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Antworten von DIE LINKE-Kandidaten auf die Forderung/These

»Hilfe für bankrotte Staaten!«

»Deutschland soll auch weiterhin überschuldete EU-Partner unterstützen.«

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Hamide Akbayir | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Leverkusen – Köln IV.
Ja!
Kersten Artus | DIE LINKE
„Für ein besseres Leben!“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Eimsbüttel.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 5.
Ja!
Herbert Behrens | DIE LINKE
„Gerecht geht nur mit der LINKEN“
Kandidiert im Wahlkreis Osterholz – Verden.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 4.
Ja! Jedoch die Menschen und nicht die Banken retten!
MdB Karin Binder | DIE LINKE
„Gemeinsam sind wir stark“
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Ja! Wir brauchen eine kosequente Stärkung der sozialen Bedingungen und der Wirtschaft in den Krisenländern. Dazu sind Investitionen und ein Schuldenschnitt erforderlich.
Matthias W. Birkwald | DIE LINKE
„Gute Arbeit- Gute Löhne- Gute Rente !“
Kandidiert im Wahlkreis Köln II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Ja! Die Krankenschwester und der Facharzt in Griechenland, denen die Löhne gekürzt wurden, und die arbeitslosen Jugendlichen in Spanien brauchen unsere Solidarität.

Die Staatsfinanzierung in der EU muss von den Finanzmärkten euntkoppelt und von einer an die EZB angebundenen europäischen Bank für öffentliche Aufgaben übernommen werden, die niedrige Zinsen an die Kriesnstaaten direkt weiterzugeben.
Heidrun Bluhm | DIE LINKE
„Bezahlbare Wohnung für Alle im Grundgesetz verankern“
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte II – Landkreis Rostock III.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 2.
Ja!
Daniel Böck | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Land.
Ja! JA! Aber mit Geldern an die Staatshaushalte, NICHT an den Finanzsektor! Investitionen statt Sparvorschriften!
Steffen Bockhahn | DIE LINKE
„Bock auf Rostock“
Kandidiert im Wahlkreis Rostock – Landkreis Rostock II.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Ja!
Kai Manuel Boeddinghaus | DIE LINKE
„Als Unternehmer weiß ich, dass Menschen kein Humankapital sind“
Kandidiert im Wahlkreis Kassel.
Ja! Deutschland hat u.a. durch seine Exportwirtschaft mit zu der hohen Verschuldung anderer europäischer Staaten beigetragen. Also ist die gemeinsame Problemlössung eine logische Konsequenz aus dieser Mitverantwortung.
Robert Brandt | DIE LINKE
„Politik fairändern, Reichtum fair teilen.“
Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt I – Borken I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 23.
Ja! Staaten ja, Banken nein. Sollten die Staaten durch die Rettung ihrer Banken in Schwierigkeiten geraten sein, müssen die Banken verstaatlicht werden.
Heidi Breuer | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Borken II.
Ja! Und die Hilfen sollen den Menschen dienen und nicht den Banken und Konzernen!
Manfred Büddemann | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Ja!
MdB Eva Bulling-Schröter | DIE LINKE
„100% sozial - garantiert amigofrei !“
Kandidiert im Wahlkreis Ingolstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!

Ali Damar | DIE LINKE
„100& SOZIAL - auch nach der Wahl“
Kandidiert im Wahlkreis Bitburg.
Ja!
Heinz Deininger | DIE LINKE
„100% sozial - Reichtum fair verteilen!“
Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Südstaaten der EU haben mehr Förderung und Unterstützung verdient und nicht nur Kapputsparen - denn das hilft ihnen auch nicht, wieder auf die Beine zu kommen und ggf. Schulden zurückzuzahlen.
Markus Dowe | DIE LINKE
„Fehler sind erst dann Fehler, wenn man nicht aus ihnen lernt, bis dahin ist es L“
Kandidiert im Wahlkreis Herne – Bochum II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 25.
Ja! Aber ohne Sparauflagen, sondern mit einer sinnvollen Wirtschaftsförderung, die der lokalen Wirtschaft hilft. Und die beste Hilfe für die angeschlagenen Staaten sind hier in Deutschland ein Mindestlohn und vernünftige tarifliche Lohnsteigerungen um den Aussenhandelsüberschuss endlich abzubauen und die Binnenkonjunktur zu stärken.
Janis Ehling | DIE LINKE
„Für eine solidarische Gesellschaft!“
Kandidiert im Wahlkreis Marburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 8.
Ja!
Dr. Dagmar Gertraud Elsa Enkelmann | DIE LINKE
„Mit Herz und Verstand sozial“
Kandidiert im Wahlkreis Märkisch-Oderland – Barnim II.
Ja!
Frank Eschrich | DIE LINKE
„Je stärker DIE LINKE, desto sozialer das Land!“
Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.
Ja!
Gabriele Faulhaber | DIE LINKE
„Frieden und soziale Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Wetterau I.
Ja! Über einen europäischen Fonds.
Heinz Peter Karl Fischer | DIE LINKE
„Ohne Arbeit muss man leben können – mit Arbeit auch!“
Kandidiert im Wahlkreis Köln I.
Ja! Aber wohlgemerkt für die Staaten, also für die Menschen dort und nicht die internationalen und nationalen Banken.
Oliver Förste | DIE LINKE
„Für eine soziale Republik!“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover I.
Ja!
Sebastian Frech | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Südpfalz.
Ja!
Brigitte Freihold | DIE LINKE
„Gute Arbeit, gute Löhne, gute Rente: Für Gerechtigkeit, Frieden und Demokratie!“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Allerdings: Die Hilfe muss bei den Menschen ankommen, nicht die Profiteure der Bankenkrise retten! Unterstützung für die Schaffung von Arbeitsplätzen, Infrakstrukturmaßnahmen und soziale Projekt in den betroffenen Staaten sind dagegen unabdinbar. Schließlich hat die Bundesrepublik durch Lohn- und Steuerdumping die Krise mit verursacht. Merke: Die Schulden Griechenlands sind die Exportüberschüsse Deutschlands!
Nicole Fritsche | DIE LINKE
„Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren.“
Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 5.
Ja!
Udo Gabriel | DIE LINKE
„Ändere die Welt – sie braucht es! “
Kandidiert im Wahlkreis Hamm – Unna II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 28.
Ja! Keine Bankenrettung, keine Absicherung von Millionären und Milliardären, ausschließlich eine Kreditierung von Staatsschulden über eine öffentliche Bank, die den Staaten zu denselben Konditionen Kredit einräumen, zu denen auch die Banken bei der EZB Kredite erhalten. Dies würde der Spekulation gegen einzelne Eurostaaten ein Ende bereiten und die Zinsen für die öffentliche Hand deutlich senken, da die Zinsmarge für die privaten Banken entfallen würde.
Eva-Maria Glathe-Braun | DIE LINKE
„Demokratische und barrierefreie Teilhabe für alle Menschen“
Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Ja! Da es hier um die Menschen in diesen Staaten geht. Die Kürzungen bewirken einen verschärfen die Krise weiter. Die wirklichen Verursacher der Krise müssen zur Kasse gebeten werden.
Franz Groll | DIE LINKE
„sozial und ökologisch aus den Krisen“
Kandidiert im Wahlkreis Calw.
Ja! Aber nicht in dem diesen Staaten nur Geld gegeben wird, bzw. deren Gläubiger das Geld bekommen, sondern in dem wir diesen Staaten bei der Entwicklung ihrer Wirtschaft helfen, damit sie aus dem Handelsbilanzdefizit herauskommen und sie die Arbeitslosigkeit überwinden.
Prof. Dr. Karl Hans-Joachim Hanisch | DIE LINKE
„Sozial und ökologisch nachhaltig und gerecht“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 4.
Ja!
Heike Hänsel | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Tübingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Ja!
Hans-Kurt Hill | DIE LINKE
„100% Sozial nur mit uns“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 4.
Ja! Ja, aber nicht wie es bisher durchgeführt wurde. Es geht darum den Menschen in den Staaten zu helfen und nicht Banken und Vermögende einen Rettungsschirm anzubieten.
Dipl.-Ing. Dieter Hille | DIE LINKE
„Demokratie ist soziale Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Waldeck.
Ja! Wenn wir es mit einem vereinten Europa wirklich ernst meinen, müßen die einzelnen Teilstaaten sich in Solidarität üben. Deregulierte Finanzmärkte, mit ihren gewinnsüchtigen Spekulanten, Banken und Großkonzernen, sind in erster Linie für die Überschuldung der südeuropäischen Staaten verantwortlich. Sie müßen endlich dafür zur Verantwortung gezogen werden und dafür zahlen.
Wolfgang Hoffmann | DIE LINKE
„100% sozial & jedes Prozent zählt!“
Kandidiert im Wahlkreis Olpe – Märkischer Kreis I.
Ja! Aber für die Menschen und nicht für die Banken. Jetzt gehen die Gelder nicht wirklich in die Staaten, sondern auf direktem Wege in die Kassen der Banken
Inge Dora Minna Höger | DIE LINKE
„Frieden und soziale Gerechtigkeit weltweit! “
Kandidiert im Wahlkreis Herford – Minden-Lübbecke II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 9.
Ja! Zur Zeit kommen die angeblichen Rettungspakete nicht bei den Menschen in den Ländern Südeuropas an, sondern bei den Banken und Konzeren. Ich bin dafür, dass die Kosten der Krise von den Verursachern, den Banken und Konzernen getragen werden und nicht sozialisiert werden.
Josef Ilsanker | DIE LINKE
„100% Sozial 100% Frieden“
Kandidiert im Wahlkreis Passau.
Ja!
Ursula Jelpke | DIE LINKE
„Mindestlohn, sozialde Gerechtigkeit und Frieden“
Kandidiert im Wahlkreis Dortmund I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Ja! Hilfe für die Menschen in diesen Staaten und nicht für die Banken. Bei den bisherigen Rettungsschirmen gingen die Gelder nicht einmal an diese Staaten, sondern auf direktem Weg in die Kassen der Banken - und z.B. der deutschen Haushaltskassen, weil Deutschland so billige Kredite bekommt, das es an den Zinsen für die Bürgschaften noch verdient.
Helmut Johannes Kanand | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Ennepe-Ruhr-Kreis II.
Ja! Aber nicht für bankrotte Banken wie in Griechenland .... Die Hilfe kommt doch gar nicht bei den Menschen an, nur bei den Banken.
Ayten Kaplan | DIE LINKE
„Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren!“
Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Ja! Aber ohne Sparauflagen, sondern mit einer sinnvollen Wirtschaftsförderung, die der lokalen Wirtschaft hilft. Und die beste Hilfe für die angeschlagenen Staaten ist hier ein Mindestlohn und vernünftige tarifliche Lohnsteigerungen um den Aussenhandelsüberschuss endlich abzubauen und die Binnenkonjunktur zu stärken.
Stefan Karstens | DIE LINKE
„Für eine gerechte Gesellschaft - gegen die Macht der Banken und Konzerne!“
Kandidiert im Wahlkreis Rendsburg-Eckernförde.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Ja!
Cornelia Kerth | DIE LINKE
„"Jedes Volk, jeder Einzelne hat ein Recht auf die Güter der Welt" (Weiße Rose)“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Wandsbek.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Ja! Der "Bankrott" der einen ist die Kehrseite der Exportüberschüsse der anderen. Hier ist der "Exportweltmeister" in der Pflicht.
Tilo Kießling | DIE LINKE
„100% Sozial.“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Ja!
Katja Kipping | DIE LINKE
„100 Prozent sozial“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Ja! Aber nicht so, wie dies bisher geschehen ist. Die Milliarden wurden fast ausschließlich zur Rettung von Banken verschleudert, die für die ruinösen Staatsschulden mitverantwortlich waren, während die Sparauflagen für die Krisenstaaten deren Probleme weiter verschärft haben.
Martin Klein | DIE LINKE
„Für eine gerchteres und freidliches Deutschland“
Kandidiert im Wahlkreis Montabaur.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Ja! Hilfe aber für die Menschen, nicht die Banken.
Hans-Horst Knies | DIE LINKE
„Menschen vor Profite“
Kandidiert im Wahlkreis Lahn-Dill.
Ja! Staaten Ja - Banken Nein!
Sebastian Knopf | DIE LINKE
„Verantwortung beginnt mit der Wahrnehmung des Problems!“
Kandidiert im Wahlkreis Worms.
Ja! Aber nicht durch Spardiktate, sondern mit Aufbauhilfen!
Knut Korschewsky | DIE LINKE
„"Sei selbst die Veränderung, die du in der Welt sehen möchtest." (Mahatma Gandhi“
Kandidiert im Wahlkreis Sonneberg – Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Orla-Kreis.
Ja!
Bettina Lau | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Ja! DIE LINKE hat die falschen Euro-Rettungsprogramme im Bundestag abgelehnt. In Europa werden nicht Menschen, sondern Banken gerettet. Wir wollen die Staaten mit Investitionsprogrammen (und nicht mit Spardiktaten) unterstützen. Zudem müssen die Vermögenden in Griechenland und anderen Staaten endlich mit einer Vermögensabgabe an der Finanzierung der Krise beteiligt werden. Und: Deutschland ist nicht der Zahlmeister, sondern Finanzier seines eigenen Exportüberschusses.
Caren Nicole Lay | DIE LINKE
„Mit Leidenschaft für soziale Gerechtigkeit!“
Kandidiert im Wahlkreis Bautzen I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 5.
Ja!
Michael Gerhard Leutert | DIE LINKE
„Politik für den Alltag, nicht nur für den Wahltag“
Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 8.
Ja! Ja, man soll hier keine Textbausteine einsetzen. ist aber keiner, ist ein Spiegelartikel: Wir brauchen eine komplett andere Europapolitik, kein Weiter-So und keinen Áusstieg.: http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/wolfgang-muenchau-ueber-das-wahlprogramm-der-linken-a-919067.html
Franz Lindlacher | DIE LINKE
„umfairteilen, denn der Reichtum weniger ist der Grund für die Armut der anderen“
Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Ja! natürlich Solidarität mit unseren Nachbarn aber keine Hilfe für bankrotte Banken. Vor allem Hilfe beim Kampf gegen die Kapitalflucht aus diesen Ländern
Wolfgang Lörcher | DIE LINKE
„Menschen vor Profite“
Kandidiert im Wahlkreis Fulda.
Ja!
Paul Meichelböck | DIE LINKE
„100% sozial“
Kandidiert im Wahlkreis Ostallgäu.
Ja! Hilfe für die Menschen ja aber keine Hilfe für die Banken und Kapitalgeber. Mit der Gewährung von Finanzhilfen wird derzeit eher Gläubigerschutz betrieben - dieser hat mit den Zielländern oft nur wenig zu tun. Die Bürger werden hier durch Einsparungen im Sozialbereich hier zusätzlich zur Kasse gebeten - das muss sich ändern; hier kann Island ein Beispiel eben wie sich Bürgerinteressen gegen die kapitalinteressen durchgesetzt haben.
Matthias Mnich | DIE LINKE
„Radikal denken - pragmatisch handeln.“
Kandidiert im Wahlkreis Elbe-Elster – Oberspreewald-Lausitz II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 10.
Ja! Ja, aber die Unterstützung muss den Menschen dienen, nicht den in- und ausländischen Gläubigerbanken.
Cornelia Möhring | DIE LINKE
„Für eine neue soziale Idee!“
Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Ja! Aber es geht nicht um die Unterstützung der Banken, sondern der Menschen, die ohnehin nicht die Krise verschuldet haben. Statt Sparprogramme brauchen wir Investitionsprogramme und Sozialleistungen.
Niema Movassat | DIE LINKE
„100 % sozial: UmFAIRteilen jetzt. Reiche zur Kasse!“
Kandidiert im Wahlkreis Oberhausen – Wesel III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 6.
Ja! Hilfe für die Menschen in diesen Ländern und nicht für die Banken ist notwendig! Die Arbeitslosigkeit in den Ländern im Süden Europas steigt immer weiter wegen der auch von Deutschland aufdiktierten Kürzungspolitik. So kommen die Länder nicht von selbst auf die Beine!

Zurzeit gehen die Gelder nicht wirklich in die Staaten, sondern auf direktem Wege in die Kassen der Banken – und z.B. der deutschen Haushaltskassen, weil Deutschland billiger Kredite bekommt, dass es an den Zinsen für die Bürgschaften noch verdient.
Marc Mulia | DIE LINKE
„Geld für Bildung statt für Banken“
Kandidiert im Wahlkreis Duisburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Ja! Die Frage ist nur, wie die Unterstützung aussehen sollte. Jedenfalls nicht so, dass der größte Teil des Geldes direkt an irgendwelche Banken gezahlt wird. Statt dessen brauchen Länder wie Griechenland eine Wachstumsperspektive, also Investitionen in Bildung, Umweltschutz und Infrastruktur.
Andreas Müller | DIE LINKE
„Je stärker die LINKE, desto sozialer das Land“
Kandidiert im Wahlkreis Main-Kinzig – Wetterau II – Schotten.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 10.
Ja!
Anja Müller | DIE LINKE
„Die Gesetze zu verändern, die diese Kluft herbeiführen, dafür kämpfe.“
Kandidiert im Wahlkreis Eisenach – Wartburgkreis – Unstrut-Hainich-Kreis II.
Ja!
Jochen Nagel | DIE LINKE
„Gerechte Verteilung des von uns allen erwirtschaften Reichtums in Deutschland“
Kandidiert im Wahlkreis Groß-Gerau.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 4.
Ja!
Mike Nagler | DIE LINKE
„Ja zu öffentlichem Eigentum“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Ja! Man muss zu diesem Statement unbedingt hinzufügen, dass die bisherigen "Bankenrettungspakete" zum überwiegenden Teil in den Taschen der privaten Gläubiger gelandet sind. Die Merkel-Regierung hat damit die Staaten nicht unterstützt sondern den Menschen in Europa geschadet. Bei den Menschen in Griechenland, Portugal oder Spanien ist nichts davon angekommen. Die Frage nach dem zustandekommen der Schulden muss gestellt werden. Wie bspw. in Ecuador muss es ein Schulden-Audit geben und illegale oder ilegitime Schulden müssen gestrichen werden. Zudem sollten Reiche und Vermögende durch eine europaweite Vermögensabgabe zur Finanzierung der Krisenkosten herangezogen werden.
Dr. Alexander Soranto Neu | DIE LINKE
„Solidarität beginnt im unmittelbaren Miteinander.“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Sieg-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 10.
Ja! Für die Menschen zum Wiederaufbau ihrer Wirtschaft und nicht für die private (Banken) oder staatliche Gläubiger.
Siegfried Nowak | DIE LINKE
„Mensch bleiben: wir müssen uns gegenseitig mehr achten in u. mit Würde handeln“
Kandidiert im Wahlkreis Paderborn – Gütersloh III.
Ja!
Petra Pau | DIE LINKE
„Einer trage des anderen Last“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Marzahn-Hellersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 2.
Ja!
Jens Petermann | DIE LINKE
„100 % sozial“
Kandidiert im Wahlkreis Suhl – Schmalkalden-Meiningen – Hildburghausen.
Ja! Um die Staatsfinanzen zu sanieren, fordern wir die Gründung einer Europäischen Bank für öffentliche

Anleihen und die Auflage von Euro-Bonds. Mit der gemeinsamen Ausgabe von Staatsanleihen könnten sich die verschuldeten Staaten direkt zu vernünftigen Zinsen Geld leihen. Zusätzlich sollte eine einmalige

Abgabe auf große Vermögen europaweit erhoben werden, um die durch Bankenrettungen und Finanzkrise

entstandenen höheren Staatsschulden zu reduzieren.
Harald Alfred Petzold | DIE LINKE
„Gerechtigkeit braucht eine starke Stimme.“
Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 4.
Ja!
Britta Pietsch | DIE LINKE
„100% sozial, auch nach der Wahl“
Kandidiert im Wahlkreis Viersen.
Ja!
Richard Pitterle | DIE LINKE
„Die Wirtschaft soll den Menschen dienen und nicht umgekehrt“
Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Ja! Aber dann aber die Menschen unterstützen und nicht die Gläubiger und Banken der bankrotten Staaten.
Michael Quelle | DIE LINKE
„100% sozial. Gegen Bankenmacht.“
Kandidiert im Wahlkreis Stade I – Rotenburg II.
Ja!
Marco Radojevic | DIE LINKE
„Demokratie wagen! Armut bekämpfen!“
Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Ja!
Walter Hans Rogel-Obermanns | DIE LINKE
„UMFAIRTEILEN“
Kandidiert im Wahlkreis Neuss I.
Ja! Ich bin für eine Hilfe für die Menschen und nicht für die Banken. Die Gelder nicht wirklich in die Staaten.Die Kassen der Banken freuen sich. Für den deutschen Haushalt ist das auch ein gutes Geschäft. Deutschland bekommt billige Kredite und an den Zinsen für die Bürgschaften verdient es noch.
Bernhard Sander | DIE LINKE
„Arbeit, soziale Gerechtigkeit und Frieden“
Kandidiert im Wahlkreis Wuppertal I.
Ja!
Ist mir wichtig!

Paul Schäfer | DIE LINKE
„Es gibt nichts Gutes, außer man tut es!“
Kandidiert im Wahlkreis Bonn.
Ja!
Dr. Johanna Marianne Scheringer-Wright | DIE LINKE
„sozial - friedlich - ökologisch“
Kandidiert im Wahlkreis Werra-Meißner – Hersfeld-Rotenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 9.
Ja!
Peter Schimke | DIE LINKE
„Je stärker die LINKE, desto sozialer das Land!“
Kandidiert im Wahlkreis Ludwigsburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 16.
Ja!
Thomas Friedrich Schock | DIE LINKE
„Nicht reden,machen!“
Kandidiert im Wahlkreis Hagen – Ennepe-Ruhr-Kreis I.
Ja! Aber den Menschen, nicht den Banken.
Karl Stephan Schulte | DIE LINKE
„Leben und leben lassen“
Kandidiert im Wahlkreis Warendorf.
Ja!
Peter Schulte | DIE LINKE
„Sozial - auch nach der Wahl“
Kandidiert im Wahlkreis Siegen-Wittgenstein.
Ja! Und zwar die Menschen dort unterstützen, nicht wie bisher, die Banken.
Dr. Petra Sitte | DIE LINKE
„Für das Wissen von Morgen“
Kandidiert im Wahlkreis Halle.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Ja!
Roland Stigge | DIE LINKE
„Für Frieden und Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis München-Nord.
Ja!
Sabine Ursula Stüber | DIE LINKE
„Mit Herz und Verstand“
Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 7.
Ja! ... wenn denn die Staaten "bankrott" gegangen sind, weil sie ihre zockenden, desolat agierenden Banken retten mussten.
Cornelia Swillus-Knöchel | DIE LINKE
„Für soziale Gerechtigkeit, ein Leben in Würde für alle Menschen“
Kandidiert im Wahlkreis Essen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 17.
Ja! Allerdings nicht die Banken, sondern die Menschen in den Staaten müssen unterstützt werden.
Frank Tempel | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Greiz – Altenburger Land.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Ja!
Hannelore Tölke | DIE LINKE
„Mindestlohn, soziale Gerechtigkeit und Frieden“
Kandidiert im Wahlkreis Dortmund II.
Ja!
Ist mir wichtig!
Deutschland profitiert von Europa. Sozialstaatlichkeit muss in der EU zu den wichtigen Zielen gehören, deshalb brauchen wir gemeinsam wirksame Anstrengungen in der EU, z.B. Investitionsprogramme gegen Arbeitslosigkeit und Armut.
Dr. Axel Troost | DIE LINKE
„mehr Beschäftigung, soziale Gerechtigkeit und Banken wirklich kontrollieren“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Ja!
Gerald Unger | DIE LINKE
„Pravda vitezi“
Kandidiert im Wahlkreis Ludwigshafen/Frankenthal.
Ja!
Jan van Aken | DIE LINKE
„100% friedlich: Waffenexporte stoppen, Auslandseinsätze beenden!“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Ja!
Kristina Vogt | DIE LINKE
„Faire Löhne, gute Bildung, soziale Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Bremen II – Bremerhaven.
Ja!
Sylvia von Häfen | DIE LINKE
„Nicht länger warten! Zwei-Klassen-Medizin abschaffen.“
Kandidiert im Wahlkreis Mülheim – Essen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 20.
Ja! aber für die Menschen und nicht für die Banken. Jetzt gehen die Gelder nicht wirklich in die Staaten, sondern auf direktem Wege in die Kassen der Banken – und z.B. der deutschen Haushaltskassen, weil Deutschland so billige Kredite bekommt, dass es an den Zinsen für die Bürgschaften noch verdient.
Heinz Georg von Wensiersky | DIE LINKE
„Wer nicht kämpft, hat schon verloren!“
Kandidiert im Wahlkreis Mittelems.
Ja!
Dipl. Sozialpädagogin Johanna Regina Voß | DIE LINKE
„Sozialen und ökologischen Umbau einleiten!“
Kandidiert im Wahlkreis Lüchow-Dannenberg – Lüneburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 5.
Ja! Hilfe durch Schuldenschnitt.
Andreas Wagner | DIE LINKE
„Demokratie lebt von Beteiligung“
Kandidiert im Wahlkreis Starnberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Ja!
Sascha Heribert Wagner | DIE LINKE
„"Der Zweck der Arbeit muss das Gemeinwohl sein." (A. Krupp)“
Kandidiert im Wahlkreis Wesel I.
Ja!
Michael Weisenstein | DIE LINKE
„Es muss gerechter zugehen“
Kandidiert im Wahlkreis Köln III.
Ja!
Katrin Werner | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Ja! Wenn die privaten Gläubiger für die Kosten haften und diese nicht den Bevölkerungen in den betroffenen Ländern aufgebrummt werden.
Wolfgang Wittich | DIE LINKE
„Die Zukunft friedlich, sozial gerecht und ökologisch gestalten“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ja, aber die Hilfen müssen bei den Menschen ankommen, Förderung von Infrastrukturmaßnahmen, Investitionsprogramme vor allem unter Aspekten von Nachhaltigkeit und Ökologie. KEINE Rettung von Banken, Leinanleger müssen geschützt werden. Vermögende müssen zur Überwindung der Finanzkrise herangezogen werden.
Bernd Jürgen Wobig | DIE LINKE
„Die GEsellschaft muss wieder gerechter werden!“
Kandidiert im Wahlkreis Lippe I.
Ja! aber nur für staatliche Beschäftigungsprogramme, nicht für die Rückzahlung von Anleihen, weil sonst das Geld direkt zu deutschen Banken fließt
Birgit Ottilie Wöllert | DIE LINKE
„Eine ehrliche Stimme aus der Lausitz“
Kandidiert im Wahlkreis Cottbus – Spree-Neiße.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 5.
Ja! Die EU muss zu einer tatsächlichen demokratischen, sozialen, ökologischen und friedlichen Union umgestaltet werden.
Jörn Heinz Adolf Wunderlich | DIE LINKE
„Ehrlich, verlässlich, bürgernah!“
Kandidiert im Wahlkreis Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 6.
Ja!
Friedrich-Wilhelm Zachraj | DIE LINKE
„Wer sich nicht wehrt, der lebt verkehrt.“
Kandidiert im Wahlkreis Bottrop – Recklinghausen III.
Ja! Den Menschen helfen, nicht die Zinsen für die Banken absichern.
Hubertus Josef Zdebel | DIE LINKE
„100 % sozial - auch nach der Wahl!“
Kandidiert im Wahlkreis Münster.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Ja! Aber so, dass es Hilfen für die Menschen und nicht für die Banken sind. Jetzt kommen die Gelder nicht bei den Menschen an, sondern gehen auf direktem Wege in die Kassen der Banken.
Reinhard Johann Zisler | DIE LINKE
„Im Zweifel für die Schwachen“
Kandidiert im Wahlkreis Landshut.
Ja!
M.Ed. Daniela Zumpf | DIE LINKE
„Für Gerechtigkeit, Frieden und Selbstbestimmung“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 15.
Ja! Hier kommt es auch auf die Begründung an: Bisher dienten die Unterstützungsleistungen den Banken. Sollte tatsächlich die Bevölkerung eines Landes unterstützt werden, bin ich dafür.
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