Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Arbeitsplätze sind wichtiger als Umwelt- und Klimaschutz!«

»Es gibt Situationen, in denen die Sicherung und Schaffung von Arbeitsplätzen wichtiger ist als Umwelt- und Klimaschutz.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Arbeitsplätze sind wichtiger als Umwelt- und Klimaschutz! – Es gibt Situationen, in denen die Sicherung und Schaffung von Arbeitsplätzen wichtiger ist als Umwelt- und Klimaschutz. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Dietmar Gaisenkersting | SGP

„Für den Aufbau von gewerkschaftsunabhängigen Aktionskomitees!“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Sicherung und Schaffung von Arbeitsplätzen steht im Widerspruch zu den Aktionären, nicht zum Umwelt- und Klimaschutz!

Fabian Maximilian Müller | GRÜNE

„Gemeinsam Zukunft gestalten.“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 56.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Arbeitsplätze dürfen nicht gegen den Klimaschutz ausgespielt werden, denn in einer zerstörten Umwelt ist auch kein wirtschaften mehr möglich. Zudem entstehen durch die ökologische Transformation der Industrie gleichzeitig neue Arbeitsplätze.

Dr. Christian Toloczyki | dieBasis

„Für unsere Grundrechte, Meinungsfreiheit und Erneuerung der Politik“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 13.
Unentschieden Als Denkanstoß: Arbeitsplätze sind nur mittelbar wichtig, weil man ohne Arbeitsplatz am Tropf der Gesellschaft hängt. Wäre dies anders, müsste man darauf keine Rücksicht nehmen. Eine kaputte Umwelt möchte keiner haben. Klimaschutz wird derzeit sehr hoch gehalten. Der wirkliche Einfluss der menschlichen Tätigkeit darauf ist zumindest nicht unstrittig.

Dr. Alexa Zierl | ÖDP

„Bremsen raus beim Klimaschutz!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 33.
Unentschieden Das ist die falsche Frage. Umwelt- und Klimaschutz schaffen und bewahren auch Arbeitsplätze

Jan Jaegers | DIE LINKE

„Menschen vor Profite.“

Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Unentschieden Das Eine wird es ohne das Andere nicht mehr geben und vice versa. Wir wollen Klimaschutz mit Arbeitsplatzgarantie verbinden.

Bernd Karl Riexinger | DIE LINKE

„Sozial, solidarisch, klimagerecht!“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Unentschieden Wir schützen Arbeitsplätze und Umwelt! Wir investieren jährlich 120 Mrd. Euro in die öffentliche Daseinsvorsorge und Infrastruktur, treiben so den sozialökologischen Umbau voran und schaffen 1 Mio. gute Jobs. Mit Arbeitszeitverkürzung sind nochmal 1 Mio. neue Jobsmöglich. Unser 20 Mrd.-Industrietransformationsfonds unterstützt den ökologischen Umbau der Industrie und sichert Arbeitsplätze.

Frank Maiwald | FDP

„Hier schlägt das Herz des Aufstiegs. Und bald auch in Berlin.“

Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 21.
Unentschieden ich sehe hier keinen Widerspruch und lehne es ab, da ein entweder / oder treffen zu müssen

Otto Ersching | DIE LINKE

„Für soziale Gerechtigkeit und Klimaschutz.“

Kandidiert im Wahlkreis Olpe – Märkischer Kreis I.
Unentschieden Beides ist wichtig! Daher muss der Klimaschutz parallel zur Transformation von Arbeitsplätzen gedacht werden.

Monique Woiton | FDP

„Für ein liebens- und lebenswertes Deutschland!“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 14.
Unentschieden Jegliche Entscheidung im Umwelt- und Klimaschutz muss auch die Auswirkungen auf Arbeitsplätze beinhalten. Es wird durch die Umstellung in bestimmten Bereichen neue Berufsbilder geben. Bis dahin gilt es aber, die Menschen bspw. in den Braunkohlegebieten nicht zu vergessen. Diesen müssen Alternativen aufgezeigt werden.

Artemij Kiel | PdF

„Fortschritt erfordert Einsatz.“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Unentschieden Umwelt- und Klimaschutz kann neue Arbeitsplätze schaffen, wenn man es zulässt.

Erik Hofmann | ÖDP

„Land braucht Zukunft!“

Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Unentschieden Wir alle leben von der Arbeit! Wir leben aber auch alle von der Natur! Wir brauchen beides!

Nina Treu | DIE LINKE

„Wirtschaft sozial und ökologisch umbauen!“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 7.
Unentschieden Wir schützen Arbeitsplätze und Umwelt! Wir investieren jährlich 120 Mrd. Euro in die öffentliche Daseinsvorsorge und Infrastruktur, treiben so den sozialökologischen Umbau voran und schaffen 1 Mio. gute Jobs. Mit Arbeitszeitverkürzung sind nochmal 1 Mio. neue Jobsmöglich. Unser 20 Mrd.-Industrietransformationsfonds unterstützt den ökologischen Umbau der Industrie und sichert Arbeitsplätze.

Katja Schäfer | dieBasis

„Jeder sollte Verantwortung übernehmen, für sich, seine Familie für die Gemeinschaft.“

Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2.
Unentschieden Warum entweder oder?

Andreas Berno Wörner | AfD

„Freiheit leben“

Kandidiert im Wahlkreis Backnang – Schwäbisch Gmünd.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Die Interessen sind abzuwägen und auszugleichen.

Dominik Markus Apel | CDU

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 23.
Unentschieden Beides ist wichtig. Wenn wir Umwelt- und Klimaschutz so betreiben, dass dadurch die Arbeitslosigkeit steigt, wird das am Ende auch dem Klima nicht helfen, weil die Maßnahmen dann keine Akzeptanz haben werden. Gleichzeitig darf die Schaffung von Arbeitsplätzen den Umwelt- und Klimaschutz nicht außer Acht lassen, weil sonst die natürliche Lebensgrundlage, die auch Voraussetzung für jeden Arbeitsplatz ist, wegfällt. Beides muss daher Hand in Hand gehen.

Frank Theis | dieBasis

„Authentische Politik für eine freie Gesellschaft “

Kandidiert im Wahlkreis Bruchsal – Schwetzingen.
Unentschieden Es ist kein entweder oder.

Wir müssen die Bereiche in einen Einklang bringen. Wenn man sich nur auf eines festlegen will, werden wir in Zukunft nicht erfolgreich sein.

Marko Schmidt | DIE LINKE

„Haltung, Mut und Solidarität!“

Kandidiert im Wahlkreis Görlitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 12.
Unentschieden Wir schützen Arbeitsplätze und Umwelt! Wir investieren jährlich 120 Mrd. Euro in die öffentliche Daseinsvorsorge und Infrastruktur, treiben so den sozialökologischen Umbau voran und schaffen 1 Mio. gute Jobs. Mit Arbeitszeitverkürzung sind nochmal 1 Mio. neue Jobsmöglich. Unser 20 Mrd.-Industrietransformationsfonds unterstützt den ökologischen Umbau der Industrie und sichert Arbeitsplätze.

Dr. Anja Weisgerber | CSU

„Wer nicht anpackt, kann nichts bewegen“

Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Unentschieden Beides ist wichtig. Ohne Klimaschutz wird es kein wirtschaftliches Wachstum geben, aber ohne Wirtschaft funktioniert kein Klimaschutz.

Julia Ulrike Schramm | DIE LINKE

„links. mutig. direkt“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land.
Unentschieden Wir schützen Arbeitsplätze und Umwelt! Wir investieren jährlich 120 Mrd. Euro in die öffentliche Daseinsvorsorge und Infrastruktur, treiben so den sozialökologischen Umbau voran und schaffen 1 Mio. gute Jobs. Mit Arbeitszeitverkürzung sind nochmal 1 Mio. neue Jobsmöglich. Unser 20 Mrd.-Industrietransformationsfonds unterstützt den ökologischen Umbau der Industrie und sichert Arbeitsplätze.

Selin Ece Arpaz | SPD

Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 3.
Unentschieden Beides muss zusammen gedacht werden!

Matthias Vogler | AfD

„Nah am Menschen.“

Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Süd.
Unentschieden Beides ist wichtig und findnet auch ein gutes Maß, wenn man das Thema offen angeht.

Peter Aumer | CSU

„Hört zu, packt an!“

Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Unentschieden siehe Frage 60

Dr. Birke Bull-Bischoff | DIE LINKE

„Neue Schule braucht das Land“

Kandidiert im Wahlkreis Burgenland – Saalekreis.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Unentschieden Arbeit und Klimaschutz dürfen nicht gegeneinander ausgespielt werden. Arbeit muss klimagerecht sein.

Mark Schneider | dieBasis

„Freiheit wird aus Mut gemacht“

Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Unentschieden Die Dosis macht das Gift. Zu allen Punkten gibt es positive und negative Auswirkungen, daher fällt es immer schwer, pauschal ja oder nein zu stimmen. Umweltschutz und Klimaschutz gehören für mich nicht in einen Satz.

Friedrich Straetmanns | DIE LINKE

Kandidiert im Wahlkreis Bielefeld – Gütersloh II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 10.
Unentschieden Wir schützen Arbeitsplätze und Umwelt! Wir investieren jährlich 120 Mrd. Euro in die öffentliche Daseinsvorsorge und Infrastruktur, treiben so den sozialökologischen Umbau voran und schaffen 1 Mio. gute Jobs. Mit Arbeitszeitverkürzung sind nochmal 1 Mio. neue Jobsmöglich. Unser 20 Mrd.-Industrietransformationsfonds unterstützt den ökologischen Umbau der Industrie und sichert Arbeitsplätze.

Sabine Zimmermann | DIE LINKE

„Die soziale Stimme. - Erststimme: Sabine Zimmermann.“

Kandidiert im Wahlkreis Zwickau.
Unentschieden Wir schützen Arbeitsplätze und Umwelt! Wir investieren jährlich 120 Mrd. Euro in die öffentliche Daseinsvorsorge und Infrastruktur, treiben so den sozialökologischen Umbau voran und schaffen 1 Mio. gute Jobs. Mit Arbeitszeitverkürzung sind nochmal 1 Mio. neue Jobs möglich. Unser 20 Mrd.-Industrietransformationsfonds unterstützt den ökologischen Umbau der Industrie und sichert Arbeitsplätze.

Claudia Scholz | DIE LINKE

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 11.
Unentschieden Wir schützen Arbeitsplätze und Umwelt! Wir investieren jährlich 120 Mrd. Euro in die öffentliche Daseinsvorsorge und Infrastruktur, treiben so den sozialökologischen Umbau voran und schaffen 1 Mio. gute Jobs. Mit Arbeitszeitverkürzung sind nochmal 1 Mio. neue Jobsmöglich. Unser 20 Mrd.-Industrietransformationsfonds unterstützt den ökologischen Umbau der Industrie und sichert Arbeitsplätze.

Manfred Johannes Setter | MLPD

Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 11.
Unentschieden Das ist nur dann ein Gegensatz, wenn alles durch den Maximalprofit bestimmt wird

Michael Krüger | ÖDP

„Mensch vor Profit !“

Kandidiert im Wahlkreis Oldenburg – Ammerland.
Unentschieden Das sollte individuell nach harten und transparenten Kriterien entschieden werden.

Saskia Graupe | dieBasis

„Faktenbasiert statt lobbykontrolliert!“

Kandidiert im Wahlkreis Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Holzland-Kreis – Saale-Orla-Kreis.
Unentschieden Im Kleinen kann das mal zutreffen. Im Großen ist es Suizid, weil man sich der natürlichen Lebensgrundlagen beraubt.

Nathalie Nikola | dieBasis

„Liebe überwindet das Ego und trifft die besten Entscheidungen!“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 17.
Unentschieden > Meine persönliche Meinung zu dieser These wird in der Partei dieBasis nicht mehr gewichtet als die konsensierte Entscheidung aller Mitglieder. Ich vertrete grundsätzlich den Willen von dieBasis, welcher durch gemeinsame Konsensierung beschlossen wird. So verhält es sich bei allen Thesen, die ich hier beantworte. Bitte auch nachfolgende Inhalte von dieBasis Baden-Württemberg beachten: https://diebasis-bw.de/bundestagswahl/selbstverpflichtung-ziele/

Stefan Westerschulze | FDP

„Nie gab es mehr zu tun!“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Erft-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 30.
Unentschieden Es gibt diesen Widerspruch nicht.

Christine Buchholz | DIE LINKE

„Kriege beenden. Rassismus stoppen.“

Kandidiert im Wahlkreis Offenbach.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Unentschieden Wir schützen Arbeitsplätze und Umwelt! Wir investieren jährlich 120 Mrd. Euro in die öffentliche Daseinsvorsorge und Infrastruktur, treiben so den sozialökologischen Umbau voran und schaffen 1 Mio. gute Jobs. Mit Arbeitszeitverkürzung sind nochmal 1 Mio. neue Jobs möglich. Unser 20 Mrd.-Industrietransformationsfonds unterstützt den ökologischen Umbau der Industrie und sichert Arbeitsplätze.


Florian Jäger | AfD

„Deutschland zurück in die Freiheit wählen!“

Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Unentschieden Es gibt keinerlei wissenschaftlichen Nachweis dafür, dass eine Reduktion des durch Menschen freigesetzten CO2 einen messbaren Einfluss auf das Weltklima hat.

Deshalb handelt es sich beim sogenannten Klimaschutz um nichts anderes als ökosozialistisches Voodoo.

Dr. Jördis Hollnagel | Volt

„Politik über Grenzen hinweg - transparent und für alle.“

Kandidiert im Wahlkreis Ludwigsburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Unentschieden Umwelt- und Klimaschutz schafft Arbeitsplätze. Wir müssen hier langfristig denken.

Aaron Luca Spielmanns | SPD

„Gemeinsam Strukturwandeln“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Erft-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 47.
Unentschieden Das eine schließt das andere nicht aus. Klimaschutz als Jobmotor!

Derya Sujana-Ṣen | Die PARTEI

„Falsche Schlangen gegen Richtige austauschen“

Kandidiert im Wahlkreis Kaiserslautern.
Unentschieden Wieviel Sinn macht ein Arbeitsplatz auf einer unbewohnbaren Erde?

Jörg Anton Baumann | AfD

„Eine vernüftige Politik für ein normales Deutschland“

Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Unentschieden Umweltschutz und Klimaschutz sind getrennt zu betrachten, das sind zwei verschiedene Paar Schuhe. Hier muss sorgfältig abgewogen werden. Eine Pauschale Aussage gibt es hier nicht.

Marvin Griesbach | FDP

„Aus Liebe zur Freiheit“

Kandidiert im Wahlkreis Kreuznach.
Unentschieden Schwierig gegeneinander abzuwiegen. Wir müssen Umweltschutz vorantreiben, dürfen aber auch nicht das Wohl der Arbeiter außer Acht lassen.

Josefine Ruth Naton | Volt

„Für transparente und glaubwürdige Politik“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 21.
Unentschieden Beide Aspekte sind äußerst wichtig. Wir können Menschen nicht einfach aus ihrem Job schmeißen und dann sich selbst überlassen. Trotzdem ist auch der Klima- und Umweltschutz sehr wichtig. Es müssen Wege gefunden werden beides zu gewährleisten. Arbeitsplätze in der Kohleindustrie werden zwangsläufig abgebaut aber es braucht Maßnahmen und Fördergelder um diese Menschen zu unterstützen durch Schulungen und Programme einen neuen Arbeitsplatz zu bekommen.

Wolfgang Lange | MLPD

„Nicht zusehen, wie der Kapitalismus unsere Zukunft kaputt macht - Sozialismus!“

Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Unentschieden Für Arbeitsplätze und Umweltschutz - das ist sehr gut möglich!

Dr. Brit Reimann-Bernhardt | FREIE WÄHLER

„Beteiligung ist machbar, Herr und Frau Nachbar!“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 2.
Unentschieden Auf die Frage kann ich mit so antworten - ja, es gibt Situationen in denen die Sicherung und Schaffung von Arbeitsplätzen wichtiger ist. Es muss dafür anderer Stelle ein Ausgleich geschaffen werden. Dafür muss mit den Ländern und Kommunen zusammen gearbeitet werden.

Bettina Anna Christine Wolff | Volt

„Für nachhaltige Politik und ein solidarisches Europa!“

Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 17.
Unentschieden Beides ist gleichzeitig möglich und für die Umsetzung dessen setzen wir uns ein.



Es braucht nachhaltige Geschäftsmodelle,

die im Wandel der Zeit bestehen und langfristig Arbeitsplätze sichern.



Unternehmen, Arbeitgeber*innen und Arbeitnehmer*innen in vielen Branchen werden sich in den kommenden Jahren neu positionieren müssen. Volt steht für eine starke sowie ökologisch, sozial und ökonomisch nachhaltige Marktwirtschaft. Wir wollen Rahmenbedingungen setzen,

die positive Veränderungen, neue Arbeitsplätze und Unternehmer*innentum

entstehen lassen und nicht durch Bürokratie, ineffiziente Strukturen und unzureichende Finanzierung ausbremsen.



Volt schlägt daher eine Wirtschafts- und Finanzpolitik vor, die öffentliche Mittel effizient und zielgerichtet einsetzt. Damit werden strukturelle Barrieren reduziert

und private Investitionen multipliziert. Außerdem werden notwendige Anpassungen von Unternehmen ermöglicht und neue unternehmerische Chancen geschaffen.

Ahsan Kurt Bashir | Team Todenhöfer

„Ehrlichkeit währt am längsten “

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Unentschieden Beides schließt sich nicht aus. Arbeitsplätze können auch Klimaneutral entstehen oder erhalten werden.

Dr. Ernst Albert Herbert | MLPD

„Gemeinsam für Arbeitsplätze und Umweltschutz - auf Kosten der Konzernprofite“

Kandidiert im Wahlkreis Neuss I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 24.
Unentschieden Das kann so nicht gegeneinander gestellt werden: Für Arbeitsplätze und Umweltschutz auf Kosten der Konzernprofite!

Mario Falcke | dieBasis

„Fakten statt Propaganda!“

Kandidiert im Wahlkreis Vogtlandkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 10.
Unentschieden Als wichtigster Grundsatz für dieBasis gilt: Über alle Themen haben die Bürger abzustimmen - so funktioniert Basisdemokratie. Ich trete ausnahmslos für direkte Sachentscheidungen der Bürger ein. Dieser Themenkomplex ist noch nicht konsensiert.

Dr. Tassi Giannikopoulos | Volt

„Für eine Gesellschaft, die Chancen schafft!“

Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 12.
Unentschieden Beides Gleichwertig.

Mathias Stein | SPD

„Weil es für Dich um Kiel geht.“

Kandidiert im Wahlkreis Kiel.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 7.
Unentschieden Das ist für uns keine Entweder-Oder-Frage. Wenn der Staat maßgebliche Impulse gibt, durch kluge Spielregeln, die soziale und technische Innovatio- nen hervorbringen, durch Förderung von Wissenschaft und Forschung, durch massive und stetige Investitionen in eine moderne Infrastruktur, durch aktive Förderung der Regionen im Wandel und durch Beteiligung der Bürger*innen im Allgemeinen und der Beschäftigten im Besonderen. Dann werden Arbeitsplätze zukunftsfähig und neue gute Arbeitsplätze geschaffen. So sichern wir Einkommen und Perspektiven für alle.

Marcel Emmerich | GRÜNE

„Klima schützen - Demokratie stärken“

Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 11.
Unentschieden Klima- und Umweltschutz sind bereits heute ein Jobmotor und werden es künftig noch stärker sein. Zugleich sind Geschäftsmodelle, die Umwelt und Klima schädigen, nicht zukunftsfähig. Arbeitsplätze und Klimaschutz gehen darum Hand in Hand. Deshalb werden wir dafür sorgen, dass Wirtschaft und Unternehmen umweltfreundlich und klimaneutral werden. Diese notwendige Umgestaltung wollen wir mit entsprechenden Fördermaßnahmen unterstützen und werden massiv in Ausbildung, in Qualifizierung und Weiterbildung investieren, damit Jede*r seinen Platz im Arbeitsmarkt der Zukunft findet.

Beate Hane-Knoll | DIE LINKE

„Für eine soziale und klimagerechte Zukunft“

Kandidiert im Wahlkreis Leverkusen – Köln IV.
Unentschieden Ein sozialverträglicher Umbau der Industrie zu mehr Nachhaltigkeit und somit Umwelt-, bzw. Klimaschutzverträglichkeit ist erforderlich.

Ilja Bergen | DIE LINKE

Kandidiert im Wahlkreis Bonn.
Unentschieden Wir schützen Arbeitsplätze und Umwelt! Wir investieren jährlich 120 Mrd. Euro in die öffentliche Daseinsvorsorge und Infrastruktur, treiben so den sozialökologischen Umbau voran und schaffen 1 Mio. gute Jobs. Mit Arbeitszeitverkürzung sind nochmal 1 Mio. neue Jobsmöglich. Unser 20 Mrd.-Industrietransformationsfonds unterstützt den ökologischen Umbau der Industrie und sichert Arbeitsplätze.

Klaus Wirthwein | FREIE WÄHLER

„Mit gesundem Menschenverstand nach Berlin!“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Unentschieden sehr zu differenzieren

Martin Josef Hartmann | dieBasis

„Nicht meckern, machen!“

Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 49.
Unentschieden Ich finde das "entweder oder" nicht zielführend. Da man solche Themen global betrachten muss. Wenn Auto a nicht in Deutschland gebaut wird wird es dafür (unter schlechteren vorgaben) wo anders gebaut. Dann haben wir nichts gewonnen.

Ein Verlust von Arbeitsplätzen bedeutet auch einen Verlust von Kontrolle über die Arbeitsbedingungen

Anna Leonore Kipp | GRÜNE

„Gemeinsam kämpfen für eine lebenswerte und gerechte Gesellschaft“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 41.
Unentschieden Arbeitsplätze und Umweltschutz schließen sich nicht aus! Im Gegenteil wird die Umstellung auf nachhaltige Industriezweige viele neue Arbeitsplätze schaffen, diese Transformation zu blockieren wird auf Dauer keine Arbeitsplätze sichern.

Sebastian Schlusen | Volt

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 20.
Unentschieden Das sind Einzelfallentscheidungen. Dabei ist zu schauen, ob man einen Ausgleich schaffen kann.

Nora-Helene Scholz | DIE LINKE

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 13.
Unentschieden Wir schützen Arbeitsplätze und Umwelt! Wir investieren jährlich 120 Mrd. Euro in die öffentliche Daseinsvorsorge und Infrastruktur, treiben so den sozialökologischen Umbau voran und schaffen 1 Mio. gute Jobs. Mit Arbeitszeitverkürzung sind nochmal 1 Mio. neue Jobsmöglich. Unser 20 Mrd.-Industrietransformationsfonds unterstützt den ökologischen Umbau der Industrie und sichert Arbeitsplät

Ulrika Schöllner | dieBasis

„Parteifrei in die Zukunft“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Unentschieden Diese Aufrechnung darf gar nicht existieren!

Sie ist Ergebnis unseres jetzigen Gesellschaftsmodells und einer völlig überzogenen Klimahysterie.

Wenn wir unsere Arbeits- und Lebensweise neu ausrichten am Gemeinwohl, im Einklang mit der Natur produzieren, wirtschaften und leben, existiert dieser Widerspruch nicht. Diesen Übergang müssen wir planen und gestalten.

Claudia Raffelhüschen | FDP

„Mehr Eigenverantwortung wagen“

Kandidiert im Wahlkreis Freiburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 17.
Unentschieden Klimaschutz braucht Akzeptanz, und das heißt auch: Rücksicht auf Arbeitsplätze. Andererseits: Umwelt- und Klimaschutz schaffen auch Arbeitsplätze, vor allem in innovativen, zukunftsorientierten Bereichen.

Ates Nils Gürpinar | DIE LINKE

„Sozial gerecht in Stadt und Land“

Kandidiert im Wahlkreis Rosenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Unentschieden Es geht beides! Wir schützen Arbeitsplätze und Umwelt! DIE LINKE möchte jährlich 120 Mrd. Euro in die öffentliche Daseinsvorsorge und Infrastruktur investieren, auch um den sozialökologischen Umbau voranzutreiben. Damit schaffen wir 1 Mio. gute Jobs. Mit Arbeitszeitverkürzung sind nochmal 1 Mio. neue Jobs möglich. Unser 20 Mrd.-Industrietransformationsfonds unterstützt den ökologischen Umbau der Industrie und sichert Arbeitsplätze.


Katrine Hoop | DIE LINKE

„Mit Herz und Haltung!“

Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 3.
Unentschieden Es müssen immer Alternativen für wegfallende Arbeitspätze mitgedacht werden.

Heiko Holger Karl Robert Grupp | MLPD

„Arbeiter machen Politik. Konsequent.“

Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Unentschieden falscher Gegensatz

Lennart Jan Dahms | DIE LINKE

„Soziale Gerechtigkeit für alle.“

Kandidiert im Wahlkreis Nienburg II – Schaumburg.
Unentschieden Klimaschutz schafft enorm viele Arbeitsplätze

Philipp Johannes Rubach | DIE LINKE

„Fröhlicher Eigensinn Ost statt falscher Nachbau West!“

Kandidiert im Wahlkreis Nordsachsen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 8.
Unentschieden Wir schützen Arbeitsplätze und Umwelt! Wir investieren jährlich 120 Mrd. Euro in die öffentliche Daseinsvorsorge und Infrastruktur, treiben so den sozialökologischen Umbau voran und schaffen 1 Mio. gute Jobs. Mit Arbeitszeitverkürzung sind nochmal 1 Mio. neue Jobsmöglich. Unser 20 Mrd.-Industrietransformationsfonds unterstützt den ökologischen Umbau der Industrie und sichert Arbeitsplätze.

Thorsten Frei | CDU

„Ich bin für Sie da.“

Kandidiert im Wahlkreis Schwarzwald-Baar.
Unentschieden Beides ist für die Menschen grundlegend und sollte nicht gegeneinander ausgespielt werden. Entscheidend ist, dass uns die Transformation zur Klimaneutralität zusammen mit der Wirtschaft gelingen muss, um andere Länder von unserem Weg zu überzeugen. Sonst folgt niemand dem deutschen Weg, wenn Arbeitsplätze im größeren Maßstab verloren gehen und damit die Chance auf Wohlstand.

Jörg Weidemann | EB: Weidemann

„Gib Antikommunismus keine Chance“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Falsche Gegenüberstellung, die Arbeiterinnen und Arbeiter brauchen Arbeitsplätze in einer intakten Natur. Richtigerweise müsste die These lauten: Arbeitsplätze und Umweltschutz sind wichtiger als Profite

Pauline Marie Raabe | Volt

„Neue Politik? Das geht nur europaweit mit engagierten Bürger*innen.“

Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Unentschieden Man sollte sich nicht entscheide müssen. Die Transformation zur Klimawende kann Arbeitsplätze schaffen, wenn gut durchdacht und geplant.

Gülistan Yüksel | SPD

„Mit Herz und Hand.“

Kandidiert im Wahlkreis Mönchengladbach.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 22.
Unentschieden Klimaschutz sollte nicht als Gegensatz zu guter Arbeitsmarktpolitik gesehen werden. Im Gegenteil: unser Ziel muss sein, dass Deutschland erfolgreich als Exporteur umweltfreundlicher Technologien ist. Deshalb muss es uns gelingen, Produktionsprozesse nachhaltig und die 20er zu einem Jahrzehnt der erneuerbaren Energien zu machen.

Andreas Stephan Johannes Staufenbiel | FREIE WÄHLER

„Ein Deutschland für ALLE!“

Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Unentschieden Es muss kein entweder oder sein, sondern kann sich wunderbar ergänzen

Alexander King | DIE LINKE

„Unbestechlich. Gemeinwohl statt Lobbyismus“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Unentschieden Investitionen in den Umwelt- und Klimaschutz schaffen Millionen neue Arbeitsplätze.

Hans Christoph Gärtner | MLPD

„Diesmal MLPD wählen, damit sich grundlegend etwas ändert!“

Kandidiert im Wahlkreis Solingen – Remscheid – Wuppertal II.
Unentschieden wir brauchen beides in Einheit: Umweltschutz und Sicherung der Arbeitsplätze - zum Beispiel durch Umschulung und Weiterqualifizierung in neue Bereiche

Cengiz Altay | Team Todenhöfer

„Stillstand ist Rückschritt“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 3.
Unentschieden Der Mensch geht natürlich vor aber mein Bestreben wäre es, die bestmögliche Mitte zu finden, um keine der beiden Seiten - Umwelt und Mensch - zu benachteiligen.

Kathrin Franziska Laymann | FREIE WÄHLER

„Mut-Maß-Mitte“

Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Unentschieden das darf nicht gegeneinander ausgespielt werden!

Volker Heinecke | FREIE WÄHLER

„Machen wir Deutschland fit für die kommenden Generationen.“

Kandidiert im Wahlkreis Lüchow-Dannenberg – Lüneburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 16.
Unentschieden Umwelt- und Klimaschutz sind nicht das Selbe, sondern oft entgegengesetzte Ziele. Das jetzt noch pauschal mit Arbeitsplätzen in Verbindung zu bringen, läßt aus meiner Sicht keine seriöse Beantwortung dieser Frage zu.


Sabine Wezel | dieBasis

„Machtbegrenzung statt Freiheitsentzug ! “

Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 35.
Unentschieden Mehr Nachhaltigkeit in allen Bereichen

Susanne Weidelt | UNABHÄNGIGE

„Nicht Meckern. Machen!“

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 4.
Unentschieden Das muss immer im Einzelfall abgewogen werden.

Eckhard Horst Schröder | FREIE WÄHLER

„Unabhängig, bürgernah, Politik mit und für den Bürger“

Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Unentschieden Eine Gratwanderung die eine Einzelfallentscheidung verlangt

Livia Juliane Genn | Volt

„Laut sein für europäische und diverse Politik, die alle Lebensrealitäten mitdenken kann.“

Kandidiert im Wahlkreis Bonn.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 19.
Unentschieden Sicherung und Schaffung von Arbeitsplätzen und der Klimaschutz dürfen nicht gegeneinander ausgespielt werden. Wir sehen im Klimaschutz und in der Transformation hin zu einer klimaneutralen Arbeitswelt große Chancen für die Schaffung von Arbeitsplätzen.

Uwe Hermann Christiansen | LKR

„Freiheit, Werte, Zukunft, Weniger Staat mehr Eigenverantwortung“

Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 2.
Unentschieden Der Kampf gegen den Klimawandel kann nur global gewonnen werden. KLimaschutzmaßnahmen in Deutschland werden daran gar nichts ändern. Ich verweise auf das LKR Konzept - 2 Grad ohne Staat -.

https://sh.lkr.de/export/sites/lv-sh/.galleries/downloads/LKR-2-Grad-ohne-Staat.pdf

Henrik Jan Statz | FDP

„Werden wir das Land, das in uns steckt“

Kandidiert im Wahlkreis Hanau.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 15.
Unentschieden Geschäftsmodelle zulasten des Klimas sind Auslaufmodelle. Hier wäre es sinnvoller Mitarbeiter in zukunftsfähigen Branchen zu qualifizieren, so spielt man Klimaschutz nicht gegen Arbeitsplätze aus.

Thomas Lamowski | Bündnis C

„Einigkeit uns Recht und Freiheit“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Unentschieden Alles mit Augenmaß und ohne Ideologischen Vorgaben mit echtem freien wissenschaftlichen Diskurs läßt sich beides verbinden