Antworten von ÖDP-Kandidaten auf die Forderung/These

»Wachstum ist wichtiger als Schuldenabbau!«

»Für mehr Wachstum und um die Wirtschaft zu fördern soll kurzfristig auch eine höhere Staatsverschuldung in Kauf genommen werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Wachstum ist wichtiger als Schuldenabbau! – Für mehr Wachstum und um die Wirtschaft zu fördern soll kurzfristig auch eine höhere Staatsverschuldung in Kauf genommen werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

Partei auswählen: Antwort auswählen:

Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Alexander Abt | ÖDP

„Fairness für Alle“

Kandidiert im Wahlkreis Ostallgäu.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 5.
Eher nicht

Karlotta Ahrens | ÖDP

„Weniger ist Mehr. “

Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2.
Ja! Um eine nachhaltiger, klimafreundlichere Wirtschaft zu fördern halte ich auch eine weitere Verschuldung für angemessen. Alles Geld der Welt kann unsere Welt nicht retten.

Hagen Gerwald Albers | ÖDP

„Nur eine artenreiche Stadt ist eine lebenswerte Stadt!“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Nein!

Christina Flora Aldenhoven | ÖDP

„There is no planet B“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Nein!

Klaus Joachim Arndt | ÖDP

Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Nein!
Ist mir wichtig!
Statt uns immer weiter in die Falle zu begeben, müssen wir die Energie-/Verkehrs-/Agrar-/...Wende investieren. Nur so sichern wir unsere Zukunft!

Dr. Franz-Josef Behr | ÖDP

„Ökologisch und sozial gerecht“

Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Eher nicht

Volker Behrendt | ÖDP

„Fair geht vor!“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 2.
Eher nicht Nur zur schnellstmöglichen Förderung klimawirksamer Massnahmen, die kein Green-Washing darstellen (die Förderung z.B. von Hybrid-Autos lehne ich ab).

Torben Berndt | ÖDP

„Neues Denken wagen.“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 12.
Nein!

Daniela Blankenburg | ÖDP

„Mensch vor Profit“

Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Mär vom ewigen Wachstum ist überholt! Wir müssen eine Kreislaufwirtschaft schaffen und in deren Stabilität ist der sukzessive Abbau von schulden auch mit vereinbar.

Gerd Ulrich Bogisch | ÖDP

„Gemeinwohl vor Profit“

Kandidiert im Wahlkreis Neckar-Zaber.
Nein!

Martina Bonertz | ÖDP

„Mensch vor Profit“

Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.
Eher nicht

Marius Braun | ÖDP

„Mehr Leben mit Freude - ohne stetige Leistungssteigerung. “

Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Kyffhäuserkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 2.
Unentschieden

Klaus Brinkmann | ÖDP

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 4.
Eher nicht

Daniel Benjamin Brunner | ÖDP

„Tier und Mensch vor Profitgier“

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 5.
Nein!
Ist mir wichtig!

Matthias Deutsch | ÖDP

„Neue Wege gehen und mehr Zukunft für alle schaffen.“

Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Wandsbek.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 8.
Keine Angabe

Axel Malte Dierich | ÖDP

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 10.
Unentschieden

Krimhilde Marianne Dornach | ÖDP

„Engagiert. Kompetent. Unbestechlich.“

Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Nein!

Martin F. Dreß | ÖDP

„Werte sind wählbar! Für Frieden, Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung!“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Nein!

Marcus Manfred Eschborn | ÖDP

„Mehr Gemeinsinn tut allen gut.“

Kandidiert im Wahlkreis Worms.
Nein! Wir brauchen hohe Investitionen in den Klimaschutz. Deshalb wird wahrscheinlich ein strikter Sparkurs nicht möglich sein.

Dieter Stefan Feldmeier | ÖDP

„Morgen entscheidet sich jetzt“

Kandidiert im Wahlkreis Donau-Ries.
Nein!
Ist mir wichtig!

Robert Fischer | ÖDP

„Mensch (und Natur) vor Profit!“

Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Keine Angabe Beides ist als Staatsziel nicht sinnvoll in der heutigen Zeit.

Alexander Erich Fox | ÖDP

„Vernünftiges Handeln“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Eher nicht

Jens Andreas Geibel | ÖDP

„Nachhaltigkeit ist Zukunft!“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Eher nicht Diese These ist mir zu schwammig.

Welches Wachstum?

Ludger Gerhardt | ÖDP

„ökologisch & sozial“

Kandidiert im Wahlkreis Warendorf.
Eher nicht

Ina Heift | ÖDP

„Ökologisch in die Zukunft! “

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 13.
Nein! Ein Umdenken in Bezug auf das Wirtschaftswachstum ist nötig. Die Gemeinwohlökonomie und das Postwirtschaftswachstum bieten Lösungen.

Heiko Helmbrecht | ÖDP

„Weiter so war gestern! Klimakrise ist JETZT!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 35.
Nein!

Nico Herrmann | ÖDP

„Unabhängige Politik braucht deine Stimme!“

Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 5.
Unentschieden

Maria Heß | ÖDP

„Klima vor Profit! Wohlstand ohne Überfluss!“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 9.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wachstum ist als Ideologie kritisch zu betrachten: weniger Wachstum ist mehr Nachhaltigkeit und Wohlstand!

Norman Heß | ÖDP

„Übrigens: Nicht käuflich!“

Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Eine weiteres Wirtschaftswachstum führt unweigerlich zu noch mehr Ressourcenschröpfung und damit zur Zerstörung unserer Lebensgrundlagen. Ich lehne ein Wachstumsdogma ab. Ich plädiere anstatt dessen für die kurz- bis mittelfristige Etablierung einer Kreislauf-, Repratur- und Kompostierwirtschaft mit Wertstoff- und Werkstatthöfen, um den Ressourcenverbrauch und damit auch den Energieverbrauch sowie ständige Neuproduktion zu verringern. Dies würde zudem helfen, die eine womöglich immer höhere Staatsverschuldung zu unterbinden.

Erik Hofmann | ÖDP

„Land braucht Zukunft!“

Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Eher nicht

Dominic Hopp | ÖDP

„Für Politik mit Verantwortung“

Kandidiert im Wahlkreis Bayreuth.
Keine Angabe

Stefan Hrnicek-Hubert | ÖDP

„Mehr Gemeinwohl - Mehr Chancen!“

Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Eher nicht

Kirsten Elisabeth Jäkel | ÖDP

„Es ist Zeit für eine Politikwende, jetzt“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Unentschieden Nur wenn es zur Förderung der GWÖ eingesetzt wird.

Steffen Kadow | ÖDP

„Ich vertrete die Minderheit des gesunden Verstandes! / Hör auf dein Gewissen!“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 6.
Nein!
Ist mir wichtig!

Michael Martin Kefer | ÖDP

„Für eine lebenswerte Zukunft“

Kandidiert im Wahlkreis Emmendingen – Lahr.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Nein!

Guido Alexander Paul Klamt | ÖDP

„Ehrlich und konsequent“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Unentschieden

Dr. Tobias Kretschmer | ÖDP

„Es braucht dringend frischen Parteienwind und mehr Vielfalt im Bundestag“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Ja! Wirschaftswachstum besonders im nachhaltigen Sektor muss vorangetrieben werden, neue Schulden können hierzu ein Mittel sein, allerdings nicht über alle Maßen.

Kilian Kronimus | ÖDP

Kandidiert im Wahlkreis Waldshut.
Nein! In einer begrenzten Welt, mit begrenzten Ressourcen kann das Wachstum nicht unendlich werden.

Michael Krüger | ÖDP

„Mensch vor Profit !“

Kandidiert im Wahlkreis Oldenburg – Ammerland.
Eher ja Schulden sollte Wachstum anschieben aber nicht künstlich am Leben halten. Es darf kein Wachstum um jeden Preis geben.

Thomas Löb | ÖDP

„Es gibt immer eine Wahl!“

Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ein stetes Wirtschaftswachstum ist zumeist nicht im Sinne einer Gemeinwohlökonomie und fördert zumeist nur Interessen von Großkonzernen und nicht der allgemeinen Bevölkerung. Es gibt bessere nachhaltigere Konzepte, umgesetzt schon in anderweitigen Ländern, die als Vorbild dienen können.

Lisa Lösel | ÖDP

„Heute für morgen handeln!“

Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Eher nicht

Alexander Mai | ÖDP

„Klimagerechtigkeit statt Klimaschutz! – Profitlobbyismus zerschlagen, Gemeinwohl fördern.“

Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 32.
Eher ja Aber nur, wenn Wachstum im Sinne des Gemeinwohls vorangetrieben wird, wie im Modell der Gemeinwohlökonomie. Nie sollte Wachstum nur anhand von Geld und Profit orientiert sein. Für sinnvolle Investitionen sollten auch Schulden aufgenommen werden.

Rosa Maria Marghescu | ÖDP

„Politik muss anders!“

Kandidiert im Wahlkreis München-Ost.
Eher nicht

Alina Deborah Florence Möller | ÖDP

„Sei frech und wild und wunderbar! (Das wäre aber nichts für ein Wahlplakat.)“

Kandidiert im Wahlkreis Münster.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Nein! Unendliches Wirtschaftswachtum ist faktisch nicht möglich. Fast genauso wenig wie ein Schuldenabbau in Zeiten der Klimakrise.

Dr. André Mondry | ÖDP

„Leben und Umwelt bewahren!“

Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Eher nicht

Roland Müller | ÖDP

„Wir haben die Erde von unseren Kindern geborgt, und nicht von unseren Eltern geerbt.“

Kandidiert im Wahlkreis Hof.
Ja! vor allem Investitionen in erneuerbare Technologien müssen intensiv gefördert werden. Subventionsstop für konventionale Landwirtschaft, dafür Förderung von ökologischer Landwirtschaft.

Yorck-Philipp Müller-Dieckert | ÖDP

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 13.
Eher nicht

Ralf Nobel | ÖDP

„Frische Brise statt Krise“

Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 13.
Eher nicht Wir sollten in vielen Bereichen investieren, jedoch nicht primär mit dem Ziel des Wirtschaftwachstums.

Rainer Pal | ÖDP

„Weniger ist mehr. Neue Wege gehen. Ergebnisse mit Mehrwert erzielen. “

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 25.
Nein!

Peter Pokrzywnicki | ÖDP

„Volksentscheide und strikt keine Firmenspenden - gemeinsam die Welt verbessern“

Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Eher nicht In ganz bestimmten Ausnahmefällen kann das Sinn machen: Investition in einen Nachhaltigen ökologischen Umbau von Infrastruktur, der sich ökonomisch und ökologisch auszahlt dürfen auch per Kredit finanziert werden, aber keinesfalls ein Autobahnneubau

Tobias Raffelt | ÖDP

„Für die Menschheitsfamilie!“

Kandidiert im Wahlkreis Rottweil – Tuttlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Nein! Ich halte grundsätzlich das Dogma vom ewigen (auch grünen) Wirtschaftswachstum für falsch. Endloses Wachstum mit endlichen Ressourcen ist unmöglich.



Gerade weil endloses Wachstums unmöglich ist, halte ich eine höhere Staatsverschuldung zu diesem Zweck für Irrsinn.

Markus Paulus Raschke | ÖDP

„Mensch und Umwelt vor Profit!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Unentschieden Schulden belasten künftige Generationen, der Wachstumszwang geht auf Kosten der Umwelt - das ist bisschen wie Pest und Cholera - ich bin für eine vernünftige Abwägung und derzeit für massive Investitionen in den Klimaschutz, da hierfür nur ein beschränktes Zeitfenster vorliegt.

Christian Gerhard Wolfgang Rechholz | ÖDP

„Einfach unbestechlich.“

Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Das Wachstums-Dogma ist ein großes Problem.



Es kann kein ewiges Wachstum bei endlichen Ressourcen geben. Wie soll das funktioneren. Wir leben auf Kosten der Zukunft und das müssen wir ändern.

Kurt Rieder | ÖDP

„Klima- und Energiewende bedarf sozialer Ausgewogenheit“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Eher nicht Frage ist: Welches Wachstum? So weitermachen wie bisher geht gar nicht, so weiter konsumieren, verbrauchen und wegwerfen auch nicht.




Werner Roleff | ÖDP

„Sei MUTIG und SPONTAN! Wähle diesmal ÖDP! Damit das GUTE gewinnt!“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 16.
Eher nicht
Ist mir wichtig!

Yannick Georg Rouault | ÖDP

„Frischer Wind statt 'Weiter so'!“

Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 14.
Nein!

Michael Ruf | ÖDP

„Mehr Chancen für Familien!“

Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 12.
Eher ja Dies darf dann aber nur kurzfristig passieren und nicht weiter verlängert werden. In einer Zeit wie dieser ist es aber zu akzeptieren.

Clemens Ruhl | ÖDP

„Schöpfung bewahren für die Nächsten“

Kandidiert im Wahlkreis Bitburg.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Nein!
Ist mir wichtig!
Der Königsweg ist wachstumsfreies Wirtschaften. Immer mehr, das kollabiert irgendwann

Sarah Sandmann | ÖDP

„Ökologisch und unbestechlich!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 11.
Nein!

Peter Viktor Schädel | ÖDP

„Aufbruch in die Zukunft - ein Geschenk an unsere Kinder“

Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Unentschieden

Martin Schauerte | ÖDP

„Klimaschutz, alle reden, wir handeln!“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Eher ja

PD Dr. med. Stefan Scheingraber, M. theol. | ÖDP

„Mensch vor Profit“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 12.
Nein!

Stefan Schellenberg | ÖDP

„Gemeinwohl-Unsere Zukunft“

Kandidiert im Wahlkreis Suhl – Schmalkalden-Meiningen – Hildburghausen – Sonneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 5.
Eher nicht Es bekommen immer nur die großen Konzerne hohe wirtschaftliche Förderung und der Mittelstand erhält in Vergleich nur Almosen.

Wilhelm Schild | ÖDP

„Gendersprache ist ein unnatürlicher Angriff auf unsere Kultur“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 18.
Nein!

Annedore Schmid | ÖDP

„Frieden Gerechtigkeit Bewahrung der Schöpfung!“

Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Eher nicht Hohe Schulden schaffen Abhängigkeiten !

Carolin Schmidt | ÖDP

„Politik mit Herz und Verstand.“

Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.
Eher nicht Wir brauchen in Deutschland eine funktionierende Wirtschaft, die allen dient. Schulden sollen nur in wichtigen, gut vorbereiteten Fällen gemacht und später auch wieder abgebaut werden. Keinesfalls sollen laufende Ausgaben durch Schulden gedeckt werden. Dennoch kann es in manchen Fällen ein wichtiges und gutes Mittel sein, Schulden aufzunehmen, um eine Gemeinwohlorientierte Wirtschaft zu unterstützen.

Timmy Schwarz | ÖDP

„Wirklich nachhaltige Wirtschaft funktioniert nur ohne das Prinzip des ewigen Wachstums!“

Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 3.
Nein! Staatsverschuldung belastet nachkommende Generationen.

Ein gesunder Ausgleich muss geschaffen und das Wirtschaftssystem insgesamt neu gedacht werden. Ein Streben nach ewigem Wachstum ist schlicht realitätsfremd.

Jakob Josef Sedlmeier | ÖDP

„Wir benötigen dringend eine klima- und sozialgerechte Ressourcenwende!“

Kandidiert im Wahlkreis Ingolstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 34.
Nein!

Sönke Siebold | ÖDP

„Verschwendung zu stoppen ist kein Verzicht, sondern nötig!“

Kandidiert im Wahlkreis Schwandorf.
Nein!

Bruno Siglreitmaier jun. | ÖDP

„Weniger (Energie- und Ressourcenverbrauch) ist Mehr (Gesundheits-, Arten- und Naturschutz)“

Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Eher nicht Investitionen in zukuntssichernde, umwelt-/klimaschonendere neue Technologien ausgenommen

Bernhard Suttner | ÖDP

„Mensch und Natur vor Profit!“

Kandidiert im Wahlkreis Altötting.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 29.
Unentschieden Gemeinwohlökonomie als neues Wirtschaftskonzept, in dem nicht mehr die Profitmaximierung an erster Stelle steht.



https://www.oedp.de/wahlen/bundestagswahl-2021/unsere-themen/weniger-ist-mehr

Markus Peter Taubert | ÖDP

„Gemeinwohl statt Bruttoinlandsprodukt (BIP) fördern!“

Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Nein! Das öffentliche Erzwingen von Wachstum erzeugt eine Wirtschaft auf Kredit unserer Kinder. Da der Planet ohnehin nicht mitwachsen kann, lehnt die ÖDP ein Wachstumsdogma ab!

Kara Tober | ÖDP

„Ökologische, ökonomische und soziale Wende jetzt!“

Kandidiert im Wahlkreis Bremen II – Bremerhaven.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1.
Unentschieden Wirtschaft darf wachsen, aber sie muss es nicht. Wir müssen Wege aus der Wachstumsabhängigkeit finden, denn dauerhaftes Wachstum ist auf einem Planeten mit begrenzten Ressourcen unmöglich. Es soll daher die Wirtschaft gefördert werden, die zukunftsfähig ist, z.B. Kreislaufwirtschaft. Zudem sollen Förderungen an Gemeinwohl-Kriterien gebunden werden, wie z.B. die Gewährleistung menschenwürdiger Arbeitsbedingungen in der gesamten Produktions- und Wertschöpfungskette.

Josef Wagner | ÖDP

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 15.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ewiges Wirtschaftswachstum übersteigt die Ressourcen des Planeten. Verschuldung geht zu Lasten künftiger Generationen.

Rahel Wehemeyer-Blum | ÖDP

„langsam wachsen, schnell handeln“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 6.
Nein!

Karl-Martin Günther Weinmann | ÖDP

„Ehrlich und konsequent“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 11.
Ja!

Kilian Welser | ÖDP

„Weniger ist mehr!“

Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Nein! Wachstum lehnen wir ab. Weniger ist mehr. Es ist schon genug zubetoniert!

Dr. Maiken Winter | ÖDP

„"Weniger ist mehr!"“

Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Nein!

Alexander Witte | ÖDP

Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 11.
Eher nicht

Friedrich Zahn | ÖDP

„So leben, dass für alle Menschen eine gute zukunft möglich ist.“

Kandidiert im Wahlkreis Schwäbisch Hall – Hohenlohe.
Nein!

Kay-Uwe Zenker | ÖDP

„Mutig Neues wagen.“

Kandidiert im Wahlkreis Kulmbach.
Nein!

Dr. Alexa Zierl | ÖDP

„Bremsen raus beim Klimaschutz!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 33.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wachstum ist Kern des Problems beim Klimawandel, Artensterben und vielem mehr. Wir leben auf einem begrenzten Planeten.

Dirk Matthias Zimmermann | ÖDP

Kandidiert im Wahlkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Unentschieden Wohl überlegte Schulden dürfen in Kauf genommen werden, aber nicht für mehr Wachstum, sondern um unseren Staat nachhaltig ökologisch, klimaresistent und sozial umzubauen.