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Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von DIE LINKE-Kandidaten auf die Forderung/These

»Hilfe für bankrotte Staaten!«

»Deutschland soll auch weiterhin überschuldete EU-Partner unterstützen.«

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Michael Bruns | DIE LINKE
„Für soziale Gerechtigkeit! Arbeitnehmer in den Bundestag!“
Kandidiert im Wahlkreis Soest.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Die Rettungspakete waren alle für Banken, die sich verzockt haben. Auch Zahlungen an Griechenland landen bei deutschen oder fanzösischen Banken und nicht bei den Menschen. Im Gegenteil diese werden mit Sozialabbbau und Arbeitslosigkeit drangsaliert. Statt dessen brauchen wir einen Marshallplan und eine europäische Vermögensabgabe. Die Profiteure der Krise sollen zahlen!
MdB Eva Bulling-Schröter | DIE LINKE
„100% sozial - garantiert amigofrei !“
Kandidiert im Wahlkreis Ingolstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!

Heinz Deininger | DIE LINKE
„100% sozial - Reichtum fair verteilen!“
Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Südstaaten der EU haben mehr Förderung und Unterstützung verdient und nicht nur Kapputsparen - denn das hilft ihnen auch nicht, wieder auf die Beine zu kommen und ggf. Schulden zurückzuzahlen.
Brigitte Freihold | DIE LINKE
„Gute Arbeit, gute Löhne, gute Rente: Für Gerechtigkeit, Frieden und Demokratie!“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Allerdings: Die Hilfe muss bei den Menschen ankommen, nicht die Profiteure der Bankenkrise retten! Unterstützung für die Schaffung von Arbeitsplätzen, Infrakstrukturmaßnahmen und soziale Projekt in den betroffenen Staaten sind dagegen unabdinbar. Schließlich hat die Bundesrepublik durch Lohn- und Steuerdumping die Krise mit verursacht. Merke: Die Schulden Griechenlands sind die Exportüberschüsse Deutschlands!
Dr. Günter Matthiessen | DIE LINKE
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Aber nicht durch "Rettungsschirme", die den Banken und anderen Kreditgebern helfen - aber die Menschen durch unmenschliche Eingriffe in das Sozialsystem an den Rand der Gesellschaft drängen - und durch Abbau des Gesundheitssystems wie in Griechenland zu einer höheren Sterblichkeitsrate führen.

Wir müssen den Staaten helfen, wir in Deutschland den Niedriglohn-Sektor abschaffen und gemeinsam eine solidarische Ökonomie aufbauen, die nicht auf Export um jeden Preis beruht (und seien es z.B. Waffen nach Griechenland - bei denen es keine schmerzlichen Einschnitte gab)
Herr Marco Notman | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Aurich – Emden.
Nein!
Ist mir wichtig!
Aktuell nicht, da nur Banken und Großkonzerne mit ihrer Lobby gerettet werden, aber nicht die Bevölkerung in dem jeweiligen Land und das muss ein Ende haben!
Bernhard Sander | DIE LINKE
„Arbeit, soziale Gerechtigkeit und Frieden“
Kandidiert im Wahlkreis Wuppertal I.
Ja!
Ist mir wichtig!

Dr. Michaele Siebe | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Keine Angabe
Ist mir wichtig!
Schon diese Aussage ist falsch: Die irländische Bevölkerung hat deutsche Investoren "gerettet". So wie wir normalen deutschen Steuerzahler irgendwann die Zeche zahlen sollen!! Dies ist eine der völkerverhetzenden Thesen!
Hannelore Tölke | DIE LINKE
„Mindestlohn, soziale Gerechtigkeit und Frieden“
Kandidiert im Wahlkreis Dortmund II.
Ja!
Ist mir wichtig!
Deutschland profitiert von Europa. Sozialstaatlichkeit muss in der EU zu den wichtigen Zielen gehören, deshalb brauchen wir gemeinsam wirksame Anstrengungen in der EU, z.B. Investitionsprogramme gegen Arbeitslosigkeit und Armut.
Wolfgang Wittich | DIE LINKE
„Die Zukunft friedlich, sozial gerecht und ökologisch gestalten“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ja, aber die Hilfen müssen bei den Menschen ankommen, Förderung von Infrastrukturmaßnahmen, Investitionsprogramme vor allem unter Aspekten von Nachhaltigkeit und Ökologie. KEINE Rettung von Banken, Leinanleger müssen geschützt werden. Vermögende müssen zur Überwindung der Finanzkrise herangezogen werden.
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