HINWEIS!

Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von FREIE WÄHLER-Kandidaten auf die Forderung/These

»Hilfe für bankrotte Staaten!«

»Deutschland soll auch weiterhin überschuldete EU-Partner unterstützen.«

Antwort wählen:
Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Emmerich Benkowitsch | FREIE WÄHLER
„Bürger erst nehmen, nicht nur im Wahlkampf!“
Kandidiert im Wahlkreis Nürtingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 17.
Ja! Hilfe für die Bürger ja, für die Banken Nein!
Peter Dorscht | FREIE WÄHLER
„Sachorientierte Politik für alle Menschen.“
Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!

Bernd Heilmeier | FREIE WÄHLER
„Lösungen entstehen durch Kreativität und nicht durch Denkverbote “
Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 21.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Staaten schon, aber nicht die Gläubigerbanken!! Die Rettungspakete kommen nicht bei der Bevölkerung an. Wir finanfzieren ledilcih die Finanzindustrie, die mit immer geringerem Risiko immer spekulativer agieren kann.
Dr.med. Hartwig Kohl | FREIE WÄHLER
„Der Mensch im Mittelpunkt - für ein zeitgemäßes, transparentes Gesundheitssystem“
Kandidiert im Wahlkreis Roth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 13.
Ja! Aber wirklich nur die Staaten und nicht die Gläubiger dieser Staaten.
Johannes Erwin Mans | FREIE WÄHLER
„Mit Engagement und Kompetenz für die Eifel“
Kandidiert im Wahlkreis Bitburg.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Ja!
Theodor Sommer | FREIE WÄHLER
„FREIE WÄHLER – die unabhängige Kraft der Mitte für den Bundestag “
Kandidiert im Wahlkreis Göttingen.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ja, jedoch nach den vereinbarten Maastricht Kriterien und auf Einzelfall Basis. Keine Vergemeischaftung der Schulden über Umwege wie den ESM.
Folgen Sie uns auf: Twitter | Facebook