Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Arbeitsplätze sind wichtiger als Umwelt- und Klimaschutz!«

»Es gibt Situationen, in denen die Sicherung und Schaffung von Arbeitsplätzen wichtiger ist als Umwelt- und Klimaschutz.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Arbeitsplätze sind wichtiger als Umwelt- und Klimaschutz! – Es gibt Situationen, in denen die Sicherung und Schaffung von Arbeitsplätzen wichtiger ist als Umwelt- und Klimaschutz. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Peter Georg Weispfenning | MLPD

„Der sozialistische Kandidat! Damit sich wirklich etwas ändert“

Kandidiert im Wahlkreis Herne – Bochum II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Eher nicht Für Arbeitsplätze und Umweltschutz auf Kosten der Profite.

Nina Treu | DIE LINKE

„Wirtschaft sozial und ökologisch umbauen!“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 7.
Unentschieden Wir schützen Arbeitsplätze und Umwelt! Wir investieren jährlich 120 Mrd. Euro in die öffentliche Daseinsvorsorge und Infrastruktur, treiben so den sozialökologischen Umbau voran und schaffen 1 Mio. gute Jobs. Mit Arbeitszeitverkürzung sind nochmal 1 Mio. neue Jobsmöglich. Unser 20 Mrd.-Industrietransformationsfonds unterstützt den ökologischen Umbau der Industrie und sichert Arbeitsplätze.

Isabell Charlotte Steidel | GRÜNE

„Mutig für echte Erneuerung!“

Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 30.
Eher nicht Klima- und Umweltschutz sind bereits heute ein Jobmotor und werden es künftig noch stärker sein. Zugleich sind Geschäftsmodelle, die Umwelt und Klima schädigen, nicht zukunftsfähig. Arbeitsplätze und Klimaschutz gehen darum Hand in Hand. Deshalb werden wir dafür sorgen, dass Wirtschaft und Unternehmen umweltfreundlich und klimaneutral werden. Diese notwendige Umgestaltung wollen wir mit entsprechenden Fördermaßnahmen unterstützen und werden massiv in Ausbildung, in Qualifizierung und Weiterbildung investieren, damit Jede*r seinen Platz im Arbeitsmarkt der Zukunft findet.

Oliver Burkardsmaier | PIRATEN

„Demokratie kommt vom mitmachen“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!
Auf einem toten Planeten gibt es keine Arbeitsplätze.

Menschen und Umwelt sind wichtiger als Gewinninteressen einzelner.

Katrin Göring-Eckardt | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Eher nicht Klima- und Umweltschutz sind bereits heute ein Jobmotor und werden es künftig noch stärker sein. Zugleich sind Geschäftsmodelle, die Umwelt und Klima schädigen, nicht zukunftsfähig. Arbeitsplätze und Klimaschutz gehen darum Hand in Hand. Deshalb werden wir dafür sorgen, dass Wirtschaft und Unternehmen umweltfreundlich und klimaneutral werden. Diese notwendige Umgestaltung wollen wir mit entsprechenden Fördermaßnahmen unterstützen und werden massiv in Ausbildung, in Qualifizierung und Weiterbildung investieren, damit Jede*r seinen Platz im Arbeitsmarkt der Zukunft findet.

Markus Paulus Raschke | ÖDP

„Mensch und Umwelt vor Profit!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Nein! Was will man mit einem Arbeitsplatz, wenn die Welt vor die Hunde geht? Klima- und Umweltschutz sind zudem nachweislich Jobgeneratoren. Lokale Geschäftstätigkeit werden durch klimafreundlicheres Wirtschaften gefördert, das schafft Arbeitsplätze vor Ort. Insofern ist das kein Widerspruch, Arbeit und Umweltschutz.

Friedrich Zahn | ÖDP

„So leben, dass für alle Menschen eine gute zukunft möglich ist.“

Kandidiert im Wahlkreis Schwäbisch Hall – Hohenlohe.
Nein! Durch eine Steuerreform für Arbeit und Umwelt geht beides zusammen.

Dietmar Gerhard Buttler | DIE LINKE

„Sozial denken - vor Ort handeln!“

Kandidiert im Wahlkreis Cuxhaven – Stade II.
Nein!
Ist mir wichtig!
DIE LINKE kämpft für Klimagerechtigkeit. Wir richten Sozial- und Wirtschaftsräte in den Regionen der Kohle- und Autoindustrie ein, die gemeinsam Modelle entwickeln für gerechte Übergänge von alter Industrie hin zu neuer klimaschonender Wirtschaft. Die Einkommen der Beschäftigten und ihre Weiterbildung sichern wir mit öffentlichem Geld vollständig ab. Die fossilen Konzerne als Profiteure des aktuellen Systems beteiligen wir angemessen an den Kosten.

Dominik Markus Apel | CDU

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 23.
Unentschieden Beides ist wichtig. Wenn wir Umwelt- und Klimaschutz so betreiben, dass dadurch die Arbeitslosigkeit steigt, wird das am Ende auch dem Klima nicht helfen, weil die Maßnahmen dann keine Akzeptanz haben werden. Gleichzeitig darf die Schaffung von Arbeitsplätzen den Umwelt- und Klimaschutz nicht außer Acht lassen, weil sonst die natürliche Lebensgrundlage, die auch Voraussetzung für jeden Arbeitsplatz ist, wegfällt. Beides muss daher Hand in Hand gehen.

Hans Christoph Gärtner | MLPD

„Diesmal MLPD wählen, damit sich grundlegend etwas ändert!“

Kandidiert im Wahlkreis Solingen – Remscheid – Wuppertal II.
Unentschieden wir brauchen beides in Einheit: Umweltschutz und Sicherung der Arbeitsplätze - zum Beispiel durch Umschulung und Weiterqualifizierung in neue Bereiche

Thomas Faltermeier | LKR

„Ehrlich währt am Längsten“

Kandidiert im Wahlkreis Schwandorf.
Eher ja Wirtschaft und die damit verbundenen Arbeitsplätze dürfen nie separat vom Klimaschutz betrachtet werden.

Sven Wendorf | AfD

„Deutschland. Aber normal.“

Kandidiert im Wahlkreis Segeberg – Stormarn-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 8.
Eher ja Gerade in Deutschland sind wir in Umweltschutzfragen bereits gut aufgestellt, und als Industrienation auf eine vernünftige Balance dieser beiden Bereiche angewiesen.

Marius Brehm | EB: Brehm

„Mit Euch die Zukunft gestalten!“

Kandidiert im Wahlkreis Warendorf.
Nein! Ohne wirkungsvollen Klimaschutz wird es keine sicheren Arbeitsplätze mehr geben. Wer anderer Meinung ist: Fragen Sie doch mal nach, wie viele Arbeitsplätze Ihnen eine Fabrik anbietet, die vor kurzem durch z.B eine Flut zerstört wurde.

Dr. Richard Ralfs | GRÜNE

„Gemeinsam mehr Zukunft wagen“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Sieg-Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 36.
Eher nicht Ist kein Wirderspruch: Klimakollaps betrifft uns alle und Klimaschutz bietet zudem zukunftsfähige Arbeitsplätze.

Stefan Ackermann | Team Todenhöfer

„Haltung zeigen, Rassismus bekämpfen, Spaltung verhindern.“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wenn die Menschheit blöderweise ausgestorben ist, gibt es wahrscheinlich auch keine Arbeitsplätze mehr.

Natürlich darf es keine Entlassungen geben. Die Arbeitsplätze müssen vielmehr verlagert werden. Durch einen effektiven Klimaschutz werden neue Arbeitsplätze entstehen.

Bela Lange | GRÜNE

„Soziale und ökologische Fragen müssen zusammen beantwortet werden!“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 29.
Nein! Diese Forderung beruht auf einem Denkfehler: Wenn das Klima kollabiert, wird der Erhalt von Arbeitsplätzen unsere letzte Sorge sein.

Wenn wir auch in Zukunft in unserer gewohnten Gesellschaftsordnung leben wollen - dazu zählen auch Arbeitsplätze -, kommen wir an einem umfangreichen Umwelt- und Klimaschutz nicht vorbei.

Schon heute schaffen umweltfreundlichen Unternehmen unzählige Jobs. Dahin muss sich die gesamte Wirtschaft weiterentwickeln. Wir wollen den Umbau mit Fördermaßnahmen und z. B. Fortbildungen flankieren.

Lakhena Leng | GRÜNE

„Für UMdenken, WEITER denken und GANZHEITLICHES Denken“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 55.
Eher nicht Plakative Aussage, da beides miteinander zusammenhängt.

Dieter Gerald Janecek | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Eher nicht Klima- und Umweltschutz sind bereits heute ein Jobmotor und werden es künftig noch stärker sein. Zugleich sind Geschäftsmodelle, die Umwelt und Klima schädigen, nicht zukunftsfähig. Arbeitsplätze und Klimaschutz gehen darum Hand in Hand. Deshalb werden wir dafür sorgen, dass Wirtschaft und Unternehmen umweltfreundlich und klimaneutral werden. Diese notwendige Umgestaltung wollen wir mit entsprechenden Fördermaßnahmen unterstützen und werden massiv in Ausbildung, in Qualifizierung und Weiterbildung investieren, damit Jede*r seinen Platz im Arbeitsmarkt der Zukunft findet.

Fırat Turğut-Wenzel | DIE LINKE

„System Change. Not Climate Change.“

Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 10.
Nein! Kein Klimaschutz wird mehr Geld und Arbeitsplätze kosten, als effektiver Klimaschutz. Wir sind der Meinung, dass Arbeitskämpfe und Klimakämpfe Hand in Hand gehen müssen. Betriebe müssen staatlich gefördert werden, damit sie klimaneutral werden können. Dafür müssen sie gute und sichere Arbeitsplätze nach Tarif garantieren. Klimaschädliche Subventionen müssen aufhören.

Michael Thienel | Tierschutzpartei

„Weil ich Mensch bin, für Tier und Umwelt“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Klimaschutz und Umweltschutz sichert eine Welt in der wir leben können, Arbeitsplätze machen das nicht.

Hannes Stockert | MLPD

„Arbeitsplätze UND Umweltschutz - Konsequent!“

Kandidiert im Wahlkreis Mülheim – Essen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Nein!
Ist mir wichtig!
Konsequent: Für Arbeitsplätze UND Umweltschutz!

Marcus Dirk Otto | DIE LINKE

„Die Natur verhandelt nicht!“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Steglitz-Zehlendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 10.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wenn man sich die eigentlich schon alten wissenschaftlichen Erkenntnisse anguckt, dann droht uns mit dem Klimawandel eine extreme Mehrfachkatastrophe: Dürre, Hunger, steigende Meeresspiegel, Massensterben, etc. In einer solchen Welt ist ein geregeltes, menschliches Leben kaum denkbar, die Verhältnisse werden nicht planbar. Es kommt daher darauf an, die Gesellschaft so umzugestalten, dass Arbeitsplätze entsehen, die wirklich nachhaltig sind. Die oberste Priorität liegt aber beim Überleben der Art.

Ulrika Schöllner | dieBasis

„Parteifrei in die Zukunft“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Unentschieden Diese Aufrechnung darf gar nicht existieren!

Sie ist Ergebnis unseres jetzigen Gesellschaftsmodells und einer völlig überzogenen Klimahysterie.

Wenn wir unsere Arbeits- und Lebensweise neu ausrichten am Gemeinwohl, im Einklang mit der Natur produzieren, wirtschaften und leben, existiert dieser Widerspruch nicht. Diesen Übergang müssen wir planen und gestalten.

Andreas Benjamin Steinau | Die Humanisten

Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Nein! Ein Arbeitsplatz ist für mich kein Wert in sich, sondern ist dann sinnvoll, wenn er einen Mehrwert für unsere Gesellschaft bringt. Ein Arbeitsplatz in einer Industrie wie der Braunkohle beispielsweise, die nicht mehr wirtschaftlich ist und dazu enorm klimaschädlich, sollte nicht künstlich am Leben erhalten werden. Stattdessen sollten Umschulungen gefördert werden.

Dr. Michael Hans Mayer | AfD

„Grundrechte sind unantastbar! Wir sind freie Bürger, keine Untertanen.“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Eher ja "Klimaschutz" ist ein unscharfer, schlecht definierter Begriff. Umweltschutz kann oft am besten durch fortschrittliche Technik erreicht werden. Der in der Frage formulierte Gegensatz ist zu pauschal.

Manfred Johannes Setter | MLPD

Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 11.
Unentschieden Das ist nur dann ein Gegensatz, wenn alles durch den Maximalprofit bestimmt wird

Lennart Jan Dahms | DIE LINKE

„Soziale Gerechtigkeit für alle.“

Kandidiert im Wahlkreis Nienburg II – Schaumburg.
Unentschieden Klimaschutz schafft enorm viele Arbeitsplätze

Lukas Küffner | PIRATEN

„Politik mit Gewissen“

Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Eher nicht Arbeitsplätze, die die Grundlagen unserer Existenz bedrohen tun dies auch bei sich selbst

Jürgen Kretz | GRÜNE

„Für klimagerechten Wohlstand!“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 19.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Klima- und Umweltschutz sind bereits heute ein Jobmotor und werden es künftig noch stärker sein. Zugleich sind Geschäftsmodelle, die Umwelt und Klima schädigen, nicht zukunftsfähig. Arbeitsplätze und Klimaschutz gehen darum Hand in Hand. Deshalb werden wir dafür sorgen, dass Wirtschaft und Unternehmen umweltfreundlich und klimaneutral werden. Diese notwendige Umgestaltung wollen wir mit entsprechenden Fördermaßnahmen unterstützen und werden massiv in Ausbildung, in Qualifizierung und Weiterbildung investieren, damit Jede*r seinen Platz im Arbeitsmarkt der Zukunft findet.

Dr. Leonhard Martin | AfD

„Grundrechte, Sicherheit Versorgung“

Kandidiert im Wahlkreis Coesfeld – Steinfurt II.
Ja! Die Umwelt soll weiter geschützt werden. Der Klimaschutz ist aber sinnlos.

Luca Köpping | GRÜNE

„Ökologisch, sozialliberal, progressiv.“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 20.
Nein! Ohne Klimaschutz ist kein Arbeitsplatz, kein Wirtschaftswachstum und kein Wohlstandsgewinn von Dauer.

Mali Conrad Stötzel | GRÜNE

„Ein gutes Leben für Alle!“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 66.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir müssen aber genug Um- und Weiterbildungsprogramme schaffen, um diesen Wandel gerecht zu gestalten und keine*n Arbeiter*in auf der Strecke zu lassen.

Jürgen Lennartz | Team Todenhöfer

„Nur der Mutige bewirkt Veränderung“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Ja! Mit dem obigen Erläuterungssatz kann ich der These zustimmen. Es gibt wenig auf diesem Planeten, was in absoluter Form gilt.

Michael Richard Berger | dieBasis

„Mensch erkenne Dich selbst und diene dem Leben“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14.
Nein!
Ist mir wichtig!
Es gibt so viel im Umweltschutz zu tun. Man könnte dort mit Leichtigkeit alle Arbeitslosen in Deutschland unterbringen.

Ulrich Friedrich Becker | dieBasis

„Niemand vertritt Dich besser als Du selbst!“

Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Eher nicht Volksentscheid. Umweltschutz ist prinzipiell Erhaltung der Wirtschaftsgrundlagen. Der Schutz vor deren Zerstörung muss also immer Priorität haben.

Pauline Marie Raabe | Volt

„Neue Politik? Das geht nur europaweit mit engagierten Bürger*innen.“

Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Unentschieden Man sollte sich nicht entscheide müssen. Die Transformation zur Klimawende kann Arbeitsplätze schaffen, wenn gut durchdacht und geplant.

Eva-Maria Schmidt | FDP

„Miteinander: Strukturen verändern, Gestaltungsspielraum schaffen, Potentiale nutzen. “

Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 24.
Keine Angabe Das Eine geht nur mit dem Anderen. Jedenfalls auf mittlere bis langfristige Sicht. Im Moment kann es durchaus sein, für das eine oder das andere zu entscheiden. Und damit in Kauf zu nehmen, das andere Ziel für den Moment zurückzustellen.

Entweder oder-Fragen leiten aus meiner Erfahrung in die Irre.

Selin Ece Arpaz | SPD

Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 3.
Unentschieden Beides muss zusammen gedacht werden!

Martin Pfaff | FREIE WÄHLER

„Gesunder Menschenverstand für den Bundestag - FREIE WÄHLER - die Kraft der Mitte!“

Kandidiert im Wahlkreis Ludwigsburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ja denn sonst sind wir alle irgendwann arbeitslos sein... Zudem hätten wir dann eine völlige Abhängigkeit von anderen Ländern, welche dann zwar weiterhin die Luft verpesten, aber deren Menschen noch einen Job haben. Wo ist da die Logik?

Marko Schmidt | DIE LINKE

„Haltung, Mut und Solidarität!“

Kandidiert im Wahlkreis Görlitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 12.
Unentschieden Wir schützen Arbeitsplätze und Umwelt! Wir investieren jährlich 120 Mrd. Euro in die öffentliche Daseinsvorsorge und Infrastruktur, treiben so den sozialökologischen Umbau voran und schaffen 1 Mio. gute Jobs. Mit Arbeitszeitverkürzung sind nochmal 1 Mio. neue Jobsmöglich. Unser 20 Mrd.-Industrietransformationsfonds unterstützt den ökologischen Umbau der Industrie und sichert Arbeitsplätze.

Monique Woiton | FDP

„Für ein liebens- und lebenswertes Deutschland!“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 14.
Unentschieden Jegliche Entscheidung im Umwelt- und Klimaschutz muss auch die Auswirkungen auf Arbeitsplätze beinhalten. Es wird durch die Umstellung in bestimmten Bereichen neue Berufsbilder geben. Bis dahin gilt es aber, die Menschen bspw. in den Braunkohlegebieten nicht zu vergessen. Diesen müssen Alternativen aufgezeigt werden.

Dietmar Gaisenkersting | SGP

„Für den Aufbau von gewerkschaftsunabhängigen Aktionskomitees!“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Sicherung und Schaffung von Arbeitsplätzen steht im Widerspruch zu den Aktionären, nicht zum Umwelt- und Klimaschutz!

Thomas Lamowski | Bündnis C

„Einigkeit uns Recht und Freiheit“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Unentschieden Alles mit Augenmaß und ohne Ideologischen Vorgaben mit echtem freien wissenschaftlichen Diskurs läßt sich beides verbinden

Christine Buchholz | DIE LINKE

„Kriege beenden. Rassismus stoppen.“

Kandidiert im Wahlkreis Offenbach.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Unentschieden Wir schützen Arbeitsplätze und Umwelt! Wir investieren jährlich 120 Mrd. Euro in die öffentliche Daseinsvorsorge und Infrastruktur, treiben so den sozialökologischen Umbau voran und schaffen 1 Mio. gute Jobs. Mit Arbeitszeitverkürzung sind nochmal 1 Mio. neue Jobs möglich. Unser 20 Mrd.-Industrietransformationsfonds unterstützt den ökologischen Umbau der Industrie und sichert Arbeitsplätze.


Kristian Katzmarek | PIRATEN

„Für eine stabile Zukunft - Wohlstand, Sicherheit und Perspektiven für alle Bürger:innen“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Erft-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Nein! Das eine schließt das andere nicht aus, im Gegenteil.



Diese beiden Themen laufen nicht entgegengesetzt sondern eigentlich laufen diese zusammen oder könnten dies durch geeignete Maßnahmen tun!


Canan Bayram | GRÜNE

„Mieter*innenrechte stärken, Wohnraumspekulation stoppen. “

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Eher nicht Klima- und Umweltschutz sind bereits heute ein Jobmotor und werden es künftig noch stärker sein. Zugleich sind Geschäftsmodelle, die Umwelt und Klima schädigen, nicht zukunftsfähig. Arbeitsplätze und Klimaschutz gehen darum Hand in Hand. Deshalb werden wir dafür sorgen, dass Wirtschaft und Unternehmen umweltfreundlich und klimaneutral werden. Diese notwendige Umgestaltung wollen wir mit entsprechenden Fördermaßnahmen unterstützen und werden massiv in Ausbildung, in Qualifizierung und Weiterbildung investieren, damit Jede*r seinen Platz im Arbeitsmarkt der Zukunft findet.

Livia Juliane Genn | Volt

„Laut sein für europäische und diverse Politik, die alle Lebensrealitäten mitdenken kann.“

Kandidiert im Wahlkreis Bonn.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 19.
Unentschieden Sicherung und Schaffung von Arbeitsplätzen und der Klimaschutz dürfen nicht gegeneinander ausgespielt werden. Wir sehen im Klimaschutz und in der Transformation hin zu einer klimaneutralen Arbeitswelt große Chancen für die Schaffung von Arbeitsplätzen.

Helge Schmidt | Volt

„Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit sind zwei Seiten der gleichen Medaille.“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Nein! Ohne Umwelt- und Klimaschutz wird es in naher Zukunft keine Arbeitsplätze mehr geben. Sich um diese Wahrheit herumzudrücken ist ein Betrug an der Bevölkerung, insbesondere aber an den nachfolgenden Generationen.

Kilian Welser | ÖDP

„Weniger ist mehr!“

Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Keine Angabe Umweltschutz ist Arbeitsschutz! Durch Umweltschutz entstehen viele Arbeitsplätze. Bullshitjobs abschaffen! Ein Windkraftingenieur ist mit lieber als ein Kohlekumpel. (Sorry Kohlekumpel, aber dein Job macht mehr Probleme als er uns bringt.)

Maximilian Knut Kiesel | GRÜNE

„Klimaschutz mit Dir“

Kandidiert im Wahlkreis Main-Kinzig – Wetterau II – Schotten.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 22.
Eher nicht Klima- und Umweltschutz sind bereits heute ein Jobmotor und werden es künftig noch stärker sein. Zugleich sind Geschäftsmodelle, die Umwelt und Klima schädigen, nicht zukunftsfähig. Arbeitsplätze und Klimaschutz gehen darum Hand in Hand.  Deshalb werden wir dafür sorgen, dass Wirtschaft und Unternehmen umweltfreundlich und klimaneutral werden. Diese notwendige Umgestaltung wollen wir mit entsprechenden Fördermaßnahmen unterstützen und werden massiv in Ausbildung, in Qualifizierung und Weiterbildung investieren, damit Jede*r seinen Platz im Arbeitsmarkt der Zukunft findet.

Matthias Gottfried | Tierschutzpartei

„Für eine Politik im Sinne von Mensch, Tier und Umwelt“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Nein! Das Dogma und der Zwang zur Sicherung und Schaffung von Erwerbsarbeitsplätzen besteht nur, weil es zur Zeit kein bedingungsloses Grundeinkommen gibt.

Umwelt- und Klimaschutz müssen höchste Prioriät haben, da diese zukünftig über die Überlebnschancen unserer Spezies entscheidet. Zudem ist es auch so, dass der Umwelt- und Klimaschutz nicht nur Arbeisplätze abbaut, sondern auch neue schafft.

Stephan Poss | EB: Poss

„Protest mit Köpfchen“

Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Ja! Ohne Arbeitsplätze und Wachstum gibt es keine ausreichenden Steuereinnahmen zur Bewältigung der Zukunftsaufgaben.

Stefan Westerschulze | FDP

„Nie gab es mehr zu tun!“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Erft-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 30.
Unentschieden Es gibt diesen Widerspruch nicht.

Dr. Alexander Lerchl | Die PARTEI

„Lobbyisten RAUS, Expertise REIN in den Bundestag“

Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1.
Nein! Ohne Klimaschutz gibt es bald keine Arbeitsplätze mehr (außer für Krematorien, Friedhöfe und so was)

Friedhelm Hartmut Michnia | PIRATEN

„Teilhabe, Würde, Freiheit“

Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 5.
Eher nicht Ich halte mich da an die Antwort eines PIRATEN: "Wer nicht atmen kann, braucht auch keinen Arbeitsplatz"

Stephan Erdmann | PIRATEN

„Handle stets so, dass Du auch am nächsten Morgen noch in den Spiegel schauen kannst“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Nein! Arbeitsplatze, die die Grundlagen unserer Existenz bedrohen tun dies auch bei sich selbst

Ralf Nobel | ÖDP

„Frische Brise statt Krise“

Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 13.
Eher nicht Durch Umwelt- und Klimaschutzmaßnamen entstehen sehr viel neue, attraktive Arbeitsplätze.

Claudia Scholz | DIE LINKE

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 11.
Unentschieden Wir schützen Arbeitsplätze und Umwelt! Wir investieren jährlich 120 Mrd. Euro in die öffentliche Daseinsvorsorge und Infrastruktur, treiben so den sozialökologischen Umbau voran und schaffen 1 Mio. gute Jobs. Mit Arbeitszeitverkürzung sind nochmal 1 Mio. neue Jobsmöglich. Unser 20 Mrd.-Industrietransformationsfonds unterstützt den ökologischen Umbau der Industrie und sichert Arbeitsplätze.

Ilja Bergen | DIE LINKE

Kandidiert im Wahlkreis Bonn.
Unentschieden Wir schützen Arbeitsplätze und Umwelt! Wir investieren jährlich 120 Mrd. Euro in die öffentliche Daseinsvorsorge und Infrastruktur, treiben so den sozialökologischen Umbau voran und schaffen 1 Mio. gute Jobs. Mit Arbeitszeitverkürzung sind nochmal 1 Mio. neue Jobsmöglich. Unser 20 Mrd.-Industrietransformationsfonds unterstützt den ökologischen Umbau der Industrie und sichert Arbeitsplätze.

Karola Köpferl | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 11.
Eher nicht Klima- und Umweltschutz sind bereits heute ein Jobmotor und werden es künftig noch stärker sein. Zugleich sind Geschäftsmodelle, die Umwelt und Klima schädigen, nicht zukunftsfähig. Arbeitsplätze und Klimaschutz gehen darum Hand in Hand. Deshalb werden wir dafür sorgen, dass Wirtschaft und Unternehmen umweltfreundlich und klimaneutral werden. Diese notwendige Umgestaltung wollen wir mit entsprechenden Fördermaßnahmen unterstützen und werden massiv in Ausbildung, in Qualifizierung und Weiterbildung investieren, damit Jede*r seinen Platz im Arbeitsmarkt der Zukunft findet.

Lisa Hildegard Badum | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Eher nicht Klima- und Umweltschutz sind bereits heute ein Jobmotor und werden es künftig noch stärker sein. Zugleich sind Geschäftsmodelle, die Umwelt und Klima schädigen, nicht zukunftsfähig. Arbeitsplätze und Klimaschutz gehen darum Hand in Hand. Deshalb werden wir dafür sorgen, dass Wirtschaft und Unternehmen umweltfreundlich und klimaneutral werden. Diese notwendige Umgestaltung wollen wir mit entsprechenden Fördermaßnahmen unterstützen und werden massiv in Ausbildung, in Qualifizierung und Weiterbildung investieren, damit Jede*r seinen Platz im Arbeitsmarkt der Zukunft findet.

Henrik Dahlmann | FREIE WÄHLER

„Ein Deutschland für Alle!“

Kandidiert im Wahlkreis Wuppertal I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Eher ja Umwelt- und Klimaschutz ist nur finanzierbar, wenn wir unsere Wirtschaft erhalten. Es bringt aber nichts, diese beiden Dinge gegeneinander auszuspielen.

Durch Förderung erneuerbarer Energien und Weiterentwicklung von Technologien wird es mit vernünftiger Politik gelingen, beides zu vereinen.

Alexandra Pichl | GRÜNE

„Veränderung geht nur gemeinsam. Bereit, weil Ihr es seid.“

Kandidiert im Wahlkreis Brandenburg an der Havel – Potsdam-Mittelmark I – Havelland III – Teltow-Fläming I.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Klima- und Umweltschutz sind bereits heute ein Jobmotor und werden es künftig noch stärker sein. Zugleich sind Geschäftsmodelle, die Umwelt und Klima schädigen, nicht zukunftsfähig. Arbeitsplätze und Klimaschutz gehen darum Hand in Hand. Deshalb werden wir dafür sorgen, dass Wirtschaft und Unternehmen umweltfreundlich und klimaneutral werden. Diese notwendige Umgestaltung wollen wir mit entsprechenden Fördermaßnahmen unterstützen und werden massiv in Ausbildung, in Qualifizierung und Weiterbildung investieren, damit Jede*r seinen Platz im Arbeitsmarkt der Zukunft findet.

Nicolas Lommatzsch | GRÜNE

„Zusammen leben ohne Ausgrenzungen“

Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Eher nicht Umwelt und Klimaschutz schafft Arbeitsplätze.

Im Gegenteil: ohne Umwelt- und Klimaschutz werden wir viele Arbeitsplätze in der Zukunft durch die Auswirkungen der Klimakrise verlieren.

Gülistan Yüksel | SPD

„Mit Herz und Hand.“

Kandidiert im Wahlkreis Mönchengladbach.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 22.
Unentschieden Klimaschutz sollte nicht als Gegensatz zu guter Arbeitsmarktpolitik gesehen werden. Im Gegenteil: unser Ziel muss sein, dass Deutschland erfolgreich als Exporteur umweltfreundlicher Technologien ist. Deshalb muss es uns gelingen, Produktionsprozesse nachhaltig und die 20er zu einem Jahrzehnt der erneuerbaren Energien zu machen.

Birgit Gerhard-Hentschel | GRÜNE

„Zukunft gemeinsam gestalten“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 58.
Nein! Das ist zu kurzfristig gedacht, wir werden alle Arbeitsplätze verlieren, wenn wir an überholten Technologien festhalten, wie z.B. dem Verbrenner oder dem Kohleabbau.

Elisabeth Victoria Sophie Löwenbourg-Brzezinski | GRÜNE

„In unsere Zukunft investieren.“

Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 21.
Eher nicht Klima- und Umweltschutz sind bereits heute ein Jobmotor und werden es künftig noch stärker sein. Zugleich sind Geschäftsmodelle, die Umwelt und Klima schädigen, nicht zukunftsfähig. Arbeitsplätze und Klimaschutz gehen darum Hand in Hand. Deshalb werden wir dafür sorgen, dass Wirtschaft und Unternehmen umweltfreundlich und klimaneutral werden. Diese notwendige Umgestaltung wollen wir mit entsprechenden Fördermaßnahmen unterstützen und werden massiv in Ausbildung, in Qualifizierung und Weiterbildung investieren, damit Jede*r seinen Platz im Arbeitsmarkt der Zukunft findet.

Frank Maiwald | FDP

„Hier schlägt das Herz des Aufstiegs. Und bald auch in Berlin.“

Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 21.
Unentschieden ich sehe hier keinen Widerspruch und lehne es ab, da ein entweder / oder treffen zu müssen

Dagmar Maria Heil | Volt

„Mach mit bei Europa, Klimaschutz und Bildungsgerechtigkeit!“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Nein! Die Umwelt ist unsere Lebensgrundlage. Einen neuen Job kann man erlernen, zerstörte Natur ist irrreparabel.

Sabine Wezel | dieBasis

„Machtbegrenzung statt Freiheitsentzug ! “

Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 35.
Unentschieden Mehr Nachhaltigkeit in allen Bereichen

Frieder Kirsch | PIRATEN

„Freiheit. Würde. Teilhabe.“

Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Sollte unser Lebensraum komplett zerstört werden kann keiner mehr arbeiten. Allein wenn nur in einigen wenigen Ländern der Welt auf Grund von Klimakatastrophen ein Leben nicht mehr möglich erscheint wären die Folgen für die anderen Länder unvorstellbar und nicht vorhersehbar.

Sebastian Schlusen | Volt

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 20.
Unentschieden Das sind Einzelfallentscheidungen. Dabei ist zu schauen, ob man einen Ausgleich schaffen kann.

Stefan Schmidt | GRÜNE

„Volle Kraft für Mensch und Klima“

Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Eher nicht Klima- und Umweltschutz sind bereits heute ein Jobmotor und werden es künftig noch stärker sein. Zugleich sind Geschäftsmodelle, die Umwelt und Klima schädigen, nicht zukunftsfähig. Arbeitsplätze und Klimaschutz gehen darum Hand in Hand. Deshalb werden wir dafür sorgen, dass Wirtschaft und Unternehmen umweltfreundlich und klimaneutral werden. Diese notwendige Umgestaltung wollen wir mit entsprechenden Fördermaßnahmen unterstützen und werden massiv in Ausbildung, in Qualifizierung und Weiterbildung investieren, damit Jede*r seinen Platz im Arbeitsmarkt der Zukunft findet.

Alexander King | DIE LINKE

„Unbestechlich. Gemeinwohl statt Lobbyismus“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Unentschieden Investitionen in den Umwelt- und Klimaschutz schaffen Millionen neue Arbeitsplätze.

Heike Engelhardt | SPD

„Mit ehrlicher Politik in den Bundestag “

Kandidiert im Wahlkreis Ravensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 21.
Nein! Wo Arbeitsplätze verloren gehen, werden andere entstehen oder müssen andere geschaffen werden

Christian Gerhard Wolfgang Rechholz | ÖDP

„Einfach unbestechlich.“

Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Nein! Ein häufig gehörtes Argument. Aber ohne Umweltschutz sind auch diese Arbeitsplätze nichts wert. Denn dann haben wir massive Probleme.

Wir brauchen Arbeitsplätze, die zu einem klimaneutralen Land passen, so wird ein Schuh draus

Jörg Alfred Rupp | DIE LINKE

„sozial, ökologisch, gerecht“

Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 18.
Eher nicht Umwelt- und Klimaschutz schafft Arbeitsplätze. Das ist kein Widerspruch. Was für eine absurde These.

Dorothea Hafner | GRÜNE

„Für einen lebenswerten ländlichen Eifelraum zwischen Vulkanen, Mosel und Eifelwäldern!“

Kandidiert im Wahlkreis Bitburg.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Klima- und Umweltschutz sind bereits heute ein Jobmotor und werden es künftig noch stärker sein. Zugleich sind Geschäftsmodelle, die Umwelt und Klima schädigen, nicht zukunftsfähig. Arbeitsplätze und Klimaschutz gehen darum Hand in Hand. Deshalb werden wir dafür sorgen, dass Wirtschaft und Unternehmen umweltfreundlich und klimaneutral werden. Diese notwendige Umgestaltung wollen wir mit entsprechenden Fördermaßnahmen unterstützen und werden massiv in Ausbildung, in Qualifizierung und Weiterbildung investieren, damit Jede*r seinen Platz im Arbeitsmarkt der Zukunft findet.

Behzad Borhani | GRÜNE

„Für sozial-gerechten Klimaschutz“

Kandidiert im Wahlkreis Gießen.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 12.
Eher nicht Klima- und Umweltschutz sind bereits heute ein Jobmotor und werden es künftig noch stärker sein. Zugleich sind Geschäftsmodelle, die Umwelt und Klima schädigen, nicht zukunftsfähig. Arbeitsplätze und Klimaschutz gehen darum Hand in Hand. Deshalb werden wir dafür sorgen, dass Wirtschaft und Unternehmen umweltfreundlich und klimaneutral werden. Diese notwendige Umgestaltung wollen wir mit entsprechenden Fördermaßnahmen unterstützen und werden massiv in Ausbildung, in Qualifizierung und Weiterbildung investieren, damit Jede*r seinen Platz im Arbeitsmarkt der Zukunft findet.

Gökay Akbulut | DIE LINKE

„Zeit zu Handeln - Für eine gerechte und solidarische Zukunft!“

Kandidiert im Wahlkreis Mannheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Nein! Durch den Umwelt- und Klimaschutz entstehen viele Arbeitsplätze.

Verena Bäuerle | AfD

„Steh zu dem, woran du glaubst -auch, wenn du ganz alleine da stehst. Mut zur Wahrheit“

Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Ja! Grean Deal ist ein Verarmungsprogramm, das wir usn -va parallel zu den Folgen der vielen Lockdowns / Coronaplolitik-nicht auch noch leisten können.

Schon jetzt sind AbertausendeArbeistplätze verloren gegenagen. Die Autoindustrie als Motor unserer Wirtschaft krankt enorm.

Man kann nicht die Wirtschaft eiens Landes auf dem Altar einer kranken Klimaideologie opfern!

Mathias Stein | SPD

„Weil es für Dich um Kiel geht.“

Kandidiert im Wahlkreis Kiel.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 7.
Unentschieden Das ist für uns keine Entweder-Oder-Frage. Wenn der Staat maßgebliche Impulse gibt, durch kluge Spielregeln, die soziale und technische Innovatio- nen hervorbringen, durch Förderung von Wissenschaft und Forschung, durch massive und stetige Investitionen in eine moderne Infrastruktur, durch aktive Förderung der Regionen im Wandel und durch Beteiligung der Bürger*innen im Allgemeinen und der Beschäftigten im Besonderen. Dann werden Arbeitsplätze zukunftsfähig und neue gute Arbeitsplätze geschaffen. So sichern wir Einkommen und Perspektiven für alle.

Elke Weihusen | Tierschutzpartei

„Wähle Mitgefühl für alle Lebewesen am 26. September 2021! 💚“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Pankow.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Nein! Ohne Umwelt und mit Klimakatastrophen nutzen auch Arbeitsplätze nichts mehr. Es gilt, umweltfreundliche Arbeitsplätze zu schaffen.

Regine Deutsch | DiB

„Ohne Klimagerechtigkeit ist alles nichts! global solidarisch u. wissenschaftlich fundiert.“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Nein! Arbeitnehmer*innen können sich neu orientieren, Klima und Umwelt nicht. Dafür wären Überbrückungslösungen gefragt, bis es ein bedingungsloses Grundeinkommen gibt.

Der Wandel in Energie und Mobilität schafft neue Arbeitsplätze, überall werden händeringend Fachkräfte gesucht.

Julian Joswig | GRÜNE

„Mit Mut und Verantwortung in die Zukunft!“

Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Eher nicht Klima- und Umweltschutz sind bereits heute ein Jobmotor und werden es künftig noch stärker sein. Zugleich sind Geschäftsmodelle, die Umwelt und Klima schädigen, nicht zukunftsfähig. Arbeitsplätze und Klimaschutz gehen darum Hand in Hand. Deshalb werden wir dafür sorgen, dass Wirtschaft und Unternehmen umweltfreundlich und klimaneutral werden. Diese notwendige Umgestaltung wollen wir mit entsprechenden Fördermaßnahmen unterstützen und werden massiv in Ausbildung, in Qualifizierung und Weiterbildung investieren, damit Jede*r seinen Platz im Arbeitsmarkt der Zukunft findet.

Nathalie Nikola | dieBasis

„Liebe überwindet das Ego und trifft die besten Entscheidungen!“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 17.
Unentschieden > Meine persönliche Meinung zu dieser These wird in der Partei dieBasis nicht mehr gewichtet als die konsensierte Entscheidung aller Mitglieder. Ich vertrete grundsätzlich den Willen von dieBasis, welcher durch gemeinsame Konsensierung beschlossen wird. So verhält es sich bei allen Thesen, die ich hier beantworte. Bitte auch nachfolgende Inhalte von dieBasis Baden-Württemberg beachten: https://diebasis-bw.de/bundestagswahl/selbstverpflichtung-ziele/

Dominik Schumann | Volt

„Klimagerechtigkeit neu gedacht.“

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Ja! Einerseits ist es wichtiger aber andererseits ist diese Kette auch nicht exklusiv zueinander. In den letzten Jahren wurden so viele Arbeitsplätze in der Solarenergie abgebaut wie in keinem weiteren Bereich. Ich würde den Klimaschutz zwar höher stellen, jedoch sind beide Themen nicht unvereinbar miteinander.

Sandro Witt | DIE LINKE

„Wer denkt Bildung ist zu teuer, der kann es ja mal mit Dummheit versuchen! “

Kandidiert im Wahlkreis Suhl – Schmalkalden-Meiningen – Hildburghausen – Sonneberg.
Nein! Transformation begleiten. Umschulungen, Bildungsmaßnahmen. Forschung und Entwicklung voran treiben. Neue Arbeitsplätze entstehen oder werden eben transformiert. Deshalb. Klares Nein.

Robin Conrad | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Recklinghausen II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 52.
Eher ja So Situationen kann es geben. Diese sind aber selten.

Alice Elisabeth Weidel | AfD

„Für die Wiederherstellung unserer Freiheitsrechte“

Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Eher ja Umweltschutz und sogenannter Klimaschutz sind zwei unterschiedliche Dinge. Umweltschutz sind konkrete Maßnahmen und Vorgaben, um unsere Natur und Heimat zu erhalten. Klimaschutz gibt vor, den Zustand des Klimas schützen zu können. Dies ist schon physikalisch nicht möglich, denn das Klima ist grundsätzlich nicht schutzfähig, weil es der Durchschnitt dynamischer Prozesse in der Atmosphäre ist, deren Beeinflussung außerhalb der Fähigkeiten der Menschen liegen.

Selbstverständlich muss zwischen einem angemessenen Umweltschutz und Arbeitsplätzen abgewogen werden. Als Hochtechnikland ist Deutschland aber in der Lage, dass Umweltschutz und Arbeitsplätze nicht mehr im Widerspruch stehen müssen.

Kilian Leon Moser | EB: Moser

„Parteifrei, unabhängig und transparent. Für eine direktere Demokratie ohne Fraktionszwang“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Neukölln.
Eher nicht Die Frage ist zu pauschal. Der Umweltschutz ist wichtiger, aber die Maßnahmen müssen in der EU oder Weltweit entschieden werden. Das heisst natürlich nicht, dass wir hier nichts machen können oder müssen. Es sind aber verschiedene Maßnahmen.

Dietmar Ferger | dieBasis

„Für eine Wirtschaft, die den Menschen dient.“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Nein! Hier geht es um Umwelt- nicht um Klimaschutz. Arbeitsplätze sollen entstehen, wenn die Produkte und Dienstleistungen sinnvoll sind und einen Bedarf decken. Wenn ein Bedarf da ist, werden die Arbeitsplätze auch entstehen, wenn sie teurer werden weil Umweltauflagen erfüllt werden müssen. Alles andere wäre eine Subvention für Gewinnmaximierung auf Kosten der Umwelt.

Klaus Heger | AfD

„Keine ideologiegetriebenen Einschränkungen unserer Freiheit, wirtschaftliche Vernunft “

Kandidiert im Wahlkreis Olpe – Märkischer Kreis I.
Eher nicht Lassen wir den "Klimaschutz" einmal weg und betrachten den scheinbaren Konflikt zwischen Arbeitsplätzen und Umweltschutz: Selbstverständlich darf der Schutz unserer Umwelt niemals vernachlässigt werden und es ist ja auch schon einiges geschehen. Hierbei sind aber marktwirtschaftliche und wissenschaftlich/technische Lösungen gegenüber politisch aufgezwungenen Verboten eindeutig vorzuziehen.

Philipp Prause | Volt

„Europa: damals wie heute unsere Zukunft.“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Sieg-Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 18.
Nein! Ich bezweifle das wir um neue Arbeitsplätze zu schaffe den Umweltschutz vernachlässigen müssen.

Annette Reif | GRÜNE

„DIE ZEIT IST REIF!“

Kandidiert im Wahlkreis Rottweil – Tuttlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 34.
Eher nicht Klima- und Umweltschutz sind bereits heute ein Jobmotor und werden es künftig noch stärker sein. Zugleich sind Geschäftsmodelle, die Umwelt und Klima schädigen, nicht zukunftsfähig. Arbeitsplätze und Klimaschutz gehen darum Hand in Hand. Deshalb werden wir dafür sorgen, dass Wirtschaft und Unternehmen umweltfreundlich und klimaneutral werden. Diese notwendige Umgestaltung wollen wir mit entsprechenden Fördermaßnahmen unterstützen und werden massiv in Ausbildung, in Qualifizierung und Weiterbildung investieren, damit Jede*r seinen Platz im Arbeitsmarkt der Zukunft findet.

Peter Schäfer-von Reetnitz | Bündnis C

„Lass einen jeden sein, was er ist, so bleibst auch du wohl, wer du bist.“

Kandidiert im Wahlkreis Fulda.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Eher ja Klima- und Umweltschutz nützen niemandem, wenn dadurch ein Großteil der Bevölkerung unter das Existenzminimum fällt.

Anna Leonore Kipp | GRÜNE

„Gemeinsam kämpfen für eine lebenswerte und gerechte Gesellschaft“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 41.
Unentschieden Arbeitsplätze und Umweltschutz schließen sich nicht aus! Im Gegenteil wird die Umstellung auf nachhaltige Industriezweige viele neue Arbeitsplätze schaffen, diese Transformation zu blockieren wird auf Dauer keine Arbeitsplätze sichern.

Leon Eckert | GRÜNE

„Zukunft geht nur gemeinsam“

Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Eher nicht Klima- und Umweltschutz sind bereits heute ein Jobmotor und werden es künftig noch stärker sein. Zugleich sind Geschäftsmodelle, die Umwelt und Klima schädigen, nicht zukunftsfähig. Arbeitsplätze und Klimaschutz gehen darum Hand in Hand. Deshalb werden wir dafür sorgen, dass Wirtschaft und Unternehmen umweltfreundlich und klimaneutral werden. Diese notwendige Umgestaltung wollen wir mit entsprechenden Fördermaßnahmen unterstützen und werden massiv in Ausbildung, in Qualifizierung und Weiterbildung investieren, damit Jede*r seinen Platz im Arbeitsmarkt der Zukunft findet.

Dr. Alexa Zierl | ÖDP

„Bremsen raus beim Klimaschutz!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 33.
Unentschieden Das ist die falsche Frage. Umwelt- und Klimaschutz schaffen und bewahren auch Arbeitsplätze

Theresia Knopp | du.

„Jeder Mensch kann die Welt verändern.“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wenn der Klimawandel nicht abgemildert wird, gibt es viel größere Probleme als Arbeitsplätze.

Volker Heinecke | FREIE WÄHLER

„Machen wir Deutschland fit für die kommenden Generationen.“

Kandidiert im Wahlkreis Lüchow-Dannenberg – Lüneburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 16.
Unentschieden Umwelt- und Klimaschutz sind nicht das Selbe, sondern oft entgegengesetzte Ziele. Das jetzt noch pauschal mit Arbeitsplätzen in Verbindung zu bringen, läßt aus meiner Sicht keine seriöse Beantwortung dieser Frage zu.


Frank Theis | dieBasis

„Authentische Politik für eine freie Gesellschaft “

Kandidiert im Wahlkreis Bruchsal – Schwetzingen.
Unentschieden Es ist kein entweder oder.

Wir müssen die Bereiche in einen Einklang bringen. Wenn man sich nur auf eines festlegen will, werden wir in Zukunft nicht erfolgreich sein.

Klaus Kretzer | FDP

„Zeit für einen Neustart.“

Kandidiert im Wahlkreis Münster.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 36.
Eher nicht Ziel guter Politik muss es sein, diese Konfliktsituationen zu umgehen. Die Sicherung von Arbeitsplätzen in der längst nicht mehr rentablen Kohleindustrie über Jahrzehnte hinweg muss allerdings als Negativbeispiel gelten.

Dr. Birke Bull-Bischoff | DIE LINKE

„Neue Schule braucht das Land“

Kandidiert im Wahlkreis Burgenland – Saalekreis.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Unentschieden Arbeit und Klimaschutz dürfen nicht gegeneinander ausgespielt werden. Arbeit muss klimagerecht sein.

Volker Weidmann | PIRATEN

„Sozial. Ehrlich. Unbestechlich.“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 9.
Nein!
Ist mir wichtig!
Es gibt keine Arbeitsplätze, die so wichtig sind, um deswegen dem Klimaschutz zu vernachlässigen.

Notfalls entstehen eben durch den Klimaschutz neue.

Klimaschädliche Fabriken und Betriebe müssen still gelegt werden.

Klaus Thomas Dumberger | MLPD

„Nur noch Krisen, eine Lösung: Sozialismus!“

Kandidiert im Wahlkreis Recklinghausen I.
Nein!
Ist mir wichtig!
Beides gehört zusammen, wir brauchen sichere Arbeitsplätze und eine gesunde Umwelt. Nicht auf die Konzernpropaganda reinfallen!

Werner Bruno Jannek | FDP

„Sagt, was er denkt. Macht aber auch, was er sagt. Zuverlässig.“

Kandidiert im Wahlkreis Main-Spessart.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 42.
Keine Angabe Es geht nur miteinander nicht gegeneinander

Thorsten Frei | CDU

„Ich bin für Sie da.“

Kandidiert im Wahlkreis Schwarzwald-Baar.
Unentschieden Beides ist für die Menschen grundlegend und sollte nicht gegeneinander ausgespielt werden. Entscheidend ist, dass uns die Transformation zur Klimaneutralität zusammen mit der Wirtschaft gelingen muss, um andere Länder von unserem Weg zu überzeugen. Sonst folgt niemand dem deutschen Weg, wenn Arbeitsplätze im größeren Maßstab verloren gehen und damit die Chance auf Wohlstand.

Lena Salomon | MLPD

„1000 Krisen, eine Ursache: Kapitalismus! 1000 Krisen, eine Lösung: Sozialismus! “

Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Arbeitsplätze UND Umweltschutz gehören untrennbar zusammen und ist möglich - auf Kosten der Profite.

Jan-Peter Rühmann | PIRATEN

„Das Leben ist nur ein schlechter Scherz.“

Kandidiert im Wahlkreis Rostock – Landkreis Rostock II.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Durch Umwelt und Klimaschutz entstehen viel mehr neue Arbeitsplätze als in der Zerstörung unserer Lebensgrundlagen verloren gehen.

Miriam Franziska Broux | Tierschutzpartei

„Mensch und Umwelt vor Profit! Für eine friedliche, soziale und gesunde Welt!“

Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9.
Nein!
Ist mir wichtig!
Geld kann man weder trinken, atmen noch essen! Wir müssen für einen sozialen Klimaschutz u.a. in Umschulungen investieren und das bedingungslose Grundeinkommen einführen.

Eva-Maria Brunnemann | DIE LINKE

„Sozial-ökologischer Umbau JETZT“

Kandidiert im Wahlkreis Goslar – Northeim – Osterode.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Nein!
Ist mir wichtig!
Arbeitsplätze entstehen durch Umwelt- und Klimaschutz. Und: es gibt keine Arbeit auf einem Planeten ohne Menschen

Wolfgang Lange | MLPD

„Nicht zusehen, wie der Kapitalismus unsere Zukunft kaputt macht - Sozialismus!“

Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Unentschieden Für Arbeitsplätze und Umweltschutz - das ist sehr gut möglich!

Nils Rainer Krümmel | FREIE WÄHLER

„grüner Wasserstoff ist die Zukunft der speicherbaren Energien“

Kandidiert im Wahlkreis Altmark.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 2.
Keine Angabe Das eine bedingt nicht das andere. Der Fokus muss sich auf Umwelttechnologien richten. Es werden in der Brache unendlich viele Arbeitsplätze benötigt.

Omid Nouripour | GRÜNE

„Für Frieden und Eintracht weltweit!“

Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Eher nicht Klima- und Umweltschutz sind bereits heute ein Jobmotor und werden es künftig noch stärker sein. Zugleich sind Geschäftsmodelle, die Umwelt und Klima schädigen, nicht zukunftsfähig. Arbeitsplätze und Klimaschutz gehen darum Hand in Hand. Deshalb werden wir dafür sorgen, dass Wirtschaft und Unternehmen umweltfreundlich und klimaneutral werden. Diese notwendige Umgestaltung wollen wir mit entsprechenden Fördermaßnahmen unterstützen und werden massiv in Ausbildung, in Qualifizierung und Weiterbildung investieren, damit Jede*r seinen Platz im Arbeitsmarkt der Zukunft findet.

Alexandra Schoo | GRÜNE

„Politik ist das, was Du daraus machst!“

Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt I – Borken I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 37.
Eher nicht Klima- und Umweltschutz sind bereits heute ein Jobmotor und werden es künftig noch stärker sein. Zugleich sind Geschäftsmodelle, die Umwelt und Klima schädigen, nicht zukunftsfähig. Arbeitsplätze und Klimaschutz gehen darum Hand in Hand. Deshalb werden wir dafür sorgen, dass Wirtschaft und Unternehmen umweltfreundlich und klimaneutral werden. Diese notwendige Umgestaltung wollen wir mit entsprechenden Fördermaßnahmen unterstützen und werden massiv in Ausbildung, in Qualifizierung und Weiterbildung investieren, damit Jede*r seinen Platz im Arbeitsmarkt der Zukunft findet.

Christian Gerlin | DIE LINKE

„Jede*r hat ein gutes Leben, einen faires Gehalt und gesellschaftliche Teilhabe verdient.“

Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 6.
Eher nicht Dieser Widerspruch ist aber künstlich.

Kevin Kratzsch | CDU

„Jede einzelne persönliche Geschichte, macht Berlin erst zu einer guten Story“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Keine Angabe Das sollte nicht gegeneinander aufgewogen und gestellt werden.

Heiner Löhmann | AfD

„Es ist Zeit an das Volk zu denken!“

Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Die Frage als Entscheidung ist nicht glücklich gewählt, aber durch die gesamt angespannte Situation müssen verhältnismäßigkeiten geschaffen werden, wo die ein oder andere Agwägung zum Nachteil der Umwelt fallen kann, was aber nicht passieren darf, dass durch Windernergie in der BRD Prozentual mehr Wald als in Brasilien geopfert wird!

Dr. Inés Brock | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Halle.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Eher nicht Klima- und Umweltschutz sind bereits heute ein Jobmotor und werden es künftig noch stärker sein. Zugleich sind Geschäftsmodelle, die Umwelt und Klima schädigen, nicht zukunftsfähig. Arbeitsplätze und Klimaschutz gehen darum Hand in Hand. Deshalb werden wir dafür sorgen, dass Wirtschaft und Unternehmen umweltfreundlich und klimaneutral werden. Diese notwendige Umgestaltung wollen wir mit entsprechenden Fördermaßnahmen unterstützen und werden massiv in Ausbildung, in Qualifizierung und Weiterbildung investieren, damit Jede*r seinen Platz im Arbeitsmarkt der Zukunft findet.

Claas Fiete Goldenstein | GRÜNE

„Deine Stimme für die letzte Bundesregierung, die an der Klimakrise etwas tun kann!“

Kandidiert im Wahlkreis Stade I – Rotenburg II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 22.
Eher nicht Klima- und Umweltschutz sind bereits heute ein Jobmotor und werden es künftig noch stärker sein. Zugleich sind Geschäftsmodelle, die Umwelt und Klima schädigen, nicht zukunftsfähig. Arbeitsplätze und Klimaschutz gehen darum Hand in Hand. Deshalb werden wir dafür sorgen, dass Wirtschaft und Unternehmen umweltfreundlich und klimaneutral werden. Diese notwendige Umgestaltung wollen wir mit entsprechenden Fördermaßnahmen unterstützen und werden massiv in Ausbildung, in Qualifizierung und Weiterbildung investieren, damit Jede*r seinen Platz im Arbeitsmarkt der Zukunft findet.

Dr. Doris Vollmer | EB: Vollmer

„Die Natur verhandelt nicht. Wir müssen handeln! “

Kandidiert im Wahlkreis Kreuznach.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Forderung ist sehr kurzfristig gedacht.

Dr. Tobias Lindner | GRÜNE

„Verändern mit Verstand“

Kandidiert im Wahlkreis Südpfalz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Eher nicht Arbeitsplätze, die Umwelt und Klima schädigen, sind nicht zukunftsfähig. Deshalb müssen wir dafür sorgen, dass Wirtschaft und Arbeit umweltfreundlich und klimaneutral werden. Diese notwendige Umgestaltung wollen wir mit entsprechenden Fördermaßnahmen unterstützen.

Roze Özmen | FDP

„Mutig mit Herz und Verstand“

Kandidiert im Wahlkreis Paderborn.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 37.
Keine Angabe Ökologie und Ökonomie muss durch Innovation, Technologieoffenheit, Forschung&Entwicklung Hand ind Hand gehen.

Steffen Kadow | ÖDP

„Ich vertrete die Minderheit des gesunden Verstandes! / Hör auf dein Gewissen!“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 6.
Eher nicht Wem nützen denn noch die Arbeitsplätze wenn die Lebensgrundlagen vollends zerstört sind?

Julia Aylar Jalali Motlagh | Die PARTEI

„Mein Name verwirrt Menschen und ich lieb's.“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Nein!
Ist mir wichtig!
Bauen Sie erneuerbare Energien aus, dann haben Sie schon genug Arbeitsplätze.

Dr. Anja Weisgerber | CSU

„Wer nicht anpackt, kann nichts bewegen“

Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Unentschieden Beides ist wichtig. Ohne Klimaschutz wird es kein wirtschaftliches Wachstum geben, aber ohne Wirtschaft funktioniert kein Klimaschutz.

Andreas Berno Wörner | AfD

„Freiheit leben“

Kandidiert im Wahlkreis Backnang – Schwäbisch Gmünd.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Die Interessen sind abzuwägen und auszugleichen.

Sebastian Stölting | GRÜNE

„Grüne Wirtschaft für die Jobs von morgen.“

Kandidiert im Wahlkreis Gütersloh I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 34.
Eher nicht Ich bin überzeugt, nur durch Umwelt- und Klimaschutz sichern wir langfristig gute Jobs. Wenn Arbeitsplätze abgebaut werden, müssen passende Weiterbildungs- und Qualifikationsmöglichkeiten für die Menschen bereitgestellt werden.

Klima- und Umweltschutz sind bereits heute ein Jobmotor und werden es künftig noch stärker sein. Zugleich sind Geschäftsmodelle, die Umwelt und Klima schädigen, nicht zukunftsfähig. Arbeitsplätze und Klimaschutz gehen darum Hand in Hand. Deshalb werden wir dafür sorgen, dass Wirtschaft und Unternehmen umweltfreundlich und klimaneutral werden. Diese notwendige Umgestaltung wollen wir mit entsprechenden Fördermaßnahmen unterstützen und werden massiv in Ausbildung, in Qualifizierung und Weiterbildung investieren, damit Jede*r seinen Platz im Arbeitsmarkt der Zukunft findet.

Nico Herrmann | ÖDP

„Unabhängige Politik braucht deine Stimme!“

Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 5.
Nein!
Ist mir wichtig!
Durch das Vorantreiben des Umwelt - und Klimaschutz entstehen gleichzeitig auch wieder neue Arbeitsplätze.


Uwe Hermann Christiansen | LKR

„Freiheit, Werte, Zukunft, Weniger Staat mehr Eigenverantwortung“

Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 2.
Unentschieden Der Kampf gegen den Klimawandel kann nur global gewonnen werden. KLimaschutzmaßnahmen in Deutschland werden daran gar nichts ändern. Ich verweise auf das LKR Konzept - 2 Grad ohne Staat -.

https://sh.lkr.de/export/sites/lv-sh/.galleries/downloads/LKR-2-Grad-ohne-Staat.pdf

Wolfgang Wetzel | GRÜNE

„Zuversicht wagen. Für ein weltoffenes und tolerantes Deutschland.“

Kandidiert im Wahlkreis Zwickau.
Eher nicht Klima- und Umweltschutz sind bereits heute ein Jobmotor und werden es künftig noch stärker sein. Zugleich sind Geschäftsmodelle, die Umwelt und Klima schädigen, nicht zukunftsfähig. Arbeitsplätze und Klimaschutz gehen darum Hand in Hand. Deshalb werden wir dafür sorgen, dass Wirtschaft und Unternehmen umweltfreundlich und klimaneutral werden. Diese notwendige Umgestaltung wollen wir mit entsprechenden Fördermaßnahmen unterstützen und werden massiv in Ausbildung, in Qualifizierung und Weiterbildung investieren, damit Jede*r seinen Platz im Arbeitsmarkt der Zukunft findet.

Saskia Graupe | dieBasis

„Faktenbasiert statt lobbykontrolliert!“

Kandidiert im Wahlkreis Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Holzland-Kreis – Saale-Orla-Kreis.
Unentschieden Im Kleinen kann das mal zutreffen. Im Großen ist es Suizid, weil man sich der natürlichen Lebensgrundlagen beraubt.

Dr. Brit Reimann-Bernhardt | FREIE WÄHLER

„Beteiligung ist machbar, Herr und Frau Nachbar!“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 2.
Unentschieden Auf die Frage kann ich mit so antworten - ja, es gibt Situationen in denen die Sicherung und Schaffung von Arbeitsplätzen wichtiger ist. Es muss dafür anderer Stelle ein Ausgleich geschaffen werden. Dafür muss mit den Ländern und Kommunen zusammen gearbeitet werden.

Dr. Korbinian Nicholas Rüger | SPD

„Zukunft passiert nicht einfach. Zukunft wird gemacht. Von uns.“

Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Eher nicht Es bedarf Überlegungen, wie diese Arbeitsplätze so gestaltet werden können, dass sie zukunftsfähig sind und zugleich einen Beitrag zu Umwelt- und Klimaschutz leisten können.

Thomas Wetendorf | Volt

„Der Bau Europas ist eine Kunst. Eine Kunst, die möglich ist.“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Nein! Das kann man nicht einzeln betrachten das sollte man beides im Zusammenhang betrachten.

Marcel Emmerich | GRÜNE

„Klima schützen - Demokratie stärken“

Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 11.
Unentschieden Klima- und Umweltschutz sind bereits heute ein Jobmotor und werden es künftig noch stärker sein. Zugleich sind Geschäftsmodelle, die Umwelt und Klima schädigen, nicht zukunftsfähig. Arbeitsplätze und Klimaschutz gehen darum Hand in Hand. Deshalb werden wir dafür sorgen, dass Wirtschaft und Unternehmen umweltfreundlich und klimaneutral werden. Diese notwendige Umgestaltung wollen wir mit entsprechenden Fördermaßnahmen unterstützen und werden massiv in Ausbildung, in Qualifizierung und Weiterbildung investieren, damit Jede*r seinen Platz im Arbeitsmarkt der Zukunft findet.

Dr. Konstantin Notz | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Herzogtum Lauenburg – Stormarn-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 4.
Eher nicht Klima- und Umweltschutz sind bereits heute ein Jobmotor und werden es künftig noch stärker sein. Zugleich sind Geschäftsmodelle, die Umwelt und Klima schädigen, nicht zukunftsfähig. Arbeitsplätze und Klimaschutz gehen darum Hand in Hand. Deshalb werden wir dafür sorgen, dass Wirtschaft und Unternehmen umweltfreundlich und klimaneutral werden. Diese notwendige Umgestaltung wollen wir mit entsprechenden Fördermaßnahmen unterstützen und werden massiv in Ausbildung, in Qualifizierung und Weiterbildung investieren, damit Jede*r seinen Platz im Arbeitsmarkt der Zukunft findet.

Jörg Anton Baumann | AfD

„Eine vernüftige Politik für ein normales Deutschland“

Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Unentschieden Umweltschutz und Klimaschutz sind getrennt zu betrachten, das sind zwei verschiedene Paar Schuhe. Hier muss sorgfältig abgewogen werden. Eine Pauschale Aussage gibt es hier nicht.

Katharina Eva Elisabeth Voller | GRÜNE

„Für eine offene, gleichberechtigte Gesellschaft“

Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 39.
Keine Angabe Das ist kein entweder-oder. Zukunftsfähige Jobs gibt es nicht ohne Umwelt- und Klimaschutz. Gerade deshalb müssen wir jetzt auch die Rahmenbedingungen schaffen; das schließt auch Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen ein.

Bärbel Kersken | MLPD

„Mach mit, damit sich wirklich etwas ändert!“

Kandidiert im Wahlkreis Bottrop – Recklinghausen III.
Nein! Das ist das Problem im Kapitalismus. Angeblich gibt es immer nur das eine ohne das andere. Das ist doch Unsinn. Wir brauchen Arbeitsplätze und Umweltschutz. Das geht sehr wohl - allerdings nur auf Kosten der Profite der Konzerne.

Simone Meyer | GRÜNE

„Veränderung ist wählbar“

Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 23.
Nein! Wir haben einen Fachkräftemangel. Jede*r der durch Klimaschutzmaßnahmen seinen Job verliert muss vom Staat die Möglichkeit zur Umschulung und neuen Ausbildung erhalten.

Katrine Hoop | DIE LINKE

„Mit Herz und Haltung!“

Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 3.
Unentschieden Es müssen immer Alternativen für wegfallende Arbeitspätze mitgedacht werden.

Steffi Lemke | GRÜNE

„Klimaschutz jetzt.“

Kandidiert im Wahlkreis Dessau – Wittenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Eher nicht Klima- und Umweltschutz sind bereits heute ein Jobmotor und werden es künftig noch stärker sein. Zugleich sind Geschäftsmodelle, die Umwelt und Klima schädigen, nicht zukunftsfähig. Arbeitsplätze und Klimaschutz gehen darum Hand in Hand. Deshalb werden wir dafür sorgen, dass Wirtschaft und Unternehmen umweltfreundlich und klimaneutral werden. Diese notwendige Umgestaltung wollen wir mit entsprechenden Fördermaßnahmen unterstützen und werden massiv in Ausbildung, in Qualifizierung und Weiterbildung investieren, damit Jede*r seinen Platz im Arbeitsmarkt der Zukunft findet.

Jasmin Stüwe | FDP

„Deutschland wird im Klassenzimmer entschieden“

Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Nein! Wenn Arbeitsplätze aufgrund von Klimaschutz oder Digitalisierung etc. wegfallen, entstehen an anderer Stelle neue Arbeitsplätze.

Katrin Werner | DIE LINKE

„Solidarisch. Gemeinsam. Zusammen!“

Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Nein! Beides geht zusammen. Wir wollen Menschen weiterqualifizieren und ihnen so neue Perspektiven eröffnen. Zudem wollen wir die Arbeitszeit reduzieren. Dadurch werden wegfallende Arbeitsplätze mehr als ausgeglichen.

Julia Schmidt | GRÜNE

„Aufbruch statt Weiter so“

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 9.
Eher nicht Klima- und Umweltschutz sind bereits heute ein Jobmotor und werden es künftig noch stärker sein. Zugleich sind Geschäftsmodelle, die Umwelt und Klima schädigen, nicht zukunftsfähig. Arbeitsplätze und Klimaschutz gehen darum Hand in Hand.  Deshalb werden wir dafür sorgen, dass Wirtschaft und Unternehmen umweltfreundlich und klimaneutral werden. Diese notwendige Umgestaltung wollen wir mit entsprechenden Fördermaßnahmen unterstützen und werden massiv in Ausbildung, in Qualifizierung und Weiterbildung investieren, damit Jede*r seinen Platz im Arbeitsmarkt der Zukunft findet.

Uwe Kopec | PIRATEN

„Die Menschenrechte sind unteilbar! “

Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Nein! Die Schaffung von Erwerbstätigkeit kann auch unter Umwelt- und Klimaschutzaspekten stattfinden. Ein bedingungsloses Grundeinkommen (BGE) wäre bei der Umsetzung hilfreich.

Maximilian Zänker | Volt

„Für eine Gesellschaft, die gemeinsam Chancen schafft. Europaweit. “

Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Eher nicht Gleiche Begründung wie vorherige Frage: wir dürfen Wirtschaft und Klimaschutz nicht gegeneinander ausspielen. Wir müssen beides zusammendenken.

Laura Manuela Kraft | GRÜNE

„Mit ganzer Kraft für eine grüne Zukunft!“

Kandidiert im Wahlkreis Siegen-Wittgenstein.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 23.
Eher nicht Klima- und Umweltschutz sind bereits heute ein Jobmotor und werden es künftig noch stärker sein. Zugleich sind Geschäftsmodelle, die Umwelt und Klima schädigen, nicht zukunftsfähig. Arbeitsplätze und Klimaschutz gehen darum Hand in Hand. Deshalb werden wir dafür sorgen, dass Wirtschaft und Unternehmen umweltfreundlich und klimaneutral werden. Diese notwendige Umgestaltung wollen wir mit entsprechenden Fördermaßnahmen unterstützen und werden massiv in Ausbildung, in Qualifizierung und Weiterbildung investieren, damit Jede*r seinen Platz im Arbeitsmarkt der Zukunft findet.

Kordula Anna Paula Schulz-Asche | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Main-Taunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Eher nicht Klima- und Umweltschutz sind bereits heute ein Jobmotor und werden es künftig noch stärker sein. Zugleich sind Geschäftsmodelle, die Umwelt und Klima schädigen, nicht zukunftsfähig. Arbeitsplätze und Klimaschutz gehen darum Hand in Hand. Deshalb werden wir dafür sorgen, dass Wirtschaft und Unternehmen umweltfreundlich und klimaneutral werden. Diese notwendige Umgestaltung wollen wir mit entsprechenden Fördermaßnahmen unterstützen und werden massiv in Ausbildung, in Qualifizierung und Weiterbildung investieren, damit Jede*r seinen Platz im Arbeitsmarkt der Zukunft findet.

Heiko Holger Karl Robert Grupp | MLPD

„Arbeiter machen Politik. Konsequent.“

Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Unentschieden falscher Gegensatz

Anja Burkhardt | CSU

„Wohnen, Klimaschutz, Sicherheit und Teilhabe sind vier meiner zentralen Themen.“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 82.
Keine Angabe Das eine darf nicht gegen das andere ausgespielt werden. Siehe vorherige Antwort.

Alexander Mai | ÖDP

„Klimagerechtigkeit statt Klimaschutz! – Profitlobbyismus zerschlagen, Gemeinwohl fördern.“

Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 32.
Eher nicht Die Frage folgt konservativen Meinungsmanipulator*innen, indem sie einen Scheinwiderspruch konstruiert. Zum Beispiel der Kohleausstieg (aktuell 20.000 Arbeitsplätze), der verschleppt wird, während die Solar- und Windbranche (in den letzten zehn Jahren mehr als 100.000 Arbeitsplätze zerstört) ruiniert wird. Keine Arbeit auf einem unbewohnbaren Planeten!

Timmy Schwarz | ÖDP

„Wirklich nachhaltige Wirtschaft funktioniert nur ohne das Prinzip des ewigen Wachstums!“

Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 3.
Nein! Es gíbt kein Recht auf "klima- oder naturschädigende" Arbeit. In solchen Fragen gibt es immer einen Strukturwandel, neue Berufe/Tätigkeiten und das Argument "Arbeitsplätze" wird stammtischartig gerne zitiert, ist aber letztlich völlig haltlos.

Christian Suhr | DIE LINKE

„Behandle andere so, wie Du selbst behandelt werden willst!“

Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Eher nicht Arbeit an sich ist auch ein wichtiger Faktor, um das Kapital zu kontrollieren (wenn Dein starker Arm es will), es bereichert manch einen und kann Wertschätzung schaffen. Zumal es ohne Arbeit nicht geht!



Aber wenn der Planet abraucht, ist es egal, wie's der Wirtschaft geht.

Anke Althoff | dieBasis

„Sei Du die Veränderung die Du Dir für die Welt wünschst! (Gandhi)“

Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 2.
Eher nicht Hier muss im Einzelnen geschaut werden, was genau der jeweilige Arbeitsplatz im Zusammenhang mit dem Klimaschutz und der Umwelt für eine Bedeutung hat, bzw. wie er sich darauf auswirkt. Pauschal kann man diese Frage nicht beantworten.

Tino Josef Ritter | FDP

„Ich wähle Ritter!“

Kandidiert im Wahlkreis Emmendingen – Lahr.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 35.
Nein! Denken wir doch bitte endlich im "Auch" und "Und".

Wir brauchen einen gerechten Interessenausgleich und keinen neuen Konflikt.

Jochen Lipproß | FDP

„Öko-Ziele ökonomisch erreichen“

Kandidiert im Wahlkreis Märkischer Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 58.
Eher nicht Arbeitsplätze in kaputter Umwelt nützen auf Dauer niemandem

Emil | MLPD

„Mach mit, damit sich wirklich etwas verändert- für den echten Sozialismus“

Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Nein! Wir brauchen beides Arbeitsplätze und UMweltschutz und das ist auch möglich, muss aber auf Kosten der Profite erkämpft werden

Peter Cleiß | dieBasis

„Wo Grundrechte fehlen gibt es keine Demokratie“

Kandidiert im Wahlkreis Offenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Keine Angabe Das Leben der heute lebenden hat den selben Wert wie das Leben der morgen lebenden. Beides muss im Blick sein. Aber heutiger Luxus der zu morgigem Tod führt ist inakzeptabel.

Merle Spellerberg | GRÜNE

„Klima. Gerecht. Für unsere Zukunft.“

Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Eher nicht Klima- und Umweltschutz sind bereits heute ein Jobmotor und werden es künftig noch stärker sein. Zugleich sind Geschäftsmodelle, die Umwelt und Klima schädigen, nicht zukunftsfähig. Arbeitsplätze und Klimaschutz gehen darum Hand in Hand. Deshalb werden wir dafür sorgen, dass Wirtschaft und Unternehmen umweltfreundlich und klimaneutral werden. Diese notwendige Umgestaltung wollen wir mit entsprechenden Fördermaßnahmen unterstützen und werden massiv in Ausbildung, in Qualifizierung und Weiterbildung investieren, damit Jede*r seinen Platz im Arbeitsmarkt der Zukunft findet.

Niels-Olaf Lüders | DIE LINKE

„Sozial Gerecht Gestalten - Für Menschen statt Konzerne. “

Kandidiert im Wahlkreis Märkisch-Oderland – Barnim II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 8.
Eher nicht Arbeitsplätze können auch durch Umwelt- und Klimaschutz geschaffen werden. Es geht um eine Transformation und nicht um ein Weiter-So.

Henrik Werner | GRÜNE

„Wirtschaft und Umwelt zusammendenken“

Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 18.
Eher nicht Klima- und Umweltschutz sind bereits heute ein Jobmotor und werden es künftig noch stärker sein. Zugleich sind Geschäftsmodelle, die Umwelt und Klima schädigen, nicht zukunftsfähig. Arbeitsplätze und Klimaschutz gehen darum Hand in Hand.  Deshalb werden wir dafür sorgen, dass Wirtschaft und Unternehmen umweltfreundlich und klimaneutral werden. Diese notwendige Umgestaltung wollen wir mit entsprechenden Fördermaßnahmen unterstützen und werden massiv in Ausbildung, in Qualifizierung und Weiterbildung investieren, damit Jede*r seinen Platz im Arbeitsmarkt der Zukunft findet.

Rainer Martin Staib | CDU

„Zukunft gestalten - liebgewonnenes erhalten!“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 25.
Ja! Ohne Arbeitsplätze werden sich die Menschen den Klimaschutz nicht leisten können.

Jens Többen | Volt

„Die Gesellschaft hat Grenzen längst überschritten - es wird Zeit, dass die Politik aufholt“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Eher nicht Kommt aufs Verhältnis an. Generell ist der Schutz des Planeten die wichtigste Aufgabe unserer Zeit. Ohne Lebensgrundlage gibt es auch keine Arbeit.

Dr. Anne Monika Spallek | GRÜNE

„Zukunft machen - mit Vernunft und Leidenschaft“

Kandidiert im Wahlkreis Coesfeld – Steinfurt II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 21.
Nein!
Ist mir wichtig!
Es gibt auch in neuen Geschäftsfeldern genügend Arbeitsplätze. Wir haben Fachkräftemangel.

Dr. Harald Bechberger | AfD

„Wir halten zusammen!“

Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Corona-Politik hat den Irrweg deutlich gemacht: Im Stillstand der Wirtschaft und des Lebens feiert die bürgerferne Politik die Übererfüllung ihrer Ziele

Ralf Markus Berlingen | FDP

„Der mit dem Europablick - Nie gab es mehr zu tun“

Kandidiert im Wahlkreis Bitburg.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 15.
Eher ja Es kommt auf den Einzelfall an.

Benjamin Zander | GRÜNE

„Ein gute Zukunft für alle Menschen“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 74.
Nein! Umwelt- und Klimaschutz bieten ein riesiges Potential neuer Arbeitsplätze. Ein verharren in alten Strukturen vernichtet langfristig Arbeitsplätze, ohne neuen aufzubauen. So hat die verfehlte Solarpolitik zwischen 2010 und 2019 rund 100.000 Arbeitsplätze vernichtet auf Kosten einer nun abzuschaffenden Braunkohleförderung, deren Arbeitsplätze nun auch wegfallen.

Arnold Schiller | PIRATEN

„homo politicus nerdii - artist, philosopher and more born 318ppm CO2“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Nein! Menschliche Arbeit geht nie aus. Unsere Existenzgrundlage zu gefährden aufgrund einem Fetisch Arbeit ist falsch.

Claudia Müller | GRÜNE

„Kompetenz aus MV“

Kandidiert im Wahlkreis Vorpommern-Rügen – Vorpommern-Greifswald I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 1.
Eher nicht Klima- und Umweltschutz sind bereits heute ein Jobmotor und werden es künftig noch stärker sein. Zugleich sind Geschäftsmodelle, die Umwelt und Klima schädigen, nicht zukunftsfähig. Arbeitsplätze und Klimaschutz gehen darum Hand in Hand. Deshalb werden wir dafür sorgen, dass Wirtschaft und Unternehmen umweltfreundlich und klimaneutral werden. Diese notwendige Umgestaltung wollen wir mit entsprechenden Fördermaßnahmen unterstützen und werden massiv in Ausbildung, in Qualifizierung und Weiterbildung investieren, damit Jede*r seinen Platz im Arbeitsmarkt der Zukunft findet.

Marcus Schmitt | GRÜNE

„Ganz Klar Gegen Nazis“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 24.
Nein! Diese Frage spielt gegeneinander aus und ist populistisch.

Erik Hofmann | ÖDP

„Land braucht Zukunft!“

Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Unentschieden Wir alle leben von der Arbeit! Wir leben aber auch alle von der Natur! Wir brauchen beides!

Dr. Ernst Albert Herbert | MLPD

„Gemeinsam für Arbeitsplätze und Umweltschutz - auf Kosten der Konzernprofite“

Kandidiert im Wahlkreis Neuss I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 24.
Unentschieden Das kann so nicht gegeneinander gestellt werden: Für Arbeitsplätze und Umweltschutz auf Kosten der Konzernprofite!

Hannah Heller | GRÜNE

„Wirtschaften für morgen. Demokratisch. Regional. Gerecht.“

Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 7.
Eher nicht Klima- und Umweltschutz sind bereits heute ein Jobmotor und werden es künftig noch stärker sein. Zugleich sind Geschäftsmodelle, die Umwelt und Klima schädigen, nicht zukunftsfähig. Arbeitsplätze und Klimaschutz gehen darum Hand in Hand. Deshalb werden wir dafür sorgen, dass Wirtschaft und Unternehmen umweltfreundlich und klimaneutral werden. Diese notwendige Umgestaltung wollen wir mit entsprechenden Fördermaßnahmen unterstützen und werden massiv in Ausbildung, in Qualifizierung und Weiterbildung investieren, damit Jede*r seinen Platz im Arbeitsmarkt der Zukunft findet.

Dr. Martin Schmidt | Die PARTEI

„Wählt Die PARTEI! Für Deutschland reicht's. “

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Nein!
Ist mir wichtig!
Arbeitet doch mal auf einem toten Planeten...

Natürlich haben wir in der Partei Die PARTEI auch eine Meinung zu den meisten Thesen – die Formulierung ist jeweils aus redaktionellen und wissenschaftlichen Gründen in der jeweiligen Form, nicht weil wir diese unterstützen.

Generell ist festzuhalten, dass wir uns zu vielen Themen innerparteilich in einer konstruktiven Findungsphase befinden.


Andreas Steier | CDU

„Aus unserer Mitte für Berlin.“

Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 11.
Keine Angabe So pauschal lässt sich das nicht sagen, denn es braucht stets eine politisch bestimmte Transformation klimaschädlicher Arbeitsplätze in neu geschaffene Arbeitsplätze, die klimaschonend(er) sind.

Martin Georg Kesztyüs | GRÜNE

„Veränderung geht nur gemeinsam“

Kandidiert im Wahlkreis Hamm – Unna II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 58.
Eher nicht Klima- und Umweltschutz sind bereits heute ein Jobmotor und werden es künftig noch stärker sein. Zugleich sind Geschäftsmodelle, die Umwelt und Klima schädigen, nicht zukunftsfähig. Arbeitsplätze und Klimaschutz gehen darum Hand in Hand.  Deshalb werden wir dafür sorgen, dass Wirtschaft und Unternehmen umweltfreundlich und klimaneutral werden. Diese notwendige Umgestaltung wollen wir mit entsprechenden Fördermaßnahmen unterstützen und werden massiv in Ausbildung, in Qualifizierung und Weiterbildung investieren, damit Jede*r seinen Platz im Arbeitsmarkt der Zukunft findet.

Artemij Kiel | PdF

„Fortschritt erfordert Einsatz.“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Unentschieden Umwelt- und Klimaschutz kann neue Arbeitsplätze schaffen, wenn man es zulässt.

Peter Aumer | CSU

„Hört zu, packt an!“

Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Unentschieden siehe Frage 60

Peter Pokrzywnicki | ÖDP

„Volksentscheide und strikt keine Firmenspenden - gemeinsam die Welt verbessern“

Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Eher nicht In der Regel entstehen auch dann mehr neue Arbeitsplätze, als verloren gehen. Wichtig ist ein Ausgleich zwischen den Standorten.

Michael Knödler | PIRATEN

„Wir brauchen endlich einen Politikwandel bei Klima, Bildung, Pflege und Digitalisierung!“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wenn wir das mit dem Klimaschutz nicht auf die Reihe bekommen dann haben wir in 20 Jahren ganz andere Probleme.

Bzw. die Kosten für die Folgen der Klimawende sind heute schon teilweise höher.

Ulrich Bossler | FREIE WÄHLER

„Politik mit gesundem Menschenverstand!“

Kandidiert im Wahlkreis Biberach.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Nein! Das Ausspielen von Umwelt- und Klimaschutz gegen Arbeitsplätze darf nicht die Maxime sein. Beides ist gegenseitig verträglich zu gestalten.

Peter Salewsky | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für Säkularisierung“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Eher nicht Es gibt keinen pauschalen Gegensatz zwischen Umwelt- und Klimaschutz einerseits sowie Arbeitsplätzen andererseits. Auch und gerade im Umwelt- und Klimaschutz müssen Arbeiten erledigt werden. Es findet also eine Verlagerung der Tätigkeiten statt. Dieser Wechsel ist durch entsprechende Umschulungen und Übergangslösungen zu begleiten.

Finn Jahnke | Die PARTEI

„Politik ist nur ein Hobby.“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 13.
Nein!
Ist mir wichtig!
Retten wir jetzt nicht das Klima gibt es bald keine Arbeitsplätze mehr, weil es dann kein menschliches Leben mehr auf diesem Planeten gibt.

Andreas Adrian | DIE LINKE

„Gegen Korruption und eine menschenverachtende Symbolpolitik!“

Kandidiert im Wahlkreis Main-Spessart.
Nein!
Ist mir wichtig!
Das eine bedingt sich durch das Andere, das kann man nicht gegeneinander ausspielen!

Otto Ersching | DIE LINKE

„Für soziale Gerechtigkeit und Klimaschutz.“

Kandidiert im Wahlkreis Olpe – Märkischer Kreis I.
Unentschieden Beides ist wichtig! Daher muss der Klimaschutz parallel zur Transformation von Arbeitsplätzen gedacht werden.

Annalena Charlotte Alma Baerbock | GRÜNE

„Klimaschutz: Keine halben Sachen mehr.“

Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Eher nicht Klima- und Umweltschutz sind bereits heute ein Jobmotor und werden es künftig noch stärker sein. Zugleich sind Geschäftsmodelle, die Umwelt und Klima schädigen, nicht zukunftsfähig. Arbeitsplätze und Klimaschutz gehen darum Hand in Hand. Deshalb werden wir dafür sorgen, dass Wirtschaft und Unternehmen umweltfreundlich und klimaneutral werden. Diese notwendige Umgestaltung wollen wir mit entsprechenden Fördermaßnahmen unterstützen und werden massiv in Ausbildung, in Qualifizierung und Weiterbildung investieren, damit Jede*r seinen Platz im Arbeitsmarkt der Zukunft findet.

Ina Heift | ÖDP

„Ökologisch in die Zukunft! “

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 13.
Nein! Das können wir uns nicht mehr leisten. Die Politik hätte schon vor vielen Jahren die Weichen besser stellen müssen.

Dirk Nasdala | FREIE WÄHLER

„Freiheit verantwortet leben“

Kandidiert im Wahlkreis Bautzen I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 7.
Eher nicht Wir brauchen eine neue Grundlage für unser Bildungssystem - eine ausgewogene Mischung von repräsentativer und direkter Demokratie auf Bundes- und EU-Ebene, um neu Begeisterung dafür zu erfahren, in Freiheit verantwortlich zu handeln.

Andreas Tesche | GRÜNE

„Für eine nachhaltige Entwicklung-sozial und ökologisch zur Sicherung des Wohlstands“

Kandidiert im Wahlkreis Rostock – Landkreis Rostock II.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Eher nicht Klima- und Umweltschutz sind bereits heute ein Jobmotor und werden es künftig noch stärker sein. Zugleich sind Geschäftsmodelle, die Umwelt und Klima schädigen, nicht zukunftsfähig. Arbeitsplätze und Klimaschutz gehen darum Hand in Hand. Deshalb werden wir dafür sorgen, dass Wirtschaft und Unternehmen umweltfreundlich und klimaneutral werden. Diese notwendige Umgestaltung wollen wir mit entsprechenden Fördermaßnahmen unterstützen und werden massiv in Ausbildung, in Qualifizierung und Weiterbildung investieren, damit Jede*r seinen Platz im Arbeitsmarkt der Zukunft findet.

Bendrick Arnold | MLPD

„Konsequent, unbestechlich! Nur wer kämpft, kann gewinnen!“

Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 21.
Nein! Arbeitsplätze und Umweltschutz sind vereinbar, wenn die Profite nicht eine "heilige Kuh" wären

Dr. Christoph Heinritz-Bechtel | dieBasis

„Coronawahnsinn sofort stoppen!“

Kandidiert im Wahlkreis Zwickau.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Keine Angabe dieBasis legt einen Fokus auf nachhaltige Umweltpolitik, die unsere Lebensgrundlagen sichert sowie natürliche Ressourcen (Wasser, Luft, Böden, Flora und Fauna) schützt. Wir setzen uns für die Umstellung der Produktion, der Wirtschaft, des Handels und des Verkehrs auf ökologische Nachhaltigkeit ein.



Wir setzen uns für Abfallvermeidung, für das Einsparen von Energie und Ressourcen, für nachhaltiges Wirtschaften und vor allem auch für die Aufklärung der Menschen über die Kreisläufe, Wechselwirkungen und Zusammenhänge der Natur ein.

Jan Andreas Hinderks | FDP

„Zukunft gestalten muss man auch wollen.“

Kandidiert im Wahlkreis Diepholz – Nienburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 26.
Eher nicht Was bringt mir ein Arbeitsplatz der durch den Klimawandel gefährdet wird?

Henrik Jan Statz | FDP

„Werden wir das Land, das in uns steckt“

Kandidiert im Wahlkreis Hanau.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 15.
Unentschieden Geschäftsmodelle zulasten des Klimas sind Auslaufmodelle. Hier wäre es sinnvoller Mitarbeiter in zukunftsfähigen Branchen zu qualifizieren, so spielt man Klimaschutz nicht gegen Arbeitsplätze aus.

Dr. Heinrich Kalvelage | FREIE WÄHLER

„Politik für die Wähler, nicht für Lobbyisten!“

Kandidiert im Wahlkreis Hildesheim.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 19.
Nein! Ich sehe das beim Braunkohletagebau bestimmt nicht so. Über Jahrzehnte war das Arbeitsplatzargument vorherrschend. Mittlerweile weiß man, dass das eine das andere nicht ausschließt.

Bernd Karl Riexinger | DIE LINKE

„Sozial, solidarisch, klimagerecht!“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Unentschieden Wir schützen Arbeitsplätze und Umwelt! Wir investieren jährlich 120 Mrd. Euro in die öffentliche Daseinsvorsorge und Infrastruktur, treiben so den sozialökologischen Umbau voran und schaffen 1 Mio. gute Jobs. Mit Arbeitszeitverkürzung sind nochmal 1 Mio. neue Jobsmöglich. Unser 20 Mrd.-Industrietransformationsfonds unterstützt den ökologischen Umbau der Industrie und sichert Arbeitsplätze.

Sophia Jäger | Team Todenhöfer

„Die Diversität in der Gesellschaft Deutschlands muss sich im Bundestag abzeichnen.“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Eher nicht Ich finde den Vergleich sehr unglücklich. Wenn man auf Kosten der Umwelt Arbeitsplätze aufrecht erhält finde ich diese Vorgehensweise nicht zukunftsorientiert. Man sollte eher versuchen Menschen durch Umschulungen in den Arbeitsmarkt zu integrieren.

Axel Frey | LKR

„Freiheit. Werte. Zukunft!“

Kandidiert im Wahlkreis Nordfriesland – Dithmarschen Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 8.
Nein!
Ist mir wichtig!
Das eine muss das andere nicht ausschließen.

Kastriot Krasniqi | SPD

„Mutig in die Zukunft. Sozial. Echt. Klimagerecht.“

Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 45.
Nein! Es handelt sich nicht um Gegensätze. Wenn es der Welt schlecht geht und der Klimawandel noch stärker zuschlägt, wird es auch weniger Arbeitsplätze geben.

Dr. Ulrich Karl Kissel | FREIE WÄHLER

„Kreativität braucht weniger Regeln, Regeln dann aber durchsetzen“

Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim.
Eher nicht Folgekosten berücksichtigen.

Isabelle Czok-Alm | DIE LINKE

„Laut für die Leisen!“

Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 7.
Nein! Arbeitsplätze können auch durch Umwelt- und Klimaschutz geschaffen werden. Es geht um eine Transformation und nicht um ein Weiter-So.

Felix Möller | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für Innovationen“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Nein! Ein Arbeitsplatz nützt wenig, wenn das Dorf absäuft. Maßnahmen für Umwelt- und Klimaschutz schaffen auch neue Arbeitsplätze. 400.000 bisher allein im Bereich der erneuerbaren Energiequellen.

Tarik Sealiti | Team Todenhöfer

„Es gibt nichts gutes außer man tut es !“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 18.
Nein! Man kann beides im Einklang bringen, die Frage erübrigt sich für mich.

Tina Prietz | GRÜNE

„Zukunft gemeinsam gestalten.“

Kandidiert im Wahlkreis Erlangen.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 29.
Eher nicht "There are no jobs on a dead planet". Ein gegeneinander ausspielen von Arbeitsplätzen bzw. Industrie und Klimaschutz ist nicht hilfreich, wenn uns dann andere Länder mit ihren Unternehmen überholen und wir im Wettbewerb nicht besethen können, werden auch Arbeitsplätze wegfallen. Wir wollen die Transformation unterstützen und so sichere Arbeitsplätze der Zukunft schaffen.

Dr. Hans-Günter Brünker | Volt

„Neue Politik. Neues Europa.“

Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Nein! Ein unkontrollierter Klimawandel wird uns langfristig die Lebensgrundlage entziehen. D.h. Arbeitsplätze können nicht wichtiger sein als Klimaschutz. Gleichzeitig müssen wir alle Klimaschutzmaßnahmen so in Angriff nehmen, dass den Menschen durch diese Maßnahmen nicht ebenfalls die Lebensgrundlage entzogen wird.

Michael Krüger | ÖDP

„Mensch vor Profit !“

Kandidiert im Wahlkreis Oldenburg – Ammerland.
Unentschieden Das sollte individuell nach harten und transparenten Kriterien entschieden werden.

Werner Zuse | BüSo

„Statt Globaler Nato und Green Deal Globaler Aufbau mit der Neuen Seidenstraße“

Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Ja! Umwelt-und Klimaschutz sind nur ein Vorwand für die Deindustrialisierung . Technischer Fortschritt ist der beste Umnweltschutz.

Reinhold Ritter | dieBasis

„Beenden aller Coronamaßnehmen, Rechtsstaat wieder herstellen“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Eher ja
Ist mir wichtig!
beides wuss vernünftig kompiniert werden

Maria Krause | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für Selbstbestimmung!“

Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Keine Angabe Neue Branchen und moderne Technologien schaffen auch neue Berufsfelder und Arbeitsmöglichkeiten.

Dorothee Martin | SPD

„Kompetenz für Hamburg.“

Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Keine Angabe Wir müssen beides in Einklang bringen. Am besten durch einen Klimaschutz, der Arbeitsplätze schafft. Mithilfe von Forschung, Investitionen und technologischer Entwicklung.

Christina Flora Aldenhoven | ÖDP

„There is no planet B“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Nein!
Ist mir wichtig!
Auf einem toten Planeten gibt es auch keine Arbeit.

Gabriela Heinrich | SPD

„„Sozial. Digital. Klimaneutral.““

Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Keine Angabe Es geht nicht um Arbeitsplätze oder Klimaschutz, sondern darum, mit Klimaschutztechnologie neue Arbeitsplätze zu schaffen.

Ekin Deligöz | GRÜNE

„Veränderung geht nur gemeinsam“

Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Eher nicht Klima- und Umweltschutz sind bereits heute ein Jobmotor und werden es künftig noch stärker sein. Zugleich sind Geschäftsmodelle, die Umwelt und Klima schädigen, nicht zukunftsfähig. Arbeitsplätze und Klimaschutz gehen darum Hand in Hand. Deshalb werden wir dafür sorgen, dass Wirtschaft und Unternehmen umweltfreundlich und klimaneutral werden. Diese notwendige Umgestaltung wollen wir mit entsprechenden Fördermaßnahmen unterstützen und werden massiv in Ausbildung, in Qualifizierung und Weiterbildung investieren, damit Jede*r seinen Platz im Arbeitsmarkt der Zukunft findet.

Thomas Reinert | GRÜNE

„Politik ist die Aufgabe, auf Veränderungen einzugehen oder darauf hin zu wirken.“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 64.
Nein! Der Umbau unserer Gesellschaft von der Industrie- zur Wissensgesellschaft ist bereits in Gange. Das geht nur unter Einbeziehung der nachhaltigen Produktion bzw. der Schaffung nachhaltiger Firmenstrukturen. Das fordert die Unternehmen heraus - es ist aber ohne Alternativen. Es fordert auch die Mitarbeiter*innen. Diese Prozesse wollen wir mit Förderprogrammen begleiten und forcieren. Nachhaltige Produkte und Dienstleistungen sind die wichtigsten Parameter einer zukunftsorientierten Volkswirtschaft. Wir wollen, dass alle Menschen klimaneutrale Arbeitsplätze haben und von dieser Arbeit gut leben können. Das kann Hand in Hand funktionieren - wenn alle Beteiligten mitmachen WOLLEN!

Jens Herrndorff | GRÜNE

„Von hier. Für euch: Ökologisch, sozial, gerecht. “

Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 10.
Eher nicht Klima- und Umweltschutz sind bereits heute ein Jobmotor und werden es künftig noch stärker sein. Zugleich sind Geschäftsmodelle, die Umwelt und Klima schädigen, nicht zukunftsfähig. Arbeitsplätze und Klimaschutz gehen darum Hand in Hand. Deshalb werden wir dafür sorgen, dass Wirtschaft und Unternehmen umweltfreundlich und klimaneutral werden. Diese notwendige Umgestaltung wollen wir mit entsprechenden Fördermaßnahmen unterstützen und werden massiv in Ausbildung, in Qualifizierung und Weiterbildung investieren, damit Jede*r seinen Platz im Arbeitsmarkt der Zukunft findet.

Friedrich Straetmanns | DIE LINKE

Kandidiert im Wahlkreis Bielefeld – Gütersloh II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 10.
Unentschieden Wir schützen Arbeitsplätze und Umwelt! Wir investieren jährlich 120 Mrd. Euro in die öffentliche Daseinsvorsorge und Infrastruktur, treiben so den sozialökologischen Umbau voran und schaffen 1 Mio. gute Jobs. Mit Arbeitszeitverkürzung sind nochmal 1 Mio. neue Jobsmöglich. Unser 20 Mrd.-Industrietransformationsfonds unterstützt den ökologischen Umbau der Industrie und sichert Arbeitsplätze.

Roland Müller | ÖDP

„Wir haben die Erde von unseren Kindern geborgt, und nicht von unseren Eltern geerbt.“

Kandidiert im Wahlkreis Hof.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Die drohende Klimakatastrophe macht es unabdingbar mehr für den Umweltschutz zu tun, ggf. auch gegen Wirtschaftsinteressen und bestehende Arbeitsplätze, wie z.B. bei der Braunkohle-Verstromung. Die Zukunft unserer Kinder und deren Gesundheit und Arbeitsplätze wurden sogar durch ein BGH-Urteil priorisiert.

Ulrich Klieboldt | dieBasis

„Es gibt nichts, was nicht verbessert werden könnte & Transparenz statt Lobbyismus!“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Nein! Nachts ist es eben nicht kälter als draußen. Arbeitsplätze durch Umweltschutz oder mit Umweltschutz.

Ria Cybill Geyer | SPD

„Augenhöhe - Dialog - Transparenz “

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 18.
Nein!
Ist mir wichtig!
Eigentlich ein ziemlicher Dummfug diese These, da Umweltschutz und Klimaschutz neue Arbeitsplätze generieren.

Karsten Heiko Wappler | dieBasis

„Nur in Freiheit kann die Freiheit Freiheit sein“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Keine Angabe Klimaschutz ist kein Umweltschutz. Für den Klimaschutz bepflastert man gerade die Natur mit Windkraftwerke und Solarpanels. Für den Umweltschutz würde man diese Sachen entfernen.

Jamila Anna Schäfer | GRÜNE

„Für saubere Umwelt und ehrliche Politik“

Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Eher nicht Umweltschutz und soziale Sicherung dürfen nicht gegeneinander ausgespielt werden. Die Klimakrise trifft gerade Geringverdiener*innen am stärksten. Außerdem kann gut gemachter Klimaschutz viele neue und zukunftsfeste Arbeitsplätze schaffen.

Thomas Löb | ÖDP

„Es gibt immer eine Wahl!“

Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die ÖDP setzt dem neoliberalen Wachstums- und Globalisierungsmodell die längst überfällige Regionalisierung der Wirtschaft entgegen. Gerade die Corona-Krise hat gezeigt, dass die Abhängigkeit von den globalisierten Lieferketten vermindert und die regionale Wirtschaft wieder gestärkt werden sollte. Darüber hinaus muss die Wirtschaft stärker dem Gemeinwohl und Umweltgedanken verpflichtet werden. Das Bruttoinlandsprodukt darf nicht mehr alleiniger Maßstab für den Erfolg der Wirtschaft bleiben, da dieses über den tatsächlichen Wohlstand eines Volkes nichts aussagt. Arbeitsplätze entstehen gerade auch durch den Klimaschutz. Mit rund 2,8 Millionen Arbeitsplätzen war 2017 damit bereits rund jeder fünfzehnte Job in Deutschland im Bereich des Umweltschutzes angesiedelt – Tendenz steigend.

Karsten Erich Theodor Jagau | PIRATEN

„Wir brauchen starke Pflege, Transparenz und konsequenten Klimaschutz“

Kandidiert im Wahlkreis Schwerin – Ludwigslust-Parchim I – Nordwestmecklenburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 2.
Nein! Durch die Digitalisierung werden ca. 30% aller Arbeitsplätze wegfallen. Deshalb ist ein BGE als soziale Absicherung nötig.

Dr. Irene Mihalic | GRÜNE

„Aufbruch statt weiter so“

Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Eher nicht Klima- und Umweltschutz bieten der Wirtschaft ganz neue Chancen zum Arbeitsplatzerhalt und zur Etablierung einer Vielzahl von neuen Industriezweigen und Branchen. Bereits heute sind Klima- und Umweltschutz ein absoluter Jobmotor und werden es künftig noch stärker sein. Zugleich sind Geschäftsmodelle, die Umwelt und Klima schädigen, nicht zukunftsfähig und vernichten mittel- und langfristig Arbeitsplätze. Deshalb werden wir dafür sorgen, dass Wirtschaft und Unternehmen umweltfreundlich und klimaneutral werden und neue Technologien und Branchen Arbeitsplätze schaffen. Diese notwendige Umgestaltung wollen wir mit entsprechenden Fördermaßnahmen unterstützen und werden massiv in Ausbildung, in Qualifizierung und Weiterbildung investieren, damit Jede*r seinen Platz im Arbeitsmarkt der Zukunft findet.

Jens Palandt | GRÜNE

„Notwendige Veränderungen schaffen wir nur gemeinsam. Gräben schließen - Brücken bauen.“

Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 24.
Eher nicht Klima- und Umweltschutz sind bereits heute ein Jobmotor und werden es künftig noch stärker sein. Zugleich sind Geschäftsmodelle, die Umwelt und Klima schädigen, nicht zukunftsfähig. Arbeitsplätze und Klimaschutz gehen darum Hand in Hand. Deshalb werden wir dafür sorgen, dass Wirtschaft und Unternehmen umweltfreundlich und klimaneutral werden. Diese notwendige Umgestaltung wollen wir mit entsprechenden Fördermaßnahmen unterstützen und werden massiv in Ausbildung, in Qualifizierung und Weiterbildung investieren, damit Jede*r seinen Platz im Arbeitsmarkt der Zukunft findet.

Manuel Ferdinand Theodor Sarrazin | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 4.
Eher nicht Klima- und Umweltschutz sind bereits heute ein Jobmotor und werden es künftig noch stärker sein. Zugleich sind Geschäftsmodelle, die Umwelt und Klima schädigen, nicht zukunftsfähig. Arbeitsplätze und Klimaschutz gehen darum Hand in Hand. Deshalb werden wir dafür sorgen, dass Wirtschaft und Unternehmen umweltfreundlich und klimaneutral werden. Diese notwendige Umgestaltung wollen wir mit entsprechenden Fördermaßnahmen unterstützen und werden massiv in Ausbildung, in Qualifizierung und Weiterbildung investieren, damit Jede*r seinen Platz im Arbeitsmarkt der Zukunft findet.

Gerold Joachim Otten | AfD

„Je weniger wir Trugbilder bewundern, desto mehr vermögen wir die Wahrheit aufzunehmen.“

Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Keine Angabe Die Aussage ist zu platt, um darauf reagieren zu können. Beide Gesichtspunkte spielen grundsätzlich immer eine Rolle.

Christian Kühn | GRÜNE

„Bereit, weil ihr es seid.“

Kandidiert im Wahlkreis Tübingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Eher nicht Klima- und Umweltschutz sind bereits heute ein Jobmotor und werden es künftig noch stärker sein. Zugleich sind Geschäftsmodelle, die Umwelt und Klima schädigen, nicht zukunftsfähig. Arbeitsplätze und Klimaschutz gehen darum Hand in Hand. Deshalb werden wir dafür sorgen, dass Wirtschaft und Unternehmen umweltfreundlich und klimaneutral werden. Diese notwendige Umgestaltung wollen wir mit entsprechenden Fördermaßnahmen unterstützen und werden massiv in Ausbildung, in Qualifizierung und Weiterbildung investieren, damit Jede*r seinen Platz im Arbeitsmarkt der Zukunft findet.

Dr. Kirsten Kappert-Gonther | GRÜNE

„Miteinander reden hilft“

Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1.
Eher nicht Klima- und Umweltschutz sind bereits heute ein Jobmotor und werden es künftig noch stärker sein. Zugleich sind Geschäftsmodelle, die Umwelt und Klima schädigen, nicht zukunftsfähig. Arbeitsplätze und Klimaschutz gehen darum Hand in Hand. Deshalb werden wir dafür sorgen, dass Wirtschaft und Unternehmen umweltfreundlich und klimaneutral werden. Diese notwendige Umgestaltung wollen wir mit entsprechenden Fördermaßnahmen unterstützen und werden massiv in Ausbildung, in Qualifizierung und Weiterbildung investieren, damit Jede*r seinen Platz im Arbeitsmarkt der Zukunft findet.

Dr. Günther Bittel | MLPD

„Gesundheitsschutz vor Profit!“

Kandidiert im Wahlkreis Duisburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 18.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Völlig falsche Fragestellung! "Pest oder Cholera"-Logik!!!! Wir kämpfen für Arbeitsplätze, Gesundheits- und Umweltschutz, wir brauchen doch Millionen neue Arbeitsplätze in diesem Bereich!

Jürgen Hans Pohl | AfD

„Mut zu Deutschland!“

Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Kyffhäuserkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Der sogenannte Klimaschutz vernichtet qualifizierte Arbeitsplätze in der Braunkohle. Umweltpolitik muss unbedingt sozial verantwortlich organisiert werden!

Sonja Marschke | Die Humanisten

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 5.
Eher nicht Kurzfristig mag diese Haltung Wähler sichern. Langfristig wird das Land so jedoch unbewohnbar

Mike Moncsek | AfD

„Sei schlau, wähl Blau!“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 14.
Ja! Umwelt- und Klimaschutz sind politische Kampfbegriffe, die erheblich weniger konkret sind als Arbeitsplätze. Ziel muss es sein, Wirtschaftskraft und Umweltschutz in Ausgleich zu bringen

Marcus Nehring | LKR

„Für eine ehrliche Politik, frei von Ideologie und Lobbyismus“

Kandidiert im Wahlkreis Roth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Ja! SIC(!)

Christian Wesemann | AfD

„Bildung statt Ideologie“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 10.
Eher nicht Schaffen von Arbeitsplätzen hat mit Umweltschutz überhaupt nichts zu tun.

Christoph Ulrich Mayer | dieBasis

„Werte als Basis von Handeln und Politik“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Eher nicht Jeddoch muss uns klar sein, dass wir als Deutschland sehr wenig Einfluss haben. Besser Technologieförderung und Außenpolitik verbessern zum Thema "Klima".

Dietmar Löder | Team Todenhöfer

„Für Gerechtigkeit und Humanismus“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 16.
Nein! Die Aussage ist dumm. Da geht es nicht um Gegensätze.

Jürgen Trittin | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Göttingen.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 4.
Eher nicht Klima- und Umweltschutz sind bereits heute ein Jobmotor und werden es künftig noch stärker sein. Zugleich sind Geschäftsmodelle, die Umwelt und Klima schädigen, nicht zukunftsfähig. Arbeitsplätze und Klimaschutz gehen darum Hand in Hand.  Deshalb werden wir dafür sorgen, dass Wirtschaft und

Unternehmen umweltfreundlich und klimaneutral werden. Diese notwendige Umgestaltung wollen wir mit entsprechenden Fördermaßnahmen

unterstützen und werden massiv in Ausbildung, in Qualifizierung und

Weiterbildung investieren, damit Jede*r seinen Platz im Arbeitsmarkt

der Zukunft findet.

Klaus Wirthwein | FREIE WÄHLER

„Mit gesundem Menschenverstand nach Berlin!“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Unentschieden sehr zu differenzieren

Eckhard Horst Schröder | FREIE WÄHLER

„Unabhängig, bürgernah, Politik mit und für den Bürger“

Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Unentschieden Eine Gratwanderung die eine Einzelfallentscheidung verlangt

Sebastian Freimund Bach | DIE LINKE

„Frieden, Klimaschutz, soziale Gerechtigkeit, jetzt!“

Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 9.
Eher nicht Wenn die Arbeit dazu dient, den Planeten zu zerstören und alles Leben zu vernichten, macht das alles wenig Sinn. Zumal die meisten Arbeitsplätze, auf die dies zutrifft, oebendrein miserabel bezahlt sind, sodass weder für die Arbeiter noch für die Gesellschaft ein Mehrwert daraus entsteht, sondern nur für die Bosse und Aktionäre.

Dabei gibt es durchaus genug sinnvolle Arbeit, auf welche umgeschult werden kann. Statt Autos können Fahrräder und Busse produziert werden, statt kurzlebige Produkte herzustellen könnte der Plastikmüll aus den Ozeanen gefischt werden, statt Bäume zu fällen müsste wieder aufgeforstet werden, statt Waffen zu bauen können Schulen saniert werden. Es gibt genügend Alternativen, mit denen die Erde gerettet statt zerstört werden kann. Es ist daher fadenscheinig, Arbeitsplätze gegen Umweltschutz auszuspielen.

Parsa Marvi | SPD

„Zukunft von hier.“

Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 12.
Nein! Nicht ausspielen beide Themen. Bedingen sich.

Rhavin Grobert | Die PARTEI

„Ich brauche keine teuren Berater, um festzustellen, wie es nicht geht.“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Spandau – Charlottenburg Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 27.
Nein! Genau das Gegenteil ist richtig.

Robert Fischer | ÖDP

„Mensch (und Natur) vor Profit!“

Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Eher nicht Die Arbeitsplatzangst ist unbegründet. Eine nachhaltige Wirtschaft wird mehr Arbeitsplätze benötigen als die jetzige.

Tobias Raffelt | ÖDP

„Für die Menschheitsfamilie!“

Kandidiert im Wahlkreis Rottweil – Tuttlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Nein! Auf einem toten, unbewohnbaren Planeten macht es keinen Spaß, zu arbeiten.

Durch unseren Raubbau am Planeten brechen Ökosysteme weg, viele Arten sterben aus. Das muss aufhören! Unsere höchste Priorität muss die Erhaltung unserer Lebensgrundlage sein! Deshalb ist für mich Umweltschutz wichtiger als die Sicherung und Schaffung von Arbeitsplätzen.



Gerade in reichen Ländern wie Deutschland kann eine umweltfreundliche und ökologische Transformation, die zum Wegfall einiger Arbeitsplätze führen wird, durch unsere Solidargemeinschaft aufgefangen werden.

Felicitas Klings | Die Humanisten

„Demokratie braucht Fakten“

Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Nein! Das eine darf und muss das andere nicht ausschließen. Vielmehr müssen Lösungen geschaffen werden, die beides vereinen.

Ahsan Kurt Bashir | Team Todenhöfer

„Ehrlichkeit währt am längsten “

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Unentschieden Beides schließt sich nicht aus. Arbeitsplätze können auch Klimaneutral entstehen oder erhalten werden.

Michael Kellner | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.
Eher nicht Klima- und Umweltschutz sind bereits heute ein Jobmotor und werden es künftig noch stärker sein. Zugleich sind Geschäftsmodelle, die Umwelt und Klima schädigen, nicht zukunftsfähig. Arbeitsplätze und Klimaschutz gehen darum Hand in Hand. Deshalb werden wir dafür sorgen, dass Wirtschaft und Unternehmen umweltfreundlich und klimaneutral werden. Diese notwendige Umgestaltung wollen wir mit entsprechenden Fördermaßnahmen unterstützen und werden massiv in Ausbildung, in Qualifizierung und Weiterbildung investieren, damit Jede*r seinen Platz im Arbeitsmarkt der Zukunft findet.

Katja Schäfer | dieBasis

„Jeder sollte Verantwortung übernehmen, für sich, seine Familie für die Gemeinschaft.“

Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2.
Unentschieden Warum entweder oder?

Dieter Koenemann | GRÜNE

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 78.
Nein!
Ist mir wichtig!
Zukunftsfähige Arbeitsplätze gibt es nur bei konsequentem Klimaschutz.

Edmund Ernst Müller | EB: Müller

„Ihre parteilose Direktstimme im Bundestag für Mitbestimmung“

Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Keine Angabe Ich verfolge keine Agenda, nicht einmal meine persönliche Meinung. Ich sehe es als meine Aufgabe an, den Willen der Mehrheit der interessierten Mehrheit der Wahlberechtigten meines Wahlkreises zu jeder Abstimmung im Bundestag herauszufinden und schlicht umzusetzen. Insofern machen die üblichen Fragen, wie sie auch diese Plattform stellt, "wofür stehen Sie" keinen Sinn. Ich stehe für den Willen der Mehrheit und den kenne ich erst bei der entsprechenden Abstimmung.

Kai Dorra | DiB

„Politik für Bürger*innen - Politik ohne Preisschild!“

Kandidiert im Wahlkreis Waiblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 12.
Nein! Das Argument "gefährdet Arbeitsplätze" wurde schon zu oft eingesetzt, um nötige Reformen zu bremsen. Der Umwelt- und Klimaschutz bestimmt unsere Zukunft und die unsere Kinder und ist zu priorisieren.

Alina Deborah Florence Möller | ÖDP

„Sei frech und wild und wunderbar! (Das wäre aber nichts für ein Wahlplakat.)“

Kandidiert im Wahlkreis Münster.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Nein! Umwelt- und Klimaschutz sind die Grundlage für Arbeitsplätze.



Welche Situationen denn?

Horst Dotten | MLPD

„Arbeiter in die Politik - für den echten Sozialismus“

Kandidiert im Wahlkreis Mettmann II.
Nein! Beides ist wichtig umsetzbar auf Kosten der Profite.

Alexander Witte | ÖDP

Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 11.
Eher nicht Grundsätzlich, wenn wir es wollten könnten wir Umwelt und Klimaschutz in Einklang bringen. Es kostet natürlich Investitionen. Aus diesem Grund ist die These dass Arbeitsplätze wichtiger sind als Umwelt und Klimaschutz er deplatziert.

Jessica Wessels | GRÜNE

„Klima- und Artenschutz hat politische Priorität“

Kandidiert im Wahlkreis Warendorf.
Eher nicht Es ist beides wichtig. Und bei entsprechender Förderung und dem politischen Willen wird es neue Arbeitsplätze geben, die den Belangen des Klima- und Umweltschutzes Rechnung tragen. Aber ohne Klima- und Umweltschutz wird das Leben auf der Erde in vielen Teilen nicht mehr lebenswert sein.

Emilia "Milla" Fester | GRÜNE

„jung. grün. feministisch. klimagerecht.“

Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Eher nicht Klima- und Umweltschutz sind bereits heute ein Jobmotor und werden es künftig noch stärker sein. Zugleich sind Geschäftsmodelle, die Umwelt und Klima schädigen, nicht zukunftsfähig. Arbeitsplätze und Klimaschutz gehen darum Hand in Hand.  Deshalb werden wir dafür sorgen, dass Wirtschaft und Unternehmen umweltfreundlich und klimaneutral werden. Diese notwendige Umgestaltung wollen wir mit entsprechenden Fördermaßnahmen unterstützen und werden massiv in Ausbildung, in Qualifizierung und Weiterbildung investieren, damit Jede*r seinen Platz im Arbeitsmarkt der Zukunft findet.

Michael Speer | Volt

„Die Zukunft gehört uns allen, wir müssen sie gemeinsam gestalten.“

Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Nein! Nur mit einem lebenswerten Planeten und intakter Umwelt macht ein Arbeitsplatz überhaupt Sinn.

Cengiz Altay | Team Todenhöfer

„Stillstand ist Rückschritt“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 3.
Unentschieden Der Mensch geht natürlich vor aber mein Bestreben wäre es, die bestmögliche Mitte zu finden, um keine der beiden Seiten - Umwelt und Mensch - zu benachteiligen.

Dirk Willing | MLPD

„Gegen jeden Faschismus, Rassismus, Antisemitismus und Antikommunismus“

Kandidiert im Wahlkreis Essen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Nein! Beides gehört zusammen!

Kurt Rieder | ÖDP

„Klima- und Energiewende bedarf sozialer Ausgewogenheit“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Eher nicht In diesem Zusammenhang eher nicht!

Schluss mit diesem Todschlagargument!

Arbeitsplätze sind wichtig für die große Mehrzahl von Menschen - dazu gehören auch angemessene, den Lebensunterhalt sichernde Gehälter, aber:



THERE ARE NO JOBS ON A DEATH PLANET !

Britta Maria Haßelmann | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Bielefeld – Gütersloh II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Eher nicht Klima- und Umweltschutz sind bereits heute ein Jobmotor und werden es künftig noch stärker sein. Zugleich sind Geschäftsmodelle, die Umwelt und Klima schädigen, nicht zukunftsfähig. Arbeitsplätze und Klimaschutz gehen darum Hand in Hand. Deshalb werden wir dafür sorgen, dass Wirtschaft und Unternehmen umweltfreundlich und klimaneutral werden. Diese notwendige Umgestaltung wollen wir mit entsprechenden Fördermaßnahmen unterstützen und werden massiv in Ausbildung, in Qualifizierung und Weiterbildung investieren, damit Jede*r seinen Platz im Arbeitsmarkt der Zukunft findet.

Wiebke Richter | GRÜNE

„Unsere Vielfalt macht uns stark.“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 23.
Eher nicht Klima- und Umweltschutz sind bereits heute ein Jobmotor und werden es künftig noch stärker sein. Zugleich sind Geschäftsmodelle, die Umwelt und Klima schädigen, nicht zukunftsfähig. Arbeitsplätze und Klimaschutz gehen darum Hand in Hand. Deshalb werden wir dafür sorgen, dass Wirtschaft und Unternehmen umweltfreundlich und klimaneutral werden. Diese notwendige Umgestaltung wollen wir mit entsprechenden Fördermaßnahmen unterstützen und werden massiv in Ausbildung, in Qualifizierung und Weiterbildung investieren, damit Jede*r seinen Platz im Arbeitsmarkt der Zukunft findet.

Stefan Keuter | AfD

„Deutschland- aber normal!“

Kandidiert im Wahlkreis Essen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Eher ja Bezogen auf Klimaschutz zustimmung.

Dr. Matthias Bartke | SPD

Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 4.
Keine Angabe Die hier konstruierte Alternative ist falsch. Die Energiewende soll Arbeitsplätze schaffen und nicht vernichten.

Dr. Jördis Hollnagel | Volt

„Politik über Grenzen hinweg - transparent und für alle.“

Kandidiert im Wahlkreis Ludwigsburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Unentschieden Umwelt- und Klimaschutz schafft Arbeitsplätze. Wir müssen hier langfristig denken.

Ates Nils Gürpinar | DIE LINKE

„Sozial gerecht in Stadt und Land“

Kandidiert im Wahlkreis Rosenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Unentschieden Es geht beides! Wir schützen Arbeitsplätze und Umwelt! DIE LINKE möchte jährlich 120 Mrd. Euro in die öffentliche Daseinsvorsorge und Infrastruktur investieren, auch um den sozialökologischen Umbau voranzutreiben. Damit schaffen wir 1 Mio. gute Jobs. Mit Arbeitszeitverkürzung sind nochmal 1 Mio. neue Jobs möglich. Unser 20 Mrd.-Industrietransformationsfonds unterstützt den ökologischen Umbau der Industrie und sichert Arbeitsplätze.


Kay-Uwe Blietz | dieBasis

„Am Ende wird alles gut und wenn es noch nicht gut ist, dann ist es auc nicht das Ende!“

Kandidiert im Wahlkreis Elbe-Elster – Oberspreewald-Lausitz II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.
Nein! Vor ca. 15 Jahren wurde in Deutschland die Solar- und z.T. die Windkraftindustrie zerstört. über 15.000 Arbeitsplätze gingen verloren. Aber Arbeitsplätze erhalten, die unsere Lebensgrundlage zerstören macht Sinn? Oder?

Martin Wilhelm | Die Humanisten

„Ideologiefreie Politik für alle Menschen!“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Nein! Arbeitsplätze gehen selten verloren, sondern verschieben sich nur in andere Bereiche.



Gleichwohl werden manchmal Menschen aufgrund von politischen Entscheidungen ihre Arbeit verlieren. Hier ist es essentiell, diese Menschen aufzufangen, sowohl finanziell als auch durch neue Perspektiven. Dies wird bisher leider zu wenig getan.

Sibylle Schmidt | AfD

„Die Bevölkerung muss vor der herrschenden Politik regelgerecht geschützt werden.“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Eher ja Es macht wenig Sinn, bestehende Technologien auszumustern. Sie sollten gegen nachhaltigere ausgetauscht werden, wenn sie nicht mehr reparaturfähig sind.

Philip Alexander Hiersemenzel | GRÜNE

„Klimaneutrales Leben für ALLE - für eine dezentrale Energiewende - von, für und mit allen!“

Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 12.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Das ist schon wieder der falsche Frame!



Der Umbau in eine CO2-freie Wirtschaft und Gesellschaft braucht ALLE - und wir enorm viele Arbeitsplätze. Nicht nur in "Zukunftsindustrien", also ganz praktisch.



Denn: Auf jedes Dach muss eine Solaranlage, in fast jeden Keller eine Wärmepumpe. Wir bauchen mehr Windräder und einen Aus- und vor allem Umbau der Strom- und wärme-Infrastruktur. Für all das brauchen wir Handwerker*innen und Facharbeiter*innen - weit mehr als verlorene gehen, weil wir keine Auspuffe mehr produzieren und oder keine Kohle mehr verbrennen.



Deshalb gilt: Klima- und Umweltschutz sind bereits heute ein Jobmotor und werden es künftig noch stärker sein. Zugleich sind Geschäftsmodelle, die Umwelt und Klima schädigen, nicht zukunftsfähig. Arbeitsplätze und Klimaschutz gehen darum Hand in Hand. Deshalb werden wir dafür sorgen, dass Wirtschaft und Unternehmen umweltfreundlich und klimaneutral werden. Diese notwendige Umgestaltung wollen wir mit entsprechenden Fördermaßnahmen unterstützen und werden massiv in Ausbildung, in Qualifizierung und Weiterbildung investieren, damit Jede*r seinen Platz im Arbeitsmarkt der Zukunft findet.

Flora Gessner | PIRATEN

„Queer, progressiv, unbequem“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 5.
Nein! Arbeitsplätze sind nicht wichtiger als ein Leben mit möglichst wenigen Naturkatastrophen. Ganz vermeiden können wir sie nicht mehr, aber noch können wir dafür sorgen, dass Deutschland auch in drei Generationen noch bewohnbar ist.

Derya Sujana-Ṣen | Die PARTEI

„Falsche Schlangen gegen Richtige austauschen“

Kandidiert im Wahlkreis Kaiserslautern.
Unentschieden Wieviel Sinn macht ein Arbeitsplatz auf einer unbewohnbaren Erde?

Fabian Maximilian Müller | GRÜNE

„Gemeinsam Zukunft gestalten.“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 56.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Arbeitsplätze dürfen nicht gegen den Klimaschutz ausgespielt werden, denn in einer zerstörten Umwelt ist auch kein wirtschaften mehr möglich. Zudem entstehen durch die ökologische Transformation der Industrie gleichzeitig neue Arbeitsplätze.

Ricarda Lang | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Backnang – Schwäbisch Gmünd.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Eher nicht Klima- und Umweltschutz sind bereits heute ein Jobmotor und werden es künftig noch stärker sein. Zugleich sind Geschäftsmodelle, die Umwelt und Klima schädigen, nicht zukunftsfähig. Arbeitsplätze und Klimaschutz gehen darum Hand in Hand. Deshalb werden wir dafür sorgen, dass Wirtschaft und Unternehmen umweltfreundlich und klimaneutral werden. Diese notwendige Umgestaltung wollen wir mit entsprechenden Fördermaßnahmen unterstützen und werden massiv in Ausbildung, in Qualifizierung und Weiterbildung investieren, damit Jede*r seinen Platz im Arbeitsmarkt der Zukunft findet.

Imke Pirch | DIE LINKE

„Miteinander. Besser. Für alle.“

Kandidiert im Wahlkreis Emmendingen – Lahr.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9.
Eher nicht Es gibt Bereiche, in denen werden Arbeitsstellen wegfallen, wie im Kohleabbau. Bis 2030 müssen wir aus der Kohle raus, um das Ziel der Klimaneutralität bis 2035 zu erreichen. In diesen Regionen muss durch Strukturpolitik und unter Beteiligung aller Betroffenen eine neue Perspektive geschaffen werden. In anderen Bereichen entstehen neue Arbeitsplätze, wir gehen von ca. 1Mio aus, z.B. im Bereich der Erneuerbaren Energien, ÖPNV, Schienenverkehr, ... Wir fordern einen Weiterbildunsgfond, sodass in der Bildunsgzeit 90% des letzten Netto-Gehalts gezahlt wird und einen Industrietransformationsrettungsschirm.

Keno Schulte | Die PARTEI

„Aus Gründen! “

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 58.
Nein! Ohne Klimadiktatur reicht bald ein Roboter um den Planeten aufzuräumen. Das weiß jedes Kind.

Anne Schumacher | GRÜNE

„Ein WIR mit Zukunft“

Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 7.
Eher nicht Umwelt- und Klimaschutz sowie der Erhalt und die Steigerung von Arbeitsplätzen gehen einher.

Gregor Voht | FREIE WÄHLER

„Die Kraft der Mitte stärken!“

Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Eher nicht Umwelt- und Klimaschutz bieten wirtschaftliche Wachstumspotenziale für Deutschland. Die Wasserstoffwirtschaft wird beispielsweise sehr viel Arbeitsplätze schaffen.

Muhanad Al-Halak | FDP

„AUS LIEBE ZUR FREIHEIT “

Kandidiert im Wahlkreis Deggendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 14.
Nein! Wirtschaftswachstum duch Klimapolitik möglich!

René Markmann | dieBasis

„Leben und leben lassen!“

Kandidiert im Wahlkreis Gütersloh I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 22.
Nein! Man sollte unsere Umwelt bewahren, auch das könnte ein Job der Zukunft werden.

Jörg Weidemann | EB: Weidemann

„Gib Antikommunismus keine Chance“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Falsche Gegenüberstellung, die Arbeiterinnen und Arbeiter brauchen Arbeitsplätze in einer intakten Natur. Richtigerweise müsste die These lauten: Arbeitsplätze und Umweltschutz sind wichtiger als Profite

Tabea Rößner | GRÜNE

„Veränderung geht nur gemeinsam. Gemeinsam für ein besseres Klima.“

Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Eher nicht Klima- und Umweltschutz sind bereits heute ein Jobmotor und werden es künftig noch stärker sein. Zugleich sind Geschäftsmodelle, die Umwelt und Klima schädigen, nicht zukunftsfähig. Arbeitsplätze und Klimaschutz gehen darum Hand in Hand. Deshalb werden wir dafür sorgen, dass Wirtschaft und Unternehmen umweltfreundlich und klimaneutral werden. Diese notwendige Umgestaltung wollen wir mit entsprechenden Fördermaßnahmen unterstützen und werden massiv in Ausbildung, in Qualifizierung und Weiterbildung investieren, damit Jede*r seinen Platz im Arbeitsmarkt der Zukunft findet.

Claudia Raffelhüschen | FDP

„Mehr Eigenverantwortung wagen“

Kandidiert im Wahlkreis Freiburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 17.
Unentschieden Klimaschutz braucht Akzeptanz, und das heißt auch: Rücksicht auf Arbeitsplätze. Andererseits: Umwelt- und Klimaschutz schaffen auch Arbeitsplätze, vor allem in innovativen, zukunftsorientierten Bereichen.

Werner Heinz Hürttlen | dieBasis

„Aufstehen für unsere Kinder !“

Kandidiert im Wahlkreis Düren.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 25.
Ja! Klares Ja.

Theo Taubmann | AfD

„Soviel Regeln wie nötig und soviel Freiheit wie möglich“

Kandidiert im Wahlkreis Kulmbach.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Sollten rigorose Umweltstandards wie z.B. CO-2-Bepreisung dazu führen, dass große Teile der Bevölkerung in Armutsgefahr geraten, dann müssen Maßnahmen überdacht werden. Hier ist Verantwortung und nicht Ideologie gefragt.

Josef Wagner | ÖDP

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 15.
Nein! Wenn die Lebensgrundlagen wegbrechen, helfen Arbeitsplätze auch nichts. Meist ist das nur ein Totschlagargument zur Verhinderung notwendiger Maßnahmen

Dr. Tassi Giannikopoulos | Volt

„Für eine Gesellschaft, die Chancen schafft!“

Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 12.
Unentschieden Beides Gleichwertig.

Rüdiger König | FDP

„Freiheit und Energie für den Aufbruch“

Kandidiert im Wahlkreis Essen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 56.
Keine Angabe
Ist mir wichtig!
die Frage ist falsch gestellt

Norman Saidi | Team Todenhöfer

„Niemanden eitkettieren, sondern immer das Potenzial erkennen.“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Nein! Der Mensch braucht den Planeten und die Erde nicht den Menschen. Arbeitsplätze können und dürfen hier in dem Moment nicht relevanter sein!

Kai Gehring | GRÜNE

„Beste Bildung und Chancengleichheit für jedes Kind!“

Kandidiert im Wahlkreis Essen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 16.
Eher nicht Klima- und Umweltschutz sind bereits heute ein Jobmotor und werden es künftig noch stärker sein. Zugleich sind Geschäftsmodelle, die Umwelt und Klima schädigen, nicht zukunftsfähig. Arbeitsplätze und Klimaschutz gehen darum Hand in Hand. Deshalb werden wir dafür sorgen, dass Wirtschaft und Unternehmen umweltfreundlich und klimaneutral werden. Diese notwendige Umgestaltung wollen wir mit entsprechenden Fördermaßnahmen unterstützen und werden massiv in Ausbildung, in Qualifizierung und Weiterbildung investieren, damit Jede*r seinen Platz im Arbeitsmarkt der Zukunft findet.

Matthias Vogler | AfD

„Nah am Menschen.“

Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Süd.
Unentschieden Beides ist wichtig und findnet auch ein gutes Maß, wenn man das Thema offen angeht.

Bettina Anna Christine Wolff | Volt

„Für nachhaltige Politik und ein solidarisches Europa!“

Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 17.
Unentschieden Beides ist gleichzeitig möglich und für die Umsetzung dessen setzen wir uns ein.



Es braucht nachhaltige Geschäftsmodelle,

die im Wandel der Zeit bestehen und langfristig Arbeitsplätze sichern.



Unternehmen, Arbeitgeber*innen und Arbeitnehmer*innen in vielen Branchen werden sich in den kommenden Jahren neu positionieren müssen. Volt steht für eine starke sowie ökologisch, sozial und ökonomisch nachhaltige Marktwirtschaft. Wir wollen Rahmenbedingungen setzen,

die positive Veränderungen, neue Arbeitsplätze und Unternehmer*innentum

entstehen lassen und nicht durch Bürokratie, ineffiziente Strukturen und unzureichende Finanzierung ausbremsen.



Volt schlägt daher eine Wirtschafts- und Finanzpolitik vor, die öffentliche Mittel effizient und zielgerichtet einsetzt. Damit werden strukturelle Barrieren reduziert

und private Investitionen multipliziert. Außerdem werden notwendige Anpassungen von Unternehmen ermöglicht und neue unternehmerische Chancen geschaffen.

Marvin Griesbach | FDP

„Aus Liebe zur Freiheit“

Kandidiert im Wahlkreis Kreuznach.
Unentschieden Schwierig gegeneinander abzuwiegen. Wir müssen Umweltschutz vorantreiben, dürfen aber auch nicht das Wohl der Arbeiter außer Acht lassen.

Sabine Zimmermann | DIE LINKE

„Die soziale Stimme. - Erststimme: Sabine Zimmermann.“

Kandidiert im Wahlkreis Zwickau.
Unentschieden Wir schützen Arbeitsplätze und Umwelt! Wir investieren jährlich 120 Mrd. Euro in die öffentliche Daseinsvorsorge und Infrastruktur, treiben so den sozialökologischen Umbau voran und schaffen 1 Mio. gute Jobs. Mit Arbeitszeitverkürzung sind nochmal 1 Mio. neue Jobs möglich. Unser 20 Mrd.-Industrietransformationsfonds unterstützt den ökologischen Umbau der Industrie und sichert Arbeitsplätze.

Stefan Maas | GRÜNE

„Grundeinkommen bedingungslos und gesunde Umwelt für Alle“

Kandidiert im Wahlkreis Aurich – Emden.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 30.
Keine Angabe Diese Themen dürfen nicht gegeneinander ausgespielt werden.

Martina Broschei | PIRATEN

„Aufgeben ist keine Option“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wie gesagt - wir haben aktuell nur diesen einen Planeten!

Evelyne Görlinger | Die PARTEI

„FEMINISMUS, BIER UND MÄNNERHASS“

Kandidiert im Wahlkreis Homburg.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 5.
Ja! Wer braucht schon eine intakte Umwelt, wenn man den ganzen Tag in einer Industriehalle ist?

Sarah Gina Warneke | V-Partei³

„Vegane und hellgrüne Politik - für Tiere, Menschen und Klima. “

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 1.
Eher nicht Menschen, deren Arbeitsplätze bedroht sind, sollen nicht alleine gelassen, sondern rechtzeitig unterstützt und qualifiziert werden.

Katharina Dröge | GRÜNE

„Für eine Wirtschaft, die allen dient“

Kandidiert im Wahlkreis Köln III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Eher nicht Klima- und Umweltschutz sind bereits heute ein Jobmotor und werden es künftig noch stärker sein. Zugleich sind Geschäftsmodelle, die Umwelt und Klima schädigen, nicht zukunftsfähig. Arbeitsplätze und Klimaschutz gehen darum Hand in Hand. Deshalb werden wir dafür sorgen, dass Wirtschaft und Unternehmen umweltfreundlich und klimaneutral werden. Diese notwendige Umgestaltung wollen wir mit entsprechenden Fördermaßnahmen unterstützen und werden massiv in Ausbildung, in Qualifizierung und Weiterbildung investieren, damit Jede*r seinen Platz im Arbeitsmarkt der Zukunft findet.

Lisa Hanna Gerlach | Volt

„Das hier wird ein Marathon, kein Sprint!“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 27.
Nein!
Ist mir wichtig!
Umwelt- und Klimaschutz schafft neue Arbeitsplätze, beides ist vereinbar. Strukturwandel nicht aufschieben!




Robert Helle | DIE LINKE

„Sozial- und Klimagerecht für den Kreis Soest “

Kandidiert im Wahlkreis Soest.
Eher nicht Menschen die durch den Wandel in der Arbeitswelt ihren Beruf verlieren muss eine entsprechende Perspektive geboten werden!

Annik Bernhardt | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für Innovation“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Eher nicht Die Annahme das ein Mehr an Klimaschutz zu Lasten von Arbeitsplätzen geht beschränkt uns im Finden von innovativen Lösungen die beides vereinen.

Guido Körber | PIRATEN

„Ich mache Politik aus Notwehr“

Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 7.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Aussage ist so auch Blödsinn, denn durch Umwelt- und Klimaschutz entstehen Arbeitsplätze die zukunftsfähig sind.

Falsche Politik hat in den letzten Jahren mehr Arbeitsplätze bei Photovoltaik und Wind vernichtet, als insgesamt in der Kohle noch vorhanden sind.

Frederik F. Hartmann | GRÜNE

„Klimaschutz gerecht gestalten“

Kandidiert im Wahlkreis Düsseldorf I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 70.
Eher nicht Klima- und Umweltschutz sind bereits heute ein Jobmotor und werden es künftig noch stärker sein. Zugleich sind Geschäftsmodelle, die Umwelt und Klima schädigen, nicht zukunftsfähig. Arbeitsplätze und Klimaschutz gehen darum Hand in Hand. Deshalb werden wir dafür sorgen, dass Wirtschaft und Unternehmen umweltfreundlich und klimaneutral werden. Diese notwendige Umgestaltung wollen wir mit entsprechenden Fördermaßnahmen unterstützen und werden massiv in Ausbildung, in Qualifizierung und Weiterbildung investieren, damit Jede*r seinen Platz im Arbeitsmarkt der Zukunft findet.

Dr. Sigrid Elisabeth Meierhofer | SPD

„Es gibt nichts Gutes außer man tut es!“

Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 38.
Eher nicht Ich gehe davon aus, dass durch verstärkten Umwelt- und Klimaschutz neue Arbeitsplätze geschaffen werden, d.h., dass sich diese Frage wohl gar nicht stellt.

Marcus Manfred Eschborn | ÖDP

„Mehr Gemeinsinn tut allen gut.“

Kandidiert im Wahlkreis Worms.
Nein! Umwelt- und Klimaschutz schafft neue Arbeitsplätze. Dank falscher Politikkonzepte und Managementfehler sind im Bereich regenerativer Energien mehr Jobs verloren gegangen als wir im Kohlebergbau verlieren bzw. die letzten Jahre verloren haben. Die Konkurrenz auf dem Weltmarkt hat sich gefreut.

Nora-Helene Scholz | DIE LINKE

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 13.
Unentschieden Wir schützen Arbeitsplätze und Umwelt! Wir investieren jährlich 120 Mrd. Euro in die öffentliche Daseinsvorsorge und Infrastruktur, treiben so den sozialökologischen Umbau voran und schaffen 1 Mio. gute Jobs. Mit Arbeitszeitverkürzung sind nochmal 1 Mio. neue Jobsmöglich. Unser 20 Mrd.-Industrietransformationsfonds unterstützt den ökologischen Umbau der Industrie und sichert Arbeitsplät

Thomas Ernst Erich Emil Ganskow | PIRATEN

„Transparente und ehrliche Politik“

Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Arbeitsplätze entstehen durch Umwelt- und Klimaschutz!

Susanne Weidelt | UNABHÄNGIGE

„Nicht Meckern. Machen!“

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 4.
Unentschieden Das muss immer im Einzelfall abgewogen werden.

Sabine Onayli | DiB

„Politikwechsel! Jetzt! Kein "Weiter so"! Politik.Anders. Machen. “

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Nein! Mit einem BGE schon dreimal nicht. Was für eine Forderung!

Kathrin Franziska Laymann | FREIE WÄHLER

„Mut-Maß-Mitte“

Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Unentschieden das darf nicht gegeneinander ausgespielt werden!

Stefan Holzmann | AfD

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Eher ja Nur wohlhabende Länder investieren in den Umweltschutz.

Sven Wingerter | SPD

„Für die Vielen.“

Kandidiert im Wahlkreis Bergstraße.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 19.
Keine Angabe Keinen Gegensatz zulassen!

Umwelt- und Klimaschutz kann nur erfolgreich gelingen, wenn er gleichzeitig die Sicherung und Schaffung von Arbeitsplätzen berücksichtigt.

Der nötige Strukturwandel bzw. Transformationsprozesse sind entsprechend zu gestalten.

Thomas Lörinczy | V-Partei³

„Gut Leben ohne Ausbeutung!“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Eher nicht Was zählt schon diese eine Welt, Hauptsache wir haben alle Arbeit?



Haben wir dann alle noch Arbeit? wohl eher nicht.



Außerdem sehe ich die Lohnerwerbsarbeit eh nicht als Basis der Existenzsicherung in 10 oder 20 Jahren, sondern das Bedingungslose Grundeinkommen.

Martin Josef Hartmann | dieBasis

„Nicht meckern, machen!“

Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 49.
Unentschieden Ich finde das "entweder oder" nicht zielführend. Da man solche Themen global betrachten muss. Wenn Auto a nicht in Deutschland gebaut wird wird es dafür (unter schlechteren vorgaben) wo anders gebaut. Dann haben wir nichts gewonnen.

Ein Verlust von Arbeitsplätzen bedeutet auch einen Verlust von Kontrolle über die Arbeitsbedingungen

Dr. Christian Toloczyki | dieBasis

„Für unsere Grundrechte, Meinungsfreiheit und Erneuerung der Politik“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 13.
Unentschieden Als Denkanstoß: Arbeitsplätze sind nur mittelbar wichtig, weil man ohne Arbeitsplatz am Tropf der Gesellschaft hängt. Wäre dies anders, müsste man darauf keine Rücksicht nehmen. Eine kaputte Umwelt möchte keiner haben. Klimaschutz wird derzeit sehr hoch gehalten. Der wirkliche Einfluss der menschlichen Tätigkeit darauf ist zumindest nicht unstrittig.

Dr. Uta Brehm | GRÜNE

„Klimaschutz braucht jede Stimme“

Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 17.
Eher nicht Klima- und Umweltschutz sind bereits heute ein Jobmotor und werden es künftig noch stärker sein. Zugleich sind Geschäftsmodelle, die Umwelt und Klima schädigen, nicht zukunftsfähig. Arbeitsplätze und Klimaschutz gehen darum Hand in Hand. Deshalb werden wir dafür sorgen, dass Wirtschaft und Unternehmen umweltfreundlich und klimaneutral werden. Diese notwendige Umgestaltung wollen wir mit entsprechenden Fördermaßnahmen unterstützen und werden massiv in Ausbildung, in Qualifizierung und Weiterbildung investieren, damit Jede*r seinen Platz im Arbeitsmarkt der Zukunft findet.

Lydia Riesterer | PIRATEN

„Möglichst viel Freiheit für möglichst viele“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 15.
Nein! Wir haben in der Wind und Solar Branche mehr Arbeitsplötze vernichtet als wir in der Kohlebranche haben. Somit scheint es keinen Widerspruch zwischen Umweltschutz und Arbeitsplätzen zu geben.

Johannes Höfer | DIE LINKE

„Wann, wenn nicht jetzt?“

Kandidiert im Wahlkreis Vogtlandkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 10.
Nein! Arbeitsplätze und gute Klimapolitik schließen sich nicht aus. Ein Blick in unser Wahlprogramm zeigt das!

Josefine Ruth Naton | Volt

„Für transparente und glaubwürdige Politik“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 21.
Unentschieden Beide Aspekte sind äußerst wichtig. Wir können Menschen nicht einfach aus ihrem Job schmeißen und dann sich selbst überlassen. Trotzdem ist auch der Klima- und Umweltschutz sehr wichtig. Es müssen Wege gefunden werden beides zu gewährleisten. Arbeitsplätze in der Kohleindustrie werden zwangsläufig abgebaut aber es braucht Maßnahmen und Fördergelder um diese Menschen zu unterstützen durch Schulungen und Programme einen neuen Arbeitsplatz zu bekommen.

Marie Rose Müser | GRÜNE

„Klima schützen - sozial und gerecht. Weil es anders nicht geht.“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 7.
Keine Angabe Diese Themen lassen sich nicht gegeneinander ausspielen! Guter Klimaschutz bedeutet neue und sichere Arbeitsplätze in zukunftsfähigen Branchen.

Uwe Kekeritz | GRÜNE

„Gemeinsam Zukunft gestalten“

Kandidiert im Wahlkreis Fürth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Eher nicht Klima- und Umweltschutz sind bereits heute ein Jobmotor und werden es künftig noch stärker sein. Zugleich sind Geschäftsmodelle, die Umwelt und Klima schädigen, nicht zukunftsfähig. Arbeitsplätze und Klimaschutz gehen darum Hand in Hand. Deshalb werden wir dafür sorgen, dass Wirtschaft und Unternehmen umweltfreundlich und klimaneutral werden. Diese notwendige Umgestaltung wollen wir mit entsprechenden Fördermaßnahmen unterstützen und werden massiv in Ausbildung, in Qualifizierung und Weiterbildung investieren, damit Jede*r seinen Platz im Arbeitsmarkt der Zukunft findet.

Florian Jäger | AfD

„Deutschland zurück in die Freiheit wählen!“

Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Unentschieden Es gibt keinerlei wissenschaftlichen Nachweis dafür, dass eine Reduktion des durch Menschen freigesetzten CO2 einen messbaren Einfluss auf das Weltklima hat.

Deshalb handelt es sich beim sogenannten Klimaschutz um nichts anderes als ökosozialistisches Voodoo.

Lilith | du.

„Check Deine Privilegien!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Nein!
Ist mir wichtig!
Umwelt- und Klimaschutz schaffen Arbeitsplätze - mehr als genug!

Überall auf der Welt!



Ich bin ja mal gespannt, wie wichtig Arbeitsplätze sind, wenn es aufgrund unserer viel zu kurzfristig gedachten Meinung bald gar keine Umwelt mehr gibt, weil dem Klima nämlich egal ist, dass wir arbeiten.

Harald Ebner | GRÜNE

„Klima und Vielfalt retten“

Kandidiert im Wahlkreis Schwäbisch Hall – Hohenlohe.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Eher nicht Klima- und Umweltschutz sind bereits heute ein Jobmotor und werden es künftig noch stärker sein. Zugleich sind Geschäftsmodelle, die Umwelt und Klima schädigen, nicht zukunftsfähig. Arbeitsplätze und Klimaschutz gehen darum Hand in Hand. Deshalb werden wir dafür sorgen, dass Wirtschaft und Unternehmen umweltfreundlich und klimaneutral werden. Diese notwendige Umgestaltung wollen wir mit entsprechenden Fördermaßnahmen unterstützen und werden massiv in Ausbildung, in Qualifizierung und Weiterbildung investieren, damit Jede*r seinen Platz im Arbeitsmarkt der Zukunft findet.

Jens Andreas Geibel | ÖDP

„Nachhaltigkeit ist Zukunft!“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Eher nicht Klimaschutz bedeutet nicht, Arbeitsplätze zu vernichten, sondern zu schaffen.

Andere Arbeitsplätze, aber nichts desto Trotz, Arbeitsplätze.

Die Mär über den Verlust von Arbeitskräften durch die Durchsetzung des Klimaschutzes ist schon lange von wissenschaftlicher Seite widerlegt.

Hier gilt es aufzuklären!

Aaron Luca Spielmanns | SPD

„Gemeinsam Strukturwandeln“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Erft-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 47.
Unentschieden Das eine schließt das andere nicht aus. Klimaschutz als Jobmotor!

Urs Liebau | GRÜNE

„Wirtschaft mit Zukunft - Ökologie, Soziales und Ökonomie zusammenbringen“

Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 2.
Eher nicht Klima- und Umweltschutz sind bereits heute ein Jobmotor und werden es künftig noch stärker sein. Zugleich sind Geschäftsmodelle, die Umwelt und Klima schädigen, nicht zukunftsfähig. Arbeitsplätze und Klimaschutz gehen darum Hand in Hand. Deshalb werden wir dafür sorgen, dass Wirtschaft und Unternehmen umweltfreundlich und klimaneutral werden. Diese notwendige Umgestaltung wollen wir mit entsprechenden Fördermaßnahmen unterstützen und werden massiv in Ausbildung, in Qualifizierung und Weiterbildung investieren, damit Jede*r seinen Platz im Arbeitsmarkt der Zukunft findet.

Nik Riesmeier | GRÜNE

„Für ein Leuchtfeuer für die Demokratie!“

Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Gütersloh III – Lippe II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 54.
Nein! Klima- und Umweltschutz sind bereits heute ein Jobmotor und werden es künftig noch stärker sein. Zugleich sind Geschäftsmodelle, die Umwelt und Klima schädigen, nicht zukunftsfähig. Arbeitsplätze und Klimaschutz gehen darum Hand in Hand. Deshalb werden wir dafür sorgen, dass Wirtschaft und Unternehmen umweltfreundlich und klimaneutral werden. Diese notwendige Umgestaltung wollen wir mit entsprechenden Fördermaßnahmen unterstützen und werden massiv in Ausbildung, in Qualifizierung und Weiterbildung investieren, damit Jede*r seinen Platz im Arbeitsmarkt der Zukunft findet.

Andreea Gheorghe | Volt

„Wir machen Politik über Grenzen hinweg.“

Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!
Durch Klimaschutzmaßnahmen entstehen auch neue Arbeitsplätze.

Andreas Stephan Johannes Staufenbiel | FREIE WÄHLER

„Ein Deutschland für ALLE!“

Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Unentschieden Es muss kein entweder oder sein, sondern kann sich wunderbar ergänzen

Carolin Schmidt | ÖDP

„Politik mit Herz und Verstand.“

Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.
Eher nicht Ja es gitb Situationen, in denen Arbeitsplätze kurzfristig wichtiger sind als der Klimaschutz. Auf lange Sicht wird der Klimawandel aber Arbeitsplätze, Leben und Lebensgrundlagen vernichten, wenn wir nicht handeln. Daher ist der Klimaschutz für mich das übergeordnete Ziel, weshalb dringen nach umfassenden Lösungsansätzen gesucht werden muss. Hier ist es wichtig, langfristig zu denken und nachhaltig zu handeln, also "klimafreundliche" Arbeitsplätze zu schaffen.

Sebastian Hansen | GRÜNE

„Zeit für eine neue Politik! “

Kandidiert im Wahlkreis Würzburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 26.
Eher nicht Klima- und Umweltschutz sind bereits heute ein Jobmotor und werden es künftig noch stärker sein. Zugleich sind Geschäftsmodelle, die Umwelt und Klima schädigen, nicht zukunftsfähig. Arbeitsplätze und Klimaschutz gehen darum Hand in Hand. Deshalb werden wir dafür sorgen, dass Wirtschaft und Unternehmen umweltfreundlich und klimaneutral werden. Diese notwendige Umgestaltung wollen wir mit entsprechenden Fördermaßnahmen unterstützen und werden massiv in Ausbildung, in Qualifizierung und Weiterbildung investieren, damit Jede*r seinen Platz im Arbeitsmarkt der Zukunft findet.

Gabriele Hanne Dorothea Ermen | UNABHÄNGIGE

Kandidiert im Wahlkreis Bergstraße.
Eher ja Wenn die Menschen ihre Arbeitsplätze verlieren und dadurch die durchschnittlichen Einkommen und die Steuereinnahmen sinken, können wir uns Umweltschutz gar nicht mehr leisten.

Ina Gießwein | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Ennepe-Ruhr-Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 33.
Eher nicht Klima- und Umweltschutz sind bereits heute ein Jobmotor und werden es künftig noch stärker sein. Zugleich sind Geschäftsmodelle, die Umwelt und Klima schädigen, nicht zukunftsfähig. Arbeitsplätze und Klimaschutz gehen darum Hand in Hand.  Deshalb werden wir dafür sorgen, dass Wirtschaft und Unternehmen umweltfreundlich und klimaneutral werden. Diese notwendige Umgestaltung wollen wir mit entsprechenden Fördermaßnahmen unterstützen und werden massiv in Ausbildung, in Qualifizierung und Weiterbildung investieren, damit Jede*r seinen Platz im Arbeitsmarkt der Zukunft findet.

Rainer Rößler | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für rationale Politk“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Nein! Umwelt- und Klimaschutz schafft Arbeitsplätze

Stefan Heinke | dieBasis

„Sei Du selbst. Die Veränderung!“

Kandidiert im Wahlkreis Görlitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Eher nicht Falsche Herangehensweise! Umweltschutz und Arbeitsplätze stehen nicht konträr zueinander. Die Rahmenbedingungen müssen immer vor dem Hintergrund von Umweltschutz gestaltet werden. Klimaschutz kann nur eine internationale Anstrengung sein.

Philipp Meier | PIRATEN

„Transparenter Staat für einen starken Büger“

Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Nein!
Ist mir wichtig!
Auf einem "verbrannten Planete" wird es auch keine Arbeitsplätze mehr geben.

Matthias Moosdorf | AfD

„Für eine Politik der Neubesinnung! Deutschland - aber normal!“

Kandidiert im Wahlkreis Zwickau.
Eher ja Was hierzulande mittlerweile als Klima- und Umweltschutz verkauft wird, ist Interessenpolitik zu Lasten des Standortes Deutschland, seiner Bürger, mittelstandsfeindlich im Sinne eines globalen Umbaus.

Thomas Lothar Zawalski | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Offenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 25.
Eher nicht Klima- und Umweltschutz sind bereits heute ein Jobmotor und werden es künftig noch stärker sein. Zugleich sind Geschäftsmodelle, die Umwelt und Klima schädigen, nicht zukunftsfähig. Arbeitsplätze und Klimaschutz gehen darum Hand in Hand. Deshalb werden wir dafür sorgen, dass Wirtschaft und Unternehmen umweltfreundlich und klimaneutral werden. Diese notwendige Umgestaltung wollen wir mit entsprechenden Fördermaßnahmen unterstützen und werden massiv in Ausbildung, in Qualifizierung und Weiterbildung investieren, damit Jede*r seinen Platz im Arbeitsmarkt der Zukunft findet.

Nina Stahr | GRÜNE

„Kinder und Familien brauchen endlich eine stärkere Stimme in der Politik. “

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Steglitz-Zehlendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Eher nicht Klima- und Umweltschutz sind bereits heute ein Jobmotor und werden es künftig noch stärker sein. Zugleich sind Geschäftsmodelle, die Umwelt und Klima schädigen, nicht zukunftsfähig. Arbeitsplätze und Klimaschutz gehen darum Hand in Hand. Deshalb werden wir dafür sorgen, dass Wirtschaft und Unternehmen umweltfreundlich und klimaneutral werden. Diese notwendige Umgestaltung wollen wir mit entsprechenden Fördermaßnahmen unterstützen und werden massiv in Ausbildung, in Qualifizierung und Weiterbildung investieren, damit Jede*r seinen Platz im Arbeitsmarkt der Zukunft findet.

Corinna Martina Rüffer | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Eher nicht Klima- und Umweltschutz sind bereits heute ein Jobmotor und werden es künftig noch stärker sein. Zugleich sind Geschäftsmodelle, die Umwelt und Klima schädigen, nicht zukunftsfähig. Arbeitsplätze und Klimaschutz gehen darum Hand in Hand. Deshalb werden wir dafür sorgen, dass Wirtschaft und Unternehmen umweltfreundlich und klimaneutral werden. Diese notwendige Umgestaltung wollen wir mit entsprechenden Fördermaßnahmen unterstützen und werden massiv in Ausbildung, in Qualifizierung und Weiterbildung investieren, damit Jede*r seinen Platz im Arbeitsmarkt der Zukunft findet.

Mark Schneider | dieBasis

„Freiheit wird aus Mut gemacht“

Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Unentschieden Die Dosis macht das Gift. Zu allen Punkten gibt es positive und negative Auswirkungen, daher fällt es immer schwer, pauschal ja oder nein zu stimmen. Umweltschutz und Klimaschutz gehören für mich nicht in einen Satz.

Frank Werner Lerche | PIRATEN

„Freiheit. Würde. Teilhabe.“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 10.
Nein! Das ist kein Gegensatz.

Ohne Lebensgrundlagen nützt auch kein Arbeitsplatz.

Julian Tobias Zieglmaier | DIE LINKE

„Verkehrswende & Mietendeckel: Zeit zu handeln!“

Kandidiert im Wahlkreis München-Ost.
Eher nicht Im Idealfall muss es eine ganzheitliche Lösung für beides, Arbeitsplätze und Klimaschutz geben, allerdinds wird es in einer Übergangsphase durchaus Verwerfungen geben, die wir als Gesellschaft abfedern müssen. Sollte allerdings die Klimakrise komplett eskalieren, dann hilft auch kein Arbeitsplatz mehr.

Alexander Dorner | FDP

„Aus Liebe zur Freiheit!“

Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Nein! Klimaschutz ohne Rücksicht auf die Arbeitsplätze funktioniert genauso wenig wie ein reiner Fokus auf Arbeitsplätze ohne Rücksicht auf den Klimaschutz. Beides muss beachtet werden und sollte nicht gegeneinander ausgespielt werden.

Erhard Grundl | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Straubing.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Eher nicht Klima- und Umweltschutz sind bereits heute ein Jobmotor und werden es künftig noch stärker sein. Zugleich sind Geschäftsmodelle, die Umwelt und Klima schädigen, nicht zukunftsfähig. Arbeitsplätze und Klimaschutz gehen darum Hand in Hand. Deshalb werden wir dafür sorgen, dass Wirtschaft und Unternehmen umweltfreundlich und klimaneutral werden. Diese notwendige Umgestaltung wollen wir mit entsprechenden Fördermaßnahmen unterstützen und werden massiv in Ausbildung, in Qualifizierung und Weiterbildung investieren, damit Jede*r seinen Platz im Arbeitsmarkt der Zukunft findet.

Philipp Johannes Rubach | DIE LINKE

„Fröhlicher Eigensinn Ost statt falscher Nachbau West!“

Kandidiert im Wahlkreis Nordsachsen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 8.
Unentschieden Wir schützen Arbeitsplätze und Umwelt! Wir investieren jährlich 120 Mrd. Euro in die öffentliche Daseinsvorsorge und Infrastruktur, treiben so den sozialökologischen Umbau voran und schaffen 1 Mio. gute Jobs. Mit Arbeitszeitverkürzung sind nochmal 1 Mio. neue Jobsmöglich. Unser 20 Mrd.-Industrietransformationsfonds unterstützt den ökologischen Umbau der Industrie und sichert Arbeitsplätze.

Andreas Rothgaenger | FREIE WÄHLER

„Miteinander. nah. klar. | Stark vor Ort und Experten für das Wohl in Stadt und Land.“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Nein! Beides geht miteinander einher. Die Arbeitsplätze von heute sind ohne die Investition in Umwelt- und Klimaschutz ebenso gefährdet, wie die Entwicklung zukünftiger Arbeitsplätze. Am Umwelt- und Klimaschutz führt kein Weg mehr vorbei. Vielmehr sind nun die richtigen, wichtigen Weichen zu stellen, um der Welt unserer Kinder möglichst viel Gestaltungsspielraum zu erhalten.

Alice | Volt

„Moderne Politik braucht digitale Kompetenz. “

Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 5.
Nein!
Ist mir wichtig!
Weder kosten uns Umstrukturierungen Arbeitsplätze, noch wird es Arbeitsplätze geben, wenn die Klimawandel so kommt, wie wir ihn derzeit verursachen. Zum Vergleich: Die Kohlekraft beschäftigt 16.000 Arbeiter, von denen 75% bis 2030 in Rente gehen. Das Einstellen von Subventionen in Photovoltaik hat 20.000 überwiegend junge Menschen arbeitlos gemacht, bei der Windkraft waren es sogar 80.000.

Julia Ulrike Schramm | DIE LINKE

„links. mutig. direkt“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land.
Unentschieden Wir schützen Arbeitsplätze und Umwelt! Wir investieren jährlich 120 Mrd. Euro in die öffentliche Daseinsvorsorge und Infrastruktur, treiben so den sozialökologischen Umbau voran und schaffen 1 Mio. gute Jobs. Mit Arbeitszeitverkürzung sind nochmal 1 Mio. neue Jobsmöglich. Unser 20 Mrd.-Industrietransformationsfonds unterstützt den ökologischen Umbau der Industrie und sichert Arbeitsplätze.

Klaus Joachim Arndt | ÖDP

Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Um welche Situationen geht es?

Diese - von manchen Parteien gern angeführte - Argumentation ist verfehlt:



Wer Arbeitsplätze nutzt, um Klimaschutz zu diskreditieren, wird beides verlieren!!!

(s. Frage 60)

Wolf-Dieter Rochlitz | MLPD

„Arbeiter und Bauern - Stadt und Land gemeinsam! “

Kandidiert im Wahlkreis Wesel I.
Nein!
Ist mir wichtig!
Beides ist für die menschliche Existenz gleichermaßen grundlegend. Der Mensch ist durch die Arbeit zum Menschen geworden und die Arbeit ist der Stoffwechsel zwischen Mensch und Natur. Wenn Arbeitsplätze gegen Umweltschutz ausgespielt werden, ist das eine Heuchelei, die vor allem der Spaltung von Arbeiterbewegung und Umweltbewegung dient. Die MLPD fordert: Kampf für Arbeitsplätze und Umweltschutz!

Beate Hane-Knoll | DIE LINKE

„Für eine soziale und klimagerechte Zukunft“

Kandidiert im Wahlkreis Leverkusen – Köln IV.
Unentschieden Ein sozialverträglicher Umbau der Industrie zu mehr Nachhaltigkeit und somit Umwelt-, bzw. Klimaschutzverträglichkeit ist erforderlich.

Katja Keul | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Nienburg II – Schaumburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Eher nicht Klima- und Umweltschutz sind bereits heute ein Jobmotor und werden es künftig noch stärker sein. Zugleich sind Geschäftsmodelle, die Umwelt und Klima schädigen, nicht zukunftsfähig. Arbeitsplätze und Klimaschutz gehen darum Hand in Hand. Deshalb werden wir dafür sorgen, dass Wirtschaft und Unternehmen umweltfreundlich und klimaneutral werden. Diese notwendige Umgestaltung wollen wir mit entsprechenden Fördermaßnahmen unterstützen und werden massiv in Ausbildung, in Qualifizierung und Weiterbildung investieren, damit Jede*r seinen Platz im Arbeitsmarkt der Zukunft findet.

Wieland Wilkniß | PIRATEN

„Sailing throu political hell.“

Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 10.
Nein! Zweifelsfrei schaffen beide Wege Arbeitsplätze. Entweder der Klimaschutz, oder die Folgen des unterlassenen Klimaschutzes.

Uwe Tanneberger | FREIE WÄHLER

„Von hier - für uns - vor Ort !“

Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 5.
Nein! Arbeitsplätze sind wichtiger, als die Sicherung des Überlebens der Menschheit ?

Mario Falcke | dieBasis

„Fakten statt Propaganda!“

Kandidiert im Wahlkreis Vogtlandkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 10.
Unentschieden Als wichtigster Grundsatz für dieBasis gilt: Über alle Themen haben die Bürger abzustimmen - so funktioniert Basisdemokratie. Ich trete ausnahmslos für direkte Sachentscheidungen der Bürger ein. Dieser Themenkomplex ist noch nicht konsensiert.

Wolfgang Schaible | DiB

„GEMEINSAM eine Welt FÜR ALLE gestalten! “

Kandidiert im Wahlkreis Neckar-Zaber.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Nein! Eine in meinen Augen nicht sinnvolle These. Durch gut gemachten Umwelt- und Klimaschutz entstehen neue Arbeitsplätze, und zwar nicht zu knapp!

Es ist ein Witz, dass Kohlekraftwerke bis 2038 laufen sollen, damit ca. 10.000 Arbeitsplätze erhalten bleiben, und gleichzeitig in den letzten 10 Jahren 80.000 bis 100.000 Arbeitsplätze im Bereich der Solar- und Windkraft verloren gingen, weil die entsprechenden Subventionen gestrichen wurden. Diese ideologischen Scheuklappen müssen weg! Es ist ein Märchen, dass Klima- und Umweltschutz per se Arbeitsplätze vernichtet.

Sophie Griesbacher | Volt

„Wir machen Politik über Grenzen hinweg.“

Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Eher nicht Ein unkontrollierter Klimawandel wird uns langfristig die Lebensgrundlage entziehen. D.h. Arbeitsplätze können nicht wichtiger sein als Klimaschutz. Gleichzeitig müssen wir alle Klimaschutzmaßnahmen so in Angriff nehmen, dass den Menschen durch diese Maßnahmen nicht ebenfalls die Lebensgrundlage entzogen wird.

Prof. Dr. Armin Jürgen Grau | GRÜNE

„Ausgleich mit der Natur und Ausgleich in der Gesellschaft“

Kandidiert im Wahlkreis Ludwigshafen/Frankenthal.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Keine Angabe Die Aussage setzt einen falschen Akzent.

Nur mit konsequentem Klima- und Umweltschutz sichern wir unsere Arbeitsplätze.

Margit Theresia Stumpp | GRÜNE

„Wir haben die Erde von unseren Kindern nur geborgt.“

Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 20.
Nein!
Ist mir wichtig!
In der Vergangenheit hat sich gezeigt, dass durch diese Haltung zukunftsfähige Arbeitsplätze vernichtet wurden, z.B. in der Photovoltaik- und Windindustrie und die scheinbar gesicherten Arbeitsfläche noch stärker gefährdet wurden, z.B. in der Automobilindustrie.

Susanne Bendig | GRÜNE

„Für Umweltschutz und eine starke Wirtschaft durch Bildung u. Digitalisierung in der Region“

Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.
Eher nicht Arbeitsplätze erhalten ist wichtig, Klimaschutz auch.

Andreas Wolter | EB: Wolter

„DEMOKRATIE FAIR UND DIREKT “

Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Nein! s.o.

Nicht "ob wir uns den Klimaschutz leisten können" ...

Jürgen Bader | MLPD

„1000 Krisen eine Lösung: Sozialismus “

Kandidiert im Wahlkreis Bremen II – Bremerhaven.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 3.
Nein! Arbeitsplätze und Umweltschutz auf Kosten der Profite der Monopole erkämpfen!

Bruno Hönel | GRÜNE

„Mut zum Wandel mit der Befähigung zum Kompromiss“

Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Eher nicht Klima- und Umweltschutz sind bereits heute ein Jobmotor und werden es künftig noch stärker sein. Zugleich sind Geschäftsmodelle, die Umwelt und Klima schädigen, nicht zukunftsfähig. Arbeitsplätze und Klimaschutz gehen darum Hand in Hand. Deshalb werden wir dafür sorgen, dass Wirtschaft und Unternehmen umweltfreundlich und klimaneutral werden. Diese notwendige Umgestaltung wollen wir mit entsprechenden Fördermaßnahmen unterstützen und werden massiv in Ausbildung, in Qualifizierung und Weiterbildung investieren, damit Jede*r seinen Platz im Arbeitsmarkt der Zukunft findet.

Jan Jaegers | DIE LINKE

„Menschen vor Profite.“

Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Unentschieden Das Eine wird es ohne das Andere nicht mehr geben und vice versa. Wir wollen Klimaschutz mit Arbeitsplatzgarantie verbinden.

Schahina Gambir | GRÜNE

„Für Demokratie - ohne Alternative“

Kandidiert im Wahlkreis Minden-Lübbecke I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 19.
Eher nicht Klima- und Umweltschutz sind bereits heute ein Jobmotor und werden es künftig noch stärker sein. Zugleich sind Geschäftsmodelle, die Umwelt und Klima schädigen, nicht zukunftsfähig. Arbeitsplätze und Klimaschutz gehen darum Hand in Hand. Deshalb werden wir dafür sorgen, dass Wirtschaft und Unternehmen umweltfreundlich und klimaneutral werden. Diese notwendige Umgestaltung wollen wir mit entsprechenden Fördermaßnahmen unterstützen und werden massiv in Ausbildung, in Qualifizierung und Weiterbildung investieren, damit Jede*r seinen Platz im Arbeitsmarkt der Zukunft findet.

Dieter Holsten | FREIE WÄHLER

„Bildung ist unsere einzige Ressource“

Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 14.
Eher nicht Unterstützung und Förderung der Schaffung von Arbeitsplätzen durch Maßnahmen für Umwelt- und Naturschutz sind angesagt.