HINWEIS!

Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von ÖDP-Kandidaten auf die Forderung/These

»Hilfe für bankrotte Staaten!«

»Deutschland soll auch weiterhin überschuldete EU-Partner unterstützen.«

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Marcus Becht | ÖDP
„Verantwortung übernehmen“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 23.
Ja!
Volker Behrendt | ÖDP
„Fair geht vor - Leben mit Zukunft“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Ja! Zu einem großen Teil geht es Deutschland so gut, weil es auf Kosten anderer Reichtum angehäuft hat (bzw. die deutschen Konzerne). Hier wäre eher über eine Beteiligung der Banken und Konzerne als über den Ausstieg aus den Hilfen zu sprechen.
Raimund Binder | ÖDP
„Werte sind wählbar!“
Kandidiert im Wahlkreis Würzburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Ja! Solidarität ist ein Gebot auch in der EU und hat uns über viele Jahrzehnte Frieden und Völkerverständigung gebracht.
Ursula Decker | ÖDP
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Ja!
Matthias Dietrich | ÖDP
Kandidiert im Wahlkreis Reutlingen.
Ja! Klares ja, allerdings dürfen die Hilfen nicht mehr in erster Linie auf die Steigerung des Wirtschaftswachstums hinausführen. Es müssen Effizienz sowie ökologische und soziale Kriterien in den Vordergrund gerückt werden.
Marianne Dominas | ÖDP
Kandidiert im Wahlkreis Bottrop – Recklinghausen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 17.
Ja!
Britta Göggelmann | ÖDP
„Politik für eine lebenswerte Zukunft!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 12.
Ja!
Ute Göggelmann | ÖDP
„So leben, dass Zukunft bleibt!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Ja!
Stephan Heider | ÖDP
„Werte sind wählbar!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Ja!
Dipl.-Ing. Adrian Heim | ÖDP
„Gelebte Demokratie ist wählbar! “
Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 13.
Ja! Deutschland profitiert heute teilweise von der schlechten Lage anderer EU-Länder. Solange es keine gemeinsame Wirtschaftspolitik gibt, die in allen EU-Staaten vergleichbare Bedingungen schafft, ist es ein Gebot der Solidarität unter den EU-Staaten, sich gegenseitig zu helfen.
Joachim Heumos | ÖDP
„Gerechtigkeit für Familien“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 20.
Ja!
Rainer Josef Hilgert | ÖDP
„Werte sind wählbar“
Kandidiert im Wahlkreis Ahrweiler.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Ja!
Diplom-Betriebswirt (FH) Helmut Jenne | ÖDP
Kandidiert im Wahlkreis Starnberg.
Ja! Jedoch nicht so wie im Moment, was mehr darauf hinausläuft, dass Banken gerettet werden, und nicht die EU-Länder und ihre Bürger.
Ulf Kowal | ÖDP
„Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnis, aber nicht für jedermanns Gier!“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 12.
Ja!
Franz Pohlmann | ÖDP
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 19.
Ja!
Andreas Quendt | ÖDP
„Mehr Ehrlichkeit - weniger Politikverdrossenheit“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 21.
Ja!
Hanns-Dieter Schlierf | ÖDP
„Ehrliche Politik ist wählbar“
Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 23.
Ja! Aber zockende Banken sollten nicht gestützt werden.
Michael Anton Max Schöffberger | ÖDP
„Den Kindern eine Chance geben!“
Kandidiert im Wahlkreis Passau.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 24.
Ja!
Christian Thomas | ÖDP
„So leben, dass Zukunft bleibt.“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 16.
Ja!
Christian Tischler | ÖDP
„Ehrliche Politik ist wählbar!“
Kandidiert im Wahlkreis Ingolstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 26.
Ja!
Wilhelm Winkler | ÖDP
„ehrliche Politik ist wählbar“
Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Ja! Jedoch nicht unbedingt mit riesigen Geldsummen, sondern eher strukturelle Hilfen !
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