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Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von DIE LINKE-Kandidaten auf die Forderung/These

»Hilfe für bankrotte Staaten!«

»Deutschland soll auch weiterhin überschuldete EU-Partner unterstützen.«

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Hamide Akbayir | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Leverkusen – Köln IV.
Ja!
Ali Abass Yahya Al-Dailami | DIE LINKE
„Ein gutes Leben für alle ist möglich. Reichtum besteuern!“
Kandidiert im Wahlkreis Gießen.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 6.
Keine Angabe
Kersten Artus | DIE LINKE
„Für ein besseres Leben!“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Eimsbüttel.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 5.
Ja!
Sebastian Bach | DIE LINKE
„"Gutes kann niemals aus Lüge und Gewalt entstehen." [Mahatma Ghandi]“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 9.
Keine Angabe Die bisherigen vermeintlichen Staatenrettungen waren in Wirklichkeit Bankenrettungen. Die Frage ist daher irreführend.
Stefan Bannert | DIE LINKE
„Freiheit und soziale Sicherheit sind kein Gegensatz, sondern bedingen einander. “
Kandidiert im Wahlkreis Bad Kissingen.
Eher ja Die bisher falschen Rettungsprogramme haben nur die Banken und Spekulanten gerettet, und nicht die Menschen. Die Linke hat dies als einzige Partei immer abgelehnt. Wir wollen keynsianische Investitionsprogramme und keine Sparpolitik. Die derzeitige Politik heißt Hartz IV für Europa und wir werden zu recht immer unbeliebter. Ich möchte eine solidarische und partnerschaftliche Nachbarschaft mit unseren europäischen Nachbarn. Die Vermögenden müssen europaweit zur Finanzierung herangezogen werden.
Dennis Bard | DIE LINKE
„Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren!“
Kandidiert im Wahlkreis St. Wendel.
Eher ja Wichtig ist hierbei aber in erster Linie durch eine gesunde Lohnentwicklung in Deutschland dafür zu sorgen, dass andere Staaten gar nicht erst in den Ruin getrieben werden.
Herbert Behrens | DIE LINKE
„Gerecht geht nur mit der LINKEN“
Kandidiert im Wahlkreis Osterholz – Verden.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 4.
Ja! Jedoch die Menschen und nicht die Banken retten!
Rainer Beuthel | DIE LINKE
„DIE LINKE bewirkt was!“
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 10.
Unentschieden
Lorenz Gösta Beutin | DIE LINKE
„100 % sozial und ökologisch“
Kandidiert im Wahlkreis Plön – Neumünster.
Eher ja Generell ja. Aber ist es der falsche Weg, gleichzeitig von den Partnern zu verlangen, ihre Sozialsystem, Renten und Gesundheitssystem kaputtzusparen, weil dies die Krise der Länder nur verschärft. Letztlich werden bei der aktuellen Anti-Krisen-Politik nur die Schulden der Länder bei den Banken bedient, die Länder aber weiter in die Krise getrieben. Vielmerh müssen die Verursacher der Krise, Banken, Versicherungen, Finanzjongleure, Vermögende zur Kasse gebeten werden.
MdB Karin Binder | DIE LINKE
„Gemeinsam sind wir stark“
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Ja! Wir brauchen eine kosequente Stärkung der sozialen Bedingungen und der Wirtschaft in den Krisenländern. Dazu sind Investitionen und ein Schuldenschnitt erforderlich.
Matthias W. Birkwald | DIE LINKE
„Gute Arbeit- Gute Löhne- Gute Rente !“
Kandidiert im Wahlkreis Köln II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Ja! Die Krankenschwester und der Facharzt in Griechenland, denen die Löhne gekürzt wurden, und die arbeitslosen Jugendlichen in Spanien brauchen unsere Solidarität.

Die Staatsfinanzierung in der EU muss von den Finanzmärkten euntkoppelt und von einer an die EZB angebundenen europäischen Bank für öffentliche Aufgaben übernommen werden, die niedrige Zinsen an die Kriesnstaaten direkt weiterzugeben.
Grischa Bischoff | DIE LINKE
„Wahlkreis 100 - 100 % Sozial“
Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.
Nein!
Heidrun Bluhm | DIE LINKE
„Bezahlbare Wohnung für Alle im Grundgesetz verankern“
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte II – Landkreis Rostock III.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 2.
Ja!
Daniel Böck | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Land.
Ja! JA! Aber mit Geldern an die Staatshaushalte, NICHT an den Finanzsektor! Investitionen statt Sparvorschriften!
Steffen Bockhahn | DIE LINKE
„Bock auf Rostock“
Kandidiert im Wahlkreis Rostock – Landkreis Rostock II.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Ja!
Kai Manuel Boeddinghaus | DIE LINKE
„Als Unternehmer weiß ich, dass Menschen kein Humankapital sind“
Kandidiert im Wahlkreis Kassel.
Ja! Deutschland hat u.a. durch seine Exportwirtschaft mit zu der hohen Verschuldung anderer europäischer Staaten beigetragen. Also ist die gemeinsame Problemlössung eine logische Konsequenz aus dieser Mitverantwortung.
Wolfgang Dieter Böhme | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Eher ja
Helmut Born | DIE LINKE
„Es gibt nichts gutes es sei denn man tut es. (E. Kästner)“
Kandidiert im Wahlkreis Düsseldorf I.
Eher nicht Erst einmal sollen die Verursacher zahlen.

Die Armen werden geschröpft und die Reichen geschont. Dafür darf es keine Unterstützung geben.
Gunhild Böth | DIE LINKE
„Ein gutes Leben für Alle ist möglich - Umverteilen jetzt!“
Kandidiert im Wahlkreis Solingen – Remscheid – Wuppertal II.
Unentschieden Bisher werden nicht Staaten unterstützt und erst recht nicht deren Bevölkerung, sondern vor allem internationale Banken, deren Kredite bedient werden. Das muss anders werden, denn die Staaten sind durch "Bankenrettung" in die Schuldenfalle geraten. Jetzt geben ihnen die gleichen Banken, die die Staaten zuvor "gerettet" haben, keine Kredite mehr...Ein schlechter Witz, aber leider reale Politik. Daher müssen die Anteilseigner der Banken herangezogen werden!
Robert Brandt | DIE LINKE
„Politik fairändern, Reichtum fair teilen.“
Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt I – Borken I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 23.
Ja! Staaten ja, Banken nein. Sollten die Staaten durch die Rettung ihrer Banken in Schwierigkeiten geraten sein, müssen die Banken verstaatlicht werden.
Gabriele Braun | DIE LINKE
„Genieße alles was Dir möglich ist, ohne Anderen zu schaden.“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Unentschieden EU Partner unterstützen ja, aber nicht die

Banken.

Es kann nicht sein, dass die Binnenwirtschaft

in überschuldeten Ländern gelähmt wird.


Heidi Breuer | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Borken II.
Ja! Und die Hilfen sollen den Menschen dienen und nicht den Banken und Konzernen!
Michael Bruns | DIE LINKE
„Für soziale Gerechtigkeit! Arbeitnehmer in den Bundestag!“
Kandidiert im Wahlkreis Soest.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Die Rettungspakete waren alle für Banken, die sich verzockt haben. Auch Zahlungen an Griechenland landen bei deutschen oder fanzösischen Banken und nicht bei den Menschen. Im Gegenteil diese werden mit Sozialabbbau und Arbeitslosigkeit drangsaliert. Statt dessen brauchen wir einen Marshallplan und eine europäische Vermögensabgabe. Die Profiteure der Krise sollen zahlen!
Manfred Büddemann | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Ja!
MdB Eva Bulling-Schröter | DIE LINKE
„100% sozial - garantiert amigofrei !“
Kandidiert im Wahlkreis Ingolstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!

Jochen Bülow | DIE LINKE
„Je stärker DIE LINKE desto sozialer das Land“
Kandidiert im Wahlkreis Neuwied.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Eher ja Aber darauf hinwirken, dass die Bedingungen stimmen. Dazu gehört, die schamlose Bereicherung des Banken zu stoppen und die Hilfe bei den Menschen ankommen zu lassen.
Marlene Cieschinger | DIE LINKE
„Don't cry - work!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 7.
Eher ja Die bisherigen "Hilfen" landeten zum großen Teil direkt bei Banken und anderen Mitverursachenden der Krise, während den Menschen vor Ort durch die Spar-Auflagen hauptsächlich geschadet wurde. Die Bevölkerungen verdienen unsere Unterstützung, die an der Situation Schuldigen nicht.
Bernhard Clasen | DIE LINKE
„Querdenker Bernhard Clasen nach Berlin !“
Kandidiert im Wahlkreis Mönchengladbach.
Unentschieden Hilfe für andere Länder ist natürlich zu befürworten. Wenn diese jedoch nicht an die Menschen gelangen, sondern in den Finanzsektor, sind sie abzulehnen.

Die Troika-Programme haben nachweislich die griechische Krise verschärft
Sevim Dagdelen | DIE LINKE
„Nur wer den Mut zum Träumen hat, hat auch die Kraft zum Kämpfen!“
Kandidiert im Wahlkreis Bochum I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Unentschieden Den Menschen, die Opfer der Finanzkrise geworden sind, muss geholfen werden, nicht den Banken, die dafür verantwortlich sind.
Ali Damar | DIE LINKE
„100& SOZIAL - auch nach der Wahl“
Kandidiert im Wahlkreis Bitburg.
Ja!
Heinz Deininger | DIE LINKE
„100% sozial - Reichtum fair verteilen!“
Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Südstaaten der EU haben mehr Förderung und Unterstützung verdient und nicht nur Kapputsparen - denn das hilft ihnen auch nicht, wieder auf die Beine zu kommen und ggf. Schulden zurückzuzahlen.
Martin Deistler | DIE LINKE
„Wenn ich was ändern will muss ich was dafür tun“
Kandidiert im Wahlkreis Odenwald.
Eher ja In Europa werden nicht Menschen, sondern Banken gerettet. Die Staaten sollen mit Investitionsprogrammen unterstützt werden. Zudem müssen die Vermögenden in Griechenland und anderen Staaten endlich mit einer Vermögensabgabe an der Finanzierung der Krise beteiligt werden.


Ulrike Dierkes-Morsy | DIE LINKE
„100% sozial und garantiert amigofrei!“
Kandidiert im Wahlkreis Hof.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Eher ja DIE LINKE hat die falschen Euro-Rettungsprogramme im Bundestag abgelehnt. In Europa werden nicht Menschen, sondern Banken gerettet. Wir wollen die Staaten mit Investitionsprogrammen (und nicht mit Spardiktaten) unterstützen. Zudem müssen die Vermögenden in Griechenland und anderen Staaten endlich mit einer Vermögensabgabe an der Finanzierung der Krise beteiligt werden.


Doris Anna Wilhelmine Dörnhöfer | DIE LINKE
„Frieden, Gerechtigkeit und Solidarität“
Kandidiert im Wahlkreis Würzburg.
Unentschieden
Markus Dowe | DIE LINKE
„Fehler sind erst dann Fehler, wenn man nicht aus ihnen lernt, bis dahin ist es L“
Kandidiert im Wahlkreis Herne – Bochum II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 25.
Ja! Aber ohne Sparauflagen, sondern mit einer sinnvollen Wirtschaftsförderung, die der lokalen Wirtschaft hilft. Und die beste Hilfe für die angeschlagenen Staaten sind hier in Deutschland ein Mindestlohn und vernünftige tarifliche Lohnsteigerungen um den Aussenhandelsüberschuss endlich abzubauen und die Binnenkonjunktur zu stärken.
Jörg Drechsel | DIE LINKE
„Es wird Zeit um zu verteilen,oder :Es wird Zeit umzuverteilen“
Kandidiert im Wahlkreis Backnang – Schwäbisch Gmünd.
Eher ja Wenn die Hilfe bei den Menschen ankommt und nicht zur Bankenrettung dient
Stefan Dreher | DIE LINKE
„Die Superreichen und die ganz Großen müssen endlich wieder zahlen.“
Kandidiert im Wahlkreis Esslingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Eher ja
Janis Ehling | DIE LINKE
„Für eine solidarische Gesellschaft!“
Kandidiert im Wahlkreis Marburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 8.
Ja!
Dr. Dagmar Gertraud Elsa Enkelmann | DIE LINKE
„Mit Herz und Verstand sozial“
Kandidiert im Wahlkreis Märkisch-Oderland – Barnim II.
Ja!
Klaus Ernst | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Keine Angabe
Frank Eschrich | DIE LINKE
„Je stärker DIE LINKE, desto sozialer das Land!“
Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.
Ja!
Steffen Etzel | DIE LINKE
„100 % sozial - auch nach der Wahl“
Kandidiert im Wahlkreis Hochtaunus.
Keine Angabe Unter der Auflage eines mittelfristig möglichen Überwindung des Finanzdefizit. Verbunden mit entsprechenden Auflagen, wie z.B. Steuern sind effektiv einzutreiben. Keine Verarmung der Bürger durch Auflagen sondern Korruption und Steuerhinterziehung stärker bekämpfen.
Gabriele Faulhaber | DIE LINKE
„Frieden und soziale Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Wetterau I.
Ja! Über einen europäischen Fonds.
Heinz Peter Karl Fischer | DIE LINKE
„Ohne Arbeit muss man leben können – mit Arbeit auch!“
Kandidiert im Wahlkreis Köln I.
Ja! Aber wohlgemerkt für die Staaten, also für die Menschen dort und nicht die internationalen und nationalen Banken.
Oliver Förste | DIE LINKE
„Für eine soziale Republik!“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover I.
Ja!
Wolfgang Förster | DIE LINKE
„Demokratie geht nur sozialgerecht“
Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Eher ja
Christina Frank | DIE LINKE
„ein grundlegender Politikwechsel ist nötig - ZIel: ab jetzt "100% sozial" “
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Eher ja
Sebastian Frech | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Südpfalz.
Ja!
Brigitte Freihold | DIE LINKE
„Gute Arbeit, gute Löhne, gute Rente: Für Gerechtigkeit, Frieden und Demokratie!“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Allerdings: Die Hilfe muss bei den Menschen ankommen, nicht die Profiteure der Bankenkrise retten! Unterstützung für die Schaffung von Arbeitsplätzen, Infrakstrukturmaßnahmen und soziale Projekt in den betroffenen Staaten sind dagegen unabdinbar. Schließlich hat die Bundesrepublik durch Lohn- und Steuerdumping die Krise mit verursacht. Merke: Die Schulden Griechenlands sind die Exportüberschüsse Deutschlands!
M.A. Andre Patrick Fricke | DIE LINKE
„Soziale Gerechtigkeit geht nur mit LINKS!“
Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Eher ja
Nicole Fritsche | DIE LINKE
„Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren.“
Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 5.
Ja!
Udo Gabriel | DIE LINKE
„Ändere die Welt – sie braucht es! “
Kandidiert im Wahlkreis Hamm – Unna II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 28.
Ja! Keine Bankenrettung, keine Absicherung von Millionären und Milliardären, ausschließlich eine Kreditierung von Staatsschulden über eine öffentliche Bank, die den Staaten zu denselben Konditionen Kredit einräumen, zu denen auch die Banken bei der EZB Kredite erhalten. Dies würde der Spekulation gegen einzelne Eurostaaten ein Ende bereiten und die Zinsen für die öffentliche Hand deutlich senken, da die Zinsmarge für die privaten Banken entfallen würde.
Eva-Maria Glathe-Braun | DIE LINKE
„Demokratische und barrierefreie Teilhabe für alle Menschen“
Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Ja! Da es hier um die Menschen in diesen Staaten geht. Die Kürzungen bewirken einen verschärfen die Krise weiter. Die wirklichen Verursacher der Krise müssen zur Kasse gebeten werden.
Diana Hertha Golze | DIE LINKE
„Je stärker DIE LINKE, desto sozialer das Land!“
Kandidiert im Wahlkreis Brandenburg an der Havel – Potsdam-Mittelmark I – Havelland III – Teltow-Fläming I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Eher nicht
MA Irina Graf | DIE LINKE
„"Umfairteilen"“
Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 15.
Nein!
Oswald Emil Greim | DIE LINKE
„Arbeit vor Kapital“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Süd.
Keine Angabe Platter geht die Frage aber nicht mehr!
Franz Groll | DIE LINKE
„sozial und ökologisch aus den Krisen“
Kandidiert im Wahlkreis Calw.
Ja! Aber nicht in dem diesen Staaten nur Geld gegeben wird, bzw. deren Gläubiger das Geld bekommen, sondern in dem wir diesen Staaten bei der Entwicklung ihrer Wirtschaft helfen, damit sie aus dem Handelsbilanzdefizit herauskommen und sie die Arbeitslosigkeit überwinden.
Dr. Gregor Gysi | DIE LINKE
„Umverteilen, aber endlich von oben nach unten.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Eher ja Ist noch nicht geschehen. DBisher wurde nur Banken geholfen.
Guido Hagelstede | DIE LINKE
„Alles hängt mit Allem zusammen! “
Kandidiert im Wahlkreis Cuxhaven – Stade II.
Unentschieden
Dr. André Peter Frank Hahn | DIE LINKE
„Wer kämpft, kann verlieren - wer nicht kämpft, hat schon verloren!“
Kandidiert im Wahlkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 2.
Eher ja
René Hähnlein | DIE LINKE
„100 % Sozial“
Kandidiert im Wahlkreis Coburg.
Keine Angabe
Prof. Dr. Karl Hans-Joachim Hanisch | DIE LINKE
„Sozial und ökologisch nachhaltig und gerecht“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 4.
Ja!
Heike Hänsel | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Tübingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Ja!
Agnes Hasenjäger | DIE LINKE
„Mehr Steuern für Reiche - für Arbeitsplätze am Menschen.“
Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land II.
Unentschieden Es wird ja nicht überschuldeten Staaten geholfen, sondern Spekulanten, die auf Kosten dieser Staaten Profite machen wollten. Durch Schuldenschnitt sollten diese zuerst herangezogen werden.
Claudia Haydt | DIE LINKE
„100% sozial! 100% für den Frieden!“
Kandidiert im Wahlkreis Nürtingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 11.
Eher ja Solidarität ist wichtig: aber mit den Menschen nicht mit den Banken!
Elmar Heim | DIE LINKE
„Solidarität und Gerechtigkeit, Ehrlich und Friedlich“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Nein!
Günter Herbig | DIE LINKE
„100% friedlich und sozial“
Kandidiert im Wahlkreis Reutlingen.
Eher ja aber nicht, um überteuerte Bankzinsen z.B. an die Deutsche Bank zu bezahlen, die das Geld billig von uns zu 1% Zinsen bekommt und für ruinöse Zinsen an Länder verleiht.
Hans-Kurt Hill | DIE LINKE
„100% Sozial nur mit uns“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 4.
Ja! Ja, aber nicht wie es bisher durchgeführt wurde. Es geht darum den Menschen in den Staaten zu helfen und nicht Banken und Vermögende einen Rettungsschirm anzubieten.
Dipl.-Ing. Dieter Hille | DIE LINKE
„Demokratie ist soziale Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Waldeck.
Ja! Wenn wir es mit einem vereinten Europa wirklich ernst meinen, müßen die einzelnen Teilstaaten sich in Solidarität üben. Deregulierte Finanzmärkte, mit ihren gewinnsüchtigen Spekulanten, Banken und Großkonzernen, sind in erster Linie für die Überschuldung der südeuropäischen Staaten verantwortlich. Sie müßen endlich dafür zur Verantwortung gezogen werden und dafür zahlen.
Lukas Maximilian Hirtz | DIE LINKE
„Für Frieden und soziale Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Duisburg II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 16.
Eher ja Nur unter der Voraussetzung, dass Menschen und Wirtschaft unterstützt werden, statt falscher Kürzungspakete.
Wolfgang Hoffmann | DIE LINKE
„100% sozial & jedes Prozent zählt!“
Kandidiert im Wahlkreis Olpe – Märkischer Kreis I.
Ja! Aber für die Menschen und nicht für die Banken. Jetzt gehen die Gelder nicht wirklich in die Staaten, sondern auf direktem Wege in die Kassen der Banken
Inge Dora Minna Höger | DIE LINKE
„Frieden und soziale Gerechtigkeit weltweit! “
Kandidiert im Wahlkreis Herford – Minden-Lübbecke II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 9.
Ja! Zur Zeit kommen die angeblichen Rettungspakete nicht bei den Menschen in den Ländern Südeuropas an, sondern bei den Banken und Konzeren. Ich bin dafür, dass die Kosten der Krise von den Verursachern, den Banken und Konzernen getragen werden und nicht sozialisiert werden.
Dr. Barbara Höll | DIE LINKE
„Sozial, ökologisch und gerecht“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 9.
Eher ja Das sollte nur eine vorübergehende Lösung sein, bis andere Instrumente geschaffen sind. Letztlich ist Hilfe angesichts der internationalen Handelsverflechtungen besser, als die Hilfe zu versagen, für beide Länder. Aber hier kommt es natürlich auf die Hilfe an, kommt sie den Menschen zu Gute, oder nur den Bankinstituten.
Fritz-Walter Hornung | DIE LINKE
„Ändere die Welt. Sie braucht es.“
Kandidiert im Wahlkreis Main-Taunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 14.
Eher ja Die Formulierung der These ist schon ziemlich problematisch. Die bisher geleistete Hilfe brachte nämlich weniger den jeweiligen Staaten und den Menschen dort Nutzen, sondern vielmehr den Staatsgläubigern, also Banken, anderen Staaten und Finanzinstitutionen.

Wichtig ist, dass die Profiteure der Krise auch ihren Teil beitragen.
Manuel Huff | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Märkischer Kreis II.
Eher ja
Andrej Konstantin Hunko | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Aachen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4.
Eher ja Bisher war es keine wirklich Unterstützung, die aber notwendig ist - jedoch ohne die katastrophalen Austeritäts- und Kürzungsdiktate. Stattdessen müssen die Krisenverursacher zur Finanzierung herangezogen werden und die Wirtschaft in den Krisenstaaten stimuliert werden.
Sigrid Hupach | DIE LINKE
„100% Sozial“
Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Unstrut-Hainich-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 5.
Eher ja Aber nicht auf dem Weg, der aktuell gegangen wird. Die Hilfen müssen in den Staatsaufbau gelegt werden, und nicht in die Taschen der Banken und Aktionäre. Die Wirtschaft in den verschiedenen Ländern muss mit diesen Geldern wieder aufgebaut werden, und die Bedingungen müssen sich ändern. Weg vom sparen, hin zur sozial gerechten Umstrukturierung z.B. der Steuersysteme.
Josef Ilsanker | DIE LINKE
„100% Sozial 100% Frieden“
Kandidiert im Wahlkreis Passau.
Ja!
Ursula Jacob-Reisinger | DIE LINKE
„Gegen Armutslöhne und prekäre Beschäftigung “
Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Lippe II.
Keine Angabe
Ursula Jelpke | DIE LINKE
„Mindestlohn, sozialde Gerechtigkeit und Frieden“
Kandidiert im Wahlkreis Dortmund I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Ja! Hilfe für die Menschen in diesen Staaten und nicht für die Banken. Bei den bisherigen Rettungsschirmen gingen die Gelder nicht einmal an diese Staaten, sondern auf direktem Weg in die Kassen der Banken - und z.B. der deutschen Haushaltskassen, weil Deutschland so billige Kredite bekommt, das es an den Zinsen für die Bürgschaften noch verdient.
Dr. Helmut Johach | DIE LINKE
„Für soziale Gerechtigkeit “
Kandidiert im Wahlkreis Roth.
Eher ja Man sollte genau darauf achten, wofür das Geld ausgegeben wird (z.B. für sinnvolle Investitionsprogramme, aber nicht für Tilgung von Krediten an deutsche Banken).
Franziska Junker | DIE LINKE
„soziale Gerechtigkeit“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 11.
Nein!
Gabriele Kaenders | DIE LINKE
„Die einen kennen mich, die anderen können mich!“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Eher ja aber auf keine Fall für die Banken
Helmut Johannes Kanand | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Ennepe-Ruhr-Kreis II.
Ja! Aber nicht für bankrotte Banken wie in Griechenland .... Die Hilfe kommt doch gar nicht bei den Menschen an, nur bei den Banken.
Ayten Kaplan | DIE LINKE
„Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren!“
Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Ja! Aber ohne Sparauflagen, sondern mit einer sinnvollen Wirtschaftsförderung, die der lokalen Wirtschaft hilft. Und die beste Hilfe für die angeschlagenen Staaten ist hier ein Mindestlohn und vernünftige tarifliche Lohnsteigerungen um den Aussenhandelsüberschuss endlich abzubauen und die Binnenkonjunktur zu stärken.
Susanna Karawanskij | DIE LINKE
„Für Gerechtigkeit und Solidarität“
Kandidiert im Wahlkreis Nordsachsen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Keine Angabe
Stefan Karstens | DIE LINKE
„Für eine gerechte Gesellschaft - gegen die Macht der Banken und Konzerne!“
Kandidiert im Wahlkreis Rendsburg-Eckernförde.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Ja!
Cornelia Kerth | DIE LINKE
„"Jedes Volk, jeder Einzelne hat ein Recht auf die Güter der Welt" (Weiße Rose)“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Wandsbek.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Ja! Der "Bankrott" der einen ist die Kehrseite der Exportüberschüsse der anderen. Hier ist der "Exportweltmeister" in der Pflicht.
Tilo Kießling | DIE LINKE
„100% Sozial.“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Ja!
Katja Kipping | DIE LINKE
„100 Prozent sozial“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Ja! Aber nicht so, wie dies bisher geschehen ist. Die Milliarden wurden fast ausschließlich zur Rettung von Banken verschleudert, die für die ruinösen Staatsschulden mitverantwortlich waren, während die Sparauflagen für die Krisenstaaten deren Probleme weiter verschärft haben.
Martin Klein | DIE LINKE
„Für eine gerchteres und freidliches Deutschland“
Kandidiert im Wahlkreis Montabaur.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Ja! Hilfe aber für die Menschen, nicht die Banken.
Ludger Klein-Ridder | DIE LINKE
„Menschen vor Profite“
Kandidiert im Wahlkreis Gütersloh I.
Unentschieden Ursachenforschung betreiben, Verursacher haftbar machen!
Wolfgang Kleudgen | DIE LINKE
„Glaubwürdigkeit und Kompetenz zum Wohle der Bürger“
Kandidiert im Wahlkreis Kreuznach.
Unentschieden So wie bisher mit Rettungsschirmen ist ungeeignet. Unterstützen in der Form, dass Spanien, Griechenland, Portugal aus der Euro_Zone befristet austreten und eine eigene Währung wieder einführen um durch Auf- und Abwertungen wettbewerbsfähig zu sein, diese halte ich für zielführend. Man müsste Frau Merkel mal einen Grundkurs in Volkswirtschaftslehre geben, aber rasch, bevor das nächste unsinnige Rettungspaket beschlossen wird.
Hans-Horst Knies | DIE LINKE
„Menschen vor Profite“
Kandidiert im Wahlkreis Lahn-Dill.
Ja! Staaten Ja - Banken Nein!
Sebastian Knopf | DIE LINKE
„Verantwortung beginnt mit der Wahrnehmung des Problems!“
Kandidiert im Wahlkreis Worms.
Ja! Aber nicht durch Spardiktate, sondern mit Aufbauhilfen!
Harald Koch | DIE LINKE
„100% sozial, kompetent und glaubwürdig.“
Kandidiert im Wahlkreis Mansfeld.
Eher ja ...wenn endlich Menschen und nicht Banken unterstützt würden. Wir brauchen einen Schutzschirm für die Menschen, keine Kürzungsprogramme, die die Ärmsten der Armen am stärksten treffen.
Claudia Kohde-Kilsch | DIE LINKE
„Spiel, Satz und Sieg: Soziale Gerechtigkeit !“
Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Unentschieden
Torsten Martin Koplin | DIE LINKE
„LINKS IST LEBEN: FRIEDLICH.SOZIAL.KULTURVOLL“
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II .
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 6.
Eher ja Es muss vor allem darum gehen, dass wir zu einer Wirtschafts- und Sozialunion für die Menschen kommen und es nicht weiter so läuft wie gegenwärtig, dass es sich um eine finanzgetriebe Union der Banken und anderer Großkonzerne handelt, die sich mal eben einen Staatenverbund leisten.
Knut Korschewsky | DIE LINKE
„"Sei selbst die Veränderung, die du in der Welt sehen möchtest." (Mahatma Gandhi“
Kandidiert im Wahlkreis Sonneberg – Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Orla-Kreis.
Ja!
Jan Korte | DIE LINKE
„Politik für den Alltag. Solidarisch und gerecht.“
Kandidiert im Wahlkreis Anhalt.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 2.
Eher ja ...auch wenn es noch nicht geschehen ist. Bisher wurden nur Banken unterstützt.
Rainer Köster | DIE LINKE
„Soziale Gerechtigkeit PUR - DIE LINKE-Kandidat der kleinen Leute: Rainer Köster“
Kandidiert im Wahlkreis Mettmann I.
Eher ja Aber nicht zur Bankensanierung!
Martin Krötz | DIE LINKE
„Mal Einen mit Feuer wählen!“
Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück.
Unentschieden Wer wurde denn unterstützt? Jedenfalls darf man Staats- und Bankenbankrotte nicht verschleppen, wie es unsere Regierung tut und "Hilfspakete" dann an Maßnahmen knüpfen welche die wirtschaftliche Substanz in diesen Staaten dauerhaft zerstört!
Steffen Kühne | DIE LINKE
„Zorn und Unzufriedenheit müssen praktische Folgen haben. (Bertolt Brecht)“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 8.
Eher ja
Bettina Lau | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Ja! DIE LINKE hat die falschen Euro-Rettungsprogramme im Bundestag abgelehnt. In Europa werden nicht Menschen, sondern Banken gerettet. Wir wollen die Staaten mit Investitionsprogrammen (und nicht mit Spardiktaten) unterstützen. Zudem müssen die Vermögenden in Griechenland und anderen Staaten endlich mit einer Vermögensabgabe an der Finanzierung der Krise beteiligt werden. Und: Deutschland ist nicht der Zahlmeister, sondern Finanzier seines eigenen Exportüberschusses.
Caren Nicole Lay | DIE LINKE
„Mit Leidenschaft für soziale Gerechtigkeit!“
Kandidiert im Wahlkreis Bautzen I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 5.
Ja!
Dr. Klaus Lederer | DIE LINKE
„Je stärker DIE LINKE, desto sozialer das Land.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Mitte.
Unentschieden Diese Hilfen sollen den Betroffenen zugute kommen und nicht die Anleger schützen. Deutschland muss seine Austeritätspolitik beenden!
Ruben Lehnert | DIE LINKE
„Löhne rauf, Mieten runter!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Neukölln.
Unentschieden
Sabine Ingeborg Leidig | DIE LINKE
„Mensch und Umwelt vor Profit!“
Kandidiert im Wahlkreis Hanau.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Eher ja ABER unter anderen Bedingungen: nicht Kürzungen im sozialen Bereich, sondern Steuern eintreiben bei den Superreichen und Konzernen wären nötig
Ralph Lenkert | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Gera – Jena – Saale-Holzland-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 2.
Unentschieden Den Menschen, wie in Portugal helfen - ja, aber die Verluste der Spekulanten nach dem Platzen ihrer Spekulation übernehmen - nein. Die meisten Euro-Staaten mit Problemen überschuldeten sich durch die Rettung der Banken in der Finanzkrise. Jetzt zocken genau diese Banken ihre Retter mit überhöhten Zinsen ab. Für diese Art der Hilfe stehe ich nicht bereit. Aber eine Hilfe ähnlich dem Marshall-Plan für Deutschland nach dem 2. Weltkrieg, jetzt für Südeuropa, unterstütze ich.
Charlotte Lenzen | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Unterems.
Unentschieden Nur wenn die Hilfen den Menschen zugute kommen.
Lars Leopold | DIE LINKE
„Soziale Gerechtigkeit als Alternative“
Kandidiert im Wahlkreis Hildesheim.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Eher ja DIE LINKE hat die falschen Euro-Rettungsprogramme im Bundestag abgelehnt. In Europa werden nicht Menschen, sondern Banken gerettet. Wir wollen die Staaten mit Investitionsprogrammen (und nicht mit Spardiktaten) unterstützen. Zudem müssen die Vermögenden in Griechenland und anderen Staaten endlich mit einer Vermögensabgabe an der Finanzierung der Krise beteiligt werden.
Michael Gerhard Leutert | DIE LINKE
„Politik für den Alltag, nicht nur für den Wahltag“
Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 8.
Ja! Ja, man soll hier keine Textbausteine einsetzen. ist aber keiner, ist ein Spiegelartikel: Wir brauchen eine komplett andere Europapolitik, kein Weiter-So und keinen Áusstieg.: http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/wolfgang-muenchau-ueber-das-wahlprogramm-der-linken-a-919067.html
Stefan Liebich | DIE LINKE
„Wer kämpft, kann verlieren. Oder gewinnen!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Pankow.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 4.
Unentschieden Um die Staatsfinanzen zu sanieren, fordern wir die Gründung einer Europäischen Bank für öffentliche

Anleihen und die Auflage von Euro-Bonds. Mit der gemeinsamen Ausgabe von Staatsanleihen könnten sich

die verschuldeten Staaten direkt zu vernünftigen Zinsen Geld leihen. Zusätzlich sollte eine einmalige

Abgabe auf große Vermögen europaweit erhoben werden, um die durch Bankenrettungen und Finanzkrise

entstandenen höheren Staatsschulden zu reduzieren.
Georg Liebl | DIE LINKE
„leben und leben lassen“
Kandidiert im Wahlkreis Main-Spessart.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 16.
Eher nicht
Franz Lindlacher | DIE LINKE
„umfairteilen, denn der Reichtum weniger ist der Grund für die Armut der anderen“
Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Ja! natürlich Solidarität mit unseren Nachbarn aber keine Hilfe für bankrotte Banken. Vor allem Hilfe beim Kampf gegen die Kapitalflucht aus diesen Ländern
Gotthilf Lorch | DIE LINKE
„Nichts über uns ohne uns“
Kandidiert im Wahlkreis Schwarzwald-Baar.
Unentschieden Deutschland hat noch nie den Staaten geholfen, sondern immer nur die Banken unterstützt, die wiederum die Konzerne und ihre Steueroasen unterstützen !!!

Hilfe für die Bürger, Ja ! Hilfe für Banken und Konzerne, Nein !
Wolfgang Lörcher | DIE LINKE
„Menschen vor Profite“
Kandidiert im Wahlkreis Fulda.
Ja!
Dr. Gesine Lötzsch | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Eher ja
Bernd Malmberg | DIE LINKE
„100%sozial, auch nach der Wahl.“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Eher ja
Norbert Maßon | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Unentschieden
Dr. Günter Matthiessen | DIE LINKE
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Aber nicht durch "Rettungsschirme", die den Banken und anderen Kreditgebern helfen - aber die Menschen durch unmenschliche Eingriffe in das Sozialsystem an den Rand der Gesellschaft drängen - und durch Abbau des Gesundheitssystems wie in Griechenland zu einer höheren Sterblichkeitsrate führen.

Wir müssen den Staaten helfen, wir in Deutschland den Niedriglohn-Sektor abschaffen und gemeinsam eine solidarische Ökonomie aufbauen, die nicht auf Export um jeden Preis beruht (und seien es z.B. Waffen nach Griechenland - bei denen es keine schmerzlichen Einschnitte gab)
Paul Meichelböck | DIE LINKE
„100% sozial“
Kandidiert im Wahlkreis Ostallgäu.
Ja! Hilfe für die Menschen ja aber keine Hilfe für die Banken und Kapitalgeber. Mit der Gewährung von Finanzhilfen wird derzeit eher Gläubigerschutz betrieben - dieser hat mit den Zielländern oft nur wenig zu tun. Die Bürger werden hier durch Einsparungen im Sozialbereich hier zusätzlich zur Kasse gebeten - das muss sich ändern; hier kann Island ein Beispiel eben wie sich Bürgerinteressen gegen die kapitalinteressen durchgesetzt haben.
Dipl. Ing. Dorothée Menzner | DIE LINKE
„Für eine neue soziale Idee!“
Kandidiert im Wahlkreis Salzgitter – Wolfenbüttel.
Eher ja sofern die Hilfe den Bürgern und nicht nur den Banken zugute kommt...
Martin Alexander Michels | DIE LINKE
„"Niemand ist mehr Sklave, als der sich für frei hält, ohne es zu sein."“
Kandidiert im Wahlkreis Oldenburg – Ammerland.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 6.
Nein!
Walter Mini | DIE LINKE
„Politik-ENDLICH WIEDER FÜR UNS BÜRGER“
Kandidiert im Wahlkreis Rosenheim.
Eher ja Wenn nicht Banken sondern die Bevölkerungen der Staaten soweit gefördert werden, dass sie sich wieder selbst helfen können.
Sahra Mirow | DIE LINKE
„Perspektiven schaffen durch eine sozialere Politik“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9.
Nein! Deutschland hat niemandem "geholfen". Das Geld der Rettungspakete ist lediglich zurück an deutsche Banken geflossen. Hätte unsere Bundesregierung wirklich helfen wollen, so hätte sie Geld in den Aufbau der griechischen Wirtschaft gesteckt. Stattdessen wurden diese Rettungspakete an Sparmaßnahmen geknüpft, die dafür sorgen, dass Griechenland sich auch in absehbarer Zeit nicht mehr erholen wird. Ich würde jede Hilfe für die griechische Bevölkerung begrüßen und zwar in Form eines Marstall-Planes, wie einst auch Deutschland nach dem zweiten Weltkrieg wirtschaftlich wieder aufgebaut wurde. Was da aber gerade in Griechenland passiert und als deutsche "Hilfe" ausgegeben wird, kann nur noch als schlechter Witz bezeichnet werden.
Mona Isabell Mittelstein | DIE LINKE
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 9.
Keine Angabe
Matthias Mnich | DIE LINKE
„Radikal denken - pragmatisch handeln.“
Kandidiert im Wahlkreis Elbe-Elster – Oberspreewald-Lausitz II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 10.
Ja! Ja, aber die Unterstützung muss den Menschen dienen, nicht den in- und ausländischen Gläubigerbanken.
Cornelia Möhring | DIE LINKE
„Für eine neue soziale Idee!“
Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Ja! Aber es geht nicht um die Unterstützung der Banken, sondern der Menschen, die ohnehin nicht die Krise verschuldet haben. Statt Sparprogramme brauchen wir Investitionsprogramme und Sozialleistungen.
Marion Morassi | DIE LINKE
„feministisch-ökologisch-nachhaltig“
Kandidiert im Wahlkreis Ahrweiler.
Eher ja
Niema Movassat | DIE LINKE
„100 % sozial: UmFAIRteilen jetzt. Reiche zur Kasse!“
Kandidiert im Wahlkreis Oberhausen – Wesel III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 6.
Ja! Hilfe für die Menschen in diesen Ländern und nicht für die Banken ist notwendig! Die Arbeitslosigkeit in den Ländern im Süden Europas steigt immer weiter wegen der auch von Deutschland aufdiktierten Kürzungspolitik. So kommen die Länder nicht von selbst auf die Beine!

Zurzeit gehen die Gelder nicht wirklich in die Staaten, sondern auf direktem Wege in die Kassen der Banken – und z.B. der deutschen Haushaltskassen, weil Deutschland billiger Kredite bekommt, dass es an den Zinsen für die Bürgschaften noch verdient.
Marc Mulia | DIE LINKE
„Geld für Bildung statt für Banken“
Kandidiert im Wahlkreis Duisburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Ja! Die Frage ist nur, wie die Unterstützung aussehen sollte. Jedenfalls nicht so, dass der größte Teil des Geldes direkt an irgendwelche Banken gezahlt wird. Statt dessen brauchen Länder wie Griechenland eine Wachstumsperspektive, also Investitionen in Bildung, Umweltschutz und Infrastruktur.
Andreas Müller | DIE LINKE
„Je stärker die LINKE, desto sozialer das Land“
Kandidiert im Wahlkreis Main-Kinzig – Wetterau II – Schotten.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 10.
Ja!
Anja Müller | DIE LINKE
„Die Gesetze zu verändern, die diese Kluft herbeiführen, dafür kämpfe.“
Kandidiert im Wahlkreis Eisenach – Wartburgkreis – Unstrut-Hainich-Kreis II.
Ja!
Diplom Sozialpädagoge Marko Müller | DIE LINKE
„Damit es im Land gerechter zugeht“
Kandidiert im Wahlkreis Kulmbach.
Unentschieden
Norbert Müller | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 6.
Keine Angabe
Jochen Nagel | DIE LINKE
„Gerechte Verteilung des von uns allen erwirtschaften Reichtums in Deutschland“
Kandidiert im Wahlkreis Groß-Gerau.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 4.
Ja!
Mike Nagler | DIE LINKE
„Ja zu öffentlichem Eigentum“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Ja! Man muss zu diesem Statement unbedingt hinzufügen, dass die bisherigen "Bankenrettungspakete" zum überwiegenden Teil in den Taschen der privaten Gläubiger gelandet sind. Die Merkel-Regierung hat damit die Staaten nicht unterstützt sondern den Menschen in Europa geschadet. Bei den Menschen in Griechenland, Portugal oder Spanien ist nichts davon angekommen. Die Frage nach dem zustandekommen der Schulden muss gestellt werden. Wie bspw. in Ecuador muss es ein Schulden-Audit geben und illegale oder ilegitime Schulden müssen gestrichen werden. Zudem sollten Reiche und Vermögende durch eine europaweite Vermögensabgabe zur Finanzierung der Krisenkosten herangezogen werden.
Dr. Alexander Soranto Neu | DIE LINKE
„Solidarität beginnt im unmittelbaren Miteinander.“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Sieg-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 10.
Ja! Für die Menschen zum Wiederaufbau ihrer Wirtschaft und nicht für die private (Banken) oder staatliche Gläubiger.
Ralph Thomas Niemeyer | DIE LINKE
„Für ein menschenwürdiges Leben, gegen Zwangsarbeit.“
Kandidiert im Wahlkreis Friesland – Wilhelmshaven – Wittmund.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 12.
Nein! da nicht die betroffenen Staaten und ihre Bevölkerungen von den "Hilfen" profitieren, sondern nur zumeist ausländiscvhe, insbesondere Deutsche und Anglo-Amerikanische Banken, bin ich gegen weitere "Rettungspakete"
Gerd Nier | DIE LINKE
„Ohne Frieden ist alles nichts“
Kandidiert im Wahlkreis Göttingen.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 10.
Eher ja Aber zielgerichtet für die dort lebenden Mneschen und nicht zur vorrangigen Rettung und Stabilisierung von Banken
Thomas Hans Nord | DIE LINKE
„Original sozial. Für Frankfurt (Oder) und Oder-Spree.“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.
Eher nicht Im Gegensatz zu CDU, CSU, FDP, SPD und Grüne will DIE LINKE den Menschen in den sog. Krisenländern helfen und nicht den Banken, an die knapp 80% aller Hilfsgelder geflossen sind. Es ist ein Marshall-Plan für die betroffenen Länder notwendig und kein Export der Agenda 2010.
Herr Marco Notman | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Aurich – Emden.
Nein!
Ist mir wichtig!
Aktuell nicht, da nur Banken und Großkonzerne mit ihrer Lobby gerettet werden, aber nicht die Bevölkerung in dem jeweiligen Land und das muss ein Ende haben!
Siegfried Nowak | DIE LINKE
„Mensch bleiben: wir müssen uns gegenseitig mehr achten in u. mit Würde handeln“
Kandidiert im Wahlkreis Paderborn – Gütersloh III.
Ja!
Lennart Onken | DIE LINKE
„So wie es ist, bleibt es nicht.“
Kandidiert im Wahlkreis Rotenburg I – Heidekreis.
Eher ja
Petra Pau | DIE LINKE
„Einer trage des anderen Last“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Marzahn-Hellersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 2.
Ja!
Michel Pauly | DIE LINKE
„Für ein solidarischeres Europa“
Kandidiert im Wahlkreis Harburg.
Eher ja
Jens Petermann | DIE LINKE
„100 % sozial“
Kandidiert im Wahlkreis Suhl – Schmalkalden-Meiningen – Hildburghausen.
Ja! Um die Staatsfinanzen zu sanieren, fordern wir die Gründung einer Europäischen Bank für öffentliche

Anleihen und die Auflage von Euro-Bonds. Mit der gemeinsamen Ausgabe von Staatsanleihen könnten sich die verschuldeten Staaten direkt zu vernünftigen Zinsen Geld leihen. Zusätzlich sollte eine einmalige

Abgabe auf große Vermögen europaweit erhoben werden, um die durch Bankenrettungen und Finanzkrise

entstandenen höheren Staatsschulden zu reduzieren.
Harald Alfred Petzold | DIE LINKE
„Gerechtigkeit braucht eine starke Stimme.“
Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 4.
Ja!
Janina Pfau | DIE LINKE
„Die soziale Stimme für das Vogtland“
Kandidiert im Wahlkreis Vogtlandkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 13.
Eher ja DIE LINKE hat die falschen Euro-Rettungsprogramme im Bundestag abgelehnt. In Europa werden nicht Menschen, sondern Banken gerettet. Wir wollen die Staaten mit Investitionsprogrammen (und nicht mit Spardiktaten) unterstützen. Zudem müssen die Vermögenden in Griechenland und anderen Staaten endlich mit einer Vermögensabgabe an der Finanzierung der Krise beteiligt werden.
Tobias Pflüger | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Freiburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6.
Eher ja
Britta Pietsch | DIE LINKE
„100% sozial, auch nach der Wahl“
Kandidiert im Wahlkreis Viersen.
Ja!
Richard Pitterle | DIE LINKE
„Die Wirtschaft soll den Menschen dienen und nicht umgekehrt“
Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Ja! Aber dann aber die Menschen unterstützen und nicht die Gläubiger und Banken der bankrotten Staaten.
Michael Quelle | DIE LINKE
„100% sozial. Gegen Bankenmacht.“
Kandidiert im Wahlkreis Stade I – Rotenburg II.
Ja!
Beate Raberg | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Hochsauerlandkreis.
Eher ja
Marco Radojevic | DIE LINKE
„Demokratie wagen! Armut bekämpfen!“
Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Ja!
Ingrid Remmers | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 18.
Unentschieden Wir brauchen in den betroffenen Ländern vor allem mehr Steuergerechtigkeit und Investitionen.
Walter Hans Rogel-Obermanns | DIE LINKE
„UMFAIRTEILEN“
Kandidiert im Wahlkreis Neuss I.
Ja! Ich bin für eine Hilfe für die Menschen und nicht für die Banken. Die Gelder nicht wirklich in die Staaten.Die Kassen der Banken freuen sich. Für den deutschen Haushalt ist das auch ein gutes Geschäft. Deutschland bekommt billige Kredite und an den Zinsen für die Bürgschaften verdient es noch.
Heike Roocks | DIE LINKE
„Deutschland ist 100% erneuerbar“
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 7.
Eher nicht
Bernhard Sander | DIE LINKE
„Arbeit, soziale Gerechtigkeit und Frieden“
Kandidiert im Wahlkreis Wuppertal I.
Ja!
Ist mir wichtig!

Paul Schäfer | DIE LINKE
„Es gibt nichts Gutes, außer man tut es!“
Kandidiert im Wahlkreis Bonn.
Ja!
Dr. Johanna Marianne Scheringer-Wright | DIE LINKE
„sozial - friedlich - ökologisch“
Kandidiert im Wahlkreis Werra-Meißner – Hersfeld-Rotenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 9.
Ja!
Dr. Tilmann Schiel | DIE LINKE
„100% sozial“
Kandidiert im Wahlkreis Bayreuth.
Unentschieden Bisher hat Deutschland ja keinen Partner wirklich unterstützt, sondern in den Ruin getrieben. Eine echte solidarische Hilfe wäre etwas anderes
Peter Schimke | DIE LINKE
„Je stärker die LINKE, desto sozialer das Land!“
Kandidiert im Wahlkreis Ludwigsburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 16.
Ja!
Peter Schlegel | DIE LINKE
„100% Sozial “
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Eher ja Durch unsere Wirtschafts- und Finanzpolitik sind wir mitschuldig an der Überschuldung dieser Staaten.
Klaus Schmitsdorf | DIE LINKE
„Für Mindstlöhne ab 12,80 €/Std“
Kandidiert im Wahlkreis Weiden.
Eher ja
Thomas Friedrich Schock | DIE LINKE
„Nicht reden,machen!“
Kandidiert im Wahlkreis Hagen – Ennepe-Ruhr-Kreis I.
Ja! Aber den Menschen, nicht den Banken.
Manuela Schon | DIE LINKE
„Widerstehen! Sagen, was ist! Politik verändern!“
Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 13.
Eher ja Aber in anderer Form als bisher - dies hilft nämlich nicht den Menschen
Andrea Schrutek | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Erzgebirgskreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 11.
Keine Angabe
Karl Stephan Schulte | DIE LINKE
„Leben und leben lassen“
Kandidiert im Wahlkreis Warendorf.
Ja!
Peter Schulte | DIE LINKE
„Sozial - auch nach der Wahl“
Kandidiert im Wahlkreis Siegen-Wittgenstein.
Ja! Und zwar die Menschen dort unterstützen, nicht wie bisher, die Banken.
Thomas Ludwig Schwarz | DIE LINKE
„Gute Arbeit, Gutes Geld“
Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 12.
Unentschieden
Frank Schwarzer | DIE LINKE
„Solidarität statt Konkurrenz!“
Kandidiert im Wahlkreis Bielefeld – Gütersloh II.
Eher nicht Die angeblichen Rettungsaktionen haben nur die Banken gerettet.
Ingrid Schween | DIE LINKE
„Seien wir realistisch,fordern wir das Unmögliche!(Che guevara)“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 22.
Eher ja Aber die Hilfe soll den Menschen zugute kommen - nicht den Banken!!!
Heinz Peter Schwertges | DIE LINKE
„100% sozial, Energiewende für Umwelt und BürgerInnen, nicht für Konzerne“
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Land.
Keine Angabe Die Hilfe an EU-Partner wird von Deutschland mit einem Sozialabbau verbunden, der viele Menschen in Armut und Not treibt und die Binnenmärkte der betroffenen Länder schwer beschädigt. Dies ist keine Hilfe. Die Krisenprofiteure müssen zahlen und die EU-Partner brauchen Investitionsprogramme.
Kathrin Senger-Schäfer | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Unentschieden
Dr. Michaele Siebe | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Keine Angabe
Ist mir wichtig!
Schon diese Aussage ist falsch: Die irländische Bevölkerung hat deutsche Investoren "gerettet". So wie wir normalen deutschen Steuerzahler irgendwann die Zeche zahlen sollen!! Dies ist eine der völkerverhetzenden Thesen!
Dr. Petra Sitte | DIE LINKE
„Für das Wissen von Morgen“
Kandidiert im Wahlkreis Halle.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Ja!
Nicole Stadler | DIE LINKE
„100 Prozent sozial“
Kandidiert im Wahlkreis Waldshut.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 15.
Eher ja
Derk-Olaf Steggewentz | DIE LINKE
„Respekt und Würde für alle“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Osnabrück.
Eher ja Bisher wurde kaum den Ländern und Menschen geholfen, sondern Banken; das muss geändert werden, damit sich diese Länder nicht totsparen.
Roland Stigge | DIE LINKE
„Für Frieden und Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis München-Nord.
Ja!
Marco Stöger | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Eher ja
Sabine Ursula Stüber | DIE LINKE
„Mit Herz und Verstand“
Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 7.
Ja! ... wenn denn die Staaten "bankrott" gegangen sind, weil sie ihre zockenden, desolat agierenden Banken retten mussten.
Heinrich Stürtz | DIE LINKE
„Der Kampf um den Erhalt des Rechts-und Sozialstaates muß jetzt geführt werden.“
Kandidiert im Wahlkreis Bruchsal – Schwetzingen.
Eher nicht
Alexander Wilhelm Süßmair | DIE LINKE
„Solidarität statt Kapitalismus!“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Stadt.
Eher ja Ja aber die Menschen dort und nicht die Banken und Kapitalanleger! Keine Sparprogramme zu Lasten der Menschen sondern Konjunkturprogramme für die lokale Wirtschaft (Soziales, Bildung, Gesundheit etc.)
Cornelia Swillus-Knöchel | DIE LINKE
„Für soziale Gerechtigkeit, ein Leben in Würde für alle Menschen“
Kandidiert im Wahlkreis Essen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 17.
Ja! Allerdings nicht die Banken, sondern die Menschen in den Staaten müssen unterstützt werden.
Dr. Kirsten Tackmann | DIE LINKE
„Jeder Mensch hat das Recht auf ein Leben in Würde.“
Kandidiert im Wahlkreis Prignitz – Ostprignitz-Ruppin – Havelland I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Unentschieden Die Krise muss von denen bezahlt werden, die sie verursacht und von ihr profitiert haben. Ich bin für ein soziales Europa, was das Solidarprinzip einschließt. Aber Deutschland unterstützt mit den Rettungspaketen eben nicht "überschuldete EU-Partner", sondern das Finanzsystem und reiche Eliten der betroffenen Länder. Die Staatsüberschuldung ist auch längst nicht in allen Ländern das eigentliche Problem. Deshalb ist die Fragestellung falsch.
Frank Tempel | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Greiz – Altenburger Land.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Ja!
Hannelore Tölke | DIE LINKE
„Mindestlohn, soziale Gerechtigkeit und Frieden“
Kandidiert im Wahlkreis Dortmund II.
Ja!
Ist mir wichtig!
Deutschland profitiert von Europa. Sozialstaatlichkeit muss in der EU zu den wichtigen Zielen gehören, deshalb brauchen wir gemeinsam wirksame Anstrengungen in der EU, z.B. Investitionsprogramme gegen Arbeitslosigkeit und Armut.
Dr. Axel Troost | DIE LINKE
„mehr Beschäftigung, soziale Gerechtigkeit und Banken wirklich kontrollieren“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Ja!
Behiye Uca | DIE LINKE
„Eine von uns - eine für alle“
Kandidiert im Wahlkreis Celle – Uelzen.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Eher ja Die Staatsschuldenkrise ist u.a. hervorgerufen durch die Bankenkrise. Europäische Solidarität ist erforderlich, aber keine Solidarität mehr mit bankrotten Banken.
Gerald Unger | DIE LINKE
„Pravda vitezi“
Kandidiert im Wahlkreis Ludwigshafen/Frankenthal.
Ja!
Jan van Aken | DIE LINKE
„100% friedlich: Waffenexporte stoppen, Auslandseinsätze beenden!“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Ja!
Kathrin Vogler | DIE LINKE
„Kriege FAIRhindern, Reichtum FAIRteilen, Politik FAIRändern.“
Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Eher ja Aber die Hilfe muss bei der Bevölkerung ankommen, nicht bei den Banken und ihren Aktionären!
Kristina Vogt | DIE LINKE
„Faire Löhne, gute Bildung, soziale Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Bremen II – Bremerhaven.
Ja!
Florian Völlger | DIE LINKE
„100% Sozial“
Kandidiert im Wahlkreis Euskirchen – Rhein-Erft-Kreis II.
Eher nicht Wenn Länder überschuldet sind und Kredite brauchen dann muss die EZB diese Kredite direkt geben oder eine entsprechend zu schaffende öffentliche Bank.
Heidrun von der Stück | DIE LINKE
„100 % sozial, für eine solidarische Gesellschaft“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 26.
Keine Angabe
Sylvia von Häfen | DIE LINKE
„Nicht länger warten! Zwei-Klassen-Medizin abschaffen.“
Kandidiert im Wahlkreis Mülheim – Essen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 20.
Ja! aber für die Menschen und nicht für die Banken. Jetzt gehen die Gelder nicht wirklich in die Staaten, sondern auf direktem Wege in die Kassen der Banken – und z.B. der deutschen Haushaltskassen, weil Deutschland so billige Kredite bekommt, dass es an den Zinsen für die Bürgschaften noch verdient.
Heinz Georg von Wensiersky | DIE LINKE
„Wer nicht kämpft, hat schon verloren!“
Kandidiert im Wahlkreis Mittelems.
Ja!
Dipl. Sozialpädagogin Johanna Regina Voß | DIE LINKE
„Sozialen und ökologischen Umbau einleiten!“
Kandidiert im Wahlkreis Lüchow-Dannenberg – Lüneburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 5.
Ja! Hilfe durch Schuldenschnitt.
Andreas Wagner | DIE LINKE
„Demokratie lebt von Beteiligung“
Kandidiert im Wahlkreis Starnberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Ja!
Sascha Heribert Wagner | DIE LINKE
„"Der Zweck der Arbeit muss das Gemeinwohl sein." (A. Krupp)“
Kandidiert im Wahlkreis Wesel I.
Ja!
Thomas Waldheim | DIE LINKE
„Für gerechte Veränderung“
Kandidiert im Wahlkreis Börde – Jerichower Land.
Keine Angabe
Halina Wawzyniak | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Eher ja Ja, aber deren Bevölkerung sollte unterstützt werden nicht deren Banken und Unternehmen.
Harald Weinberg | DIE LINKE
„Mehr soziale Gerechtigkeit ist besser für alle“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Unentschieden Was heißt das? Durch die "Rettungspakete" wurden und werden die Banken und Spekulanten gerettet, nicht die Staaten und erst recht nicht deren BürgerInnen. Eine echte Unterstützung wäre z.B. ein gesamteuropäisches Investitionsprogramm für Südeuropa.
Michael Weisenstein | DIE LINKE
„Es muss gerechter zugehen“
Kandidiert im Wahlkreis Köln III.
Ja!
Katrin Werner | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Ja! Wenn die privaten Gläubiger für die Kosten haften und diese nicht den Bevölkerungen in den betroffenen Ländern aufgebrummt werden.
Margarete Wiemer | DIE LINKE
„Gesundheit ist keine Ware sondern ein Menschenrecht“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 11.
Eher ja Vorrangig sind im jeweiligen Land diejenigen zur Schuldentilgung heranzuziehen, die jahrzehntelang Nutznießer der Staatsverschuldung waren, vor allem die Großbanken und Großkonzerne. In zweiter Linie müssen die europaweit agierenden Großbanken herangezogen werden. Sofern dann noch Unterstützungsbedarf besteht, kann dieser u. a. durch Deutschland gedeckt werden.
Wolfgang Wittich | DIE LINKE
„Die Zukunft friedlich, sozial gerecht und ökologisch gestalten“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ja, aber die Hilfen müssen bei den Menschen ankommen, Förderung von Infrastrukturmaßnahmen, Investitionsprogramme vor allem unter Aspekten von Nachhaltigkeit und Ökologie. KEINE Rettung von Banken, Leinanleger müssen geschützt werden. Vermögende müssen zur Überwindung der Finanzkrise herangezogen werden.
Bernd Jürgen Wobig | DIE LINKE
„Die GEsellschaft muss wieder gerechter werden!“
Kandidiert im Wahlkreis Lippe I.
Ja! aber nur für staatliche Beschäftigungsprogramme, nicht für die Rückzahlung von Anleihen, weil sonst das Geld direkt zu deutschen Banken fließt
Rainer Wolf | DIE LINKE
„Zunächst einmal laut sagen was ist! (frei nach Lasalle)“
Kandidiert im Wahlkreis Emmendingen – Lahr.
Unentschieden
Birgit Ottilie Wöllert | DIE LINKE
„Eine ehrliche Stimme aus der Lausitz“
Kandidiert im Wahlkreis Cottbus – Spree-Neiße.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 5.
Ja! Die EU muss zu einer tatsächlichen demokratischen, sozialen, ökologischen und friedlichen Union umgestaltet werden.
Jörn Heinz Adolf Wunderlich | DIE LINKE
„Ehrlich, verlässlich, bürgernah!“
Kandidiert im Wahlkreis Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 6.
Ja!
Friedrich-Wilhelm Zachraj | DIE LINKE
„Wer sich nicht wehrt, der lebt verkehrt.“
Kandidiert im Wahlkreis Bottrop – Recklinghausen III.
Ja! Den Menschen helfen, nicht die Zinsen für die Banken absichern.
Hubertus Josef Zdebel | DIE LINKE
„100 % sozial - auch nach der Wahl!“
Kandidiert im Wahlkreis Münster.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Ja! Aber so, dass es Hilfen für die Menschen und nicht für die Banken sind. Jetzt kommen die Gelder nicht bei den Menschen an, sondern gehen auf direktem Wege in die Kassen der Banken.
Sabine Zimmermann | DIE LINKE
„Weil es sozialer geht“
Kandidiert im Wahlkreis Zwickau.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 7.
Eher ja Die Rettungspakete müssen aber wirklich den Menschen in den Krisenstaaten helfen. Also anders als derzeit, wo die Banken gerettet werden, die Menschen aber unter harten Kürzungen und Arbeitslosigkeit leiden.
Reinhard Johann Zisler | DIE LINKE
„Im Zweifel für die Schwachen“
Kandidiert im Wahlkreis Landshut.
Ja!
M.Ed. Daniela Zumpf | DIE LINKE
„Für Gerechtigkeit, Frieden und Selbstbestimmung“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 15.
Ja! Hier kommt es auch auf die Begründung an: Bisher dienten die Unterstützungsleistungen den Banken. Sollte tatsächlich die Bevölkerung eines Landes unterstützt werden, bin ich dafür.
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