HINWEIS!

Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von BüSo-Kandidaten auf die Forderung/These

»Hilfe für bankrotte Staaten!«

»Deutschland soll auch weiterhin überschuldete EU-Partner unterstützen.«

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Klaus Fimmen | BüSo
„Trennbankensystem jetzt! Realwirtschaftlicher Aufbau statt neuer Weltkrieg“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Ja! Aber nicht mit Geldern, die dem Empfängerland überhaupt nichts nützen, sondern gleich wieder an die internationalen Großbanken weitergeleitet werden. Mein Alternativvorschlag: Handelsabkommen vereinbaren, die es diesen Staaten erlaubt, sich aus der Krise herauszuproduzieren.
Toni Kästner | BüSo
„Frieden durch Entwicklung“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 10.
Ja! Aber nicht mit Geld für die Banken, sondern durch vernünftige Aufbauprogramme für ihre Wirtschaft.
Stephan Ossenkopp | BüSo
„Gemeinwohl statt Faschismus“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Ja! Wir brauchen einen Wiederaufbau der Realwirtschaft der Südländer. Siehe BüSo-Programm "Es gibt ein Leben nach dem Euro" aud www.bueso.de
Karsten Werner | BüSo
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Ja!
Ist mir wichtig!
Aber nicht mit Geld, was die Empfänger sofort wieder an ihre Gläubiger abtreten müssen, sondern zweckgebundene Gelder in Form eines neuen Marshall-Plans für Südeuropa, wie wir ihn auf unserer Webseite vorgestellt haben.
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