Antworten von PIRATEN-Kandidaten auf die Forderung/These

»Recht auf Homeoffice einführen!«

»Arbeitgeber sollen verpflichtet werden, auch nach Ende der Corona-Pandemie soweit möglich Homeoffice zu erlauben.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Recht auf Homeoffice einführen! – Arbeitgeber sollen verpflichtet werden, auch nach Ende der Corona-Pandemie soweit möglich Homeoffice zu erlauben. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Florian Altherr | PIRATEN

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 8.
Ja!

Georg Boroviczény | PIRATEN

„Klare, ehrliche Politik in und für Berlin “

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Steglitz-Zehlendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 7.
Ja!

Martina Broschei | PIRATEN

„Aufgeben ist keine Option“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Homeoffice hat viele Vorteile, auch für den Arbeitgeber. Natürlich muss dafür die notwendige Infrastruktur geschaffen werden wie ein vernünftiger echter Breitbandausbau - und der geht nur mit Glasfaser und nicht mit Kupferkabel!

Oliver Burkardsmaier | PIRATEN

„Demokratie kommt vom mitmachen“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Ja! Homeoffice entlastet die Umwelt und kommt verschiedenen Lebensentwürfen sowie der Kindererziehung und Betreuung von Angehörigen entgegen. Wenn wir dann noch flächendeckend schnelles Internet bekommen, ist das unbedingt zu begrüßen.

Michael Ceglar | PIRATEN

„Mehr Demokratie wagen“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 13.
Ja!
Ist mir wichtig!
Homeoffice ist eine Möglichkeit für Viele, Arbeit und Privatleben besser in Einklang zu bringen. Ganz besonders spart es den Arbeitnehmern die Zeit, die sie bräuchten um ins Büro zukommen und es spart auch noch viel Energie und CO2, schafft Platz auf Straßen und im ÖPNV und reduziert Lärm und Luftverschmutzung. Ein Muss.

Olaf Engel | PIRATEN

„Meine Schwäche ist meine Stärke“

Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 10.
Ja! Es würde vieles entlasten und vereinfachen. Auf beiden Seiten, sowohl für den Arbeitgeber wie auch für den Arbeitnehmer. Wenn es sich bis jetzt in Bereichen bewährt hat, warum nicht?

Stephan Erdmann | PIRATEN

„Handle stets so, dass Du auch am nächsten Morgen noch in den Spiegel schauen kannst“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Ja! Homeoffice hat sich in der Pandemie bewährt. Es bietet eine neue Freiheit zur indivudellen Lebensgestaltung und sollte beibehalten werden.

Hierzu ist leider eine solche Pflicht notwendig, da nach wie vor Arbeitgeber in oftmals alten Strukturen denken.



Konkret würde ich dies aber mit mehreren Bedingungen knüpfen.

Zum Einen wäre natürlich zu klären welche Tätigkeiten sich grundsätzlich zumindest in Teilen aus dem Homeoffice geleistet werden können.

Ein weiterer wichtiger Punkt wäre die Frage der technischen Begebenheiten. Ein Unternehmen, dass aufgrund des Zustandes im Themenbereich Breitbandausbau nicht über entsprechende Anbindungen verfügt kann ein Homeoffice nur scherlichst anbieten.

Zu guter letzt würde ich auch noch eine ausführliche Schulung der Mitarbeiter im Homeoffice zu Themen wie Datenschutz, IT Security aber auch Trennung von Arbeit und Privatleben im Homeoffice als verpflichtend einbinden.

Thomas Ernst Erich Emil Ganskow | PIRATEN

„Transparente und ehrliche Politik“

Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 1.
Ja! Ja, einfach nur ja. Wobei noch viele Dinge zu klären sind, was haftungsrechtliche und finanzielle Fragen betrifft.

Christian Hachmann | PIRATEN

„Freiheit, Teilhabe und Transparenz“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 11.
Ja! Menschen ohne triftigen Grund die Anwesenheit an einem bestimmten Ort vorzuschreiben, ist übergriffig.



Das bedeutet nicht, dass es nicht eine ganze Reihe triftiger Gründe gäbe, die im Einzelfall für Präsenz sprechen können. In diesen Fällen sollen Arbeitgeber auch Präsenz fordern dürfen.

Fabian Holtappels | PIRATEN

„Klarmachen zum Ändern!“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 6.
Ja!
Ist mir wichtig!

Arthur Kaiser | PIRATEN

„Freiheit, Würde, Teilhabe“

Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Wandsbek.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2.
Ja!

Kristian Katzmarek | PIRATEN

„Für eine stabile Zukunft - Wohlstand, Sicherheit und Perspektiven für alle Bürger:innen“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Erft-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Ja!

Frieder Kirsch | PIRATEN

„Freiheit. Würde. Teilhabe.“

Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Ja!

Michael Knödler | PIRATEN

„Wir brauchen endlich einen Politikwandel bei Klima, Bildung, Pflege und Digitalisierung!“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Ja!
Ist mir wichtig!
Dort wo es möglich ist sollten Mitarbeiter:innen im Homeoffice arbeiten dürfen.

Das es möglich ist hat die Pandemie gezeigt.

Der Arbeitgeber kann ja verlangen, dass man einen Tag pro Woche bei der Arbeit erscheinen muss.

Es gibt viele Vorteile von Homeoffice.

Weniger Verkehr, man kann günstiger auf dem Land leben, das senkt auch die Mieten in der Stadt, höhere Lebensqualität.

In Zeiten der Digitalisierung ist auch die Zusammenarbeit mit den Kollegen möglich.

Philip Marcel Köngeter | PIRATEN

„Politik geht auch anders, besser! Bezahlbarer Wohnraum und digitaler Wandel!“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Ja!

Uwe Kopec | PIRATEN

„Die Menschenrechte sind unteilbar! “

Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Ja!
Ist mir wichtig!
Homeoffice zu ermöglichen wäre innovativ, zeitgemäß und eine große Entlastung für Menschen.

Simon Kowalewski | PIRATEN

„Weltraumkommunismus!“

Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Ja!

Lukas Küffner | PIRATEN

„Politik mit Gewissen“

Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Ja! Gerade die Corona-Pandemie hat uns aufgezeigt, wo und in welchem Umfang Homeoffice möglich ist. Die Arbeitnehmer sollten auch nach Corona weiterhin von Zuhause aus arbeiten können. Der Umwelt würde das auch gut tun, da dadurch die Arbeitswege eingespart werden können

Sandra Leurs | PIRATEN

„Menschenwürde vor Gewinnmaximierung im Gesundheitswesen Pflege stärken BGE einführen “

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Ja!

Stephan "Martin" | PIRATEN

„Korruption aufdeckeck - Protest machen! “

Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 6.
Ja! Ja. Es ist modern und das was in Zukunft so oder so kommen muss.

Adrian Nöthlich | PIRATEN

„Politik von Menschen für Menschen. Für Bildung, Menschenwürde und Freiheit“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 11.
Ja! Solange Homeoffice nicht die Produktivität beeinträchtigt, sollte jeder Arbeitnehmer die Möglichkeit haben von Zuhause aus zu arbeiten. So werden auch Familie und Beruf verträglicher

Lydia Riesterer | PIRATEN

„Möglichst viel Freiheit für möglichst viele“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 15.
Ja! Dadurch wird die Zeit die mit Pendeln verbracht wird reduziert und es hilft der Umwelt. Um vor einem PC zu sitzen muss mensch sich nicht im Büro befinden.

Jan-Peter Rühmann | PIRATEN

„Das Leben ist nur ein schlechter Scherz.“

Kandidiert im Wahlkreis Rostock – Landkreis Rostock II.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 3.
Ja! Wo es geht sollte mann es machen.

Jürgen Sampel | PIRATEN

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 12.
Ja!
Ist mir wichtig!
Mitarbeitende bei deren Tätigkeit die Nutzung eines Homeoffice möglich ist sollten eine Rechtsanspruch darauf haben. Dies betrifft auch mögliche Tageweise Nutzung des Homeoffice.

Sabine Brigitte Petra Schumacher | PIRATEN

„Es gibt keine guten Gründe für Ungleichbehandlung oder nicht zu tun was getan werden muss!“

Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Ja!

Jonas Richard Schwemmer | PIRATEN

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Ja! Der tägliche Weg in Büros ist in jeglicher Hinsicht unwirtschaftlich. Obwohl es natürlich zu bestimmten Zwecken (Workshops, größere Besprechungen) durchaus sinnvoll ist sich vor Ort zu treffen.

Borys Sobieski | PIRATEN

„I do change running systems..!“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Ja!

Eric Tiggemann | PIRATEN

„Freiheit Würde Teilhabe“

Kandidiert im Wahlkreis Ennepe-Ruhr-Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Ja!

Wieland Wilkniß | PIRATEN

„Sailing throu political hell.“

Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 10.
Ja! Spart Sprit/ Energie.