Antworten von FDP-Kandidaten auf die Forderung/These

»Recht auf Homeoffice einführen!«

»Arbeitgeber sollen verpflichtet werden, auch nach Ende der Corona-Pandemie soweit möglich Homeoffice zu erlauben.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Recht auf Homeoffice einführen! – Arbeitgeber sollen verpflichtet werden, auch nach Ende der Corona-Pandemie soweit möglich Homeoffice zu erlauben. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Cetin Akbulut | FDP

„Nie gab es mehr zu tun!“

Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 4.
Nein!

Carsten Ulrich Rudolf Bode | FDP

„Nie gab es mehr zu tun“

Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 16.
Nein!

Kerstin Geesdorf | FDP

„Über Bildung darf nicht das Konto der Eltern entscheiden“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 11.
Nein! Das sollte jedes Unternehmen selbst entscheiden dürfen. Der Staat darf nicht in die Unternehmensführung eingreifen

Fabian Griewel | FDP

„Deutschland braucht einen Neustart.“

Kandidiert im Wahlkreis Soest.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 21.
Nein!

Peter Heidt | FDP

„Es gibt viel zu tun“

Kandidiert im Wahlkreis Wetterau I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 7.
Nein! Wir wollen aber mobiles Arbeiten fördern, indem wir fordern, dass der Arbeitgeber einen entsprechenden Antrag des Arbeitnehmers prüfen muss. Damit einhergehen sollte eine Flexibilisierung des Arbeitszeitgesetzes. Flexiblere Arbeitsformen sind ein Gewinn an Selbstbestimmung, denn viele Arbeitnehmer möchten ihre Mails auch mal am späten Abend beantworten, um vorher Zeit mit den Kindern verbringen zu können.

Dr. Christoph Hoffmann | FDP

„Nie gab es mehr zu tun, Freiheit statt Bürokratie“

Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9.
Nein!

Jochen Lipproß | FDP

„Öko-Ziele ökonomisch erreichen“

Kandidiert im Wahlkreis Märkischer Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 58.
Nein! Die home-office-Möglichkeiten sind nicht ohne Not gesetzlich weiter zu beregeln. Der knappe Arbeitskräftemarkt wird die Arbeitgeber ohnehin dazu zwingen Arbeitnehmerinteressen immer stärker zu berücksichtigen.

Oliver Martin | FDP

„Ich will eine Brücke von den Menschen im Wahlkreis in den Bundestag schlagen.“

Kandidiert im Wahlkreis Ludwigsburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 30.
Nein! Arbeitnehmer und Arbeitgeber (zusammen mit Gewerkschaften) sind durchaus in der Lage, selbst abzuschätzen an welchen Stellen Homeoffice überhaupt machbar ist und wo es aus betrieblichen Gründen nicht geht.

Prof. Dr.-Ing. Fritz Walter Martin Neumann | FDP

„Aus Liebe zur Lausitz. Nie gab es mehr zu tun.“

Kandidiert im Wahlkreis Elbe-Elster – Oberspreewald-Lausitz II.
Nein!

Jens-Uwe Peter | FDP

„Wir wählen die Freiheit.“

Kandidiert im Wahlkreis Coburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 55.
Nein!

Tino Josef Ritter | FDP

„Ich wähle Ritter!“

Kandidiert im Wahlkreis Emmendingen – Lahr.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 35.
Nein! Das Angebot des Home-Office ist innerhalb jedes Unternehmens einzeln zu prüfen. Kein Unternehmen wird es dort ablehnen, wo dies sinnvoll ist. Zu bedenken ist auch, dass das Home-Office eine der größten Sicherheitsrisiken in der Datenverarbeitung ausmacht. Im Umgang mit sensiblen Daten könnte es also auch gefährlich für Unternehmen sein, zum Home-Office verpflichtet zu werden.

Karl Graf Stauffenberg | FDP

„Freiheit = Mut zur Verantwortung “

Kandidiert im Wahlkreis Bad Kissingen.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 22.
Nein!

Eva-Maria Schmidt | FDP

„Miteinander: Strukturen verändern, Gestaltungsspielraum schaffen, Potentiale nutzen. “

Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 24.
Nein!

Matthias Schniebel | FDP

„Aus Liebe zur Freiheit“

Kandidiert im Wahlkreis Bautzen I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 13.
Nein!

Daniel Stark | FDP

„Aus Liebe zur Freiheit“

Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 61.
Nein! Dies muss jedes Unternehmen selbst entscheiden können.

Dr. Michael Terwiesche | FDP

„Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat bereits verloren.“

Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 45.
Nein!

Marco Thiele | FDP

Kandidiert im Wahlkreis Gera – Greiz – Altenburger Land.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Nein!