Antworten von ÖDP-Kandidaten auf die Forderung/These

»Wachstum ist wichtiger als Schuldenabbau!«

»Für mehr Wachstum und um die Wirtschaft zu fördern soll kurzfristig auch eine höhere Staatsverschuldung in Kauf genommen werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Wachstum ist wichtiger als Schuldenabbau! – Für mehr Wachstum und um die Wirtschaft zu fördern soll kurzfristig auch eine höhere Staatsverschuldung in Kauf genommen werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Marius Braun | ÖDP

„Mehr Leben mit Freude - ohne stetige Leistungssteigerung. “

Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Kyffhäuserkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 2.
Unentschieden

Axel Malte Dierich | ÖDP

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 10.
Unentschieden

Nico Herrmann | ÖDP

„Unabhängige Politik braucht deine Stimme!“

Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 5.
Unentschieden

Kirsten Elisabeth Jäkel | ÖDP

„Es ist Zeit für eine Politikwende, jetzt“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Unentschieden Nur wenn es zur Förderung der GWÖ eingesetzt wird.

Guido Alexander Paul Klamt | ÖDP

„Ehrlich und konsequent“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Unentschieden

Markus Paulus Raschke | ÖDP

„Mensch und Umwelt vor Profit!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Unentschieden Schulden belasten künftige Generationen, der Wachstumszwang geht auf Kosten der Umwelt - das ist bisschen wie Pest und Cholera - ich bin für eine vernünftige Abwägung und derzeit für massive Investitionen in den Klimaschutz, da hierfür nur ein beschränktes Zeitfenster vorliegt.

Peter Viktor Schädel | ÖDP

„Aufbruch in die Zukunft - ein Geschenk an unsere Kinder“

Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Unentschieden

Bernhard Suttner | ÖDP

„Mensch und Natur vor Profit!“

Kandidiert im Wahlkreis Altötting.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 29.
Unentschieden Gemeinwohlökonomie als neues Wirtschaftskonzept, in dem nicht mehr die Profitmaximierung an erster Stelle steht.



https://www.oedp.de/wahlen/bundestagswahl-2021/unsere-themen/weniger-ist-mehr

Kara Tober | ÖDP

„Ökologische, ökonomische und soziale Wende jetzt!“

Kandidiert im Wahlkreis Bremen II – Bremerhaven.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1.
Unentschieden Wirtschaft darf wachsen, aber sie muss es nicht. Wir müssen Wege aus der Wachstumsabhängigkeit finden, denn dauerhaftes Wachstum ist auf einem Planeten mit begrenzten Ressourcen unmöglich. Es soll daher die Wirtschaft gefördert werden, die zukunftsfähig ist, z.B. Kreislaufwirtschaft. Zudem sollen Förderungen an Gemeinwohl-Kriterien gebunden werden, wie z.B. die Gewährleistung menschenwürdiger Arbeitsbedingungen in der gesamten Produktions- und Wertschöpfungskette.

Dirk Matthias Zimmermann | ÖDP

Kandidiert im Wahlkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Unentschieden Wohl überlegte Schulden dürfen in Kauf genommen werden, aber nicht für mehr Wachstum, sondern um unseren Staat nachhaltig ökologisch, klimaresistent und sozial umzubauen.