Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Recht auf Homeoffice einführen!«

»Arbeitgeber sollen verpflichtet werden, auch nach Ende der Corona-Pandemie soweit möglich Homeoffice zu erlauben.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Recht auf Homeoffice einführen! – Arbeitgeber sollen verpflichtet werden, auch nach Ende der Corona-Pandemie soweit möglich Homeoffice zu erlauben. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Mario Falcke | dieBasis

„Fakten statt Propaganda!“

Kandidiert im Wahlkreis Vogtlandkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 10.
Unentschieden Als wichtigster Grundsatz für dieBasis gilt: Über alle Themen haben die Bürger abzustimmen - so funktioniert Basisdemokratie. Ich trete ausnahmslos für direkte Sachentscheidungen der Bürger ein. Dieser Themenkomplex ist noch nicht konsensiert.

Volker Eberhard Beil | dieBasis

„Für ein Leben in Freiheit, ohne Angst und Zwang“

Kandidiert im Wahlkreis Zollernalb – Sigmaringen.
Eher nicht Ein Homeoffice kann niemals die Arbeit Vorort mit Kollegen in Gänze ersetzen. Mit dem Arbeitsumfeld gibt es auch weitere Sozialkontakte die viel zu wichtig für die Menschen sind.

Josefine Ruth Naton | Volt

„Für transparente und glaubwürdige Politik“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 21.
Eher ja Alle Menschen leben in unterschiedlichen Lebenssituationen und können dadurch verschiedenen Gründe haben, dass "Homeoffice" eine vorteilhafte Alternative ist. Solange der Beruf es zulässt, sollten Arbeitgebende dies ermöglichen. Wenn sie es nicht tun ist eine ausführliche Begründung notwendig.

Bettina Gerteis | V-Partei³

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 2.
Eher nicht
unwichtig
Eine gutes Arbeitsklima sollte vorrangiges Ziel eines jedes Arbeitsverhältnisses sein. Offene Gespräche zwischen den betroffenen Parteien über die Vor- und Nachteile halte ich für sinnvoller als eine generelle Verpflichtung.

Gregor Voht | FREIE WÄHLER

„Die Kraft der Mitte stärken!“

Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Eher nicht Wir FREIE WÄHLER wollen Home-Office-Modelle fördern, u.a. im Steuerrecht. Eine Pflicht lehnen wir ab.

Canan Bayram | GRÜNE

„Mieter*innenrechte stärken, Wohnraumspekulation stoppen. “

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Ja! Die Möglichkeit, soweit möglich selbst den Arbeitsort zu bestimmen, sorgt für bessere Vereinbarkeit, mehr Lebensqualität und weniger Berufsverkehr.

Stefan Hrnicek-Hubert | ÖDP

„Mehr Gemeinwohl - Mehr Chancen!“

Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Ja! Die positiven Effekte für die Umwelt sind erkennbar.

Katrin Göring-Eckardt | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Ja! Die Möglichkeit, soweit möglich selbst den Arbeitsort zu bestimmen, sorgt für bessere Vereinbarkeit, mehr Lebensqualität und weniger Berufsverkehr.

Ulrika Schöllner | dieBasis

„Parteifrei in die Zukunft“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Eher nicht zu pauschal. Es gibt Bereiche, wo es weniger sinvoll ist, dann wird das Recht kontraproduktiv. Am Ende muss der AG auch noch Mitspracherecht haben in seiner Firma.

Andreas Rothgaenger | FREIE WÄHLER

„Miteinander. nah. klar. | Stark vor Ort und Experten für das Wohl in Stadt und Land.“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Ja! Ja. Dies treibt die Digitalisierung voran. Dies ist wichtig für die Zukunft unserer Gesellschaft und ermöglicht uns in Folge Freiräume für wichtige Entwicklungen.

Martin Georg Kesztyüs | GRÜNE

„Veränderung geht nur gemeinsam“

Kandidiert im Wahlkreis Hamm – Unna II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 58.
Ja! Die Möglichkeit, soweit möglich selbst den Arbeitsort zu bestimmen, sorgt für bessere Vereinbarkeit, mehr Lebensqualität und weniger Berufsverkehr.

Jan Wenzel Schmidt | AfD

„"Wo das Müssen beginnt, hört das Fürchten auf." - Otto von Bismarck“

Kandidiert im Wahlkreis Börde – Jerichower Land.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 2.
Unentschieden Über Homeoffice sollte der Arbeitgeber eigenständig entscheiden.

Kordula Anna Paula Schulz-Asche | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Main-Taunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Ja! Die Möglichkeit, soweit möglich selbst den Arbeitsort zu bestimmen, sorgt für bessere Vereinbarkeit, mehr Lebensqualität und weniger Berufsverkehr.

Stefan Michael Kanitzky | Volt

„Neue Ideen für neue Politik“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Eher ja Vorbild Niederlande.

Maximilian Knut Kiesel | GRÜNE

„Klimaschutz mit Dir“

Kandidiert im Wahlkreis Main-Kinzig – Wetterau II – Schotten.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 22.
Ja! Die Möglichkeit, soweit möglich selbst den Arbeitsort zu bestimmen, sorgt für bessere Vereinbarkeit, mehr Lebensqualität und weniger Berufsverkehr.

Ria Cybill Geyer | SPD

„Augenhöhe - Dialog - Transparenz “

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 18.
Ja!
Ist mir wichtig!
Um die Klimawende zu schaffen ist es notwendig, Pendlerfahrten zu minimieren. Die Pandemie hat gezeigt, dass neue Arbeitsmodelle möglich sind und dass man mit Willen und Kreativität die arbeitswelt reformieren kann. Darüber hinaus bietet sich durch die eingesparten Büroräume durch eine Umwandlung in Wohnraum eine Entlastung des Mietmarktes an.

Benjamin Zander | GRÜNE

„Ein gute Zukunft für alle Menschen“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 74.
Unentschieden Ich sehe keine Notwendigkeit das über eine gesetzliche Regelung zu stark zu bürokratisieren.

Karola Köpferl | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 11.
Ja! Die Möglichkeit, soweit möglich selbst den Arbeitsort zu bestimmen, sorgt für bessere Vereinbarkeit, mehr Lebensqualität und weniger Berufsverkehr.

Thomas Lörinczy | V-Partei³

„Gut Leben ohne Ausbeutung!“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Ja! Homeoffice dient der Reduzierung von Verkehrsaufkommen, Emissionen und Stress und entlastet die Infrastruktur.

Aus diesem Grund sollten die Beschäftigten die Möglichkeit für die Arbeit im Homeoffice erhalten, da wo es möglich ist. In welchem Umfang dies genutzt wird, ist individuell festzulegen.

Dr. Konstantin Notz | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Herzogtum Lauenburg – Stormarn-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 4.
Ja! Die Möglichkeit, soweit möglich selbst den Arbeitsort zu bestimmen, sorgt für bessere Vereinbarkeit, mehr Lebensqualität und weniger Berufsverkehr.

Dietmar Ferger | dieBasis

„Für eine Wirtschaft, die den Menschen dient.“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Nein! Es ist in der Organisationshoheit eines Betriebes, Homeoffice zu ermöglichen oder nicht.

Jürgen Bader | MLPD

„1000 Krisen eine Lösung: Sozialismus “

Kandidiert im Wahlkreis Bremen II – Bremerhaven.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 3.
Unentschieden Home-Office ist nicht nur schön. Viele Familien werden dadurch in enorme Probleme getrieben.

Michael Kellner | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.
Ja! Die Möglichkeit, soweit möglich selbst den Arbeitsort zu bestimmen, sorgt für bessere Vereinbarkeit, mehr Lebensqualität und weniger Berufsverkehr.

Sibylle Schmidt | AfD

„Die Bevölkerung muss vor der herrschenden Politik regelgerecht geschützt werden.“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Eher nicht Das entscheidet der Arbeitgeber nach finanziellen und arbeitstechnischen Gesichtspunkten. Gute Sache für Eltern bei Selbstdisziplin. Output ist entscheidend.

Felicitas Klings | Die Humanisten

„Demokratie braucht Fakten“

Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Ja! Die Zeiten des Lockdowns haben gezeigt, dass viele Menschen gut und effizient von zuhause arbeiten können. Gleichzeit lassen sich Familie und Beruf besser vereinbaren, der Straßenverkehr wird entlastet und auf lange Sicht erhoffe ich mir neu entstehende Wohnräume, weil weniger Büroflächen benötigt würden. Allerdings muss sichergestellt sein, dass ein gutes Arbeitsumfeld vorhanden ist und Arbeitnehmer durch Homeoffice keine Nachteile haben.

Claudia Raffelhüschen | FDP

„Mehr Eigenverantwortung wagen“

Kandidiert im Wahlkreis Freiburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 17.
Unentschieden Mehr Homeoffice, ja, aber mit einem modernen Rechtsrahmen und guter digitaler Ausstattung. Ein "Recht auf Homeoffice" ist aber nicht zielführend.

Elke Weihusen | Tierschutzpartei

„Wähle Mitgefühl für alle Lebewesen am 26. September 2021! 💚“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Pankow.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Ja! Homeoffice kann Zeit und Ressourcen sparen (z.B. die Fahrt zur Arbeit). Wo es machbar und sinnvoll ist, sollte es auch die Möglichkeit dazu geben. Es hat sich gezeigt, dass die Produktivität im Schnitt nicht sinkt, sondern sogar die Lebensqualität durch mehr Freizeit steigen kann.

Ina Gießwein | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Ennepe-Ruhr-Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 33.
Ja! Die Möglichkeit, soweit möglich selbst den Arbeitsort zu bestimmen, sorgt für bessere Vereinbarkeit, mehr Lebensqualität und weniger Berufsverkehr.

Ricarda Lang | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Backnang – Schwäbisch Gmünd.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Ja! Die Möglichkeit, soweit möglich selbst den Arbeitsort zu bestimmen, sorgt für bessere Vereinbarkeit, mehr Lebensqualität und weniger Berufsverkehr.

Bettina Anna Christine Wolff | Volt

„Für nachhaltige Politik und ein solidarisches Europa!“

Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 17.
Eher ja Sollten Arbeitnehmende gerne ortsunabhängig arbeiten wollen, so sollen sie dies ermöglicht bekommen. Ablehnung muss ausführlich begründet werden. Arbeitszeiterfassung und Wahrung der Gleichberechtigung müssen so umgesetzt werden, dass keine übermäßige Bürokratie entsteht.

Volker Weidmann | PIRATEN

„Sozial. Ehrlich. Unbestechlich.“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 9.
Unentschieden Einerseits könnte Home-Office jede Menge Ressourcen wie Zeit und Energie sparen, andererseits sind diese Ressourcen vielfach im HO nicht vorhanden - Büro, Arbeitsplatz etc.

So mancher Arbeitgeber könnte da in die Versuchung kommen HO anzuordnen, um Kosten zu sparen.

Also wenn, dann nur auf absoluter Freiwilligkeit...

Werner Heinz Hürttlen | dieBasis

„Aufstehen für unsere Kinder !“

Kandidiert im Wahlkreis Düren.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 25.
Eher nicht Das ist etwas, das natürlich der Arbeitgeber entscheiden muss..

Christian Kühn | GRÜNE

„Bereit, weil ihr es seid.“

Kandidiert im Wahlkreis Tübingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Ja! Die Möglichkeit, soweit möglich selbst den Arbeitsort zu bestimmen, sorgt für bessere Vereinbarkeit, mehr Lebensqualität und weniger Berufsverkehr.

Simon Klages | PIRATEN

„Der Sinn des Lebens ist es, dem Leben einen Sinn zu geben.“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 8.
Eher ja Moderne Unternehmen sehen, dass virtuelle Teams sogar besser zusammenarbeiten, wenn sie das von Zuhause tun. Daher wird wahrscheinlich keine Pflicht notwendig sein, es kann aber nützen, wenn man ein Recht darauf hat.

Dietmar Löder | Team Todenhöfer

„Für Gerechtigkeit und Humanismus“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 16.
Nein! Der Arbeitgeber gibt vor wie er / sie das Unternehmen führt. Der Mitarbeiter entscheidet ob er mitgeht oder nicht.

Dr. Hubertus von Roenne | Volt

„Ein starkes Europa als Garant für Frieden und Freiheit“

Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 4.
Eher nicht Sollte gefördert werden, aber nicht als Pflicht

Karlotta Ahrens | ÖDP

„Weniger ist Mehr. “

Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2.
Eher nicht Ich halte es für wichtig, Arbeitgeber selbstbestimmt ihren Arbeitsalltag gestalten zu lassen und so wenig staatlichen Zwängen zu unterwerfen wie möglich bzw. wie zu Schutz der Arbeitnehmer möglich. Home Office sollte dennoch geboten sein ab einer bestimmten Entfernung zum Wohnort, schon allein aus ökologischen Gründen.

Dr. Tobias Lindner | GRÜNE

„Verändern mit Verstand“

Kandidiert im Wahlkreis Südpfalz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Ja! Die Möglichkeit, soweit möglich selbst den Arbeitsort zu bestimmen, sorgt für bessere Vereinbarkeit, mehr Lebensqualität und weniger Berufsverkehr.

Dr. Jens Brandenburg | FDP

„Aufstieg durch Bildung“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Eher nicht Wir Freie Demokraten fordern, mobiles Arbeiten und Homeoffice nach niederländischem Vorbild zu stärken. Dabei muss der Arbeitgeber den Antrag von Beschäftigten auf mobiles Arbeiten und Homeoffice prüfen und mit der oder dem Beschäftigten erörtern. Ein Erörterungsanspruch fördert den Kulturwandel und die Akzeptanz

für mobiles Arbeiten.

Pia Bauer | Tierschutzpartei

„Den Stimmlosen eine Stimme geben!“

Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 4.
Nein! HomeOffice = JA

Pflicht = NEIN

Norman Heß | ÖDP

„Übrigens: Nicht käuflich!“

Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Eher ja Es sollte zumindest nach Wunsch oder auch Erfordernis des Arbeitnehmers ermöglicht werden können, im Homeoffice zu arbeiten.

Jörg Weidemann | EB: Weidemann

„Gib Antikommunismus keine Chance“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Eher ja Allerdings müssen die Belegschaften auch zusammenkommen und es darf nicht dazu führen, dass noch mehr auf die Frauen abgeladen wird.

Kerstin Geesdorf | FDP

„Über Bildung darf nicht das Konto der Eltern entscheiden“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 11.
Nein! Das sollte jedes Unternehmen selbst entscheiden dürfen. Der Staat darf nicht in die Unternehmensführung eingreifen

Dr. Matthias Bartke | SPD

Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 4.
Ja! Die SPD möchte ein Recht auf Homeoffice an 24 Tagen im Jahr und in Berufen, in denen das ohne Probleme möglich ist.

Peter Salewsky | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für Säkularisierung“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Eher ja Grundsätzlich sollte das Thema Homeoffice in den jeweiligen Unternehmen mit der Mitarbeitervertretung geklärt werden. Ein generelles Recht auf Homeoffice kann allerdings die Verhandlungsposition der Angestellten verbessern.

Adrian Nöthlich | PIRATEN

„Politik von Menschen für Menschen. Für Bildung, Menschenwürde und Freiheit“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 11.
Ja! Solange Homeoffice nicht die Produktivität beeinträchtigt, sollte jeder Arbeitnehmer die Möglichkeit haben von Zuhause aus zu arbeiten. So werden auch Familie und Beruf verträglicher

Maximilian Kowol | GRÜNE

„Verantwortung für nächste Generationen.“

Kandidiert im Wahlkreis Prignitz – Ostprignitz-Ruppin – Havelland I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 8.
Ja! Die Möglichkeit, soweit möglich selbst den Arbeitsort zu bestimmen, sorgt für bessere Vereinbarkeit, mehr Lebensqualität und weniger Berufsverkehr.

Julia Schmidt | GRÜNE

„Aufbruch statt Weiter so“

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 9.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Möglichkeit, soweit möglich selbst den Arbeitsort zu bestimmen, sorgt für bessere Vereinbarkeit, mehr Lebensqualität und weniger Berufsverkehr.

Lukas Küffner | PIRATEN

„Politik mit Gewissen“

Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Ja! Gerade die Corona-Pandemie hat uns aufgezeigt, wo und in welchem Umfang Homeoffice möglich ist. Die Arbeitnehmer sollten auch nach Corona weiterhin von Zuhause aus arbeiten können. Der Umwelt würde das auch gut tun, da dadurch die Arbeitswege eingespart werden können

Jonas Richard Schwemmer | PIRATEN

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Ja! Der tägliche Weg in Büros ist in jeglicher Hinsicht unwirtschaftlich. Obwohl es natürlich zu bestimmten Zwecken (Workshops, größere Besprechungen) durchaus sinnvoll ist sich vor Ort zu treffen.

Henrik Werner | GRÜNE

„Wirtschaft und Umwelt zusammendenken“

Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 18.
Ja! Die Möglichkeit, soweit möglich selbst den Arbeitsort zu bestimmen, sorgt für bessere Vereinbarkeit, mehr Lebensqualität und weniger Berufsverkehr.


Katja Keul | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Nienburg II – Schaumburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Ja! Die Möglichkeit, soweit möglich selbst den Arbeitsort zu bestimmen, sorgt für bessere Vereinbarkeit, mehr Lebensqualität und weniger Berufsverkehr.

Peter Heidt | FDP

„Es gibt viel zu tun“

Kandidiert im Wahlkreis Wetterau I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 7.
Nein! Wir wollen aber mobiles Arbeiten fördern, indem wir fordern, dass der Arbeitgeber einen entsprechenden Antrag des Arbeitnehmers prüfen muss. Damit einhergehen sollte eine Flexibilisierung des Arbeitszeitgesetzes. Flexiblere Arbeitsformen sind ein Gewinn an Selbstbestimmung, denn viele Arbeitnehmer möchten ihre Mails auch mal am späten Abend beantworten, um vorher Zeit mit den Kindern verbringen zu können.

Julian Joswig | GRÜNE

„Mit Mut und Verantwortung in die Zukunft!“

Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Eher ja Die Möglichkeit, soweit möglich selbst den Arbeitsort zu bestimmen, sorgt für bessere Vereinbarkeit, mehr Lebensqualität und weniger Berufsverkehr. Natürlich gibt es aber Berufsfelder, wo mobiles Arbeiten nicht einfach umzusetzen ist - hier müssen passende Lösungen gefunden werden.

Erika Watson | FDP

„Regionale Chancengleichheit “

Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 9.
Eher nicht Diese Flexibilität sollte jedes Unternehmen für sich entscheiden dürfen.

Dr. Irene Mihalic | GRÜNE

„Aufbruch statt weiter so“

Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Ja! Die Pandemie hat gezeigt, dass in zahlreichen Berufen im Homeoffice genauso gut gearbeitet werden kann und dadurch eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie gewährleistet werden kann. Gleichzeitig erspart das Home Office Arbeitnehmer:innen Anfahrtszeiten und kann letztlich zu einer besseren Lebensqualität beitragen.

Stephan "Martin" | PIRATEN

„Korruption aufdeckeck - Protest machen! “

Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 6.
Ja! Ja. Es ist modern und das was in Zukunft so oder so kommen muss.

Matthias Moosdorf | AfD

„Für eine Politik der Neubesinnung! Deutschland - aber normal!“

Kandidiert im Wahlkreis Zwickau.
Eher nicht Es wird sich frei entscheiden, was funktioniert. Staatliche Regeln und Vorschriften sind überflüssig wie ein Kropf.

Dr. Michael Kunte | GRÜNE

„Mut zur Veränderung.“

Kandidiert im Wahlkreis Kaiserslautern.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 12.
Ja! sollen wir aus der Pandemie als gute Sache erhalten

Sven Wendorf | AfD

„Deutschland. Aber normal.“

Kandidiert im Wahlkreis Segeberg – Stormarn-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 8.
Nein! Ich bin ein großer Befürworter von Heimarbeit, wo es möglich ist, aber nicht durch gesetzlichen Zwang.

Regine Deutsch | DiB

„Ohne Klimagerechtigkeit ist alles nichts! global solidarisch u. wissenschaftlich fundiert.“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Dies würde deutlich weniger Fahrzeiten bedeuten und die Umwelt und das Klima entlasten.

Uwe Kekeritz | GRÜNE

„Gemeinsam Zukunft gestalten“

Kandidiert im Wahlkreis Fürth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Ja! Die Möglichkeit, soweit möglich selbst den Arbeitsort zu bestimmen, sorgt für bessere Vereinbarkeit, mehr Lebensqualität und weniger Berufsverkehr.

Regina Kaiser | GRÜNE

„Bildungsgerechtigkeit endlich umsetzen“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 51.
Eher ja Mir gefällt das Wort Verpflichtung nicht; ermöglichen wäre besser. Wir stehen erst am Anfang der Digitalisierung. Haben aber lernen müssen, dass es ohne persönlichen Austausch schwierig ist.

Chris Andrä | GRÜNE

„GRÜN KANN! Klima, Sozial, Wirtschaft!“

Kandidiert im Wahlkreis Düren.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 46.
Ja! Ein wichtiger Beitrag zur Mobilitätswende und zur CO2 Reduktion

Sophie Griesbacher | Volt

„Wir machen Politik über Grenzen hinweg.“

Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Eher ja Sollten Arbeitnehmende gerne ortsunabhängig arbeiten wollen, so sollen sie dies möglichst von ihrem Arbeitgebenden ermöglicht bekommen. Wenn dieser Wunsch abgelehnt wird, so muss dies begründet werden. Die Arbeitszeiterfassung und die Wahrung der Gleichberechtigung müssen dabei so umgesetzt werden, dass keine übermäßige Bürokratie entsteht.

Thomas Ernst Erich Emil Ganskow | PIRATEN

„Transparente und ehrliche Politik“

Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 1.
Ja! Ja, einfach nur ja. Wobei noch viele Dinge zu klären sind, was haftungsrechtliche und finanzielle Fragen betrifft.

Matthias Gottfried | Tierschutzpartei

„Für eine Politik im Sinne von Mensch, Tier und Umwelt“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Ja! Besonders zur Entlastung des Verkehrs und somit zur Schonung des Klimas, kann Homeoffice einen Beitrag leisten.

Dr. Sigrid Elisabeth Meierhofer | SPD

„Es gibt nichts Gutes außer man tut es!“

Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 38.
Ja! erleichtert die Familienarbeit

Christian Sontag | Volt

„Für eine Gesellschaft die gemeinsam Chancen schafft.“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Sieg-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Ja! Homeoffice ist effizient, wenn die Rahmenbedingungen passen.

Homeoffice spart den Weg zur/von der Arbeit - damit das Verkehrsaufkommen

Klaus Joachim Arndt | ÖDP

Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Unentschieden Es sollte im Einzelfall entschieden werden.

Judith Sandra Skudelny | FDP

„Aus Liebe zur Freiheit!“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Eher nicht Wir Freie Demokraten fordern, mobiles Arbeiten und Homeoffice nach niederländischem Vorbild zu stärken.

Dabei muss der Arbeitgeber den Antrag von Beschäftigten auf mobiles Arbeiten und Homeoffice prüfen und mit der oder dem Beschäftigten erörtern. Nicht jede Tätigkeit kann außerhalb des festen Arbeitsplatzes ausgeführt werden.

Laura Manuela Kraft | GRÜNE

„Mit ganzer Kraft für eine grüne Zukunft!“

Kandidiert im Wahlkreis Siegen-Wittgenstein.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 23.
Ja! Die Möglichkeit, soweit möglich selbst den Arbeitsort zu bestimmen, sorgt für bessere Vereinbarkeit, mehr Lebensqualität und weniger Berufsverkehr.

Alexandra Schoo | GRÜNE

„Politik ist das, was Du daraus machst!“

Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt I – Borken I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 37.
Ja! Die Möglichkeit, soweit möglich selbst den Arbeitsort zu bestimmen, sorgt für bessere Vereinbarkeit, mehr Lebensqualität und weniger Berufsverkehr.

Daniela Blankenburg | ÖDP

„Mensch vor Profit“

Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Ja!
Ist mir wichtig!
Egal ob man das Thema von Seiten der Mobilität betrachtet, weniger Verkehr, weniger CO2-Ausstoß oder ob man das Thema Zeitersparnis betrachtet, Homeoffice, falls gewünscht, ist unbedingt zu begrüßen und somit als Rechtsanspruch einzuführen. Auch eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist hierdurch zu erreichen.

Michael Krüger | ÖDP

„Mensch vor Profit !“

Kandidiert im Wahlkreis Oldenburg – Ammerland.
Unentschieden Die Möglichkeit, Homeoffice durchzuführen sollte ausgebaut werden. Das ist allerdings nicht für alle Berufe gleichermaße möglich und fordert Rahmenbedingungen, die Betriebe mit ihren Angestellten individuell aushandeln sollte.

Michael Aufenanger | CDU

„Mit Herz und Verstand für Kassel und Land.“

Kandidiert im Wahlkreis Kassel.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 18.
Eher ja Hängt stark von der jeweiligen Branche ab, ob dies sinnvoll oder unsinnig ist.

Sebastian Flack | Team Todenhöfer

„Behandle jeden so, wie du selbst behandelt werden willst. “

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Ja!
Ist mir wichtig!
Das macht absolut Sinn, da wo es halt geht:

- Weniger Stress

- Mehr Zeit

- Vorteile AG (z. B. weniger Miete)

- Weniger Verkehr & Stau

- Weniger Umweltbelastung

Christian Hachmann | PIRATEN

„Freiheit, Teilhabe und Transparenz“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 11.
Ja! Menschen ohne triftigen Grund die Anwesenheit an einem bestimmten Ort vorzuschreiben, ist übergriffig.



Das bedeutet nicht, dass es nicht eine ganze Reihe triftiger Gründe gäbe, die im Einzelfall für Präsenz sprechen können. In diesen Fällen sollen Arbeitgeber auch Präsenz fordern dürfen.

Theo Taubmann | AfD

„Soviel Regeln wie nötig und soviel Freiheit wie möglich“

Kandidiert im Wahlkreis Kulmbach.
Nein! Eine Verpflichtung steht wieder im Widerspruch zu meinem Motto: So viel Regeln wie nötig, so viel Freiheit wie möglich.

Jochen Lipproß | FDP

„Öko-Ziele ökonomisch erreichen“

Kandidiert im Wahlkreis Märkischer Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 58.
Nein! Die home-office-Möglichkeiten sind nicht ohne Not gesetzlich weiter zu beregeln. Der knappe Arbeitskräftemarkt wird die Arbeitgeber ohnehin dazu zwingen Arbeitnehmerinteressen immer stärker zu berücksichtigen.

Luisa Graviat | Die PARTEI

„Alte weiße heterosexuelle Cis-Männer raus aus dem Bundestag!“

Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Ja! Zumindest für die Leute, die sich noch eine Wohnung leisten können.

Werner Zuse | BüSo

„Statt Globaler Nato und Green Deal Globaler Aufbau mit der Neuen Seidenstraße“

Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Unentschieden Dies sollten die Firmen selber entscheiden.

Kai Gehring | GRÜNE

„Beste Bildung und Chancengleichheit für jedes Kind!“

Kandidiert im Wahlkreis Essen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 16.
Ja! Die Möglichkeit, soweit möglich selbst den Arbeitsort zu bestimmen, sorgt für bessere Vereinbarkeit, mehr Lebensqualität und weniger Berufsverkehr.

Stefan Schmidt | GRÜNE

„Volle Kraft für Mensch und Klima“

Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Ja! Die Möglichkeit, soweit möglich selbst den Arbeitsort zu bestimmen, sorgt für bessere Vereinbarkeit, mehr Lebensqualität und weniger Berufsverkehr.

Andreas Tesche | GRÜNE

„Für eine nachhaltige Entwicklung-sozial und ökologisch zur Sicherung des Wohlstands“

Kandidiert im Wahlkreis Rostock – Landkreis Rostock II.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Ja! Die Möglichkeit, soweit möglich selbst den Arbeitsort zu bestimmen, sorgt für bessere Vereinbarkeit, mehr Lebensqualität und weniger Berufsverkehr.

Alina Deborah Florence Möller | ÖDP

„Sei frech und wild und wunderbar! (Das wäre aber nichts für ein Wahlplakat.)“

Kandidiert im Wahlkreis Münster.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Eher ja Nur in den Firmen, wo Homeoffice überhaupt möglich ist und auch nicht 5 Tage die Woche sondern eher 2-3.

Dirk Schermer | Volt

„Generation Europa“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Unentschieden Dies soll in eigner Entscheidung der Konzerne geregelt werden.

Wolfgang Schaible | DiB

„GEMEINSAM eine Welt FÜR ALLE gestalten! “

Kandidiert im Wahlkreis Neckar-Zaber.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Eher ja Soweit es die betrieblichen Abläufe zulassen.

Dr. André Mondry | ÖDP

„Leben und Umwelt bewahren!“

Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Eher nicht Mich stört die verpflichtende Regelung, allerdings würde ich flexible Regelungen unterstützen.

Ein pauschales Anrecht auf Homeoffice ist jedoch nicht sinnvoll, da dies bei bestimmten Berufsgruppen nicht dem Arbeitsalltag entspricht (z.B. bei Pflegepersonal).

Dr. Manfred Salzmann | dieBasis

„Für Transparenz und Bürgerbeteiligung bei politischen Entscheidungsprozessen.“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Reinickendorf.
Eher nicht Homeoffice führt zu Vereinzelung der Menschen. Aktuelle Studie von Microsoft USA dazu zeigt, dass Menschen weniger produktiv und innovativ werden, wenn diese sich vor allem im Homeoffice aufhalten.

Jürgen Sampel | PIRATEN

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 12.
Ja!
Ist mir wichtig!
Mitarbeitende bei deren Tätigkeit die Nutzung eines Homeoffice möglich ist sollten eine Rechtsanspruch darauf haben. Dies betrifft auch mögliche Tageweise Nutzung des Homeoffice.

Michael Richard Berger | dieBasis

„Mensch erkenne Dich selbst und diene dem Leben“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14.
Eher ja Auch hier ist es am Besten, wenn der Arbeitnehmer der sich Home-Office wünscht dies mit seinem Unternehmen direkt klärt und fertig. da braucht es doch keine Gesetzgebung dazu. Allerdings halte ich es für sinnvoll, die Belegschaft einer Firma durch Stützung der und Aufklärung zu den Grundrechten zu mündigeren Bürgern zu machen, die dann auch Lust bekommen sich nicht nur um ihr eigenes Universum zu kümmern.

Markus Paulus Raschke | ÖDP

„Mensch und Umwelt vor Profit!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Nein!
unwichtig
Hiermit würde die unternehmerische Freiheit stark eingeschränkt, das muss in der Verantwortung der Unternehmen liegen. Diese sollten dazu angehalten werden, familienfreundliches Arbeiten und auch Homeoffice zu ermöglichen und zu fördern. Ferner gibt es diverse Berufszweige, bei denen das sowieso ausgeschlossen ist.

Schahina Gambir | GRÜNE

„Für Demokratie - ohne Alternative“

Kandidiert im Wahlkreis Minden-Lübbecke I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 19.
Ja! Die Möglichkeit, soweit möglich selbst den Arbeitsort zu bestimmen, sorgt für bessere Vereinbarkeit, mehr Lebensqualität und weniger Berufsverkehr.

Corinna Martina Rüffer | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Ja! Die Möglichkeit, soweit möglich selbst den Arbeitsort zu bestimmen, sorgt für bessere Vereinbarkeit, mehr Lebensqualität und weniger Berufsverkehr.

Ulrich Bossler | FREIE WÄHLER

„Politik mit gesundem Menschenverstand!“

Kandidiert im Wahlkreis Biberach.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Nein! Der Staat soll nicht zur Pflicht machen, was auch auf freiwilliger Basis umsetzbar ist. Ich vertraue hier auf den freien Wettbewerb.

Marcus Nehring | LKR

„Für eine ehrliche Politik, frei von Ideologie und Lobbyismus“

Kandidiert im Wahlkreis Roth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Ja! Dort wo es sinnvoll ist, sollte es ermöglicht werden. Eine Neiddebatte ist hier völlig fehl am Platze. Wir reden z.B. von Umweltschutz, und Homeoffice wäre ein nicht unerheblicher Beitrag, wenn hierdurch tausende Autos nicht auf den Straßen unterwegs sind. Deshalb ganz klar JA!

Jan Andreas Hinderks | FDP

„Zukunft gestalten muss man auch wollen.“

Kandidiert im Wahlkreis Diepholz – Nienburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 26.
Eher nicht Wo es Sinn macht, wird Homeoffice ja auch schon umgesetzt. Es muss auch zur Unternehmenskultur passen.

Dr. Tobias Kretschmer | ÖDP

„Es braucht dringend frischen Parteienwind und mehr Vielfalt im Bundestag“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Eher ja Wenn die Digitalisierung und das Wohnen im ländlichen Raum attraktiver und effizienter werden soll, dann braucht es auch die Möglichkeit von Zuhause aus zu arbeiten.

Sebastian Stölting | GRÜNE

„Grüne Wirtschaft für die Jobs von morgen.“

Kandidiert im Wahlkreis Gütersloh I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 34.
Ja! Die Möglichkeit, soweit möglich selbst den Arbeitsort zu bestimmen, sorgt für bessere Vereinbarkeit, mehr Lebensqualität und weniger Berufsverkehr.

Helge Schmidt | Volt

„Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit sind zwei Seiten der gleichen Medaille.“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Ja! Es ist einzig und allein Ausdruck der verschlafenen digitalen Transformation Deutschlands, dass wir diese Diskussion überhaupt und in dieser Form führen müssen. In einem zukunftsfähigen Land wäre die Flexibilisierung von Arbeit längst zum Vorteil von Arbeitnehmenden und Arbeitgebenden Realität.

Tobias Raffelt | ÖDP

„Für die Menschheitsfamilie!“

Kandidiert im Wahlkreis Rottweil – Tuttlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Eher nicht Home-Office muss sinnvoll sein, sowohl für den Arbeitgeber als auch für den Arbeitnehmer. Eine konkrete Pflicht halte ich nicht für sinnvoll, weil viele Berufe nicht im Home-Office ausgeübt werden können und weil oftmals der persönliche Kontakt zu Kolleg*innen bereichernd ist.

Alexander Dorner | FDP

„Aus Liebe zur Freiheit!“

Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Ja! Die genaue Ausgestaltung des Homeoffice sollte zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verhandelt werden (z.B. Anzahl Präsenztage), aber ein Recht auf Homeoffice sollte wo möglich eingeführt werden.

Dr. Ulrich Karl Kissel | FREIE WÄHLER

„Kreativität braucht weniger Regeln, Regeln dann aber durchsetzen“

Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim.
Nein!
Ist mir wichtig!
Er wird keine Regel notwendig sein, nur ewiggestrige Arbeitgeber werden wieder auf alte Muster zurückfallen und dann schlicht keine Arbeitnehmer mehr finden. Damit verschwinden diese. Fall gelöst.

Die Vorteile des je nach Arbeitsplatz flexibel dosierte home-office sind so ins Auge springend für Arbeitgeber wie Arbeitnehmer, dass die Zukunft mehr wie zur Coronahochsaison und nicht wie vor Corona aussehen wird. Das ist aber auch die Aufgabe von jedem, dies so zu fordern und durchzuhalten.

Dr. Heinrich Kalvelage | FREIE WÄHLER

„Politik für die Wähler, nicht für Lobbyisten!“

Kandidiert im Wahlkreis Hildesheim.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 19.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Eine grundsätzliche Verpflichtung ist rechtlich schwierig. Trotzdem ist Homeoffice für viele entlastend und nicht weniger produktiv. Hier sollten auf jeden Fall verstärkt Anreize geschaffen werden.

Nathalie Nikola | dieBasis

„Liebe überwindet das Ego und trifft die besten Entscheidungen!“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 17.
Eher nicht Arbeitgeber und -nehmer sollten die Freiheit haben, dies gemeinsam zu entscheiden.



> Meine persönliche Meinung zu dieser These wird in der Partei dieBasis nicht mehr gewichtet als die konsensierte Entscheidung aller Mitglieder.

Ich vertrete grundsätzlich den Willen von dieBasis, welcher durch gemeinsame Konsensierung beschlossen wird.

So verhält es sich bei allen Thesen, die ich hier beantworte.



Bitte auch nachfolgende Inhalte von dieBasis Baden-Württemberg beachten:

https://diebasis-bw.de/bundestagswahl/selbstverpflichtung-ziele/

Kolja Johannes Knodel | Volt

„Für ein Vereintes Europa, das Vielfalt schätzt!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Ja! Sowohl private als auch öffentliche Arbeitgeber*innen müssen ihren Angestellten erlauben die mitnehmbare Arbeit zuhause durchzuführen. Sie müssen jedoch die Möglichkeit eines Arbeitsplatzes bereitstellen und auch im Home Office Pause- und Freizeit beachten.

Ekin Deligöz | GRÜNE

„Veränderung geht nur gemeinsam“

Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Ja! Die Möglichkeit, soweit möglich selbst den Arbeitsort zu bestimmen, sorgt für bessere Vereinbarkeit, mehr Lebensqualität und weniger Berufsverkehr.

Karsten Heiko Wappler | dieBasis

„Nur in Freiheit kann die Freiheit Freiheit sein“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Eher nicht Ich bin so ziemlich gegen Verpflichten. Wie wäre es, wenn man es einfach empfiehlt. So mal es gerade bei der Schule und Ausbildung ein absolutes Unding war, Homeoffice zu machen.

Annette Ute Martina Schrader-Schoutz | FREIE WÄHLER

Kandidiert im Wahlkreis Mönchengladbach.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 6.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Die Internetsicherheit ist im privaten Bereich oft nicht ausreichend. Firmendaten sind nicht so gut geschützt wie im Firmennetzwerk.

Stefan Westerschulze | FDP

„Nie gab es mehr zu tun!“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Erft-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 30.
Unentschieden Rechtsanspruch muss auch Arbeitsschutzgesetz und Arbeitsstättenverordnung berücksichtigen.

Martin Rübner | Bündnis C

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Das ist sehr vom Unternehmen und der Arbeit abhängig. Optionen zum Homeoffice unterschiedlichster Art sollten besser bei den Unternehmen beworben werden, um Vorteile zu erkennen.

Markus Peter Taubert | ÖDP

„Gemeinwohl statt Bruttoinlandsprodukt (BIP) fördern!“

Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Ja! Homeoffice kann den Pendlerverkehr deutlich eindämmen und entlastet somit auch die Umwelt.

Mathias Stein | SPD

„Weil es für Dich um Kiel geht.“

Kandidiert im Wahlkreis Kiel.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 7.
Ja! Wir werden einen Rechtsanspruch auf mobile Arbeit einführen. Grundsätzlich sollen Beschäftigte bei einer Fünf-Tage-Woche mindestens 24 Tage im Jahr mobil oder im Homeoffice arbeiten können, wenn es die Tätigkeit erlaubt.

Michael Knödler | PIRATEN

„Wir brauchen endlich einen Politikwandel bei Klima, Bildung, Pflege und Digitalisierung!“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Ja!
Ist mir wichtig!
Dort wo es möglich ist sollten Mitarbeiter:innen im Homeoffice arbeiten dürfen.

Das es möglich ist hat die Pandemie gezeigt.

Der Arbeitgeber kann ja verlangen, dass man einen Tag pro Woche bei der Arbeit erscheinen muss.

Es gibt viele Vorteile von Homeoffice.

Weniger Verkehr, man kann günstiger auf dem Land leben, das senkt auch die Mieten in der Stadt, höhere Lebensqualität.

In Zeiten der Digitalisierung ist auch die Zusammenarbeit mit den Kollegen möglich.

Marcus Schmitt | GRÜNE

„Ganz Klar Gegen Nazis“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 24.
Ja! Allerdings ohne Zwang für die Arbeitnehmer*innen. Diese sollten die Wahl haben.

Wiebke Richter | GRÜNE

„Unsere Vielfalt macht uns stark.“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 23.
Ja! Die Möglichkeit, soweit möglich selbst den Arbeitsort zu bestimmen, sorgt für bessere Vereinbarkeit, mehr Lebensqualität und weniger Berufsverkehr.

Thomas Ney | PIRATEN

„Gesunder Menschenverstand und ein unvoreingenommener Blick“

Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Unentschieden Ich denke, dass sich Homeoffice als Arbeitsform ohnehin dort durchsetzen wird, wo es sinnvoll ist.

Michael Metzig | dieBasis

„Basisdemokratie ist mehr als ein Programm, es ist die Zukunft!“

Kandidiert im Wahlkreis Ostholstein – Stormarn-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 8.
Nein! Das muss jeder Unternehmer nun wirklich selbst Entscheiden. Alles andere ist weltfremd. Der Staat hat sich mit Vorschriften hier rauszuhalten.

Randy Witte | LKR

„Schluss mit "Weiter so"!“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Unentschieden Homeoffice ist zu befürworten. Aber verpflichtet werden soll niemand. Anreize helfen, Ziele auch ohne Zwang zu erreichen.

Jan-Peter Rühmann | PIRATEN

„Das Leben ist nur ein schlechter Scherz.“

Kandidiert im Wahlkreis Rostock – Landkreis Rostock II.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 3.
Ja! Wo es geht sollte mann es machen.

Dr. Michael Hans Mayer | AfD

„Grundrechte sind unantastbar! Wir sind freie Bürger, keine Untertanen.“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Nein! Es ist nicht Aufgabe des Staates, sich störend in die betriebliche Organisation von Unternehmen einzumischen.

Elisabeth Victoria Sophie Löwenbourg-Brzezinski | GRÜNE

„In unsere Zukunft investieren.“

Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 21.
Ja! Die Möglichkeit, soweit möglich selbst den Arbeitsort zu bestimmen, sorgt für bessere Vereinbarkeit, mehr Lebensqualität und weniger Berufsverkehr.

Urs Liebau | GRÜNE

„Wirtschaft mit Zukunft - Ökologie, Soziales und Ökonomie zusammenbringen“

Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 2.
Ja! Die Möglichkeit, soweit möglich selbst den Arbeitsort zu bestimmen, sorgt für bessere Vereinbarkeit, mehr Lebensqualität und weniger Berufsverkehr.

Florian Markus Mayr | dieBasis

„Politik von Mensch zu Mensch“

Kandidiert im Wahlkreis Ostallgäu.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Eher ja Unter bestimmten Voraussetzungen und wenn technisch und sicherheitstechnisch machbar, eine gute Sache. In unserem Unternehmen gibt es seit jeher das Homeoffice bei den Mitarbeitern. Wir haben sehr gute Erfahrung. Die Entscheidung sollte kleinen Unternehmen jedoch freigestellt sein.

Alexandra Pichl | GRÜNE

„Veränderung geht nur gemeinsam. Bereit, weil Ihr es seid.“

Kandidiert im Wahlkreis Brandenburg an der Havel – Potsdam-Mittelmark I – Havelland III – Teltow-Fläming I.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Möglichkeit, soweit möglich selbst den Arbeitsort zu bestimmen, sorgt für bessere Vereinbarkeit, mehr Lebensqualität und weniger Berufsverkehr.

Andreas Berno Wörner | AfD

„Freiheit leben“

Kandidiert im Wahlkreis Backnang – Schwäbisch Gmünd.
Nein! Das ist eine Entscheidung, die Arbeitgeber und Arbeitnehmer selbst entscheiden sollen. Der Staat soll nur gesetzliche Rahmenbedingungen festlegen.

Nicolas Lommatzsch | GRÜNE

„Zusammen leben ohne Ausgrenzungen“

Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Ja! Positive Effekte für die Klimaziele durch weniger Verkehr, geringes Stresslevel und mehr Zeit durch Wegfall von Staus und Pendeln, dadurch eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Da wo möglich muss der Arbeitgeber Homeoffice anbieten, die Arbeitnehmer*innen sollen aber entscheiden, ob sie es dann annehmen.

Peter Ernst Klug | FREIE WÄHLER

„Wer etwas will, sucht Wege. Wer etwas nicht will, Gründe!“

Kandidiert im Wahlkreis Fulda.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Eher nicht Ist zwar für Arbeitnehmer schön, sollte aber in der Hand des Arbeitgebers liegen!

Kathrin Franziska Laymann | FREIE WÄHLER

„Mut-Maß-Mitte“

Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Eher nicht Keine staatliche Verpflichtung. Das sollte weiter den Arbeitgebern überlassen werden. Und Arbeitnehmer brauchen eher einen Schutz vor Homeoffice. Ein Arbeitsplatz muss weiterhin gestellt werden. Dies wird es in Zukunft eher zu schützen gelten.

Norman Saidi | Team Todenhöfer

„Niemanden eitkettieren, sondern immer das Potenzial erkennen.“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Ja! Die Pandemie hat die Digitalisierung vorangebracht und der Mehrwert muss aufrechterhalten werden. Der Vorteil in Homeoffice ist u. a. Familienförderung und wird Familien eine große Hilfe sein. Zudem werden "unnötige" Fahrten vermieden, damit die Umwelt weniger belastet und der Straßenverkehr entzerrt.

Kevin Kratzsch | CDU

„Jede einzelne persönliche Geschichte, macht Berlin erst zu einer guten Story“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Eher nicht Manchmal lässt sich Homeoffice bei der Arbeit nicht ermöglichen. Das kommt immer auf den Job an. Aber ansich sollten wir Homeoffice fördern

Uwe Kopec | PIRATEN

„Die Menschenrechte sind unteilbar! “

Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Ja!
Ist mir wichtig!
Homeoffice zu ermöglichen wäre innovativ, zeitgemäß und eine große Entlastung für Menschen.

Julia Aylar Jalali Motlagh | Die PARTEI

„Mein Name verwirrt Menschen und ich lieb's.“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Ja!
Ist mir wichtig!
Man spart sich die Anfahrt, dadurch gibt es weniger Emissionen. Dadurch schläft man mehr und ist produktiver. Also wer will und kann, sollte es dürfen.

Frederik F. Hartmann | GRÜNE

„Klimaschutz gerecht gestalten“

Kandidiert im Wahlkreis Düsseldorf I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 70.
Ja! Die Möglichkeit, soweit möglich selbst den Arbeitsort zu bestimmen, sorgt für bessere Vereinbarkeit, mehr Lebensqualität und weniger Berufsverkehr.

Rahel Wehemeyer-Blum | ÖDP

„langsam wachsen, schnell handeln“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 6.
Eher nicht Das können die Unternehmen gerne selbst bestimmen und mit ihren Arbeitnehmern absprechen.

Ralf Markus Berlingen | FDP

„Der mit dem Europablick - Nie gab es mehr zu tun“

Kandidiert im Wahlkreis Bitburg.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 15.
Unentschieden Es kommt auf den Beruf und die Arbeitsumstände an.

Steuerliche Aspekte wie hier im Grenzgebiet zu Luxemburg müssen berücksichtigt werden. Menschen im Homeoffice sollten höhere Freigrenzen für den Aufenthalt im Inland erhalten als bisher.

Rüdiger König | FDP

„Freiheit und Energie für den Aufbruch“

Kandidiert im Wahlkreis Essen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 56.
Unentschieden Das müssen die Tarifpartner im Einzelfall (Branche/Betrieb) entscheiden

Christian Suhr | DIE LINKE

„Behandle andere so, wie Du selbst behandelt werden willst!“

Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Eher ja Geht nicht überall, aber es würde die Arbeit positiv flexibilisieren, Penderaufwand sparen und mit freier Zeiteinteilung auch zur Zufriedenheit der Mitarbeitenden beitragen.

Steffen Kadow | ÖDP

„Ich vertrete die Minderheit des gesunden Verstandes! / Hör auf dein Gewissen!“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 6.
Ja! Durch diese Maßnahme kann sehr viel Verkehr und somit Energie eingespart werden. Ich stehe dem positiv gegenüber. Allerdings sollen die Arbeitnehmer das selber entscheiden dürfen, da nicht jeder gut zuhause arbeiten kann aus diversen Gründen.

Mark Schneider | dieBasis

„Freiheit wird aus Mut gemacht“

Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Eher ja Wenn die Familie dadurch einen Nutzen erfährt, dann sollte dieses Modell besprochen werden.

Ulrich Friedrich Becker | dieBasis

„Niemand vertritt Dich besser als Du selbst!“

Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Eher ja Volksentscheid

Katharina Eva Elisabeth Voller | GRÜNE

„Für eine offene, gleichberechtigte Gesellschaft“

Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 39.
Eher ja Die Beweispflicht, ob Home-Office (nicht) möglich ist, sollte auf Arbeitgeber:innenseite liegen, damit möglichst viele Arbeitnehmer:innen diese Möglichkeit nutzen können. So können die Lebensqualität erhöht und Berufsverkehr vermindert werden.

Henrik Jan Statz | FDP

„Werden wir das Land, das in uns steckt“

Kandidiert im Wahlkreis Hanau.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 15.
Eher ja Wo möglich sollen Arbeitgeber de Voraussetzungen schaffen

Mike Moncsek | AfD

„Sei schlau, wähl Blau!“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 14.
Eher nicht Das kann zum Teil die Betriebsabläufe erheblich beeinflussen. Wo es passt, werden das Arbeitgeber von sich aus anbieten. Wo nicht, sollte es bei Präsenz am Arbeitsplatz bleiben.

Frank Maiwald | FDP

„Hier schlägt das Herz des Aufstiegs. Und bald auch in Berlin.“

Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 21.
Eher nicht Arbeitgeber und Arbeitnehmer sollen im Einvernehmen die Lösung finden, die den betrieblichen Bedürfnissen und den Wünschen der Mitarbeiter am ehesten entspricht. Eine Pflicht lehne ich ab

Dominik Markus Apel | CDU

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 23.
Nein! Ob Homeoffice stattfinden soll oder nicht, muss jeder Betrieb mit seinen Mitarbeitern aushandeln. Ich habe großes Vertrauen in die Tarifpartner, dass hier in Zukunft passgenaue Lösungen gefunden werden und sehe keine Notwendigkeit für den Staat, hier tätig zu werden.

Martina Broschei | PIRATEN

„Aufgeben ist keine Option“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Homeoffice hat viele Vorteile, auch für den Arbeitgeber. Natürlich muss dafür die notwendige Infrastruktur geschaffen werden wie ein vernünftiger echter Breitbandausbau - und der geht nur mit Glasfaser und nicht mit Kupferkabel!

Martin Pfaff | FREIE WÄHLER

„Gesunder Menschenverstand für den Bundestag - FREIE WÄHLER - die Kraft der Mitte!“

Kandidiert im Wahlkreis Ludwigsburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Eher nicht Das kann nicht pauschal funktionieren und muss, wie in einem freien Markt üblich, sich selbst regeln.

Keno Schulte | Die PARTEI

„Aus Gründen! “

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 58.
Ja! Büros zu Wohnungen umbauen!

Thomas Löb | ÖDP

„Es gibt immer eine Wahl!“

Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Ja! Sofern dies finanziell zu stemmen ist, sollte dies auf alle Fälle berfürwortet werden. Gerade auch so wird mehr Pendelverkehr reduziert und ein Beitrag zur Co2 Reduzierung, sprich Klimaschutz geleistet. Zudem auch für Familien eine attraktivere Möglichkeit Beides miteinander vereinbaren zu können.

Michael Thienel | Tierschutzpartei

„Weil ich Mensch bin, für Tier und Umwelt“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Weil dadurch Familie und Arbeit besser in Einklang gebracht werden kann.

Stefan Heinke | dieBasis

„Sei Du selbst. Die Veränderung!“

Kandidiert im Wahlkreis Görlitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Eher nicht Generell sollten das Arbeitgeber und Arbeitnehmer gemeinsam sinnvoll gestalten. Hier Bedarf es keiner Regierung. Ausnahmen darf es geben. Bestimmte Einzelfälle müsste man sich noch genauer unter die Lupe nehmen.

Dr. Richard Ralfs | GRÜNE

„Gemeinsam mehr Zukunft wagen“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Sieg-Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 36.
Ja! Wichtig und vorteilhaft für alle, insbesondere aber für ländlichen Raum in Bezug auf Teilhabe, agilere/dynamischere Wirtschaft/Wertscgöpfung, Entzerrung der Mobilitäts- und Wohnraumkrisen samt Öko/Klima-Folgen, Vereinbarkeit von Familie und Erwerbstätigkeit, und und und.

Manuel Ferdinand Theodor Sarrazin | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 4.
Ja! Die Möglichkeit, soweit möglich selbst den Arbeitsort zu bestimmen, sorgt für bessere Vereinbarkeit, mehr Lebensqualität und weniger Berufsverkehr.

Ronald-Oliver Marahrens | dieBasis

„Mit allen statt für wenige.“

Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1.
Eher nicht Ist nicht überall umsetzbar.

Andreea Gheorghe | Volt

„Wir machen Politik über Grenzen hinweg.“

Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!
Pflicht auf Homeoffice nicht, da nicht alle Betriebe ihren Mitarbeitenden dies ermöglichen können oder nur sehr schwer (aus finanziellen oder personellen Gründen beispielsweise).



Doch die Möglichkeit remote zu arbeiten sollte den Mitarbeitenden vereinfacht werden. Ähnlich dem niederländischen Modell: Sobald den Angestellten der Wunsch auf Homeoffice verwehrt wird, ist der Arbeitgeber in der Beweispflicht, warum dies nicht möglich ist.

Gabriele Hanne Dorothea Ermen | UNABHÄNGIGE

Kandidiert im Wahlkreis Bergstraße.
Eher ja Wenn jemand gut im Homeoffice arbeiten kann und die vereinbarte Leistung erbringt, gibt es keinen Grund, dass jemand gar nicht im Homeoffice arbeiten darf.



In vielen Fällen wird es aber sinnvoll sein, dass die Kollegen mindestens einmal in der Woche im Büro zusammenkommen.

Lisa Hildegard Badum | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Ja! Die Möglichkeit, soweit möglich selbst den Arbeitsort zu bestimmen, sorgt für bessere Vereinbarkeit, mehr Lebensqualität und weniger Berufsverkehr.

Dr. Andreas Maximilian Schäfer | Die Humanisten

„Mit Wissenschaft für eine lebenswerte Zukunft“

Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Eher ja Wo das Arbeiten von zuhause Betriebsbedingt möglich ist, befürworte ich eine entsprechende Regelung, dass man zumindest einen Teil der Arbeitszeit zuhause verbringen kann. Dies hilft auch bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf.

Guido Alexander Paul Klamt | ÖDP

„Ehrlich und konsequent“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Eher ja Recht dort, wo es auch sinnvoll einzusetzen ist

Dorothea Hafner | GRÜNE

„Für einen lebenswerten ländlichen Eifelraum zwischen Vulkanen, Mosel und Eifelwäldern!“

Kandidiert im Wahlkreis Bitburg.
Ja! Selbstbestimmter arbeiten ist möglich durch mehr Mitsprache über Lage, Umfang und Ort der eigenen Arbeit. Wir wollen ein echtes Recht auf Homeoffice einführen, wo das betrieblich möglich ist.

Die Möglichkeit, soweit möglich selbst den Arbeitsort zu bestimmen, sorgt für bessere Vereinbarkeit, mehr Lebensqualität und weniger Berufsverkehr

Lydia Riesterer | PIRATEN

„Möglichst viel Freiheit für möglichst viele“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 15.
Ja! Dadurch wird die Zeit die mit Pendeln verbracht wird reduziert und es hilft der Umwelt. Um vor einem PC zu sitzen muss mensch sich nicht im Büro befinden.

Hans-Theo Maria Both | dieBasis

„Sofortige Beendigung der Corona-Maßnahmen und der Aussetzung der Grundrechte. “

Kandidiert im Wahlkreis St. Wendel.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 4.
Eher ja Kann sinnvoll sein, es grundsätzlich zuzulassen

Kara Tober | ÖDP

„Ökologische, ökonomische und soziale Wende jetzt!“

Kandidiert im Wahlkreis Bremen II – Bremerhaven.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1.
Ja! Die Möglichkeit für ArbeitnehmerInnen, ihren Berufsalltag flexibel und bedürfnisorientiert zu gestalten, ist längst überfällig. Die Rechte von ArbeitgeberInnen müssen allerdings ebenso geschützt werden. Daher unterstreiche ich die in der These formulierte Einschränkung "soweit möglich". Das Ziel ist eine Abstimmung beider Parteien auf Augenhöhe und eine Entscheidung, mit der beide leben und arbeiten können.

Dr. Kirsten Kappert-Gonther | GRÜNE

„Miteinander reden hilft“

Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1.
Ja! Die Möglichkeit, soweit möglich selbst den Arbeitsort zu bestimmen, sorgt für bessere Vereinbarkeit, mehr Lebensqualität und weniger Berufsverkehr.

Dagmar Maria Heil | Volt

„Mach mit bei Europa, Klimaschutz und Bildungsgerechtigkeit!“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Ja! Die Erfahrungen der Corona-Pandemie haben gezeigt, dass Homeoffice in vielen Berufen möglich ist. Es ist umweltfreundlich, weil der Weg zum Arbeitsplatz nicht gemacht werden muss und schafft Wohnraum in den Städten, weil Büroraum umfunktioniert werden kann.

Jörg Anton Baumann | AfD

„Eine vernüftige Politik für ein normales Deutschland“

Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Eher nicht Betriebe wissen selbst wie Ihre Mitarbeiter am besten eingesetzt werden können. Der Staat sollte sich hier nicht in betriebliche Abläufe einmischen. Eine Verpflichtung lehne ich ab.

Stefan Holzmann | AfD

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Nein! Ob Homeoffice sinnvoll ist muss jedes Unternehmen für sich entscheiden.

Sabine Onayli | DiB

„Politikwechsel! Jetzt! Kein "Weiter so"! Politik.Anders. Machen. “

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Eher ja Ich glaube, Homeoffice ist eine gute Möglichkeit, Berufsverkehr einzugrenzen und somit klimafreundlich. Ebenso, wenn zum Beispiel weniger Bürüinfrasturtur bereitgestelt werden muss. Nur Homeoffice halte ich nicht für sinnvoll, da es auch persönliche Begegnungen unter den Kolleg*innen geben muss. Das stärkt die Zusammenarbeit und Effizienz :)

Alice Elisabeth Weidel | AfD

„Für die Wiederherstellung unserer Freiheitsrechte“

Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Nein! Jedes Unternehmen kann dies für sich selbst am besten festlegen.

Axel Maria Magar | AfD

„Aus Liebe zu Deutschland! Wohlstand, Freiheit, Sicherheit für das deutsche Volk.“

Kandidiert im Wahlkreis St. Wendel.
Eher ja Viele haben kein Vertrauen zu ihren Mitarbeitern, wollen diese ganztags kontrollieren. Wir müssen aus den zurückliegenden Erfahrungen die richtigen Entscheidungen treffen.

Dieter Gerald Janecek | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Möglichkeit, soweit möglich selbst den Arbeitsort zu bestimmen, sorgt für bessere Vereinbarkeit, mehr Lebensqualität und weniger Berufsverkehr.

Elisa Madert | Volt

„Für ein vereintes Europa, für eine lebenswerte Zukunft, für lebendige Demokratie!“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 5.
Eher ja Ja, es kommt hier allerdings auf den Beruf an: Ein Pfleger kann seinen Job schlecht von Zuhause machen, und ein BKA Angestellter sollte geheime Informationen auch nicht mit nach Hause nehmen dürfen.

Tarik Sealiti | Team Todenhöfer

„Es gibt nichts gutes außer man tut es !“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 18.
Ja! Kann zur Verkehrs- und Emissionsverringerung führen, darf aber nicht Unternehmensinteressen entgegenstehen.



Die Individuelle Abwägung der Argumente von AN und AG müssen respektiert und gerecht gewichtet werden.

Nina Stahr | GRÜNE

„Kinder und Familien brauchen endlich eine stärkere Stimme in der Politik. “

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Steglitz-Zehlendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Ja! Die Möglichkeit, soweit möglich selbst den Arbeitsort zu bestimmen, sorgt für bessere Vereinbarkeit, mehr Lebensqualität und weniger Berufsverkehr.

Michael Ceglar | PIRATEN

„Mehr Demokratie wagen“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 13.
Ja!
Ist mir wichtig!
Homeoffice ist eine Möglichkeit für Viele, Arbeit und Privatleben besser in Einklang zu bringen. Ganz besonders spart es den Arbeitnehmern die Zeit, die sie bräuchten um ins Büro zukommen und es spart auch noch viel Energie und CO2, schafft Platz auf Straßen und im ÖPNV und reduziert Lärm und Luftverschmutzung. Ein Muss.

Bruno Hönel | GRÜNE

„Mut zum Wandel mit der Befähigung zum Kompromiss“

Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Ja! Die Möglichkeit, soweit möglich selbst den Arbeitsort zu bestimmen, sorgt für bessere Vereinbarkeit, mehr Lebensqualität und weniger Berufsverkehr.

Jürgen Lennartz | Team Todenhöfer

„Nur der Mutige bewirkt Veränderung“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Eher nicht Die Arbeitswelt ist so vielfältig, dass es eine Verpflichtung für die Einführung von Homeoffice nicht geben darf. Hier besteht sowohl ein erhebliches Kostenrisiko auf Arbeitgeberseite als auch ein Missbrauchsrisiko auf Arbeitnehmerseite. Damit meine ich sowohl das Risiko von Arbeitsvermeidung als auch das Risiko der Selbstausbeutung. Homeoffice sollte beidseits freiwillig sein.

René Markmann | dieBasis

„Leben und leben lassen!“

Kandidiert im Wahlkreis Gütersloh I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 22.
Eher nicht Unternehmen sollten darüber selbst entscheiden.

Merlin Wehde | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für eine evidenzbasierte Politik!“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Ja! Die Pandemie hat gezeigt, dass Homeoffice in vielen Bereichen möglich ist und sogar uneingeschränkt funktionieren kann. Vorausgesetzt die Tätigkeit gibt das her.

Die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben ist überwiegend das größte Anliegen aller Arbeitnehmer.

Deswegen sollten Arbeitgeber verpflichtet werden, Eltern mit Kindern <14 J., flexible Arbeitszeiten & gelegentliches HomeOffice zu ermöglichen.


Imke Pirch | DIE LINKE

„Miteinander. Besser. Für alle.“

Kandidiert im Wahlkreis Emmendingen – Lahr.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9.
Ja! In den Bereichen in denen es sinnvoll ist und der Arbeitsschutz auch im Homeoffice gesichert.

Annedore Schmid | ÖDP

„Frieden Gerechtigkeit Bewahrung der Schöpfung!“

Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Unentschieden Homeoffice macht immer Sinn !



Arbeitsplätze können nicht immer von zu Haus ausgefüllt werden .

Philipp Zühlke | dieBasis

„88 Jahre Nationalsozialismus sind genug! Wissenschaft statt Maßnahmendiktatur.“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Spandau – Charlottenburg Nord.
Ja! gesünder und effektiver

Mare Bandt | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für Mecklenburg-Vorpommern!“

Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 2.
Ja! Soweit es betriebsbedingt möglich ist, sollte die Möglichkeit des Homeoffice nicht verwehrt werden. Das Arbeiten von Zuhause kann die Arbeitnehmer entlasten und erzeugt außerdem eine größere Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Freizeit.

Christian Gerhard Wolfgang Rechholz | ÖDP

„Einfach unbestechlich.“

Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Ja! Ja, aber nicht zu Lasten der Beschäftigten. Sie sollen einen Anspruch darauf haben, aber es darf nicht verpflichtend sein. Der Arbeitgeber hat zudem auf die ausreichende Ausstattung für Home-Office zu achten, auch unter medizinischen Gesichtspunkten.

Amina Zink | Team Todenhöfer

„Gemeinsam für Gerechtigkeit, indem wir miteinander reden, statt übereinander! “

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Eher nicht Es sollte dort, wo Home-Office sinnvoll ist, dieser auch ermöglicht werden. Aber eine Verpflichtung sehe ich als nicht notwendig.

Annette Reif | GRÜNE

„DIE ZEIT IST REIF!“

Kandidiert im Wahlkreis Rottweil – Tuttlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 34.
Ja! Die Möglichkeit, soweit möglich selbst den Arbeitsort zu bestimmen, sorgt für bessere Vereinbarkeit, mehr Lebensqualität und weniger Berufsverkehr.

Michael Stefan Tropp | EB: Tropp

„Wir! Gemeinsam stark“

Kandidiert im Wahlkreis Hagen – Ennepe-Ruhr-Kreis I.
Nein! Hallo? Meine Firma, mein Recht. Wenn es möglich ist kann man das gerne erlauben und fördern. Aber bestimmt nicht rechtlich einfordern.

Marvin Griesbach | FDP

„Aus Liebe zur Freiheit“

Kandidiert im Wahlkreis Kreuznach.
Eher ja Soweit es in der Branche sinnvoll ist und die Arbeitsqualität hierdurch nicht sinkt.

René Rotzinger | AfD

„Für Recht und Freiheit“

Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Land.
Eher nicht Es liegt allein an den Unternehmen ob sie Home-Office anbieten wollen oder nicht. Eine gesetzliche Verpflichtung darf es nicht geben. Hierfür müssen eher Anreize geschaffen werden um dies anzubieten.

Isabell Charlotte Steidel | GRÜNE

„Mutig für echte Erneuerung!“

Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 30.
Ja! Die Möglichkeit, soweit möglich selbst den Arbeitsort zu bestimmen, sorgt für bessere Vereinbarkeit, mehr Lebensqualität und weniger Berufsverkehr.

Werner Fischer | UNABHÄNGIGE

„Mitbestimmung einfordern - für UNABHÄNGIGE kandidieren!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Nein! Förderung ja, aber das muss sich im Einzelfall zwischen den Beteiligten regeln!

Bernard Keber | AfD

„Laßt uns Werte für unser Land und für unsere nachfolgenden Generationen schaffen!“

Kandidiert im Wahlkreis Recklinghausen II.
Unentschieden Das sollte jedem und jeder Firma frei überlassen sein. Denn auch der soziale Kontakt am Arbeitsplatz hat seine Wichtigkeit und trägt zur sozialen Gesundheit der Gesellschaft bei.

Kilian Leon Moser | EB: Moser

„Parteifrei, unabhängig und transparent. Für eine direktere Demokratie ohne Fraktionszwang“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Neukölln.
Eher ja Für einzelne Tage ja, permanentes home office sehe ich als Eingriff in die Entscheidungsfreiheit des Unternehmers.

Heike Margit Stegemann | FDP

„Mit Herz und Verstand in die Zukunft!“

Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 7.
Eher nicht Nicht in allen Betrieben ist Homeoffice als Lösung möglich. Mittelfristig wird die Attraktivität derjenigen Betriebe steigen, die dies für diejenigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter möglich machen, für die diese Lösung von Vorteil ist.

Peter Schäfer-von Reetnitz | Bündnis C

„Lass einen jeden sein, was er ist, so bleibst auch du wohl, wer du bist.“

Kandidiert im Wahlkreis Fulda.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Unentschieden Auch hier bin ich gegen das Gießkannen-Prinzip. Es muss schließlich im Produktions- bzw. Verwaltungsprozess auch möglich sein,

Tätigkeiten im Homeoffice zu erledigen.

Thomas Reinert | GRÜNE

„Politik ist die Aufgabe, auf Veränderungen einzugehen oder darauf hin zu wirken.“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 64.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wo es technisch möglich ist und dem Betriebsablauf nicht schadet, sollte das Arbeiten von Zuhause oder an anderen Orten (z.B. in temporären oder auf Dauer angelegten Bürogemeinschaften etc.) erlaubt werden. Dabei sollten die Arbeitgeber*innen auf ein den Bedürfnissen der Mitarbeiter*innen angepasstes soziales Miteinander achten.

Margit Theresia Stumpp | GRÜNE

„Wir haben die Erde von unseren Kindern nur geborgt.“

Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 20.
Eher ja Es geht, um genau zu sein, um mobiles Arbeiten zu Hause. Denn Homeoffice ist geregelt und hat deutlich größere Standards, was die häusliche Ausstattung angeht, als das, was in der Pandemie als solches bezeichnet wird. Voraussetzung ist, dass es auch für mobiles Arbeiten klare Regelungen gibt.

Oliver Martin | FDP

„Ich will eine Brücke von den Menschen im Wahlkreis in den Bundestag schlagen.“

Kandidiert im Wahlkreis Ludwigsburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 30.
Nein! Arbeitnehmer und Arbeitgeber (zusammen mit Gewerkschaften) sind durchaus in der Lage, selbst abzuschätzen an welchen Stellen Homeoffice überhaupt machbar ist und wo es aus betrieblichen Gründen nicht geht.

Sophia Jäger | Team Todenhöfer

„Die Diversität in der Gesellschaft Deutschlands muss sich im Bundestag abzeichnen.“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Solange die Arbeitsleitung nicht darunter leidet, sehe ich keinen Grund weshalb man nicht jedem, soweit möglich, diese Option anbieten sollte. Eine Work-Life-Balance kann mit der Homeoffice-Regelung hergestellt werden und Arbeitnehmer wertschätzen diese Möglichkeit. Jeder Mensch kann unter individuellen Gegebenheiten maximale Leistung erbringen.

Marc Gutknecht | dieBasis

„Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren.“ “

Kandidiert im Wahlkreis Mettmann I.
Unentschieden Das sollen die Firmen selber entscheiden

Werner Bruno Jannek | FDP

„Sagt, was er denkt. Macht aber auch, was er sagt. Zuverlässig.“

Kandidiert im Wahlkreis Main-Spessart.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 42.
Eher ja Aber die Gesetzesvorlage muss so ausgestaltet werden, dass dies unternehmensindividuell zwischen AG und AN ausgehandelt werden kann.

Michael Andreas Hug | AfD

„Deutschland! Aber normal!“

Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.
Nein! Stellt ein zu großer Eingriff in die unternehmerische Freiheit dar.

Felix Engelke | dieBasis

„Freiheit bedeutet selbstbestimmt Entscheidungen zu treffen“

Kandidiert im Wahlkreis Duisburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 27.
Nein! Es gilt weiterhin die Vertragsfreiheit zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer.

Emilia "Milla" Fester | GRÜNE

„jung. grün. feministisch. klimagerecht.“

Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Ja! Die Möglichkeit, soweit möglich selbst den Arbeitsort zu bestimmen, sorgt für bessere Vereinbarkeit, mehr Lebensqualität und weniger Berufsverkehr.

Dr. Inés Brock | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Halle.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Möglichkeit, soweit möglich selbst den Arbeitsort zu bestimmen, sorgt für bessere Vereinbarkeit, mehr Lebensqualität und weniger Berufsverkehr.

Martin Josef Hartmann | dieBasis

„Nicht meckern, machen!“

Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 49.
Nein! Homeoffice bietet Datenschutztechnisch viele Risiken und Nachteile die vor allem kleine und Mittelstandsbetriebe nur schwer bewältigen können.

Ein "Arbeitsplatz" ist ein Arbeits-Platz! Homeoffice sollte natürlich trotzdem möglich sein.

Ulrich Klieboldt | dieBasis

„Es gibt nichts, was nicht verbessert werden könnte & Transparenz statt Lobbyismus!“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Nein!
unwichtig
Praktisch rechtlich undurchsetzbar, das Arbeitgeber immer eine stichhaltige Begründung oder auch eine Ausrede bringen könnten, warum es gerade in diesem Fall nicht ginge.

Claudia Müller | GRÜNE

„Kompetenz aus MV“

Kandidiert im Wahlkreis Vorpommern-Rügen – Vorpommern-Greifswald I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 1.
Ja! Die Möglichkeit, soweit möglich selbst den Arbeitsort zu bestimmen, sorgt für bessere Vereinbarkeit, mehr Lebensqualität und weniger Berufsverkehr.

Volker Heinecke | FREIE WÄHLER

„Machen wir Deutschland fit für die kommenden Generationen.“

Kandidiert im Wahlkreis Lüchow-Dannenberg – Lüneburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 16.
Nein! Angestellte im Homeoffice leisten mehr, das hat z.B. eine Stanford-Studie ergeben. Kluge Unternehmen nutzen diese Erkenntnis. Staatlich reglementieren sollten wir das jedoch nicht.

Marcel Emmerich | GRÜNE

„Klima schützen - Demokratie stärken“

Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 11.
Ja! Die Möglichkeit, soweit möglich selbst den Arbeitsort zu bestimmen, sorgt für bessere Vereinbarkeit, mehr Lebensqualität und weniger Berufsverkehr.

Harald Ebner | GRÜNE

„Klima und Vielfalt retten“

Kandidiert im Wahlkreis Schwäbisch Hall – Hohenlohe.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Ja! Die Möglichkeit, soweit möglich selbst den Arbeitsort zu bestimmen, sorgt für bessere Vereinbarkeit, mehr Lebensqualität und weniger Berufsverkehr.

Roberto Mauksch | dieBasis

„Am Ende wird es immer gut und wenn es noch nicht gut ist, dann war es nicht das Ende“

Kandidiert im Wahlkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge.
Unentschieden Nur dort wo es sinnvoll ist.

Dr. Christoph Heinritz-Bechtel | dieBasis

„Coronawahnsinn sofort stoppen!“

Kandidiert im Wahlkreis Zwickau.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Unentschieden es sollte die Möglichkeit geschaffen werden - warum muss es gleich wieder eine "Verpflichtung" sein?

Edmund Ernst Müller | EB: Müller

„Ihre parteilose Direktstimme im Bundestag für Mitbestimmung“

Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Keine Angabe Ich verfolge keine Agenda, nicht einmal meine persönliche Meinung. Ich sehe es als meine Aufgabe an, den Willen der Mehrheit der interessierten Mehrheit der Wahlberechtigten meines Wahlkreises zu jeder Abstimmung im Bundestag herauszufinden und schlicht umzusetzen. Insofern machen die üblichen Fragen, wie sie auch diese Plattform stellt, "wofür stehen Sie" keinen Sinn. Ich stehe für den Willen der Mehrheit und den kenne ich erst bei der entsprechenden Abstimmung.

Dr. Christian Toloczyki | dieBasis

„Für unsere Grundrechte, Meinungsfreiheit und Erneuerung der Politik“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 13.
Eher nicht Homeoffice kann sehr vorteilhaft sein, z.B. unter dem Aspekt, dass dann ein Leben auf dem Lande wieder interessanter wird, günstiger Wohnraum. Auch für den Arbeitgeber kann es günstiger sein, weniger Infrastruktur am Arbeitsplatz zur Verfügung stellen zu müssen. Aber verpflichten? Eher nicht.

Oliver Burkardsmaier | PIRATEN

„Demokratie kommt vom mitmachen“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Ja! Homeoffice entlastet die Umwelt und kommt verschiedenen Lebensentwürfen sowie der Kindererziehung und Betreuung von Angehörigen entgegen. Wenn wir dann noch flächendeckend schnelles Internet bekommen, ist das unbedingt zu begrüßen.

Leon Eckert | GRÜNE

„Zukunft geht nur gemeinsam“

Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Ja! Die Möglichkeit, soweit möglich selbst den Arbeitsort zu bestimmen, sorgt für bessere Vereinbarkeit, mehr Lebensqualität und weniger Berufsverkehr.

Marcus Dirk Otto | DIE LINKE

„Die Natur verhandelt nicht!“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Steglitz-Zehlendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 10.
Ja! Wo möglich, da sollte das passieren. ich halte kombinierte Systeme, in denen es es punktuelle Bürozeiten und home office gibt allerdings für stimmig, um Kontakte aufrecht zu halten.

Andreas Wolfschlag | dieBasis

„Wähle dieBasis und behalte deine Stimme.“

Kandidiert im Wahlkreis Eisenach – Wartburgkreis – Unstrut-Hainich-Kreis.
Nein!
unwichtig
Auch das soll frei entschieden werden können.

Saskia Graupe | dieBasis

„Faktenbasiert statt lobbykontrolliert!“

Kandidiert im Wahlkreis Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Holzland-Kreis – Saale-Orla-Kreis.
Eher nicht Arbeitgeber, die ihre Mitarbeiter schätzen, werden dem Wunsch nach Homeoffice erfüllen sofern dieser geäußert wird und machbar ist.

Den Arbeitnehmern ist es frei gestellt sich nach einem Arbeitgeber umzusehen, der sie respektiert.

Stephan Poss | EB: Poss

„Protest mit Köpfchen“

Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Eher ja Hierfür muss entsprechend vorab die Heimstättenverordnung geändert bzw. an die Realität angepasst werden. Hierzu zählt auch der Ausbau der Digitalisierung und die Anbindung des ländlichen Raums ans Netz.

Klaus Kretzer | FDP

„Zeit für einen Neustart.“

Kandidiert im Wahlkreis Münster.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 36.
Eher nicht Die Forderung nach einem "Recht" auf Home Office ist zu pauschal. Stattdessen sollten wir uns am "niederländischen Modell" orientieren und Arbeitgebern hier mehr Spielraum geben, Home Office anzubieten.

Dr. Martin Schmidt | Die PARTEI

„Wählt Die PARTEI! Für Deutschland reicht's. “

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Ja!
Ist mir wichtig!
Natürlich haben wir in der Partei Die PARTEI auch eine Meinung zu den meisten Thesen – die Formulierung ist jeweils aus redaktionellen und wissenschaftlichen Gründen in der jeweiligen Form, nicht weil wir diese unterstützen.

Generell ist festzuhalten, dass wir uns zu vielen Themen innerparteilich in einer konstruktiven Findungsphase befinden.


Luca Köpping | GRÜNE

„Ökologisch, sozialliberal, progressiv.“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 20.
Eher ja Die Pandemie hat gezeigt, wo Home Office überall möglich ist. Dieser Fortschritt sollte genutzt werden. In Berufen, in denen dies möglich ist, soll ein Recht auf Home Office an mehreren Tagen im Jahr bestehen, vor allem bei Alleinerziehenden und Familien.

Peter Pokrzywnicki | ÖDP

„Volksentscheide und strikt keine Firmenspenden - gemeinsam die Welt verbessern“

Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Eher nicht Verpflichtungen nützen wenig, aber Homeoffice könnte ja steuerlich begünstigt werden

Dirk Matthias Zimmermann | ÖDP

Kandidiert im Wahlkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Ja! Eben: So weit möglich.

Hannah Heller | GRÜNE

„Wirtschaften für morgen. Demokratisch. Regional. Gerecht.“

Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 7.
Eher ja Die Möglichkeit, soweit möglich selbst den Arbeitsort zu bestimmen, sorgt für bessere Vereinbarkeit, mehr Lebensqualität und weniger Berufsverkehr. Rechtliche Details sind schwierig zu klären, sollten aber angegangen werden-

Theresia Knopp | du.

„Jeder Mensch kann die Welt verändern.“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Eher ja Homeoffice zu erlauben ist gut. Zugleich darf dies aber nicht verpflichtend sein. Homeoffice darf auch nicht zu unvergüteter Mehrarbeit führen.

Stefan Keuter | AfD

„Deutschland- aber normal!“

Kandidiert im Wahlkreis Essen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Nein!
Ist mir wichtig!
Arbeitgeber müssen selbst entscheiden dürfen, wo die Arbeitnehmer ihre Arbeit verrichten.

Alexander Mai | ÖDP

„Klimagerechtigkeit statt Klimaschutz! – Profitlobbyismus zerschlagen, Gemeinwohl fördern.“

Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 32.
Ja! Spart Stress, Geld, Abgase, Büroraum und viel mehr durch Vermeidung von unnötigem Pendeln und unnötiger Präsenz.

Alice | Volt

„Moderne Politik braucht digitale Kompetenz. “

Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 5.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Ein recht auf Homeoffice ist weder für alle Berufe möglich, noch haben alle Unternehmen die Ressourcen, der höheren Gefahr für Angriffe auf das Unternehmen durch Homeoffice zu entgegnen. Bereits vor der Pandemie hatten bereits viele Unternehmen mit Angriffen zu kämpfen und wussten sich nicht zu verteidigen. Während der Pandemie wurden durch das Homeoffice deutlich mehr erfolgreiche Angriffe verzeichnet. Grund hierfür sind, dass nun häufiger schlechter gesicherte Privatgeräte genutzt werden. Daher möchten wir bei Volt ein Digitalministerium begründen & das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik unterstellen. Ziel ist es, Unternehmen zu unterstützen, ihre Infrastruktur abzuhärten, sicheres Homeoffice zu ermöglichen sowie dieses durch steuerliche Anreize zu begünstigen, als auch allen Bürger:innen lebenlange Digitalbildung zu ermöglichen, um sich auch zukünftig bestens im Internet zu schützen.

Rhavin Grobert | Die PARTEI

„Ich brauche keine teuren Berater, um festzustellen, wie es nicht geht.“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Spandau – Charlottenburg Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 27.
Eher ja Wir müssen eh weg von diesem albernen Kontrollzwang: es sollte nicht zählen, wie lange Jemand arbeitet, sondern, ob der Job erledigt wurde.

Tino Josef Ritter | FDP

„Ich wähle Ritter!“

Kandidiert im Wahlkreis Emmendingen – Lahr.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 35.
Nein! Das Angebot des Home-Office ist innerhalb jedes Unternehmens einzeln zu prüfen. Kein Unternehmen wird es dort ablehnen, wo dies sinnvoll ist. Zu bedenken ist auch, dass das Home-Office eine der größten Sicherheitsrisiken in der Datenverarbeitung ausmacht. Im Umgang mit sensiblen Daten könnte es also auch gefährlich für Unternehmen sein, zum Home-Office verpflichtet zu werden.

Martin Wilhelm | Die Humanisten

„Ideologiefreie Politik für alle Menschen!“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Eher ja Eine Ausweitung der Möglichkeiten für flexibles Arbeiten ist zu begrüßen, die Entscheidung darüber, wann Homeoffice möglich ist ohne die Arbeitsleistung stark zu beeinträchtigen, ist jedoch schwer objektiv zu treffen, da dies z.B. auch von einer angestrebten Firmenkultur oder von den angewandten Projektmanagementmethoden abhängt.

Ralf Nobel | ÖDP

„Frische Brise statt Krise“

Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 13.
Eher nicht Das sollte eher branchenspezifisch in den Tarifverträgen oder im Arbeitsvertrag vereinbart werden. Hier hat sich der Staat nicht einzumischen.

Rainer Rößler | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für rationale Politk“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Ja! Ein Homeoffice kann in einigen Berufen durchaus von Vorteil sein. Zusätzlicher Pluspunkt: Das Auto bleibt stehen und verursacht keine Emissionen.

Tabea Rößner | GRÜNE

„Veränderung geht nur gemeinsam. Gemeinsam für ein besseres Klima.“

Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Ja! Die Möglichkeit, soweit möglich selbst den Arbeitsort zu bestimmen, sorgt für bessere Vereinbarkeit, mehr Lebensqualität und weniger Berufsverkehr.

Frank Herrmann | PIRATEN

„Freiheit und Sicherheit ohne Überwachung und mehr Privatheit im digitalen Leben!“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4.
Eher nicht Nicht als Pflicht. Ein moderne Arbeitgeber werden die Möglichkeit weiter anbieten, denn sie werden dadurch für Arbeitnehmer attraktiver.

Thomas Lamowski | Bündnis C

„Einigkeit uns Recht und Freiheit“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Nein! einige wären benachteiligt wie etwa Produktionsarbeiter. Es sollte wo es Sinn macht mit den Arbeitsgebern angeregt werden.

Lilith | du.

„Check Deine Privilegien!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Ja! HomeOffice da, wo es möglich ist.

Rücksicht auf Familien & v.a. Mütter! Mental load und care Arbeit blieb auch hier verstärkt an der weiblichen Rolle hängen.

So werden Menschen unsichtbar gemacht - ein NoGo

Franziska Ella Marianne Gminder | AfD

„Fürchte Gott, tue Recht und scheue niemand!“

Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn.
Eher nicht Entscheidung von Arbeitgebern und Arbeitnehmern

Wieland Wilkniß | PIRATEN

„Sailing throu political hell.“

Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 10.
Ja! Spart Sprit/ Energie.

Amelie Christina Pfeiffer | GRÜNE

„Klimaschutz JETZT!!“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 36.
Eher ja Die Möglichkeit, soweit möglich selbst den Arbeitsort zu bestimmen, sorgt für bessere Vereinbarkeit, mehr Lebensqualität und weniger Berufsverkehr

Dr. Hans-Günter Brünker | Volt

„Neue Politik. Neues Europa.“

Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Ja! Aus einer Vielzahl von Gründen (Verkehr, Umweltschutz etc.) ergibt Homeoffice Sinn, sofern es eine Tätigkeit aus dem Homeoffice heraus sinnvoll erledigt werden kann. Insofern ergibt es keinen Sinn, Arbeitnehmenden die Möglichkeit in Berufen zu verwehren, die nicht zwangsläufig Anwesenheit erfordern.

Prof. Dr. Armin Jürgen Grau | GRÜNE

„Ausgleich mit der Natur und Ausgleich in der Gesellschaft“

Kandidiert im Wahlkreis Ludwigshafen/Frankenthal.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Ja! Ein recht , aber keine Pflicht zum Mobilen Arbeiten ist wichtig.

Kurt Rieder | ÖDP

„Klima- und Energiewende bedarf sozialer Ausgewogenheit“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Eher nicht Dies obliegt in erster Linie den Arbeitgebern und ist gebunden an viele Einzelheiten des Arbeitsplatzes und des individuellen Arbeitsverhältnisses.



Nicht in den Genuss kommen mal wieder insbesondere die Beschäftigten, die aufgrund ihrer Art der Beschäftigung zwar einerseits hohen Einsatz zeigen müssen und systemrelevante Arbeiten verrichten müssen (Beispiele: Pflegebereich und Reinigungskräfte), andererseits aber wohl in ihrem Job kaum zuhause arbeiten können.

Dr. Uta Brehm | GRÜNE

„Klimaschutz braucht jede Stimme“

Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 17.
Ja! Die Möglichkeit, soweit möglich selbst den Arbeitsort zu bestimmen, sorgt für bessere Vereinbarkeit, mehr Lebensqualität und weniger Berufsverkehr.

Jens Andreas Geibel | ÖDP

„Nachhaltigkeit ist Zukunft!“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Unentschieden Dies muß im Sinne von Arbeitnehmer und -geber im Einzelfall entschieden werden.

Ein Recht auf Homeoffice kann auch schnell zu unnötigen Streitigkeiten führen.

Die Sinnhaftigkeit muß gegeben sein.

Annalena Charlotte Alma Baerbock | GRÜNE

„Klimaschutz: Keine halben Sachen mehr.“

Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Ja! Die Möglichkeit, soweit möglich selbst den Arbeitsort zu bestimmen, sorgt für bessere Vereinbarkeit, mehr Lebensqualität und weniger Berufsverkehr.

Dr. Harald Bechberger | AfD

„Wir halten zusammen!“

Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück.
Nein! Fördern ja, aber der Unternehmer muß das letzte Wort haben

Heiko Holger Karl Robert Grupp | MLPD

„Arbeiter machen Politik. Konsequent.“

Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Eher ja Erlauben ja, anordnen nicht. Auch Beschäftigte im Homeoffice müssen die Möglichkeit haben, sich regelmäßig mit ihren Kolleginnen und Kollegen zu treffen

Dr. Alexander Lerchl | Die PARTEI

„Lobbyisten RAUS, Expertise REIN in den Bundestag“

Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1.
Ja! Unbedingt, inkl. Absetzbarkeit von Betten, Matratzen, Hollywoodschaukel usw.

Ron-David Röder | Volt

„Die Zeit ist reif für #neuePolitik “

Kandidiert im Wahlkreis Kreuznach.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Eher ja Arbeitgebende sollten begründen, warum die Arbeit im homeoffice nicht möglich ist.

Jörg Esser | FREIE WÄHLER

„Für die Bürger, statt gegen Sie!“

Kandidiert im Wahlkreis Euskirchen – Rhein-Erft-Kreis II.
Unentschieden Das Homeoffice hat Vor- Und Nachteile für alle Beteiligten, die es überhaupt machen können. Hier gesetzlich zu agieren ist überflüssig. Dies müssen die Tarifparteien untereinander regeln

Eckhard Horst Schröder | FREIE WÄHLER

„Unabhängig, bürgernah, Politik mit und für den Bürger“

Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Ja! Dem Arbeitnehmer ist bei Nutzung des Home-Office angemessen zu entschädigen

Henrik Dahlmann | FREIE WÄHLER

„Ein Deutschland für Alle!“

Kandidiert im Wahlkreis Wuppertal I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Ja! Die Coronapandemie hat das Homeoffice erzwungen und salonfähig gemacht.

Auch nach Ende von Corona sollte es Arbeitnehmern ermöglicht werden, im Homeoffice zu arbeiten, wenn dies keine gravierenden negativen Folgen auf die Arbeitsqualität hat.

Langfristig wird dies zu einem anderen alltäglichen Arbeitsleben führen.

Florian Jäger | AfD

„Deutschland zurück in die Freiheit wählen!“

Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Eher nicht Ob ein Mitarbeiter von zuhause aus arbeiten darf oder nicht ist eine Entscheidung des Arbeitgebers. Der Staat hat sich da rauszuhalten.

Wilfried Emil Link | DKP

„Arbeit statt Armut - weg mit Hartz IV!“

Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Nein!
Ist mir wichtig!
Dadurch werden die Arbeitenden in dieser kalten Welt noch mehr isoliert und in die Einsamkeit gedrängt.

Gregory Engels | PIRATEN

„Visionär, Digital, Pragmatisch“

Kandidiert im Wahlkreis Offenbach.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Unentschieden Vielleicht nicht verpflichtet, das ist ein zu großer Eingriff in die unternehmerische Freiheit und die Tarifautonomie. Aber der Staat sollte Anreize für Unternehmen schaffen, Home-Office einzuführen, und auch den Bandbreitenausbau konsequent flächendeckend betreiben. Dann können die Arbeitnehmer selber entscheiden, ob sie bei den Unternehmen arbeiten wollen, die keine Remote Optionen nutzen wollen.

Behzad Borhani | GRÜNE

„Für sozial-gerechten Klimaschutz“

Kandidiert im Wahlkreis Gießen.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 12.
Ja! Die Möglichkeit, soweit möglich selbst den Arbeitsort zu bestimmen, sorgt für bessere Vereinbarkeit, mehr Lebensqualität und weniger Berufsverkehr.

Sven-Christian Kindler | GRÜNE

„Klima. Gerecht. Wirtschaften.“

Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Ja! Die Möglichkeit, soweit möglich selbst den Arbeitsort zu bestimmen, sorgt für bessere Vereinbarkeit, mehr Lebensqualität und weniger Berufsverkehr.

Manfred Johannes Setter | MLPD

Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 11.
Ja! vermindert allerdings die sozialen Kontakte

Heiner Löhmann | AfD

„Es ist Zeit an das Volk zu denken!“

Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Politik hat gezeigt, dass sie ihrer Aufgabe nicht nachkommen und sollen solche Angelegenheiten den Tarifpartnern überlassen.

Olaf Engel | PIRATEN

„Meine Schwäche ist meine Stärke“

Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 10.
Ja! Es würde vieles entlasten und vereinfachen. Auf beiden Seiten, sowohl für den Arbeitgeber wie auch für den Arbeitnehmer. Wenn es sich bis jetzt in Bereichen bewährt hat, warum nicht?

Kai Fabian Fackler | FDP

„Freiheit kann man nicht wählen? Doch.“

Kandidiert im Wahlkreis Ostallgäu.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 40.
Unentschieden Ob und in welchem Umfang Homeoffice möglich ist, kann am Besten zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern entschieden werden. Wir fordern daher ein Recht auf Erörterung. Wer im Homeoffice arbeiten möchte, sollte das mit dem Unternehmen besprechen, wenn das nicht zustimmt, muss es diese Entscheidung auch entsprechend begründen.

Sebastian Hansen | GRÜNE

„Zeit für eine neue Politik! “

Kandidiert im Wahlkreis Würzburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 26.
Ja! Die Möglichkeit, soweit möglich selbst den Arbeitsort zu bestimmen, sorgt für bessere Vereinbarkeit, mehr Lebensqualität und weniger Berufsverkehr.

Dietrich Janzen | Bündnis C

„"Unser Glaube ist der Sieg" 1 Joh. 5, 4“

Kandidiert im Wahlkreis Minden-Lübbecke I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Eher nicht Eine Möglichkeit zum Homeoffice ist O.K.. Aber ein einklagbares Recht geht zu weit. Die Wirtschaft und Gesellschaft braucht nicht mehr Dirigismus, sondern weniger.

Mitja Stachowiak | EB: Stachowiak

„Eine realisierbare Energiewende umsetzen!“

Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.
Ja! Wir möchten, um den Verkehrssektor klimaneutral zu gestalten, auch Wege vermeiden. Dafür ist Homeoffice geeignet.

Robert Fischer | ÖDP

„Mensch (und Natur) vor Profit!“

Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Ja! Ich halte Modelle, bei denen man 1-2x die Woche im Büro und dem Rest im Home-Office ist für das Zukunftsmodell für die meisten Büro-Jobs.

Torben Berndt | ÖDP

„Neues Denken wagen.“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 12.
Nein! Dies sollte den Unternehmen überlassen werden.

Isabelle Czok-Alm | DIE LINKE

„Laut für die Leisen!“

Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 7.
Ja! Wo es Sinn macht, wäre es ein entscheidender Schritt, um den stetig wachsenden Verkehr auf unseren Straßen zu reduzieren. Außerdem erhöht es die Vereinbarkeit von Familie und Beruf.

Klaus Heger | AfD

„Keine ideologiegetriebenen Einschränkungen unserer Freiheit, wirtschaftliche Vernunft “

Kandidiert im Wahlkreis Olpe – Märkischer Kreis I.
Nein! Eine Verpflichtung geht zu weit. Hier sind Entscheidungen im Einzelfall vorzuziehen, mit denen die Interessen der Arbeitgeber und Arbeitnehmer gegenseitig ausgeglichen werden. Eine Einbeziehung der Arbeitnehmervertreter (Betriebsräte) ist bei diesem Thema besonders empfehlenswert.

Dr.-Inch André Jordan | Die PARTEI

„Nieder mit der Diktatur der Mehrheit!“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Eher nicht Die Arbeit sollte auf der Arbeit bleiben.

Klaus Wirthwein | FREIE WÄHLER

„Mit gesundem Menschenverstand nach Berlin!“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Eher ja Ist im Bedarfsfall zu prüfen.

Rainer Pal | ÖDP

„Weniger ist mehr. Neue Wege gehen. Ergebnisse mit Mehrwert erzielen. “

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 25.
Eher ja Dort wo es möglich und sinnvoll ist und der Produktivität nicht entgegensteht gerne.

Mirco Karsten Hanker | AfD

„Sicherheit. Freiheit. Kompetenz. Wohlstand. Normalität. Verlässlichkeit.“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 10.
Unentschieden Das sollen Arbeitgeber und Arbeitnehmer in Betriebsvereinbarungen miteinander aushandeln.

Andreas Wolter | EB: Wolter

„DEMOKRATIE FAIR UND DIREKT “

Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Eher ja Ja, sofern es sinnvoll und möglich ist und es im Rahmen der Energiewende der Vermeidung von Verkehr dient.

Nein, wenn dadurch die Existenz von Betrieben und Gewerbetreibenden gefährdet wird.

Daniel Stark | FDP

„Aus Liebe zur Freiheit“

Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 61.
Nein! Dies muss jedes Unternehmen selbst entscheiden können.

Timmy Schwarz | ÖDP

„Wirklich nachhaltige Wirtschaft funktioniert nur ohne das Prinzip des ewigen Wachstums!“

Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 3.
Eher ja Es kommt natürlich auf die Umsetzbarkeit und den Einzelfall an. Grundsätzlich muss aber ein Umdenken stattfinden, für mehr Flexibilität der Arbeitnehmenden. Diese setzen schließlich einen Großteil ihrer Lebenszeit für ihren Arbeitgeber ein. Wenn zumindest ein Teil davon auch von zu Hause zu erledigen durchführbar ist, sollte diese Möglichkeit eingeräumt werden.

Nancy Meyer | Volt

„Gleiche Chancen für alle Menschen in einer solidarischen Gesellschaft.“

Kandidiert im Wahlkreis Dortmund II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Unentschieden Ich wäre eher dafür, dass Arbeitgeber*innen Homeoffice anbieten, aber ein "Recht auf Homeoffice" führt in der Realität eher zu Problemen, sowohl aus sicherheitstechnischen als auch aus gesundheitlichen Gründen.

Wolfgang Wetzel | GRÜNE

„Zuversicht wagen. Für ein weltoffenes und tolerantes Deutschland.“

Kandidiert im Wahlkreis Zwickau.
Ja! Die Möglichkeit, soweit möglich selbst den Arbeitsort zu bestimmen, sorgt für bessere Vereinbarkeit, mehr Lebensqualität und weniger Berufsverkehr.

Rainer Urban | LKR

„Gesunder Menschenverstand muß politisches Handeln bestimmen“

Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Nein! Der Arbeitgeber hat in einem Arbeitsver-hältnis das Weisungsrecht. In Größeren Betrieben obliegt dem Betriebsrat die Aufgabe Homeoffice Regeln mit dem Arbeitgeber auszuhandeln. Ein extra Gesetz ist nicht erforderlich.

Bruno Siglreitmaier jun. | ÖDP

„Weniger (Energie- und Ressourcenverbrauch) ist Mehr (Gesundheits-, Arten- und Naturschutz)“

Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Ja! Mit Betonung auf "soweit möglich" ggf. kann ja im Wechsel z. B.: 2 Tage Home, 3 Tage Betrieb eine Lösung sein.

Philip Alexander Hiersemenzel | GRÜNE

„Klimaneutrales Leben für ALLE - für eine dezentrale Energiewende - von, für und mit allen!“

Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 12.
Ja! Natürlich. Wir leben in den 20er Jahren des 21. Jahrhunderts.



Homeoffice (mit klaren Regeln!) führt nicht nur zu besser Vereinbarkeit von Beruf und Familie, höher die Lebensqualität und weniger Berufsverkehr, sonder auch höherer Produktivität. Obendrein entspannt das den angespannten Büromietenmarkt in den meisten Innenstädten und schafft mehr Raum für anderes!

Nicolas Künzel | Volt

„Die Herausforderungen unserer Zeit, wie die Klimakrise, machen nicht an Grenzen halt.“

Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Eher ja Arbeitgebende sollten Home Office wenn es geht, möglich machen, allerdings ist dies nicht in allen Berufen so leicht umsetzbar.

Christian Albert Weber | Die PARTEI

„Ich habe keine Lösung , aber Ich bewundere das Problem .“

Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 6.
Keine Angabe Heimarbeit !

Steffen Schlindwein | dieBasis

„Politik geht uns alle an!“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 9.
Eher ja Auch das wäre sicherlich ein Beitrag unsere natürlichen Ressourcen(Thema Verkehr) zu schonen.

Sonja Marschke | Die Humanisten

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 5.
Ja! Studien zeigen, dass Homeoffice einen positiven Einfluss auf Arbeitsleistung und Motivation hat. Außerdem wird so die Vereinbarkeit von Familie bzw der Pflege naher Angehöriger und Beruf erhöht, was im Ergebnis sogar Stress reduziert

Krimhilde Marianne Dornach | ÖDP

„Engagiert. Kompetent. Unbestechlich.“

Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Ja! Dort wo es sinnvoll und machbar ist, sollte die Möglichkeit gegeben sein.

Omid Nouripour | GRÜNE

„Für Frieden und Eintracht weltweit!“

Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Ja! Die Möglichkeit, soweit möglich selbst den Arbeitsort zu bestimmen, sorgt für bessere Vereinbarkeit, mehr Lebensqualität und weniger Berufsverkehr.

Kai Dorra | DiB

„Politik für Bürger*innen - Politik ohne Preisschild!“

Kandidiert im Wahlkreis Waiblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 12.
Eher nicht Als Verpflichtung halte ich das für schwierig, weil es je nach Firma und Beruf - auch unter Berücksichtigung von Arbeitsschutz oder Geheimhaltung - schwierig ist, Homeoffice verpflichtend einzuführen.

Bela Lange | GRÜNE

„Soziale und ökologische Fragen müssen zusammen beantwortet werden!“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 29.
Ja!
Ist mir wichtig!
In Berufen, die Homeoffice zulassen, sollte dies auch möglich sein. Es fallen unzählige Fahrtwege weg, was Straßen und Umwelt entlastet; Menschen haben mehr Zeit für Familie und Hobbys; Beruf und Familie/Pflege können besser organisiert werden.

Allerdings passt das Modell Homeoffice nicht zu jeder Person, es sollte daher den Arbeitnehmer*innen überlassen sein, ob sie die Möglichkeit annehmen. Zudem braucht es Fortbildungen für Führungskräfte, damit Führung und Teamwork auf Distanz gelingen.

Christoph Ulrich Mayer | dieBasis

„Werte als Basis von Handeln und Politik“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Nein! Wo es möglich ist, wird es sowieso getan.

Wo es nicht sinnvoll ist, macht auch ein Recht keinen Sinn.

Cengiz Altay | Team Todenhöfer

„Stillstand ist Rückschritt“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 3.
Nein! Wo immer möglich soll Home-Office ermöglicht werden aber ich würde keinen Betrieb dazu verpflichten.

Hans Horst Boljahn | Volt

„Transparent, fair, keine Küngeleien “

Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Eher ja Homeoffice reduziert das Verkehrsaufkommen mit all seinen Nebenwirkungen und reduziert u.a. CO2 und trägt dadurch zum Klimaschutz bei

Ahsan Kurt Bashir | Team Todenhöfer

„Ehrlichkeit währt am längsten “

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Unentschieden
unwichtig
Verpflichtende Maßnahmen sind nicht Zielführend. Arbeitgeber erkennen die Vorteile des Homeoffice selber.

Carolin Schmidt | ÖDP

„Politik mit Herz und Verstand.“

Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.
Eher ja Das kommt sehr auf die Art der Arbeit und Möglichkeiten der Arbeitgeber und Arbeitnehmer an. Wo es möglich und sinnvoll ist, soll Homeoffice gefördert werden.

Birgit Haveneth | FDP

„Weil Karriere und private Herausforderungen zusammen passen müssen “

Kandidiert im Wahlkreis Aachen II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 48.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Mobiles Arbeiten und Homeoffice kann für viele eine gute Perspektive sein um private Herausforderungen mit dem Erreichen einer individuellen Karriere miteinander zu verbinden.

Dies würde bei der Vorbeugung der Altersarmut helfen, dem Fachkräftemangel entegegenwirken und für Familien ein wichtiger Baustein sein.

Wir fordern, mobiles Arbeiten und Homeoffice nach niederländischem Vorbild zu stärken. Dabei muss der Arbeitgeber den Antrag von Beschäftigten auf mobiles

Arbeiten und Homeoffice prüfen und mit der oder dem Beschäftigten erörtern. Nicht jede Tätigkeit kann außerhalb des festen Arbeitsplatzes ausgeführt werden. Auch können betriebliche Belange gegen eine Vereinbarung zur mobilen Arbeit sprechen. n. Aber ein Erörterungsanspruch fördert den Kulturwandel und die Akzeptanz

für mobiles Arbeiten.

Jens Herrndorff | GRÜNE

„Von hier. Für euch: Ökologisch, sozial, gerecht. “

Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 10.
Ja! Die Möglichkeit, soweit möglich selbst den Arbeitsort zu bestimmen, sorgt für bessere Vereinbarkeit, mehr Lebensqualität und weniger Berufsverkehr.

Sabine Wezel | dieBasis

„Machtbegrenzung statt Freiheitsentzug ! “

Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 35.
Unentschieden Verpflichtungen finde ich grundsätzlich ungünstig. Es frei entscheiden zu können, ist immer der bessere Weg. Arbeitgeber und Arbeitnehmer sollen in Dialog treten und die individuell beste Möglichkeit besprechen.

Rainer Martin Staib | CDU

„Zukunft gestalten - liebgewonnenes erhalten!“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 25.
Ja! Auch hier gilt aber: Ermöglichen, statt vorzuschreiben.

Matthias Vogler | AfD

„Nah am Menschen.“

Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Süd.
Nein! Dies Frage entscheidet nur der Arbeitgeber, weil er im wirtschaftlichen Sinne agieren muss und der Arbeitneher die freie Wahl hat, dort zu arbeitern oder nicht.

Dietmar Gerhard Buttler | DIE LINKE

„Sozial denken - vor Ort handeln!“

Kandidiert im Wahlkreis Cuxhaven – Stade II.
Ja! Es braucht allerdings klare gesetzliche Regeln, damit sich Homeoffice nicht zum Nachteil für die Beschäftigten auswirkt, indem Arbeit und Privatleben immer mehr verschwimmen!

Jürgen Trittin | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Göttingen.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 4.
Ja! Die Möglichkeit, soweit möglich selbst den Arbeitsort zu bestimmen, sorgt für bessere

Vereinbarkeit, mehr Lebensqualität und weniger Berufsverkehr.

Claas Fiete Goldenstein | GRÜNE

„Deine Stimme für die letzte Bundesregierung, die an der Klimakrise etwas tun kann!“

Kandidiert im Wahlkreis Stade I – Rotenburg II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 22.
Ja! Die Möglichkeit, soweit möglich selbst den Arbeitsort zu bestimmen, sorgt für bessere Vereinbarkeit, mehr Lebensqualität und weniger Berufsverkehr.

Meysam Ehtemai | AfD

„Von der Idee bis zur Vollendung!“

Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 10.
Ja! Homeoffice ist ein geeignetes Mittel, um in vielen Fällen Beruf und Familie zu vereinbaren. Sollten Untersuchungen nachweisen, dass sich die Arbeitsleistung der Mitarbeiter durch das Homeoffice nicht verringert, spricht nichts gegen eine Erweiterung der Homeoffice-Option.

Stephan Erdmann | PIRATEN

„Handle stets so, dass Du auch am nächsten Morgen noch in den Spiegel schauen kannst“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Ja! Homeoffice hat sich in der Pandemie bewährt. Es bietet eine neue Freiheit zur indivudellen Lebensgestaltung und sollte beibehalten werden.

Hierzu ist leider eine solche Pflicht notwendig, da nach wie vor Arbeitgeber in oftmals alten Strukturen denken.



Konkret würde ich dies aber mit mehreren Bedingungen knüpfen.

Zum Einen wäre natürlich zu klären welche Tätigkeiten sich grundsätzlich zumindest in Teilen aus dem Homeoffice geleistet werden können.

Ein weiterer wichtiger Punkt wäre die Frage der technischen Begebenheiten. Ein Unternehmen, dass aufgrund des Zustandes im Themenbereich Breitbandausbau nicht über entsprechende Anbindungen verfügt kann ein Homeoffice nur scherlichst anbieten.

Zu guter letzt würde ich auch noch eine ausführliche Schulung der Mitarbeiter im Homeoffice zu Themen wie Datenschutz, IT Security aber auch Trennung von Arbeit und Privatleben im Homeoffice als verpflichtend einbinden.

Jamila Anna Schäfer | GRÜNE

„Für saubere Umwelt und ehrliche Politik“

Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Ja! Die Option, soweit möglich selbst den Arbeitsort zu bestimmen, sorgt für bessere Vereinbarkeit, mehr Lebensqualität und weniger Berufsverkehr.

Finn Jahnke | Die PARTEI

„Politik ist nur ein Hobby.“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 13.
Ja! Home sweet Home.

Wolfgang Wiehle | AfD

„Unser Leben: frei, sicher, bezahlbar“

Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Eher nicht Die Möglichkeit, zu Hause zu arbeiten, sollte angeboten werden, wo es möglich ist. Das jedoch per Gesetz festzulegen, wird die Entscheidung, ob Homeoffice "möglich" ist, am Ende vor die Gerichte bringen, und das halte ich nicht für sinnvoll.

Guido Körber | PIRATEN

„Ich mache Politik aus Notwehr“

Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 7.
Eher ja Da dies von den betrieblichen Abläufen abhängt, ist eine pauschale Pflicht nicht zielführend, aber grundsätzlich sollte Homeoffice nicht nur als letzter Ausweg in einer Notlage gesehen werden, sondern als Option um u.a. Verkehr zu reduzieren und Mitarbeitern mehr Freiräume zu geben.

Jörg Alfred Rupp | DIE LINKE

„sozial, ökologisch, gerecht“

Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 18.
Eher ja Ja, aber:

Homeoffice ist ziemlich elitär. Man benötigt Platz, Ruhe, Ausstattung. Der*die Arbeitgeber*in muss dann entsprechend ausstatten. Es muss auch das Recht geben, Homeoffice abzulehnen. Nicht nur aus diesen Gründen - es gibt ja auch Menschen, die nicht gut damit zurecht kommen oder die einfach gerne nicht zu Hause arbeiten. Zumal: wenn in der Familie alle im Homeoffice sind und womöglich keine Schule ist - Ferien, Pandemie, Kind krank - dann ist Homeoffice eher Belastung.

Aber grundsätzlich ist auch aus Umweltschutzgründen eine solches Recht hilfreich. Wer nicht pendelt, stößt kein CO2 aus.

Thomas Lothar Zawalski | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Offenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 25.
Ja! Die Möglichkeit, soweit möglich selbst den Arbeitsort zu bestimmen, sorgt für bessere Vereinbarkeit, mehr Lebensqualität und weniger Berufsverkehr.

Gerold Joachim Otten | AfD

„Je weniger wir Trugbilder bewundern, desto mehr vermögen wir die Wahrheit aufzunehmen.“

Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Nein! Dieses Recht muss sich der Praxis anpassen oder kann Teil von Tarifverhandlungen werden. Eine generelle gesetzliche Verpflichtung der Arbeitgeber ist realitätsfern.

Bettina Franke | Die PARTEI

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Ja! Wo es möglich ist, sollte man die Möglichkeit haben, mindestens an zwei Tagen in der Woche zuhause auf Toilette gehen zu können.

Thorsten Frei | CDU

„Ich bin für Sie da.“

Kandidiert im Wahlkreis Schwarzwald-Baar.
Nein! Es sollte weitgehend auf gute tarifvertragliche Lösung gesetzt werden.

Monique Woiton | FDP

„Für ein liebens- und lebenswertes Deutschland!“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 14.
Ja! Dort wo möglich, sollte es Arbeitnehmern möglich sein, ins Homeoffice zu gehen.

Dazu müssen aber zweifelsfreie rechtliche Rahmenbedingungen geschaffen werden. Auch das Arbeitszeitgesetz gehört auf den Prüfstand. Generell sollte hier mehr auf direkte Absprachen zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer gesetzt werden.

Jens Palandt | GRÜNE

„Notwendige Veränderungen schaffen wir nur gemeinsam. Gräben schließen - Brücken bauen.“

Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 24.
Ja! Die Möglichkeit, soweit möglich selbst den Arbeitsort zu bestimmen, sorgt für bessere Vereinbarkeit, mehr Lebensqualität und weniger Berufsverkehr.

Jürgen Kretz | GRÜNE

„Für klimagerechten Wohlstand!“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 19.
Ja! Die Möglichkeit, soweit möglich selbst den Arbeitsort zu bestimmen, sorgt für bessere Vereinbarkeit, mehr Lebensqualität und weniger Berufsverkehr.

Katrin Werner | DIE LINKE

„Solidarisch. Gemeinsam. Zusammen!“

Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Ja! Das Recht auf Homeoffice gibt den Beschäftigten mehr Freiheit bei der Gestaltung ihrer Arbeit.