Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Recht auf Homeoffice einführen!«

»Arbeitgeber sollen verpflichtet werden, auch nach Ende der Corona-Pandemie soweit möglich Homeoffice zu erlauben.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Recht auf Homeoffice einführen! – Arbeitgeber sollen verpflichtet werden, auch nach Ende der Corona-Pandemie soweit möglich Homeoffice zu erlauben. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

Partei auswählen: Antwort auswählen:

Hinweise: Reihenfolge: zufällig; es werden nur Kandidierende angezeigt, die eine Begründung angegeben haben.

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Hans Horst Boljahn | Volt

„Transparent, fair, keine Küngeleien “

Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Eher ja Homeoffice reduziert das Verkehrsaufkommen mit all seinen Nebenwirkungen und reduziert u.a. CO2 und trägt dadurch zum Klimaschutz bei

Wolfgang Schaible | DiB

„GEMEINSAM eine Welt FÜR ALLE gestalten! “

Kandidiert im Wahlkreis Neckar-Zaber.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Eher ja Soweit es die betrieblichen Abläufe zulassen.

Michael Richard Berger | dieBasis

„Mensch erkenne Dich selbst und diene dem Leben“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14.
Eher ja Auch hier ist es am Besten, wenn der Arbeitnehmer der sich Home-Office wünscht dies mit seinem Unternehmen direkt klärt und fertig. da braucht es doch keine Gesetzgebung dazu. Allerdings halte ich es für sinnvoll, die Belegschaft einer Firma durch Stützung der und Aufklärung zu den Grundrechten zu mündigeren Bürgern zu machen, die dann auch Lust bekommen sich nicht nur um ihr eigenes Universum zu kümmern.

Dr. Heinrich Kalvelage | FREIE WÄHLER

„Politik für die Wähler, nicht für Lobbyisten!“

Kandidiert im Wahlkreis Hildesheim.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 19.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Eine grundsätzliche Verpflichtung ist rechtlich schwierig. Trotzdem ist Homeoffice für viele entlastend und nicht weniger produktiv. Hier sollten auf jeden Fall verstärkt Anreize geschaffen werden.

Amelie Christina Pfeiffer | GRÜNE

„Klimaschutz JETZT!!“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 36.
Eher ja Die Möglichkeit, soweit möglich selbst den Arbeitsort zu bestimmen, sorgt für bessere Vereinbarkeit, mehr Lebensqualität und weniger Berufsverkehr

Theresia Knopp | du.

„Jeder Mensch kann die Welt verändern.“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Eher ja Homeoffice zu erlauben ist gut. Zugleich darf dies aber nicht verpflichtend sein. Homeoffice darf auch nicht zu unvergüteter Mehrarbeit führen.

Ron-David Röder | Volt

„Die Zeit ist reif für #neuePolitik “

Kandidiert im Wahlkreis Kreuznach.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Eher ja Arbeitgebende sollten begründen, warum die Arbeit im homeoffice nicht möglich ist.

Jörg Alfred Rupp | DIE LINKE

„sozial, ökologisch, gerecht“

Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 18.
Eher ja Ja, aber:

Homeoffice ist ziemlich elitär. Man benötigt Platz, Ruhe, Ausstattung. Der*die Arbeitgeber*in muss dann entsprechend ausstatten. Es muss auch das Recht geben, Homeoffice abzulehnen. Nicht nur aus diesen Gründen - es gibt ja auch Menschen, die nicht gut damit zurecht kommen oder die einfach gerne nicht zu Hause arbeiten. Zumal: wenn in der Familie alle im Homeoffice sind und womöglich keine Schule ist - Ferien, Pandemie, Kind krank - dann ist Homeoffice eher Belastung.

Aber grundsätzlich ist auch aus Umweltschutzgründen eine solches Recht hilfreich. Wer nicht pendelt, stößt kein CO2 aus.

Jörg Weidemann | EB: Weidemann

„Gib Antikommunismus keine Chance“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Eher ja Allerdings müssen die Belegschaften auch zusammenkommen und es darf nicht dazu führen, dass noch mehr auf die Frauen abgeladen wird.

Dr. Tobias Kretschmer | ÖDP

„Es braucht dringend frischen Parteienwind und mehr Vielfalt im Bundestag“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Eher ja Wenn die Digitalisierung und das Wohnen im ländlichen Raum attraktiver und effizienter werden soll, dann braucht es auch die Möglichkeit von Zuhause aus zu arbeiten.

Gabriele Hanne Dorothea Ermen | UNABHÄNGIGE

Kandidiert im Wahlkreis Bergstraße.
Eher ja Wenn jemand gut im Homeoffice arbeiten kann und die vereinbarte Leistung erbringt, gibt es keinen Grund, dass jemand gar nicht im Homeoffice arbeiten darf.



In vielen Fällen wird es aber sinnvoll sein, dass die Kollegen mindestens einmal in der Woche im Büro zusammenkommen.

Guido Alexander Paul Klamt | ÖDP

„Ehrlich und konsequent“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Eher ja Recht dort, wo es auch sinnvoll einzusetzen ist

Hans-Theo Maria Both | dieBasis

„Sofortige Beendigung der Corona-Maßnahmen und der Aussetzung der Grundrechte. “

Kandidiert im Wahlkreis St. Wendel.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 4.
Eher ja Kann sinnvoll sein, es grundsätzlich zuzulassen

Margit Theresia Stumpp | GRÜNE

„Wir haben die Erde von unseren Kindern nur geborgt.“

Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 20.
Eher ja Es geht, um genau zu sein, um mobiles Arbeiten zu Hause. Denn Homeoffice ist geregelt und hat deutlich größere Standards, was die häusliche Ausstattung angeht, als das, was in der Pandemie als solches bezeichnet wird. Voraussetzung ist, dass es auch für mobiles Arbeiten klare Regelungen gibt.

Ulrich Friedrich Becker | dieBasis

„Niemand vertritt Dich besser als Du selbst!“

Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Eher ja Volksentscheid

Kilian Leon Moser | EB: Moser

„Parteifrei, unabhängig und transparent. Für eine direktere Demokratie ohne Fraktionszwang“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Neukölln.
Eher ja Für einzelne Tage ja, permanentes home office sehe ich als Eingriff in die Entscheidungsfreiheit des Unternehmers.

Birgit Haveneth | FDP

„Weil Karriere und private Herausforderungen zusammen passen müssen “

Kandidiert im Wahlkreis Aachen II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 48.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Mobiles Arbeiten und Homeoffice kann für viele eine gute Perspektive sein um private Herausforderungen mit dem Erreichen einer individuellen Karriere miteinander zu verbinden.

Dies würde bei der Vorbeugung der Altersarmut helfen, dem Fachkräftemangel entegegenwirken und für Familien ein wichtiger Baustein sein.

Wir fordern, mobiles Arbeiten und Homeoffice nach niederländischem Vorbild zu stärken. Dabei muss der Arbeitgeber den Antrag von Beschäftigten auf mobiles

Arbeiten und Homeoffice prüfen und mit der oder dem Beschäftigten erörtern. Nicht jede Tätigkeit kann außerhalb des festen Arbeitsplatzes ausgeführt werden. Auch können betriebliche Belange gegen eine Vereinbarung zur mobilen Arbeit sprechen. n. Aber ein Erörterungsanspruch fördert den Kulturwandel und die Akzeptanz

für mobiles Arbeiten.

Katharina Eva Elisabeth Voller | GRÜNE

„Für eine offene, gleichberechtigte Gesellschaft“

Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 39.
Eher ja Die Beweispflicht, ob Home-Office (nicht) möglich ist, sollte auf Arbeitgeber:innenseite liegen, damit möglichst viele Arbeitnehmer:innen diese Möglichkeit nutzen können. So können die Lebensqualität erhöht und Berufsverkehr vermindert werden.

Florian Markus Mayr | dieBasis

„Politik von Mensch zu Mensch“

Kandidiert im Wahlkreis Ostallgäu.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Eher ja Unter bestimmten Voraussetzungen und wenn technisch und sicherheitstechnisch machbar, eine gute Sache. In unserem Unternehmen gibt es seit jeher das Homeoffice bei den Mitarbeitern. Wir haben sehr gute Erfahrung. Die Entscheidung sollte kleinen Unternehmen jedoch freigestellt sein.

Christian Suhr | DIE LINKE

„Behandle andere so, wie Du selbst behandelt werden willst!“

Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Eher ja Geht nicht überall, aber es würde die Arbeit positiv flexibilisieren, Penderaufwand sparen und mit freier Zeiteinteilung auch zur Zufriedenheit der Mitarbeitenden beitragen.

Henrik Jan Statz | FDP

„Werden wir das Land, das in uns steckt“

Kandidiert im Wahlkreis Hanau.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 15.
Eher ja Wo möglich sollen Arbeitgeber de Voraussetzungen schaffen

Michael Aufenanger | CDU

„Mit Herz und Verstand für Kassel und Land.“

Kandidiert im Wahlkreis Kassel.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 18.
Eher ja Hängt stark von der jeweiligen Branche ab, ob dies sinnvoll oder unsinnig ist.

Sophie Griesbacher | Volt

„Wir machen Politik über Grenzen hinweg.“

Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Eher ja Sollten Arbeitnehmende gerne ortsunabhängig arbeiten wollen, so sollen sie dies möglichst von ihrem Arbeitgebenden ermöglicht bekommen. Wenn dieser Wunsch abgelehnt wird, so muss dies begründet werden. Die Arbeitszeiterfassung und die Wahrung der Gleichberechtigung müssen dabei so umgesetzt werden, dass keine übermäßige Bürokratie entsteht.

Bettina Anna Christine Wolff | Volt

„Für nachhaltige Politik und ein solidarisches Europa!“

Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 17.
Eher ja Sollten Arbeitnehmende gerne ortsunabhängig arbeiten wollen, so sollen sie dies ermöglicht bekommen. Ablehnung muss ausführlich begründet werden. Arbeitszeiterfassung und Wahrung der Gleichberechtigung müssen so umgesetzt werden, dass keine übermäßige Bürokratie entsteht.

Heiko Holger Karl Robert Grupp | MLPD

„Arbeiter machen Politik. Konsequent.“

Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Eher ja Erlauben ja, anordnen nicht. Auch Beschäftigte im Homeoffice müssen die Möglichkeit haben, sich regelmäßig mit ihren Kolleginnen und Kollegen zu treffen

Werner Bruno Jannek | FDP

„Sagt, was er denkt. Macht aber auch, was er sagt. Zuverlässig.“

Kandidiert im Wahlkreis Main-Spessart.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 42.
Eher ja Aber die Gesetzesvorlage muss so ausgestaltet werden, dass dies unternehmensindividuell zwischen AG und AN ausgehandelt werden kann.

Marvin Griesbach | FDP

„Aus Liebe zur Freiheit“

Kandidiert im Wahlkreis Kreuznach.
Eher ja Soweit es in der Branche sinnvoll ist und die Arbeitsqualität hierdurch nicht sinkt.

Hannah Heller | GRÜNE

„Wirtschaften für morgen. Demokratisch. Regional. Gerecht.“

Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 7.
Eher ja Die Möglichkeit, soweit möglich selbst den Arbeitsort zu bestimmen, sorgt für bessere Vereinbarkeit, mehr Lebensqualität und weniger Berufsverkehr. Rechtliche Details sind schwierig zu klären, sollten aber angegangen werden-

Stephan Poss | EB: Poss

„Protest mit Köpfchen“

Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Eher ja Hierfür muss entsprechend vorab die Heimstättenverordnung geändert bzw. an die Realität angepasst werden. Hierzu zählt auch der Ausbau der Digitalisierung und die Anbindung des ländlichen Raums ans Netz.

Carolin Schmidt | ÖDP

„Politik mit Herz und Verstand.“

Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.
Eher ja Das kommt sehr auf die Art der Arbeit und Möglichkeiten der Arbeitgeber und Arbeitnehmer an. Wo es möglich und sinnvoll ist, soll Homeoffice gefördert werden.

Norman Heß | ÖDP

„Übrigens: Nicht käuflich!“

Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Eher ja Es sollte zumindest nach Wunsch oder auch Erfordernis des Arbeitnehmers ermöglicht werden können, im Homeoffice zu arbeiten.

Andreas Wolter | EB: Wolter

„DEMOKRATIE FAIR UND DIREKT “

Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Eher ja Ja, sofern es sinnvoll und möglich ist und es im Rahmen der Energiewende der Vermeidung von Verkehr dient.

Nein, wenn dadurch die Existenz von Betrieben und Gewerbetreibenden gefährdet wird.

Guido Körber | PIRATEN

„Ich mache Politik aus Notwehr“

Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 7.
Eher ja Da dies von den betrieblichen Abläufen abhängt, ist eine pauschale Pflicht nicht zielführend, aber grundsätzlich sollte Homeoffice nicht nur als letzter Ausweg in einer Notlage gesehen werden, sondern als Option um u.a. Verkehr zu reduzieren und Mitarbeitern mehr Freiräume zu geben.

Julian Joswig | GRÜNE

„Mit Mut und Verantwortung in die Zukunft!“

Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Eher ja Die Möglichkeit, soweit möglich selbst den Arbeitsort zu bestimmen, sorgt für bessere Vereinbarkeit, mehr Lebensqualität und weniger Berufsverkehr. Natürlich gibt es aber Berufsfelder, wo mobiles Arbeiten nicht einfach umzusetzen ist - hier müssen passende Lösungen gefunden werden.

Martin Wilhelm | Die Humanisten

„Ideologiefreie Politik für alle Menschen!“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Eher ja Eine Ausweitung der Möglichkeiten für flexibles Arbeiten ist zu begrüßen, die Entscheidung darüber, wann Homeoffice möglich ist ohne die Arbeitsleistung stark zu beeinträchtigen, ist jedoch schwer objektiv zu treffen, da dies z.B. auch von einer angestrebten Firmenkultur oder von den angewandten Projektmanagementmethoden abhängt.

Peter Salewsky | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für Säkularisierung“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Eher ja Grundsätzlich sollte das Thema Homeoffice in den jeweiligen Unternehmen mit der Mitarbeitervertretung geklärt werden. Ein generelles Recht auf Homeoffice kann allerdings die Verhandlungsposition der Angestellten verbessern.

Elisa Madert | Volt

„Für ein vereintes Europa, für eine lebenswerte Zukunft, für lebendige Demokratie!“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 5.
Eher ja Ja, es kommt hier allerdings auf den Beruf an: Ein Pfleger kann seinen Job schlecht von Zuhause machen, und ein BKA Angestellter sollte geheime Informationen auch nicht mit nach Hause nehmen dürfen.

Timmy Schwarz | ÖDP

„Wirklich nachhaltige Wirtschaft funktioniert nur ohne das Prinzip des ewigen Wachstums!“

Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 3.
Eher ja Es kommt natürlich auf die Umsetzbarkeit und den Einzelfall an. Grundsätzlich muss aber ein Umdenken stattfinden, für mehr Flexibilität der Arbeitnehmenden. Diese setzen schließlich einen Großteil ihrer Lebenszeit für ihren Arbeitgeber ein. Wenn zumindest ein Teil davon auch von zu Hause zu erledigen durchführbar ist, sollte diese Möglichkeit eingeräumt werden.

Rainer Pal | ÖDP

„Weniger ist mehr. Neue Wege gehen. Ergebnisse mit Mehrwert erzielen. “

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 25.
Eher ja Dort wo es möglich und sinnvoll ist und der Produktivität nicht entgegensteht gerne.

Axel Maria Magar | AfD

„Aus Liebe zu Deutschland! Wohlstand, Freiheit, Sicherheit für das deutsche Volk.“

Kandidiert im Wahlkreis St. Wendel.
Eher ja Viele haben kein Vertrauen zu ihren Mitarbeitern, wollen diese ganztags kontrollieren. Wir müssen aus den zurückliegenden Erfahrungen die richtigen Entscheidungen treffen.

Simon Klages | PIRATEN

„Der Sinn des Lebens ist es, dem Leben einen Sinn zu geben.“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 8.
Eher ja Moderne Unternehmen sehen, dass virtuelle Teams sogar besser zusammenarbeiten, wenn sie das von Zuhause tun. Daher wird wahrscheinlich keine Pflicht notwendig sein, es kann aber nützen, wenn man ein Recht darauf hat.

Rhavin Grobert | Die PARTEI

„Ich brauche keine teuren Berater, um festzustellen, wie es nicht geht.“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Spandau – Charlottenburg Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 27.
Eher ja Wir müssen eh weg von diesem albernen Kontrollzwang: es sollte nicht zählen, wie lange Jemand arbeitet, sondern, ob der Job erledigt wurde.

Regina Kaiser | GRÜNE

„Bildungsgerechtigkeit endlich umsetzen“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 51.
Eher ja Mir gefällt das Wort Verpflichtung nicht; ermöglichen wäre besser. Wir stehen erst am Anfang der Digitalisierung. Haben aber lernen müssen, dass es ohne persönlichen Austausch schwierig ist.

Alina Deborah Florence Möller | ÖDP

„Sei frech und wild und wunderbar! (Das wäre aber nichts für ein Wahlplakat.)“

Kandidiert im Wahlkreis Münster.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Eher ja Nur in den Firmen, wo Homeoffice überhaupt möglich ist und auch nicht 5 Tage die Woche sondern eher 2-3.

Sabine Onayli | DiB

„Politikwechsel! Jetzt! Kein "Weiter so"! Politik.Anders. Machen. “

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Eher ja Ich glaube, Homeoffice ist eine gute Möglichkeit, Berufsverkehr einzugrenzen und somit klimafreundlich. Ebenso, wenn zum Beispiel weniger Bürüinfrasturtur bereitgestelt werden muss. Nur Homeoffice halte ich nicht für sinnvoll, da es auch persönliche Begegnungen unter den Kolleg*innen geben muss. Das stärkt die Zusammenarbeit und Effizienz :)

Luca Köpping | GRÜNE

„Ökologisch, sozialliberal, progressiv.“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 20.
Eher ja Die Pandemie hat gezeigt, wo Home Office überall möglich ist. Dieser Fortschritt sollte genutzt werden. In Berufen, in denen dies möglich ist, soll ein Recht auf Home Office an mehreren Tagen im Jahr bestehen, vor allem bei Alleinerziehenden und Familien.

Klaus Wirthwein | FREIE WÄHLER

„Mit gesundem Menschenverstand nach Berlin!“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Eher ja Ist im Bedarfsfall zu prüfen.

Nicolas Künzel | Volt

„Die Herausforderungen unserer Zeit, wie die Klimakrise, machen nicht an Grenzen halt.“

Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Eher ja Arbeitgebende sollten Home Office wenn es geht, möglich machen, allerdings ist dies nicht in allen Berufen so leicht umsetzbar.

Dr. Andreas Maximilian Schäfer | Die Humanisten

„Mit Wissenschaft für eine lebenswerte Zukunft“

Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Eher ja Wo das Arbeiten von zuhause Betriebsbedingt möglich ist, befürworte ich eine entsprechende Regelung, dass man zumindest einen Teil der Arbeitszeit zuhause verbringen kann. Dies hilft auch bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf.

Stefan Michael Kanitzky | Volt

„Neue Ideen für neue Politik“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Eher ja Vorbild Niederlande.

Steffen Schlindwein | dieBasis

„Politik geht uns alle an!“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 9.
Eher ja Auch das wäre sicherlich ein Beitrag unsere natürlichen Ressourcen(Thema Verkehr) zu schonen.

Josefine Ruth Naton | Volt

„Für transparente und glaubwürdige Politik“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 21.
Eher ja Alle Menschen leben in unterschiedlichen Lebenssituationen und können dadurch verschiedenen Gründe haben, dass "Homeoffice" eine vorteilhafte Alternative ist. Solange der Beruf es zulässt, sollten Arbeitgebende dies ermöglichen. Wenn sie es nicht tun ist eine ausführliche Begründung notwendig.

Mark Schneider | dieBasis

„Freiheit wird aus Mut gemacht“

Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Eher ja Wenn die Familie dadurch einen Nutzen erfährt, dann sollte dieses Modell besprochen werden.