Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Arbeitsplätze sind wichtiger als Umwelt- und Klimaschutz!«

»Es gibt Situationen, in denen die Sicherung und Schaffung von Arbeitsplätzen wichtiger ist als Umwelt- und Klimaschutz.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Arbeitsplätze sind wichtiger als Umwelt- und Klimaschutz! – Es gibt Situationen, in denen die Sicherung und Schaffung von Arbeitsplätzen wichtiger ist als Umwelt- und Klimaschutz. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Timmy Schwarz | ÖDP

„Wirklich nachhaltige Wirtschaft funktioniert nur ohne das Prinzip des ewigen Wachstums!“

Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 3.
Nein! Es gíbt kein Recht auf "klima- oder naturschädigende" Arbeit. In solchen Fragen gibt es immer einen Strukturwandel, neue Berufe/Tätigkeiten und das Argument "Arbeitsplätze" wird stammtischartig gerne zitiert, ist aber letztlich völlig haltlos.

Oliver Burkardsmaier | PIRATEN

„Demokratie kommt vom mitmachen“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!
Auf einem toten Planeten gibt es keine Arbeitsplätze.

Menschen und Umwelt sind wichtiger als Gewinninteressen einzelner.

Parsa Marvi | SPD

„Zukunft von hier.“

Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 12.
Nein! Nicht ausspielen beide Themen. Bedingen sich.

Theresia Knopp | du.

„Jeder Mensch kann die Welt verändern.“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wenn der Klimawandel nicht abgemildert wird, gibt es viel größere Probleme als Arbeitsplätze.

Philipp Meier | PIRATEN

„Transparenter Staat für einen starken Büger“

Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Nein!
Ist mir wichtig!
Auf einem "verbrannten Planete" wird es auch keine Arbeitsplätze mehr geben.

Martin Wilhelm | Die Humanisten

„Ideologiefreie Politik für alle Menschen!“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Nein! Arbeitsplätze gehen selten verloren, sondern verschieben sich nur in andere Bereiche.



Gleichwohl werden manchmal Menschen aufgrund von politischen Entscheidungen ihre Arbeit verlieren. Hier ist es essentiell, diese Menschen aufzufangen, sowohl finanziell als auch durch neue Perspektiven. Dies wird bisher leider zu wenig getan.

Regine Deutsch | DiB

„Ohne Klimagerechtigkeit ist alles nichts! global solidarisch u. wissenschaftlich fundiert.“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Nein! Arbeitnehmer*innen können sich neu orientieren, Klima und Umwelt nicht. Dafür wären Überbrückungslösungen gefragt, bis es ein bedingungsloses Grundeinkommen gibt.

Der Wandel in Energie und Mobilität schafft neue Arbeitsplätze, überall werden händeringend Fachkräfte gesucht.

Ina Heift | ÖDP

„Ökologisch in die Zukunft! “

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 13.
Nein! Das können wir uns nicht mehr leisten. Die Politik hätte schon vor vielen Jahren die Weichen besser stellen müssen.

Markus Paulus Raschke | ÖDP

„Mensch und Umwelt vor Profit!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Nein! Was will man mit einem Arbeitsplatz, wenn die Welt vor die Hunde geht? Klima- und Umweltschutz sind zudem nachweislich Jobgeneratoren. Lokale Geschäftstätigkeit werden durch klimafreundlicheres Wirtschaften gefördert, das schafft Arbeitsplätze vor Ort. Insofern ist das kein Widerspruch, Arbeit und Umweltschutz.

Ulrich Bossler | FREIE WÄHLER

„Politik mit gesundem Menschenverstand!“

Kandidiert im Wahlkreis Biberach.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Nein! Das Ausspielen von Umwelt- und Klimaschutz gegen Arbeitsplätze darf nicht die Maxime sein. Beides ist gegenseitig verträglich zu gestalten.

Luca Köpping | GRÜNE

„Ökologisch, sozialliberal, progressiv.“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 20.
Nein! Ohne Klimaschutz ist kein Arbeitsplatz, kein Wirtschaftswachstum und kein Wohlstandsgewinn von Dauer.

Bela Lange | GRÜNE

„Soziale und ökologische Fragen müssen zusammen beantwortet werden!“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 29.
Nein! Diese Forderung beruht auf einem Denkfehler: Wenn das Klima kollabiert, wird der Erhalt von Arbeitsplätzen unsere letzte Sorge sein.

Wenn wir auch in Zukunft in unserer gewohnten Gesellschaftsordnung leben wollen - dazu zählen auch Arbeitsplätze -, kommen wir an einem umfangreichen Umwelt- und Klimaschutz nicht vorbei.

Schon heute schaffen umweltfreundlichen Unternehmen unzählige Jobs. Dahin muss sich die gesamte Wirtschaft weiterentwickeln. Wir wollen den Umbau mit Fördermaßnahmen und z. B. Fortbildungen flankieren.

Marcus Schmitt | GRÜNE

„Ganz Klar Gegen Nazis“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 24.
Nein! Diese Frage spielt gegeneinander aus und ist populistisch.

Thomas Ernst Erich Emil Ganskow | PIRATEN

„Transparente und ehrliche Politik“

Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Arbeitsplätze entstehen durch Umwelt- und Klimaschutz!

Dr. Hans-Günter Brünker | Volt

„Neue Politik. Neues Europa.“

Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Nein! Ein unkontrollierter Klimawandel wird uns langfristig die Lebensgrundlage entziehen. D.h. Arbeitsplätze können nicht wichtiger sein als Klimaschutz. Gleichzeitig müssen wir alle Klimaschutzmaßnahmen so in Angriff nehmen, dass den Menschen durch diese Maßnahmen nicht ebenfalls die Lebensgrundlage entzogen wird.

René Markmann | dieBasis

„Leben und leben lassen!“

Kandidiert im Wahlkreis Gütersloh I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 22.
Nein! Man sollte unsere Umwelt bewahren, auch das könnte ein Job der Zukunft werden.

Flora Gessner | PIRATEN

„Queer, progressiv, unbequem“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 5.
Nein! Arbeitsplätze sind nicht wichtiger als ein Leben mit möglichst wenigen Naturkatastrophen. Ganz vermeiden können wir sie nicht mehr, aber noch können wir dafür sorgen, dass Deutschland auch in drei Generationen noch bewohnbar ist.

Uwe Kopec | PIRATEN

„Die Menschenrechte sind unteilbar! “

Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Nein! Die Schaffung von Erwerbstätigkeit kann auch unter Umwelt- und Klimaschutzaspekten stattfinden. Ein bedingungsloses Grundeinkommen (BGE) wäre bei der Umsetzung hilfreich.

Nik Riesmeier | GRÜNE

„Für ein Leuchtfeuer für die Demokratie!“

Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Gütersloh III – Lippe II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 54.
Nein! Klima- und Umweltschutz sind bereits heute ein Jobmotor und werden es künftig noch stärker sein. Zugleich sind Geschäftsmodelle, die Umwelt und Klima schädigen, nicht zukunftsfähig. Arbeitsplätze und Klimaschutz gehen darum Hand in Hand. Deshalb werden wir dafür sorgen, dass Wirtschaft und Unternehmen umweltfreundlich und klimaneutral werden. Diese notwendige Umgestaltung wollen wir mit entsprechenden Fördermaßnahmen unterstützen und werden massiv in Ausbildung, in Qualifizierung und Weiterbildung investieren, damit Jede*r seinen Platz im Arbeitsmarkt der Zukunft findet.

Dietmar Gerhard Buttler | DIE LINKE

„Sozial denken - vor Ort handeln!“

Kandidiert im Wahlkreis Cuxhaven – Stade II.
Nein!
Ist mir wichtig!
DIE LINKE kämpft für Klimagerechtigkeit. Wir richten Sozial- und Wirtschaftsräte in den Regionen der Kohle- und Autoindustrie ein, die gemeinsam Modelle entwickeln für gerechte Übergänge von alter Industrie hin zu neuer klimaschonender Wirtschaft. Die Einkommen der Beschäftigten und ihre Weiterbildung sichern wir mit öffentlichem Geld vollständig ab. Die fossilen Konzerne als Profiteure des aktuellen Systems beteiligen wir angemessen an den Kosten.

Michael Richard Berger | dieBasis

„Mensch erkenne Dich selbst und diene dem Leben“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14.
Nein!
Ist mir wichtig!
Es gibt so viel im Umweltschutz zu tun. Man könnte dort mit Leichtigkeit alle Arbeitslosen in Deutschland unterbringen.

Marius Brehm | EB: Brehm

„Mit Euch die Zukunft gestalten!“

Kandidiert im Wahlkreis Warendorf.
Nein! Ohne wirkungsvollen Klimaschutz wird es keine sicheren Arbeitsplätze mehr geben. Wer anderer Meinung ist: Fragen Sie doch mal nach, wie viele Arbeitsplätze Ihnen eine Fabrik anbietet, die vor kurzem durch z.B eine Flut zerstört wurde.

Axel Frey | LKR

„Freiheit. Werte. Zukunft!“

Kandidiert im Wahlkreis Nordfriesland – Dithmarschen Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 8.
Nein!
Ist mir wichtig!
Das eine muss das andere nicht ausschließen.

Jürgen Bader | MLPD

„1000 Krisen eine Lösung: Sozialismus “

Kandidiert im Wahlkreis Bremen II – Bremerhaven.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 3.
Nein! Arbeitsplätze und Umweltschutz auf Kosten der Profite der Monopole erkämpfen!

Fırat Turğut-Wenzel | DIE LINKE

„System Change. Not Climate Change.“

Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 10.
Nein! Kein Klimaschutz wird mehr Geld und Arbeitsplätze kosten, als effektiver Klimaschutz. Wir sind der Meinung, dass Arbeitskämpfe und Klimakämpfe Hand in Hand gehen müssen. Betriebe müssen staatlich gefördert werden, damit sie klimaneutral werden können. Dafür müssen sie gute und sichere Arbeitsplätze nach Tarif garantieren. Klimaschädliche Subventionen müssen aufhören.

Alice | Volt

„Moderne Politik braucht digitale Kompetenz. “

Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 5.
Nein!
Ist mir wichtig!
Weder kosten uns Umstrukturierungen Arbeitsplätze, noch wird es Arbeitsplätze geben, wenn die Klimawandel so kommt, wie wir ihn derzeit verursachen. Zum Vergleich: Die Kohlekraft beschäftigt 16.000 Arbeiter, von denen 75% bis 2030 in Rente gehen. Das Einstellen von Subventionen in Photovoltaik hat 20.000 überwiegend junge Menschen arbeitlos gemacht, bei der Windkraft waren es sogar 80.000.

Miriam Franziska Broux | Tierschutzpartei

„Mensch und Umwelt vor Profit! Für eine friedliche, soziale und gesunde Welt!“

Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9.
Nein!
Ist mir wichtig!
Geld kann man weder trinken, atmen noch essen! Wir müssen für einen sozialen Klimaschutz u.a. in Umschulungen investieren und das bedingungslose Grundeinkommen einführen.

Horst Dotten | MLPD

„Arbeiter in die Politik - für den echten Sozialismus“

Kandidiert im Wahlkreis Mettmann II.
Nein! Beides ist wichtig umsetzbar auf Kosten der Profite.

Felix Möller | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für Innovationen“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Nein! Ein Arbeitsplatz nützt wenig, wenn das Dorf absäuft. Maßnahmen für Umwelt- und Klimaschutz schaffen auch neue Arbeitsplätze. 400.000 bisher allein im Bereich der erneuerbaren Energiequellen.

Lena Salomon | MLPD

„1000 Krisen, eine Ursache: Kapitalismus! 1000 Krisen, eine Lösung: Sozialismus! “

Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Arbeitsplätze UND Umweltschutz gehören untrennbar zusammen und ist möglich - auf Kosten der Profite.

Dr. Heinrich Kalvelage | FREIE WÄHLER

„Politik für die Wähler, nicht für Lobbyisten!“

Kandidiert im Wahlkreis Hildesheim.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 19.
Nein! Ich sehe das beim Braunkohletagebau bestimmt nicht so. Über Jahrzehnte war das Arbeitsplatzargument vorherrschend. Mittlerweile weiß man, dass das eine das andere nicht ausschließt.

Johannes Höfer | DIE LINKE

„Wann, wenn nicht jetzt?“

Kandidiert im Wahlkreis Vogtlandkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 10.
Nein! Arbeitsplätze und gute Klimapolitik schließen sich nicht aus. Ein Blick in unser Wahlprogramm zeigt das!

Jan-Peter Rühmann | PIRATEN

„Das Leben ist nur ein schlechter Scherz.“

Kandidiert im Wahlkreis Rostock – Landkreis Rostock II.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Durch Umwelt und Klimaschutz entstehen viel mehr neue Arbeitsplätze als in der Zerstörung unserer Lebensgrundlagen verloren gehen.

Lydia Riesterer | PIRATEN

„Möglichst viel Freiheit für möglichst viele“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 15.
Nein! Wir haben in der Wind und Solar Branche mehr Arbeitsplötze vernichtet als wir in der Kohlebranche haben. Somit scheint es keinen Widerspruch zwischen Umweltschutz und Arbeitsplätzen zu geben.

Thomas Reinert | GRÜNE

„Politik ist die Aufgabe, auf Veränderungen einzugehen oder darauf hin zu wirken.“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 64.
Nein! Der Umbau unserer Gesellschaft von der Industrie- zur Wissensgesellschaft ist bereits in Gange. Das geht nur unter Einbeziehung der nachhaltigen Produktion bzw. der Schaffung nachhaltiger Firmenstrukturen. Das fordert die Unternehmen heraus - es ist aber ohne Alternativen. Es fordert auch die Mitarbeiter*innen. Diese Prozesse wollen wir mit Förderprogrammen begleiten und forcieren. Nachhaltige Produkte und Dienstleistungen sind die wichtigsten Parameter einer zukunftsorientierten Volkswirtschaft. Wir wollen, dass alle Menschen klimaneutrale Arbeitsplätze haben und von dieser Arbeit gut leben können. Das kann Hand in Hand funktionieren - wenn alle Beteiligten mitmachen WOLLEN!

Wolf-Dieter Rochlitz | MLPD

„Arbeiter und Bauern - Stadt und Land gemeinsam! “

Kandidiert im Wahlkreis Wesel I.
Nein!
Ist mir wichtig!
Beides ist für die menschliche Existenz gleichermaßen grundlegend. Der Mensch ist durch die Arbeit zum Menschen geworden und die Arbeit ist der Stoffwechsel zwischen Mensch und Natur. Wenn Arbeitsplätze gegen Umweltschutz ausgespielt werden, ist das eine Heuchelei, die vor allem der Spaltung von Arbeiterbewegung und Umweltbewegung dient. Die MLPD fordert: Kampf für Arbeitsplätze und Umweltschutz!

Kastriot Krasniqi | SPD

„Mutig in die Zukunft. Sozial. Echt. Klimagerecht.“

Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 45.
Nein! Es handelt sich nicht um Gegensätze. Wenn es der Welt schlecht geht und der Klimawandel noch stärker zuschlägt, wird es auch weniger Arbeitsplätze geben.

Dagmar Maria Heil | Volt

„Mach mit bei Europa, Klimaschutz und Bildungsgerechtigkeit!“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Nein! Die Umwelt ist unsere Lebensgrundlage. Einen neuen Job kann man erlernen, zerstörte Natur ist irrreparabel.

Tarik Sealiti | Team Todenhöfer

„Es gibt nichts gutes außer man tut es !“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 18.
Nein! Man kann beides im Einklang bringen, die Frage erübrigt sich für mich.

Martina Broschei | PIRATEN

„Aufgeben ist keine Option“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wie gesagt - wir haben aktuell nur diesen einen Planeten!

Michael Thienel | Tierschutzpartei

„Weil ich Mensch bin, für Tier und Umwelt“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Klimaschutz und Umweltschutz sichert eine Welt in der wir leben können, Arbeitsplätze machen das nicht.

Helge Schmidt | Volt

„Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit sind zwei Seiten der gleichen Medaille.“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Nein! Ohne Umwelt- und Klimaschutz wird es in naher Zukunft keine Arbeitsplätze mehr geben. Sich um diese Wahrheit herumzudrücken ist ein Betrug an der Bevölkerung, insbesondere aber an den nachfolgenden Generationen.

Dr. Martin Schmidt | Die PARTEI

„Wählt Die PARTEI! Für Deutschland reicht's. “

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Nein!
Ist mir wichtig!
Arbeitet doch mal auf einem toten Planeten...

Natürlich haben wir in der Partei Die PARTEI auch eine Meinung zu den meisten Thesen – die Formulierung ist jeweils aus redaktionellen und wissenschaftlichen Gründen in der jeweiligen Form, nicht weil wir diese unterstützen.

Generell ist festzuhalten, dass wir uns zu vielen Themen innerparteilich in einer konstruktiven Findungsphase befinden.


Frieder Kirsch | PIRATEN

„Freiheit. Würde. Teilhabe.“

Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Sollte unser Lebensraum komplett zerstört werden kann keiner mehr arbeiten. Allein wenn nur in einigen wenigen Ländern der Welt auf Grund von Klimakatastrophen ein Leben nicht mehr möglich erscheint wären die Folgen für die anderen Länder unvorstellbar und nicht vorhersehbar.

Kay-Uwe Blietz | dieBasis

„Am Ende wird alles gut und wenn es noch nicht gut ist, dann ist es auc nicht das Ende!“

Kandidiert im Wahlkreis Elbe-Elster – Oberspreewald-Lausitz II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.
Nein! Vor ca. 15 Jahren wurde in Deutschland die Solar- und z.T. die Windkraftindustrie zerstört. über 15.000 Arbeitsplätze gingen verloren. Aber Arbeitsplätze erhalten, die unsere Lebensgrundlage zerstören macht Sinn? Oder?

Dietmar Ferger | dieBasis

„Für eine Wirtschaft, die den Menschen dient.“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Nein! Hier geht es um Umwelt- nicht um Klimaschutz. Arbeitsplätze sollen entstehen, wenn die Produkte und Dienstleistungen sinnvoll sind und einen Bedarf decken. Wenn ein Bedarf da ist, werden die Arbeitsplätze auch entstehen, wenn sie teurer werden weil Umweltauflagen erfüllt werden müssen. Alles andere wäre eine Subvention für Gewinnmaximierung auf Kosten der Umwelt.

Friedrich Zahn | ÖDP

„So leben, dass für alle Menschen eine gute zukunft möglich ist.“

Kandidiert im Wahlkreis Schwäbisch Hall – Hohenlohe.
Nein! Durch eine Steuerreform für Arbeit und Umwelt geht beides zusammen.

Marcus Manfred Eschborn | ÖDP

„Mehr Gemeinsinn tut allen gut.“

Kandidiert im Wahlkreis Worms.
Nein! Umwelt- und Klimaschutz schafft neue Arbeitsplätze. Dank falscher Politikkonzepte und Managementfehler sind im Bereich regenerativer Energien mehr Jobs verloren gegangen als wir im Kohlebergbau verlieren bzw. die letzten Jahre verloren haben. Die Konkurrenz auf dem Weltmarkt hat sich gefreut.

Margit Theresia Stumpp | GRÜNE

„Wir haben die Erde von unseren Kindern nur geborgt.“

Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 20.
Nein!
Ist mir wichtig!
In der Vergangenheit hat sich gezeigt, dass durch diese Haltung zukunftsfähige Arbeitsplätze vernichtet wurden, z.B. in der Photovoltaik- und Windindustrie und die scheinbar gesicherten Arbeitsfläche noch stärker gefährdet wurden, z.B. in der Automobilindustrie.

Mali Conrad Stötzel | GRÜNE

„Ein gutes Leben für Alle!“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 66.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir müssen aber genug Um- und Weiterbildungsprogramme schaffen, um diesen Wandel gerecht zu gestalten und keine*n Arbeiter*in auf der Strecke zu lassen.

Thomas Löb | ÖDP

„Es gibt immer eine Wahl!“

Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die ÖDP setzt dem neoliberalen Wachstums- und Globalisierungsmodell die längst überfällige Regionalisierung der Wirtschaft entgegen. Gerade die Corona-Krise hat gezeigt, dass die Abhängigkeit von den globalisierten Lieferketten vermindert und die regionale Wirtschaft wieder gestärkt werden sollte. Darüber hinaus muss die Wirtschaft stärker dem Gemeinwohl und Umweltgedanken verpflichtet werden. Das Bruttoinlandsprodukt darf nicht mehr alleiniger Maßstab für den Erfolg der Wirtschaft bleiben, da dieses über den tatsächlichen Wohlstand eines Volkes nichts aussagt. Arbeitsplätze entstehen gerade auch durch den Klimaschutz. Mit rund 2,8 Millionen Arbeitsplätzen war 2017 damit bereits rund jeder fünfzehnte Job in Deutschland im Bereich des Umweltschutzes angesiedelt – Tendenz steigend.

Sabine Onayli | DiB

„Politikwechsel! Jetzt! Kein "Weiter so"! Politik.Anders. Machen. “

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Nein! Mit einem BGE schon dreimal nicht. Was für eine Forderung!

Thomas Wetendorf | Volt

„Der Bau Europas ist eine Kunst. Eine Kunst, die möglich ist.“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Nein! Das kann man nicht einzeln betrachten das sollte man beides im Zusammenhang betrachten.

Uwe Tanneberger | FREIE WÄHLER

„Von hier - für uns - vor Ort !“

Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 5.
Nein! Arbeitsplätze sind wichtiger, als die Sicherung des Überlebens der Menschheit ?

Wieland Wilkniß | PIRATEN

„Sailing throu political hell.“

Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 10.
Nein! Zweifelsfrei schaffen beide Wege Arbeitsplätze. Entweder der Klimaschutz, oder die Folgen des unterlassenen Klimaschutzes.

Tobias Raffelt | ÖDP

„Für die Menschheitsfamilie!“

Kandidiert im Wahlkreis Rottweil – Tuttlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Nein! Auf einem toten, unbewohnbaren Planeten macht es keinen Spaß, zu arbeiten.

Durch unseren Raubbau am Planeten brechen Ökosysteme weg, viele Arten sterben aus. Das muss aufhören! Unsere höchste Priorität muss die Erhaltung unserer Lebensgrundlage sein! Deshalb ist für mich Umweltschutz wichtiger als die Sicherung und Schaffung von Arbeitsplätzen.



Gerade in reichen Ländern wie Deutschland kann eine umweltfreundliche und ökologische Transformation, die zum Wegfall einiger Arbeitsplätze führen wird, durch unsere Solidargemeinschaft aufgefangen werden.

Katrin Werner | DIE LINKE

„Solidarisch. Gemeinsam. Zusammen!“

Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Nein! Beides geht zusammen. Wir wollen Menschen weiterqualifizieren und ihnen so neue Perspektiven eröffnen. Zudem wollen wir die Arbeitszeit reduzieren. Dadurch werden wegfallende Arbeitsplätze mehr als ausgeglichen.

Marcus Dirk Otto | DIE LINKE

„Die Natur verhandelt nicht!“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Steglitz-Zehlendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 10.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wenn man sich die eigentlich schon alten wissenschaftlichen Erkenntnisse anguckt, dann droht uns mit dem Klimawandel eine extreme Mehrfachkatastrophe: Dürre, Hunger, steigende Meeresspiegel, Massensterben, etc. In einer solchen Welt ist ein geregeltes, menschliches Leben kaum denkbar, die Verhältnisse werden nicht planbar. Es kommt daher darauf an, die Gesellschaft so umzugestalten, dass Arbeitsplätze entsehen, die wirklich nachhaltig sind. Die oberste Priorität liegt aber beim Überleben der Art.

Lisa Hanna Gerlach | Volt

„Das hier wird ein Marathon, kein Sprint!“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 27.
Nein!
Ist mir wichtig!
Umwelt- und Klimaschutz schafft neue Arbeitsplätze, beides ist vereinbar. Strukturwandel nicht aufschieben!




Lilith | du.

„Check Deine Privilegien!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Nein!
Ist mir wichtig!
Umwelt- und Klimaschutz schaffen Arbeitsplätze - mehr als genug!

Überall auf der Welt!



Ich bin ja mal gespannt, wie wichtig Arbeitsplätze sind, wenn es aufgrund unserer viel zu kurzfristig gedachten Meinung bald gar keine Umwelt mehr gibt, weil dem Klima nämlich egal ist, dass wir arbeiten.

Andreas Wolter | EB: Wolter

„DEMOKRATIE FAIR UND DIREKT “

Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Nein! s.o.

Nicht "ob wir uns den Klimaschutz leisten können" ...

Stefan Ackermann | Team Todenhöfer

„Haltung zeigen, Rassismus bekämpfen, Spaltung verhindern.“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wenn die Menschheit blöderweise ausgestorben ist, gibt es wahrscheinlich auch keine Arbeitsplätze mehr.

Natürlich darf es keine Entlassungen geben. Die Arbeitsplätze müssen vielmehr verlagert werden. Durch einen effektiven Klimaschutz werden neue Arbeitsplätze entstehen.

Elke Weihusen | Tierschutzpartei

„Wähle Mitgefühl für alle Lebewesen am 26. September 2021! 💚“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Pankow.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Nein! Ohne Umwelt und mit Klimakatastrophen nutzen auch Arbeitsplätze nichts mehr. Es gilt, umweltfreundliche Arbeitsplätze zu schaffen.

Jasmin Stüwe | FDP

„Deutschland wird im Klassenzimmer entschieden“

Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Nein! Wenn Arbeitsplätze aufgrund von Klimaschutz oder Digitalisierung etc. wegfallen, entstehen an anderer Stelle neue Arbeitsplätze.

Finn Jahnke | Die PARTEI

„Politik ist nur ein Hobby.“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 13.
Nein!
Ist mir wichtig!
Retten wir jetzt nicht das Klima gibt es bald keine Arbeitsplätze mehr, weil es dann kein menschliches Leben mehr auf diesem Planeten gibt.

Stephan Erdmann | PIRATEN

„Handle stets so, dass Du auch am nächsten Morgen noch in den Spiegel schauen kannst“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Nein! Arbeitsplatze, die die Grundlagen unserer Existenz bedrohen tun dies auch bei sich selbst

Volker Weidmann | PIRATEN

„Sozial. Ehrlich. Unbestechlich.“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 9.
Nein!
Ist mir wichtig!
Es gibt keine Arbeitsplätze, die so wichtig sind, um deswegen dem Klimaschutz zu vernachlässigen.

Notfalls entstehen eben durch den Klimaschutz neue.

Klimaschädliche Fabriken und Betriebe müssen still gelegt werden.

Muhanad Al-Halak | FDP

„AUS LIEBE ZUR FREIHEIT “

Kandidiert im Wahlkreis Deggendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 14.
Nein! Wirtschaftswachstum duch Klimapolitik möglich!

Dr. Doris Vollmer | EB: Vollmer

„Die Natur verhandelt nicht. Wir müssen handeln! “

Kandidiert im Wahlkreis Kreuznach.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Forderung ist sehr kurzfristig gedacht.

Ulrich Klieboldt | dieBasis

„Es gibt nichts, was nicht verbessert werden könnte & Transparenz statt Lobbyismus!“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Nein! Nachts ist es eben nicht kälter als draußen. Arbeitsplätze durch Umweltschutz oder mit Umweltschutz.

Klaus Thomas Dumberger | MLPD

„Nur noch Krisen, eine Lösung: Sozialismus!“

Kandidiert im Wahlkreis Recklinghausen I.
Nein!
Ist mir wichtig!
Beides gehört zusammen, wir brauchen sichere Arbeitsplätze und eine gesunde Umwelt. Nicht auf die Konzernpropaganda reinfallen!

Hannes Stockert | MLPD

„Arbeitsplätze UND Umweltschutz - Konsequent!“

Kandidiert im Wahlkreis Mülheim – Essen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Nein!
Ist mir wichtig!
Konsequent: Für Arbeitsplätze UND Umweltschutz!

Ria Cybill Geyer | SPD

„Augenhöhe - Dialog - Transparenz “

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 18.
Nein!
Ist mir wichtig!
Eigentlich ein ziemlicher Dummfug diese These, da Umweltschutz und Klimaschutz neue Arbeitsplätze generieren.

Felicitas Klings | Die Humanisten

„Demokratie braucht Fakten“

Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Nein! Das eine darf und muss das andere nicht ausschließen. Vielmehr müssen Lösungen geschaffen werden, die beides vereinen.

Matthias Gottfried | Tierschutzpartei

„Für eine Politik im Sinne von Mensch, Tier und Umwelt“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Nein! Das Dogma und der Zwang zur Sicherung und Schaffung von Erwerbsarbeitsplätzen besteht nur, weil es zur Zeit kein bedingungsloses Grundeinkommen gibt.

Umwelt- und Klimaschutz müssen höchste Prioriät haben, da diese zukünftig über die Überlebnschancen unserer Spezies entscheidet. Zudem ist es auch so, dass der Umwelt- und Klimaschutz nicht nur Arbeisplätze abbaut, sondern auch neue schafft.

Philipp Prause | Volt

„Europa: damals wie heute unsere Zukunft.“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Sieg-Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 18.
Nein! Ich bezweifle das wir um neue Arbeitsplätze zu schaffe den Umweltschutz vernachlässigen müssen.

Bärbel Kersken | MLPD

„Mach mit, damit sich wirklich etwas ändert!“

Kandidiert im Wahlkreis Bottrop – Recklinghausen III.
Nein! Das ist das Problem im Kapitalismus. Angeblich gibt es immer nur das eine ohne das andere. Das ist doch Unsinn. Wir brauchen Arbeitsplätze und Umweltschutz. Das geht sehr wohl - allerdings nur auf Kosten der Profite der Konzerne.

Frank Werner Lerche | PIRATEN

„Freiheit. Würde. Teilhabe.“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 10.
Nein! Das ist kein Gegensatz.

Ohne Lebensgrundlagen nützt auch kein Arbeitsplatz.

Kai Dorra | DiB

„Politik für Bürger*innen - Politik ohne Preisschild!“

Kandidiert im Wahlkreis Waiblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 12.
Nein! Das Argument "gefährdet Arbeitsplätze" wurde schon zu oft eingesetzt, um nötige Reformen zu bremsen. Der Umwelt- und Klimaschutz bestimmt unsere Zukunft und die unsere Kinder und ist zu priorisieren.

Tino Josef Ritter | FDP

„Ich wähle Ritter!“

Kandidiert im Wahlkreis Emmendingen – Lahr.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 35.
Nein! Denken wir doch bitte endlich im "Auch" und "Und".

Wir brauchen einen gerechten Interessenausgleich und keinen neuen Konflikt.

Julia Aylar Jalali Motlagh | Die PARTEI

„Mein Name verwirrt Menschen und ich lieb's.“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Nein!
Ist mir wichtig!
Bauen Sie erneuerbare Energien aus, dann haben Sie schon genug Arbeitsplätze.

Kristian Katzmarek | PIRATEN

„Für eine stabile Zukunft - Wohlstand, Sicherheit und Perspektiven für alle Bürger:innen“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Erft-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Nein! Das eine schließt das andere nicht aus, im Gegenteil.



Diese beiden Themen laufen nicht entgegengesetzt sondern eigentlich laufen diese zusammen oder könnten dies durch geeignete Maßnahmen tun!


Arnold Schiller | PIRATEN

„homo politicus nerdii - artist, philosopher and more born 318ppm CO2“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Nein! Menschliche Arbeit geht nie aus. Unsere Existenzgrundlage zu gefährden aufgrund einem Fetisch Arbeit ist falsch.

Andreas Adrian | DIE LINKE

„Gegen Korruption und eine menschenverachtende Symbolpolitik!“

Kandidiert im Wahlkreis Main-Spessart.
Nein!
Ist mir wichtig!
Das eine bedingt sich durch das Andere, das kann man nicht gegeneinander ausspielen!

Guido Körber | PIRATEN

„Ich mache Politik aus Notwehr“

Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 7.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Aussage ist so auch Blödsinn, denn durch Umwelt- und Klimaschutz entstehen Arbeitsplätze die zukunftsfähig sind.

Falsche Politik hat in den letzten Jahren mehr Arbeitsplätze bei Photovoltaik und Wind vernichtet, als insgesamt in der Kohle noch vorhanden sind.

Dr. Alexander Lerchl | Die PARTEI

„Lobbyisten RAUS, Expertise REIN in den Bundestag“

Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1.
Nein! Ohne Klimaschutz gibt es bald keine Arbeitsplätze mehr (außer für Krematorien, Friedhöfe und so was)

Nico Herrmann | ÖDP

„Unabhängige Politik braucht deine Stimme!“

Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 5.
Nein!
Ist mir wichtig!
Durch das Vorantreiben des Umwelt - und Klimaschutz entstehen gleichzeitig auch wieder neue Arbeitsplätze.


Gökay Akbulut | DIE LINKE

„Zeit zu Handeln - Für eine gerechte und solidarische Zukunft!“

Kandidiert im Wahlkreis Mannheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Nein! Durch den Umwelt- und Klimaschutz entstehen viele Arbeitsplätze.

Emil | MLPD

„Mach mit, damit sich wirklich etwas verändert- für den echten Sozialismus“

Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Nein! Wir brauchen beides Arbeitsplätze und UMweltschutz und das ist auch möglich, muss aber auf Kosten der Profite erkämpft werden

Dirk Willing | MLPD

„Gegen jeden Faschismus, Rassismus, Antisemitismus und Antikommunismus“

Kandidiert im Wahlkreis Essen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Nein! Beides gehört zusammen!

Dietmar Löder | Team Todenhöfer

„Für Gerechtigkeit und Humanismus“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 16.
Nein! Die Aussage ist dumm. Da geht es nicht um Gegensätze.

Rainer Rößler | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für rationale Politk“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Nein! Umwelt- und Klimaschutz schafft Arbeitsplätze

Eva-Maria Brunnemann | DIE LINKE

„Sozial-ökologischer Umbau JETZT“

Kandidiert im Wahlkreis Goslar – Northeim – Osterode.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Nein!
Ist mir wichtig!
Arbeitsplätze entstehen durch Umwelt- und Klimaschutz. Und: es gibt keine Arbeit auf einem Planeten ohne Menschen

Norman Saidi | Team Todenhöfer

„Niemanden eitkettieren, sondern immer das Potenzial erkennen.“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Nein! Der Mensch braucht den Planeten und die Erde nicht den Menschen. Arbeitsplätze können und dürfen hier in dem Moment nicht relevanter sein!

Keno Schulte | Die PARTEI

„Aus Gründen! “

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 58.
Nein! Ohne Klimadiktatur reicht bald ein Roboter um den Planeten aufzuräumen. Das weiß jedes Kind.

Rhavin Grobert | Die PARTEI

„Ich brauche keine teuren Berater, um festzustellen, wie es nicht geht.“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Spandau – Charlottenburg Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 27.
Nein! Genau das Gegenteil ist richtig.

Wolfgang Schaible | DiB

„GEMEINSAM eine Welt FÜR ALLE gestalten! “

Kandidiert im Wahlkreis Neckar-Zaber.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Nein! Eine in meinen Augen nicht sinnvolle These. Durch gut gemachten Umwelt- und Klimaschutz entstehen neue Arbeitsplätze, und zwar nicht zu knapp!

Es ist ein Witz, dass Kohlekraftwerke bis 2038 laufen sollen, damit ca. 10.000 Arbeitsplätze erhalten bleiben, und gleichzeitig in den letzten 10 Jahren 80.000 bis 100.000 Arbeitsplätze im Bereich der Solar- und Windkraft verloren gingen, weil die entsprechenden Subventionen gestrichen wurden. Diese ideologischen Scheuklappen müssen weg! Es ist ein Märchen, dass Klima- und Umweltschutz per se Arbeitsplätze vernichtet.

Simone Meyer | GRÜNE

„Veränderung ist wählbar“

Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 23.
Nein! Wir haben einen Fachkräftemangel. Jede*r der durch Klimaschutzmaßnahmen seinen Job verliert muss vom Staat die Möglichkeit zur Umschulung und neuen Ausbildung erhalten.

Alexander Dorner | FDP

„Aus Liebe zur Freiheit!“

Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Nein! Klimaschutz ohne Rücksicht auf die Arbeitsplätze funktioniert genauso wenig wie ein reiner Fokus auf Arbeitsplätze ohne Rücksicht auf den Klimaschutz. Beides muss beachtet werden und sollte nicht gegeneinander ausgespielt werden.

Birgit Gerhard-Hentschel | GRÜNE

„Zukunft gemeinsam gestalten“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 58.
Nein! Das ist zu kurzfristig gedacht, wir werden alle Arbeitsplätze verlieren, wenn wir an überholten Technologien festhalten, wie z.B. dem Verbrenner oder dem Kohleabbau.

Benjamin Zander | GRÜNE

„Ein gute Zukunft für alle Menschen“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 74.
Nein! Umwelt- und Klimaschutz bieten ein riesiges Potential neuer Arbeitsplätze. Ein verharren in alten Strukturen vernichtet langfristig Arbeitsplätze, ohne neuen aufzubauen. So hat die verfehlte Solarpolitik zwischen 2010 und 2019 rund 100.000 Arbeitsplätze vernichtet auf Kosten einer nun abzuschaffenden Braunkohleförderung, deren Arbeitsplätze nun auch wegfallen.

Andreas Rothgaenger | FREIE WÄHLER

„Miteinander. nah. klar. | Stark vor Ort und Experten für das Wohl in Stadt und Land.“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Nein! Beides geht miteinander einher. Die Arbeitsplätze von heute sind ohne die Investition in Umwelt- und Klimaschutz ebenso gefährdet, wie die Entwicklung zukünftiger Arbeitsplätze. Am Umwelt- und Klimaschutz führt kein Weg mehr vorbei. Vielmehr sind nun die richtigen, wichtigen Weichen zu stellen, um der Welt unserer Kinder möglichst viel Gestaltungsspielraum zu erhalten.

Karsten Erich Theodor Jagau | PIRATEN

„Wir brauchen starke Pflege, Transparenz und konsequenten Klimaschutz“

Kandidiert im Wahlkreis Schwerin – Ludwigslust-Parchim I – Nordwestmecklenburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 2.
Nein! Durch die Digitalisierung werden ca. 30% aller Arbeitsplätze wegfallen. Deshalb ist ein BGE als soziale Absicherung nötig.

Bendrick Arnold | MLPD

„Konsequent, unbestechlich! Nur wer kämpft, kann gewinnen!“

Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 21.
Nein! Arbeitsplätze und Umweltschutz sind vereinbar, wenn die Profite nicht eine "heilige Kuh" wären

Josef Wagner | ÖDP

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 15.
Nein! Wenn die Lebensgrundlagen wegbrechen, helfen Arbeitsplätze auch nichts. Meist ist das nur ein Totschlagargument zur Verhinderung notwendiger Maßnahmen

Michael Knödler | PIRATEN

„Wir brauchen endlich einen Politikwandel bei Klima, Bildung, Pflege und Digitalisierung!“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wenn wir das mit dem Klimaschutz nicht auf die Reihe bekommen dann haben wir in 20 Jahren ganz andere Probleme.

Bzw. die Kosten für die Folgen der Klimawende sind heute schon teilweise höher.

Dr. Anne Monika Spallek | GRÜNE

„Zukunft machen - mit Vernunft und Leidenschaft“

Kandidiert im Wahlkreis Coesfeld – Steinfurt II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 21.
Nein!
Ist mir wichtig!
Es gibt auch in neuen Geschäftsfeldern genügend Arbeitsplätze. Wir haben Fachkräftemangel.

Christina Flora Aldenhoven | ÖDP

„There is no planet B“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Nein!
Ist mir wichtig!
Auf einem toten Planeten gibt es auch keine Arbeit.

Michael Speer | Volt

„Die Zukunft gehört uns allen, wir müssen sie gemeinsam gestalten.“

Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Nein! Nur mit einem lebenswerten Planeten und intakter Umwelt macht ein Arbeitsplatz überhaupt Sinn.

Andreea Gheorghe | Volt

„Wir machen Politik über Grenzen hinweg.“

Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!
Durch Klimaschutzmaßnahmen entstehen auch neue Arbeitsplätze.

Dieter Koenemann | GRÜNE

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 78.
Nein!
Ist mir wichtig!
Zukunftsfähige Arbeitsplätze gibt es nur bei konsequentem Klimaschutz.

Isabelle Czok-Alm | DIE LINKE

„Laut für die Leisen!“

Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 7.
Nein! Arbeitsplätze können auch durch Umwelt- und Klimaschutz geschaffen werden. Es geht um eine Transformation und nicht um ein Weiter-So.

Sandro Witt | DIE LINKE

„Wer denkt Bildung ist zu teuer, der kann es ja mal mit Dummheit versuchen! “

Kandidiert im Wahlkreis Suhl – Schmalkalden-Meiningen – Hildburghausen – Sonneberg.
Nein! Transformation begleiten. Umschulungen, Bildungsmaßnahmen. Forschung und Entwicklung voran treiben. Neue Arbeitsplätze entstehen oder werden eben transformiert. Deshalb. Klares Nein.

Alina Deborah Florence Möller | ÖDP

„Sei frech und wild und wunderbar! (Das wäre aber nichts für ein Wahlplakat.)“

Kandidiert im Wahlkreis Münster.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Nein! Umwelt- und Klimaschutz sind die Grundlage für Arbeitsplätze.



Welche Situationen denn?

Heike Engelhardt | SPD

„Mit ehrlicher Politik in den Bundestag “

Kandidiert im Wahlkreis Ravensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 21.
Nein! Wo Arbeitsplätze verloren gehen, werden andere entstehen oder müssen andere geschaffen werden

Andreas Benjamin Steinau | Die Humanisten

Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Nein! Ein Arbeitsplatz ist für mich kein Wert in sich, sondern ist dann sinnvoll, wenn er einen Mehrwert für unsere Gesellschaft bringt. Ein Arbeitsplatz in einer Industrie wie der Braunkohle beispielsweise, die nicht mehr wirtschaftlich ist und dazu enorm klimaschädlich, sollte nicht künstlich am Leben erhalten werden. Stattdessen sollten Umschulungen gefördert werden.

Christian Gerhard Wolfgang Rechholz | ÖDP

„Einfach unbestechlich.“

Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Nein! Ein häufig gehörtes Argument. Aber ohne Umweltschutz sind auch diese Arbeitsplätze nichts wert. Denn dann haben wir massive Probleme.

Wir brauchen Arbeitsplätze, die zu einem klimaneutralen Land passen, so wird ein Schuh draus