HINWEIS!

Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von FREIE WÄHLER-Kandidaten auf die Forderung/These

»Hilfe für bankrotte Staaten!«

»Deutschland soll auch weiterhin überschuldete EU-Partner unterstützen.«

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Helmut Besser | FREIE WÄHLER
„Besser wählen gehen“
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 5.
Unentschieden
Gerhard Hammitzsch | FREIE WÄHLER
„Gerhard Hammitzsch für eine Unabhängige Politik“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9.
Unentschieden Ist situativ zu entscheiden !
Stefan Kaiser | FREIE WÄHLER
Kandidiert im Wahlkreis Deggendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Unentschieden
Willy Walter Klingenberg | FREIE WÄHLER
„unabhängig, sachbezogen, bürgernah“
Kandidiert im Wahlkreis Harburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 1.
Unentschieden Deutschland hat doch bisher noch keine überschuldeten EU-Staaten unterstützt. Bis jetzt wurden fast ausschließlich Steuergelder an Großbanken (Gläubigerbanken) gezahlt. Eine vernünftige, also nachhaltige Hilfe würde anders aussehen.
Rüdiger Krentz | FREIE WÄHLER
„Denke nicht so oft an das, was dir fehlt, sondern an das, was du hast!“
Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Lippe II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Unentschieden Staaten unterstützen ja, aber nicht zur Schuldentilgung und Bedienung von Krediten, als indirekt Zahlungen an Banken. Besser sind Konjunkturprogramme, Hilfe bei der Beseitigung der Jugendarbeitslosigkeit und Investitionen in die Infrastruktur.
Olaf Schulz | FREIE WÄHLER
„Meine politische Überzeugung auf den Punkt gebracht: SIE sind das Volk!“
Kandidiert im Wahlkreis Diepholz – Nienburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 10.
Unentschieden Natürlich sollte wir unseren in Not geratenen europäischen Nachbarn helfen. Die Euro-Rettungspolitik ist aber der falsche Weg, weshalb die FREIEN WÄHLER sie ablehnen! Diese Hilfen gehen an Banken und Spekulanten, kommen aber bei den betroffenen Menschen nicht an. Unsere Solidarität gilt nicht korrupten Politikern, Banken und Investoren, sondern den Menschen, die diese Situation nicht zu verantworten haben, aber unter den Auswirkungen leiden!
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