Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Recht auf Homeoffice einführen!«

»Arbeitgeber sollen verpflichtet werden, auch nach Ende der Corona-Pandemie soweit möglich Homeoffice zu erlauben.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Recht auf Homeoffice einführen! – Arbeitgeber sollen verpflichtet werden, auch nach Ende der Corona-Pandemie soweit möglich Homeoffice zu erlauben. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Karola Köpferl | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 11.
Ja! Die Möglichkeit, soweit möglich selbst den Arbeitsort zu bestimmen, sorgt für bessere Vereinbarkeit, mehr Lebensqualität und weniger Berufsverkehr.

Marcus Schmitt | GRÜNE

„Ganz Klar Gegen Nazis“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 24.
Ja! Allerdings ohne Zwang für die Arbeitnehmer*innen. Diese sollten die Wahl haben.

Isabelle Czok-Alm | DIE LINKE

„Laut für die Leisen!“

Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 7.
Ja! Wo es Sinn macht, wäre es ein entscheidender Schritt, um den stetig wachsenden Verkehr auf unseren Straßen zu reduzieren. Außerdem erhöht es die Vereinbarkeit von Familie und Beruf.

Stefan Schmidt | GRÜNE

„Volle Kraft für Mensch und Klima“

Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Ja! Die Möglichkeit, soweit möglich selbst den Arbeitsort zu bestimmen, sorgt für bessere Vereinbarkeit, mehr Lebensqualität und weniger Berufsverkehr.

Jens Herrndorff | GRÜNE

„Von hier. Für euch: Ökologisch, sozial, gerecht. “

Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 10.
Ja! Die Möglichkeit, soweit möglich selbst den Arbeitsort zu bestimmen, sorgt für bessere Vereinbarkeit, mehr Lebensqualität und weniger Berufsverkehr.

Julia Schmidt | GRÜNE

„Aufbruch statt Weiter so“

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 9.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Möglichkeit, soweit möglich selbst den Arbeitsort zu bestimmen, sorgt für bessere Vereinbarkeit, mehr Lebensqualität und weniger Berufsverkehr.

Dr. Michael Kunte | GRÜNE

„Mut zur Veränderung.“

Kandidiert im Wahlkreis Kaiserslautern.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 12.
Ja! sollen wir aus der Pandemie als gute Sache erhalten

Luisa Graviat | Die PARTEI

„Alte weiße heterosexuelle Cis-Männer raus aus dem Bundestag!“

Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Ja! Zumindest für die Leute, die sich noch eine Wohnung leisten können.

Dr. Uta Brehm | GRÜNE

„Klimaschutz braucht jede Stimme“

Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 17.
Ja! Die Möglichkeit, soweit möglich selbst den Arbeitsort zu bestimmen, sorgt für bessere Vereinbarkeit, mehr Lebensqualität und weniger Berufsverkehr.

Uwe Kopec | PIRATEN

„Die Menschenrechte sind unteilbar! “

Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Ja!
Ist mir wichtig!
Homeoffice zu ermöglichen wäre innovativ, zeitgemäß und eine große Entlastung für Menschen.

Urs Liebau | GRÜNE

„Wirtschaft mit Zukunft - Ökologie, Soziales und Ökonomie zusammenbringen“

Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 2.
Ja! Die Möglichkeit, soweit möglich selbst den Arbeitsort zu bestimmen, sorgt für bessere Vereinbarkeit, mehr Lebensqualität und weniger Berufsverkehr.

Mathias Stein | SPD

„Weil es für Dich um Kiel geht.“

Kandidiert im Wahlkreis Kiel.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 7.
Ja! Wir werden einen Rechtsanspruch auf mobile Arbeit einführen. Grundsätzlich sollen Beschäftigte bei einer Fünf-Tage-Woche mindestens 24 Tage im Jahr mobil oder im Homeoffice arbeiten können, wenn es die Tätigkeit erlaubt.

Sebastian Stölting | GRÜNE

„Grüne Wirtschaft für die Jobs von morgen.“

Kandidiert im Wahlkreis Gütersloh I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 34.
Ja! Die Möglichkeit, soweit möglich selbst den Arbeitsort zu bestimmen, sorgt für bessere Vereinbarkeit, mehr Lebensqualität und weniger Berufsverkehr.

Harald Ebner | GRÜNE

„Klima und Vielfalt retten“

Kandidiert im Wahlkreis Schwäbisch Hall – Hohenlohe.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Ja! Die Möglichkeit, soweit möglich selbst den Arbeitsort zu bestimmen, sorgt für bessere Vereinbarkeit, mehr Lebensqualität und weniger Berufsverkehr.

Bettina Franke | Die PARTEI

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Ja! Wo es möglich ist, sollte man die Möglichkeit haben, mindestens an zwei Tagen in der Woche zuhause auf Toilette gehen zu können.

Stephan "Martin" | PIRATEN

„Korruption aufdeckeck - Protest machen! “

Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 6.
Ja! Ja. Es ist modern und das was in Zukunft so oder so kommen muss.

Christian Gerhard Wolfgang Rechholz | ÖDP

„Einfach unbestechlich.“

Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Ja! Ja, aber nicht zu Lasten der Beschäftigten. Sie sollen einen Anspruch darauf haben, aber es darf nicht verpflichtend sein. Der Arbeitgeber hat zudem auf die ausreichende Ausstattung für Home-Office zu achten, auch unter medizinischen Gesichtspunkten.

Alexander Mai | ÖDP

„Klimagerechtigkeit statt Klimaschutz! – Profitlobbyismus zerschlagen, Gemeinwohl fördern.“

Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 32.
Ja! Spart Stress, Geld, Abgase, Büroraum und viel mehr durch Vermeidung von unnötigem Pendeln und unnötiger Präsenz.

Jonas Richard Schwemmer | PIRATEN

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Ja! Der tägliche Weg in Büros ist in jeglicher Hinsicht unwirtschaftlich. Obwohl es natürlich zu bestimmten Zwecken (Workshops, größere Besprechungen) durchaus sinnvoll ist sich vor Ort zu treffen.

Ekin Deligöz | GRÜNE

„Veränderung geht nur gemeinsam“

Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Ja! Die Möglichkeit, soweit möglich selbst den Arbeitsort zu bestimmen, sorgt für bessere Vereinbarkeit, mehr Lebensqualität und weniger Berufsverkehr.

Dorothea Hafner | GRÜNE

„Für einen lebenswerten ländlichen Eifelraum zwischen Vulkanen, Mosel und Eifelwäldern!“

Kandidiert im Wahlkreis Bitburg.
Ja! Selbstbestimmter arbeiten ist möglich durch mehr Mitsprache über Lage, Umfang und Ort der eigenen Arbeit. Wir wollen ein echtes Recht auf Homeoffice einführen, wo das betrieblich möglich ist.

Die Möglichkeit, soweit möglich selbst den Arbeitsort zu bestimmen, sorgt für bessere Vereinbarkeit, mehr Lebensqualität und weniger Berufsverkehr

Dr. Alexander Lerchl | Die PARTEI

„Lobbyisten RAUS, Expertise REIN in den Bundestag“

Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1.
Ja! Unbedingt, inkl. Absetzbarkeit von Betten, Matratzen, Hollywoodschaukel usw.

Christian Hachmann | PIRATEN

„Freiheit, Teilhabe und Transparenz“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 11.
Ja! Menschen ohne triftigen Grund die Anwesenheit an einem bestimmten Ort vorzuschreiben, ist übergriffig.



Das bedeutet nicht, dass es nicht eine ganze Reihe triftiger Gründe gäbe, die im Einzelfall für Präsenz sprechen können. In diesen Fällen sollen Arbeitgeber auch Präsenz fordern dürfen.

Rainer Rößler | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für rationale Politk“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Ja! Ein Homeoffice kann in einigen Berufen durchaus von Vorteil sein. Zusätzlicher Pluspunkt: Das Auto bleibt stehen und verursacht keine Emissionen.

Michael Ceglar | PIRATEN

„Mehr Demokratie wagen“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 13.
Ja!
Ist mir wichtig!
Homeoffice ist eine Möglichkeit für Viele, Arbeit und Privatleben besser in Einklang zu bringen. Ganz besonders spart es den Arbeitnehmern die Zeit, die sie bräuchten um ins Büro zukommen und es spart auch noch viel Energie und CO2, schafft Platz auf Straßen und im ÖPNV und reduziert Lärm und Luftverschmutzung. Ein Muss.

Robert Fischer | ÖDP

„Mensch (und Natur) vor Profit!“

Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Ja! Ich halte Modelle, bei denen man 1-2x die Woche im Büro und dem Rest im Home-Office ist für das Zukunftsmodell für die meisten Büro-Jobs.

Monique Woiton | FDP

„Für ein liebens- und lebenswertes Deutschland!“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 14.
Ja! Dort wo möglich, sollte es Arbeitnehmern möglich sein, ins Homeoffice zu gehen.

Dazu müssen aber zweifelsfreie rechtliche Rahmenbedingungen geschaffen werden. Auch das Arbeitszeitgesetz gehört auf den Prüfstand. Generell sollte hier mehr auf direkte Absprachen zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer gesetzt werden.

Philipp Zühlke | dieBasis

„88 Jahre Nationalsozialismus sind genug! Wissenschaft statt Maßnahmendiktatur.“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Spandau – Charlottenburg Nord.
Ja! gesünder und effektiver

Julia Aylar Jalali Motlagh | Die PARTEI

„Mein Name verwirrt Menschen und ich lieb's.“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Ja!
Ist mir wichtig!
Man spart sich die Anfahrt, dadurch gibt es weniger Emissionen. Dadurch schläft man mehr und ist produktiver. Also wer will und kann, sollte es dürfen.

Stephan Erdmann | PIRATEN

„Handle stets so, dass Du auch am nächsten Morgen noch in den Spiegel schauen kannst“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Ja! Homeoffice hat sich in der Pandemie bewährt. Es bietet eine neue Freiheit zur indivudellen Lebensgestaltung und sollte beibehalten werden.

Hierzu ist leider eine solche Pflicht notwendig, da nach wie vor Arbeitgeber in oftmals alten Strukturen denken.



Konkret würde ich dies aber mit mehreren Bedingungen knüpfen.

Zum Einen wäre natürlich zu klären welche Tätigkeiten sich grundsätzlich zumindest in Teilen aus dem Homeoffice geleistet werden können.

Ein weiterer wichtiger Punkt wäre die Frage der technischen Begebenheiten. Ein Unternehmen, dass aufgrund des Zustandes im Themenbereich Breitbandausbau nicht über entsprechende Anbindungen verfügt kann ein Homeoffice nur scherlichst anbieten.

Zu guter letzt würde ich auch noch eine ausführliche Schulung der Mitarbeiter im Homeoffice zu Themen wie Datenschutz, IT Security aber auch Trennung von Arbeit und Privatleben im Homeoffice als verpflichtend einbinden.

Martin Georg Kesztyüs | GRÜNE

„Veränderung geht nur gemeinsam“

Kandidiert im Wahlkreis Hamm – Unna II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 58.
Ja! Die Möglichkeit, soweit möglich selbst den Arbeitsort zu bestimmen, sorgt für bessere Vereinbarkeit, mehr Lebensqualität und weniger Berufsverkehr.

Katrin Göring-Eckardt | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Ja! Die Möglichkeit, soweit möglich selbst den Arbeitsort zu bestimmen, sorgt für bessere Vereinbarkeit, mehr Lebensqualität und weniger Berufsverkehr.

Sonja Marschke | Die Humanisten

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 5.
Ja! Studien zeigen, dass Homeoffice einen positiven Einfluss auf Arbeitsleistung und Motivation hat. Außerdem wird so die Vereinbarkeit von Familie bzw der Pflege naher Angehöriger und Beruf erhöht, was im Ergebnis sogar Stress reduziert

Tarik Sealiti | Team Todenhöfer

„Es gibt nichts gutes außer man tut es !“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 18.
Ja! Kann zur Verkehrs- und Emissionsverringerung führen, darf aber nicht Unternehmensinteressen entgegenstehen.



Die Individuelle Abwägung der Argumente von AN und AG müssen respektiert und gerecht gewichtet werden.

Kordula Anna Paula Schulz-Asche | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Main-Taunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Ja! Die Möglichkeit, soweit möglich selbst den Arbeitsort zu bestimmen, sorgt für bessere Vereinbarkeit, mehr Lebensqualität und weniger Berufsverkehr.

Alexandra Pichl | GRÜNE

„Veränderung geht nur gemeinsam. Bereit, weil Ihr es seid.“

Kandidiert im Wahlkreis Brandenburg an der Havel – Potsdam-Mittelmark I – Havelland III – Teltow-Fläming I.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Möglichkeit, soweit möglich selbst den Arbeitsort zu bestimmen, sorgt für bessere Vereinbarkeit, mehr Lebensqualität und weniger Berufsverkehr.

Behzad Borhani | GRÜNE

„Für sozial-gerechten Klimaschutz“

Kandidiert im Wahlkreis Gießen.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 12.
Ja! Die Möglichkeit, soweit möglich selbst den Arbeitsort zu bestimmen, sorgt für bessere Vereinbarkeit, mehr Lebensqualität und weniger Berufsverkehr.

Dieter Gerald Janecek | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Möglichkeit, soweit möglich selbst den Arbeitsort zu bestimmen, sorgt für bessere Vereinbarkeit, mehr Lebensqualität und weniger Berufsverkehr.

Omid Nouripour | GRÜNE

„Für Frieden und Eintracht weltweit!“

Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Ja! Die Möglichkeit, soweit möglich selbst den Arbeitsort zu bestimmen, sorgt für bessere Vereinbarkeit, mehr Lebensqualität und weniger Berufsverkehr.

Keno Schulte | Die PARTEI

„Aus Gründen! “

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 58.
Ja! Büros zu Wohnungen umbauen!

Kai Gehring | GRÜNE

„Beste Bildung und Chancengleichheit für jedes Kind!“

Kandidiert im Wahlkreis Essen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 16.
Ja! Die Möglichkeit, soweit möglich selbst den Arbeitsort zu bestimmen, sorgt für bessere Vereinbarkeit, mehr Lebensqualität und weniger Berufsverkehr.

Jürgen Trittin | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Göttingen.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 4.
Ja! Die Möglichkeit, soweit möglich selbst den Arbeitsort zu bestimmen, sorgt für bessere

Vereinbarkeit, mehr Lebensqualität und weniger Berufsverkehr.

Elke Weihusen | Tierschutzpartei

„Wähle Mitgefühl für alle Lebewesen am 26. September 2021! 💚“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Pankow.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Ja! Homeoffice kann Zeit und Ressourcen sparen (z.B. die Fahrt zur Arbeit). Wo es machbar und sinnvoll ist, sollte es auch die Möglichkeit dazu geben. Es hat sich gezeigt, dass die Produktivität im Schnitt nicht sinkt, sondern sogar die Lebensqualität durch mehr Freizeit steigen kann.

Michael Thienel | Tierschutzpartei

„Weil ich Mensch bin, für Tier und Umwelt“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Weil dadurch Familie und Arbeit besser in Einklang gebracht werden kann.

Schahina Gambir | GRÜNE

„Für Demokratie - ohne Alternative“

Kandidiert im Wahlkreis Minden-Lübbecke I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 19.
Ja! Die Möglichkeit, soweit möglich selbst den Arbeitsort zu bestimmen, sorgt für bessere Vereinbarkeit, mehr Lebensqualität und weniger Berufsverkehr.

Frederik F. Hartmann | GRÜNE

„Klimaschutz gerecht gestalten“

Kandidiert im Wahlkreis Düsseldorf I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 70.
Ja! Die Möglichkeit, soweit möglich selbst den Arbeitsort zu bestimmen, sorgt für bessere Vereinbarkeit, mehr Lebensqualität und weniger Berufsverkehr.

Dr. Martin Schmidt | Die PARTEI

„Wählt Die PARTEI! Für Deutschland reicht's. “

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Ja!
Ist mir wichtig!
Natürlich haben wir in der Partei Die PARTEI auch eine Meinung zu den meisten Thesen – die Formulierung ist jeweils aus redaktionellen und wissenschaftlichen Gründen in der jeweiligen Form, nicht weil wir diese unterstützen.

Generell ist festzuhalten, dass wir uns zu vielen Themen innerparteilich in einer konstruktiven Findungsphase befinden.


Manfred Johannes Setter | MLPD

Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 11.
Ja! vermindert allerdings die sozialen Kontakte

Ria Cybill Geyer | SPD

„Augenhöhe - Dialog - Transparenz “

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 18.
Ja!
Ist mir wichtig!
Um die Klimawende zu schaffen ist es notwendig, Pendlerfahrten zu minimieren. Die Pandemie hat gezeigt, dass neue Arbeitsmodelle möglich sind und dass man mit Willen und Kreativität die arbeitswelt reformieren kann. Darüber hinaus bietet sich durch die eingesparten Büroräume durch eine Umwandlung in Wohnraum eine Entlastung des Mietmarktes an.

Thomas Löb | ÖDP

„Es gibt immer eine Wahl!“

Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Ja! Sofern dies finanziell zu stemmen ist, sollte dies auf alle Fälle berfürwortet werden. Gerade auch so wird mehr Pendelverkehr reduziert und ein Beitrag zur Co2 Reduzierung, sprich Klimaschutz geleistet. Zudem auch für Familien eine attraktivere Möglichkeit Beides miteinander vereinbaren zu können.

Leon Eckert | GRÜNE

„Zukunft geht nur gemeinsam“

Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Ja! Die Möglichkeit, soweit möglich selbst den Arbeitsort zu bestimmen, sorgt für bessere Vereinbarkeit, mehr Lebensqualität und weniger Berufsverkehr.

Bruno Siglreitmaier jun. | ÖDP

„Weniger (Energie- und Ressourcenverbrauch) ist Mehr (Gesundheits-, Arten- und Naturschutz)“

Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Ja! Mit Betonung auf "soweit möglich" ggf. kann ja im Wechsel z. B.: 2 Tage Home, 3 Tage Betrieb eine Lösung sein.

Eckhard Horst Schröder | FREIE WÄHLER

„Unabhängig, bürgernah, Politik mit und für den Bürger“

Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Ja! Dem Arbeitnehmer ist bei Nutzung des Home-Office angemessen zu entschädigen

Sebastian Hansen | GRÜNE

„Zeit für eine neue Politik! “

Kandidiert im Wahlkreis Würzburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 26.
Ja! Die Möglichkeit, soweit möglich selbst den Arbeitsort zu bestimmen, sorgt für bessere Vereinbarkeit, mehr Lebensqualität und weniger Berufsverkehr.

Claudia Müller | GRÜNE

„Kompetenz aus MV“

Kandidiert im Wahlkreis Vorpommern-Rügen – Vorpommern-Greifswald I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 1.
Ja! Die Möglichkeit, soweit möglich selbst den Arbeitsort zu bestimmen, sorgt für bessere Vereinbarkeit, mehr Lebensqualität und weniger Berufsverkehr.

Philip Alexander Hiersemenzel | GRÜNE

„Klimaneutrales Leben für ALLE - für eine dezentrale Energiewende - von, für und mit allen!“

Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 12.
Ja! Natürlich. Wir leben in den 20er Jahren des 21. Jahrhunderts.



Homeoffice (mit klaren Regeln!) führt nicht nur zu besser Vereinbarkeit von Beruf und Familie, höher die Lebensqualität und weniger Berufsverkehr, sonder auch höherer Produktivität. Obendrein entspannt das den angespannten Büromietenmarkt in den meisten Innenstädten und schafft mehr Raum für anderes!

Marcel Emmerich | GRÜNE

„Klima schützen - Demokratie stärken“

Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 11.
Ja! Die Möglichkeit, soweit möglich selbst den Arbeitsort zu bestimmen, sorgt für bessere Vereinbarkeit, mehr Lebensqualität und weniger Berufsverkehr.

Elisabeth Victoria Sophie Löwenbourg-Brzezinski | GRÜNE

„In unsere Zukunft investieren.“

Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 21.
Ja! Die Möglichkeit, soweit möglich selbst den Arbeitsort zu bestimmen, sorgt für bessere Vereinbarkeit, mehr Lebensqualität und weniger Berufsverkehr.

Dr. Inés Brock | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Halle.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Möglichkeit, soweit möglich selbst den Arbeitsort zu bestimmen, sorgt für bessere Vereinbarkeit, mehr Lebensqualität und weniger Berufsverkehr.

Corinna Martina Rüffer | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Ja! Die Möglichkeit, soweit möglich selbst den Arbeitsort zu bestimmen, sorgt für bessere Vereinbarkeit, mehr Lebensqualität und weniger Berufsverkehr.

Felicitas Klings | Die Humanisten

„Demokratie braucht Fakten“

Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Ja! Die Zeiten des Lockdowns haben gezeigt, dass viele Menschen gut und effizient von zuhause arbeiten können. Gleichzeit lassen sich Familie und Beruf besser vereinbaren, der Straßenverkehr wird entlastet und auf lange Sicht erhoffe ich mir neu entstehende Wohnräume, weil weniger Büroflächen benötigt würden. Allerdings muss sichergestellt sein, dass ein gutes Arbeitsumfeld vorhanden ist und Arbeitnehmer durch Homeoffice keine Nachteile haben.

Bruno Hönel | GRÜNE

„Mut zum Wandel mit der Befähigung zum Kompromiss“

Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Ja! Die Möglichkeit, soweit möglich selbst den Arbeitsort zu bestimmen, sorgt für bessere Vereinbarkeit, mehr Lebensqualität und weniger Berufsverkehr.

Dr. Sigrid Elisabeth Meierhofer | SPD

„Es gibt nichts Gutes außer man tut es!“

Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 38.
Ja! erleichtert die Familienarbeit

Thomas Reinert | GRÜNE

„Politik ist die Aufgabe, auf Veränderungen einzugehen oder darauf hin zu wirken.“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 64.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wo es technisch möglich ist und dem Betriebsablauf nicht schadet, sollte das Arbeiten von Zuhause oder an anderen Orten (z.B. in temporären oder auf Dauer angelegten Bürogemeinschaften etc.) erlaubt werden. Dabei sollten die Arbeitgeber*innen auf ein den Bedürfnissen der Mitarbeiter*innen angepasstes soziales Miteinander achten.

Ricarda Lang | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Backnang – Schwäbisch Gmünd.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Ja! Die Möglichkeit, soweit möglich selbst den Arbeitsort zu bestimmen, sorgt für bessere Vereinbarkeit, mehr Lebensqualität und weniger Berufsverkehr.

Nicolas Lommatzsch | GRÜNE

„Zusammen leben ohne Ausgrenzungen“

Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Ja! Positive Effekte für die Klimaziele durch weniger Verkehr, geringes Stresslevel und mehr Zeit durch Wegfall von Staus und Pendeln, dadurch eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Da wo möglich muss der Arbeitgeber Homeoffice anbieten, die Arbeitnehmer*innen sollen aber entscheiden, ob sie es dann annehmen.

Wiebke Richter | GRÜNE

„Unsere Vielfalt macht uns stark.“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 23.
Ja! Die Möglichkeit, soweit möglich selbst den Arbeitsort zu bestimmen, sorgt für bessere Vereinbarkeit, mehr Lebensqualität und weniger Berufsverkehr.

Dr. Kirsten Kappert-Gonther | GRÜNE

„Miteinander reden hilft“

Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1.
Ja! Die Möglichkeit, soweit möglich selbst den Arbeitsort zu bestimmen, sorgt für bessere Vereinbarkeit, mehr Lebensqualität und weniger Berufsverkehr.

Sophia Jäger | Team Todenhöfer

„Die Diversität in der Gesellschaft Deutschlands muss sich im Bundestag abzeichnen.“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Solange die Arbeitsleitung nicht darunter leidet, sehe ich keinen Grund weshalb man nicht jedem, soweit möglich, diese Option anbieten sollte. Eine Work-Life-Balance kann mit der Homeoffice-Regelung hergestellt werden und Arbeitnehmer wertschätzen diese Möglichkeit. Jeder Mensch kann unter individuellen Gegebenheiten maximale Leistung erbringen.

Henrik Dahlmann | FREIE WÄHLER

„Ein Deutschland für Alle!“

Kandidiert im Wahlkreis Wuppertal I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Ja! Die Coronapandemie hat das Homeoffice erzwungen und salonfähig gemacht.

Auch nach Ende von Corona sollte es Arbeitnehmern ermöglicht werden, im Homeoffice zu arbeiten, wenn dies keine gravierenden negativen Folgen auf die Arbeitsqualität hat.

Langfristig wird dies zu einem anderen alltäglichen Arbeitsleben führen.

Adrian Nöthlich | PIRATEN

„Politik von Menschen für Menschen. Für Bildung, Menschenwürde und Freiheit“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 11.
Ja! Solange Homeoffice nicht die Produktivität beeinträchtigt, sollte jeder Arbeitnehmer die Möglichkeit haben von Zuhause aus zu arbeiten. So werden auch Familie und Beruf verträglicher

Regine Deutsch | DiB

„Ohne Klimagerechtigkeit ist alles nichts! global solidarisch u. wissenschaftlich fundiert.“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Dies würde deutlich weniger Fahrzeiten bedeuten und die Umwelt und das Klima entlasten.

Helge Schmidt | Volt

„Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit sind zwei Seiten der gleichen Medaille.“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Ja! Es ist einzig und allein Ausdruck der verschlafenen digitalen Transformation Deutschlands, dass wir diese Diskussion überhaupt und in dieser Form führen müssen. In einem zukunftsfähigen Land wäre die Flexibilisierung von Arbeit längst zum Vorteil von Arbeitnehmenden und Arbeitgebenden Realität.

Andreas Tesche | GRÜNE

„Für eine nachhaltige Entwicklung-sozial und ökologisch zur Sicherung des Wohlstands“

Kandidiert im Wahlkreis Rostock – Landkreis Rostock II.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Ja! Die Möglichkeit, soweit möglich selbst den Arbeitsort zu bestimmen, sorgt für bessere Vereinbarkeit, mehr Lebensqualität und weniger Berufsverkehr.

Dagmar Maria Heil | Volt

„Mach mit bei Europa, Klimaschutz und Bildungsgerechtigkeit!“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Ja! Die Erfahrungen der Corona-Pandemie haben gezeigt, dass Homeoffice in vielen Berufen möglich ist. Es ist umweltfreundlich, weil der Weg zum Arbeitsplatz nicht gemacht werden muss und schafft Wohnraum in den Städten, weil Büroraum umfunktioniert werden kann.

Wieland Wilkniß | PIRATEN

„Sailing throu political hell.“

Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 10.
Ja! Spart Sprit/ Energie.

Marcus Nehring | LKR

„Für eine ehrliche Politik, frei von Ideologie und Lobbyismus“

Kandidiert im Wahlkreis Roth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Ja! Dort wo es sinnvoll ist, sollte es ermöglicht werden. Eine Neiddebatte ist hier völlig fehl am Platze. Wir reden z.B. von Umweltschutz, und Homeoffice wäre ein nicht unerheblicher Beitrag, wenn hierdurch tausende Autos nicht auf den Straßen unterwegs sind. Deshalb ganz klar JA!

Claas Fiete Goldenstein | GRÜNE

„Deine Stimme für die letzte Bundesregierung, die an der Klimakrise etwas tun kann!“

Kandidiert im Wahlkreis Stade I – Rotenburg II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 22.
Ja! Die Möglichkeit, soweit möglich selbst den Arbeitsort zu bestimmen, sorgt für bessere Vereinbarkeit, mehr Lebensqualität und weniger Berufsverkehr.

Chris Andrä | GRÜNE

„GRÜN KANN! Klima, Sozial, Wirtschaft!“

Kandidiert im Wahlkreis Düren.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 46.
Ja! Ein wichtiger Beitrag zur Mobilitätswende und zur CO2 Reduktion

Jan-Peter Rühmann | PIRATEN

„Das Leben ist nur ein schlechter Scherz.“

Kandidiert im Wahlkreis Rostock – Landkreis Rostock II.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 3.
Ja! Wo es geht sollte mann es machen.

Lydia Riesterer | PIRATEN

„Möglichst viel Freiheit für möglichst viele“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 15.
Ja! Dadurch wird die Zeit die mit Pendeln verbracht wird reduziert und es hilft der Umwelt. Um vor einem PC zu sitzen muss mensch sich nicht im Büro befinden.

Dr. Richard Ralfs | GRÜNE

„Gemeinsam mehr Zukunft wagen“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Sieg-Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 36.
Ja! Wichtig und vorteilhaft für alle, insbesondere aber für ländlichen Raum in Bezug auf Teilhabe, agilere/dynamischere Wirtschaft/Wertscgöpfung, Entzerrung der Mobilitäts- und Wohnraumkrisen samt Öko/Klima-Folgen, Vereinbarkeit von Familie und Erwerbstätigkeit, und und und.

Laura Manuela Kraft | GRÜNE

„Mit ganzer Kraft für eine grüne Zukunft!“

Kandidiert im Wahlkreis Siegen-Wittgenstein.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 23.
Ja! Die Möglichkeit, soweit möglich selbst den Arbeitsort zu bestimmen, sorgt für bessere Vereinbarkeit, mehr Lebensqualität und weniger Berufsverkehr.

Stefan Hrnicek-Hubert | ÖDP

„Mehr Gemeinwohl - Mehr Chancen!“

Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Ja! Die positiven Effekte für die Umwelt sind erkennbar.

Kolja Johannes Knodel | Volt

„Für ein Vereintes Europa, das Vielfalt schätzt!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Ja! Sowohl private als auch öffentliche Arbeitgeber*innen müssen ihren Angestellten erlauben die mitnehmbare Arbeit zuhause durchzuführen. Sie müssen jedoch die Möglichkeit eines Arbeitsplatzes bereitstellen und auch im Home Office Pause- und Freizeit beachten.

Rainer Martin Staib | CDU

„Zukunft gestalten - liebgewonnenes erhalten!“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 25.
Ja! Auch hier gilt aber: Ermöglichen, statt vorzuschreiben.

Mare Bandt | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für Mecklenburg-Vorpommern!“

Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 2.
Ja! Soweit es betriebsbedingt möglich ist, sollte die Möglichkeit des Homeoffice nicht verwehrt werden. Das Arbeiten von Zuhause kann die Arbeitnehmer entlasten und erzeugt außerdem eine größere Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Freizeit.

Marcus Dirk Otto | DIE LINKE

„Die Natur verhandelt nicht!“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Steglitz-Zehlendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 10.
Ja! Wo möglich, da sollte das passieren. ich halte kombinierte Systeme, in denen es es punktuelle Bürozeiten und home office gibt allerdings für stimmig, um Kontakte aufrecht zu halten.

Christian Kühn | GRÜNE

„Bereit, weil ihr es seid.“

Kandidiert im Wahlkreis Tübingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Ja! Die Möglichkeit, soweit möglich selbst den Arbeitsort zu bestimmen, sorgt für bessere Vereinbarkeit, mehr Lebensqualität und weniger Berufsverkehr.

Manuel Ferdinand Theodor Sarrazin | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 4.
Ja! Die Möglichkeit, soweit möglich selbst den Arbeitsort zu bestimmen, sorgt für bessere Vereinbarkeit, mehr Lebensqualität und weniger Berufsverkehr.

Tabea Rößner | GRÜNE

„Veränderung geht nur gemeinsam. Gemeinsam für ein besseres Klima.“

Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Ja! Die Möglichkeit, soweit möglich selbst den Arbeitsort zu bestimmen, sorgt für bessere Vereinbarkeit, mehr Lebensqualität und weniger Berufsverkehr.

Jürgen Sampel | PIRATEN

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 12.
Ja!
Ist mir wichtig!
Mitarbeitende bei deren Tätigkeit die Nutzung eines Homeoffice möglich ist sollten eine Rechtsanspruch darauf haben. Dies betrifft auch mögliche Tageweise Nutzung des Homeoffice.

Wolfgang Wetzel | GRÜNE

„Zuversicht wagen. Für ein weltoffenes und tolerantes Deutschland.“

Kandidiert im Wahlkreis Zwickau.
Ja! Die Möglichkeit, soweit möglich selbst den Arbeitsort zu bestimmen, sorgt für bessere Vereinbarkeit, mehr Lebensqualität und weniger Berufsverkehr.

Sebastian Flack | Team Todenhöfer

„Behandle jeden so, wie du selbst behandelt werden willst. “

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Ja!
Ist mir wichtig!
Das macht absolut Sinn, da wo es halt geht:

- Weniger Stress

- Mehr Zeit

- Vorteile AG (z. B. weniger Miete)

- Weniger Verkehr & Stau

- Weniger Umweltbelastung

Isabell Charlotte Steidel | GRÜNE

„Mutig für echte Erneuerung!“

Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 30.
Ja! Die Möglichkeit, soweit möglich selbst den Arbeitsort zu bestimmen, sorgt für bessere Vereinbarkeit, mehr Lebensqualität und weniger Berufsverkehr.

Maximilian Knut Kiesel | GRÜNE

„Klimaschutz mit Dir“

Kandidiert im Wahlkreis Main-Kinzig – Wetterau II – Schotten.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 22.
Ja! Die Möglichkeit, soweit möglich selbst den Arbeitsort zu bestimmen, sorgt für bessere Vereinbarkeit, mehr Lebensqualität und weniger Berufsverkehr.

Lilith | du.

„Check Deine Privilegien!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Ja! HomeOffice da, wo es möglich ist.

Rücksicht auf Familien & v.a. Mütter! Mental load und care Arbeit blieb auch hier verstärkt an der weiblichen Rolle hängen.

So werden Menschen unsichtbar gemacht - ein NoGo

Henrik Werner | GRÜNE

„Wirtschaft und Umwelt zusammendenken“

Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 18.
Ja! Die Möglichkeit, soweit möglich selbst den Arbeitsort zu bestimmen, sorgt für bessere Vereinbarkeit, mehr Lebensqualität und weniger Berufsverkehr.


Alexandra Schoo | GRÜNE

„Politik ist das, was Du daraus machst!“

Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt I – Borken I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 37.
Ja! Die Möglichkeit, soweit möglich selbst den Arbeitsort zu bestimmen, sorgt für bessere Vereinbarkeit, mehr Lebensqualität und weniger Berufsverkehr.

Ina Gießwein | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Ennepe-Ruhr-Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 33.
Ja! Die Möglichkeit, soweit möglich selbst den Arbeitsort zu bestimmen, sorgt für bessere Vereinbarkeit, mehr Lebensqualität und weniger Berufsverkehr.

Sven-Christian Kindler | GRÜNE

„Klima. Gerecht. Wirtschaften.“

Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Ja! Die Möglichkeit, soweit möglich selbst den Arbeitsort zu bestimmen, sorgt für bessere Vereinbarkeit, mehr Lebensqualität und weniger Berufsverkehr.

Lukas Küffner | PIRATEN

„Politik mit Gewissen“

Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Ja! Gerade die Corona-Pandemie hat uns aufgezeigt, wo und in welchem Umfang Homeoffice möglich ist. Die Arbeitnehmer sollten auch nach Corona weiterhin von Zuhause aus arbeiten können. Der Umwelt würde das auch gut tun, da dadurch die Arbeitswege eingespart werden können

Mitja Stachowiak | EB: Stachowiak

„Eine realisierbare Energiewende umsetzen!“

Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.
Ja! Wir möchten, um den Verkehrssektor klimaneutral zu gestalten, auch Wege vermeiden. Dafür ist Homeoffice geeignet.

Dr. Matthias Bartke | SPD

Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 4.
Ja! Die SPD möchte ein Recht auf Homeoffice an 24 Tagen im Jahr und in Berufen, in denen das ohne Probleme möglich ist.

Imke Pirch | DIE LINKE

„Miteinander. Besser. Für alle.“

Kandidiert im Wahlkreis Emmendingen – Lahr.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9.
Ja! In den Bereichen in denen es sinnvoll ist und der Arbeitsschutz auch im Homeoffice gesichert.

Daniela Blankenburg | ÖDP

„Mensch vor Profit“

Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Ja!
Ist mir wichtig!
Egal ob man das Thema von Seiten der Mobilität betrachtet, weniger Verkehr, weniger CO2-Ausstoß oder ob man das Thema Zeitersparnis betrachtet, Homeoffice, falls gewünscht, ist unbedingt zu begrüßen und somit als Rechtsanspruch einzuführen. Auch eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist hierdurch zu erreichen.

Bela Lange | GRÜNE

„Soziale und ökologische Fragen müssen zusammen beantwortet werden!“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 29.
Ja!
Ist mir wichtig!
In Berufen, die Homeoffice zulassen, sollte dies auch möglich sein. Es fallen unzählige Fahrtwege weg, was Straßen und Umwelt entlastet; Menschen haben mehr Zeit für Familie und Hobbys; Beruf und Familie/Pflege können besser organisiert werden.

Allerdings passt das Modell Homeoffice nicht zu jeder Person, es sollte daher den Arbeitnehmer*innen überlassen sein, ob sie die Möglichkeit annehmen. Zudem braucht es Fortbildungen für Führungskräfte, damit Führung und Teamwork auf Distanz gelingen.

Thomas Lothar Zawalski | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Offenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 25.
Ja! Die Möglichkeit, soweit möglich selbst den Arbeitsort zu bestimmen, sorgt für bessere Vereinbarkeit, mehr Lebensqualität und weniger Berufsverkehr.

Annalena Charlotte Alma Baerbock | GRÜNE

„Klimaschutz: Keine halben Sachen mehr.“

Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Ja! Die Möglichkeit, soweit möglich selbst den Arbeitsort zu bestimmen, sorgt für bessere Vereinbarkeit, mehr Lebensqualität und weniger Berufsverkehr.

Prof. Dr. Armin Jürgen Grau | GRÜNE

„Ausgleich mit der Natur und Ausgleich in der Gesellschaft“

Kandidiert im Wahlkreis Ludwigshafen/Frankenthal.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Ja! Ein recht , aber keine Pflicht zum Mobilen Arbeiten ist wichtig.

Uwe Kekeritz | GRÜNE

„Gemeinsam Zukunft gestalten“

Kandidiert im Wahlkreis Fürth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Ja! Die Möglichkeit, soweit möglich selbst den Arbeitsort zu bestimmen, sorgt für bessere Vereinbarkeit, mehr Lebensqualität und weniger Berufsverkehr.

Canan Bayram | GRÜNE

„Mieter*innenrechte stärken, Wohnraumspekulation stoppen. “

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Ja! Die Möglichkeit, soweit möglich selbst den Arbeitsort zu bestimmen, sorgt für bessere Vereinbarkeit, mehr Lebensqualität und weniger Berufsverkehr.

Jens Palandt | GRÜNE

„Notwendige Veränderungen schaffen wir nur gemeinsam. Gräben schließen - Brücken bauen.“

Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 24.
Ja! Die Möglichkeit, soweit möglich selbst den Arbeitsort zu bestimmen, sorgt für bessere Vereinbarkeit, mehr Lebensqualität und weniger Berufsverkehr.

Olaf Engel | PIRATEN

„Meine Schwäche ist meine Stärke“

Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 10.
Ja! Es würde vieles entlasten und vereinfachen. Auf beiden Seiten, sowohl für den Arbeitgeber wie auch für den Arbeitnehmer. Wenn es sich bis jetzt in Bereichen bewährt hat, warum nicht?

Thomas Lörinczy | V-Partei³

„Gut Leben ohne Ausbeutung!“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Ja! Homeoffice dient der Reduzierung von Verkehrsaufkommen, Emissionen und Stress und entlastet die Infrastruktur.

Aus diesem Grund sollten die Beschäftigten die Möglichkeit für die Arbeit im Homeoffice erhalten, da wo es möglich ist. In welchem Umfang dies genutzt wird, ist individuell festzulegen.

Meysam Ehtemai | AfD

„Von der Idee bis zur Vollendung!“

Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 10.
Ja! Homeoffice ist ein geeignetes Mittel, um in vielen Fällen Beruf und Familie zu vereinbaren. Sollten Untersuchungen nachweisen, dass sich die Arbeitsleistung der Mitarbeiter durch das Homeoffice nicht verringert, spricht nichts gegen eine Erweiterung der Homeoffice-Option.

Dirk Matthias Zimmermann | ÖDP

Kandidiert im Wahlkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Ja! Eben: So weit möglich.

Andreas Rothgaenger | FREIE WÄHLER

„Miteinander. nah. klar. | Stark vor Ort und Experten für das Wohl in Stadt und Land.“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Ja! Ja. Dies treibt die Digitalisierung voran. Dies ist wichtig für die Zukunft unserer Gesellschaft und ermöglicht uns in Folge Freiräume für wichtige Entwicklungen.

Katrin Werner | DIE LINKE

„Solidarisch. Gemeinsam. Zusammen!“

Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Ja! Das Recht auf Homeoffice gibt den Beschäftigten mehr Freiheit bei der Gestaltung ihrer Arbeit.

Annette Reif | GRÜNE

„DIE ZEIT IST REIF!“

Kandidiert im Wahlkreis Rottweil – Tuttlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 34.
Ja! Die Möglichkeit, soweit möglich selbst den Arbeitsort zu bestimmen, sorgt für bessere Vereinbarkeit, mehr Lebensqualität und weniger Berufsverkehr.

Lisa Hildegard Badum | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Ja! Die Möglichkeit, soweit möglich selbst den Arbeitsort zu bestimmen, sorgt für bessere Vereinbarkeit, mehr Lebensqualität und weniger Berufsverkehr.

Krimhilde Marianne Dornach | ÖDP

„Engagiert. Kompetent. Unbestechlich.“

Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Ja! Dort wo es sinnvoll und machbar ist, sollte die Möglichkeit gegeben sein.

Finn Jahnke | Die PARTEI

„Politik ist nur ein Hobby.“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 13.
Ja! Home sweet Home.

Michael Knödler | PIRATEN

„Wir brauchen endlich einen Politikwandel bei Klima, Bildung, Pflege und Digitalisierung!“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Ja!
Ist mir wichtig!
Dort wo es möglich ist sollten Mitarbeiter:innen im Homeoffice arbeiten dürfen.

Das es möglich ist hat die Pandemie gezeigt.

Der Arbeitgeber kann ja verlangen, dass man einen Tag pro Woche bei der Arbeit erscheinen muss.

Es gibt viele Vorteile von Homeoffice.

Weniger Verkehr, man kann günstiger auf dem Land leben, das senkt auch die Mieten in der Stadt, höhere Lebensqualität.

In Zeiten der Digitalisierung ist auch die Zusammenarbeit mit den Kollegen möglich.

Dr. Hans-Günter Brünker | Volt

„Neue Politik. Neues Europa.“

Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Ja! Aus einer Vielzahl von Gründen (Verkehr, Umweltschutz etc.) ergibt Homeoffice Sinn, sofern es eine Tätigkeit aus dem Homeoffice heraus sinnvoll erledigt werden kann. Insofern ergibt es keinen Sinn, Arbeitnehmenden die Möglichkeit in Berufen zu verwehren, die nicht zwangsläufig Anwesenheit erfordern.

Merlin Wehde | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für eine evidenzbasierte Politik!“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Ja! Die Pandemie hat gezeigt, dass Homeoffice in vielen Bereichen möglich ist und sogar uneingeschränkt funktionieren kann. Vorausgesetzt die Tätigkeit gibt das her.

Die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben ist überwiegend das größte Anliegen aller Arbeitnehmer.

Deswegen sollten Arbeitgeber verpflichtet werden, Eltern mit Kindern <14 J., flexible Arbeitszeiten & gelegentliches HomeOffice zu ermöglichen.


Dr. Irene Mihalic | GRÜNE

„Aufbruch statt weiter so“

Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Ja! Die Pandemie hat gezeigt, dass in zahlreichen Berufen im Homeoffice genauso gut gearbeitet werden kann und dadurch eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie gewährleistet werden kann. Gleichzeitig erspart das Home Office Arbeitnehmer:innen Anfahrtszeiten und kann letztlich zu einer besseren Lebensqualität beitragen.

Dietmar Gerhard Buttler | DIE LINKE

„Sozial denken - vor Ort handeln!“

Kandidiert im Wahlkreis Cuxhaven – Stade II.
Ja! Es braucht allerdings klare gesetzliche Regeln, damit sich Homeoffice nicht zum Nachteil für die Beschäftigten auswirkt, indem Arbeit und Privatleben immer mehr verschwimmen!

Michael Kellner | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.
Ja! Die Möglichkeit, soweit möglich selbst den Arbeitsort zu bestimmen, sorgt für bessere Vereinbarkeit, mehr Lebensqualität und weniger Berufsverkehr.

Katja Keul | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Nienburg II – Schaumburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Ja! Die Möglichkeit, soweit möglich selbst den Arbeitsort zu bestimmen, sorgt für bessere Vereinbarkeit, mehr Lebensqualität und weniger Berufsverkehr.

Oliver Burkardsmaier | PIRATEN

„Demokratie kommt vom mitmachen“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Ja! Homeoffice entlastet die Umwelt und kommt verschiedenen Lebensentwürfen sowie der Kindererziehung und Betreuung von Angehörigen entgegen. Wenn wir dann noch flächendeckend schnelles Internet bekommen, ist das unbedingt zu begrüßen.

Martina Broschei | PIRATEN

„Aufgeben ist keine Option“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Homeoffice hat viele Vorteile, auch für den Arbeitgeber. Natürlich muss dafür die notwendige Infrastruktur geschaffen werden wie ein vernünftiger echter Breitbandausbau - und der geht nur mit Glasfaser und nicht mit Kupferkabel!

Matthias Gottfried | Tierschutzpartei

„Für eine Politik im Sinne von Mensch, Tier und Umwelt“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Ja! Besonders zur Entlastung des Verkehrs und somit zur Schonung des Klimas, kann Homeoffice einen Beitrag leisten.

Emilia "Milla" Fester | GRÜNE

„jung. grün. feministisch. klimagerecht.“

Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Ja! Die Möglichkeit, soweit möglich selbst den Arbeitsort zu bestimmen, sorgt für bessere Vereinbarkeit, mehr Lebensqualität und weniger Berufsverkehr.

Steffen Kadow | ÖDP

„Ich vertrete die Minderheit des gesunden Verstandes! / Hör auf dein Gewissen!“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 6.
Ja! Durch diese Maßnahme kann sehr viel Verkehr und somit Energie eingespart werden. Ich stehe dem positiv gegenüber. Allerdings sollen die Arbeitnehmer das selber entscheiden dürfen, da nicht jeder gut zuhause arbeiten kann aus diversen Gründen.

Alexander Dorner | FDP

„Aus Liebe zur Freiheit!“

Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Ja! Die genaue Ausgestaltung des Homeoffice sollte zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verhandelt werden (z.B. Anzahl Präsenztage), aber ein Recht auf Homeoffice sollte wo möglich eingeführt werden.

Maximilian Kowol | GRÜNE

„Verantwortung für nächste Generationen.“

Kandidiert im Wahlkreis Prignitz – Ostprignitz-Ruppin – Havelland I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 8.
Ja! Die Möglichkeit, soweit möglich selbst den Arbeitsort zu bestimmen, sorgt für bessere Vereinbarkeit, mehr Lebensqualität und weniger Berufsverkehr.

Nina Stahr | GRÜNE

„Kinder und Familien brauchen endlich eine stärkere Stimme in der Politik. “

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Steglitz-Zehlendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Ja! Die Möglichkeit, soweit möglich selbst den Arbeitsort zu bestimmen, sorgt für bessere Vereinbarkeit, mehr Lebensqualität und weniger Berufsverkehr.

Markus Peter Taubert | ÖDP

„Gemeinwohl statt Bruttoinlandsprodukt (BIP) fördern!“

Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Ja! Homeoffice kann den Pendlerverkehr deutlich eindämmen und entlastet somit auch die Umwelt.

Norman Saidi | Team Todenhöfer

„Niemanden eitkettieren, sondern immer das Potenzial erkennen.“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Ja! Die Pandemie hat die Digitalisierung vorangebracht und der Mehrwert muss aufrechterhalten werden. Der Vorteil in Homeoffice ist u. a. Familienförderung und wird Familien eine große Hilfe sein. Zudem werden "unnötige" Fahrten vermieden, damit die Umwelt weniger belastet und der Straßenverkehr entzerrt.

Thomas Ernst Erich Emil Ganskow | PIRATEN

„Transparente und ehrliche Politik“

Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 1.
Ja! Ja, einfach nur ja. Wobei noch viele Dinge zu klären sind, was haftungsrechtliche und finanzielle Fragen betrifft.

Dr. Tobias Lindner | GRÜNE

„Verändern mit Verstand“

Kandidiert im Wahlkreis Südpfalz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Ja! Die Möglichkeit, soweit möglich selbst den Arbeitsort zu bestimmen, sorgt für bessere Vereinbarkeit, mehr Lebensqualität und weniger Berufsverkehr.

Christian Sontag | Volt

„Für eine Gesellschaft die gemeinsam Chancen schafft.“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Sieg-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Ja! Homeoffice ist effizient, wenn die Rahmenbedingungen passen.

Homeoffice spart den Weg zur/von der Arbeit - damit das Verkehrsaufkommen

Jamila Anna Schäfer | GRÜNE

„Für saubere Umwelt und ehrliche Politik“

Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Ja! Die Option, soweit möglich selbst den Arbeitsort zu bestimmen, sorgt für bessere Vereinbarkeit, mehr Lebensqualität und weniger Berufsverkehr.

Jürgen Kretz | GRÜNE

„Für klimagerechten Wohlstand!“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 19.
Ja! Die Möglichkeit, soweit möglich selbst den Arbeitsort zu bestimmen, sorgt für bessere Vereinbarkeit, mehr Lebensqualität und weniger Berufsverkehr.

Dr. Konstantin Notz | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Herzogtum Lauenburg – Stormarn-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 4.
Ja! Die Möglichkeit, soweit möglich selbst den Arbeitsort zu bestimmen, sorgt für bessere Vereinbarkeit, mehr Lebensqualität und weniger Berufsverkehr.

Kara Tober | ÖDP

„Ökologische, ökonomische und soziale Wende jetzt!“

Kandidiert im Wahlkreis Bremen II – Bremerhaven.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1.
Ja! Die Möglichkeit für ArbeitnehmerInnen, ihren Berufsalltag flexibel und bedürfnisorientiert zu gestalten, ist längst überfällig. Die Rechte von ArbeitgeberInnen müssen allerdings ebenso geschützt werden. Daher unterstreiche ich die in der These formulierte Einschränkung "soweit möglich". Das Ziel ist eine Abstimmung beider Parteien auf Augenhöhe und eine Entscheidung, mit der beide leben und arbeiten können.