
Heiko Miraß | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II .
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Ja! Ungleiche wirtschaftliche Rahmenbedingungen in den Bundesländern dürfen nicht dazu führen, dass junge Menschen unterschiedliche Startchancen haben. Deshalb ist es aus meiner Sicht zeitgemäß, dass der Bund stärker in die Finanzverantwortung eintritt.
Prof. Dr. Christoph Zeitler | FDP
„Weniger Staat, mehr privat! Leben und leben lassen!“
Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Ja! Wir Freien Demokraten halten das Kooperationsverbot für nicht sinnvoll. Der Bildungsföderalismus passt nicht in die moderne, globalisierte Welt. Die Finanzierung der Bildung muss eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe werden.
Horst Krumpen | DIE LINKE
„Kritisch - Klar - Direkt“
Kandidiert im Wahlkreis Ludwigslust-Parchim II – Nordwestmecklenburg II – Landkreis Rostock I.
Ja! Im Wettbewerb der besten Köpfe in Europa muss diese kleinteilige Bildungsstruktur zwischen 16 Bundesstaaten beendet werden
Heidi Hauer | ÖDP
„für alle Menschen gilt: Nicht über, sondern mit uns!“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Einheitliche Bildungskriterien stärken die individuellen Fähigkeiten eines Schülers/Schülerin. Spätere Ausbildungen und Studiengänge haben dann einen selben Grundansatz.
Florian Philipp Ott | FDP
„Die Zukunft ist besser als ihr Ruf. Blicken wir ihr optimistisch entgegen.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 31.
Ja!

Wir Freien Demokraten halten das Kooperationsverbot für nicht sinnvoll. Der Bildungsföderalismus passt nicht in die moderne, globalisierte Welt. Die Finanzierung der Bildung muss eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe werden.
Michael Theurer | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Ja! Wir Freien Demokraten halten das Kooperationsverbot für nicht sinnvoll. Der Bildungsföderalismus

passt nicht in die moderne, globalisierte Welt. Die Finanzierung der Bildung muss eine

gesamtgesellschaftliche Aufgabe werden.
Prof. Dr. Joachim Schulze | GRÜNE
„Für saubere Verhältnisse. Im Essen und in der Umwelt.“
Kandidiert im Wahlkreis Görlitz.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir brauchen die Möglichkeit, Innovationen im Bildungsbereich und eine bessere Ausstattung des Bildungswesens vom Bund aus fördern und anregen zu können. Und da wo zielführend auch gemeinsame Standards.
Sebastian Schäfer | FDP
„Zu streben, zu suchen und niemals zu ruhen“
Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 15.
Ja! Wir Freien Demokraten halten das Kooperationsverbot für nicht sinnvoll. Der Bildungsföderalismus passt nicht in die moderne, globalisierte Welt. Die Finanzierung der Bildung muss eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe werden.
Uwe Andreas Kammer | FREIE WÄHLER
„Anpacken statt abwarten!“
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Ja! Das jetzige Bildungssystem ist zu unterschiedlich, zu kompliziert und ineffektiv. Bildung ist die Basis unseres Wohlstandes und muss höchste Priorität haben.
Dr. Ralf Sebastian Bank | FREIE WÄHLER
„Freie Wähler: Die anständige Alternative!“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Ja! Die schulische Ausbildung muss in allen Bundesländern inhaltlich und qualitativ gleich sein. Das gegenwärtige Stückwerk ist keine wirkliche Erfolgsgeschichte.
Dr. Ellen Eigemeier | ÖDP
„Probleme sind dazu da, um gelöst zu werden.“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Ja! Es kann nicht angehen, dass es unkomplizierter ist mit Kindern ins Ausland zu ziehen als innerhalb von Deutschland umzuziehen, aber eben über Bundeslandesgrenzen hinweg.
Markus Ulrich Dürr | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 13.
Ja! Wir Freien Demokraten halten das Kooperationsverbot für nicht sinnvoll. Der Bildungsföderalismus

passt nicht in die moderne, globalisierte Welt. Die Finanzierung der Bildung muss eine

gesamtgesellschaftliche Aufgabe werden.
Detlev Spangenberg | AfD
„Bewährtes bleibt - Neues wird angegangen.“
Kandidiert im Wahlkreis Nordsachsen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Ja! Einheitliche, vergleichbare Bildungsabschlüsse sind oberstes Gebot
Adrian Charles Gabriel | DIE LINKE
„Aufbruch für Frieden, Umwelt und soziale Gerechtigkeit!“
Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 8.
Ja! Der Bildungsföderalismus - plus Kooperationsverbot! - ist eine einzige Katastrophe. Naturwissenschaften, Sprachen, Sport... sind überall gleich, aber 16 Kultusministerien verwalten 16 unterschiedliche Systeme... Individuelle Förderung statt Bildungsföderalismus und Selektion.
Jörg Berens | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Münster.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 39.
Ja! Die Bildungsfinanzierung muss nationale Aufgabe werden. Das Kooperationsverbot des Grundgesetzes muss aufgehoben werden.
Patrick Kulinski | PIRATEN
„Lebt doch, wie ihr wollt!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Ja! Ja, da der Bildungsföderalismus nicht erklärbare Differenzen zwischen den Bundesländern schafft. Mindestens die Schaffung einheitlicher Zwischen- und Abschlussprüfungen tut Not, um eine Vergleichbarkeit der Schüler zu gewährleisten.
Leon Weiß | DIE LINKE
„Die Stimme der Jugend“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Ja! Es kann nicht sein, dass wir in einem einzigen Staat 16 verschiedene Bildungssysteme haben.