Antworten von FDP-Kandidaten auf die Forderung/These

»Recht auf Homeoffice einführen!«

»Arbeitgeber sollen verpflichtet werden, auch nach Ende der Corona-Pandemie soweit möglich Homeoffice zu erlauben.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Recht auf Homeoffice einführen! – Arbeitgeber sollen verpflichtet werden, auch nach Ende der Corona-Pandemie soweit möglich Homeoffice zu erlauben. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Muhanad Al-Halak | FDP

„AUS LIEBE ZUR FREIHEIT “

Kandidiert im Wahlkreis Deggendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 14.
Ja!

René Arning | FDP

„Zukunft möglich machen“

Kandidiert im Wahlkreis Coesfeld – Steinfurt II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 50.
Ja!
Ist mir wichtig!

Alexander Dorner | FDP

„Aus Liebe zur Freiheit!“

Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Ja! Die genaue Ausgestaltung des Homeoffice sollte zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verhandelt werden (z.B. Anzahl Präsenztage), aber ein Recht auf Homeoffice sollte wo möglich eingeführt werden.

Michael Goldschmidt | FDP

„Unsere Chance für die Zukunft“

Kandidiert im Wahlkreis Ludwigshafen/Frankenthal.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 10.
Ja!

Martin Probst | FDP

„Für bezahlbaren Wohnraum und Digitalisierung“

Kandidiert im Wahlkreis Passau.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 39.
Ja!

Alice Katherine Schmidt | FDP

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Marzahn-Hellersdorf.
Ja!

Roman Senga | FDP

„An die Spitze! In Sport und Wirtschaft. “

Kandidiert im Wahlkreis Dortmund I.
Ja!

Jasmin Stüwe | FDP

„Deutschland wird im Klassenzimmer entschieden“

Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Ja!

Monique Woiton | FDP

„Für ein liebens- und lebenswertes Deutschland!“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 14.
Ja! Dort wo möglich, sollte es Arbeitnehmern möglich sein, ins Homeoffice zu gehen.

Dazu müssen aber zweifelsfreie rechtliche Rahmenbedingungen geschaffen werden. Auch das Arbeitszeitgesetz gehört auf den Prüfstand. Generell sollte hier mehr auf direkte Absprachen zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer gesetzt werden.