Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Wachstum ist wichtiger als Schuldenabbau!«

»Für mehr Wachstum und um die Wirtschaft zu fördern soll kurzfristig auch eine höhere Staatsverschuldung in Kauf genommen werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Wachstum ist wichtiger als Schuldenabbau! – Für mehr Wachstum und um die Wirtschaft zu fördern soll kurzfristig auch eine höhere Staatsverschuldung in Kauf genommen werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Andreas Adrian | DIE LINKE

„Gegen Korruption und eine menschenverachtende Symbolpolitik!“

Kandidiert im Wahlkreis Main-Spessart.
Ja!
Ist mir wichtig!
Bitte Mal mit der Modern Monetary Theory und Kaynes Auseinandersetzen, darin liegt meine Begründung! Die Schuldenbremse ist ideologischer Unsinn und gehört abgeschafft, denn nur durch das Aufnehmen von Schulden kann der Staat überhaupt Wachstum generieren. Das ist kein Gegensatz sondern bedingt sich gegenseitig!

Meysam Ehtemai | AfD

„Von der Idee bis zur Vollendung!“

Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 10.
Eher ja Schuldenaufnahme ja, aber nur wenn damit tatsächlich in die Infrastruktur investiert wird!

Matthias Gottfried | Tierschutzpartei

„Für eine Politik im Sinne von Mensch, Tier und Umwelt“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Unentschieden Wirschaftswachstum fördert in der Regel die Vernichtung von begrenzten Ressourcen und die Beschleunigung der Klimakatstrophe. Der finanzielle Schuldenabbau sollte aber auch nicht im Mittelpunkt stehen. Es ist wichtiger auf die "ökologischen Schulden" und die Erhaltung unseres Ökosystems zu schauen. Denn die Schäden an unserer Umwelt werden überwiegend nicht rückgängig gemacht werden können.

Alice Elisabeth Weidel | AfD

„Für die Wiederherstellung unserer Freiheitsrechte“

Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Nein! Die grundgesetzlich verankerte Schuldenbremse ist richtig und wichtig. Schulden müssen immer von den Folgegenerationen abbezahlt werden. Wichtiger wäre es, auf die Ausgaben zu schauen und dort sinnvolle Kürzungen vorzunehmen.

Ulrich Klieboldt | dieBasis

„Es gibt nichts, was nicht verbessert werden könnte & Transparenz statt Lobbyismus!“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Unentschieden
unwichtig
Eine Wichtung zwischen beiden ist Unfug. Ich behaupte ja auch nicht: "Umweltschutz ist wichtiger als Bildung!"

Wirtschaftswachstum im Sinne von Verbesserung der Produktionsprozesse und Arbeitsbedingungen ist immer wünschenswert. Das sichert frühere Renten, weniger Wochenarbeitszeit bei gleichzeitiger Verbesserung der Umwelt und einem auskömmlichen Leben für alle.

Und was hat das mit Schuldenabbau zu tun? Wer ist eigentlich bei wem verschuldet?

Rainer Urban | LKR

„Gesunder Menschenverstand muß politisches Handeln bestimmen“

Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Investitionen für die Erhaltung unseres Wohlstands sind nötig aber ohne neue Staatsverschuldung.

Josef Wagner | ÖDP

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 15.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ewiges Wirtschaftswachstum übersteigt die Ressourcen des Planeten. Verschuldung geht zu Lasten künftiger Generationen.

Uwe Tanneberger | FREIE WÄHLER

„Von hier - für uns - vor Ort !“

Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 5.
Nein!
Ist mir wichtig!
Schulden gehören abgebaut und nicht auf nachfolgende Generationen verschoben.

Ralf Markus Berlingen | FDP

„Der mit dem Europablick - Nie gab es mehr zu tun“

Kandidiert im Wahlkreis Bitburg.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 15.
Eher nicht Nur durch gesunde Staatsfinanzen kann der Staat im Krisenfall auf ausreichende Mittel zurückgreifen.

Solide Staatsfinanzen schaffen ein gutes Umfeld für wirtschaftliche Tätigkeit von Unternehmen und Privatleuten.

Julia Schmidt | GRÜNE

„Aufbruch statt Weiter so“

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 9.
Eher ja Wir wollen die Schuldenregel reformieren und um eine Investitionsregel ergänzen. Nettoinvestitionen, also zusätzliches öffentliches Vermögen, soll kreditfinanziert werden können. Dabei setzen wir auf ein qualitatives, klimagerechtes Wachstum einer sozial-ökologisch transformierten Wirtschaft.

Dr. Konstantin Notz | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Herzogtum Lauenburg – Stormarn-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 4.
Eher ja Wir wollen die Schuldenregel reformieren und um eine Investitionsregel ergänzen. Nettoinvestitionen, also zusätzliches öffentliches Vermögen, soll kreditfinanziert werden können. Dabei setzen wir auf ein qualitatives, klimagerechtes Wachstum einer sozial-ökologisch transformierten Wirtschaft.

Kolja Johannes Knodel | Volt

„Für ein Vereintes Europa, das Vielfalt schätzt!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Eher ja Für die Transformation zur Klimaneutralität, Umsetzung der Digitalisierung, der Sanierung und Förderung der Infrastruktur, sowie für das Abfedern der Corona-Folgen und für das Beheben temporärer sozialer Missstände ist die Aufnahme neuer Schulden in Zeiten von Negativzinsen sogar geboten.

Volker Weidmann | PIRATEN

„Sozial. Ehrlich. Unbestechlich.“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 9.
Eher ja Jein... Die Begründung ist mMn falsch...

Schulden ja, aber nicht als Wirtschaftsförderung, sondern zum Infrastrukturausbau wie Glasfaser- und Schienennetze, gute Schulen etc.

Maximilian Knut Kiesel | GRÜNE

„Klimaschutz mit Dir“

Kandidiert im Wahlkreis Main-Kinzig – Wetterau II – Schotten.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 22.
Eher ja Ich will die Schuldenregel reformieren und um eine Investitionsregel ergänzen. Nettoinvestitionen, also zusätzliches öffentliches Vermögen, soll kreditfinanziert werden können. Dabei setzen wir auf ein qualitatives, klimagerechtes Wachstum einer sozial-ökologisch transformierten Wirtschaft.

Klemens Kowalski | DIE LINKE

„Endlich wieder leben können.“

Kandidiert im Wahlkreis Stade I – Rotenburg II.
Unentschieden Wachstum ist keine Antwort auf unsere wirtschaftlichen und ökologischen Probleme.

Schuldenabbau ist auch keine Antwort.

Nina Treu | DIE LINKE

„Wirtschaft sozial und ökologisch umbauen!“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 7.
Eher nicht Wir brauchen kein Wirtschaftswachstum im Generellen, wir brauchen den Ausbau bestimmter Bereiche, andere Bereiche müssen schrumpfen. Für diese Transformation unserer Wirtschaft ist Kreditfinanzierung in Ordnung.

Henrik Dahlmann | FREIE WÄHLER

„Ein Deutschland für Alle!“

Kandidiert im Wahlkreis Wuppertal I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Eher ja Die schwarze Null ist kein Selbstzweck, aber es ist nicht im Sinne der Generationengerechtigkeit, maßlos Schulden zu machen. Wirtschaftspolitik ist immer eine Gratwanderung.

Langfristig gesehen ist es aber eine Pflichtaufgabe, die Schuldenlast zu verringern.

Simon Bärmann | DIE LINKE

„Der Zukunft eine Stimme geben!“

Kandidiert im Wahlkreis Offenburg.
Eher ja Ja, aber nur, wenn die Schulden aufgenommen werden, um in eine bessere Infrastruktur, in Schulen und Digitalisierung zu investieren.

Martin Georg Kesztyüs | GRÜNE

„Veränderung geht nur gemeinsam“

Kandidiert im Wahlkreis Hamm – Unna II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 58.
Eher ja Wir wollen die Schuldenregel reformieren und um eine Investitionsregel ergänzen. Nettoinvestitionen, also zusätzliches öffentliches Vermögen, soll kreditfinanziert werden können. Dabei setzen wir auf ein qualitatives, klimagerechtes Wachstum einer sozial-ökologisch transformierten Wirtschaft.


Werner Bruno Jannek | FDP

„Sagt, was er denkt. Macht aber auch, was er sagt. Zuverlässig.“

Kandidiert im Wahlkreis Main-Spessart.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 42.
Eher nicht Entfesselt die Wirtschaft, entlastet sie durch weniger Bürokratie und sorgt so für den Schub, der die Staatseinnahmen stärken hilft. Die Belastung für künftige Generationen ist heute schon unermesslich groß.

Philipp Johannes Rubach | DIE LINKE

„Fröhlicher Eigensinn Ost statt falscher Nachbau West!“

Kandidiert im Wahlkreis Nordsachsen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 8.
Eher ja Wir brauchen kein Wachstum im Generellen,wir brauchen den Ausbau bestimmter Bereiche, andere Bereiche können schrumpfen. Für diese Transformation ist Kreditfinanzierung in Ordnung.

René Rotzinger | AfD

„Für Recht und Freiheit“

Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Land.
Unentschieden Die Wachstumsförderung ist sehr wichtig im Moment denn nach Corona kämpfen viele Unternehmen am Rande der Existenz. Die Menschen brauchen sichere Arbeitsplätze und Planungssicherheit, davon wird auch die Wirtschaft profitieren. Gleichzeitig gilt es den Schuldenabbau voranzutreiben und keine neuen Schulden zu machen. Das kann nur durch Einsparungen gelingen, sei es durch Streichung von Subventionen für unnötige Klimamaßnahmen oder in der Asylpolitik.

Michael Gründler | BüSo

„Brücken statt Bomben und Schluß mit Green Deal“

Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Ja!
Ist mir wichtig!
Große Investitionen in moderne Infrastruktur und moderne, produktive Industrie erhöhen den Reichtum der Gesellschaft enorm.

Der dafür nötige Kredit kann dann einige Jahre später spielend zurückgezahlt werden.

Tino Josef Ritter | FDP

„Ich wähle Ritter!“

Kandidiert im Wahlkreis Emmendingen – Lahr.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 35.
Eher nicht Hohe Staatsschulden widersprechen meiner Vorstellung von Generationengerechtigkeit.

Wir tragen auch die Verantwortung, die Handlungsfähigkeit unserer Nachkommen sicherzustellen. Für mehr Wirtschaftskraft, sollten wir unsere Wirtschaft entfesseln und uns von Regulierungen befreien, welche sie lähmt oder aufhält. Dies bringt mehr als hohe Schulden.

Carlo Gottschalk | FREIE WÄHLER

„Mir ist die Zukunft der Region nicht egal!“

Kandidiert im Wahlkreis Harz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 5.
Nein! Schneller, Weiter, Höher hat keine Zukunft.

Dietrich Janzen | Bündnis C

„"Unser Glaube ist der Sieg" 1 Joh. 5, 4“

Kandidiert im Wahlkreis Minden-Lübbecke I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Nein! Das aktuelle Politikerversagten äußert sich bereits seit Jahrzehnten durch fast hemmungslose Verschuldung der öffentlichen Hand. Dies geht zu Lasten der nächsten Generationen.



Der englische Nationalökonom Mynard Keynes hat bereits in den 30-ger Jahren des letzten Jahrhunderts eine sinnvolle Fiskalpolitik des Staates in der zyklischen kapitalistischen Wirtschaft beschrieben. Der Staat soll in Zeiten des Wirtschaftsbooms aus den reichlich fließenden Steuern Rücklagen bilden und diese Mitteln dann in Zeiten von wirtschaftlicher Depression freisetzten und die Nachfrage nach Gütern und Dienstleistungen ankurbeln.

Leider fehlt den Politikern die notwendige Finanzdisziplin.

Jochen Lipproß | FDP

„Öko-Ziele ökonomisch erreichen“

Kandidiert im Wahlkreis Märkischer Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 58.
Eher nicht Bevor noch mehr Schulden und damit künftige Belastungen hingenommen werden, sind noch viele Möglichkeiten von Umschichtungen der staatlichen Mittel zu nutzen. Unser Staatswesen ist sich durch Übernahme zu vieler Aufgabe erstarrt und zu wenig flexibel.

Wolfgang Wiehle | AfD

„Unser Leben: frei, sicher, bezahlbar“

Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Eher nicht Immer mehr Schulden - das bedeutet auch eine immer höhere Geldmenge im Umlauf und damit die Gefahr Inflation. Diese verhindert Wachstum dann auch. Es gibt eben keinen wirtschaftspolitischen "Zauberstab" beim Finanzminister.

Mike Moncsek | AfD

„Sei schlau, wähl Blau!“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 14.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Dieses Mantra hat Herr Scholz bereits seit 2015 umgesetzt, mit fatalen Folgen für die künftigen Generationen, die diese Schuldenberge abtragen müssen. Nicht durch mehr Einnahmen, sondern durch weniger sinnlose Ausgaben sollten unsere Staatsfinanzen saniert werden!

Elke Weihusen | Tierschutzpartei

„Wähle Mitgefühl für alle Lebewesen am 26. September 2021! 💚“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Pankow.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Eher nicht Wirtschaftswachstum ist oft nicht förderlich (wenn er nur um seiner selbst Willen statt findet) und sollte nur dort stattfinden, wo er der Umwelt und den Menschen nützt und nicht schadet.

Thomas Reinert | GRÜNE

„Politik ist die Aufgabe, auf Veränderungen einzugehen oder darauf hin zu wirken.“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 64.
Eher nicht Investitionen in die Zukunft müssen insbesondere zum Erreichen des Klimazieles von einer Erderwärmung von maximal 1,5 ° C auch durch eine erhöhte Staatsverschuldung möglich sein.

Daniela Blankenburg | ÖDP

„Mensch vor Profit“

Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Mär vom ewigen Wachstum ist überholt! Wir müssen eine Kreislaufwirtschaft schaffen und in deren Stabilität ist der sukzessive Abbau von schulden auch mit vereinbar.

Sören Alexander Horn | Volt

„Politiker*Innen sollten jeden Atemzug dafür nutzen eine bessere Zukunft zu schaffen.“

Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Eimsbüttel.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 4.
Unentschieden Finanzielle Mittel aus einer höheren Staatsverschuldung sollten für Investitionen in Bildung, Digitalisierung, Infrastruktur, und den Ausbau und die Förderung einer nachhaltigen Kreislaufwirtschaft mit innovativen Produkten und Dienstleistungen verwenden.

Michael Thienel | Tierschutzpartei

„Weil ich Mensch bin, für Tier und Umwelt“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 3.
Eher nicht Sofern der Wachstum dazu dient, Arbeitsplätze zu schaffen ist eine Förderung zum Wohle aller gerechtfertigt.



Aber eine Förderung ist nicht gerechtfertigt, sobald Unternehmen in der Lage sind diese Arbeitsplätze auf eigene Kosten zu schaffen und diese nur zur Gewinnoptimierung erhalten. der Förderbedarf muss also genau geprüft werden.



Eine Staatsverschuldung darf nur erhöht werden, wenn es zum Wohle aller ist.

Ina Gießwein | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Ennepe-Ruhr-Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 33.
Eher ja Wir wollen die Schuldenregel reformieren und um eine Investitionsregel ergänzen. Nettoinvestitionen, also zusätzliches öffentliches Vermögen, soll kreditfinanziert werden können. Dabei setzen wir auf ein qualitatives, klimagerechtes Wachstum einer sozial-ökologisch transformierten Wirtschaft.

Keno Schulte | Die PARTEI

„Aus Gründen! “

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 58.
Ja!
Ist mir wichtig!
Muss ja.

Christian Kühn | GRÜNE

„Bereit, weil ihr es seid.“

Kandidiert im Wahlkreis Tübingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Eher ja Wir wollen die Schuldenregel reformieren und um eine Investitionsregel ergänzen. Nettoinvestitionen, also zusätzliches öffentliches Vermögen, soll kreditfinanziert werden können. Dabei setzen wir auf ein qualitatives, klimagerechtes Wachstum einer sozial-ökologisch transformierten Wirtschaft.

Andreas Michael Kohlberger | AfD

„Demokratie bewahren, denn das ist unser höchstes Gut“

Kandidiert im Wahlkreis Rosenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 21.
Unentschieden Beides gleich wichtig.

Frank Theis | dieBasis

„Authentische Politik für eine freie Gesellschaft “

Kandidiert im Wahlkreis Bruchsal – Schwetzingen.
Eher ja Die durch die unsäglichen Maßnahmen geschundene Wirtschaft und Gesellschaft, wird ohne Investitionen in Zukunftstechnologien wenig Wachstum generieren können. Insbesondere wenn man tatsächlich Klimaschutz betreiben möchte, ist eine schwarze 0 nicht zu halten, oder eben auf Kosten einer Vielzahl an Menschen in Deutschland, die ihre Lebenssituation nach unten korrigieren müssen.

Uwe Kekeritz | GRÜNE

„Gemeinsam Zukunft gestalten“

Kandidiert im Wahlkreis Fürth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Eher ja Wir wollen die Schuldenregel reformieren und um eine Investitionsregel ergänzen. Nettoinvestitionen, also zusätzliches öffentliches Vermögen, soll kreditfinanziert werden können. Dabei setzen wir auf ein qualitatives, klimagerechtes Wachstum einer sozial-ökologisch transformierten Wirtschaft.

Hannes Stockert | MLPD

„Arbeitsplätze UND Umweltschutz - Konsequent!“

Kandidiert im Wahlkreis Mülheim – Essen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Unentschieden Dringend notwendige Investitioen müssen getätigt werden, die auch nicht "profitabel" sind wie in den Schulen, im Umweltschutz, im sozialen Wohnungsbau, usw.



Aber gegen eine Subventionierung der internationalen Konzerne für ihren internationalen Konkurrenzkampf auf Kosten von Mensch und Natur!

Sophie Griesbacher | Volt

„Wir machen Politik über Grenzen hinweg.“

Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Eher ja Wir wollen die Schuldenbremse temporär aussetzen, um in die notwendige Transformation hin zu einer digitalisierten und klimaneutralen Gesellschaft zu investieren. Jeder Euro, den wir heute in klimaneutrale Technologien investieren, spart uns in Zukunft ein Vielfaches an Klimafolgekosten. Daher ist es zum jetzigen Zeitpunkt richtig, Schulden aufzunehmen, um nötige Investitionen zu tätigen. Sie könnte also im Grundgesetz erhalten bleiben, muss allerdings zeitweise ausgesetzt werden.

Marius Brehm | EB: Brehm

„Mit Euch die Zukunft gestalten!“

Kandidiert im Wahlkreis Warendorf.
Ja! Wachstum muss hier als Startschuss in die Klimaneutrale Wirtschaft verstanden werden. Ohne eine Klimaneutralität werden die Kosten der kommenden Klimaschäden um ein vielfaches teurer als kurzfristige Schuldenaufnahmen. Vor allem in einer Negativzinspolitik (!!) ist Schuldenaufnahme bei den absolut nötigen Investitionen auch wirtschaftlich sehr begründbar.

Henrik Jan Statz | FDP

„Werden wir das Land, das in uns steckt“

Kandidiert im Wahlkreis Hanau.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 15.
Eher nicht Die Schuldenbremse ist ein wichtiges Instrument, um den Staatshaushalt in der Spur zu halten. Wer gut wirtschaftet, kann auch ohne neue Schulden Impulse für Wachstum geben.

Anna Leonore Kipp | GRÜNE

„Gemeinsam kämpfen für eine lebenswerte und gerechte Gesellschaft“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 41.
Eher nicht Die Aufnahme neuer Schulden sollte grundsätzlich nachhaltigen Investitionen und einer guten Infrastruktur dienen, nicht primär dem Wirtschaftswachstum!

Kastriot Krasniqi | SPD

„Mutig in die Zukunft. Sozial. Echt. Klimagerecht.“

Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 45.
Eher ja Es ist ein Spagat zwischen Schuldenabbau und staatlichen Investitionen. Investitionen sind richtig und wichtig.

Dr. Alexa Zierl | ÖDP

„Bremsen raus beim Klimaschutz!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 33.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wachstum ist Kern des Problems beim Klimawandel, Artensterben und vielem mehr. Wir leben auf einem begrenzten Planeten.

Dominik Schumann | Volt

„Klimagerechtigkeit neu gedacht.“

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Eher ja Generell muss mehr in die Zukunft investiert werden, weswegen mehr Staatsschulden unvermeidbar sind.

René Markmann | dieBasis

„Leben und leben lassen!“

Kandidiert im Wahlkreis Gütersloh I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 22.
Nein! Staatsverschuldung minimieren.

Wachstum hat seine Grenzen, wenn ein Unternehmen +-0 sein Geschäftsjahr beendet, alle Mitarbeiter bezahlt sind und immer noch was in der Kasse ist, dann war das doch ein gutes Jahr.

Tina Prietz | GRÜNE

„Zukunft gemeinsam gestalten.“

Kandidiert im Wahlkreis Erlangen.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 29.
Eher ja Aber nicht um des reinen Wachstums willen, sondern für qualitatives Wachstum im Sinne der Nachhaltigkeit. Wir müssen investieren, um auf klimaneutrale Produktionsweisen und Technologien umzusteuern.

Laura Manuela Kraft | GRÜNE

„Mit ganzer Kraft für eine grüne Zukunft!“

Kandidiert im Wahlkreis Siegen-Wittgenstein.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 23.
Eher ja Wir wollen die Schuldenregel reformieren und um eine Investitionsregel ergänzen. Nettoinvestitionen, also zusätzliches öffentliches Vermögen, soll kreditfinanziert werden können. Dabei setzen wir auf ein qualitatives, klimagerechtes Wachstum einer sozial-ökologisch transformierten Wirtschaft.

Dr. Christoph Heinritz-Bechtel | dieBasis

„Coronawahnsinn sofort stoppen!“

Kandidiert im Wahlkreis Zwickau.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Unentschieden Wirtschaft soll den Menschen dienen, nicht umgekehrt. Sie darf weder die Menschen noch die natürlichen Lebensgrundlagen ausbeuten bzw. zerstören. Wir streben eine moderne Form der Sozialen Marktwirtschaft an, die Solidarität und Zusammenarbeit, aber auch Nachhaltigkeit und Lebensqualität verwirklicht.

Thorsten Frei | CDU

„Ich bin für Sie da.“

Kandidiert im Wahlkreis Schwarzwald-Baar.
Nein! Wachstum ist auch ohne neue Schulden möglich. Es müssen die richtigen Impulse gesetzt werden. Schließlich sind ausgeglichene Haushalte genau wie der Klimaschutz eine Frage der Generationengerechtigkeit.

Ricarda Lang | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Backnang – Schwäbisch Gmünd.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Eher ja Wir wollen die Schuldenregel reformieren und um eine Investitionsregel ergänzen. Nettoinvestitionen, also zusätzliches öffentliches Vermögen, soll kreditfinanziert werden können. Dabei setzen wir auf ein qualitatives, klimagerechtes Wachstum einer sozial-ökologisch transformierten Wirtschaft.

Lydia Riesterer | PIRATEN

„Möglichst viel Freiheit für möglichst viele“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 15.
Ja! Wir zahlen momentan negative Zinsen, und solange die Investition Sinnvoll ist, sollte sie gemacht werden.

Katharina Eva Elisabeth Voller | GRÜNE

„Für eine offene, gleichberechtigte Gesellschaft“

Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 39.
Ja! Investitionen zahlen sich aus - auch kreditfinanziert und erst recht bei niedriger oder Null-Zinslage. Kredite für Investitionen in nachhaltiges, klimagerechtes Wachstum und mehr Chancengleichheit sollten daher ausgebaut werden.

Boris Mijatović | GRÜNE

„Ökologisch und sozial handeln“

Kandidiert im Wahlkreis Kassel.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 8.
Eher ja Wir wollen Investititionen in den Klimaschutz und die Bildung vornehmen, und im Zweifel dafür auch die günstige Lage am Kapitalmarkt nutzen.

Jörg Anton Baumann | AfD

„Eine vernüftige Politik für ein normales Deutschland“

Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Eher nicht Deutschland braucht dringend einen Kassensturz. Unsinnige Ausgaben müssen beendet werden. Um die Wirtschaft anzukurbeln, brauchen wir niedrigere Steuern und eine stabile Währung.

Kilian Leon Moser | EB: Moser

„Parteifrei, unabhängig und transparent. Für eine direktere Demokratie ohne Fraktionszwang“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Neukölln.
Eher nicht Der Staat sollte effizienter werden, z.B. durch Digitalisierung oder durch den Abbau von Doppelfunktionen auf Bund- und Länderebene. Dann könnte man beides erreichen den weniger Bürokratie fördert das Wachstum und reduziert die Staatsschulden.

Nathalie Nikola | dieBasis

„Liebe überwindet das Ego und trifft die besten Entscheidungen!“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 17.
Unentschieden Wachstum um jeden Preis halte ich nicht für erstrebenswert. Gesundes Wachstum benötigt stabile Wurzeln!



> Meine persönliche Meinung zu dieser These wird in der Partei dieBasis nicht mehr gewichtet als die konsensierte Entscheidung aller Mitglieder.

Ich vertrete grundsätzlich den Willen von dieBasis, welcher durch gemeinsame Konsensierung beschlossen wird.

So verhält es sich bei allen Thesen, die ich hier beantworte.



Bitte auch nachfolgende Inhalte von dieBasis Baden-Württemberg beachten:

https://diebasis-bw.de/bundestagswahl/selbstverpflichtung-ziele/

Manfred Johannes Setter | MLPD

Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 11.
Nein! Wachstum der Wirtschaft aus profitgründen ist abzulehnen, technischer Fortschritt kann zum Umbau der Gesellschaft genutzt werden

Nina Stahr | GRÜNE

„Kinder und Familien brauchen endlich eine stärkere Stimme in der Politik. “

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Steglitz-Zehlendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Eher ja Wir wollen die Schuldenregel reformieren und um eine Investitionsregel ergänzen. Nettoinvestitionen, also zusätzliches öffentliches Vermögen, soll kreditfinanziert werden können. Dabei setzen wir auf ein qualitatives, klimagerechtes Wachstum einer sozial-ökologisch transformierten Wirtschaft.

Merle Andersen | Die PARTEI

„Geschmacklos, weil ihr es seid“

Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Eher nicht
unwichtig
Ganz bestimmt nicht für Wirtschaftswachstum, aber gerne für den Ausbau des Sozialsystems, regenerative Energien und und andere Infrastruktur

Kilian Welser | ÖDP

„Weniger ist mehr!“

Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Nein! Wachstum lehnen wir ab. Weniger ist mehr. Es ist schon genug zubetoniert!

Thomas Löb | ÖDP

„Es gibt immer eine Wahl!“

Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ein stetes Wirtschaftswachstum ist zumeist nicht im Sinne einer Gemeinwohlökonomie und fördert zumeist nur Interessen von Großkonzernen und nicht der allgemeinen Bevölkerung. Es gibt bessere nachhaltigere Konzepte, umgesetzt schon in anderweitigen Ländern, die als Vorbild dienen können.

Otto Ersching | DIE LINKE

„Für soziale Gerechtigkeit und Klimaschutz.“

Kandidiert im Wahlkreis Olpe – Märkischer Kreis I.
Unentschieden Viele der Probleme, auch die drohende Klimakrise sind die Folgen des Wachstums. Dennoch bin ich gegen eine Schuldenbremse.

Sabine Hedwig Maria Zuse | BüSo

„Statt Globaler Nato und Green Deal Globaler Aufbau mit der Neuen Seidenstraße“

Kandidiert im Wahlkreis München-Ost.
Keine Angabe Die Staatsverschuldung stellt dann kein Problem dar, wenn sie in den Bau von notwendiger Infrastruktur geht, die Vorraussetzung für eine funktionierende Industrie und auch Dienstleitungen sind, und auch in Forschung und Entwicklung,.

Kara Tober | ÖDP

„Ökologische, ökonomische und soziale Wende jetzt!“

Kandidiert im Wahlkreis Bremen II – Bremerhaven.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1.
Unentschieden Wirtschaft darf wachsen, aber sie muss es nicht. Wir müssen Wege aus der Wachstumsabhängigkeit finden, denn dauerhaftes Wachstum ist auf einem Planeten mit begrenzten Ressourcen unmöglich. Es soll daher die Wirtschaft gefördert werden, die zukunftsfähig ist, z.B. Kreislaufwirtschaft. Zudem sollen Förderungen an Gemeinwohl-Kriterien gebunden werden, wie z.B. die Gewährleistung menschenwürdiger Arbeitsbedingungen in der gesamten Produktions- und Wertschöpfungskette.

Sebastian Sklubal | Volt

Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Eher ja Dies unter der Bedingung, dass die Schulden dafür genutzt werden, die Transformation zu einer nachhaltigen Gesellschaft und Wirtschaftsweise (Kreislaufwirtschaft, Dekarbonisierung) zu finanzieren. Wachstum auf Kosten der Zukunft ist abzulehnen.

Julia Ulrike Schramm | DIE LINKE

„links. mutig. direkt“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land.
Eher ja Wir brauchen kein Wachstum im Generellen,wir brauchen den Ausbau bestimmter Bereiche, andere Bereiche können schrumpfen.Für diese Transformation ist Kreditfinanzierung in Ordnung

Mark Schneider | dieBasis

„Freiheit wird aus Mut gemacht“

Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Eher ja Eine Konsumgesellschaft muß konsumieren können. Wenn man denen die die Wirtschaft ankurbeln, zum Schuldenabbau noch die finanziellen Mittel holt , um die Staatsschulden abzubauen, der hat sich rüher oder später mit einem sogenannten Trufelskreis zu beschäftigen.

Niklas Goerke | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für Fakten“

Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Land.
Eher ja Hierbei ist insbesondere zwischen Ausgaben und Investitionen zu unterscheiden. Verrottete Schulen und Brücken zum Beispiel sind zwar monetär keine Staatsverschuldung, belasten uns aber zukünftig viel stärker als die Investition in funktionierende Infrastruktur.

Fabian Gaukel | Volt

„1,5 Grad sind für mich die einzige Grenze in Europa“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Unentschieden Wichtig ist vor allem die Transformation zu einer klimatneutralen und digitaleren Wirtschaft!

Andreas Berno Wörner | AfD

„Freiheit leben“

Kandidiert im Wahlkreis Backnang – Schwäbisch Gmünd.
Nein!
Ist mir wichtig!
Der Staat soll endlich mal sparen und nicht nur davon reden, dann sind keine neuen Schulden nötig. Warum muss die BRD einen Strickkurs in Afrika bezahlen? Schulden reduzieren das Waschstum

Clemens Ruhl | ÖDP

„Schöpfung bewahren für die Nächsten“

Kandidiert im Wahlkreis Bitburg.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Nein!
Ist mir wichtig!
Der Königsweg ist wachstumsfreies Wirtschaften. Immer mehr, das kollabiert irgendwann

Karl Graf Stauffenberg | FDP

„Freiheit = Mut zur Verantwortung “

Kandidiert im Wahlkreis Bad Kissingen.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 22.
Nein! Schulden wirken sich besonders auf die junge Generation und nachfolgende aus. Wir dürfen unsere Probleme nicht auf diese verschieben

Corinna Martina Rüffer | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Eher ja Wir wollen die Schuldenregel reformieren und um eine Investitionsregel ergänzen. Nettoinvestitionen, also zusätzliches öffentliches Vermögen, soll kreditfinanziert werden können. Dabei setzen wir auf ein qualitatives, klimagerechtes Wachstum einer sozial-ökologisch transformierten Wirtschaft.

Karola Köpferl | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 11.
Eher ja Wir wollen die Schuldenregel reformieren und um eine Investitionsregel ergänzen. Nettoinvestitionen, also zusätzliches öffentliches Vermögen, soll kreditfinanziert werden können. Dabei setzen wir auf ein qualitatives, klimagerechtes Wachstum einer sozial-ökologisch transformierten Wirtschaft.

Dr. Günther Bittel | MLPD

„Gesundheitsschutz vor Profit!“

Kandidiert im Wahlkreis Duisburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 18.
Nein! Falsche Alternative, die Konzerne werden mit Milliarden subventioniert, aber dringend notwendige Ausgaben wie alternatives Verkehrssystem, Pflegenotstand beheben usw. werden verweigert!

Josefine Ruth Naton | Volt

„Für transparente und glaubwürdige Politik“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 21.
Unentschieden Kurzfristig ist eine Staatsverschuldung in Ordnung, um zum Beispiel die Folgen der Corona-Krise zu bewältigen und dem Klimawandel erfolgreich bewältigen zu können. Ausgaben sollten aber immer auf ihre Sinnhaftigkeit und Notwendigkeit überprüft werden und auf lange Sicht ist eine niedrige bis gar keine Staatsverschuldung wichtig, um künftigen Generationen ihre Handlungsmöglichkeiten nicht zu verbauen.

Maria Heß | ÖDP

„Klima vor Profit! Wohlstand ohne Überfluss!“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 9.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wachstum ist als Ideologie kritisch zu betrachten: weniger Wachstum ist mehr Nachhaltigkeit und Wohlstand!

Katharina Dröge | GRÜNE

„Für eine Wirtschaft, die allen dient“

Kandidiert im Wahlkreis Köln III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Eher ja Wir wollen die Schuldenregel reformieren und um eine Investitionsregel ergänzen. Nettoinvestitionen, also zusätzliches öffentliches Vermögen, soll kreditfinanziert werden können. Dabei setzen wir auf ein qualitatives, klimagerechtes Wachstum einer sozial-ökologisch transformierten Wirtschaft.

Roland Müller | ÖDP

„Wir haben die Erde von unseren Kindern geborgt, und nicht von unseren Eltern geerbt.“

Kandidiert im Wahlkreis Hof.
Ja! vor allem Investitionen in erneuerbare Technologien müssen intensiv gefördert werden. Subventionsstop für konventionale Landwirtschaft, dafür Förderung von ökologischer Landwirtschaft.

Gabriele Hanne Dorothea Ermen | UNABHÄNGIGE

Kandidiert im Wahlkreis Bergstraße.
Nein! Wachstum - auf Kosten von wem?

Und wer profitiert?

Jörg Esser | FREIE WÄHLER

„Für die Bürger, statt gegen Sie!“

Kandidiert im Wahlkreis Euskirchen – Rhein-Erft-Kreis II.
Nein! Wachstum auf Kosten der kommenden Generationen kann kein legales Ziel sein!

Dr. Uta Brehm | GRÜNE

„Klimaschutz braucht jede Stimme“

Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 17.
Eher ja Wir wollen die Schuldenregel reformieren und um eine Investitionsregel ergänzen. Nettoinvestitionen, also zusätzliches öffentliches Vermögen, soll kreditfinanziert werden können. Dabei setzen wir auf ein qualitatives, klimagerechtes Wachstum einer sozial-ökologisch transformierten Wirtschaft.

Tabea Rößner | GRÜNE

„Veränderung geht nur gemeinsam. Gemeinsam für ein besseres Klima.“

Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Eher ja Wir wollen die Schuldenregel reformieren und um eine Investitionsregel ergänzen. Nettoinvestitionen, also zusätzliches öffentliches Vermögen, soll kreditfinanziert werden können. Dabei setzen wir auf ein qualitatives, klimagerechtes Wachstum einer sozial-ökologisch transformierten Wirtschaft.

Stefan Ackermann | Team Todenhöfer

„Haltung zeigen, Rassismus bekämpfen, Spaltung verhindern.“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Fragestellung ist irritierend. Deutschland könnte beides gleichzeitig, wenn wir Steuerverschwendung, wie beispielsweise PKW Maut und weitere, konsequent eindämmen und strafbar machen. Es gibt leider keine Konsequenzen bei dieser Art der Verschwendung.

Wobei eventuell ja einen neuen Ministerposten.

Annette Reif | GRÜNE

„DIE ZEIT IST REIF!“

Kandidiert im Wahlkreis Rottweil – Tuttlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 34.
Eher ja Wir wollen die Schuldenregel reformieren und um eine Investitionsregel ergänzen. Nettoinvestitionen, also zusätzliches öffentliches Vermögen, soll kreditfinanziert werden können. Dabei setzen wir auf ein qualitatives, klimagerechtes Wachstum einer sozial-ökologisch transformierten Wirtschaft.

Harald Ebner | GRÜNE

„Klima und Vielfalt retten“

Kandidiert im Wahlkreis Schwäbisch Hall – Hohenlohe.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Eher ja Wir wollen die Schuldenregel reformieren und um eine Investitionsregel ergänzen. Nettoinvestitionen, also zusätzliches öffentliches Vermögen, soll kreditfinanziert werden können. Dabei setzen wir auf ein qualitatives, klimagerechtes Wachstum einer sozial-ökologisch transformierten Wirtschaft.

Jürgen Trittin | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Göttingen.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 4.
Eher ja Wir wollen die Schuldenregel

reformieren und um eine Investitionsregel ergänzen. Nettoinvestitionen, also zusätzliches öffentliches Vermögen, soll kreditfinanziert werden können. Dabei setzen wir auf ein

qualitatives, klimagerechtes Wachstum einer sozial-ökologisch transformierten Wirtschaft.

Dr. Richard Ralfs | GRÜNE

„Gemeinsam mehr Zukunft wagen“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Sieg-Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 36.
Ja!
Ist mir wichtig!
Solange es um gemeinwohldienliche Investitionen geht, die in der Zukunft Mehrwert/Wachstum, Effizienzsteigerung, Ressourcenschonung etc. erzeugen, und nicht etwa um rein konsumptive Ausgaben (laufende Kosten, Umverteilung, etc.) oder sozial-ökologisch kontraproduktives "Wachstum", bei dem die wahren Kosten (Folgekosten etc.) externalisiert werden.

Thomas Ernst Erich Emil Ganskow | PIRATEN

„Transparente und ehrliche Politik“

Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 1.
Eher ja Sofern mit billigem Geld nachhaltiges Wachstum generiert wird. Ob es die Wiederherstellung einer funktionierenden Verkehrsinfrastruktur ist, die Sanierung von Bildungseinrichtungen, der Ausbau der Digitalisierung, eine ökloligsiche Landwirtschaft oder Klimaschutzinvestitionen jeglicher Art.

Bernhard Suttner | ÖDP

„Mensch und Natur vor Profit!“

Kandidiert im Wahlkreis Altötting.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 29.
Unentschieden Gemeinwohlökonomie als neues Wirtschaftskonzept, in dem nicht mehr die Profitmaximierung an erster Stelle steht.



https://www.oedp.de/wahlen/bundestagswahl-2021/unsere-themen/weniger-ist-mehr

Dr. Harald Bechberger | AfD

„Wir halten zusammen!“

Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück.
Nein!
Ist mir wichtig!
Das war früher einmal u. U. sinnvoll, nicht aber mehr im Kontext heutiger Maßlosigkeit. Eine Generationengerechtigkeit ist beim derzeitigen Schuldenstand kaum noch wieder erreichbar

Michael Knödler | PIRATEN

„Wir brauchen endlich einen Politikwandel bei Klima, Bildung, Pflege und Digitalisierung!“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Eher ja In der Pandemiezeit war es zwangsweise nötig die Schuldenbremse auszuhebeln.

Damit man nach der Pandemie wieder alles zum laufen bekommt kann eine höhere Verschuldung kurzfristig in Kauf genommen werden.

In der aktuellen Niedrigzinzphase ist dies auch nicht so dramatisch.

Allerdings muss man wissen, dass die folgenden Generationen die Schulden auch mal wieder abbezahlen müssen und eine hohe Zinslast tragen wenn die Zinsen in Zukunft wieder steigen.

Deswegen sollte man es nicht übertreiben mit Geld verschwenden wie Andreas Scheuer.

Margit Theresia Stumpp | GRÜNE

„Wir haben die Erde von unseren Kindern nur geborgt.“

Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 20.
Eher ja Es geht um qualitatives und nachhaltiges Wachstum. Das brauchen wir dringend, wenn wir die notwendigen Transformationsprozesse bewältigen wollen.

Amina Zink | Team Todenhöfer

„Gemeinsam für Gerechtigkeit, indem wir miteinander reden, statt übereinander! “

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Eher ja Unsere Volkswirtschaft sollte durch innovative Produkte gefördert werden.

Wilfried Emil Link | DKP

„Arbeit statt Armut - weg mit Hartz IV!“

Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Keine Angabe Wachstum und Schuldenabbau sind reaktionäre Elemente in der gegenwärtigen Wirtschaftskrise.

Annika Terworth | dieBasis

„Du bist die Basis, wir können nur zusammen eine lebenswertere Gesellschaft schaffen.“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Nein! Immer weiteres Wachstum zu fordern ist krank! Weiteres Wirtschaftswachstum entsteht derzeit nur noch zu Lasten der Bevölkerung, in dem durch digitale Prozesse und KI weitere menschliche Arbeitskraft zur Gewinnmaximierung weg "rationalisiert" wird. Und wem nützt der damit erzielte Gewinn? Einer kleinen, immer reicher werden Bevölkerungsgruppe. Das bezeichne ich als Ausbeutung. Das kann nicht im Sinne einer lebenswerten Gesellschaft sein, die alle Menschen gleichermaßen achtet.

Stefan Holzmann | AfD

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Nein! Wir sind schon zu hoch verschuldet. Wirtschaftswachstum wird auch viel besser gefördert indem man Steuern und Regulierungen abbaut.

Moritz Oppelt | CDU

„Gemeinsam anpacken für unsere Heimat!“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Eher nicht Dies ist im Rahmen der Schuldenbremse in Krisenzeiten bereits heute möglich.

Matthias Moosdorf | AfD

„Für eine Politik der Neubesinnung! Deutschland - aber normal!“

Kandidiert im Wahlkreis Zwickau.
Unentschieden Die Vergangenheit hat gezeigt, dass mit der Beugung von Recht fast jeder Griff in die Steuerkasse gerechtfertigt wird. Wir finanzieren über die EU mittlerweile das Wachstum in mehr Ländern als Deutschland Bundesländer hat. Die Staatsverschuldung ist unter Merkel seit 2006 um ca. 50% gestiegen. Die Frage ist also eher ein Witz.

Uwe Kopec | PIRATEN

„Die Menschenrechte sind unteilbar! “

Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Auswirkungen der Corona Krise weltweit ist bisher nicht überschaubar und abzuschätzen.



Investitionen schaffen Sanierung und Weiterentwicklung, vor allem in den wichtigen Bereichen Gesundheit, Bildung und Infrastruktur.

Eva-Maria Brunnemann | DIE LINKE

„Sozial-ökologischer Umbau JETZT“

Kandidiert im Wahlkreis Goslar – Northeim – Osterode.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Ja!
Ist mir wichtig!
Das Wachstum muss aber im sozial-ökologischen Umbau stattfinden. Autoindustrie umbauen, ÖPNV und öfffentlichen Fernverkehr ausbauen, regenerative Energien ausbauen usw.

Kurt Rieder | ÖDP

„Klima- und Energiewende bedarf sozialer Ausgewogenheit“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Eher nicht Frage ist: Welches Wachstum? So weitermachen wie bisher geht gar nicht, so weiter konsumieren, verbrauchen und wegwerfen auch nicht.




Claas Fiete Goldenstein | GRÜNE

„Deine Stimme für die letzte Bundesregierung, die an der Klimakrise etwas tun kann!“

Kandidiert im Wahlkreis Stade I – Rotenburg II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 22.
Eher ja Wir wollen die Schuldenregel reformieren und um eine Investitionsregel ergänzen. Nettoinvestitionen, also zusätzliches öffentliches Vermögen, soll kreditfinanziert werden können. Dabei setzen wir auf ein qualitatives, klimagerechtes Wachstum einer sozial-ökologisch transformierten Wirtschaft.

Dr. Ernst Albert Herbert | MLPD

„Gemeinsam für Arbeitsplätze und Umweltschutz - auf Kosten der Konzernprofite“

Kandidiert im Wahlkreis Neuss I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 24.
Unentschieden das ist keine Alternative

Hannah Heller | GRÜNE

„Wirtschaften für morgen. Demokratisch. Regional. Gerecht.“

Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 7.
Eher ja Wir wollen die Schuldenregel reformieren und um eine Investitionsregel ergänzen. Nettoinvestitionen, also zusätzliches öffentliches Vermögen, soll kreditfinanziert werden können. Dabei setzen wir auf ein qualitatives, klimagerechtes Wachstum einer sozial-ökologisch transformierten Wirtschaft.

Maria Ulrike Heubuch | GRÜNE

„Du bist so klug, Herr Nilsson, dass du jederzeit Professor werden könntest.“

Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 28.
Ja! Gilt für qualitatives Wachstum.

Annalena Charlotte Alma Baerbock | GRÜNE

„Klimaschutz: Keine halben Sachen mehr.“

Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Eher ja Wir wollen die Schuldenregel reformieren und um eine Investitionsregel ergänzen. Nettoinvestitionen, also zusätzliches öffentliches Vermögen, soll kreditfinanziert werden können. Dabei setzen wir auf ein qualitatives, klimagerechtes Wachstum einer sozial-ökologisch transformierten Wirtschaft.

Thomas Lamowski | Bündnis C

„Einigkeit uns Recht und Freiheit“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Eher nicht wir brauchen eine Veränderung zu einem Beziehungsorientierten Wirtschaftssysthem.

Dr. Matthias Bartke | SPD

Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 4.
Eher ja Es geht mir hier nicht um Wachstum per se, sondern um Investitionen in die Substanz unseres Landes.

Dr.-Inch André Jordan | Die PARTEI

„Nieder mit der Diktatur der Mehrheit!“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Ja! Nachdem die Wachstumsgrenze (die Höhe ist noch zu definieren) erreicht wurde, könnten die Schulden recht einfach gestrichen werden.

Andreas Wolter | EB: Wolter

„DEMOKRATIE FAIR UND DIREKT “

Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Nein!
Ist mir wichtig!
Eine meiner Hauptforderungen ist die

Transformation der Wirtschaft zur "Nachhaltigen Ökonomie" ohne expansives Wachstum.

Stattdessen wird "inneres Wachstum" durch Transformation angestrebt.

Für die Bekämpfung von Klimawandel, Artensterben, sozialem Ungleichgewicht und für die Sicherstellung des Rechts auf eine intakte Welt auch folgender Generationen ist eine Kreditaufnahme in jedem Fall günstiger als es die Folgekosten im Falle von Unterlassung wären.

Luisa Graviat | Die PARTEI

„Alte weiße heterosexuelle Cis-Männer raus aus dem Bundestag!“

Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Unentschieden Unsere Kinder werden uns danken, wenn sie in überschwemmten Innenstädten die schwarze Null feiern.

Nicolas Künzel | Volt

„Die Herausforderungen unserer Zeit, wie die Klimakrise, machen nicht an Grenzen halt.“

Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Unentschieden Investitionen sind wichtig, um die Klimakrise und die Pandemie zu bekämpfen und außerdem soziale Gerechtigkeit herzustellen und ein funktionierendes Gesundheitssystem zu erhalten. Das sollten die angestrebten Ziele sein. Ob dies nun zu Wachstum führt oder nicht, ist dabei zweitrangig. Bisher konnte noch nicht gezeigt werden, dass Wachstum in einer Welt mit endlosen Ressourcen unendlich möglich ist. Daher, Schuldenabbau sollte aktuell nicht unbedingt das Ziel sein, Wachstum aber auch nicht.

Simon Kowalewski | PIRATEN

„Weltraumkommunismus!“

Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Unentschieden Für langfristige Investitionen - ja. Für Wirtschaftsförderung - nein.

Oliver Martin | FDP

„Ich will eine Brücke von den Menschen im Wahlkreis in den Bundestag schlagen.“

Kandidiert im Wahlkreis Ludwigsburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 30.
Eher nicht Das Prinzip wurde oft propagiert, hat aber in der Praxis nie nachhaltig funktioniert.

Nach kurzen "Strohfeuern" waren in der Vergangenheit sowohl die Gelder als auch die damit geschürte Euphorie "verbrannt".

Weiterer negativer Nebeneffekt ist ein zusätzlicher Anstieg der Inflation die langfristig mehr schadet, als nutzt.

Klaus Kretzer | FDP

„Zeit für einen Neustart.“

Kandidiert im Wahlkreis Münster.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 36.
Eher ja Nachhaltiges Wachstum kann allerdings langfristig nicht ohne Einhaltung der Schuldenbremse gelingen.

Peter Heidt | FDP

„Es gibt viel zu tun“

Kandidiert im Wahlkreis Wetterau I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 7.
Nein! Nur mit Wachstum wird es uns gelingen, die finanziellen Folgen der Coronapandemie zu bewältigen. Dennoch brauchen wir eine solide und investitionsorientierte Haushaltspolitik und eine Schuldenbremse, um auch den nachfolgenden Generationen genügend finanzielle Spielräume zu lassen.

Christine Buchholz | DIE LINKE

„Kriege beenden. Rassismus stoppen.“

Kandidiert im Wahlkreis Offenbach.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Eher ja Wir brauchen kein Wachstum im Generellen, wir brauchen den Ausbau bestimmter Bereiche, andere Bereiche können schrumpfen. Für diese Transformation ist Kreditfinanzierung in Ordnung.

Sonja Lattwesen | GRÜNE

„Deiche hoch, Mieten runter!“

Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 11.
Nein! Wichtig ist nicht Wachstum, sondern ein Umbau der Wirtschaft und Investitionen in Klimaschutz, Bildung und Infrastruktur. Dafür kann eine höhere Neuverschuldung in kauf genommen werden.

Wolfgang Schaible | DiB

„GEMEINSAM eine Welt FÜR ALLE gestalten! “

Kandidiert im Wahlkreis Neckar-Zaber.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Unentschieden Das Mantra vom ewigen Wachstum lässt sich auf Dauer nicht erhalten, ohne an anderen Stellen für große Schäden zu sorgen. Wir brauchen eine andere und neue Art des Wirtschaftens.

Schuldenabbau ist nicht unwichtig, scheint mir aber aufgrund der anstehenden Aufgaben kaum machbar.

Ulrich Friedrich Becker | dieBasis

„Niemand vertritt Dich besser als Du selbst!“

Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Eher nicht Volksentscheid

Roberto Mauksch | dieBasis

„Am Ende wird es immer gut und wenn es noch nicht gut ist, dann war es nicht das Ende“

Kandidiert im Wahlkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge.
Nein! Wachstum ist nicht das Alleheilmittel.

Wir müssen uns vom Wachstumszwang lösen. Erst das Wachstum zerstört unsere Erde.

Pia Bärbel Chojnacki | du.

„Ich möchte Menschen im Bundestag sehen, die ich auch in der Ubahn sehe. “

Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Nein! Finanzielle Mittel für Bildung und die Reformation das Bildungswesen sind wichtiger als Wachstum und Schuldenabbau sind

Nora-Helene Scholz | DIE LINKE

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 13.
Eher ja Wir brauchen kein Wachstum im Generellen,wir brauchen den Ausbau bestimmter Bereiche, andere Bereiche können schrumpfen.Für diese Transformation ist Kreditfinanzierung in Ordnung

Markus Peter Taubert | ÖDP

„Gemeinwohl statt Bruttoinlandsprodukt (BIP) fördern!“

Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Nein! Das öffentliche Erzwingen von Wachstum erzeugt eine Wirtschaft auf Kredit unserer Kinder. Da der Planet ohnehin nicht mitwachsen kann, lehnt die ÖDP ein Wachstumsdogma ab!

Lennart Jan Dahms | DIE LINKE

„Soziale Gerechtigkeit für alle.“

Kandidiert im Wahlkreis Nienburg II – Schaumburg.
Eher ja Nicht um die Wirtschaft zu fördern, sondern um Investitionen in die öffentliche Infrastruktur leisten zu können

Dieter Gerald Janecek | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Eher ja Wir wollen die Schuldenregel reformieren und um eine Investitionsregel ergänzen. Nettoinvestitionen, also zusätzliches öffentliches Vermögen, soll kreditfinanziert werden können. Dabei setzen wir auf ein qualitatives, klimagerechtes Wachstum einer sozial-ökologisch transformierten Wirtschaft.

Werner Fischer | UNABHÄNGIGE

„Mitbestimmung einfordern - für UNABHÄNGIGE kandidieren!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Eher ja Ausnahmen sind bereits jetzt möglich.

Katrin Göring-Eckardt | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Eher ja Wir wollen die Schuldenregel reformieren und um eine Investitionsregel ergänzen. Nettoinvestitionen, also zusätzliches öffentliches Vermögen, soll kreditfinanziert werden können. Dabei setzen wir auf ein qualitatives, klimagerechtes Wachstum einer sozial-ökologisch transformierten Wirtschaft.

Christoph Ulrich Mayer | dieBasis

„Werte als Basis von Handeln und Politik“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Eher ja Volkswirtschaftlich gibt es IM AKTUELLEN FINANZSYSTEM kein Wachstum ohne Schuldenaufbau. Die Frage ist also schon falsch gestellt. Würde man insgesamt Schulden abbauen, würde die Wirtschaft aktuell kollabieren. Also macht es am Meisten Sinn, die Geldvermögen=Schulden Verknüpfung durch intelligente Maßnahmen zu verändern.

Dietmar Gerhard Buttler | DIE LINKE

„Sozial denken - vor Ort handeln!“

Kandidiert im Wahlkreis Cuxhaven – Stade II.
Eher nicht In diesem Zusammenhang:

Noch nie waren Einkommen und Vermögen in Deutschland so ungleich verteilt: Allein die 45 reichsten Haushalte besitzen so viel wie die gesamte ärmere Hälfte der Bevölkerung zusammengenommen. Weil die Steuern auf Vermögen und hohe Einkommen gesunken sind. Seit 1997 wird die Vermögensteuer nicht mehr erhoben. Das Ergebnis: Öffentliche Dienstleistungen werden kaputtgespart oder sind privatisiert worden. In vielen Schulen funktionieren die Toiletten nicht, ganz zu schweigen von der Ausrüstung mit Laptops. Krankenhäuser werden privatisiert oder geschlossen. Es fehlen jede Menge Lehrer*innen und Erzieher*innen. Dafür ist kein Geld da? Doch: Wir besteuern hohe Vermögen und Erbschaften gerecht. Mit den Einnahmen modernisieren wir Schulen, Krankenhäusern und schaffen bezahlbare Wohnungen in öffentlichem Eigentum. Denn was für alle da ist, muss allen gehören.


Hans Horst Boljahn | Volt

„Transparent, fair, keine Küngeleien “

Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Eher nicht Wachstum ist mir höherem Resourcenverbauch verbunden. Wir müssen zu einer Kreislaufwirtschaft kommen

Maximilian Zänker | Volt

„Für eine Gesellschaft, die gemeinsam Chancen schafft. Europaweit. “

Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Eher ja Schulden ja, aber nicht in erster Linie für Wachstum sondern für Investitionen in Bildung, Klimaschutz und Digitalisierung.

Stefan Schellenberg | ÖDP

„Gemeinwohl-Unsere Zukunft“

Kandidiert im Wahlkreis Suhl – Schmalkalden-Meiningen – Hildburghausen – Sonneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 5.
Eher nicht Es bekommen immer nur die großen Konzerne hohe wirtschaftliche Förderung und der Mittelstand erhält in Vergleich nur Almosen.

Helge Schmidt | Volt

„Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit sind zwei Seiten der gleichen Medaille.“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Eher ja Da wir auch die andauernde Niedrigzinsphase für Investitionen bzw. Schuldenabbau verschlafen haben, können wir eine temporär höhere Verschuldung vernünftigerweise nicht völlig ausschließen. Es gibt aber bessere Möglichkeiten, Deutschland fit für die Zukunft zu machen.

Philip Alexander Hiersemenzel | GRÜNE

„Klimaneutrales Leben für ALLE - für eine dezentrale Energiewende - von, für und mit allen!“

Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 12.
Ja! Weder Wachstum noch Schuldenabbau sind ein Selbstzweck. Es geht mir immer darum ein möglichst vielen Menschen ein möglichst gutes, erfülltes und selbstbestimmtes Leben zu ermöglich. Dazu müssen wir die begrenzten Ressourcen auf diesem Planten möglichst gerecht und auch effizient verteilen. Uns muss klar sein: Auf einem begrenzten Planeten ist unbegrenztes Wachstum nicht möglich. Aber insbesondere die erneuerbaren Energien und die Digitalisierung können uns helfen aus dem was wir haben sehr viel, und mehr als genug für alle, zu machen.



Konkret heißt das: Wir wollen die Schuldenregel reformieren und um eine Investitionsregel ergänzen. Nettoinvestitionen, also zusätzliches öffentliches Vermögen, soll kreditfinanziert werden können. Dabei setzen wir auf ein qualitatives, klimagerechtes Wachstum einer sozial-ökologisch transformierten Wirtschaft.


Stephan "Martin" | PIRATEN

„Korruption aufdeckeck - Protest machen! “

Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 6.
Nein! Dieser Wahstumswahn nervt!

Peter Salewsky | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für Säkularisierung“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Unentschieden Sowohl eine ausufernde Staatsverschuldung als auch eine wirtschaftliche Stagnation sind Lasten, die an die nächste Generation weitergegeben werden. Hier ist Augenmaß gefragt, frei von parteipolitischem Taktieren und populistischen Forderungen.

Rainer Rößler | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für rationale Politk“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Eher ja Durch Wirtschaftswachstum werden auch wieder mehr Steuereinnahmen in die Staatskasse gespült. Mehr Arbeitsplätze verringern Kosten für Sozialleistungen.

Ron-David Röder | Volt

„Die Zeit ist reif für #neuePolitik “

Kandidiert im Wahlkreis Kreuznach.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Eher ja Aber nicht für Wirtschaftswachstum. So wie wir das aktuell bestimmen ist es eher ein Index, der angibt wie viel schneller wir den Planeten zerstören. Eine höhere Verschuldung ist nur durch das Bekämpfen des Klimawandel und der Abfederung der Folgen des Klimawandel zu rechtfertigen.

Dietmar Ferger | dieBasis

„Für eine Wirtschaft, die den Menschen dient.“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Eher ja "Schulden" eines Staates können auch einfach gestrichen werden.

Jürgen Lennartz | Team Todenhöfer

„Nur der Mutige bewirkt Veränderung“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Nein! Die Staatsverschuldung ist bereits immens. Ohne eine strukturelle Änderung in den Bundeshaushalten (u.a. Verteidung/Arbeit und Soziales) kann ein "weiter so" in der Staatsverschuldung nicht erfolgen.

Michael Ceglar | PIRATEN

„Mehr Demokratie wagen“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 13.
Unentschieden Nicht für einfaches Wachstum.

Für Investitionen in Infrastruktur, um die Produktivität zu steigern, insbesondere durch Digitalisierung in Staat und Wirtschaft.

Anreizpolitik und direkte Wirtschaftssubventionen sind gescheitert.


Theresia Knopp | du.

„Jeder Mensch kann die Welt verändern.“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Nein! Wirtschaftswachstum kann kein Ziel mehr sein. Sie kann nicht unendlich wachsen. Vielmehr muss man über andere Formen der Weiterentwicklung nachdenken.

Klaus Thomas Dumberger | MLPD

„Nur noch Krisen, eine Lösung: Sozialismus!“

Kandidiert im Wahlkreis Recklinghausen I.
Unentschieden Kapitalistisches Wachstum ist Hauptursache der Umweltzerstörung. Kann man aber nicht dem Schuldenabbau gegenüber stellen, wenn er auf Kosten der Versorgung der Bevölkerung geht.

Peter Georg Weispfenning | MLPD

„Der sozialistische Kandidat! Damit sich wirklich etwas ändert“

Kandidiert im Wahlkreis Herne – Bochum II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Unentschieden Beides mehr oder weniger illusionär im Kapitalismus.

Florian Jäger | AfD

„Deutschland zurück in die Freiheit wählen!“

Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Unentschieden Es würde genügen wenn der Staat damit aufhören würde, die Wirtschaft aktiv auszubremsen.

Peter Schäfer-von Reetnitz | Bündnis C

„Lass einen jeden sein, was er ist, so bleibst auch du wohl, wer du bist.“

Kandidiert im Wahlkreis Fulda.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Unentschieden Auch hier ist wieder Augenmaß und Ausgewogenheit gefordert.

Dr. Alexander Lerchl | Die PARTEI

„Lobbyisten RAUS, Expertise REIN in den Bundestag“

Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1.
Ja! Angesichts der Kreditlogik müssten für viel Schulden viel Negativzinsen gezhlt werden, also ja, unbedingt!

Dr. Tobias Kretschmer | ÖDP

„Es braucht dringend frischen Parteienwind und mehr Vielfalt im Bundestag“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Ja! Wirschaftswachstum besonders im nachhaltigen Sektor muss vorangetrieben werden, neue Schulden können hierzu ein Mittel sein, allerdings nicht über alle Maßen.

Marvin Griesbach | FDP

„Aus Liebe zur Freiheit“

Kandidiert im Wahlkreis Kreuznach.
Eher ja Kurzfristig ist dies ein Mittel, um auch wieder höhere Steuereinnahmen zu generieren. Dies darf aber nicht zur Normalpolitik werden. Langfristig muss die Schuldenbremse eingehalten werden, da uns andernfalls die Schuldenlast handlungsunfähig macht und somit Wachstum verhindert.

Bela Lange | GRÜNE

„Soziale und ökologische Fragen müssen zusammen beantwortet werden!“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 29.
Eher ja Investitionen, die die Infrastruktur des Landes stärken, sind gut für alle und vielfach dringend notwendig. Darum wollen wir die Schuldenregel reformieren und um eine Investitionsregel ergänzen. Nettoinvestitionen, also zusätzliches öffentliches Vermögen, soll kreditfinanziert werden können.

Steffen Schlindwein | dieBasis

„Politik geht uns alle an!“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 9.
Unentschieden Wirtschaftsförderung ist wichtig, ein Umverteilen von Steuergeld in Privatvermögen darf dabei nicht erfolgen. jeder Vorgang dazu muss zu jedem Zeitpunkt transparent einsehbar sein.

Sabine Zimmermann | DIE LINKE

„Die soziale Stimme. - Erststimme: Sabine Zimmermann.“

Kandidiert im Wahlkreis Zwickau.
Eher ja Wir brauchen kein Wachstum im Generellen ,wir brauchen den Ausbau bestimmter Bereiche, andere Bereiche können schrumpfen. Für diese Transformation ist Kreditfinanzierung in Ordnung.

Sebastian Hansen | GRÜNE

„Zeit für eine neue Politik! “

Kandidiert im Wahlkreis Würzburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 26.
Eher ja Wir wollen die Schuldenregel reformieren und um eine Investitionsregel ergänzen. Nettoinvestitionen, also zusätzliches öffentliches Vermögen, soll kreditfinanziert werden können. Dabei setzen wir auf ein qualitatives, klimagerechtes Wachstum einer sozial-ökologisch transformierten Wirtschaft.

Margaux Gerlind Jeanne Hildegard Erdmann | GRÜNE

„"Wir lassen niemanden zurück!" - "Gute Klimapolitik schafft gute Arbeit!"“

Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 15.
Keine Angabe Wir wollen die Schuldenregel reformieren und um eine Investitionsregel ergänzen. Nettoinvestitionen, also zusätzliches öffentliches Vermögen, soll kreditfinanziert werden können. Dabei setzen wir auf ein qualitatives, klimagerechtes Wachstum einer sozial-ökologisch transformierten Wirtschaft.

Bruno Hönel | GRÜNE

„Mut zum Wandel mit der Befähigung zum Kompromiss“

Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Eher ja Wir wollen die Schuldenregel reformieren und um eine Investitionsregel ergänzen. Nettoinvestitionen, also zusätzliches öffentliches Vermögen, soll kreditfinanziert werden können. Dabei setzen wir auf ein qualitatives, klimagerechtes Wachstum einer sozial-ökologisch transformierten Wirtschaft.

Sebastian Stölting | GRÜNE

„Grüne Wirtschaft für die Jobs von morgen.“

Kandidiert im Wahlkreis Gütersloh I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 34.
Eher ja Wir wollen die Schuldenregel reformieren und um eine Investitionsregel ergänzen. Nettoinvestitionen, also zusätzliches öffentliches Vermögen, soll kreditfinanziert werden können. Dabei setzen wir auf ein qualitatives, klimagerechtes Wachstum einer sozial-ökologisch transformierten Wirtschaft.

Peter Pokrzywnicki | ÖDP

„Volksentscheide und strikt keine Firmenspenden - gemeinsam die Welt verbessern“

Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Eher nicht In ganz bestimmten Ausnahmefällen kann das Sinn machen: Investition in einen Nachhaltigen ökologischen Umbau von Infrastruktur, der sich ökonomisch und ökologisch auszahlt dürfen auch per Kredit finanziert werden, aber keinesfalls ein Autobahnneubau

Judith Sandra Skudelny | FDP

„Aus Liebe zur Freiheit!“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Eher nicht Deutschland gehört bei Steuern und Sozialabgaben zur Weltspitze. Wir Freie Demokraten wollen die Balance zwischen

Privat und Staat wiederherstellen, ohne dabei eine seriöse Haushaltspolitik aufzugeben. Wir fordern ein grundlegendes

Umdenken in der Steuerpolitik: Wir wollen die Bürgerinnen und Bürger spürbar entlasten und damit die unabdingbare

Voraussetzung für Impulse in die wirtschaftliche Erholung unseres Landes schaffen. Das ist ein wichtiger Punkt auf

unserer Agenda für mehr Wachstum, denn nur mit Wachstum wird es gelingen, die Folgen der Coronapandemie zu

überwinden. Dabei stehen wir für eine solide und investitionsorientierte Haushaltspolitik und zur im Grundgesetz verankerten Schuldenbremse. Denn jede Generation hat ihre Herausforderungen und muss über die finanzpolitischen Spielräume verfügen, um diesen gerecht werden zu können.

Andreas Rothgaenger | FREIE WÄHLER

„Miteinander. nah. klar. | Stark vor Ort und Experten für das Wohl in Stadt und Land.“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Nein! Keins von beidem ist wichtiger. Ein ausgewogenes und auf den Geldmarkt ausgerichtetes Handeln ist von sehr viel größerer Bedeutung. Die Bedeutung von Wachstum sollte heruntergeschraubt werden.

Norman Saidi | Team Todenhöfer

„Niemanden eitkettieren, sondern immer das Potenzial erkennen.“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Bewusste Investitionen sind nach fundierter Analyse und Einschätzung von "tatsächlichen" Experten vorzunehmen, damit die Gesellschaft wohlhabend stabilisiert wird. Verschwendung und damit einhergehende Verschuldung ist jedoch auch zu vermeiden!

Evelyn Heike Steffens | Volt

„Europa ist die Zukunft! “

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Eher ja Sinnvolle Investitionen können auch über Kredite finanziert werden, weil das Nicht-Investieren in Bereichen wie Digitalisierung, Bildung und Klimaschutz ansonsten mittelfristig höhere Kosten verursachen würde.

Sophia Jäger | Team Todenhöfer

„Die Diversität in der Gesellschaft Deutschlands muss sich im Bundestag abzeichnen.“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Unter bestimmten Voraussetzungen ist es unumgänglich Schulden aufzubauen, um einen gewissen Zustand herzustellen. Diese Entscheidung sollte jedoch ganz bewusst getroffen werden. D.h., dass ein Plan existieren sollte, wie die Schuldensumme abgebaut wird und dies transparent.

Werner Zuse | BüSo

„Statt Globaler Nato und Green Deal Globaler Aufbau mit der Neuen Seidenstraße“

Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Ja! Schulden, die als Kredit in die Realwiretschaft fließen, schaffen Werte, während Schulden im Bereich der Spekulation Inflation und Geldentwertung zur Folge haben, wie wir es gerade erleben.

Reinhold Ritter | dieBasis

„Beenden aller Coronamaßnehmen, Rechtsstaat wieder herstellen“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Nein!
Ist mir wichtig!
Es gibt kein ewiges Wachstum, wer das erzählt ist ein dummer Mensch

Heiko Holger Karl Robert Grupp | MLPD

„Arbeiter machen Politik. Konsequent.“

Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Nein! Dieser Gegensatz geht davon aus, dass grundsätzlich die Profite der Monopolkonzerne nicht angetastet werden sollen.

Jan-Peter Rühmann | PIRATEN

„Das Leben ist nur ein schlechter Scherz.“

Kandidiert im Wahlkreis Rostock – Landkreis Rostock II.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 3.
Keine Angabe
Ist mir wichtig!
Beides ist Quatsch.

Wachstum: Wir leben in einer begrenzten Welt.

Schuldenabbau: Um den Wandel zu schaffen brauchen wir Investitionen!

Klaus Heger | AfD

„Keine ideologiegetriebenen Einschränkungen unserer Freiheit, wirtschaftliche Vernunft “

Kandidiert im Wahlkreis Olpe – Märkischer Kreis I.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Schuldenbremse wurde seinerzeit aus guten Gründen eingeführt und sollte auch wieder belebt werden. Staatliche Schulden sind eine Belastung späterer Generationen, die diese irgendwann wieder zurückzahlen müssen. Die Politik hat die Aufgabe, richtige wirtschaftliche Rahmenbedingungen zu setzen und nicht die Wirtschaft in eine bestimmte Richtung zu lenken.

Guido Körber | PIRATEN

„Ich mache Politik aus Notwehr“

Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 7.
Eher ja Investitionen z.B. in Infrastruktur, nachhaltige Prozesse und die Schaffung zukunftsfähiger Arbeitsplätze, produzieren absehbar auch höhere Steuereinnahmen, die den Schuldenabbau dann deutlich vereinfachen.

Stephan Poss | EB: Poss

„Protest mit Köpfchen“

Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Eher ja Kurzfristig ist es richtig, auf Wachstum zu setzen. Hierbei aber sollte die Schuldenbremse nicht komplett vergessen werden, weil Generationengerechtigkeit nicht nur umweltpolitisch gedacht werden sollte.

Dr. Doris Vollmer | EB: Vollmer

„Die Natur verhandelt nicht. Wir müssen handeln! “

Kandidiert im Wahlkreis Kreuznach.
Eher nicht Abhängig von der Investition. Schulden für Klimaschutz und Einführung klimafreundlicher Technologien halte ich für essentiell.

Fabian Maximilian Müller | GRÜNE

„Gemeinsam Zukunft gestalten.“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 56.
Unentschieden Das ist nicht der Konflikt vor dem wir gerade stehen. Aktuell haben wir die Wahl zwischen Schulden in den Büchern und Schulden in der Wirklichkeit. Die Frage ob ggf. Schulden aufgenommen bzw. nicht verringert werden sollen, damit die Wirtschaft wachsen kann ist zur Zeit keine Debatte.

Stefan Heinke | dieBasis

„Sei Du selbst. Die Veränderung!“

Kandidiert im Wahlkreis Görlitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Nein! Gerechtigkeit in einem reichen Land wie Deutschland sollte das Maß der Dinge werden. Wachstum darf nicht das alleinige Maß sein. Wirtschaft muss den Menschen dienen.

Anna Kristina Lührmann | GRÜNE

„Klimaschutz sichert Freiheit“

Kandidiert im Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 5.
Unentschieden Wir wollen Ausnahmen von der Schuldenbremse für Investitionen zulassen.

Canan Bayram | GRÜNE

„Mieter*innenrechte stärken, Wohnraumspekulation stoppen. “

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Eher ja Wir wollen die Schuldenregel reformieren und um eine Investitionsregel ergänzen. Nettoinvestitionen, also zusätzliches öffentliches Vermögen, soll kreditfinanziert werden können. Dabei setzen wir auf ein qualitatives, klimagerechtes Wachstum einer sozial-ökologisch transformierten Wirtschaft.

Christian Hachmann | PIRATEN

„Freiheit, Teilhabe und Transparenz“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 11.
Eher ja Es kommt im Detail darauf an, was wächst.



Nachhaltiges Wachstum, das nicht mit zusätzlichem Verbrauch an Ressourcen oder Arbeitskraft einher geht, ist förderungswürdig und rechtfertigt auch Schuldenaufnahme.

Carolin Schmidt | ÖDP

„Politik mit Herz und Verstand.“

Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.
Eher nicht Wir brauchen in Deutschland eine funktionierende Wirtschaft, die allen dient. Schulden sollen nur in wichtigen, gut vorbereiteten Fällen gemacht und später auch wieder abgebaut werden. Keinesfalls sollen laufende Ausgaben durch Schulden gedeckt werden. Dennoch kann es in manchen Fällen ein wichtiges und gutes Mittel sein, Schulden aufzunehmen, um eine Gemeinwohlorientierte Wirtschaft zu unterstützen.

Kai Gehring | GRÜNE

„Beste Bildung und Chancengleichheit für jedes Kind!“

Kandidiert im Wahlkreis Essen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 16.
Eher ja Wir wollen die Schuldenregel reformieren und um eine Investitionsregel ergänzen. Nettoinvestitionen, also zusätzliches öffentliches Vermögen, soll kreditfinanziert werden können. Dabei setzen wir auf ein qualitatives, klimagerechtes Wachstum einer sozial-ökologisch transformierten Wirtschaft.

Dr. Kirsten Kappert-Gonther | GRÜNE

„Miteinander reden hilft“

Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1.
Eher ja Wir wollen die Schuldenregel reformieren und um eine Investitionsregel ergänzen. Nettoinvestitionen, also zusätzliches öffentliches Vermögen, soll kreditfinanziert werden können. Dabei setzen wir auf ein qualitatives, klimagerechtes Wachstum einer sozial-ökologisch transformierten Wirtschaft.

Gregor Voht | FREIE WÄHLER

„Die Kraft der Mitte stärken!“

Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Ja! Wir müssen den wirtschaftlichen Neustart nach der Corona-Pandemie mit Investitionen begleiten. Ebenso muss in die klimaneutrale Wirtschaftszukunft im Sinne der Generationengerechtigkeit jetzt sehr stark investiert werden, da diese Investitionen die massiven Folgekosten des Klimawandels verringern. Diese besonderen Aufgaben machen kurzeitig eine höhere Staatsverschuldung vertretbar.

Lukas Küffner | PIRATEN

„Politik mit Gewissen“

Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Eher ja Die zu starke Fokussierung auf Schuldenabbau verhindert notwendige Investitionen.

Urs Liebau | GRÜNE

„Wirtschaft mit Zukunft - Ökologie, Soziales und Ökonomie zusammenbringen“

Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 2.
Eher ja Wir wollen die Schuldenregel reformieren und um eine Investitionsregel ergänzen. Nettoinvestitionen, also zusätzliches öffentliches Vermögen, soll kreditfinanziert werden können. Dabei setzen wir auf ein qualitatives, klimagerechtes Wachstum einer sozial-ökologisch transformierten Wirtschaft.

Michael Speer | Volt

„Die Zukunft gehört uns allen, wir müssen sie gemeinsam gestalten.“

Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Eher ja Wobei hier nicht das Wachstum zum Selbstzweck wichtig ist, sondern ein Umbau unserer Wirtschaft zu einer klimaschonenden Kreislaufwirtschaft. Als Messung für die gesunde Wirtschaft braucht es Gemeinwohlindikatoren.

Alice | Volt

„Moderne Politik braucht digitale Kompetenz. “

Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 5.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Schulden müssen in Niedrigzinsphasen aufgenommen und klug investiert werden. In Hochzinsphasen hingegen können dann Schulden abgebaut werden. Eine statische Regelung ist nicht sinnvoll.

Michael Stefan Tropp | EB: Tropp

„Wir! Gemeinsam stark“

Kandidiert im Wahlkreis Hagen – Ennepe-Ruhr-Kreis I.
Eher ja Wir sind eh so hoch verschuldet das auch 10 Generationen das nicht zurückzahlen können. Der Euro ist eine Fiat Währung und die Geldwirtschaft am Ende. Also haut rein...

Ekin Deligöz | GRÜNE

„Veränderung geht nur gemeinsam“

Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Eher ja Wir wollen die Schuldenregel reformieren und um eine Investitionsregel ergänzen. Nettoinvestitionen, also zusätzliches öffentliches Vermögen, soll kreditfinanziert werden können. Dabei setzen wir auf ein qualitatives, klimagerechtes Wachstum einer sozial-ökologisch transformierten Wirtschaft.

Sabine Onayli | DiB

„Politikwechsel! Jetzt! Kein "Weiter so"! Politik.Anders. Machen. “

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Es kann kein grenzenloses Wachstum mehr geben, das verkraftet unsere Erde nicht.

Lena Gumnior | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Osterholz – Verden.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 17.
Eher ja Wir wollen die Schuldenregel reformieren und um eine Investitionsregel ergänzen. Nettoinvestitionen, also zusätzliches öffentliches Vermögen, soll kreditfinanziert werden können. Dabei setzen wir auf ein qualitatives, klimagerechtes Wachstum einer sozial-ökologisch transformierten Wirtschaft.

Dr. Michael Hans Mayer | AfD

„Grundrechte sind unantastbar! Wir sind freie Bürger, keine Untertanen.“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Eher nicht Es ist besser, die Ausgaben des Staats unter die Lupe zu nehmen. Es gibt Einsparpotential in dreistelliger Milliardenhöhe.

Kirsten Elisabeth Jäkel | ÖDP

„Es ist Zeit für eine Politikwende, jetzt“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Unentschieden Nur wenn es zur Förderung der GWÖ eingesetzt wird.

Dr. Tobias Lindner | GRÜNE

„Verändern mit Verstand“

Kandidiert im Wahlkreis Südpfalz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Eher ja Wir wollen die Schuldenregel reformieren und um eine Investitionsregel ergänzen. Nettoinvestitionen, also zusätzliches öffentliches Vermögen, soll kreditfinanziert werden können. Dabei setzen wir auf ein qualitatives, klimagerechtes Wachstum einer sozial-ökologisch transformierten Wirtschaft.

Ulrich Bossler | FREIE WÄHLER

„Politik mit gesundem Menschenverstand!“

Kandidiert im Wahlkreis Biberach.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Nein! Wirtschaftswachstum darf nicht das alleinige Ziel sein. Überbordende Staatsverschuldung gefährdet unseren Wohlstand und zukünftige Generationen.

Jens Palandt | GRÜNE

„Notwendige Veränderungen schaffen wir nur gemeinsam. Gräben schließen - Brücken bauen.“

Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 24.
Eher ja Wir wollen die Schuldenregel reformieren und um eine Investitionsregel ergänzen. Nettoinvestitionen, also zusätzliches öffentliches Vermögen, soll kreditfinanziert werden können. Dabei setzen wir auf ein qualitatives, klimagerechtes Wachstum einer sozial-ökologisch transformierten Wirtschaft.

Peter Cleiß | dieBasis

„Wo Grundrechte fehlen gibt es keine Demokratie“

Kandidiert im Wahlkreis Offenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Eher ja Der durch staatliche Corona-Massnahmen entstandene Schaden ist ohne Schulden (oder mehr) nicht zu bewältigen.

Mario Falcke | dieBasis

„Fakten statt Propaganda!“

Kandidiert im Wahlkreis Vogtlandkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 10.
Unentschieden Als wichtigster Grundsatz für dieBasis gilt: Über alle Themen haben die Bürger abzustimmen - so funktioniert Basisdemokratie. Ich trete ausnahmslos für direkte Sachentscheidungen der Bürger ein. Dieser Themenkomplex ist noch nicht konsensiert.

Leon Eckert | GRÜNE

„Zukunft geht nur gemeinsam“

Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Eher ja Wir wollen die Schuldenregel reformieren und um eine Investitionsregel ergänzen. Nettoinvestitionen, also zusätzliches öffentliches Vermögen, soll kreditfinanziert werden können. Dabei setzen wir auf ein qualitatives, klimagerechtes Wachstum einer sozial-ökologisch transformierten Wirtschaft.

Claudia Müller | GRÜNE

„Kompetenz aus MV“

Kandidiert im Wahlkreis Vorpommern-Rügen – Vorpommern-Greifswald I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 1.
Eher ja Wir wollen die Schuldenregel reformieren und um eine Investitionsregel ergänzen. Nettoinvestitionen, also zusätzliches öffentliches Vermögen, soll kreditfinanziert werden können. Dabei setzen wir auf ein qualitatives, klimagerechtes Wachstum einer sozial-ökologisch transformierten Wirtschaft.

Dirk Matthias Zimmermann | ÖDP

Kandidiert im Wahlkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Unentschieden Wohl überlegte Schulden dürfen in Kauf genommen werden, aber nicht für mehr Wachstum, sondern um unseren Staat nachhaltig ökologisch, klimaresistent und sozial umzubauen.

Peter Römmele | MLPD

„Politik für Arbeiter*Innen statt für Milliardäre“

Kandidiert im Wahlkreis Duisburg II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 6.
Unentschieden Wachstum und Wirtschaft sind keine Werte an sich!

Tim Nusser | FDP

„Nie gab es mehr zu tun!“

Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Unentschieden Wirtschaftswachstum kann die prozentuale Schuldenlast vgl. mit dem BIP senken und ist daher auch staatlich zu fördern. Trotzdem dürfen Schulden nur in Krisensituationen (Corona, 2008) eingesetzt werden, um zukünftiges Wachstum nicht zu erschweren.

Ria Cybill Geyer | SPD

„Augenhöhe - Dialog - Transparenz “

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 18.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Grenzen des Wachstums sind erreicht. Es muss jetzt um eine gerechte Verteilung gehen.

Dr. Birke Bull-Bischoff | DIE LINKE

„Neue Schule braucht das Land“

Kandidiert im Wahlkreis Burgenland – Saalekreis.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Eher ja Wir halten gemeinsam mit vielen Expert*innen die Schuldenbremse für volkswirtschaftlich schädlich und wollen sie abschaffen.

Marcus Dirk Otto | DIE LINKE

„Die Natur verhandelt nicht!“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Steglitz-Zehlendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 10.
Unentschieden Unentschieden, da ich kein Wachstumsapologet bin.



Wer in einer begrenzten Welt an unbegrenztes Wachstum glaubt, ist entweder ein Idiot oder ein Ökonom.

Kenneth Boulding

Timmy Schwarz | ÖDP

„Wirklich nachhaltige Wirtschaft funktioniert nur ohne das Prinzip des ewigen Wachstums!“

Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 3.
Nein! Staatsverschuldung belastet nachkommende Generationen.

Ein gesunder Ausgleich muss geschaffen und das Wirtschaftssystem insgesamt neu gedacht werden. Ein Streben nach ewigem Wachstum ist schlicht realitätsfremd.

Marcus Manfred Eschborn | ÖDP

„Mehr Gemeinsinn tut allen gut.“

Kandidiert im Wahlkreis Worms.
Nein! Wir brauchen hohe Investitionen in den Klimaschutz. Deshalb wird wahrscheinlich ein strikter Sparkurs nicht möglich sein.

Dorothea Hafner | GRÜNE

„Für einen lebenswerten ländlichen Eifelraum zwischen Vulkanen, Mosel und Eifelwäldern!“

Kandidiert im Wahlkreis Bitburg.
Eher ja Wir wollen die Schuldenregel reformieren und um eine Investitionsregel ergänzen. Nur der Aufbau von neuem volkswirtschaftlichem Vermögen soll darüber finanziert werden. Nettoinvestitionen, also zusätzliches öffentliches Vermögen, soll kreditfinanziert werden können. Dabei setzen wir auf ein qualitatives, klimagerechtes Wachstum einer sozial-ökologisch transformierten Wirtschaft.

Wiebke Richter | GRÜNE

„Unsere Vielfalt macht uns stark.“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 23.
Eher ja Wir wollen die Schuldenregel reformieren und um eine Investitionsregel ergänzen. Nettoinvestitionen, also zusätzliches öffentliches Vermögen, soll kreditfinanziert werden können. Dabei setzen wir auf ein qualitatives, klimagerechtes Wachstum einer sozial-ökologisch transformierten Wirtschaft.

Thomas Ney | PIRATEN

„Gesunder Menschenverstand und ein unvoreingenommener Blick“

Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Eher nicht Generell stimme ich dieser These nicht zu. Die Aufnahme höherer Staatsschulden sollte auf konkrete, zeitlich begrenzte Krisensituationen beschränkt bleiben.

Thomas Dietz | AfD

Kandidiert im Wahlkreis Erzgebirgskreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 13.
Eher ja Die Schulden sind nicht mehr rückzahlbar.

Dr. Michael Kunte | GRÜNE

„Mut zur Veränderung.“

Kandidiert im Wahlkreis Kaiserslautern.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 12.
Unentschieden Kann stimmen, aber nicht bedingungslos

Julian Joswig | GRÜNE

„Mit Mut und Verantwortung in die Zukunft!“

Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Eher ja Wir wollen die Schuldenregel reformieren und um eine Investitionsregel ergänzen. Nettoinvestitionen, also zusätzliches öffentliches Vermögen, soll kreditfinanziert werden können. Dabei setzen wir auf ein qualitatives, klimagerechtes Wachstum einer sozial-ökologisch transformierten Wirtschaft.

Jörg Weidemann | EB: Weidemann

„Gib Antikommunismus keine Chance“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Unentschieden Die Wirtschaftspolitik der Bundesregierungen der letzten Jahrzehnte bestand immer darin Profite zu subventionieren. Die Frage folgt der Lebenslüge, dass es den Menschen gut gehen würde, wenn es "der Wirtschaft" gut geht.

Jürgen Bader | MLPD

„1000 Krisen eine Lösung: Sozialismus “

Kandidiert im Wahlkreis Bremen II – Bremerhaven.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 3.
Eher nicht Mehr Staatsverschuldung durch diesen Ansatz bedeutet, dass die Krisenlasten auf die Masse der Bevölkerung abgewälzt werden. Die Profite steigen (siehe Lufthansa) und die Kolleginnen und Kollegen werden dennoch rausgeschmissen. Durch die massiven Subventionen wurden die Krisenverläufe gestreckt und neue Krisen vorbereitet.

Monique Woiton | FDP

„Für ein liebens- und lebenswertes Deutschland!“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 14.
Nein! Die Freien Demokraten sprechen sich ganz klar für die Beibehaltung der Schuldenbremse aus. Gerade, weil es diese gibt, wurde in den letzten Jahren viel verantwortungsvoller gewirtschaftet.

Das hat auch etwas mit Fairness nachfolgenden Generationen gegenüber zu tun.

Omid Nouripour | GRÜNE

„Für Frieden und Eintracht weltweit!“

Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Eher ja Wir wollen die Schuldenregel reformieren und um eine Investitionsregel ergänzen. Nettoinvestitionen, also zusätzliches öffentliches Vermögen, soll kreditfinanziert werden können. Dabei setzen wir auf ein qualitatives, klimagerechtes Wachstum einer sozial-ökologisch transformierten Wirtschaft.

Michael Kellner | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.
Eher ja Wir wollen die Schuldenregel reformieren und um eine Investitionsregel ergänzen. Nettoinvestitionen, also zusätzliches öffentliches Vermögen, soll kreditfinanziert werden können. Dabei setzen wir auf ein qualitatives, klimagerechtes Wachstum einer sozial-ökologisch transformierten Wirtschaft.

Matthias Ebner | Tierschutzpartei

„Für Menschenrechte, Tierrechte, Klima- und Artenschutz sowie soziale Gerechtigkeit!“

Kandidiert im Wahlkreis Pforzheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Eher ja Allgemeines Wachstum ist nicht wichtig, die Förderung kleiner und mittlerer Unternehmen, insb. solche, die unter Corona besonders gelitten haben, aber natürlich schon.

Saskia Graupe | dieBasis

„Faktenbasiert statt lobbykontrolliert!“

Kandidiert im Wahlkreis Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Holzland-Kreis – Saale-Orla-Kreis.
Nein! Dem Mantra des ewigen Wachstums muss abgeschworen werden. Gesunde Wirtschaftskreisläufe benötigen kein Wachstum. Das setzt allerdings voraus, dass niemand den Wohlstand abgreifen kann, um z.B. unsäglichen Reichtum anzuhäufen.


Flora Gessner | PIRATEN

„Queer, progressiv, unbequem“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 5.
Ja! Wir sind in einer Rezession. Jede etablierte ökonomische Theorie sagt, in Rezessionen muss der Staat schulden machen um die Wirtschaft zu fördern, die er dann im nächsten Wirtschaftsboom wieder abbaut.

Mare Bandt | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für Mecklenburg-Vorpommern!“

Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 2.
Eher ja Bis zu einem gewissen Punkt unterstütze ich diese These. Jedoch sollte darauf geachtet werden, dass die Staatsverschuldung nicht den unmöglichen Bereich übersteigt und, auf kurz oder lang, wieder abgebaut werden kann.

Annik Bernhardt | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für Innovation“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Eher ja Langfristig positive Ergebnisse sollten nicht aufgrund kurzfristiger Verschuldungen behindert werden.

Martin Rübner | Bündnis C

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Unentschieden In der aktuellen Minuszinsphase ist die Aufnahme von Schulden zum Ausgleich des Wirtschaftseinbruches vernünftig.

Das ständige streben nach Wirtschaftswachstum und Profitmaximierung sehe ich generell Kritisch.

Imke Pirch | DIE LINKE

„Miteinander. Besser. Für alle.“

Kandidiert im Wahlkreis Emmendingen – Lahr.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9.
Eher ja Die Schuldenbremse ist eine Investitionsbremse. Investitionen sind gerade jetzt dringend nötig: Klimaschutz, Transformation der Industrie, ÖPNV, Digitalisierung, Bildungssystem, ... Dadurch wird die Wirtschaft angekurbelt, wobei ich das BIP nicht als den einzigen Maßstab ansehe, der für uns entscheiden sein sollte. Ich denke in manchen Bereichen muss die Wirtschaft/ Industrie auch schrumpfen für den Klimaschutz.

Lisa Hanna Gerlach | Volt

„Das hier wird ein Marathon, kein Sprint!“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 27.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Investitionen in eine grüne Infrastruktur sind nachhaltig und werden zu Wirtschaftswachstum führen. Hierfür macht eine Staatsverschuldung Sinn.

Eine vorwiegend konsumtive Ausgabenpolitik lehne ich hingegen ab.




Heike Margit Stegemann | FDP

„Mit Herz und Verstand in die Zukunft!“

Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 7.
Eher nicht Diese These unterstellt, dass nur der Staat investiert. Dies ist jedoch nicht der Fall. Wachstum wird auch wesentlich durch private Investitionen (im Sektor der Unternehmen) erreicht und hier verschuldet sich dann eine große Menge von unterschiedlichen Marktteilnehmern, so dass das Risiko breiter verteilt ist und nicht zukünftige Generationen damit belastet sind.

Sara Nanni | GRÜNE

„Zusammenleben gerecht gestalten!“

Kandidiert im Wahlkreis Düsseldorf II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 17.
Ja! Grünes Wachstum, das eine Transformation der Wirtschaft ermöglicht,ist wichtiger als Schuldenabbau.

Jens Többen | Volt

„Die Gesellschaft hat Grenzen längst überschritten - es wird Zeit, dass die Politik aufholt“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Unentschieden Nein, nicht für das Ziel des Wirtschaftswachstums, zumindest nicht bedingungslos. Das Wirtschaftswachstum muss sich in eine klimaneutrale Richtung entwickeln, zum Schutz des Klimas sind neue Schuldenaufnahmen legitim.

Dr. Kristian Klinck | SPD

„Politik für Arbeitnehmer und Familien.“

Kandidiert im Wahlkreis Plön – Neumünster.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 13.
Ja! Wenn die Wirtschaft wächst, fällt ja auch die Schuldentilgung leichter.

Jamila Anna Schäfer | GRÜNE

„Für saubere Umwelt und ehrliche Politik“

Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Eher ja Wir wollen die Schuldenregel reformieren und um eine Investitionsregel ergänzen. Nettoinvestitionen, also zusätzliches öffentliches Vermögen, soll kreditfinanziert werden können. Dabei setzen wir auf ein qualitatives, klimagerechtes Wachstum einer sozial-ökologisch transformierten Wirtschaft.

Nik Riesmeier | GRÜNE

„Für ein Leuchtfeuer für die Demokratie!“

Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Gütersloh III – Lippe II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 54.
Eher ja Wir wollen die Schuldenregel reformieren und um eine Investitionsregel ergänzen. Nettoinvestitionen, also zusätzliches öffentliches Vermögen, soll kreditfinanziert werden können. Dabei setzen wir auf ein qualitatives, klimagerechtes Wachstum einer sozial-ökologisch transformierten Wirtschaft.

Jens Herrndorff | GRÜNE

„Von hier. Für euch: Ökologisch, sozial, gerecht. “

Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 10.
Eher ja Wir wollen die Schuldenregel reformieren und um eine Investitionsregel ergänzen. Nettoinvestitionen, also zusätzliches öffentliches Vermögen, soll kreditfinanziert werden können. Dabei setzen wir auf ein qualitatives, klimagerechtes Wachstum einer sozial-ökologisch transformierten Wirtschaft.

Andreas Tesche | GRÜNE

„Für eine nachhaltige Entwicklung-sozial und ökologisch zur Sicherung des Wohlstands“

Kandidiert im Wahlkreis Rostock – Landkreis Rostock II.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Eher ja Wir wollen die Schuldenregel reformieren und um eine Investitionsregel ergänzen. Nettoinvestitionen, also zusätzliches öffentliches Vermögen, soll kreditfinanziert werden können. Dabei setzen wir auf ein qualitatives, klimagerechtes Wachstum einer sozial-ökologisch transformierten Wirtschaft.

Behzad Borhani | GRÜNE

„Für sozial-gerechten Klimaschutz“

Kandidiert im Wahlkreis Gießen.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 12.
Eher ja Wir wollen die Schuldenregel reformieren und um eine Investitionsregel ergänzen. Nettoinvestitionen, also zusätzliches öffentliches Vermögen, soll kreditfinanziert werden können. Dabei setzen wir auf ein qualitatives, klimagerechtes Wachstum einer sozial-ökologisch transformierten Wirtschaft.

Maximilian Kowol | GRÜNE

„Verantwortung für nächste Generationen.“

Kandidiert im Wahlkreis Prignitz – Ostprignitz-Ruppin – Havelland I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 8.
Eher ja Wir wollen die Schuldenregel reformieren und um eine Investitionsregel ergänzen. Nettoinvestitionen, also zusätzliches öffentliches Vermögen, soll kreditfinanziert werden können. Dabei setzen wir auf ein qualitatives, klimagerechtes Wachstum einer sozial-ökologisch transformierten Wirtschaft.

Norman Heß | ÖDP

„Übrigens: Nicht käuflich!“

Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Eine weiteres Wirtschaftswachstum führt unweigerlich zu noch mehr Ressourcenschröpfung und damit zur Zerstörung unserer Lebensgrundlagen. Ich lehne ein Wachstumsdogma ab. Ich plädiere anstatt dessen für die kurz- bis mittelfristige Etablierung einer Kreislauf-, Repratur- und Kompostierwirtschaft mit Wertstoff- und Werkstatthöfen, um den Ressourcenverbrauch und damit auch den Energieverbrauch sowie ständige Neuproduktion zu verringern. Dies würde zudem helfen, die eine womöglich immer höhere Staatsverschuldung zu unterbinden.

Dr. Hans-Günter Brünker | Volt

„Neue Politik. Neues Europa.“

Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Eher ja Das wichtigste ist die Nachhaltigkeit der Wirtschaft. Insofern müssen wir unsere Wirtschaft mittelfristig auf eine Kreislaufwirtschaft umstellen, da ein grenzenloses Wachstum, dass auf Ressourcenverbrauch gegründet ist nicht möglich ist.

Diese Umstellung ist derzeit vordringlich vor einem rigorosen Schuldenabbau.


Jens Herzog | FREIE WÄHLER

„Starke Region - starkes Deutschland!“

Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Eher nicht Wachstum geht nicht über Schuldenabbau. Aber wichtige Investitionen insbesondere nach der Pandemie müssen trotzdem geleistet werden.

Christian Suhr | DIE LINKE

„Behandle andere so, wie Du selbst behandelt werden willst!“

Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Unentschieden Beides ist sekundär!



Investitionen sind wichtig, Weichenstellung hin zu einer Zukunft, soziale Teilhabe etc.



Zum Wachstum: Wer soll den ganzen Krempel denn kaufen?!



Wobei es prinzipiell immer Wachstum geben wird, aber das eine verschwindet, das andere wird mehr. Gerade beim Automobil sollte man jetzt die Weichen stellen zu einer anderen Mobilität.



Und zu Schulden nur der kurze Hinweis: Kredite für Investitionen ja, Kredite zur Finanzierung der laufenden Kosten nein!

Axel Maria Magar | AfD

„Aus Liebe zu Deutschland! Wohlstand, Freiheit, Sicherheit für das deutsche Volk.“

Kandidiert im Wahlkreis St. Wendel.
Nein! Nachhaltig zu handeln, bedeutet auch,

seinen Nachkommen keine Schulden zu vererben.

Allerdings müssen wir wieder die Hoheit über unsere Währung zurückgewinnen.

Durch den Euro können sich andere Staaten zu unseren Lastenverschulden. Das muss verhindert werden.

Werner Heinz Hürttlen | dieBasis

„Aufstehen für unsere Kinder !“

Kandidiert im Wahlkreis Düren.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 25.
Eher nicht Profit auf Kosten kommender Generationen ? Ich sage NEIN !

Andreas Wolfschlag | dieBasis

„Wähle dieBasis und behalte deine Stimme.“

Kandidiert im Wahlkreis Eisenach – Wartburgkreis – Unstrut-Hainich-Kreis.
Nein! Der Wachstumsgedanke muss generell in Frage gestellt werden. Durch dauernde Wachstumssteigerungen kommt unser Planet an seine Grenzen bzw. der menschliche Lebensraum wird zunehmend eingeschränkt. Neue Modelle sind gefordert. Z.B. die soziale Dreigliederung.

Edmund Ernst Müller | EB: Müller

„Ihre parteilose Direktstimme im Bundestag für Mitbestimmung“

Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Keine Angabe Ich verfolge keine Agenda, nicht einmal meine persönliche Meinung. Ich sehe es als meine Aufgabe an, den Willen der Mehrheit der interessierten Mehrheit der Wahlberechtigten meines Wahlkreises zu jeder Abstimmung im Bundestag herauszufinden und schlicht umzusetzen. Insofern machen die üblichen Fragen, wie sie auch diese Plattform stellt, "wofür stehen Sie" keinen Sinn. Ich stehe für den Willen der Mehrheit und den kenne ich erst bei der entsprechenden Abstimmung.

Prof. Dr. Armin Jürgen Grau | GRÜNE

„Ausgleich mit der Natur und Ausgleich in der Gesellschaft“

Kandidiert im Wahlkreis Ludwigshafen/Frankenthal.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Unentschieden Die Alternativen sind so nicht richtig gestellt.

Wir brauchen Wachstum bei Ausgaben für den Umwelt- und Klimaschutz, für neue Mobilitätsformen und ähnliches, ebenso höhere Einkommen in den Care-Berufen und Wachstum im sozialen Bereich. Die Schuldenbremse müssen wir reformieren, so dass Zukunftsinvestitionen möglich sind.

Thomas Lothar Zawalski | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Offenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 25.
Eher ja Wir wollen die Schuldenregel reformieren und um eine Investitionsregel ergänzen. Nettoinvestitionen, also zusätzliches öffentliches Vermögen, soll kreditfinanziert werden können. Dabei setzen wir auf ein qualitatives, klimagerechtes Wachstum einer sozial-ökologisch transformierten Wirtschaft.

Franziska Ella Marianne Gminder | AfD

„Fürchte Gott, tue Recht und scheue niemand!“

Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ende der unendlichen Schuldenlast für die nachfolgenden Generationen!

Christian Albert Weber | Die PARTEI

„Ich habe keine Lösung , aber Ich bewundere das Problem .“

Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 6.
Nein! Mehr Wachstum ? Ich bin mit meinen 1.86 eigentlich ganz zufrieden

Alexandra Schoo | GRÜNE

„Politik ist das, was Du daraus machst!“

Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt I – Borken I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 37.
Eher ja Wir wollen die Schuldenregel reformieren und um eine Investitionsregel ergänzen. Nettoinvestitionen, also zusätzliches öffentliches Vermögen, soll kreditfinanziert werden können. Dabei setzen wir auf ein qualitatives, klimagerechtes Wachstum einer sozial-ökologisch transformierten Wirtschaft.

Theo Taubmann | AfD

„Soviel Regeln wie nötig und soviel Freiheit wie möglich“

Kandidiert im Wahlkreis Kulmbach.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Viel wichtiger wäre es, ein Wirtschaftssystem zu installieren, dass ein beständiges Wachstum nicht mehr erfordert. Dies führt automatisch zu nachhaltigem Wirtschaften und zu mehr Wohlstand unter Einbezug der Umwelt.

Bruno Siglreitmaier jun. | ÖDP

„Weniger (Energie- und Ressourcenverbrauch) ist Mehr (Gesundheits-, Arten- und Naturschutz)“

Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Eher nicht Investitionen in zukuntssichernde, umwelt-/klimaschonendere neue Technologien ausgenommen

Matthias Vogler | AfD

„Nah am Menschen.“

Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Süd.
Unentschieden Beides ist wichtig. Wenn der Staat nicht so fahrlässig agiert hätte in der Coroankrise, dann wären die Staatsschulden und Firmenpleiten auch nicht so ausgefallen , wie sie es jetzt sind.

Alexander Mai | ÖDP

„Klimagerechtigkeit statt Klimaschutz! – Profitlobbyismus zerschlagen, Gemeinwohl fördern.“

Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 32.
Eher ja Aber nur, wenn Wachstum im Sinne des Gemeinwohls vorangetrieben wird, wie im Modell der Gemeinwohlökonomie. Nie sollte Wachstum nur anhand von Geld und Profit orientiert sein. Für sinnvolle Investitionen sollten auch Schulden aufgenommen werden.

Emilia "Milla" Fester | GRÜNE

„jung. grün. feministisch. klimagerecht.“

Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Eher ja Wir wollen die Schuldenregel reformieren und um eine Investitionsregel ergänzen. Nettoinvestitionen, also zusätzliches öffentliches Vermögen, soll kreditfinanziert werden können. Dabei setzen wir auf ein qualitatives, klimagerechtes Wachstum einer sozial-ökologisch transformierten Wirtschaft.

Annedore Schmid | ÖDP

„Frieden Gerechtigkeit Bewahrung der Schöpfung!“

Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Eher nicht Hohe Schulden schaffen Abhängigkeiten !

Rüdiger König | FDP

„Freiheit und Energie für den Aufbruch“

Kandidiert im Wahlkreis Essen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 56.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Die Frage ist falsch gestellt

Dr. Sigrid Elisabeth Meierhofer | SPD

„Es gibt nichts Gutes außer man tut es!“

Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 38.
Ja! wie angegeben: Kurzfristig!

Camila Cirlini | DIE LINKE

„Wer Veränderungen will, muss DIE LINKE wählen. Nicht nur, weil er mit den Grünen b“

Kandidiert im Wahlkreis Gütersloh I.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wachstum und Profit dürfen nicht weiter die Maxime des wirtschaftlichen Handelns sein.

Martin Wilhelm | Die Humanisten

„Ideologiefreie Politik für alle Menschen!“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Ja! Wenn nachgewiesenermaßen ein positiver Return-On-Investment erfolgt, sollte in jedem Fall investiert werden. In der Praxis besteht die Problematik meist darin, die Folgen von Maßnahmen ausreichend abzuschätzen, um diese Einschätzung treffen zu können.

Amelie Christina Pfeiffer | GRÜNE

„Klimaschutz JETZT!!“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 36.
Eher ja Wir wollen die Schuldenregel reformieren und um eine Investitionsregel ergänzen. Nettoinvestitionen, also zusätzliches öffentliches Vermögen, soll kreditfinanziert werden können. Dabei setzen wir auf ein qualitatives, klimagerechtes Wachstum einer sozial-ökologisch transformierten Wirtschaft.

Dorothee Martin | SPD

„Kompetenz für Hamburg.“

Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Ja! Wenn durch eine kurzfristige Schuldenaufnahme wirtschaftliche Schäden und der Verlust von Arbeitsplätzen verhindert werden können, sollten wir dies tun.

Sebastian Freimund Bach | DIE LINKE

„Frieden, Klimaschutz, soziale Gerechtigkeit, jetzt!“

Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 9.
Nein!
unwichtig
Eine Staatverschuldung für dringend nötige Investitionen (z.B. in Bildung und Energiewende) wäre eine Sache. Aber zur grenzenlosen Bereicherung einer kleinen Elite, noch dazu auf Kosten der Umwelt? Auf keinen Fall!

Dr. Jens Brandenburg | FDP

„Aufstieg durch Bildung“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Eher nicht Nur mit Wachstum wird es gelingen, die Folgen der Coronapandemie zu

überwinden. Dabei stehen wir für eine solide und investitionsorientierte Haushaltspolitik und zur im Grundgesetz verankerten Schuldenbremse. Denn jede Generation hat ihre Herausforderungen und muss über die finanzpolitischen Spielräume

verfügen, um diesen gerecht werden zu können.

Elisabeth Victoria Sophie Löwenbourg-Brzezinski | GRÜNE

„In unsere Zukunft investieren.“

Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 21.
Eher ja Wir wollen die Schuldenregel reformieren und um eine Investitionsregel ergänzen. Nettoinvestitionen, also zusätzliches öffentliches Vermögen, soll kreditfinanziert werden können. Dabei setzen wir auf ein qualitatives, klimagerechtes Wachstum einer sozial-ökologisch transformierten Wirtschaft.

Ralf Nobel | ÖDP

„Frische Brise statt Krise“

Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 13.
Eher nicht Wir sollten in vielen Bereichen investieren, jedoch nicht primär mit dem Ziel des Wirtschaftwachstums.

Klaus Joachim Arndt | ÖDP

Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Nein!
Ist mir wichtig!
Statt uns immer weiter in die Falle zu begeben, müssen wir die Energie-/Verkehrs-/Agrar-/...Wende investieren. Nur so sichern wir unsere Zukunft!

Jürgen Kretz | GRÜNE

„Für klimagerechten Wohlstand!“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 19.
Eher ja Wir wollen die Schuldenregel reformieren und um eine Investitionsregel ergänzen. Nettoinvestitionen, also zusätzliches öffentliches Vermögen, soll kreditfinanziert werden können. Dabei setzen wir auf ein qualitatives, klimagerechtes Wachstum einer sozial-ökologisch transformierten Wirtschaft.

Katja Keul | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Nienburg II – Schaumburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Eher ja Wir wollen die Schuldenregel reformieren und um eine Investitionsregel ergänzen. Nettoinvestitionen, also zusätzliches öffentliches Vermögen, soll kreditfinanziert werden können. Dabei setzen wir auf ein qualitatives, klimagerechtes Wachstum einer sozial-ökologisch transformierten Wirtschaft.

Jan-Martin Thoden | Volt

„Im Süden Hamburg geht was! Packen wir`s an!“

Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 12.
Unentschieden Nur wenn die Bundesregierung die Gelder für eine Transformation zu einer wirklich klimaneutralen Gesellschaft nutzt, sowie in unser Bildung investiert.

Frank Maiwald | FDP

„Hier schlägt das Herz des Aufstiegs. Und bald auch in Berlin.“

Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 21.
Unentschieden beides ist wichtig

Dietmar Löder | Team Todenhöfer

„Für Gerechtigkeit und Humanismus“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 16.
Nein! Sachverstand und Verantwortung muss dem Spekulationswahnsinn der letzten Jahre entgegen gebracht werden.

Birgit Seibel | Volt

„Europäisch denken und eine lösungsorientierte Politik für Deutschland gestalten. “

Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Unentschieden Es muss nicht immer Wachstum sein - aber die Transformation der Wirtschaft hin zu nachhaltigem Wirtschaften und einer Kreislaufwirtschaft ist das wichtigste Ziel, und dafür werden Investitionen benötigt. Im übrigen auch für die Digitalisierung der Wirtschaft.

Markus Paulus Raschke | ÖDP

„Mensch und Umwelt vor Profit!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Unentschieden Schulden belasten künftige Generationen, der Wachstumszwang geht auf Kosten der Umwelt - das ist bisschen wie Pest und Cholera - ich bin für eine vernünftige Abwägung und derzeit für massive Investitionen in den Klimaschutz, da hierfür nur ein beschränktes Zeitfenster vorliegt.

Heiner Löhmann | AfD

„Es ist Zeit an das Volk zu denken!“

Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Der Schuldenabbau hat doch in Wirklichkeit nur durch intensive Gestaltung stattgefunden. Es muss sofort mit Bildung der einzige Rohstoff den Deutschland hat gefördert werden. Hierzu sollten die 60-100 jährigen sich um die 0-6 jährigen kümmern. So entsteht stabiler Wachstum.

Volker Eberhard Beil | dieBasis

„Für ein Leben in Freiheit, ohne Angst und Zwang“

Kandidiert im Wahlkreis Zollernalb – Sigmaringen.
Eher nicht Das ständige Streben nach mehr und schnellerem Profit muss gestoppt werden, denn das ist der Untergang aller Menschlichkeit und Nachhaltigkeit

Oliver Burkardsmaier | PIRATEN

„Demokratie kommt vom mitmachen“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Nein! Wachstum und Förderung der Wirtschaft sind keine Anliegen, die das rechtfertigen. Ausbau von Ernneuerbarer Energie, Modernisierung der Infrastruktur oder der Schulen wären jedoch gute Gründe.

Mitja Stachowiak | EB: Stachowiak

„Eine realisierbare Energiewende umsetzen!“

Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Wir brauchen eine andere Definition, was Wachstum überhaupt ist. Im Moment ist das noch stark gekoppelt an den Bau immer neuer Fabriken und Straßen, aber dafür haben wir kein Platz mehr.



Dass Staaten schulden abbauen, während sich Banken gerade Geld zum Nullzins leihen können, ist aber auch Unsinn.

Jan Wenzel Schmidt | AfD

„"Wo das Müssen beginnt, hört das Fürchten auf." - Otto von Bismarck“

Kandidiert im Wahlkreis Börde – Jerichower Land.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 2.
Eher ja Jedoch nur für explizite wirtschaftsfördernde Projekte.

Gerold Joachim Otten | AfD

„Je weniger wir Trugbilder bewundern, desto mehr vermögen wir die Wahrheit aufzunehmen.“

Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Eher nicht Diese Vorstellung, dem Keynesianismus entlehnt, kann in Krisenzeiten hilfreich sein. Aber dazu gehört auch der Schuldenabbau in der Phase des Wirtschaftswachstums. Genau das geschieht aber nicht. Dass heute darüber nachgedacht wird, dieses Prinzip zum Leitstern der Haushaltspolitik zu machen verdeutlicht, dass sich Deutschland und die EU seit 2008 in einem Dauerkrisenmodus befindet. Wirtschaftsförderung geht leichter durch Bürokratieabbau, Erleichterung bei Auflagen und vor allem durch Steuersenkungen und die Förderung einer forschungsoffenen Gründer- und Investitionskultur bei Staat und Bürgern.

Sebastian Schlusen | Volt

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 20.
Nein! Kein Wachstum um jeden Preis. Vor allem muss Wachstum nachhaltig sein.

Jörg Alfred Rupp | DIE LINKE

„sozial, ökologisch, gerecht“

Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 18.
Unentschieden Weder noch. Unendliches Wachstum ist auf einem endlichen Planeten nicht möglich und Schulden sind als sinnvolle Investition oft genug nötig. Über Klimaschulden wird dagegen zu wenig gesprochen

Robert Binder | DIE LINKE

„Zukunft nachhaltig gestalten“

Kandidiert im Wahlkreis Odenwald – Tauber.
Unentschieden Kein Schuldenabbau.

Aber nicht um die Wirtschaft zu begünstigen, sondern um normale Haushalte zu entlasten und gute Infrastruktur zu schaffen.

Dr. Christian Toloczyki | dieBasis

„Für unsere Grundrechte, Meinungsfreiheit und Erneuerung der Politik“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 13.
Unentschieden Das Geld wird eher für soziale Zwecke und das Bildungssystem benötigt. Teilbereiche der Wirtschaft haben abgesahnt in Zeiten der Pandemie, während andere eingebrochen sind und wirtschaftliche Existenzen zerstört wurden. Wirtschaftsförderung ja, aber nicht mit der Gießkanne. Wir brauchen ein neues System, das nicht den Partikularinteressen des Großkapitals dient.

Kordula Anna Paula Schulz-Asche | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Main-Taunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Eher ja Wir wollen die Schuldenregel reformieren und um eine Investitionsregel ergänzen. Nettoinvestitionen, also zusätzliches öffentliches Vermögen, soll kreditfinanziert werden können. Dabei setzen wir auf ein qualitatives, klimagerechtes Wachstum einer sozial-ökologisch transformierten Wirtschaft.

Bernard Keber | AfD

„Laßt uns Werte für unser Land und für unsere nachfolgenden Generationen schaffen!“

Kandidiert im Wahlkreis Recklinghausen II.
Unentschieden eine vernünftige Finanzpolitik könnte unser Land auch ohne Schuldenvermehrung auf den richtigen Weg bringen. Einsparungen bei Geldern die unnötigerweise ins Ausland fließen können erhebliche Beträge eingespart werden

Thomas Lörinczy | V-Partei³

„Gut Leben ohne Ausbeutung!“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Eher ja Eine höhere Staatsverschuldung sollte besser in die signifikante Verbesserung unserer Infrastruktur investiert werden - also für die notwendige Mobilitätswende weg vom Individualverkehr als auch für den Umbau unserer Energieträger von fossil auf erneuerbar als auch in die digitale Infrastruktur sowie in das Bildungssystem.

Miriam Franziska Broux | Tierschutzpartei

„Mensch und Umwelt vor Profit! Für eine friedliche, soziale und gesunde Welt!“

Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9.
Eher nicht Wir müssen dringend in einen sozial gerechten Klimaschutz investieren, deshalb müssen wir neue Schulden machen. Die Konsequenzen wären sonst unbezahlbar. Hierfür brauchen wir aber nicht unbedingt einen Wirtschaftswachstum der die Welt noch mehr ausbeutet und vermüllt, sondern eine gerechte Steuerpolitik und Umverteilung von staatlichen Ausgaben und Subventionen.

Günter Arlt | FREIE WÄHLER

„Neue Kräfte braucht das Land!“

Kandidiert im Wahlkreis Paderborn.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Wer auf die Dauer mehr ausgibt als er einnimmt muss irgenwann Konkurs anmelden. Das gilt auch für Staaten.

Michael Ruf | ÖDP

„Mehr Chancen für Familien!“

Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 12.
Eher ja Dies darf dann aber nur kurzfristig passieren und nicht weiter verlängert werden. In einer Zeit wie dieser ist es aber zu akzeptieren.

Sven-Christian Kindler | GRÜNE

„Klima. Gerecht. Wirtschaften.“

Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Ja! Wir wollen die Schuldenregel reformieren und um eine Investitionsregel ergänzen. Nettoinvestitionen, also zusätzliches öffentliches Vermögen, soll kreditfinanziert werden können. Dabei setzen wir auf ein qualitatives, klimagerechtes Wachstum einer sozial-ökologisch transformierten Wirtschaft.

Marko Schmidt | DIE LINKE

„Haltung, Mut und Solidarität!“

Kandidiert im Wahlkreis Görlitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 12.
Eher ja Wir brauchen kein Wachstum im Generellen,wir brauchen den Ausbau bestimmter Bereiche, andere Bereiche können schrumpfen.Für diese Transformation ist Kreditfinanzierung in Ordnung

Samuel Jörg Schmid | PIRATEN

„Digitale Kompetenz ins Parlament!“

Kandidiert im Wahlkreis Biberach.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 12.
Eher ja Derzeit ist es möglich zu extrem niedrigen, als Staat sogar negativen Zinssätzen Geld zu leihen.

Claudia Scholz | DIE LINKE

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 11.
Eher ja Wir brauchen kein Wachstum im Generellen,wir brauchen den Ausbau bestimmter Bereiche, andere Bereiche können schrumpfen.Für diese Transformation ist Kreditfinanzierung in Ordnung

Michael Krüger | ÖDP

„Mensch vor Profit !“

Kandidiert im Wahlkreis Oldenburg – Ammerland.
Eher ja Schulden sollte Wachstum anschieben aber nicht künstlich am Leben halten. Es darf kein Wachstum um jeden Preis geben.

Friedrich Straetmanns | DIE LINKE

Kandidiert im Wahlkreis Bielefeld – Gütersloh II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 10.
Eher ja Wir brauchen kein Wachstum im Generellen,wir brauchen den Ausbau bestimmter Bereiche, andere Bereiche können schrumpfen.Für diese Transformation ist Kreditfinanzierung in Ordnung.

Claudia Raffelhüschen | FDP

„Mehr Eigenverantwortung wagen“

Kandidiert im Wahlkreis Freiburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 17.
Eher ja Kurzfristig ja, aber nicht dauerhaft, für konsumtive Ausgaben und auf Kosten kommender Generationen

Dr. Heinrich Kalvelage | FREIE WÄHLER

„Politik für die Wähler, nicht für Lobbyisten!“

Kandidiert im Wahlkreis Hildesheim.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 19.
Eher nicht Allerdings gibt es natürlich auch die Gefahr des "Kaputtsparens".

Wolfgang Wetzel | GRÜNE

„Zuversicht wagen. Für ein weltoffenes und tolerantes Deutschland.“

Kandidiert im Wahlkreis Zwickau.
Eher ja Wir wollen die Schuldenregel reformieren und um eine Investitionsregel ergänzen. Nettoinvestitionen, also zusätzliches öffentliches Vermögen, soll kreditfinanziert werden können. Dabei setzen wir auf ein qualitatives, klimagerechtes Wachstum einer sozial-ökologisch transformierten Wirtschaft.

Dr. Irene Mihalic | GRÜNE

„Aufbruch statt weiter so“

Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Eher ja Wir wollen die Schuldenregel reformieren und um eine Investitionsregel ergänzen. Nettoinvestitionen, also zusätzliches öffentliches Vermögen soll kreditfinanziert werden können. Ganz entscheidend sind für uns dabei ein klimagerechtes Wachstum und eine sozial-ökologische Wirtschaft.

Cengiz Altay | Team Todenhöfer

„Stillstand ist Rückschritt“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Gerade nach Corona ist dieses Thema unverhandelbar.

Die Wirtschaft ist am Boden und wir brauchen ein neues „Wirtschaftswunder“.


Bernd Karl Riexinger | DIE LINKE

„Sozial, solidarisch, klimagerecht!“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Eher ja Wir brauchen kein Wachstum im Generellen, wir brauchen den Ausbau bestimmter Bereiche, andere Bereiche können schrumpfen. Für diese Transformation ist Kreditfinanzierung in Ordnung.

Frederik F. Hartmann | GRÜNE

„Klimaschutz gerecht gestalten“

Kandidiert im Wahlkreis Düsseldorf I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 70.
Eher ja Wir wollen die Schuldenregel reformieren und um eine Investitionsregel ergänzen. Nettoinvestitionen, also zusätzliches öffentliches Vermögen, soll kreditfinanziert werden können. Dabei setzen wir auf ein qualitatives, klimagerechtes Wachstum einer sozial-ökologisch transformierten Wirtschaft.

Luca Köpping | GRÜNE

„Ökologisch, sozialliberal, progressiv.“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 20.
Ja! Ein Staatshaushalt funktioniert nicht wie ein privater Haushalt. Aufgrund der Niedrigzinspolitik der EZB, ist es Deutschland möglich, zu negativen Zinsen, Kredite aufzunehmen, also weniger Geld zurückzuzahlen, als sich der Staat leiht. Langfristig zahlen Staaten zudem selten Schulden zurück, sondern wachsen in der Regel aus ihrem Schuldenstand heraus. Schlecht ausgestattete Schulden, marode Infrastruktur und fehlendes Engagement im Klimaschutz kann als Schulden im Bestand angesehen werden. Diese müssen angegangen werden, bevor sie von selbst teurer werden. Daher machen wir uns für eine Ergänzung der Schuldenbremse mit einer Investitionsregel stark.

Helmut Rudi Bohn-Klein | MLPD

„Nur noch Krisen - eine Ursache: Kapitalismus. nur noch Krisen - eine Lösung: Sozialismus“

Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 4.
Keine Angabe ständiges Wirtschaftswachstum zu fordern ist ein Irrweg. Schuldenabbau ist langfristig wichtig, darf aber nicht zu Lasten der Daseinsvorsorge gehen.Schluss mit den Subventionen an Konzerne und Banken.

Kristian Katzmarek | PIRATEN

„Für eine stabile Zukunft - Wohlstand, Sicherheit und Perspektiven für alle Bürger:innen“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Erft-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Eher ja Eine höhere Staatsverschuldung ist nur zu rechtfertigen, wenn wir von sinnvollen Investitionen sprechen und da sollte sie erlaubt sein wie z.B. der Abwendung der Folgen der Corona-Pandemie - dort muss so etwas möglich sein.



Auch für Investitionen in Bildung oder Infrastruktur - welche sich langfristig doppelt und dreifach bezahlt machen, sollte Geld investiert werden dürfen.



Also frei nach:

Wer zu wenig gibt, wird am Ende viel mehr verlieren!



oder



Keine Bildung ist viel zu teuer!





Aber eben genau in solchen Fällen und konkret begründet, wieso mehr Geld ausgegeben werden muss, muss so etwas möglich sein.



Unbegründet oder spekulativ selbstverständlich nicht.

Dr. Manfred Salzmann | dieBasis

„Für Transparenz und Bürgerbeteiligung bei politischen Entscheidungsprozessen.“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Reinickendorf.
Nein!
Ist mir wichtig!
Was heißt denn Wachstum? Durch die Corona-Maßnahmen haben wir Wirtschaftswachstum! Nicht jedes Wachstum nützt wirklich den Menschen! Der Begriff Wachstum müsste innerhalb der Bevölkerung erst einmal näher spezifiziert werden.

Stefan Keuter | AfD

„Deutschland- aber normal!“

Kandidiert im Wahlkreis Essen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die kurzfristig höhere Staatsverschuldung führt maximal zu so genannten Strohfeuer- oder Mitnahmeeffekten, selten zu nachhaltigem Wachstum.

Alexandra Pichl | GRÜNE

„Veränderung geht nur gemeinsam. Bereit, weil Ihr es seid.“

Kandidiert im Wahlkreis Brandenburg an der Havel – Potsdam-Mittelmark I – Havelland III – Teltow-Fläming I.
Eher ja Wir wollen die Schuldenregel reformieren und um eine Investitionsregel ergänzen. Nettoinvestitionen, also zusätzliches öffentliches Vermögen, soll kreditfinanziert werden können. Dabei setzen wir auf ein qualitatives, klimagerechtes Wachstum einer sozial-ökologisch transformierten Wirtschaft.

Jürgen Sampel | PIRATEN

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 12.
Eher ja Dies sollte gleichmässig verteilt sein so dass auch der Bürger davon profitieren kann.

Schahina Gambir | GRÜNE

„Für Demokratie - ohne Alternative“

Kandidiert im Wahlkreis Minden-Lübbecke I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 19.
Eher ja Wir wollen die Schuldenregel reformieren und um eine Investitionsregel ergänzen. Nettoinvestitionen, also zusätzliches öffentliches Vermögen, soll kreditfinanziert werden können. Dabei setzen wir auf ein qualitatives, klimagerechtes Wachstum einer sozial-ökologisch transformierten Wirtschaft.

Manuel Ferdinand Theodor Sarrazin | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 4.
Eher ja 17 Wachstum ist wichtiger als Schuldenabbau!

Für mehr Wachstum und um die Wirtschaft zu fördern soll kurzfristig auch eine höhere Staatsverschuldung in Kauf genommen werden. NEIN

EHER NICHT

UNENTSCHIEDEN

EHER JA

JA Wir wollen die Schuldenregel reformieren und um eine Investitionsregel ergänzen. Nettoinvestitionen, also zusätzliches öffentliches Vermögen, soll kreditfinanziert werden können. Dabei setzen wir auf ein qualitatives, klimagerechtes Wachstum einer sozial-ökologisch transformierten Wirtschaft.


Stefan Michael Kanitzky | Volt

„Neue Ideen für neue Politik“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Eher nicht Auch in der Ökonomie ist Wachstum inzwischen umstritten. Die Grenzen des Planeten werden bereits heute ausgereizt. Wichtiger als Wirtschaftswachstum ist der Aufbau einer nachhaltigen Kreislaufwirtschaft, dafür darf dann auch die Schuldenbremse temporär ausgesetzt werden.

Heinz Zell | PIRATEN

„When the Going Gets Tough, the Tough Get Going“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Unentschieden "Wachstum" wird gemessen und wer messen will, benötigt ein Maß - letzteres ist regelmäßig von Menschengemacht und gründet auf Übereinkunft und / oder Machtverhältnisse. Ich muss es leider sagen, das ist unterkomplex und genau damit muss man aufhören und die Menschen zu genauerem Hinsehen und Verständnis befähigen. "Wachstum", "Mitte" ist oftmals und allenfalls nur Bullshit.

Sabine Leidig | DIE LINKE

„Genug für alle - nicht zu wenig, nicht zu viel“

Kandidiert im Wahlkreis Werra-Meißner – Hersfeld-Rotenburg.
Unentschieden Entscheidend ist, wofür die öffentlichen Mittel eingesetzt werden: Bus und Bahn statt Autibahn! Bildung und Kultur statt Kampfdrohnen und Bomer!

Ina Heift | ÖDP

„Ökologisch in die Zukunft! “

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 13.
Nein! Ein Umdenken in Bezug auf das Wirtschaftswachstum ist nötig. Die Gemeinwohlökonomie und das Postwirtschaftswachstum bieten Lösungen.

Robert Fischer | ÖDP

„Mensch (und Natur) vor Profit!“

Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Keine Angabe Beides ist als Staatsziel nicht sinnvoll in der heutigen Zeit.

Ates Nils Gürpinar | DIE LINKE

„Sozial gerecht in Stadt und Land“

Kandidiert im Wahlkreis Rosenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Eher ja Es geht nicht um Wachstum im Generellen, ein paar Sachen müssen ausgebaut werden, andere Bereiche nicht.

Dr. Tassi Giannikopoulos | Volt

„Für eine Gesellschaft, die Chancen schafft!“

Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 12.
Unentschieden Wachstum steht nicht im Fokus, sondern die richtigen Investitionen, um Bildung oder Infrastruktur auszubauen, daher sind Schulden eher relativ.

Philipp Zühlke | dieBasis

„88 Jahre Nationalsozialismus sind genug! Wissenschaft statt Maßnahmendiktatur.“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Spandau – Charlottenburg Nord.
Nein! beides unnötig

Jens Andreas Geibel | ÖDP

„Nachhaltigkeit ist Zukunft!“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Eher nicht Diese These ist mir zu schwammig.

Welches Wachstum?

Ulrika Schöllner | dieBasis

„Parteifrei in die Zukunft“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Eher nicht quantitatives Wachstum per se sollte nicht mehr das Ziel sein, hier brauchen wir eine Neuausrichtung. Schuldenabbau bleibt aber wichtig, denn Dauer-Schuldenbetrieb endet letztlich immer beim Steuerzahler/Bürger, der die Suppe auslöffeln muss.

Karsten Erich Theodor Jagau | PIRATEN

„Wir brauchen starke Pflege, Transparenz und konsequenten Klimaschutz“

Kandidiert im Wahlkreis Schwerin – Ludwigslust-Parchim I – Nordwestmecklenburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 2.
Nein! Wachstum, gerade das immerwährende Wirtschaftswachstum ist wie Krebs - es tötet die Gesellschaft

Felix Mangen | du.

„Strebe die Utopie an, um das bestmögliche zu erreichen “

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Eher nicht Bei einer neuen Staatsverschuldung sollte es nicht primär um Wachstum gehen, sondern um die Finanzierung der notwendigen Aufgaben wie Infrastruktur, Bildung und Bekämpfung der Klimakatastrophe

Karsten Heiko Wappler | dieBasis

„Nur in Freiheit kann die Freiheit Freiheit sein“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Unentschieden Das kommt doch auf die zu fördernden Betriebe an. So pauschal kann das doch niemals gesagt werden.

Wir haben uns seit 2020 von der Schuldenbremse verabschiedet und sind längst wieder über das Maastricht-Kriterium von höchstens 60% Staatsschuldenquote.

Es handelt sich um meine persönliche Meinung. Diese kann von den basisdemokratisch ermittelten Meinungen der Partei abweichen.

Marcel Emmerich | GRÜNE

„Klima schützen - Demokratie stärken“

Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 11.
Eher ja Wir wollen die Schuldenregel reformieren und um eine Investitionsregel ergänzen. Nettoinvestitionen, also zusätzliches öffentliches Vermögen, soll kreditfinanziert werden können. Dabei setzen wir auf ein qualitatives, klimagerechtes Wachstum einer sozial-ökologisch transformierten Wirtschaft.

Michael Andreas Hug | AfD

„Deutschland! Aber normal!“

Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.
Eher nicht Wachstum kann lediglich von Staatswegen stimuliert werden, jedoch nicht genuin geschaffen werden. Eine solide Haushaltsführung darf nicht zur Disposition stehen!

Julia Sophie Böcklen | Volt

„Neue Politik für ein neues Europa.“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Eher ja Wir müssen v.a. jetzt Investitionen in Klimaschutz und Digitalisierung tätigen. Diese werden mittel- und langfristig der Wirtschaft zugute kommen.

Dr. Anne Monika Spallek | GRÜNE

„Zukunft machen - mit Vernunft und Leidenschaft“

Kandidiert im Wahlkreis Coesfeld – Steinfurt II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 21.
Unentschieden Das ist eine komische Aussage. Wir müssen jetzt auch mit öffentlichen Investitionen in Bildung, Digitalisierung, Infrastruktur einen klimaneutralen Wirtschaftsaufschwung starten. Dazu müssen wir die Schuldenbremse für Nettoinvestitionen lösen.

Sibylle Schmidt | AfD

„Die Bevölkerung muss vor der herrschenden Politik regelgerecht geschützt werden.“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Eher nicht Wir haben genug Schulden durch die Pandemie. Bitte keine Wahlgeschenke auf Kosten aller.

Olaf Engel | PIRATEN

„Meine Schwäche ist meine Stärke“

Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 10.
Unentschieden Wachstum ja, aber nicht mit mehr Schulden. Das Wachstum kann ruhig mal etwas geringer ausfallen. Das mit dem kurzfristig kennen wir. Das wird nicht kurzfristig werden.

Michael Aufenanger | CDU

„Mit Herz und Verstand für Kassel und Land.“

Kandidiert im Wahlkreis Kassel.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 18.
Eher ja Entscheidend ist das "kurzfristig". Mittel- und langfristig müssen wir im Interesse kommender Generationen die Staatsverschuldung wieder abbauen.

Karlotta Ahrens | ÖDP

„Weniger ist Mehr. “

Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2.
Ja! Um eine nachhaltiger, klimafreundlichere Wirtschaft zu fördern halte ich auch eine weitere Verschuldung für angemessen. Alles Geld der Welt kann unsere Welt nicht retten.

Britta Maria Haßelmann | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Bielefeld – Gütersloh II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Eher ja Wir wollen die Schuldenregel reformieren und um eine Investitionsregel ergänzen. Nettoinvestitionen, also zusätzliches öffentliches Vermögen, soll kreditfinanziert werden können. Dabei setzen wir auf ein qualitatives, klimagerechtes Wachstum einer sozial-ökologisch transformierten Wirtschaft.

Christian Gerhard Wolfgang Rechholz | ÖDP

„Einfach unbestechlich.“

Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Das Wachstums-Dogma ist ein großes Problem.



Es kann kein ewiges Wachstum bei endlichen Ressourcen geben. Wie soll das funktioneren. Wir leben auf Kosten der Zukunft und das müssen wir ändern.

Dr. Martin Schmidt | Die PARTEI

„Wählt Die PARTEI! Für Deutschland reicht's. “

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wachstum ist nur in Kindesalter gesund.

Alles andere macht krank.

Natürlich haben wir in der Partei Die PARTEI auch eine Meinung zu den meisten Thesen – die Formulierung ist jeweils aus redaktionellen und wissenschaftlichen Gründen in der jeweiligen Form, nicht weil wir diese unterstützen.

Generell ist festzuhalten, dass wir uns zu vielen Themen innerparteilich in einer konstruktiven Findungsphase befinden.


Erhard Grundl | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Straubing.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Eher ja Wir wollen die Schuldenregel reformieren und um eine Investitionsregel ergänzen. Nettoinvestitionen, also zusätzliches öffentliches Vermögen, soll kreditfinanziert werden können. Dabei setzen wir auf ein qualitatives, klimagerechtes Wachstum einer sozial-ökologisch transformierten Wirtschaft.

Dominik Markus Apel | CDU

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 23.
Unentschieden Klar ist, wir müssen unsere Wirtschaft auch mit staatlichen Investitionen ankurbeln. Gleichzeitig müssen wir unter dieser Prämisse aber auch so schnell wie möglich zur schwarzen Null zurückkehren, um auch in der nächsten Krise so aus dem Vollen schöpfen zu können wie während Corona.

Isabell Charlotte Steidel | GRÜNE

„Mutig für echte Erneuerung!“

Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 30.
Eher ja Wir wollen die Schuldenregel reformieren und um eine Investitionsregel ergänzen. Nettoinvestitionen, also zusätzliches öffentliches Vermögen, soll kreditfinanziert werden können. Dabei setzen wir auf ein qualitatives, klimagerechtes Wachstum einer sozial-ökologisch transformierten Wirtschaft.

Katrin Werner | DIE LINKE

„Solidarisch. Gemeinsam. Zusammen!“

Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Unentschieden Der Staat soll investieren und die Wirtschaft unterstützen, aber dies muss an soziale und ökologische Kriterien gebunden sein. Darüber hinaus darf hier kein Geld verschenkt werden. Wenn Steuergeld fließt, muss dem eine Gegenleistung gegenüberstehen, z.B. Mitspracherechte der Bürger:innen und demokratischen Institutionen.

Lisa Hildegard Badum | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Eher ja Wir wollen die Schuldenregel reformieren und um eine Investitionsregel ergänzen. Nettoinvestitionen, also zusätzliches öffentliches Vermögen, soll kreditfinanziert werden können. Dabei setzen wir auf ein qualitatives, klimagerechtes Wachstum einer sozial-ökologisch transformierten Wirtschaft.

Julia Aylar Jalali Motlagh | Die PARTEI

„Mein Name verwirrt Menschen und ich lieb's.“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Ja!
Ist mir wichtig!
JA! Wenn man die Wirtschaft stärkt durch Investitionen, erledigt sich das Schuldenproblem besser als durch Sparpolitik.

Dr. Inés Brock | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Halle.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Eher ja Wir wollen die Schuldenregel reformieren und um eine Investitionsregel ergänzen. Nettoinvestitionen, also zusätzliches öffentliches Vermögen, soll kreditfinanziert werden können. Dabei setzen wir auf ein qualitatives, klimagerechtes Wachstum einer sozial-ökologisch transformierten Wirtschaft.

Benjamin Zander | GRÜNE

„Ein gute Zukunft für alle Menschen“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 74.
Eher ja Wir haben durch die "schwarze Null" viele Teile unserer Infrastruktur kaputt gespart. (Brücken, Bahn, Digitalausbau) Wir müssen investieren, um unseren Kindern nicht noch leistungsärmere Strukturen zu hinterlassen.

Hubert Weber | dieBasis

„Corona-Einschränkungen der Grundrechte sofort beenden und Basisdemokratie einführen.“

Kandidiert im Wahlkreis Siegen-Wittgenstein.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Grundsätzlich muss die Staatsverschuldung vermieden werden, denn dadurch werden die Bürger pro Kopf belastet. Nur in Notlagen kann man davon abweichen. Die Ausgaben des Staates dürfen dessen Einnahmen nicht übersteigen damit der Staat nicht in Abhängigkeit der Großbanken und den dahinterstehenden Superreichen gerät.

Stephan Erdmann | PIRATEN

„Handle stets so, dass Du auch am nächsten Morgen noch in den Spiegel schauen kannst“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Eher ja Mit Wachstum kann man aus Schulden herauswachsen.

Der Schuldenabbau sollte keine notwendigen Investitionen verhindern.

Torbjörn Kartes | CDU

„Zuhören. Verstehen. Machen.“

Kandidiert im Wahlkreis Ludwigshafen/Frankenthal.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 10.
Keine Angabe Die Aussage "Wachstum ist wichtiger als Schuldenabbau" unterschreibe ich so pauschal nicht. Abgesehen davon haben wir in der Coronakrise genau das gemacht, was hier gefordert wird: Die Staatsverschuldung kurzfristig erhöht, um die Wirtschaft zu stärken.

Alexander Dorner | FDP

„Aus Liebe zur Freiheit!“

Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Eher nicht Staatliche Schulden sind immer eine Last für künftige Generationen und es besteht keine Garantie dafür, dass wir in Zukunft weiterhin nur derart geringe Zinsen bezahlen müssen. Es gilt daher, dass höhere Staatsschulden die letzte mögliche Maßnahme sein sollten.

Volker Behrendt | ÖDP

„Fair geht vor!“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 2.
Eher nicht Nur zur schnellstmöglichen Förderung klimawirksamer Massnahmen, die kein Green-Washing darstellen (die Förderung z.B. von Hybrid-Autos lehne ich ab).

Henrik Werner | GRÜNE

„Wirtschaft und Umwelt zusammendenken“

Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 18.
Eher ja Wir wollen die Schuldenregel reformieren und um eine Investitionsregel ergänzen. Nettoinvestitionen, also zusätzliches öffentliches Vermögen, soll kreditfinanziert werden können. Dabei setzen wir auf ein qualitatives, klimagerechtes Wachstum einer sozial-ökologisch transformierten Wirtschaft.

Wieland Wilkniß | PIRATEN

„Sailing throu political hell.“

Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 10.
Nein!
Ist mir wichtig!
Der Zusammenhang ergibt sich so nicht für mich. > Einzelbetrachtung.

Rhavin Grobert | Die PARTEI

„Ich brauche keine teuren Berater, um festzustellen, wie es nicht geht.“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Spandau – Charlottenburg Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 27.
Unentschieden Geld ist eine Illusion oder eher eine Massenwahnvorstellung. Mit einer ordentlichen Vermögens- und Kapitalertragssteuer kann die Staatsschuld von einem Tag zum nächsten getilgt werden. Problemlos. Allerdings ist Wachstum auch eine Illusion, daher ist das für intelligente Menschen hier die Diskussion über des Kaisers Kleider.

Beate Hane-Knoll | DIE LINKE

„Für eine soziale und klimagerechte Zukunft“

Kandidiert im Wahlkreis Leverkusen – Köln IV.
Eher ja zumindest in bestimmten Bereichen


Stefan Schmidt | GRÜNE

„Volle Kraft für Mensch und Klima“

Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Eher ja Wir wollen die Schuldenregel reformieren und um eine Investitionsregel ergänzen. Nettoinvestitionen, also zusätzliches öffentliches Vermögen, soll kreditfinanziert werden können. Dabei setzen wir auf ein qualitatives, klimagerechtes Wachstum einer sozial-ökologisch transformierten Wirtschaft.

Stefan Maas | GRÜNE

„Grundeinkommen bedingungslos und gesunde Umwelt für Alle“

Kandidiert im Wahlkreis Aurich – Emden.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 30.
Keine Angabe Für Schaffung von Werten Ja.

Ronald-Oliver Marahrens | dieBasis

„Mit allen statt für wenige.“

Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1.
Nein! Geld ist genug da, es harkt nur an der Verteilung und Verschwendung.

Alina Deborah Florence Möller | ÖDP

„Sei frech und wild und wunderbar! (Das wäre aber nichts für ein Wahlplakat.)“

Kandidiert im Wahlkreis Münster.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Nein! Unendliches Wirtschaftswachtum ist faktisch nicht möglich. Fast genauso wenig wie ein Schuldenabbau in Zeiten der Klimakrise.

Nancy Meyer | Volt

„Gleiche Chancen für alle Menschen in einer solidarischen Gesellschaft.“

Kandidiert im Wahlkreis Dortmund II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Unentschieden Obwohl ich hier eher von nachhaltigem Wachstum reden würde und bei der Produktion von Gütern eine Investition in eine Kreislaufwirtschaft für sinnvoller erachte.

Katrine Hoop | DIE LINKE

„Mit Herz und Haltung!“

Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 3.
Eher ja Wir brauchen einen Ausbau bestimmter Bereiche, aber keinen Wachstum um jeden Preis.

Patrizia Susanne Menge | GRÜNE

„Zukunft Grün gestalten“

Kandidiert im Wahlkreis Oldenburg – Ammerland.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 13.
Keine Angabe Welches Wachstum? Eines, das die planetaren Grenzen respektiert und das Wachstum regenerativer Energien und das Wachstum ökologischer Landwirtschaft sowie eine soziale und ökologische Wirtschaftsweise befördert?

Kilian Kronimus | ÖDP

Kandidiert im Wahlkreis Waldshut.
Nein! In einer begrenzten Welt, mit begrenzten Ressourcen kann das Wachstum nicht unendlich werden.

Regine Deutsch | DiB

„Ohne Klimagerechtigkeit ist alles nichts! global solidarisch u. wissenschaftlich fundiert.“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Eher nicht Es gibt kein unendliches Wachstum auf einem endlichen Planeten. Wir brauchen dringend ein Umdenken. Von Wachstum um Klimakathstrophe komm raus zu nachhaltigen und wertbeständigen Produkten. Von Wegwerfgesellschaft zu Keislaufwirtschaft mit Reparierbarkeit, Wiederverwertung und echte Lieferkettenfairness. Dieser Umbau ist tatsächlich wichtiger als Schuldenabbau, weil unsere größten Schulden unsere Klima- und Umweltzerstörungen sind. Mit diesesen belasten wir diezukünftigen Generationen.

Volker Heinecke | FREIE WÄHLER

„Machen wir Deutschland fit für die kommenden Generationen.“

Kandidiert im Wahlkreis Lüchow-Dannenberg – Lüneburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 16.
Eher ja Betonung liegt auf kurzfristig! Mittelfristig ist es unerläßlich zu einer nachhaltigeren Haushaltspolitik zurückzukehren.

Martin Josef Hartmann | dieBasis

„Nicht meckern, machen!“

Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 49.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir können nicht unseren Kindern immer und immer mehr Schulden aufbürden nur um unsere Eigenen Befindlichkeiten zu befriedigen.

Das wäre auch problemlos möglich wenn man nicht das Geld sinnlos aus dem Fenster werfen würde.

Dr. Ulrich Karl Kissel | FREIE WÄHLER

„Kreativität braucht weniger Regeln, Regeln dann aber durchsetzen“

Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim.
Eher nicht Dieser Staat braucht in einigen Bereichen in Zukunft viel Geld für staatliche Infrastruktur: Bundeswehr, Schnelle Netz, IT-Lösungen in Behörden; z.B. Gerichte und Gesundheitsämter modernisieren. Es müssen aber die zuvor angesprochen privaten Vermögen zur Investition entfesselt und nicht mit Vermögenssteuern belastet oder durch Regeln behindert werden. Das treibt Wirtschaftswachstum viel schneller mit höherem Steueraufkommen, dass die Staatsinvestitionen ohne weitere Verschuldung ermöglichen wird.

Tobias Raffelt | ÖDP

„Für die Menschheitsfamilie!“

Kandidiert im Wahlkreis Rottweil – Tuttlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Nein! Ich halte grundsätzlich das Dogma vom ewigen (auch grünen) Wirtschaftswachstum für falsch. Endloses Wachstum mit endlichen Ressourcen ist unmöglich.



Gerade weil endloses Wachstums unmöglich ist, halte ich eine höhere Staatsverschuldung zu diesem Zweck für Irrsinn.

Peter Aumer | CSU

„Hört zu, packt an!“

Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Unentschieden In Krisenzeiten wie bei der Corona-Pandemie müssen Konjunktur- und Hilfsprogramme möglich sein

Martin Pfaff | FREIE WÄHLER

„Gesunder Menschenverstand für den Bundestag - FREIE WÄHLER - die Kraft der Mitte!“

Kandidiert im Wahlkreis Ludwigsburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Schuldenbremse ist zum Glück im GG verankert und darf auf keinen Fall aufgeweicht werden. Die linken Träumer vergessen immer, dass Geld nicht unendlich ist und irgendwann unsere (Ur-Ur-) Enkel noch dafür gerade stehen müssen.

Ilja Bergen | DIE LINKE

Kandidiert im Wahlkreis Bonn.
Eher ja Wir brauchen kein Wachstum im Generellen,wir brauchen den Ausbau bestimmter Bereiche, andere Bereiche können schrumpfen.Für diese Transformation ist Kreditfinanzierung in Ordnung

Marcus Nehring | LKR

„Für eine ehrliche Politik, frei von Ideologie und Lobbyismus“

Kandidiert im Wahlkreis Roth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Nein! Wir haben - nicht zuletzt durch die desaströse Flüchtlings- und Coronapolitik - schon mehr Schulden als Gut für dieses Land ist. Noch mehr Schulden können wir uns nicht leisten. Und brauchen wir auch nicht, wir müssen nur endlich das vorhandene Geld sinnvoll einsetzen, anstatt es für pure Klientel- und Lobbypolitik zu verpulvern