Archiv 2009!
Sie sehen das Archiv von Wen Wählen? für die Bundestagswahl 2009!

>>> Hier geht es zum aktuellen WEN WÄHLEN?

>>> Aktuelle Kandidaten vergleichen!
>>> Meinungen 2017 vergleichen!

Die aktuelle Version mitsamt Kandidatenvergleich usw. finden Sie auf der Startseite. Dort finden Sie auch aktuelle Angaben zu den Kandidaten und mehr.
Folgen Sie uns doch auch auf: Twitter oder Facebook, dort finden Sie auch immer wieder Neuigkeiten!

Thesen: Pro und Kontra der Kandidaten

Die Thesen

Begründungen der Kandidaten zum 17. Deutschen Bundestag (Bundestagswahl 2009) bei der These:

Die Betreuungsangebote für Kleinkinder sollen deutlich ausgeweitet werden.

Der Bund soll die Ausweitung von Betreuungsangeboten für Kleinkinder (Kindergärten, Kinderkrippen usw.) finanziell stärker unterstützen.

Es gibt auch die Darstellung der prozentualen Ja/Nein-Verteilung pro Partei

Pro
(Kandidaten haben geantwortet »Ja« oder »Eher ja«)
Kontra
(Kandidaten haben geantwortet »Nein« oder »Eher nein«)
  • Famlie und Beruf müssen vereinbar sein!

  • Das wäre ein Beitrag, die überwiegend eher kinder- und familienunfreundliche deutsche Gesellschaft da etwas besser zu stellen, indem die Belastung von Familien mit Kindern verringert wird. – Sogar das BVerfG hatte in der Vergangenheit schon höhere Kindergeldsätze bzw. Steuerfreibeträge erzwungen, weil die damaligen Regelungen schon verfassungswidrig ungerecht zu Lasten von Familien und Kindern gingen.

  • Hier geht es nicht um Kinderbetreuung, sondern um Bildung von Anfang an.

  • Um Erziehenden gleiche Chancen auf dem Arbeitsmarkt einräumen zu können, muss ein flächendeckendes Ganztages-Kinderbetreuungsangebot geschaffen werden.

  • Weniger »Kinderaufbewahrungs- und Abschiebe-Orte«, mehr Kinder-Lern- und Motivations-Stätten.

  • Verstanden als Angebot und nicht als Pflicht diese auch wahrzunehmen

  • Der Bund beteiligt sich bis 2013 mit insgesamt 4 Mrd. Euro an den Kosten des Ausbaus der Kinderbetreuung, ab 2014 dauerhaft mit jährlich 770 Mio. Euro.

  • Um Chancengerechtigkeit für alle Kinder herzustellen, müssen sowohl Quantität als auch Qualität der Angebote stimmen. Bund, Länder und Kommunen müssen gemeinsam dafür sorgen, dass frühkindliche Bildung möglich wird. Dafür brauchen wir auch einen Rechtsanspruch auf ganztägige Betreuung für alle Kinder.

  • Um Chancengerechtigkeit für alle Kinder herzustellen, müssen sowohl Quantität als auch Qualität der Angebote stimmen. Bund, Länder und Kommunen müssen gemeinsam dafür sorgen, dass frühkindliche Bildung möglich wird. Dafür brauchen wir auch einen Rechtsanspruch auf ganztägige Betreuung für alle Kinder.

  • Wir als SPD haben mit dem Ganztagschulprogramm einen wichtigen Impuls für gute Kinderbetreuung gesetzt. Eltern müssen immer und überall in Deutschland Betreuungsangebote zur Verfügung stehen. Der Bund kann und sollte den Aufbau dieser Angebote unterstützen.

  • Kinder sind unsere Zukunft! Für Bildung allgemein und insbesondere für frühkindliche Bildung und Betreuung muss deutlich mehr Geld aussgeben werden. Mittelfristig muss der Besuch des Kindergartens für alle Kinder kostenlos sein.

  • siehe Frage 44 zum Bildungs-Soli

  • Der weitere starke Ausbau flexibler und qualifizierter Betreuungsangebote ist dringend notwendig. Der unter Bundesfamilienministerin von der Leyen beschlossene Rechtsanspruch auf einen Kita-Platz ab 2013 hat eine Versorgungsquote von 35% zum Ziel und wird dies gewährleisten.

  • Chancengerechtigkeit bedeutet für mich, dass für alle Kinder die gleichen Möglichkeiten der frühkindlichen Betreuung zur Verfügung stehen.
    Es darf nicht vom Geldbeutel abhängen, ob ein Kleinkind einen Kitaplatz bekommt.
    Das ist wichtig für die Kinder und die allein erziehenden Eltern, die so die Möglichkeit bekommen, wieder ihre Arbeit aufzunehmen.


  • Wir haben durchgesetzt, dass es ab 2013 für jedes Kind vom ersten Geburtstag an einen Rechtsanspruch auf Betreuung gibt. Dieser Rechtsanspruch soll zu einem Anspruch auf Ganztags-betreuung ausgeweitet werden. Wir wollen eine Verbesserung der Qualität der Kinderbetreuung.
    Wir wollen die Kindertagsstätten zu Eltern-Kind-Zentren ausbauen. Sie bie-ten umfassende Hilfe und Beratung für Eltern.


  • Der Ansatz ist richtig, hier muss aber auch über sinnvolle Finanzierungskonzepte nachgedacht werden.

  • Ich gebe zu bedenken, daß ich Verfechter der Erziehung durch Eltern bin. Da sich jedoch der Großteil der Bevölkerung in elitärer Zwangsjacke befindet und arbeiten gehen muß, sind Ganztagskrippen und Kindergärten nötig, die Erziehung und der Einfluß des Staates auf die Willensbildung der Kinder wird jedoch größer sein. Hochgefährlich in Gesellschaften welche schon geschlossen sind oder sich auf dem Wege hin in die Diktatur befinden, wie unser Land.
    www.dieechtenvolksvertreter.de

  • DIE LINKE will den Rechtsanspruch auf ganztägige Betreuung in integrativen Kitas mit hoher Betreuungsqualität verbinden. Der Kita-Ausbau muss vorangetrieben werden.

  • Wir brauchen flächendeckend kostenlose Kita-/Kindergarten Plätze für jedes Kind mit kostenlosen, gesunden Mahlzeiten

  • Um Chancengerechtigkeit für alle Kinder herzustellen, müssen sowohl Quantität als auch Qualität der Angebote stimmen. Bund, Länder und Kommunen müssen gemeinsam dafür sorgen, dass frühkindliche Bildung möglich wird. Dafür brauchen wir auch einen Rechtsanspruch auf ganztägige Betreuung für alle Kinder.
    BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN unterstützen das Open-Access-Prinzip. Es muss einen freien Zugang zu mit staatlichen Geldern und somit mit Steuergeldern finanzierten Werken geben. In der modernen Wissens- und Informationsgesellschaft ist der ungehinderte Zugang zum jeweils neuesten Kenntnisstand die Grundvoraussetzung für erfolgreiche Forschungsarbeit.


  • Um qualifizierte Bildung und Betreuung von Anfang an zu garantieren ist ein Ausbau der Betreuungsangebote notwendig. Außerdem erleichtert es Frauen und Männern die Rückkehr in den Beruf und die Entscheidung für Familie und Beruf!

  • Unter 3-jährige sind bei ihren Müttern besser aufgehoben. Das haben Studien überKinderkrippen in der DDR aber auch nach der Wende gezeigt. Diese Kinder sind gesünder und weiter entwickelt. Ein Kleinkind braucht eine feste Beziehungsperson, welche nicht ständig wechselt. Anders sieht es nach 2 1/2 – 3 Jahren aus. Hier sind Kindergartenkinder im Vorteil. Besonders gut sind hier die altersmäßig gemischten Gruppen. Die Jüngeren lernen von den Älteren, die Älteren kümmern sich um die Jüngeren. Eine neue Stufe des sozialen Verhaltens wird hier eingeübt

  • Mit Btonung auf Angebote! Wer seine Kinder lieber zu Hause betreut, sollte auch dafür gleich entlohnt werden.

  • Eltern müssen einen garantierten und qualitativ hochwertigen Betreuungsplatz bekommen, wenn sie ihn brauchen. Lieber wäre es, der Bund könnte den Kommunen direkt helfen, ohne Umweg über die Länder. Nach den bayerischen Erfahrungen beim Ganztagsschulprogramm traue ich dem Freistaat hier wenig zu.

  • Gleiche Chancen für alle Kinder! Eine Gemeinschaft kann es sich nicht leisten, die Bildung ihres Nachwuchses zur Privatsache zu erklären. Wir brauchen gute Kitas, gute Erzieherinnen – vor allem auch Erzieher! – und einen Rechtsanspruch auf ganztägige Betreuung für alle Kinder.

  • Um Chancengerechtigkeit für alle Kinder herzustellen, müssen sowohl Quantität als auch Qualität der Angebote stimmen. Bund, Länder und Kommunen müssen gemeinsam dafür sorgen, dass frühkindliche Bildung möglich wird. Dafür brauchen wir auch einen Rechtsanspruch auf ganztägige Betreuung für alle Kinder.

  • Wir haben durchgesetzt, dass es ab 2013 für jedes Kind vom ersten Ge-burtstag an einen Rechtsanspruch auf Betreuung gibt. Dieser Rechtsanspruch soll zu einem Anspruch auf Ganztags-betreuung ausgeweitet werden. Wir wollen eine Verbesserung der Qualität der Kinderbetreuung.
    Wir wollen die Kindertagsstätten zu Eltern-Kind-Zentren ausbauen. Sie bie-ten umfassende Hilfe und Beratung für Eltern.


  • Um Chancengerechtigkeit für alle Kinder herzustellen, müssen sowohl Quantität als auch Qualität der Angebote stimmen. Bund, Länder und Kommunen müssen gemeinsam dafür sorgen, dass frühkindliche Bildung möglich wird. Dafür brauchen wir auch einen Rechtsanspruch auf ganztägige Betreuung für alle Kinder.

  • Wir haben durchgesetzt, dass es ab 2013 für jedes Kind vom ersten Geburtstag an einen Rechtsanspruch auf Betreuung gibt. Dieser Rechtsanspruch soll zu einem Anspruch auf Ganztagsbetreuung ausgeweitet werden. Wir wollen eine Verbesserung der Qualität der Kinderbetreuung.
    Wir wollen die Kindertagsstätten zu Eltern-Kind-Zentren ausbauen. Sie bieten umfassende Hilfe und Beratung für Eltern.


  • Um Chancengerechtigkeit für alle Kinder herzustellen, müssen sowohl Quantität als auch Qualität der Angebote stimmen. Bund, Länder und Kommunen müssen gemeinsam dafür sorgen, dass frühkindliche Bildung möglich wird. Dafür brauchen wir auch einen Rechtsanspruch auf ganztägige Betreuung für alle Kinder.

  • Wir haben durchgesetzt, dass es ab 2013 für jedes Kind vom ersten Geburtstag an einen Rechtsanspruch auf Betreuung gibt. Dieser Rechtsanspruch soll zu einem Anspruch auf Ganztagsbetreuung ausgeweitet werden. Wir wollen eine Verbesserung der Qualität der Kinderbetreuung.
    Wir wollen die Kindertagsstätten zu Eltern-Kind-Zentren ausbauen. Sie bieten umfassende Hilfe und Beratung für Eltern.

  • Um Chancengerechtigkeit für alle Kinder herzustellen, müssen sowohl Quantität als auch Qualität der Angebote stimmen. Bund, Länder und Kommunen müssen gemeinsam dafür sorgen, dass frühkindliche Bildung möglich wird. Dafür brauchen wir auch einen Rechtsanspruch auf ganztägige Betreuung für alle Kinder.

  • Um Chancengerechtigkeit für alle Kinder herzustellen, müssen sowohl Quantität als auch Qualität der Angebote stimmen. Bund, Länder und Kommunen müssen gemeinsam dafür sorgen, dass frühkindliche Bildung möglich wird. Dafür brauchen wir auch einen Rechtsanspruch auf ganztägige Betreuung für alle Kinder.

  • Wir haben durchgesetzt, dass es ab 2013 für jedes Kind ab dem ersten Geburtstag einen Rechtsanspruch auf Betreuung gibt. Diesen Rechtsanspruch wollen wir zu einem Anspruch auf Ganztagsbetreuung ausweiten. Die Verbesserung der Qualität der frühkindlichen Bildung steht für uns ganz oben. Wir brauchen einen besseren Personalschlüssel und eine gute Aus- und Weiterbildung für Erzieherinnen und Erzieher.

  • Dafür müssen wir das Kooperationsverbot wieder aufheben. Ich bin dabei!

  • Das darf aber nicht in Konkurrenz dazu stehen, dass Familien primär selbst besser unterstützt werden.

  • Wir haben durchgesetzt, dass es ab 2013 für jedes Kind vom ersten Geburtstag an einen Rechtsanspruch auf Betreuung gibt. Dieser Rechtsanspruch soll zu einem Anspruch auf Ganztagsbetreuung ausgeweitet werden. Wir wollen eine Verbesserung der Qualität der Kinderbetreuung.
    Wir wollen die Kindertagsstätten zu Eltern-Kind-Zentren ausbauen. Sie bieten umfassende Hilfe und Beratung für Eltern.

  • ... und zwar in die Richtung freier, von engagierten Eltern gewollter Einrichtungen ohne staatliche Bevormundung

  • Um Chancengerechtigkeit für alle Kinder herzustellen, müssen sowohl Quantität als auch Qualität der Angebote stimmen. Bund, Länder und Kommunen müssen gemeinsam dafür sorgen, dass frühkindliche Bildung möglich wird. Dafür brauchen wir auch einen Rechtsanspruch auf ganztägige Betreuung für alle Kinder.

  • Wir haben durchgesetzt, dass es ab 2013 für jedes Kind vom ersten Geburtstag an einen Rechtsanspruch auf Betreuung gibt. Dieser Rechtsanspruch soll zu einem Anspruch auf Ganztagsbetreuung ausgeweitet werden. Wir wollen eine Verbesserung der Qualität der Kinderbetreuung.
    Wir wollen die Kindertagsstätten zu Eltern-Kind-Zentren ausbauen. Sie bieten umfassende Hilfe und Beratung für Eltern.

  • Um Chancengerechtigkeit für alle Kinder herzustellen, müssen sowohl Quantität als auch Qualität der Angebote stimmen. Bund, Länder und Kommunen müssen gemeinsam dafür sorgen, dass frühkindliche Bildung möglich wird. Dafür brauchen wir auch einen Rechtsanspruch auf ganztägige Betreuung für alle Kinder.

  • Um die Geburtenrate zu erhöhen, ist es wichtig jeder Frau die Möglichkeit zu geben sowohl den Kinderwunsch als auch den Berufswunsch leben zu können. Dies wird mit einem höheren und vor allem qualtitativ besseren Angebot an Betreuung erleichtert.

  • Wir haben durchgesetzt, dass es ab 2013 für jedes Kind vom ersten Geburtstag an einen Rechtsanspruch auf Betreuung gibt. Dieser Rechtsanspruch soll zu einem Anspruch auf Ganztagsbetreuung ausgeweitet werden. Wir wollen eine Verbesserung der Qualität der Kinderbetreuung.
    Wir wollen die Kindertagsstätten zu Eltern-Kind-Zentren ausbauen. Sie bieten umfassende Hilfe und Beratung für Eltern.


  • Es muss eine echte Wahlfreiheit für Familien geben.

  • Jedoch solltenz.B. Familien-freundliche Arbeitsbedingungen nicht zugunsten von erweiterten Betreuungsangeboten vernachlässigt werden.

  • Die Piratenpartei steht für freie Bildung und Bildung beginnt im Kindergarten. Dort natürlich nicht in Form von Frontalunterricht, aber das Vermitteln sozialer Fähigkeiten in der Gruppe, motorischer Fähigkeiten beim Basteln und vieles mehr ist für mich ganz klar die frühe Form der Bildung. Und zu der sollten alle gleichermaßen Zugang haben.

  • Wichtig ist mir ein Erziehungsgehalt (1000€) durch das Eltern frei entscheiden können, ob sie ihr Kind selbst oder fremd betreuen lassen. Ich finde es ungerecht, wenn ein Krippenplatz mit 1000€ vom Staat gefördert wird, Eltern daheim aber nichts bekommen. Wichtiger als die Quantität der Krippenplätze ist deren Qualität (Betreuungsschlüssel max. 1:3).

  • Aber trotzdem muss es den Eltern überlassen bleiben die Kinder auch zuhause zu erziehen. Deshalb müssen auch dafür die finanziellen Mittel zur Verfügung gestellt werden!
    Also nicht einfach Betreuungsangebote generieren, wo kein Bedarf/Wunsch besteht.

  • Dazu muss das Kooperationsverbot von 2006 wieder aufgehoben werden. Allerdings sollen Länder und Kommunen auch eigene Anstrengungen zur Verbesserung der Kitaausstattung machen.

  • Der Bund beteiligt sich bis 2013 mit insgesamt 4 Mrd. Euro an den Kosten des Ausbaus der Kinderbetreuung, ab 2014 dauerhaft mit jährlich 770 Mio. Euro.

  • Wer Familienpolitik ernst meint, muss die Vereinbarkeit von Familie und Beruf gesetzlich garantieren. Alles andere sind Lippenbekenntnisse ohne Wert.

  • Um Chancengerechtigkeit für alle Kinder herzustellen, müssen sowohl Quantität als auch Qualität der Angebote stimmen. Bund, Länder und Kommunen müssen gemeinsam dafür sorgen, dass frühkindliche Bildung möglich wird. Dafür brauchen wir auch einen Rechtsanspruch auf ganztägige Betreuung für alle Kinder.

  • Wir haben viel zu wenig Angebote, gerade auch im Bereich der Unter-Dreijährigen.

  • Die CDU sorgt für mehr und bessere Betreuungsangebote. Für Kinder unter drei Jahren wird bis 2013 mit Unterstützung des Bundes durch Länder, Kommunen und freie Träger ein bedarfsgerechtes Angebot geschaffen. Danach gilt ein Rechtsanspruch auf einen Betreuungsplatz ab dem ersten Lebensjahr.

  • Um Chancengerechtigkeit für alle Kinder herzustellen, müssen sowohl Quantität als auch Qualität der Angebote stimmen. Bund, Länder und Kommunen müssen gemeinsam dafür sorgen, dass frühkindliche Bildung möglich wird. Dafür brauchen wir auch einen Rechtsanspruch auf ganztägige Betreuung für alle Kinder.

  • Wo nötig, Ja. Zum Beispiel ist eine Ausweitung der Öffnungszeiten durchaus denkbar.

  • Siehe »Hundermillardenfonds« der LINKEN

  • Ab 2013 wird es für jedes Kind vom ersten Geburtstag an einen Rechtsanspruch auf Betreuung geben. Diesen Rechtsanspruch wollen wir zu einem Anspruch auf Ganztagsbetreuung ausbauen. Die SPD steht für die weitere Verbesserung der Qualität der Kinderbetreuung.
    Deshalb haben wir vor, die Kindertagsstätten zu Eltern-Kind-Zentren auszubauen.

  • Wir haben durchgesetzt, dass es ab 2013 für jedes Kind vom ersten Geburtstag an einen Rechtsanspruch auf Betreuung gibt. Dieser Rechtsanspruch soll zu einem Anspruch auf Ganztagsbetreuung ausgeweitet werden. Wir wollen eine Verbesserung der Qualität der Kinderbetreuung. Wir wollen die Kindertagsstätten zu Eltern-Kind-Zentren ausbauen.

  • Bildung beginnt nicht erst mit der Schule! Ein flächendeckendes Ganztagesangebot für alle Altersklassen mit Bildungsanspruch muss unser Ziel sein.

  • Um Chancengerechtigkeit für alle Kinder herzustellen, müssen sowohl Quantität als auch Qualität der Angebote stimmen. Bund, Länder und Kommunen müssen gemeinsam dafür sorgen, dass frühkindliche Bildung möglich wird. Dafür brauchen wir auch einen Rechtsanspruch auf ganztägige Betreuung für alle Kinder.

  • Jedes Kind hat Anspruch auf eine 100%-Betreuung – zu Hause und in Krippen und Kindergärten.

  • Um Chancengerechtigkeit für alle Kinder herzustellen, müssen sowohl Quantität als auch Qualität der Angebote stimmen. Bund, Länder und Kommunen müssen gemeinsam dafür sorgen, dass frühkindliche Bildung möglich wird. Dafür brauchen wir auch einen Rechtsanspruch auf ganztägige Betreuung für alle Kinder.

  • Und zwar schnell (siehe "Sofortprogramm für mehr Kinderbetreuung")!

  • Das Wohl des Kindes darf dabei aber nicht aus den Augen gelassen werden. Wir können Kinder nicht immer den Arbeitszeiten anpassen, sondern müssen daneben auch flexible und familienfreundliche Arbeitszeitmodelle weiterentwickeln.

  • Das ist der Schlüssel zu mehr Bildungsgerechtigkeit für Kinder und mehr Chancengleichheit für Frauen. Gebührenfreie Ganztagsbetreung für alle Kinder ab dem 1. Lebensjahr ist zwingend notwendig, wenn wir wieder mehr Kinder in diesem Land haben wollen!

  • Wenn die finanzielle Unterstützung die Qualität des Betreuungsangebotes (z. B. kleinere Gruppen) hebt, auf jeden Fall! Aber das Angebot sollte nicht ausgeweitet werden mit dem Hintergedanken, Eltern zu »zwingen«, schon »Kleinstkinder« in die Krippe zu bringen.

  • Wird doch schon gemacht.

  • Entsprechend den Beschlüssen der Großen Koalition besteht ab 2013 ein Rechtsanspruch auf Betreuung von Kindern unter drei Jahren.

  • Um Chancengerechtigkeit für alle Kinder herzustellen, müssen sowohl Quantität als auch Qualität der Angebote stimmen. Bund, Länder und Kommunen müssen gemeinsam dafür sorgen, dass frühkindliche Bildung möglich wird. Dafür brauchen wir auch einen Rechtsanspruch auf ganztägige Betreuung für alle Kinder.

  • Nur so ist Chancengleichheit unabhängig von der Herkunft möglich.

  • Um Chancengerechtigkeit für alle Kinder herzustellen, müssen sowohl
    Quantität als auch Qualität der Angebote stimmen. Bund, Länder und
    Kommunen müssen gemeinsam dafür sorgen, dass frühkindliche
    Bildung möglich wird. Dafür brauchen wir auch einen Rechtsanspruch
    auf ganztägige Betreuung für alle Kinder.

  • Kinderbetreuung ist ein soziales Recht für Eltern und Kinder. Gute Kinderkrippen und Kindergärten sind Orte des sozialen Lernens, gemeinsamen Spielens und Entdeckens. Nur so kann Familie und Beruf miteinander vereint werden.

  • Wir haben durchgesetzt, dass es ab 2013 für jedes Kind vom ersten Geburtstag an einen Rechtsanspruch auf Betreuung gibt. Dieser Rechtsanspruch soll zu einem Anspruch auf Ganztagsbetreuung ausgeweitet werden. Wir wollen eine Verbesserung der Qualität der Kinderbetreuung.
    Wir wollen die Kindertagesstätten zu Eltern-Kind-Zentren ausbauen. Sie bieten umfassende Hilfe und Beratung für Eltern.


  • Diese Angebote sind unzureichend.

  • Es braucht eine Betreuung schon für Kinder unter 3 Jahren – flächendeckend!

  • Von guter Bildung und Betreuung profitieren gerade Kinder aus bildungsfernen Familien.
    Ohne gute Kinderbetreuung werden Kinder zum Armustsrisiko, weil ihre Elern Schwierigkeiten haben, Job und familie zu vereinbaren. Bereits heute sind 36% aller Alleinerziehenden arm- das darf nicht so bleiben.


  • Um Chancengerechtigkeit für alle Kinder herzustellen, müssen sowohl Quantität als auch Qualität der Angebote stimmen. Bund, Länder und Kommunen müssen gemeinsam dafür sorgen, dass frühkindliche Bildung möglich wird. Dafür brauchen wir auch einen Rechtsanspruch auf ganztägige Betreuung für alle Kinder.

  • Wir haben durchgesetzt, dass es ab 2013 für jedes Kind ab dem ersten Geburtstag an einen Rechtsanspruch auf Betreuung gibt. Dieser Rechtsanspruch soll zu einem Anspruch auf Ganztagsbetreuung ausgeweitet werden. Wir wollen eine Verbesserung der Qualität der Kinderbetreuung. Kindertagesstätten wollen wir zu Eltern-Kind-Zentren ausbauen.

  • Wir wollen ein bedarfsgerechtes Angebot. Darum wollen wir ein Betreuungsgeld einführen. Allein in diesem Jahr hat die Bundesregierung für den Ausbau der Betreuungsangebote schon 2 Milliarden Euro bereitgestellt.

  • Um Chancengerechtigkeit für alle Kinder herzustellen, müssen sowohl
    Quantität als auch Qualität der Angebote stimmen. Bund, Länder und
    Kommunen müssen gemeinsam dafür sorgen, dass frühkindliche
    Bildung möglich wird. Dafür brauchen wir auch einen Rechtsanspruch
    auf ganztägige Betreuung für alle Kinder.

  • Ab 2013 besteht ein Rechtsanspruch.

  • Um Chancengerechtigkeit für alle Kinder herzustellen, müssen sowohl Quantität als auch Qualität der Angebote stimmen. Bund, Länder und Kommunen müssen gemeinsam dafür sorgen, dass frühkindliche Bildung möglich wird. Dafür brauchen wir auch einen Rechtsanspruch auf ganztägige Betreuung für alle Kinder.

  • Wir haben durchgesetzt, dass es ab 2013 für jedes Kind vom ersten Geburtstag an einen Rechtsanspruch auf Betreuung gibt. Dieser Rechtsanspruch soll zu einem Anspruch auf Ganztags-betreuung ausgeweitet werden. Wir wollen eine Verbesserung der Qualität der Kinderbetreuung.
    Wir wollen die Kindertagsstätten zu Eltern-Kind-Zentren ausbauen. Sie bieten umfassende Hilfe und Beratung für Eltern.


  • Um Chancengerechtigkeit für alle Kinder herzustellen, müssen sowohl
    Quantität als auch Qualität der Angebote stimmen. Bund, Länder und
    Kommunen müssen gemeinsam dafür sorgen, dass frühkindliche
    Bildung möglich wird. Dafür brauchen wir auch einen Rechtsanspruch
    auf ganztägige Betreuung für alle Kinder.

  • Es soll von Anfang die Chancengleichheit der Menschen gefördert werden.

  • Wobei ich hier eher im Westen und Südwesten unseres Landes Defizite sehe. In meinem Wahlkreis können wir auf Erfolge hinweisen.

  • Um Chancengerechtigkeit für alle Kinder herzustellen, müssen sowohl Quantität als auch Qualität der Angebote stimmen. Bund, Länder und Kommunen müssen gemeinsam dafür sorgen, dass frühkindliche Bildung möglich wird. Dafür brauchen wir auch einen Rechtsanspruch auf ganztägige Betreuung für alle Kinder.

  • Dies erhöht die Vereinbarkeit von Familie und Beruf.

  • Denn dadurch ist eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf erst möglich.

  • Und vor allem möglichst unentgeltlich zur Verfügung stehen.

  • An erster Stelle steht für mich die Verbesserung in der frühkindlichen Bildung.

  • Um Chancengerechtigkeit für alle Kinder herzustellen, müssen sowohl Quantität als auch Qualität der Angebote stimmen. Bund, Länder und Kommunen müssen gemeinsam dafür sorgen, dass frühkindliche Bildung möglich wird. Dafür brauchen wir auch einen Rechtsanspruch auf ganztägige Betreuung für alle Kinder.

  • Hierzu habe ich noch keine Abschiessende Meinung.

  • Um Chancengerechtigkeit für alle Kinder herzustellen, müssen sowohl Quantität als auch Qualität der Angebote stimmen. Bund, Länder und Kommunen müssen gemeinsam dafür sorgen, dass frühkindliche Bildung möglich wird. Dafür brauchen wir auch einen Rechtsanspruch auf ganztägige Betreuung für alle Kinder.

  • Ja, aber es darf keine Privatisierung von frühkindlicher Bildung geben.

  • und zwar kostenlos für die Eltern.

  • Aber auch pädagogisch und didaktisch ausgekleidet sein.

  • Die Kinder werden sich das ja nicht selbst leisten können.

  • Um Chancengerechtigkeit für alle Kinder herzustellen, müssen sowohl Quantität als auch Qualität der Angebote stimmen. Bund, Länder und Kommunen müssen gemeinsam dafür sorgen, dass frühkindliche Bildung möglich wird. Dafür brauchen wir auch einen Rechtsanspruch auf ganztägige Betreuung für alle Kinder.

  • Die Mehrzahl der Eltern muss arbeiten. Besonders auch für alleinerziehende Frauen muss die Teilnahme am Erwerbsleben möglich sein.
    Darüber hinaus entwickeln sich Kinder mit Gleichaltrigen und unter qualifizierter Betreuung besser als zu Hause.

  • Entsprechend dem Bedarf. Im Osten ist mann da Mehrheitlich auf der Höhe der Zeit. Aber in den westlichen Bundesländern ist noch sehr viel zu tun!

  • Um Chancengerechtigkeit für alle Kinder herzustellen, müssen sowohl Quantität als auch Qualität der Angebote stimmen. Bund, Länder und Kommunen müssen gemeinsam dafür sorgen, dass frühkindliche Bildung möglich wird. Dafür brauchen wir auch einen Rechtsanspruch auf ganztägige Betreuung für alle Kinder.

  • ... so wie geplant – bis 2013 Plätze für 1/3 der Kinder unter 3 Jahren.

  • Diese müssen kostenfrei sein. Jedes Kind hat ein Anrecht darauf, unabhängig vom Geldbeutel der Eltern.

  • Alle Betreuungseinrichtungen für Kinder müssen kostenfrei und freiwillig (Pflicht ab dem letzten Kindergartenjahr) sein.

  • Kinder sind unsere Zukunft und Familien haben es heute teilweise nicht leicht über die Runden kommen zu können. Hier wäre eine Hilfe seitens des Staates angebracht, aber nicht nur finanziell, sondern auch in der Umsetzung und der Erweiterung von Betreuungsangeboten.

  • Um Chancengerechtigkeit für alle Kinder herzustellen, müssen sowohl Quantität als auch Qualität der Angebote stimmen. Bund, Länder und Kommunen müssen gemeinsam dafür sorgen, dass frühkindliche Bildung möglich wird. Dafür brauchen wir auch einen Rechtsanspruch auf ganztägige Betreuung für alle Kinder.

  • Um Chancengerechtigkeit für alle Kinder herzustellen, müssen sowohl Quantität als auch Qualität der Angebote stimmen. Bund, Länder und Kommunen müssen gemeinsam dafür sorgen, dass frühkindliche Bildung möglich wird. Dafür brauchen wir auch einen Rechtsanspruch auf ganztägige Betreuung für alle Kinder.

  • Um Chancengerechtigkeit für alle Kinder herzustellen, müssen sowohl Quantität als auch Qualität der Angebote stimmen. Bund, Länder und Kommunen müssen gemeinsam dafür sorgen, dass frühkindliche Bildung möglich wird. Dafür brauchen wir auch einen Rechtsanspruch auf ganztägige Betreuung für alle Kinder.

  • Der quantitative Ausbau von Kitas muss mit einer qualitativen Verbesserung einhergehen. Dazu gehört die Möglichkeit der ganztägigen Betreuung, die gemeinsame Betreuung von Kindern mit und ohne Behinderung und die bessere Ausbildung der Beschäftigten.

  • Um Chancengerechtigkeit für alle Kinder herzustellen, müssen sowohl Quantität als auch Qualität der Angebote stimmen. Bund, Länder und Kommunen müssen gemeinsam dafür sorgen, dass frühkindliche Bildung möglich wird. Dafür brauchen wir auch einen Rechtsanspruch auf ganztägige Betreuung für alle Kinder.

  • Um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf auch wirklich zu realisieren, brauchen wir ausreichend und qualitätsvolle Kita-Plätze für alle, die einen solchen Platz benötigen.

  • Gebührenfreie, qualitativ hochwertige öffentliche Kinderbetreuung sollte flächendeckend öffentlich garantiert sein. Der Rechtsanspruch auf einen gebührenfreien Ganztagsbetreuungplatz für jedes Kind ab dem ersten Lebensjahr soll eingeführt werden.

  • Um Chancengerechtigkeit für alle Kinder herzustellen, müssen sowohl Quantität als auch Qualität der Angebote stimmen. Bund, Länder und Kommunen müssen gemeinsam dafür sorgen, dass frühkindliche Bildung möglich wird. Dafür brauchen wir auch einen Rechtsanspruch auf ganztägige Betreuung für alle Kinder.

  • Kinderbetreuung ist Bestandteil eines effektiven und gerechten Bildungssystems!

  • Die Kommunen sind finanziell oft nicht in der Lage die finanziellen Mittel für die Ausweitung des Angebotes aufzubringen, private Initiativen scheitern an finanziellen und bürokratischen Hürden.
    Gleichzeitig ist aber die Qualität der frükindlichen Bildung zu erhöhen und der nahtlose Übergang zur Schule sicher zu stellen.

  • Um Chancengerechtigkeit für alle Kinder herzustellen, müssen sowohl Quantität als auch Qualität der Angebote stimmen. Bund, Länder und Kommunen müssen gemeinsam dafür sorgen, dass frühkindliche Bildung möglich wird. Dafür brauchen wir auch einen Rechtsanspruch auf ganztägige Betreuung für alle Kinder.

  • Chancengleichheit und Generationengerechtigkeit erforden dies.
    Ungleiche Startbedingungen müssen ausgeglichen werden.

  • Auf den Anfang kommt es an. Deshalb brauchen wir mehr und bessere Bildungs- und Betreuungsangebote für Kinder. Der Bund soll sich stärker an deren Finanzierung beteiligen.

  • Der Bund beteiligt sich bis 2013 mit insgesamt 4 Mrd. Euro an den Kosten des Ausbaus der Kinderbetreuung, ab 2014 dauerhaft mit jährlich 770 Mio. Euro.

  • Die Erziehung der Kinder ist das natürliche Recht und die Pflicht der Eltern. Beide Elternteile sollen im Sinne einer Wahlfreiheit frei entscheiden können, inwieweit sie ihr Kind zu Hause selbst betreuen oder ein Angebot der Kinderbetreuung in Anspruch nehmen möchten. Dies setzt voraus, dass die verschiedensten Formen der Tagesbetreuung auch tatsächlich zur Verfügung stehen. Ein zügiger Ausbau der Kindertagesbetreuung wird aber nur dann erreicht werden, wenn private Initiativen wie Elternvereine, privatgewerbliche Einrichtungen und Betriebe verstärkt Kindertagesbetreuung, vor allem im Krippenbereich, anbieten. Die FDP will daher, dass private und privat-gewerbliche Träger einen gleichberechtigten Zugang zu öffentlicher Förderung haben. Für uns steht das Kind im Mittelpunkt. Deswegen ist es sinnvoller, für jedes Kind Bildungs- und Betreuungsgutscheine einzuführen (Subjektförderung), statt Einrichtungen zu unterstützen (Objektförderung). Die Einführung des Betreuungsgeldes lehnt die FDP ab. Das pädagogische Personal im Bereich der Kindertagesbetreuung muss ferner so aus- und weitergebildet werden, dass es den gewachsenen Ansprüchen an die vorschulische Bildung und Betreuung gerecht werden kann.
    Bildung beginnt nicht erst mit der Einschulung, denn Kinder lernen von Geburt an. Bei der Wissens- und Kompetenzvermittlung im vorschulischen Bereich spielen neben den Elternhäusern die Kindertagsstätten die entscheidende Rolle. Sie sollen Individualität und Kreativität der Kinder fördern und dazu beitragen, die Voraussetzungen für den Schulbesuch zu schaffen.
    Damit dieser Anspruch Wirklichkeit wird, müssen wir die Kindertagesstätten in ihrer Arbeit entsprechend unterstützen. Die FDP fordert, dass jedes Kind einen Bildungs- und Betreuungsgutschein ab dem ersten vollendeten Lebensjahr erhält, der für Bildungsangebote
    u.a. an Krippen, Kindertagesstätten, Musikschulen oder Sportvereinen eingelöst werden kann. Gleichzeitig brauchen wir bundesweit vergleichbare Qualitätsstandards für die vorschulische Bildung und ein Gütesiegelsystem, das als Qualitätsnachweis für Eltern dienen soll.
    Schließlich benötigen wir eine Fortbildungsoffensive für Erzieherinnen und Erzieher. Zudem sollte künftig eine Hochschulausbildung oder eine entsprechende Qualifikation, zumindest für das Leitungspersonal von Kindertagesstätten, Voraussetzung sein.
    Kinderbetreuungskosten und Pflegekosten können bis zu 12.000 Euro im Jahr gegen Nachweis der Kosten von der Steuer abgesetzt werden. Die Steuerklasse V, die die Aufnahme einer Erwerbstätigkeit besonders für Frauen nach einer Familienpause

  • Nur wenn auch für kleine Kinder eine zuverlässige und fachlich hochwertige Betreuung in ausreichendem Maße zur Verfügung stehen, ist Chancengleichheit für Frauen und Männer im Berufsleben auch nur annähernd möglich.

  • Krippen, Kitas, Kindergärten oder Tagespflege – seit Jahrzehnten wurde die Kinderbetreuung in Deutschland, insbesondere im Westen, vernachlässigt. Einen Krippenplatz für unter Dreijährige zu finden, ist in vielen Regionen so, wie einen Fünfer im Lotto zu gewinnen. Mütter und Väter müssen für die Kinderbetreuung immer tiefer in die Tasche greifen. Und während sie zur Kasse gebeten werden, entzieht sich der Staat seiner Verantwortung. Das Resultat sind zu große Gruppen, fehlende Weiterbildungsmöglichkeiten für Erzieherinnen und Erzieher, fehlende Instandhaltungsarbeiten, starre Öffnungszeiten. Entsprechend schlecht schneidet Deutschland im europäischen Vergleich der Kinderbetreuung ab.

    Kinderbetreuung ist ein soziales Recht für Eltern und Kinder. Gute Kinderkrippen und Kindergärten helfen, Kinder zu bilden und zu erziehen. Sie sind Orte des sozialen Lernens, gemeinsamen Spielens und Entdeckens. Sie können am Abbau sozialer Ungleichheit mitwirken, und sie sind für viele Kinder das Tor in die Gesellschaft. Die Bundesregierung will die Kinderbetreuung mit Hilfe von Privatkindergärten verbessern. Diese sollen wie gemeinnützige Einrichtungen mit öffentlichen Mitteln gefördert werden. Damit wird dem privaten Kapitalmarkt ein neues Feld bereitet. Profitorientierung ist das Ende der sozialen Jugendhilfe. Öffentliche Förderung profitorientierter Kita-Unternehmen fördert teure Betreuung für Kinder zahlungskräftiger Eltern und Billigverwahrung für die Kinder einkommensschwacher Eltern. Darunter haben nicht nur Kinder und Eltern, sondern auch Erzieherinnen und Erzieher durch verschlechterte Arbeitsbedingungen zu leiden. DIE LINKE lehnt die Förderung privat-gewerblicher Träger von Kindertagesbetreuungseinrichtungen mit öffentlichen Mitteln ab. Eine Gleichstellung von privat-gewerblichen und gemeinnützigen Trägern fördert Gewinnorientierung und Privatisierung in der Jugendhilfelandschaft.

    Die Fraktion DIE LINKE will jedem Kind Rechtsanspruch auf einen ganztägigen und elternbeitragsfreien/ gebührenfreien Betreuungsplatz zusichern. Dieser Anspruch soll unabhängig vom Erwerbsstatus der Eltern bestehen.

    Die Beiträge für Kindergärten und Kinderkrippen will die Fraktion DIE LINKE schrittweise abschaffen. Denn Kinderkrippen und Kindergärten sind Orte der Bildung, sie sollten Familien ebenso wenig Geld kosten wie der Besuch der Schule oder das Studium.

    Die Fraktion DIE LINKE setzt sich für eine Förderung der Anhebung des Ausbildungsniveaus von Erzieherinnen und Erziehern auf Hochschulniveau ein.

    Die Arbeitsbedingungen der Beschäftigten müssen verbessert werden. Die Fraktion DIE LINKE spricht sich gegen die Tendenzen aus, den Ausbau der Betreuungsinfrastruktur zu Lasten der Beschäftigten zu finanzieren.

    Der Bund muss sich dauerhaft an der Finanzierung der Kindertagesbetreuung beteiligen und darf Länder und Kommunen mit dieser Aufgabe nicht allein lassen.

  • LINKE fordert eine gebührenfreie, flächendeckende und qualitativ hochwertige öffentliche Kinderbetreuung. Wir wollen einen Rechtsanspruch auf einen gebührenfreien Ganztagsbetreuungsplatz für jedes Kind ab dem ersten Lebensjahr einführen. Die Öffnungszeiten der Betreuungseinrichtungen sind flexibel zu gestalten.

  • Um Chancengerechtigkeit für alle Kinder herzustellen, müssen sowohl Quantität als auch Qualität der Angebote stimmen. Bund, Länder und Kommunen müssen gemeinsam dafür sorgen, dass frühkindliche Bildung möglich wird. Dafür brauchen wir auch einen Rechtsanspruch auf ganztägige Betreuung für alle Kinder.

  • Kinderbetreuung sollte allerdings die Ausnahme bleiben und nicht zur Regel werden. Gesellschaftlich ist es sicher nicht wünschenswert, dass Löhne sinken und Doppelverdienerhaushalte die Regel werden. Das wäre eine indirekte Subvention von Niedriglöhnen mit Steuergeldern und das lehne ich ab.

    Die Familie als soziale Einheit sollte primär gestärkt werden, um negative Folgeeffekte, wie Vernachlässigung und gestörtes Sozialverhalten zu vermeiden.

  • Wir brauchen also eine sozialpolitische Infrastruktur, die eine selbstbestimmte Entwicklung aller Menschen möglich macht. Wer also echte Teilhabe ermöglichen will, der muss investieren
    in einen befähigenden Sozialstaat, der mehr tun muss für bessere Schulen und eine qualitativ hochwertige flächendeckende Kinderbetreuung. Die Entwicklungsmöglichkeiten für
    Kinder sind von Geburt an höchst ungleich verteilt. Kinder
    haben aber ein Recht darauf, sich auch unabhängig von den Möglichkeiten, die ihnen ihre Familien geben können, zu entwickeln.
    Es ist für uns eine Frage der Gerechtigkeit, Kitas und
    Schulen so zu öffnen und auszubauen und zu verändern, dass
    hier ungleiche Startchancen ausgeglichen werden und alles
    dafür zu tun, dass der Zugang zu Sport, Musik und Kultur von
    den Interessen der Kinder und nicht vom Geldbeutel der Eltern
    abhängt.

  • Der Ausbau einer qualitativ hochwertigen Betreuung hilft die Bildungschancen sozial benachteiligter Kinder und die Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu verbessern.

  • Die Anstrengungen im Bereich des Ausbaus von Kinderbetreuungsplätzen für unter Dreijährige werden fortgesetzt und ein Betreuungsgeld eingeführt.

  • Um Chancengerechtigkeit für alle Kinder herzustellen, müssen sowohl Quantität als auch Qualität der Angebote stimmen. Bund, Länder und Kommunen müssen gemeinsam dafür sorgen, dass frühkindliche Bildung möglich wird. Dafür brauchen wir auch einen Rechtsanspruch auf ganztägige Betreuung für alle Kinder.

  • Um Chancengerechtigkeit für alle Kinder herzustellen, müssen sowohl Quantität als auch Qualität der Angebote stimmen. Bund, Länder und Kommunen müssen gemeinsam dafür sorgen, dass frühkindliche Bildung möglich wird. Dafür brauchen wir auch einen Rechtsanspruch auf ganztägige Betreuung für alle Kinder.

  • Um Chancengerechtigkeit für alle Kinder herzustellen, müssen sowohl Quantität als auch Qualität der Angebote stimmen. Bund, Länder und Kommunen müssen gemeinsam dafür sorgen, dass frühkindliche Bildung möglich wird. Dafür brauchen wir auch einen Rechtsanspruch auf ganztägige Betreuung für alle Kinder.

  • Um Chancengerechtigkeit für alle Kinder herzustellen, müssen sowohl Quantität als auch Qualität der Angebote stimmen. Bund, Länder und Kommunen müssen gemeinsam dafür sorgen, dass frühkindliche Bildung möglich wird. Dafür brauchen wir auch einen Rechtsanspruch auf ganztägige Betreuung für alle Kinder.

  • Um Chancengerechtigkeit für alle Kinder herzustellen, müssen sowohl Quantität als auch Qualität der Angebote stimmen. Bund, Länder und Kommunen müssen gemeinsam dafür sorgen, dass frühkindliche Bildung möglich wird. Dafür brauchen wir auch einen Rechtsanspruch auf ganztägige Betreuung für alle Kinder.

  • Der Bund beteiligt sich bis 2013 mit insgesamt 4 Mrd. Euro an den Kosten des Ausbaus der Kinderbetreuung, ab 2014 dauerhaft mit jährlich 770 Mio. Euro.

  • Die Betreuung muss zuerst das Recht des Kindes sein auf Bildung und Entwicklung im sozial ausgleichenden Umfeld. Zweitens kann so zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf beigetragen werden.

  • Der Bund beteiligt sich bis 2013 mit insgesamt 4 Mrd. Euro an den Kosten des Ausbaus der Kinderbetreuung, ab 2014 dauerhaft mit jährlich 770 Mio. Euro.

  • Um Chancengerechtigkeit für alle Kinder herzustellen, müssen sowohl Quantität als auch Qualität der Angebote stimmen. Bund, Länder und Kommunen müssen gemeinsam dafür sorgen, dass frühkindliche Bildung möglich wird. Dafür brauchen wir auch einen Rechtsanspruch auf ganztägige Betreuung für alle Kinder.

  • Um Chancengerechtigkeit für alle Kinder herzustellen, müssen sowohl Quantität als auch Qualität der Angebote stimmen.

  • Um Chancengerechtigkeit für alle Kinder herzustellen, müssen sowohl Quantität als auch Qualität der Angebote stimmen. Bund, Länder und Kommunen müssen gemeinsam dafür sorgen, dass frühkindliche Bildung möglich wird. Dafür brauchen wir auch einen Rechtsanspruch auf ganztägige Betreuung für alle Kinder.


  • Um Chancengerechtigkeit für alle Kinder herzustellen, müssen sowohl Quantität als auch Qualität der Angebote stimmen. Bund, Länder und Kommunen müssen gemeinsam dafür sorgen, dass frühkindliche Bildung möglich wird. Dafür brauchen wir auch einen Rechtsanspruch auf ganztägige Betreuung für alle Kinder.

  • Um Chancengerechtigkeit für alle Kinder herzustellen, müssen sowohl Quantität als auch Qualität der Angebote stimmen. Bund, Länder und Kommunen müssen gemeinsam dafür sorgen, dass frühkindliche Bildung möglich wird. Dafür brauchen wir auch einen Rechtsanspruch auf ganztägige Betreuung für alle Kinder.

  • Ausbau läuft schon. Rechtsanspruch ab 2013.

  • Der Bund beteiligt sich bis 2013 mit insgesamt 4 Mrd. Euro an den Kosten des Ausbaus der Kinderbetreuung, ab 2014 dauerhaft mit jährlich 770 Mio. Euro.

  • Wer Bildungsarmut verhindern und un-gleiche Chancen ausgleichen will, muss Kinder früh fördern und dabei das einzelne Kind mit seinen Fähigkeiten und seinen Interessen in den Mittelpunkt stellen. Denn gerade in den ersten Jahren werden wichtige Weichen gestellt. Dafür brauchen wir endlich einen Rechtsanspruch auf eine qualitativ hochwertige und vor allem ganztägige frühkindliche Betreuung und Bildung für alle Kinder
    ab dem ersten Lebensjahr und ein flächendeckendes, hochwertiges
    Angebot an Kitas, Kindergärten und echten Ganztagsschulen.

    Gerade von den skandinavischen Ländern können wir lernen, dass echte Teilhabe an Bildung, Arbeit, Gesundheit und Einkommen nur mit erneuerten und gestärkten öffentlichen Institutionen möglich ist. Gerade Kinder aus einkommensschwachen
    Haushalten profitieren von guten Kitas und Ganztagsschulen, in denen sie auch Angebote für musische
    Erziehung oder Sport erhalten.

    Der Übergang von der Kindertagesstätte in die Schule muss verbessert werden. Hierzu bedarf es einer engen Kooperation beider Institutionen. Krippen und Kitas sollen sich zu Eltern-Kind-Zentren weiterentwickeln, in denen alle für Kinder und ihre Eltern notwendigen
    Unterstützungsangebote unter einen Dach verfügbar sind.

  • Um Chancengerechtigkeit für alle Kinder herzustellen, müssen sowohl Quantität als auch Qualität der Angebote stimmen. Bund, Länder und Kommunen müssen gemeinsam dafür sorgen, dass frühkindliche Bildung möglich wird. Dafür brauchen wir auch einen Rechtsanspruch auf ganztägige Betreuung für alle Kinder.

  • Um Chancengerechtigkeit für alle Kinder herzustellen, müssen sowohl Quantität als auch Qualität der Angebote stimmen. Bund, Länder und Kommunen müssen gemeinsam dafür sorgen, dass frühkindliche Bildung möglich wird. Dafür brauchen wir auch einen Rechtsanspruch auf ganztägige Betreuung für alle Kinder.

  • Um Chancengerechtigkeit für alle Kinder herzustellen, müssen sowohl Quantität als auch Qualität der Angebote stimmen. Bund, Länder und Kommunen müssen gemeinsam dafür sorgen, dass frühkindliche Bildung möglich wird. Dafür brauchen wir auch einen Rechtsanspruch auf ganztägige Betreuung für alle Kinder.

  • Wir, die Union, wollen unsere Anstrengungen im Bereich bedarfsgerechter Betreuungsangebote für Kinder unter 3 Jahren fortsetzen und nach Möglichkeit ein Betreuungsgeld einführen, das Eltern erhalten, die ihre Kinder vor allem zu Hause erziehen.

  • Um Chancengerechtigkeit für alle Kinder herzustellen, müssen sowohl Quantität als auch Qualität der Angebote stimmen. Bund, Länder und Kommunen müssen gemeinsam dafür sorgen, dass frühkindliche Bildung möglich wird. Dafür brauchen wir auch einen Rechtsanspruch auf ganztägige Betreuung für alle Kinder.

  • Um Chancengerechtigkeit für alle Kinder herzustellen, müssen sowohl Quantität als auch Qualität der Angebote stimmen. Bund, Länder und Kommunen müssen gemeinsam dafür sorgen, dass frühkindliche Bildung möglich wird. Dafür brauchen wir auch einen Rechtsanspruch auf ganztägige Betreuung für alle Kinder.

  • Unbedingt! Immer weniger Kinder werden in Deutschland geboren. Eine Betreuung von Klein auf kann da gegensteuern.

  • Um Chancengerechtigkeit für alle Kinder herzustellen, müssen sowohl Quantität als auch Qualität der Angebote stimmen. Bund, Länder und Kommunen müssen gemeinsam dafür sorgen, dass frühkindliche Bildung möglich wird. Dafür brauchen wir auch einen Rechtsanspruch auf ganztägige Betreuung für alle Kinder.

  • Um Chancengerechtigkeit für alle Kinder herzustellen, müssen sowohl Quantität als auch Qualität der Angebote stimmen. Bund, Länder und Kommunen müssen gemeinsam dafür sorgen, dass frühkindliche Bildung möglich wird. Dafür brauchen wir auch einen Rechtsanspruch auf ganztägige Betreuung für alle Kinder.

  • Um Chancengerechtigkeit für alle Kinder herzustellen, müssen sowohl Quantität als auch Qualität der Angebote stimmen. Bund, Länder und Kommunen müssen gemeinsam dafür sorgen, dass frühkindliche Bildung möglich wird. Dafür brauchen wir auch einen Rechtsanspruch auf ganztägige Betreuung für alle Kinder.

  • Die FDP fordert, dass jedes Kind als familienpolitische Leistung des Bundes einen Bildungs- und Betreuungsgutschein ab dem ersten vollendeten Lebensjahr erhält. Mit den Gutscheinen können die Eltern Bildungsangebote für ihre Kinder nutzen, wie zum Beispiel Krippen, Mu-sikschulen oder Sportvereine.

  • Wir haben durchgesetzt, dass es ab 2013 für jedes Kind vom ersten Geburtstag an einen Rechtsanspruch auf Betreuung gibt. Dieser Rechtsanspruch soll zu einem Anspruch auf Ganztagsbetreuung ausgeweitet werden. Wir wollen eine Verbesserung der Qualität der Kinderbetreuung.
    Wir wollen die Kindertagsstätten zu Eltern-Kind-Zentren ausbauen. Sie bieten umfassende Hilfe und Beratung für Eltern.


  • Wir brauchen eine gute und möglichst gebührenfreie Betreuung, Bildung und Erziehung als Rechtsanspruch für alle Kinder! Dies zum einen, da Bildungskarrieren bereits in frühen Kinderjahren beginnen und zum anderen, weil nur so die Vereinbarkeit von Familie und Beruf möglich ist.

  • aber vor allem auch die Betreuung zu Hause (Erziehungsgehalt)

  • Wir brauchen die bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf.

  • DIE LINKE will Bildung von Anfang an fördern. Das heißt: Den Rechtsanspruch auf ganztägige Betreuung in Kitas mit hoher Betreuungsqualität verbinden; den Kita-Ausbau vorantreiben, um den Rechtsanspruch ab dem ersten Lebensjahr auch für Kinder mit Behinderungen zu sichern, Kita- und Studiengebühren abschaffen und die Lehr- und Lernmittelfreiheit sichern.

  • Es braucht sowohl mehr Plätze (besonders im Krippenbereich) als auch eine bessere Qualität durch einen verbesserten Betreuungsschlüssel. Damit gute Bildung von Anfang an für alle möglich ist. Hier sind Land und Kommunen mit im Boot.

  • Kinderbetreuung fängt schon im Kleinkindalter an.
    Viele Mütter oder Väter könnten wieder arbeiten gehen wenn mehr Betreuungsangebote zur Verfügung stehen würden. Mit qualifiziertem Personal wären unsere Kinder außerdem in guten Händen und würden auch etwas lernen.

    Das würde auch den schlechten Ergebnissen der PISA Studie entgegenwirken.

  • Die Versprechen der Unio, dass jedes Kind einen Kinderplatz bekommen soll haben sich wie vieles andere als bloße Lippenbekenntnisse herausgestellt. Es wird Zeit, unseren Jüngsten mehr Entwicklungsraum zu geben und auch deren Eltern.

  • Nicht nur der Bau von Krippenplätzen ist zu finanzieren, sondern auch die Qualität der Betreuung in Form kleiner Gruppen, gut ausgebildeten und bezahlten Personals und eines kostenfreien Besuchs

  • Die frühkindliche Förderung bietet nicht nur (allein erziehenden) Eltern die Chance wieder ins Berufsleben einzusteigen, sondern fördert die Kindesentwicklung im Bereich der kognitiven Fähigkeiten und Sozialkompetenz. Außerdem werden dadurch viele neue Arbeitsplätze geschaffen.

  • Wahlfreiheit bedeutet, mich tatsächlich entscheiden zu können, ob ich arbeiten gehen möchte oder nicht. Das geht nur, wenn die entsprechende Infrastruktur vorhanden ist.

  • In den Neuen Ländern im Grunde kaum ein Thema. Die erste These »unterschreibe« ich, sehe aber nicht, dass sich daraus die zweite zwingend ergibt, handelt es sich doch vorrangig um eine Zuständigkeit der nachgeordneten Ebenen.

  • Rechtsanspruch der Betreuung der unter Dreijährigen wichtig.

  • Kostenlose KiTas müssen her!

  • LINKE fordert eine gebührenfreie, flächendeckende und qualitativ hochwertige öffentliche
    Kinderbetreuung. Wir wollen einen Rechtsanspruch auf einen gebührenfreien
    Ganztagsbetreuungsplatz für jedes Kind ab dem ersten Lebensjahr einführen. Die Öffnungszeiten der
    Betreuungseinrichtungen sind flexibel zu gestalten.


  • Kinder sind unsere Zukunft. Deshalb benötigen wir eine gebührenfreie, flächendeckende und qualitativ hochwertige, öffentliche
    Kinderbetreuung ab dem ersten Lebensjahr.

  • DIE LINKE fordert eine gebührenfreie, flächendeckende und qualitativ hochwertige öffentliche Kinderbetreuung. Wir wollen einen Rechtsanspruch auf einen gebührenfreien Ganztags-betreuungsplatz für jedes Kind ab dem ersten Lebensjahr einführen. Die Öffnungszeiten der
    Betreuungseinrichtungen sind flexibel zu gestalten.

  • Nur bei gesicherter Betreuung können sich junge Familien für Kind und Beruf entscheiden!

  • Wir brauchen ein bedingungsloses Grundeinkommen für alle, dann haben sogar Kleinkinder ihr eigenes Einkommen. Und die Eltern auch. Und dann brauchen wir viel weniger Betreuungsangebote, weil die Eltern das selbst machen können, wenn sie wollen. In manchen städtischen bezirken mag eine Verbesserung der Betreuungsangebote nötig sein, aber lange nicht überall. Die Welt sollte insgesamt wieder kinderfreundlicher werden, dann brauchen wir kinder auch nicht in Institutionen wegsperren. So, jetzt ist es gesagt.

  • Das ermöglicht eine Förderung vom ersten Tag an, unabhängig von der familiären Situation zuhause. Die Zwei-Kind-Familie mit Mama oder Papa zuhause spiegelt nicht die Realität in unserer Republik wider: die Ausweitung von (kostenfreien oder -günstigen) Betreuungsangeboten öffnet oft Chancen für alle Beteiligten (Eltern und Kinder).

  • Bildung beginnt bereits am Anfang. Die frühkindliche Bildung und qualitative Betreeung ist wichtig.

  • Wir wollen die Gebührenfreiheit im Bildungsbereich.

  • Kinder sind unsere Zukunft. Es ist uns wichtig, dass jeder Mensch seinen Lebensunterhalt selbst verdienen kann. Voraussetzung hierfür ist, dass für berufstätige oder berufswillige Eltern genügend Betreuungsangebote vorhanden sind.

  • Hier geht es ja nicht nur um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf sondern auch um die Bildungschancen der Kinder!

  • Ausbau läuft schon, ab 2013 Rechtsanspruch

  • Um Eltern gleichberechtigt die Teilnahme am Erwerbsleben zu ermöglichen ist die deutliche Ausweitung von Betreeungsangeboten gerade in Westdeutschland dringend notwendig. Ab dem ersten Lebensjahr soll jedes Kind einen Rechtsanspruch auf einen Betreuungsplatz erhalten. Auch für die Entwicklung der Kinder ist es gut, wenn sie möglichst früh mit Gleichaltrigen zusammen spielen und lernen können.

  • freie Kindergärten unbedingt.


  • In Abstimmung durch Volksentscheide
    und dem Bundestag sollte darüber
    entschieden werden.

  • Weil mangelnde Betreuungsangebote der Hauptgrund für die niedrige Bereitschaft junger Menschen sind, Kinder zu bekommen.

  • LINKE fordert eine gebührenfreie, flächendeckende und qualitativ hochwertige öffentliche Kinderbetreuung. Wir wollen einen Rechtsanspruch auf einen gebührenfreien Ganztagsbetreuungsplatz für jedes Kind ab dem ersten Lebensjahr einführen. Die Öffnungszeiten der Betreuungseinrichtungen sind flexibel zu gestalten.

  • Wo Bedarf ist, ja. Viele Mütter gehen aber dann nur zur Arbeit, um den Kita Platz zu bezahlen. Außerdem ist eine persönliche Erziehung auch nicht falsch.

  • damit Familie und Beruf vereinbar wird und Kinder früher und besser gefördert werden können

  • Jeder hat ein Recht auf Bildung. Das gilt auch für die frühkindliche Bildung. Deshalb sollte jedem Kind ein Krippen- und Kindergartenplatz zur Verfügung stehen.

  • Die frühkindliche Bildung und Betreuung in Kitas wirkt sich, wie Erfahrungen aus Skandinavien oder Frankreich zeigen, positiv auf die Entwicklung von Kindern aus.

  • Kinder haben bisher keine Lobby. Es bedarf eines grundsätzlichen Wandels, der Sozial- und Familienpolitik einen deutlich höheren Stellenwert einräumt.

    Erststimme: David Perteck!
    Zweitstimme: ödp Hamburg!

  • Unbedingt, wir brauchen sowohl die Frauen als Erwerbstätige als auch die Kinder für die Zukunft.

  • Es herrscht offenbar Mangel. Komplementär sollen Mütter die Möglichkeit haben einen Tag in der Woche dort mitzuarbeiten.

  • Wir brauchen Kinderkrippen und Kindergärten auch als Ganztagsangebote auf freiwilliger Basis. Gleichzeitig müssen aber auch die Eltern finanziell so gefördert werden, dass niemand aus finanziellen Gründen wieder arbeiten muss und sein Kind deshalb frühzeitig in eine Kinderkrippe gibt. Die ÖDP fordert daher ein monatliches Erziehungsgehalt von mindestens 1.000 Euro in den ersten 3 Lebensjahren eines Kindes.

  • Die Frühförderung von Kleinkindern ist eine hochrentable Investition in die Zukunft.

  • Für die Erwerbstätigkeit von Müttern und Vätern sind ausreichend zeitlich flexible und qualitativ gute Kinderbetreuungsangebote in Einrichtungen und bei Tagesmüttern und -vätern zu schaffen. Die FDP setzt sich auf Bundes-, Länder- und kommunaler Ebene für die schrittweise
    Abschaffung der Elternbeiträge für die Kinderbetreuung ein, um Familien zu entlasten und um die Bedeutung der vorschulischen Bildung zu unterstreichen. Alleinerziehende benötigen
    besondere Unterstützung bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf, damit sie ihre Existenz sichern können.
    Für uns steht das Kind im Mittelpunkt. Deshalb ist es sinnvoller, für jedes einzelne Kind Bildungs- und Betreuungsgutscheine einzuführen und damit die Subjektförderung zu stärken,
    statt Einrichtungen zu unterstützen (Objektförderung). Darüber hinaus setzt sich die FDP für einen Rechtsanspruch auf einen ganztägigen Kinderbetreuungsplatz ab Vollendung des ersten Lebensjahres eines Kindes ab 2013 ein. Die Einführung eines Betreuungsgeldes lehnt die FDP
    ab.

  • Das ist absolut notwendig, denn Deutschland hinkt hier international absolut hinterher.

  • Bisher gibt's das nur auf Papier

  • gebührenfreie, qualitativ hochwertige
    öffentliche Kinderbetreuung
    flächendeckend garantieren: Rechtsanspruch
    auf einen gebührenfreien
    Ganztagsbetreuungsplatz für jedes
    Kind ab dem ersten Lebensjahr
    einführen; Öffnungszeiten der Betreuungseinrichtungen
    flexibel gestalten;

  • Na klar – in einer arbeitsteiligen Gesellschaft muss das Angebot für mehr Kinderbetreuung in allen Altersstufen optimiert werden.

  • Um die Alterung der Gesellschaft zu verlangsamen muss die Gründung einer Familie erleichtert werden. Gerade wenn beide Partner berufstätig sind, können Betreuungsangebote hier den Ausschlag geben.

  • Unbedingt!

  • Erziehung der Kinder in der Gemeinschaft und zeitweise Freiheit für die Mütter genau wie für die Väter ist damit eher gegeben.

  • Die Förderung unserer Kleinkinder ist der wichtigste Weg um die Bildung zu verbessern.

  • Da ist nicht nur der Bund gefragt! Bereits heute stellt der Bund erhebliche Mittel zur Verfügung. Beispielsweise für die Betreuung der unter Dreijährigen. Zudem sind auch Länder und kommunen für ein besseres Angebot verpflichtet.

  • Die Betreuung muss sogar unentgeldlich sein. Wobei wir wieder bei der Gerechtigkeit wären, auf die jedes einzelne Kind in unserem Land Anspruch haben muss.

  • Die Frage der Kinderbetreuung ist eine zentrale Frage für unsere Zukunft. Berufstätige müssen die Sicherheit haben, daß ihre Kinder gut betreut sind. Wichtig sind hier auch zeitlich flexible Angebote. Die Förderung sollte dabei nicht den Institutionen zugute kommen, sondern in Form von Gutscheinen, den Eltern, die dann entscheiden können, welches Angebot sie annehmen. So entsteht ein Wettbewerb um die besten Angebote, der für mehr Qualität sorgt.

  • Das Fördern der Kinder muss früh beginnen. Wichtig für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie.

  • Es müssen nicht alle Kleinkinder betreut werden, es gibt auch Familien, die ihre Kinder noch zu Hause aufziehen.

  • Kostenlose Bildung von der Kita bis zur Uni!

    Gerade in frühkindlicher Bildung wird das weitere Schicksal nachhaltig beeinflusst. Wer hier spart begeht einen Riesenfehler!

  • Alleinerziehenden Elternteilen bleibt nur Hartz IV, wenn sie keine Betreuungsangebote haben.

  • Der Bund kann nicht irgendwelche Versprechen in gesetze hineinschreiben und die Kommunen mit den finanziellen Problemen alleine lassen.
    Wer die Musik bestellt, sollte sie bezahlen. WünschDirWas auf Kosten Anderer ist kein seriöser Politikstil.

  • Die Betreuungsangebote sollen ausgebaut werden und entgeltfrei zur Verfügung stehen.

  • Ja – wir müssen überhaupt mehr in Betreuung und Ausbildung der Kinder investieren – so wie es viele andere STaaten bereits tun.

  • Ich finde, die Forderung spricht für sich.

  • dies ist ein wichtiger Schritt um die Vereinbarkeit von Beruf und Familie, vor allem für Frauen, wirklich gewährleisten zu können. Die Kommunen dürfen bei der Finanzierung nicht alleine gelassen werden.

  • Ausweitung des Angebotes und Kostenfreiheit des Angebotes.

  • Zentral für Bildungserfolge, Integration und die Vereinbarkeit von Beruf und Familie.

  • Frühkindliche Bildung ist ein staatlicher Auftrag. Wie jede Bildung muss auch sie kostenfrei sein – besonders im Hinblick auf den demographischen Wandel.

  • Bildung ist Bürgerrecht. Und Bildung fängt schon im frühsten Kindesalter an. Des Weiteren müssen Eltern die Wahlfreiheit haben, ob sie sich für eine Kind und/oder die Erwerbstätigeit entscheiden. Dafür muss das Betreuungsangebot deutlich ausgebaut werden.

  • wir tragen damit der Tatsache Rechnung, dass heute oft Vater und Mutter gezwungen sind zum Lebensunterhalt beizutragen

  • Dabei ist mur sehr wichtig, dass nicht nur ein quantitativer Ausbau stattfindet, sondern dass auch die Qualität der Kinderbetreuung stimmt. In NRW hat die leider unter dem KiBiZ gelitten.

  • Es gibt immer mehr Alleinerziehende -dehalb allein schon ein Muss!

  • Eltern sollen die Wahlfreiheit haben, Familienleben und Erwerbstätigkeit in Einklang zu bringen. Für die Erwerbstätigkeit von Müttern und Vätern sind ausreichend zeitlich flexible und qualitativ gute Kinderbetreuungsangebote in Einrichtungen und bei Tagesmüttern und -vätern zu schaffen. Die FDP setzt sich auf Bundes-, Länder- und kommunaler Ebene für die schrittweise Abschaffung der Elternbeiträge für die Kinderbetreuung ein, um Familien zu entlasten und um die Bedeutung der vorschulischen Bildung zu unterstreichen. Alleinerziehende benötigen besondere Unterstützung bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf, damit sie ihre Existenz sichern können.

  • Junge Mütter müssen die Möglichkeit haben, einer Arbeit nachzugehen. Die Kinderbetreuer/innen müssen besser entlohnt werden, und ich plädiere für staatliche und betriebliche Einrichtungen.

  • Die Kleinkindbetreuung ist ein Element der frühkindlichen Bildung und ermöglicht den Eltern Familie und Beruf zu vereinbaren.

  • Und zwar für Eltern kostenfrei

  • Und das letzte Kindergartenjahr soll beitragsfrei werden. Die FDP hat in NRW hier schon viel erreicht, jedoch ist die Kindergartenbetreuung insgesamt, aber auch im Vergleich mit den ostdeutschen Ländern immer noch deutlich zu niedrig.

  • Für jedes Kind sollte ein Krippenplatz zur Verfügung stehen!

  • Mehr Plätze für unter Dreijährige. NRW macht es vor !

  • Dies trifft hauptsächlich auf die alten Bundesländer zu. Zum einen erlaubt ein gutes Betreungsangebot eine Berufstätigkeit der Mütter und Väter, zum anderen kommt der Bildungsplan jenen Kindern zugute, die zu Hause nicht die entsprechende Förderung erfahren. Ihr Start in die Schule ist dann wesentlich besser.

  • Ja, Kinder aus schwächeren Familien müssen aufgefangen und berufstätigen Eltern muss dabei geholfen werden.

  • Ein Kommentar zum Ja erübrigt sich sicher.


  • Eltern sollen die ersten drei Lebensjahre vom Bund ein Erziehungsgehalt erhalten. Sie werden damit für ihre häusliche Erziehungsarbeit entschädigt, soweit sie sich selbst der Kinderbetreuung widmen statt einer Erwerbsarbeit nachzugehen. Sie finanzieren mit dem Erziehungsgehalt die Kosten des Betreuungsplatzes, soweit sie ihre Kinder außerhäuslich betreuen lassen.

  • Kinderbetreuung und Erziehung gehört in die Hand der Eltern.
    Kinderversicherung durch Einzahlung der Eltern sollte eingerichtet werden,
    Staat sollte lediglich in Schwachstellen aushelfen, kein genereller Anspruch zu Lasten der Gesellschft,

  • Sinnvoller sehe ich die Schaffung von Möglichkeiten, mit denen Kinder durch ihre Eltern betreut werden können, was auch gemeinsam mit anderen Eltern in öffentlichen Einrichtungen sein kann. Der Staat sollte dafür sorgen, dass die wichtigsten Bezugspersonen für Kinder, also ihre Eltern, auch die Zeit und Mittel haben sich optimal um ihren Nachwuchs zu kümmern.

  • Auch dies erübrigt sich, wenn wir wieder ehrwürdige Familienverhältnisse durch ein bedingungsloses Familien-Grundeinkommen von 1.000 € pro Monat haben.
    Wer das jetzt noch nicht erkennt, dem ist nicht mehr zu helfen.

  • Sinnvoller sehe ich die Schaffung von Möglichkeiten, mit denen Kinder durch ihre Eltern betreut werden können, was auch gemeinsam mit anderen Eltern in öffentlichen Einrichtungen sein kann. Der Staat sollte dafür sorgen, dass die wichtigsten Bezugspersonen für Kinder, also ihre Eltern, auch die Zeit und Mittel haben sich optimal um ihren Nachwuchs zu kümmern.

  • Ich unterstütze das u.a. von der ÖDP propagierte Erziehungsgehalt (s. www-oedp.de) – Kinderförderung statt Objektförderung. Die Eltern können dann zwischen eigener Betreuung und Zukauf von Fremdleistungen wählen – Rest ist Sache von Angebot und Nachfrage.

  • keine Aufgabe des Bundes!

  • Betreuungsangebote sind notwendig, allerdings sollten nicht die Betreuungsangebote selbst finanziell stärker unterstützt werden, sondern die Eltern. Ich plädiere für ein sozialversicherungspflichtiges Erziehungsgehalt für alle Eltern, die damit entscheiden können, ob sie beide arbeiten gehen und das Geld für Kinderbetreuung ausgeben oder ob sich ein Elternteil der Kindererziehung widmet und zu Hause bleibt.

  • Ein steuer- und sozialversicherungspflichtiges Erziehungsgehalt gibt Familien die Freiheit sich zu entscheiden, die Kinder selber zu erziehen, oder auf Tagesmütter, Kinderkrippen usw. zu übertragen.
    Familien müssen gestärkt und gefördert werden.

  • Statt monatlich 1000 Euro für eine Tagesstätte auszugeben, könnte man die Eltern auch direkt fördern.
    www.familie-ist-zukunft.de

  • Familien müssen finanziell in der Lage sein, auch ohne Fremdbetreuung (insbesondere für Kinder unter 3 Jahren) ein normales Leben zu führen. Wenn beide Elternteile erwerbstätig sind, muss (incl. Erziehungsgehalt) die Bezahlung einer Fremdbetreuung kostendeckend von den Eltern möglich sein.

  • Die Kinder sollen bis zu 3 Jahren von den Eltern erzogen und nicht entfremdet werden.

  • Kleinkinder sind bei der Mutter (und beim Vater) am besten aufgehoben. Die Familie ist die wichtigste Institution, sie muss gestärkt werden. Kinder brauchen vor allen Dingen die Liebe, Zuwendung und Fürsorge ihrer Eltern und eine gesicherte Zukunft in einer gesunden Gesellschaft.

  • damit werden Eltern indirekt gezwungen, ihre Kinder in staatlichen Betreuungseinrichtungen zu geben. Wenn es notwendig ist, sollten Eltern diese Möglichkeit haben, aber die Eltern, die ihre KInder selber betreuen wollen, sollen finanziell nicht benachteiligt werden. Diese bekommen nämlich keine gleichwertige Unterstützung. Deshalb fordere ich die Einführung eines Betreuungsgelds, dann können Eltern selbst entscheiden, ob sie eine Betreuungseinrichtung für die Kinder brauchen und zahlen dann auch entsprechend dafür

  • Die Ausweitung wird schon sehr gut unterstützt.