HINWEIS!

Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von FDP-Kandidaten auf die Forderung/These

»Hilfe für bankrotte Staaten!«

»Deutschland soll auch weiterhin überschuldete EU-Partner unterstützen.«

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Florian Andreas Hartjen | FDP
„Gerechtigkeit statt Umverteilung.“
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Nein!
Ist mir wichtig!

Dr. Norbert Mayer | FDP
„Vertrauen in den Bürger ist besser als Vorschriften und staatliche Kontrolle“
Kandidiert im Wahlkreis Biberach.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 29.
Ja!
Ist mir wichtig!
Aber nur nach der Erfüllung von harten Restrukturierungsauflagen. Wir brauchen europäische Solidaridät.
Dr. Stefan Ruppert | FDP
„Vertraue den Menschen und sie werden es dir danken!“
Kandidiert im Wahlkreis Hochtaunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Die Krise Europas begann mit dem Bruch des EU-Stabilitätspaktes durch Rot-Grün im Jahr 2003. Aus dieser Erfahrung ziehen wir die richtigen Schlüsse und setzen den Fiskalpakt um. Der Reformdruck auf die Schuldenstaaten muss erhalten bleiben, erst dann können Hilfen gewährt werden. Eine rot-grüne Schuldenunion lehne ich ab.
Siegfried Hermann Seidl | FDP
„Wieder Rot? Wieder Schwarz? Diesmal Seidl!“
Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 26.
Nein!
Ist mir wichtig!
Grundsätzlich nein. Also bei Zypern hätte ich im Bundestag mit "Nein" gestimmt. Bei Griechenland wird es schon schwieriger. Es ist jetzt genug Zeit gekauft worden, nun müssen die überschuldeten Länder ihre Hausaufgaben machen. Aber ein Schwarz-Weiß gibt es hier glaube ich nicht.
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