Antworten von ÖDP-Kandidaten auf die Forderung/These

»Recht auf Homeoffice einführen!«

»Arbeitgeber sollen verpflichtet werden, auch nach Ende der Corona-Pandemie soweit möglich Homeoffice zu erlauben.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Recht auf Homeoffice einführen! – Arbeitgeber sollen verpflichtet werden, auch nach Ende der Corona-Pandemie soweit möglich Homeoffice zu erlauben. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Daniela Blankenburg | ÖDP

„Mensch vor Profit“

Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Ja!
Ist mir wichtig!
Egal ob man das Thema von Seiten der Mobilität betrachtet, weniger Verkehr, weniger CO2-Ausstoß oder ob man das Thema Zeitersparnis betrachtet, Homeoffice, falls gewünscht, ist unbedingt zu begrüßen und somit als Rechtsanspruch einzuführen. Auch eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist hierdurch zu erreichen.

Klaus Brinkmann | ÖDP

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 4.
Ja!

Axel Malte Dierich | ÖDP

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 10.
Ja!
Ist mir wichtig!

Krimhilde Marianne Dornach | ÖDP

„Engagiert. Kompetent. Unbestechlich.“

Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Ja! Dort wo es sinnvoll und machbar ist, sollte die Möglichkeit gegeben sein.

Marcus Manfred Eschborn | ÖDP

„Mehr Gemeinsinn tut allen gut.“

Kandidiert im Wahlkreis Worms.
Ja!

Robert Fischer | ÖDP

„Mensch (und Natur) vor Profit!“

Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Ja! Ich halte Modelle, bei denen man 1-2x die Woche im Büro und dem Rest im Home-Office ist für das Zukunftsmodell für die meisten Büro-Jobs.

Maria Heß | ÖDP

„Klima vor Profit! Wohlstand ohne Überfluss!“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 9.
Ja!

Dominic Hopp | ÖDP

„Für Politik mit Verantwortung“

Kandidiert im Wahlkreis Bayreuth.
Ja!

Stefan Hrnicek-Hubert | ÖDP

„Mehr Gemeinwohl - Mehr Chancen!“

Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Ja! Die positiven Effekte für die Umwelt sind erkennbar.

Kirsten Elisabeth Jäkel | ÖDP

„Es ist Zeit für eine Politikwende, jetzt“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Ja!

Steffen Kadow | ÖDP

„Ich vertrete die Minderheit des gesunden Verstandes! / Hör auf dein Gewissen!“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 6.
Ja! Durch diese Maßnahme kann sehr viel Verkehr und somit Energie eingespart werden. Ich stehe dem positiv gegenüber. Allerdings sollen die Arbeitnehmer das selber entscheiden dürfen, da nicht jeder gut zuhause arbeiten kann aus diversen Gründen.

Thomas Löb | ÖDP

„Es gibt immer eine Wahl!“

Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Ja! Sofern dies finanziell zu stemmen ist, sollte dies auf alle Fälle berfürwortet werden. Gerade auch so wird mehr Pendelverkehr reduziert und ein Beitrag zur Co2 Reduzierung, sprich Klimaschutz geleistet. Zudem auch für Familien eine attraktivere Möglichkeit Beides miteinander vereinbaren zu können.

Lisa Lösel | ÖDP

„Heute für morgen handeln!“

Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Ja!

Alexander Mai | ÖDP

„Klimagerechtigkeit statt Klimaschutz! – Profitlobbyismus zerschlagen, Gemeinwohl fördern.“

Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 32.
Ja! Spart Stress, Geld, Abgase, Büroraum und viel mehr durch Vermeidung von unnötigem Pendeln und unnötiger Präsenz.

Christian Gerhard Wolfgang Rechholz | ÖDP

„Einfach unbestechlich.“

Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Ja! Ja, aber nicht zu Lasten der Beschäftigten. Sie sollen einen Anspruch darauf haben, aber es darf nicht verpflichtend sein. Der Arbeitgeber hat zudem auf die ausreichende Ausstattung für Home-Office zu achten, auch unter medizinischen Gesichtspunkten.

Yannick Georg Rouault | ÖDP

„Frischer Wind statt 'Weiter so'!“

Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 14.
Ja!

Michael Ruf | ÖDP

„Mehr Chancen für Familien!“

Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 12.
Ja!

Clemens Ruhl | ÖDP

„Schöpfung bewahren für die Nächsten“

Kandidiert im Wahlkreis Bitburg.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Ja!
Ist mir wichtig!

Martin Schauerte | ÖDP

„Klimaschutz, alle reden, wir handeln!“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Ja!

PD Dr. med. Stefan Scheingraber, M. theol. | ÖDP

„Mensch vor Profit“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 12.
Ja!

Jakob Josef Sedlmeier | ÖDP

„Wir benötigen dringend eine klima- und sozialgerechte Ressourcenwende!“

Kandidiert im Wahlkreis Ingolstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 34.
Ja!

Sönke Siebold | ÖDP

„Verschwendung zu stoppen ist kein Verzicht, sondern nötig!“

Kandidiert im Wahlkreis Schwandorf.
Ja!

Bruno Siglreitmaier jun. | ÖDP

„Weniger (Energie- und Ressourcenverbrauch) ist Mehr (Gesundheits-, Arten- und Naturschutz)“

Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Ja! Mit Betonung auf "soweit möglich" ggf. kann ja im Wechsel z. B.: 2 Tage Home, 3 Tage Betrieb eine Lösung sein.

Markus Peter Taubert | ÖDP

„Gemeinwohl statt Bruttoinlandsprodukt (BIP) fördern!“

Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Ja! Homeoffice kann den Pendlerverkehr deutlich eindämmen und entlastet somit auch die Umwelt.

Kara Tober | ÖDP

„Ökologische, ökonomische und soziale Wende jetzt!“

Kandidiert im Wahlkreis Bremen II – Bremerhaven.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1.
Ja! Die Möglichkeit für ArbeitnehmerInnen, ihren Berufsalltag flexibel und bedürfnisorientiert zu gestalten, ist längst überfällig. Die Rechte von ArbeitgeberInnen müssen allerdings ebenso geschützt werden. Daher unterstreiche ich die in der These formulierte Einschränkung "soweit möglich". Das Ziel ist eine Abstimmung beider Parteien auf Augenhöhe und eine Entscheidung, mit der beide leben und arbeiten können.

Karl-Martin Günther Weinmann | ÖDP

„Ehrlich und konsequent“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 11.
Ja!

Kilian Welser | ÖDP

„Weniger ist mehr!“

Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Ja!

Dr. Maiken Winter | ÖDP

„"Weniger ist mehr!"“

Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Ja!

Dr. Alexa Zierl | ÖDP

„Bremsen raus beim Klimaschutz!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 33.
Ja!

Dirk Matthias Zimmermann | ÖDP

Kandidiert im Wahlkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Ja! Eben: So weit möglich.