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Thesen: Pro und Kontra der Kandidaten

Die Thesen

Begründungen der Kandidaten zum 17. Deutschen Bundestag (Bundestagswahl 2009) bei der These:

Die Rechte von Leiharbeitnehmern sollen gestärkt werden

Es sollen beispielsweise Lohnuntergrenzen eingeführt werden und der Grundsatz „Gleicher Lohn für gleiche Arbeit“ gelten. Auch eine gesetzliche Befristung solcher Verträge kommt in Frage.

Es gibt auch die Darstellung der prozentualen Ja/Nein-Verteilung pro Partei

Pro
(Kandidaten haben geantwortet »Ja« oder »Eher ja«)
Kontra
(Kandidaten haben geantwortet »Nein« oder »Eher nein«)
  • Alternativ wäre es gut, wenn der Einsatz von Leiharbeitern einem Unternehmen stets teurer kommen würde als die eigene Stammbelegschaft. Als Preis der Flexibilität. Eine gesetzliche Mindestlohnregelung wäre hier bspw. gut.

  • Auch hier muss der branchenunabhängige Mindestlohn greifen.

  • Als Zwischenschritt zur völligen Abschaffung der Leiharbeit. Es darf nicht ArbeitnehmerInnen erster und zweiter Klasse geben.

    • Die Aushöhlung von Tarifverträgen durch den dauerhaften Einsatz geringer bezahlter Leiharbeitnehmer widerspricht dem Grundgedanken der Tarifverträge.
    • Arbeitnehmer und Arbeitgeber sollen sich gemeinsam für das Wohl ihres Unternehmens einsetzen und auch gemeinsam am Erfolg teilhaben. Leiharbeitnehmer sind aber nur unzureichend in das Unternehmen integriert.


  • Die aktuelle Leiharbeiterregelung ist in der Tat nicht geglückt und in der aktuellen Form nicht tragbar. Daher stehe ich für eine Reformierung dieser Regelungen. Generell ist die Arbeit eines Leiharbeiters genau so viel wert wie die eines normalen Arbeiters. Es gilt auch hier: Gleicher Lohn für gleiche Arbeit.
    Die Union hält jedoch an dem Instrument der Zeitarbeit fest, weil sie eine Brücke in den Arbeitsmarkt bedeutet.

  • Wo eine Einigung auf brauchbare Tarifverträge nicht möglich ist, sollte sollte der Staat durchaus eine Ausbeutung der Menschen verhindern.

  • Heute werden Tarifverträge mit Einsatz von Leiharbeitnehmern in großem Umfang ausgehebelt. Lohnunterschiede von 50% für gleiche Arbeit sind weit verbreitet. Auch hier versagt der Markt.

  • Leiharbeit gehört verboten. Davon profitieren nur die »Verleiher«.

    Mindestlöhne sind in den Branchen notwendig, in denen die Menschen – schwer arbeiten (Bauhauptgewerbe usw.) oder – in manchen Regionen Deutschlands unwürdige Entlohnungen erhalten (Gebäudereinigung, Friseurhandwerk usw.).

  • Leiharbeitsverhältnisse müssen rechtlich besser abgesichert werden. Es gilt der Grundsatz: Gleicher Lohn für gleiche Arbeit!

    Neben einer Lohnuntergrenze soll nach einer angemessenen Einarbeitungszeit
    für die Arbeit in demselben Unternehmen der Grundsatz „equal pay“ uneingeschränkt gelten.

  • Wir halten an dem Instrument der Zeitarbeit fest, weil sie eine Brücke in den Arbeitsmarkt bedeutet und haben in diesem Bereich keine signifikanten Änderungen geplant.
    Wir sind zudem für die Beibehaltung des derzeitigen Grundsatzes für Zeitarbeiter „Gleicher Lohn für gleiche Arbeit“,der durch Tarifverträge geregelt werden soll. Eine zeitliche Befristung ist zu prüfen, da etwa drei Viertel der Zeitarbeitsverhältnisse innerhalb eines halben Jahres enden. Ich bin für eine Gleichstellung der Löhne nach 6 Monaten.


  • Wir brauchen eine zeitliche und prozentuale Begrenzung von Leiharbeit und einen verbindlichen Mindestlohn.

  • LeiharbeitnehmerInnen müssen in Zukunft ab dem ersten Tag wie die Stammbelegschaft behandelt und entlohnt werden.

  • LeiharbeitnehmerInnen müssen in Zukunft ab dem ersten Tag wie die Stammbelegschaft behandelt und entlohnt werden.

  • Für mich steht völlig außer Frage, dass wir Mindestlöhne dringend brauchen. Eigentlich sollte der Grundsatz „Gleicher Lohn für gleiche Arbeit“ selbstverständlich sein.

  • Der Grundsatz »Gleicher Lohn für gleiche Arbeit« liegt mir besonders am Herzen. Es kann nicht sein, dass zwei Kollegen, die Seite an Seite arbeiten und die gleiche Arbeit verrichten, völlig unterschiedlich entlohnt werden.

  • Der gesetzliche Mindestlohn muß natürlich auch hier angewendet werden.

  • Es muss geprüft werden, ob es zu Missbrauch im Bereich der Leiharbeit gekommen ist und ggf. die Regelungen korrigiert werden.

  • Leiharbeiter müssen den gleichen Lohn wie die Stammbelegschaft bekommen. Alles andere grenzt an moderne Sklaverei.

  • Leiharbeitsverhältnisse müssen rechtlich besser abgesichert werden. Neben einer Lohnuntergrenze gehört dazu auch die Stärkung des Prinzips „Gleicher Lohn für gleiche Arbeit“. Nach einer angemessenen Einarbeitungszeit soll für die Arbeit in demselben Unternehmen der Grundsatz „equal pay“ uneingeschränkt gelten. Die konzerninterne Verleihung wollen wir begrenzen.


  • In den heutigen Arbeitsverhältnissen sage ich: Ja.
    In Wahrheit gilt aber:
    Leiharbeit gehört abgeschafft.
    Leiharbeit ist schon vom Konzept her blanke Ausbeuterei und versklavt die Menschen – selbst wenn es bessere Löhne gibt.

  • Was sind Leiharbeitnehmer anderes als Sklaven, welche man herumschubsen kann. Da fallen mir in dem Zusammenhang gleich noch die 1-Euro-Jobber und Merkels geplante 0-Eurojobber nach der Bundestagswahl ein. Hier wird genau das Spiel betrieben, daß man das allgemeine Lohnniveau absenken wird.

    Ich bin auf jeden Fall dafür daß man mindestens einen Mindestlohn einführen wird. sehe es aber als pure Illusion und Worthülse vor der Wahl zum Machterhalt an.

    Richtige parteilose Volksvertreter in's Parlament, die werden sich genau dagegenstellen. Ein Parteimitglied kann das nicht, er wird sich unter Umständen dann bei der nächsten Wahl, in den weniger aussichtsreichen Listenplätzen wiederfinden, wenn es nicht so will, wie die Bonze es ihm vorgegeben hat.

    www.dieechtenvolksvertreter.de

  • Gleicher Lohn füt gleiche Arbeit.

  • Ich ganz persönlich habe kein so großes Problem mit der Leiharbeit, wenn der
    Leiharbeiter, die Leiharbeiterin Leiharbeiter müssen mindestens den gleichen Lohn bekommen, wie die Beschäftigten des Einsatzortes. Damit die Leiharbeiter.Leiharbeit muß eingschränkt werden, um eine Verdrängungen der Belegschaften entgegen zu wirken. Dies
    könnte z.B. durch eine Begrenzung der zugelassenen Leiharbeitnehmer im
    Betrieb herbeigeführt werden.


  • Leiharbeit ist eine Ursache zur Schwächung der Gewerkschaften und der Absenkung von Lohneinkommen


  • LeiharbeitnehmerInnen müssen in Zukunft ab dem ersten Tag wie die Stammbelegschaft behandelt und entlohnt werden.

  • Ich befürworte alle genannten Maßnahmen. Ohne gleiche Bezahlung, Befristung und strenge Regulierung wird Leiharbeit zum Lohndumpinginstrument, das LeiharbeiterInnen ausbeutet und
    Stammbelegschaften erpressbar macht.

  • Befristung und Equal Pay sind in jedem Fall angebracht. Das geht mir aber noch nicht weit genug. Der Geschmack von »Sklavenhandel« ist für mich erst dann endgültig beseitigt, wenn sich die Provision für die Entleihbetriebe auf eine Vermittlungsgebühr beschränkt. Wenn jede geleistete Stunde des Arbeitnehmers dem Verleiher Profit bringt, ist der Mensch zu einer Banknote, einem Leihauto oder einer Melkkuh degradiert. Da ist seit mindestens zwei Jahrhunderten verpönt!

  • LeiharbeitnehmerInnen sollten auf jeden Fall bei längerfristigen Verbleib in einem Unternehmen nach einer Einarbeitungsphase den gleichen lohn erhalten, wie ihre festangestellten KollegeInnen.

  • Sie müssen tariflich gleichgestellt werden.

  • Leiharbeit sollte abgeschafft werden!

  • Gleicher Lohn für gleiche Arbeit!

  • Keiner ist Herr, keiner ist Knecht. So einfach ausgedrückt funktioniert soziale Marktwirtschaft aus meiner Sicht. Gleiche Augenhöhe – so wie es sich in einer Demokratie gehört.

  • Ich bin dafür, dass Leiharbeit nur für vorrübergehende Auftragsspitzen genutzt wird. Die dauerhafte Nutzung der Leiharbeit sollte begrenzt werden.

  • Wir werden Leiharbeitsverhältnisse rechtlich besser absichern.
    Neben einer Lohnuntergrenze gehört dazu auch die Stärkung des Prinzips
    „Gleicher Lohn für gleiche Arbeit“. Nach einer angemessenen Einarbeitungszeit
    soll für die Arbeit in demselben Unternehmen der Grundsatz „equal pay“ uneingeschränkt gelten. Die konzerninterne Verleihung wollen wir begrenzen.


  • LeiharbeitnehmerInnen müssen in Zukunft ab dem ersten Tag wie die Stammbelegschaft behandelt und entlohnt werden.

  • LeiharbeitnehmerInnen müssen in Zukunft ab dem ersten Tag wie die Stammbelegschaft behandelt und entlohnt werden.

  • Wir werden Leiharbeitsverhältnisse rechtlich besser absichern.
    Neben einer Lohnuntergrenze gehört dazu auch die Stärkung des Prinzips
    „Gleicher Lohn für gleiche Arbeit“. Nach einer angemessenen Einarbeitungszeit
    soll für die Arbeit in demselben Unter-nehmen der Grundsatz „equal pay“ uneingeschränkt gelten. Die konzerninterne Verleihung wollen wir begrenzen.


  • LeiharbeitnehmerInnen müssen in Zukunft ab dem ersten Tag wie die Stammbelegschaft behandelt und entlohnt werden.

  • Schluss mit der Zweiklassengesellschaft in ein und demselben Betrieb.

  • Besonders wichtig ist mir gleicher Lohn für gleiche Arbeit

  • Wir werden Leiharbeitsverhältnisse rechtlich besser absichern.
    Neben einer Lohnuntergrenze gehört dazu auch die Stärkung des Prinzips
    „Gleicher Lohn für gleiche Arbeit“. Nach einer angemessenen Einarbeitungszeit
    soll für die Arbeit in demselben Unternehmen der Grundsatz „equal pay“ uneingeschränkt gelten. Die konzerninterne Verleihung wollen wir begrenzen.

  • LeiharbeitnehmerInnen müssen in Zukunft ab dem ersten Tag wie die Stammbelegschaft behandelt und entlohnt werden.

  • LeiharbeitnehmerInnen müssen in Zukunft ab dem ersten Tag wie die Stammbelegschaft behandelt und entlohnt werden.

  • Wir werden Leiharbeitsverhältnisse rechtlich besser absichern. Neben einer Lohnuntergrenze gehört dazu auch die Stärkung des Prinzips »Gleicher Lohn für gleiche Arbeit«. Nach einer angemessenen Einarbeitungszeit soll für die Arbeit in demselben Unternehmen der Grundsatz »equal pay« uneingeschränkt gelten. Die konzerninterne Verleihung wollen wir begrenzen.

  • Gleicher Lohn für gleiche Arbeit zwischen StammarbeiterInnen und LeiharbeiterInnen.

  • Leiharbeitnehmer sind keine Menschen zweiter Klasse! Für gleiche Arbeit hat auch gleiches Recht zu gelten.

  • Wir werden Leiharbeitsverhältnisse rechtlich besser absichern.
    Neben einer Lohnuntergrenze gehört dazu auch die Stärkung des Prinzips
    „Gleicher Lohn für gleiche Arbeit“. Nach einer angemessenen Einarbeitungszeit
    soll für die Arbeit in demselben Unternehmen der Grundsatz „equal pay“ uneingeschränkt gelten. Die konzerninterne Verleihung wollen wir begrenzen.

  • In der gegenwärtigen Gesellschafts- und Wirtschaftsordnung auf jeden Fall!

  • Leiharbeit darf nicht länger dazu genutzt werden, um Branchenlöhne zu unterlaufen und Stammbelegschaften dauerhaft zu ersetzen. Deshalb müssen LeiharbeitnehmerInnen in Zukunft ab dem ersten Tag wie die Stammbelegschaft behandelt und entlohnt werden. Außerdem sollen sie mit einer Prämie für ihr höheres Risiko entschädigt werden.

  • Wir werden Leiharbeitsverhältnisse rechtlich besser absichern.
    Neben einer Lohnuntergrenze gehört dazu auch die Stärkung des Prinzips
    „Gleicher Lohn für gleiche Arbeit“. Nach einer angemessenen Einarbeitungszeit
    soll für die Arbeit in demselben Unternehmen der Grundsatz „equal pay“ uneingeschränkt gelten. Die konzerninterne Verleihung wollen wir begrenzen.

  • LeiharbeitnehmerInnen müssen in Zukunft ab dem ersten Tag wie die Stammbelegschaft behandelt und entlohnt werden.

  • Es wäre besser, den Arbeitsmarkt zu stabilisieren, damit möglichst viele Arbeitnehmer direkt im jeweiligen Unternehmen angestellt werden können.

  • Wir werden Leiharbeitsverhältnisse rechtlich besser absichern.
    Neben einer Lohnuntergrenze gehört dazu auch die Stärkung des Prinzips
    „Gleicher Lohn für gleiche Arbeit“. Nach einer angemessenen Einarbeitungszeit
    soll für die Arbeit in demselben Unternehmen der Grundsatz „equal pay“ uneingeschränkt gelten. Die konzerninterne Verleihung wollen wir begrenzen.


  • Das Ziel muss sein, Leiharbeit abzuschaffen oder aber höchstens 3 % der Arbeiter und Angestellten eines Unternehmens dürften auf Leiharbeitsbasis beschäftigt werden.

  • Leiharbeit darf nicht länger dazu missbraucht werden, um reguläre Jobs zugunsten von Leiharbeiten abzubauen.

  • Wir müssen gleichen Lohn für gleiche Arbeit in der Leiharbeit durchsetzen.

  • Die Rechte von Leiharbeitern sollten insoweit verbessert werden, dass sie ein menschenwürdiges Leben ermöglichen können.

  • Grundsätzlich bin ich für eine Stärkung der Rechte von Leiharbeitern, speziell den Punkt »gesetzliche Befristung solcher Verträge« empfinde ich aber als problematisch, da das schon bei sonstigen Zeitverträgen zu Absurditäten wie eintägiger Arbeitslosigkeit geführt hat und sich vergleichbares hier sicher wiederholen würde. Für diesen einen Unterpunkt will ich daher nichts versprechen, das ich nicht halten kann, aber grundsätzliche stimme ich einer Stärkung solcher Rechte zu.

  • Ja. Mein Vorschlag: Immer wenn die Leiharbeit länger als drei Monate dauern soll, müssen die entsprechenden Tariflöhne gezahlt werden und natürlich auch die Sozialversicherungsbeiträge.

  • DIE LINKE fordert den flächendeckenden gesetzlichen Mindestlohn nach französischem Vorbild: in Frankreich erhalten Leiharbeiter sogar einen Zuschlag, weil sie gegenüber regulären Beschäftigten ein höheres Risiko tragen. In Deutschland verdienen Leiharbeiter dagegen oftmals gerade die Hälfte wie ihre festangestellten Kollegen. Gleicher Lohn für gleiche Arbeit ist – auch in Hinblick auf die immer noch gravierenden Unterschiede zwischen der Entlohnung von Frauen und Männern – ein unabdinbarer Grundsatz linker Politik.

  • LeiharbeitnehmerInnen müssen in Zukunft ab dem ersten Tag wie die Stammbelegschaft behandelt und entlohnt werden.

  • LeiharbeitnehmerInnen müssen in Zukunft ab dem ersten Tag wie die Stammbelegschaft behandelt und entlohnt werden.

  • Gerade im Segment der Leiharbeit haben wir mit gravierenden Gerechtigkeitsproblemen zu kämpfen. Die SPD will eine Lohnuntergrenze für die Branche der Leiharbeit. Außerdem wollen wir das Prinzip des »equal pay« endlich durchsetzen. Wir wollen das Arbeitnehmerüberlassungsgesetz so ändern, dass nach einer Einarbeitungszeit ohne Ausnahme gelten muss: Gleicher Lohn für gleiche Arbeit.

  • Die aktuellen Entwicklungen zeigen, daß das Instrument der Leih- und Zeitarbeit immer öfter mißbraucht wird.

  • Leiharbeitsverhältnisse rechtlich müssen rechtlich besser abgesichert werden: Sie müssen beschränkt und die Befristung ohne Sachgrund abgeschafft werden. Ich fordere gleiche Rechte für LeiharbeiterInnen und Stammbelegschaft. Neben einer Lohnuntergrenze gehört dazu auch die Stärkung des Prinzips „Gleicher Lohn für gleiche Arbeit“. Die konzerninterne Verleihung wollen wir begrenzen.

  • LeiharbeitnehmerInnen müssen in Zukunft ab dem ersten Tag wie die Stammbelegschaft behandelt und entlohnt werden.

  • LeiharbeitnehmerInnen müssen in Zukunft ab dem ersten Tag wie die Stammbelegschaft behandelt und entlohnt werden.

  • Leiharbeiter sollen Unternehmen nur in Produktionsengpässen helfen. Also in Zeiten, wo Unternehmen sogar extra zahlen könnten. Leiharbeit zu Dumpingkonditionen kostet anständige Arbeitsplätze.

  • LeiharbeitnehmerInnen sollten eine höhere Entlohnung erhalten als Ausgleich für ihre geringere Arbeitsplatzsicherheit und Flexibilität.

  • Siehe bedingungsloses Grundeinkommen und Gelichstellung von jedem Lebewesen.

  • Das Prinzip der Leiharbeiter ist selbst moralisch verwerflich.
    Auch aus Erfahrung weiss ich auch, dass gerade in Firmen, die durch Arbeitnehmerüberlassung verdienen oft und gerne die Rechte der Arbeitnehmer/Leiharbeiter übergehen.


  • LeiharbeitnehmerInnen müssen in Zukunft ab dem ersten Tag wie die Stammbelegschaft behandelt und entlohnt werden.

  • Leiharbeit muß auf Ausnahmen für Spitzenlasten beschränkt werden und Leiharbeiter den regulär Beschäftigten bei Bezahlung und Rechten völlig gleichgestellt werden

  • LeiharbeitnehmerInnen müssen in Zukunft ab dem ersten Tag wie die
    Stammbelegschaft behandelt und entlohnt werden.

  • Der gesetzliche Mindestlohn muss auch für Leiharbeiter/innen gelten. Sie müssen gleiche Rechte wie dei Stammbelegschaft haben. Zwei-Klassen-Belegschaften sind nicht hinnehmbar.

  • Wir werden Leiharbeitsverhältnisse rechtlich besser absichern.
    Neben einer Lohnuntergrenze gehört dazu auch die Stärkung des Prinzips
    „Gleicher Lohn für gleiche Arbeit“. Nach einer angemessenen Einarbeitungszeit
    soll für die Arbeit in demselben Unternehmen der Grundsatz „equal pay“ uneingeschränkt gelten. Die konzerninterne Verleihung wollen wir begrenzen.

  • Gleicher Lohn für gleiche Arbeit ist ein Grundsatz.

  • In Frankreich kriegen Zeitarbeiter eine 30% igen Präkariatszuschlag! Es sollte hier zumindest gleicher Lohn für gleiche Arbeit gelten!

  • LeiharbeitnehmerInnen müssen in Zukunft ab dem ersten Tag wie die Stammbelegschaft behandelt und entlohnt werden.

  • Gleicher Lohn für gleiche Arbeit. Nach einer angemessenen Einarbeitungszeit soll für die Arbeit in demselben Unternehmen der Grundsatz „equal pay“ uneingeschränkt gelten. Die konzerninterne Verleihung wollen wir begrenzen.

  • LeiharbeitnehmerInnen müssen in Zukunft ab dem ersten Tag wie die
    Stammbelegschaft behandelt und entlohnt werden.

  • Schon ein Fünftel aller Beschäftigten arbeiten im Niedriglohnsektor. Das bringt nichts für das Gemeinwohl.

  • Ich wünsche mir, dass die Leiharbeit grundsätzlich abgeschaffen wird.

  • Die Leiharbeiterfirmen gehören abgeschafft. Alle Menschen sollen in den Betrieben der Regionen arbeiten und bei ihren Familien sein dürfen. Es gibt ja das Grundeinkommen, da brauchen wir keine Sklaventreiber mehr.

  • Gleicher Lohn für gleiche Arbeit!

  • LeiharbeitnehmerInnen müssen in Zukunft ab dem ersten Tag wie die Stammbelegschaft behandelt und entlohnt werden.

  • Ich würde Leiharbeit viel stärker begrenzen.

  • Wir werden Leiharbeitsverhältnisse rechtlich besser absichern.
    Neben einer Lohnuntergrenze gehört dazu auch die Stärkung des Prinzips
    „Gleicher Lohn für gleiche Arbeit“. Nach einer angemessenen Einarbeitungszeit
    soll für die Arbeit in demselben Unter-nehmen der Grundsatz „equal pay“ uneingeschränkt gelten. Die konzerninterne Verleihung wollen wir begrenzen.


  • Leiharbeiter haben das Recht auf gleichen Lohn für gleiche Arbeit. Dazu sollen die Bedingungen für Mobilität und Flexibiliät geregelt werden.

    Klar ist, Leiharbeit ist dazu da, um Spitzen in der Produktion abzufangen und nicht dazu da, um feste Arbeitsplätze abzubauen!

  • Wer voll arbeitet, muss von dieser Arbeit auch leben können. Deshalb brauchen wir den flächendeckenden gesetzlichen Mindestlohn, das muss auch für die Leiharbeit gelten.

  • LeiharbeitnehmerInnen müssen in Zukunft ab dem ersten Tag wie die
    Stammbelegschaft behandelt und entlohnt werden.

  • LeiharbeitnehmerInnen müssen in Zukunft ab dem ersten Tag wie die Stammbelegschaft behandelt und entlohnt werden.

  • Gleicher Lohn für gleiche Arbeit ist als Grundsatz richtig. Die Tarifparteien müssen diesen Grundsatz bei der Lohnfindung berücksichtigen, um soziale Verwerfungen innerhalb einer Branche zu verhindern.

  • Grundsätzlich sollte die Leiharbeit weitesgehend eingeschränkt bzw. verboten werden, um Ausbeutung und Mißbrauch zu verhindern.

  • Die Arbeitsverhältnisse von Leiharbeitern müssen verbessert werden. Dazu gehört auch die Einführung eines Mindestlohnes in der Leiharbeitsbranche. Außerdem muss auch hier der Grundsatz gelten: „Gleicher Lohn für gleiche Arbeit“. Und eine Begrenzung für Unternehmen, damit nicht durch Leiharbeit ganze Belegschaften ersetzt werden.

  • Das fehlt mir sehr. Auch die Unterschiede im Einkommen bei Frauen und Männern für die gleiche Arbeit und die Unterschiede zwischen Ost und West, Stadt und Land ist ein Relikt des letzten Jahrhundert!

  • genau so ist es

  • Alles andere halte ich für nicht zu rechtfertigende Diskriminierung.

  • Sittenwidrige Löhne lehne ich ab.

  • Um den Grundsatz „gleicher Lohn für gleiche Arbeit“ durchzusetzen, müssen die Leiharbeitnehmer rechtlich besser abgesichert werden. So soll zum Beispiel jeder Leiharbeiter nach angemessener Einarbeitungszeit denselben Lohn wie die Stammbelegschaft eines Unternehmens erhalten.

  • LeiharbeitnehmerInnen müssen in Zukunft ab dem ersten Tag wie die Stammbelegschaft behandelt und entlohnt werden.

  • Lohnuntergrenzen eher nicht (siehe These Mindestlohn – und meine Antwort: negative Einkommenssteuer), aber „Gleicher Lohn für gleiche Arbeit“ sowie eine gesetzliche Befristung.

  • Vorbild sind andere Länder, wo Leiharbeiter höhere Löhne erhalten als normalle, da sie gezwungen sind, ständig umzuziehen

  • Gleicher lohn für gleiche Arbeit! Und eine strikte zeitliche Begrenzung!

  • Hier gibt es einfach zu viel Missbrauch. Leiharbeiter werden gegen die Stammbelegschaft ausgespielt.

  • Leiharbeiter sind keine Mitarbeiter 2. Klasse.

  • LeiharbeitnehmerInnen müssen in Zukunft ab dem ersten Tag wie die Stammbelegschaft behandelt und entlohnt werden.


  • Ich bin dafür das Leiharbeit wieder
    gesetzlich begrenzt wird und das
    LeiharbeiterInnen einen Flexi -
    Zuschlag bekommen damit ihr Nach-
    teil, keine feste Stelle zu besitzen,
    ausgeglichen wird.

  • Leiharbeit ist auch eine moderne Form von Sklavenarbeit.

  • Hier sollte zudem auch wie in Frankreich
    den Leiharbeiterinnen ein Flexibilitätszuschlag zugesprochen werden.
    Darüberhinaus sollte die Leiharbeit abgeschafft werden, handelt es sich doch zu 95% um absolut ungerechte Arbeitsverhältnisse. Für mich ist Leiharbeit
    Sklavenhalterschaft.

  • Wenn schon Leiharbeitfirmen, dann sollten diese ein Arbeitsverhältnis dauerhaft garantieren können und mit angemessenen Verdienstmöglichkeiten gewährleisten.


  • Leiharbeitunternehmen lehne ich generell ab.
    Ich halte dies für ein Versklaven von Arbeitskräften.


  • besser noch: Leiharbeit abschaffen.

  • Auch Zeitarbeiter haben ein Recht auf Mitbestimmung!

  • In der Hoffnung, daß es die »Leiharbeit« bald nicht mehr gibt.

  • LeiharbeitnehmerInnen müssen in Zukunft ab dem ersten Tag wie die Stammbelegschaft behandelt und entlohnt werden.

  • Leiharbeit darf es eigentlich nur geben, um Engpässe zu bewältigen. Dabei werden an die leiharbeiter aber besondere Anforderungen gestellt, die auch einer besonders guten Entlohnung bedürfen.
    Ansonsten ist Leiharbeit nicht akzeptabel. Es gilt nicht nur »Gleicher Lohn für gleiche Arbeit« sondern auch die Gleichstellung bei Arbeitszeit, Urlaub, Arbeitssicherheit und Mitbestimmung. Arbeitskräfte zweiter Klasse darf es nicht geben!

  • Es gilt aber auch, den Umfang der Leiharbeit zu reduzieren.

  • LeiharbeitnehmerInnen müssen in Zukunft ab dem ersten Tag wie die Stammbelegschaft behandelt und entlohnt werden.

  • Die Festsetzung eines branchenspezifischen Mindestlohns ist erforderlich.

  • Leiharbeitseinsätze müssen wieder zeitlich begrenzt werden. Sämtliche gesetzliche Ausweitungen der letzten Jahre müssen wieder zurückgenommen werden. Zudem müssen Leiharbeitsnehmerinnen und Leiharbeitsnehmer den gleichen Lohn, wie die Stammbelegschaft erhalten.

  • Leiharbeit ist in der heutigen Zeit ein wichtiges Instrument, um auf die Schwankungen des Marktes flexibel reagieren zu können, darf aber nicht zur Einsparung bei Löhnen führen. Lohndumping in diesem Bereich widerspricht dem ursprünglichen Gedanken der Leiharbeit. Leiharbeit ist dringend notwendig, denn sie wird von Unternehmen aus dem Grunde genutzt, weil der Kündungsschutz nicht genug flexibel ist. Es muß aber die Bezahlung stimmen.

  • Gleicher Lohn für gleiche Arbeit plus Präkariatszuschlag. Zeitliche Begrenzung der Entleihzeiten.

  • Leiharbeit macht krank. Durch die Unsicherheit und Ungerechtigkeit im Verhältnis zu den anderen Kollegen.

  • LeiharbeitnehmerInnen müssen in Zukunft ab dem ersten Tag wie die Stammbelegschaft behandelt und entlohnt werden.

  • Leiharbeiter müssen ab dem ersten Einsatztag den gleichen Lohn wie Stammbelegschaften erhalten, ohne dass ein Tarifvertrag schlechtere Bedingungen vorsehen darf. Die Dauer, für die Leiharbeiter an ein Unternehmen verliehen werden können, darf sechs Monate auf keinen Fall überschreiten.

  • LeiharbeitnehmerInnen müssen in Zukunft ab dem ersten Tag wie die Stammbelegschaft behandelt und entlohnt werden.

  • LeiharbeitnehmerInnen müssen in Zukunft ab dem ersten Tag wie die Stammbelegschaft behandelt und entlohnt werden.

  • Der Mindestlohn sollte auch für Leiharbeiter gelten. Die Arbeitnehmerinnen haben keine anderen Existenzkosten als andere.

  • Die Leiharbeitsplätze sollen in reguläre Arbeitsplätze umgewandelt und die Leiharbeit abgeschafft werden.

  • Dieser Grundsatz ist richtig. Wir setzen und dafür ein, dass Leiharbeitsverhältnisse auf sechs Monate begrenzt und wieder in Stammarbeitsplätze umgewandelt werden.

  • Die ist ein Gebot der Menschenwürde. Leiharbeiter sind keine Menschen 2. Klasse.

  • Leiharbeit als die moderne Form der Industriesklaverei gehört umgehend abgeschafft.
    Menschen in unserem Land, die von Arbeitslosigkeit betroffen sind, werden aus der Not heraus oder qua Hartz IV gezwungen, als LeiharbeiterInnen für einen Lohn unter dem gesetzlichen Existenzminimum zu dienen. Das ist für unser Land eine der schlimmsten Entgleisungen der letzten 10 Jahre!

  • LeiharbeitnehmerInnen müssen in Zukunft ab dem ersten Tag wie die Stammbelegschaft behandelt und entlohnt werden.

  • LeiharbeitnehmerInnen müssen in Zukunft ab dem ersten Tag wie die Stammbelegschaft behandelt und entlohnt werden.

  • Gleicher Lohn für gleiche Arbeit!

  • Wenn Leiharbeit – dann zu fairen Regeln.


  • Leiharbeitnehmer, die den gleichen Job machen wie die Stammbelegschaft müssen auch gleich bezahlt werden. Diese Arbeit muss auch finanziell gleichgestellt werden mit der der Stammbelegschaft.

  • Gleicher Lohn für gleiche Arbeit ist auch unter dem Gesichtspunkt der Geschlechtergerechtigkeit ein wichtiges Anliegen.

  • Um Lohndumping vorzubeugen wollen wir einen Mindestlohn von 7,50 EUR einführen. Ergänzend dazu halte ich es für sinnvoll, gesetzlich zu regeln dass Leiharbeiter mindestens den gleichen Stundenlohn wie StammarbeitnehmerInnen verdienen müssen.

  • Ich befürworte alle genannten Maßnahmen. Ohne (mindestens) gleiche Bezahlung, Befristung und strenge Regulierung wird Leiharbeit zum Lohndumpinginstrument, das LeiharbeiterInnen ausbeutet und Stammbelegschaften erpressbar macht. Noch besser wäre es, wenn Leiharbeit gänzlich verboten würde.

  • Leiharbeit muss strikt begrenzt werden und durch gleiche Arbeitsbedingungen und gleichen Lohn zuzüglich einer Flexibilitätsvergütung zurückgedrängt werden.
    Die maximale Ausleihdauer muss auf sechs Monate bei Mitbestimmung der Betriebsräte begrenzt werden. Befristete Beschäftigung bei Leiharbeitsfirmen und den Einsatz als Streikbrecherin und Streikbrecher müssen verboten werden.

  • Diese Leute machen genau dieselbe Arbeit wie ihre Kollegen. Mit dem Satz »Gleicher Lohn für gleiche Arbeit« ist die Sache sehr schön auf den Punkt gebracht.

  • Ab 1. Tag wie die Stammbelegschaft entlohnen und behandeln!

  • LeiharbeitnehmerInnen müssen in Zukunft ab dem ersten Tag wie die Stammbelegschaft behandelt und entlohnt werden.

  • Zeitarbeit darf kein Instrument sein, mit dem Lohndumping
    vorangetrieben und andere Standards abgesenkt werden. Die
    Bedingungen für Zeitarbeitnehmerinnen und Zeitarbeitnehmer
    müssen sich deshalb verbessern. Sie müssen vom ersten Tag
    an wie die Stammbelegschaft bezahlt und behandelt werden.
    Die gesetzliche Ausnahmeregelung per Tarifvertrag von den
    Arbeits- und Lohnbedingungen des Entleihbetriebs abzuweichen,
    muss gestrichen werden.
    Uns ist es nicht egal, unter welchen Bedingungen die Menschen
    arbeiten müssen. Gemeinsam mit den Gewerkschaften und Unternehmen wollen wir gute Arbeit schaffen, also Arbeit,
    die nicht krank macht, den Menschen Zufriedenheit gibt, die sie
    anspornt, die ihnen Raum lässt für Familie und Privatleben oder
    Weiterbildung und freiwilliges Engagement und sie angemessen
    entlohnt. Das umfasst viele Maßnahmen: mehr Weiterbildung
    im Beruf, flexible Arbeitszeitmodelle, zum Beispiel durch
    die Einführung von Lebensarbeitszeitkonten, Unterstützung bei
    der Vereinbarkeit von Kindern und Beruf oder Beteiligungen am
    Unternehmensgewinn. Darüber hinaus müssen sich Berufstätige
    für die Organisation der familiären Pflege zeitlich begrenzt
    frei nehmen können. Dazu gehört auch, dass Frauen für gleichwertige
    Arbeit den gleichen Lohn erhalten wie Männer.
    Um Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer gerade in unsicheren
    Arbeitsverhältnissen zu stärken, ist in der Arbeitswelt
    ein Verbandsklagerecht für Gewerkschaften überfällig. Sie
    können damit zum Beispiel für die Durchsetzung von Mindestlöhnen
    sorgen.

  • LeiharbeitnehmerInnen müssen in Zukunft ab dem ersten Tag wie die Stammbelegschaft behandelt und entlohnt werden.

  • LeiharbeitnehmerInnen müssen in Zukunft ab dem ersten Tag wie die Stammbelegschaft behandelt und entlohnt werden.

  • LeiharbeitnehmerInnen müssen in Zukunft ab dem ersten Tag wie die Stammbelegschaft behandelt und entlohnt werden.

  • LeiharbeitnehmerInnen müssen in Zukunft ab dem ersten Tag wie die Stammbelegschaft behandelt und entlohnt werden.

  • LeiharbeitnehmerInnen müssen in Zukunft ab dem ersten Tag wie die Stammbelegschaft behandelt und entlohnt werden.

  • Gleicher Lohn für gleiche Arbeit nach spätestens drei Monaten.

  • Der gesetzliche Mindestlohn muss natürlich auch für Leiharbeiter gelten. Gleicher Lohn für gleichwertige Arbeit muss überall gelten – und zwar für jede geleistete Arbeitsstunde. Zwei-Klassen-Belegschaften sind nicht hinnehmbar.

  • LeiharbeitnehmerInnen müssen in Zukunft ab dem ersten Tag wie die Stammbelegschaft behandelt und entlohnt werden.

  • LeiharbeitnehmerInnen müssen in Zukunft ab dem ersten Tag wie die Stammbelegschaft behandelt und entlohnt werden.

  • LeiharbeitnehmerInnen müssen in Zukunft ab dem ersten Tag wie die Stammbelegschaft behandelt und entlohnt werden.



  • Leiharbeit ist generell eine gute Sache, jedoch geht diese in einigen Faellen in eine Art moderner Sklavenarbeit ueber, hier muss gehandelt werden.

  • Gleicher Lohn für gleiche Arbeit!


  • LeiharbeitnehmerInnen müssen in Zukunft ab dem ersten Tag wie die Stammbelegschaft behandelt und entlohnt werden.

  • LeiharbeitnehmerInnen müssen in Zukunft ab dem ersten Tag wie die Stammbelegschaft behandelt und entlohnt werden.

  • LeiharbeitnehmerInnen müssen in Zukunft ab dem ersten Tag wie die Stammbelegschaft behandelt und entlohnt werden.

  • LeiharbeitnehmerInnen müssen in Zukunft ab dem ersten Tag wie die Stammbelegschaft behandelt und entlohnt werden.

  • Die Mindeslohnkommission
    hat heute Ihre Arbeit für die Zeitarbeitsbranche aufgenommen. Wir halten an dem Instrument der Zeitarbeit fest, weil sie eine Brücke in den Arbeitsmarkt bedeutet und haben in diesem Bereich keine signifikanten Änderungen geplant.
    Wir sind zudem für die Beibehaltung des derzeitigen Grundsatzes für Zeitarbeiter „Gleicher Lohn für gleiche Arbeit“, von dem allerdings weiterhin durch Tarifverträge abgewichen werden kann. Eine zeitliche Befristung erscheint nicht als vordringlich, da ohnehin etwa drei Viertel der Zeitarbeitsverhältnisse innerhalb eines halben Jahres enden.


  • LeiharbeitnehmerInnen müssen in Zukunft ab dem ersten Tag wie die Stammbelegschaft behandelt und entlohnt werden.

  • LeiharbeitnehmerInnen müssen in Zukunft ab dem ersten Tag wie die Stammbelegschaft behandelt und entlohnt werden.

  • LeiharbeitnehmerInnen müssen in Zukunft ab dem ersten Tag wie die Stammbelegschaft behandelt und entlohnt werden.

  • LeiharbeitnehmerInnen müssen in Zukunft ab dem ersten Tag wie die Stammbelegschaft behandelt und entlohnt werden.

  • LeiharbeitnehmerInnen müssen in Zukunft ab dem ersten Tag wie die Stammbelegschaft behandelt und entlohnt werden.

  • JA! Lohndumping muss aufhören, Leiharbeit nur für flexible zeitlich beschränkte Projekte eingesetzt werden.

  • LeiharbeitnehmerInnen müssen in Zukunft ab dem ersten Tag wie die Stammbelegschaft behandelt und entlohnt werden.

  • Wir werden Leiharbeitsverhältnisse rechtlich besser absichern.
    Neben einer Lohnuntergrenze gehört dazu auch die Stärkung des Prinzips
    „Gleicher Lohn für gleiche Arbeit“. Nach einer angemessenen Einarbeitungszeit
    soll für die Arbeit in demselben Unter-nehmen der Grundsatz „equal pay“ uneingeschränkt gelten. Die konzernin-terne Verleihung wollen wir begrenzen.


  • Die Flexibilität fürs Unternehmen sollte mit einen geldwertem Vorteil für den Leiharbeiter honoriert werden, wie es in anderen Ländern üblich ist.

  • DIE LINKE will Leiharbeit strikt begrenzen. Der Grundsatz „Gleicher Lohn für gleiche Arbeit“ darf nicht durch den Einsatz von Leiharbeit unterlaufen werden. Leiharbeiter und Leiharbeiterinnen dürfen nicht zu Beschäftigten zweiter Klasse gemacht werden. SPD und Grüne haben jede zeitliche Beschränkung für die Beschäftigung von Leiharbeitern abgeschafft. Dank ihrer Politik dürfen Leiharbeiter schlechter bezahlt werden als Festangestellte. An der Union scheitert es, dass zumindest ein Mindestlohn-Tarifvertrag dieser Branche für allgemeinverbindlich erklärt wird.

  • Auf die Gleichwertigkeit aller Menschen ist stets zu achten. Reglementierungen von Seiten des Staates bei Unternehmen halte ich nicht für sinnvoll. Ein Bedingungsloses Grundeinkommen würde die momentan Schieflage relativieren. Themen wie diese müssten dann nicht mehr so diskutiert werden, weil eine völlig neue Ausgangslage entsteht.

  • Ich denke allerdings, dass mit dem Ende der Lohnbesteuerung und der Einführung eines bedingungslosen Grundeinkommens, welches uns von der Abhängigkeit einer Erwerbseinkunft löst, auch die Leiharbeit keine Probleme für den Leiharbeiter mehr darstellt.

  • Ich vertrete die Auffassung, dass es vor der völligen Öffnung des deutschen Arbeitsmarktes für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer aus den osteuropäischen Beitrittsländern einen für alle verbindlichen Mindestlohn in der Zeitarbeit geben muss. Deshalb muss in der neuen Wahlperiode für die Zeitarbeit bald eine Lösung gefunden werden.

  • Es gilt das Gleiche wie bei jedem Arbeitnehmer; seine Würde und Gleichheit ist unverletzlich!

  • Das sollte selbstverständlich sein. Wir wollen keine Zwei-Klassen-Belegschaften und Leiharbeit sollte wieder das werden, wozu sie gedacht war: eine Hilfe, um Auftragsspitzen abzutragen, keine Dauereinrichtung.

  • Die Deregulierung, die auf Druck von Wlfgang Clement durchgeführt worden sind, sind komplett zurückzunehmen. Gleicherlohn, gleiche Rechte und eine Beschränkung – und vor allem Kontrolle – der Anzahl der Leiharbeitsverträge bei einem Unternehmen sind ungeheuer wichtig. Manche Unternehmen schieben Leiharbeitnehmer zwischen verschiedenen Töchtern hin und her, so dass diese oftr viele Jahre beim gleichen Unternehmen beschäftigt sind.

  • Da ich selbst Leih- bzw. Zeitarbeiter bin, und somit weiss wovon ich rede, bin ich für mehr Rechte für Zeitarbeiter.

    Zeitarbeiter bekommen oft weniger Gehalt als Ihre festangestellten Kollegen, haben weniger Rechte, evtl. sogar weniger Urlaub, müssen mehr Geld für Kantinenessen zahlen etc..
    Dafür arbeiten Zeitarbeitnehmer aber mindestens genauso lang wie Festangestellte.

    Diese Ungerechtigkeiten müssen ausgeglichen werden, da dies auch dem innerbetrieblichen Klima schaden zufügen kann.

  • Leiharbeit sollte so stark wie möglich beschränkt werden. Die völlige rechtliche Gleichstellung bei tariflicher Eingruppierung, Arbeitszeitregelungen und Mitbestimmung unterstütze ich. Es darf keine Arbeiterinnen und Arbeiter zweiter Klasse geben, Leiharbeiter dürfen nicht eingesetzt werden um Stammbelegschaften zu erpressen.

  • Die Grundsatz gleicher Entlohnung bei gleicher Arbeit wurde vom Zentralverband der Leiharbeitsfirmen vor Jahren unterzeichnet. Realiter hat sich für die unterbezahlten, nicht gleichgestellten, in unsicheren Arbeitsverhältnissenund z.T. noch mit besonderer Kleidung gekennzeichneten und entwürdigten LeiharbeitnehmerInnen nichts geändert. Deshalb unterstütze ich die o.g. Forderungen, fordere jedoch langfristig die Abschaffung der Leiharbeitsfirmen als moderne Sklavenhaltergesellschaften.

  • Ich denke allerdings, dass mit dem Ende der Lohnbesteuerung und der Einführung eines bedingungslosen Grundeinkommens, welches uns von der Abhängigkeit einer Erwerbseinkunft löst, auch die Leiharbeit keine Probleme für den Leiharbeiter mehr darstellt.

  • Eigentlich bin ich grundsätzlich gegen Leiharbeit, weil ich es für inhuman halte, dass an der Verleihung von Menschen andere verdienen. Grundsätzlich gilt für mich: Gleiches Geld für gleiche Arbeit und gleiche Rechtsgrundlagen für alle.

  • Dies sorgt für den Abbau von Schwarzarbeit und stabilisiert somit den Arbeitsmarkt.

  • Leiharbeit darf es nur in begründeten Einzelfällen geben – bspw. bei besonderen Projekten.
    Regelmäßige Arbeit mit LeiharbeiterInnen zu besetzen hat zu neuem Tagelöhnertum geführt und zu völlig ungesicherten Arbeitsplätzen – die dann auch noch als Aufschwung verkauft werden.

  • Persönlich bin ich der Meinung, dass Leiharbeit abgeschafft werden soll.Leiharbeit ist Menschenhandel. Die Arbeitgeber wälzen ihr gesamtes unternehmerisches Risiko auf die Leiharbeiter ab.Die BRD ist (pro Kopf) Weltmeister im Export geworden als es die Leiharbeit noch nicht gab. Dies ist momentan politisch nicht durchsetzbar. Ich setze mich aber für dieses Ziel ein. Bis dahin muss Leiharbeit reduzeirt werden auf ihren ursprünglichen Zweck: Abbau von Auftragsspitzen. Sie muss wie in Österreich und Frankreich mit einem Risikozuschlag honoriert werden

  • Diese Frage kann ich so nicht beantworten. Leiharbeit und Billiglohnsektor gehören abgeschafft. Stattdessen ist es notwendig den ersten Arbeitsmarkt zu stärken und sichere Arbeitsplätze zu Mindestlöhnen zu schaffen. Wenn die Produktivität stetig steigt, wenn in immer kürzerer Zeit von immer weniger Arbeitskräften immer mehr produziert wird, dann muss auch die Arbeitszeit entsprechend verkürzt werden. Die bisher versäumte Arbeitszeitverkürzung hat die Arbeitnehmer zum Spielball der Arbeitgeber gemacht.

  • Gegenwärtig werden LeiharbeiterInnen gegen ArbeiterInnen ausgespielt. Das darf nicht sein! Gleicher Lohn für gleiche Arbeit!

  • Leiharbeitnehmer sind kein moderner Sklavenpool!

  • Wichtig ist vor allem, dass sich auch Leih-Arbeiter auf den kontinuierlichen Bestand ihres Arbeitsverhältnisses verlassen können (besserer Ausdruck: Arbeitnehmer mit wechselndem Arbeitsplatz). Auslagerung von Arbeiten zu Lasten der Menschen müssen vermieden werden.

  • Leiharbeiter müssen unbefristete Verträge bei der Leiharbeitsfirma bekommen, also auch Lohn, wenn sie nicht verlihen werden. Im Betrieb müssen Sie den gleichen Lohn erhalten, wie alle anderen. Der Betriebsrat muss immer Mitspracherecht haben, keine Leiharbeiter als Streikbrecher!

  • Ich befürworte alle genannten Maßnahmen. Ohne gleiche Bezahlung, Befristung und strenge
    Regulierung wird Leiharbeit zum Lohndumpinginstrument, das LeiharbeiterInnen ausbeutet und
    Stammbelegschaften erpressbar macht.


  • Lohnuntergrenzen (Mindestlohn) und vor allem der Grundsatz »Gleicher Lohn für gleiche Arbeit« muss auch für die Leiharbeit gelten. Die gesetzliche Befristung der Verträge hat es schon gegeben, doch Herr Clement hat diese abgeschafft. Wen wunderts, sitz er doch im Aufsichtsrat (Personalausschuss) des fünftgrößten deutschen Zeitarbeitsunternehmens Deutscher Industrie Service (DIS), welches von Adecco übernommen wurde.

  • Im übrigen ist die Leiharbeit das Ventil eines starren Kündigungsschutzes.
    Für Arbeitslose eine gute Möglichkeit,
    wieder in das Berufsleben einzusteigen.

  • Das ist neben der Einführung eines Mindestlohns die vielleicht wichtigste Maßnahme für den Arbeitsmarkt in der Bundesrepublik. Ohne gleiche Bezahlung, Befristung und strenge
    Regulierung wird Leiharbeit zum Lohndumpinginstrument, das LeiharbeiterInnen ausbeutet und
    Stammbelegschaften erpressbar macht.

  • Gleicher Lohn für gleiche Arbeit wäre der erste Ansatz um Zeitarbeit überhaupt akzeptabel zu machen. Ansonsten ist Zeitarbeit einzig eine Aushöhlung der Sozialkassen und der Einstieg in die Altersarmut.

  • Leiharbeit ist sinnvoll, um Produktionsspitzen abzufedern, sie darf nicht zu Dumpinglöhnen führen und zur Umgehung von Kündigugsschutz.

  • Ich kann nur immer wieder sagen: weg mit Hartz IV, es ist viel zu teuer und menschlich beschämend, was da gemacht wird. Das bedingungslose grundeinkommen spart einen riesigen verwaltungsballon und gibt den Menschen eine echte Existenzgrundlage.

  • Ich befürworte alle genannten Maßnahmen. Ohne gleiche Bezahlung, Befristung und strenge Regulierung wird Leiharbeit zum Lohndumpinginstrument, das LeiharbeiterInnen ausbeutet und
    Stammbelegschaften erpressbar macht.

  • Auf jeden Fall!

  • Gleichbehandlung wie eigene Mitarbeiter.

  • Perspektivisch gehört die Leiharbeit abgeschafft. Was aber keinesfalls weiter gelten darf: Das Leiharbeiter wie moderne Sklaven gehandelt werden und Dumpinglöhne erhalten.

  • Auch für Leiharbeiter ist eine soziale Mindestabsicherung erforderlich.

  • Lohndumping muß verhindert werden.
    In der zu etablierenden neuen, gerechten Weltwirtschaftsordnung mit Vollbeschäftigung wird sich das Problem aber von selbst lösen, da genug gutbezahlte Arbeitsplätze zur Verfügung stehen.

  • Leiharbeit wird zunehmend als Instrument zur Durchsetzung von Dumpinglöhnen missbraucht.

  • Vor allem müssen sie den gleichen Lohn erhalten, wie die Stammbelegschaft.

  • Gleicher Lohn für gleiche Arbeit!

  • Die Rechte für Leiharbeitnehmerinnen und
    Leiharbeitnehmer sollten in der gesamten EU gleichgestellt sein. Schließlich sollte doch in einer Union auch gleiches Recht für alle gelten. In Abstimmung durch Volksentscheide und dem Bundestag sollte darüber entschieden werden.

  • Unternehmen sollten verpflichtet werden, Zeitarbeitern nach einem Jahr Einsatz mindestens eine Teilzeitstelle anzubieten. Bei mehr Lohn als Festangestellter könnten viele Zeitarbeiter auch mit weniger Arbeitsstunden, als bei der Leiharbeitsfirma vorgesehen, ihren Lebensstandart halten. Dabei kann mit Arbeitszeitkonten gearbeitet werden, wenn das Arbeitsaufkommen stark schwankt, so dass man bei einer monatlichen Geldzahlung bei z.B. einer halben Stelle evt. 6 Monate voll arbeitet um dann 6 Monate frei zu haben.

  • Ich befürworte alle genannten Maßnahmen. Ohne gleiche Bezahlung, Befristung und strenge Regulierung wird Leiharbeit zum Lohndumpinginstrument, das LeiharbeiterInnen ausbeutet und Stammbelegschaften erpressbar macht.

  • Leiharbeiter sind eine Erfindung, um noch mehr aus redlicher Arbeit herauszuholen. Fairere Zahlungen und eine Festanstellung ab einer gewissen Zeit gehören eingeführt.

  • Leiharbeit sollte auf außergewöhnliche Bedingungen in einem Unternehmen beschränkt werden mit einer Befristung von max. einem halben Jahr.

  • Wenn man Leiharbeit überhaupt erhalten möchte, dann sollte sie wesentlich besser bezahlt werden. Es ist kaum vorstellbar, was LeiharbeiterInnen an Lebensqualität einbüßen, um überhaupt Arbeit zu haben!

  • Wieso steht dies in unserer »Sozialen Marktwirtschaft« überhaupt zur Diskussion? Wie konnte dies überhaupt passieren, dass in unserem Land »Gleicher Lohn für gleiche Arbeit« nicht gilt.

  • Gleichheit und Gerechtigkeit sollen nicht durch eine andere Art der Beschäftigung ausgehoben werden können

  • Nur wenn wir eine neue, gerechte Weltwirtschaftsordnung zuwege bringen, kann die jetzige Zusammenbruchskrise beendet werden. Ohne solch einen Schritt werden auch die bestgemeinten Regeln und Vorschriften versagen.



  • Leiharbeit untergräbt die regurläre Beschäftigung. Deshalb muss
    »Gleicher Lohn für gleiche Arbeit« ab dem 1. Einsatztag gelten. Hierdurch und durch eine zusätzliche Flexibilitätsvergütung kann Leiharbeit zurückdrängt werden.

  • Leiharbeit darf nicht zu moderner Sklaverei führen. Die Leiharbeit setzt häufig bestehende Tarifverträge ausser Kraft. Sie spaltet die Belegschaft und setzt sie unter Druck z.B. niedrigere Löhne, oder schlechtere Arbeitsbedingungen zu akzeptieren. Sie vernichtet häufig reguläre Arbeitsplätze, da Unternehmer sie als billige Dauerbeschäftigte einsetzen.
    Eine gleiche Entlohnung wie das Stammpersonal plus Flexilibitätszuschlag und eine zeitlich befristete Beschäftigungsdauer sind nötig.

  • Nicht nur »Gleicher Lohn für gleiche Arbeit« muss gelten.
    Leiharbeiter sind »flexibler«, sie fahren oft weite Strecken zur Arbeit und/oder leben in der Woche fern der Familie. Leiharbeit muss also höher entlohnt werden!

  • Erststimme: David Perteck!
    Zweitstimme: ödp Hamburg!

  • Wir müssen aufpassen, dass die Arbeitnehmer nicht noch mehr Rechte verlieren.

  • gegenstandslos bei einem Grundeinkommen; s. These 1

  • Ich habe es selber erlebt, dass Kollegen gekündigt wurde, die hinterher als Leiharbeiter die gleiche Arbeit bei niedrigerem Lohn gemacht haben. Das ist für mich ein Mißbrauch der Zeitarbeitsmodelle.

  • Leiharbeit ist ein gutes Mittel für Unternehmen, kurzfristig auf Schwankungen beim Auftragseingang zu reagieren. Bisher verdienen Leiharbeiter trotz ihrer höheren Flexibilität weniger Geld als die festangestellten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Für die gleiche Tätigkeit sollten alle -ob Frau oder Mann, ob Leiharbeiter oder nicht- gleich viel verdienen!

  • Leiharbeitnehmer sind vollwertige Menschen und müssen rechtlich gleichgestellt werden. Wegen des höheren Risikos des Arbeitsplatzverlustes sollten sie sogar über Tarif bezahlt werden.

  • Leiharbeit ist wieder abzuschaffen.
    grunsätzlich gleicher Lohn für gleiche Arbeit.

  • Gleicher Lohn für gleiche Arbeit ist gerecht. Wichtig ist jedoch vor allem, dass Festanstellung der Normalfall und Leiharbeit der Sonderfall für Notsituationen ist.

  • Selbstverständlich muß der Grundsatz »Gleicher Lohn für gleiche Arbeit« für alle, auch Leiharbeitnehmer, gelten.

  • Die jetzige Regelung ist entwürdigend und dient dem Lohndumping.

  • Letztlich gehört Leiharbeit insgesamt abgeschafft, sie ist menschenunwürdig

  • Gleicher Lohn für gleiche Arbeit ist mir sehr wichtig.

  • Leiharbeitnehmer werden zum Lohndumping mißbraucht und haben keine Rechte. Das muss ein ende haben. Es kann nichts ein das Unternehmen ihre beschäftigten entlassen, um sie wenig später für weniger Geld wieder einzustellen. Das ist kriminell.

  • Leiharbeit muss für Produktionsspitzen die Ausanhe sein und darf nicht – wie heute – als Ersatz für SV-Arbeitsplätze hergenommen werden.

  • Unbedingt! Im Bereich der Zeitarbeit haben wir in den letzten Jahren sehr ungute, teilweise menschenunwürdige Zustände erlebt. Wir können es uns nicht erlauben zuzulassen, dass in einem Unternehmen zwei unterschiedliche Belegschaften arbeiten. Es gibt keine Arbeitnehmer 1. und 2. Klasse.

  • In anderen Ländern bekommen Leiharbeiter sogar einen Flexibilitätszuschlag – in Deutschland werden sie zur Einschüchterung der Stammbelegschaften und zum Lohndumping missbraucht. Da ist etwas gewaltig in Schieflage – das muss anders werden.

  • Gleicher Lohn für gleiche Arbeit – vom ersten Tag an!

  • Leiharbeit an sich ist nichts schlechtes, da sie es ermöglicht, Arbeitnehmer flexibel dort einzusetzen wo Arbeit benötigt wird. Dass Leiharbeitsfirmen aber niedrige Löhne zahlen und Tarifverträge umgehen schadet der Gesamtgesellschaft und sollte unterbunden werden.

  • Gleicher Lohn für gleiche Arbeit ist ein Muss
    und dabei denke ich auch glech an Frauen,
    die auch gleichen Lohn bekommen müssen!

  • Leiharbeit ist Sklavenarbeit und gehört abgeschafft. Die Einführung hat erwiesener maßen nicht mehr Arbeitsplätze geschaffen sondern nur Unsicherheit für die Leiharbeiter. Jeder Verbesserung ist aber willkommen.

  • Gleiches Geld für gleiche Arbeit muss auch für Leih- und Zeitarbeiter/-innen gelten.

  • Keine zwei Arbeitnehmerklassen im Betrieb.

  • Gleiche Arbeit – Gleicher Lohn

  • Leiharbeitskräfte sollen wie die Stammbelegschaft bezahlt werden. Nur so kann verhindert werden, dass prekäre Beschäftigung immer mehr zur Normalität wird.


  • Zeitarbeit hat sich als Mittel zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit bewährt. Mit Zeitar-beit können Unternehmen flexibel auf personelle Engpässe und unerwartete Auf-tragsspitzen reagieren. Zeitarbeitsunternehmen tragen damit zur Sicherung von Arbeitsplätzen bei, wenn Unternehmen keine Neueinstellungen vornehmen wollen oder können. Für Arbeitnehmer bietet Zeitarbeit individuellen Spielraum für abwechslungsreiche, maßgeschneiderte Einsätze ohne Reibungsverluste, aber auch die Möglichkeit, sich in unterschiedlichen Betrieben weiter zu qualifizieren. Gerade für Arbeitslose und Berufseinsteiger ist die Zeitarbeit eine sehr gute Möglichkeit, den (Wieder-) Einstieg in eine Beschäftigung zu finden. Zeitarbeit ist eine Brücke zurück in den ersten Arbeitsmarkt, die sich für viele, zuvor Arbeitslose, als tragfähig erwiesen hat.
    Die Forderung nach einer uneingeschränkten Anwendung des Grundsatzes von Equal-Pay und Equal-Treatment in der Zeitarbeit lehnt die FDP ab. Bei der Fülle unterschiedlicher Tarifverträge wäre die Umsetzung dieses Grundsatzes gerade für kleine Unternehmen nicht handhabbar. Sie würden mit einem unvertretbaren büro-kratischen Aufwand und den damit einhergehenden Kosen belastet, die ggf. das Aus bedeuten können.

  • Zeitarbeit hat sich als Mittel zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit bewährt. Mit Zeitar-beit können Unternehmen flexibel auf personelle Engpässe und unerwartete Auf-tragsspitzen reagieren. Zeitarbeitsunternehmen tragen damit zur Sicherung von Arbeitsplätzen bei, wenn Unternehmen keine Neueinstellungen vornehmen wollen oder können. Für Arbeitnehmer bietet Zeitarbeit individuellen Spielraum für abwechslungs-reiche, maßgeschneiderte Einsätze ohne Reibungsverluste, aber auch die Möglichkeit, sich in unterschiedlichen Betrieben weiter zu qualifizieren. Gerade für Arbeitslo-se und Berufseinsteiger ist die Zeitarbeit eine sehr gute Möglichkeit, den (Wieder-) Einstieg in eine Beschäftigung zu finden. Zeitarbeit ist eine Brücke zurück in den ers-ten Arbeitsmarkt, die sich für viele, zuvor Arbeitslose, als tragfähig erwiesen hat.
    Die Forderung nach einer uneingeschränkten Anwendung des Grundsatzes von E-qual-Pay und Equal-Treatment in der Zeitarbeit lehnt die FDP ab. Bei der Fülle unter-schiedlicher Tarifverträge wäre die Umsetzung dieses Grundsatzes gerade für kleine Unternehmen nicht handhabbar. Sie würden mit einem unvertretbaren bürokratischen Aufwand und den damit einhergehenden Kosen belastet, die ggf. das Aus bedeuten können.


  • Zeitarbeit hat sich als Mittel zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit bewährt. Mit Zeitar-beit können Unternehmen flexibel auf personelle Engpässe und unerwartete Auf-tragsspitzen reagieren. Zeitarbeitsunternehmen tragen damit zur Sicherung von Ar-beitsplätzen bei, wenn Unternehmen keine Neueinstellungen vornehmen wollen oder können. Für Arbeitnehmer bietet Zeitarbeit individuellen Spielraum für abwechslungs-reiche, maßgeschneiderte Einsätze ohne Reibungsverluste, aber auch die Möglich-keit, sich in unterschiedlichen Betrieben weiter zu qualifizieren. Gerade für Arbeitslo-se und Berufseinsteiger ist die Zeitarbeit eine sehr gute Möglichkeit, den (Wieder-) Einstieg in eine Beschäftigung zu finden. Zeitarbeit ist eine Brücke zurück in den ers-ten Arbeitsmarkt, die sich für viele, zuvor Arbeitslose, als tragfähig erwiesen hat.
    Die Forderung nach einer uneingeschränkten Anwendung des Grundsatzes von E-qual-Pay und Equal-Treatment in der Zeitarbeit lehnt die FDP ab. Bei der Fülle unter-schiedlicher Tarifverträge wäre die Umsetzung dieses Grundsatzes gerade für kleine Unternehmen nicht handhabbar. Sie würden mit einem unvertretbaren bürokrati-schen Aufwand und den damit einhergehenden Kosen belastet, die ggf. das Aus be-deuten können.



  • Wohlstand wird regelmäßig nur in marktwirtschaftlichen, nie in zentralistisch gesteuerten Systemen generiert. Wenn der Staat Löhne festlegt, dann geht die Wirtschaft in die Knie.

  • Nein deswegen, da Leiharbeit grundsätzlich abgeschafft werden muss, was nun wirklich kein Utopisches Ziel ist. Viel zuviele Menschen nutzen Leiharbeit aus und Knechten schon fast Menschen, könnte man schreiben. Leih und Zeitarbeit muss weg!!!

  • Zeitarbeit hat sich als Mittel zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit bewährt. Mit Zeitarbeit
    können Unternehmen flexibel auf personelle Engpässe und unerwartete Auftragsspitzen
    reagieren. Zeitarbeitsunternehmen tragen damit zur Sicherung von Arbeitsplätzen
    bei, wenn Unternehmen keine Neueinstellungen vornehmen wollen oder
    können. Für Arbeitnehmer bietet Zeitarbeit individuellen Spielraum für abwechslungsreiche,
    maßgeschneiderte Einsätze ohne Reibungsverluste, aber auch die
    Möglichkeit, sich in unterschiedlichen Betrieben weiter zu qualifizieren. Gerade für
    Arbeitslose und Berufseinsteiger ist die Zeitarbeit eine sehr gute Möglichkeit, den
    (Wieder-) Einstieg in eine Beschäftigung zu finden. Zeitarbeit ist eine Brücke zurück
    in den ersten Arbeitsmarkt, die sich für viele, zuvor Arbeitslose, als tragfähig erwiesen
    hat.
    Die Forderung nach einer uneingeschränkten Anwendung des Grundsatzes von Equal-
    Pay und Equal-Treatment in der Zeitarbeit lehnt die FDP ab. Bei der Fülle unterschiedlicher
    Tarifverträge wäre die Umsetzung dieses Grundsatzes gerade für
    kleine Unternehmen nicht handhabbar. Sie würden mit einem unvertretbaren bürokratischen
    Aufwand und den damit einhergehenden Kosen belastet, die ggf. das Aus
    bedeuten können.

  • Zeitarbeit hat sich als Mittel zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit bewährt. Mit Zeitar-beit können Unternehmen flexibel auf personelle Engpässe und unerwartete Auf-tragsspitzen reagieren. Zeitarbeitsunternehmen tragen damit zur Sicherung von Ar-beitsplätzen bei, wenn Unternehmen keine Neueinstellungen vornehmen wollen oder können. Für Arbeitnehmer bietet Zeitarbeit individuellen Spielraum für abwechslungs-reiche, maßgeschneiderte Einsätze ohne Reibungsverluste, aber auch die Möglich-keit, sich in unterschiedlichen Betrieben weiter zu qualifizieren. Gerade für Arbeitslo-se und Berufseinsteiger ist die Zeitarbeit eine sehr gute Möglichkeit, den (Wieder-) Einstieg in eine Beschäftigung zu finden. Zeitarbeit ist eine Brücke zurück in den ers-ten Arbeitsmarkt, die sich für viele, zuvor Arbeitslose, als tragfähig erwiesen hat.
    Die Forderung nach einer uneingeschränkten Anwendung des Grundsatzes von E-qual-Pay und Equal-Treatment in der Zeitarbeit lehnt die FDP ab. Bei der Fülle unter-schiedlicher Tarifverträge wäre die Umsetzung dieses Grundsatzes gerade für kleine Unternehmen nicht handhabbar. Sie würden mit einem unvertretbaren bürokrati-schen Aufwand und den damit einhergehenden Kosen belastet, die ggf. das Aus be-deuten können.



  • Zeitarbeit hat sich als Mittel zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit bewährt. Mit Zeitar-beit können Unternehmen flexibel auf personelle Engpässe und unerwartete Auf-tragsspitzen reagieren. Zeitarbeitsunternehmen tragen damit zur Sicherung von Arbeitsplätzen bei, wenn Unternehmen keine Neueinstellungen vornehmen wollen oder können. Für Arbeitnehmer bietet Zeitarbeit individuellen Spielraum für abwechslungsreiche, maßgeschneiderte Einsätze ohne Reibungsverluste, aber auch die Möglichkeit, sich in unterschiedlichen Betrieben weiter zu qualifizieren. Gerade für Arbeitslose und Berufseinsteiger ist die Zeitarbeit eine sehr gute Möglichkeit, den (Wieder-) Einstieg in eine Beschäftigung zu finden. Zeitarbeit ist eine Brücke zurück in den ersten Arbeitsmarkt, die sich für viele, zuvor Arbeitslose, als tragfähig erwiesen hat.
    Die Forderung nach einer uneingeschränkten Anwendung des Grundsatzes von Equal-Pay und Equal-Treatment in der Zeitarbeit lehnt die FDP ab. Bei der Fülle unterschiedlicher Tarifverträge wäre die Umsetzung dieses Grundsatzes gerade für kleine Unternehmen nicht handhabbar. Sie würden mit einem unvertretbaren büro-kratischen Aufwand und den damit einhergehenden Kosen belastet, die ggf. das Aus bedeuten können.


  • Leiharbeit hat zu einem beispiellosen Abbau von Arbeitslosigkeit geführt. Das war ein Segen für Deutschland. Hier wäre eine Verschärfung des Arbeitsrechts katastrophal für die Chancen Arbeitsloser.

  • Zeitarbeit hat sich als Mittel zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit bewährt. Mit Zeitarbeit können Unternehmen flexibel auf personelle Engpässe und unerwartete Auftragsspitzen reagieren. Zeitarbeitsunternehmen tragen damit zur Sicherung von Arbeitsplätzen bei, wenn Unternehmen keine Neueinstellungen vornehmen wollen oder können. Für Arbeitnehmer bietet Zeitarbeit individuellen Spielraum für abwechslungsreiche, maßgeschneiderte Einsätze ohne Reibungsverluste, aber auch die Möglichkeit, sich in unterschiedlichen Betrieben weiter zu qualifizieren. Gerade für Arbeitslose und Berufseinsteiger ist die Zeitarbeit eine sehr gute Möglichkeit, den (Wieder-) Einstieg in eine Beschäftigung zu finden. Zeitarbeit ist eine Brücke zurück in den ersten Arbeitsmarkt, die sich für viele, zuvor Arbeitslose, als tragfähig erwiesen hat.
    Die Forderung nach einer uneingeschränkten Anwendung des Grundsatzes von Equal-Pay und Equal-Treatment in der Zeitarbeit lehnt die FDP ab. Bei der Fülle unterschiedlicher Tarifverträge wäre die Umsetzung dieses Grundsatzes gerade für kleine Unternehmen nicht handhabbar. Sie würden mit einem unvertretbaren bürokratischen Aufwand und den damit einhergehenden Kosen belastet, die ggf. das Aus bedeuten können.


  • Zeitarbeit hat sich als Mittel zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit bewährt. Mit Zeitar-beit können Unternehmen flexibel auf personelle Engpässe und unerwartete Auftragsspitzen reagieren. Zeitarbeitsunternehmen tragen damit zur Sicherung von Arbeitsplätzen bei, wenn Unternehmen keine Neueinstellungen vornehmen wollen oder können. Für Arbeitnehmer bietet Zeitarbeit individuellen Spielraum für abwechslungsreiche, maßgeschneiderte Einsätze ohne Reibungsverluste, aber auch die Möglichkeit, sich in unterschiedlichen Betrieben weiter zu qualifizieren. Gerade für Arbeitslose und Berufseinsteiger ist die Zeitarbeit eine sehr gute Möglichkeit, den (Wieder-) Einstieg in eine Beschäftigung zu finden. Zeitarbeit ist eine Brücke zurück in den ersten Arbeitsmarkt, die sich für viele, zuvor Arbeitslose, als tragfähig erwiesen hat.
    Die Forderung nach einer uneingeschränkten Anwendung des Grundsatzes von Equal-Pay und Equal-Treatment in der Zeitarbeit lehnt die FDP ab. Bei der Fülle unterschiedlicher Tarifverträge wäre die Umsetzung dieses Grundsatzes gerade für kleine Unternehmen nicht handhabbar. Sie würden mit einem unvertretbaren büro-kratischen Aufwand und den damit einhergehenden Kosen belastet, die ggf. das Aus bedeuten können.


  • In der Zeitarbeitsbranche kommt es auf Flexibilität an. Mehr Regulierungen führen hier eher dazu, dass Unternehmen sich gegen Zeitarbeiter entscheiden. Außerdem ist die Tarifbindung gerade in der Zeitarbeitsbranche sehr hoch.

  • Zeitarbeit hat sich als Mittel zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit bewährt. Mit Zeitar-beit können Unternehmen flexibel auf personelle Engpässe und unerwartete Auf-tragsspitzen reagieren. Zeitarbeitsunternehmen tragen damit zur Sicherung von Arbeitsplätzen bei, wenn Unternehmen keine Neueinstellungen vornehmen wollen oder können. Für Arbeitnehmer bietet Zeitarbeit individuellen Spielraum für abwechslungsreiche, maßgeschneiderte Einsätze ohne Reibungsverluste, aber auch die Möglichkeit, sich in unterschiedlichen Betrieben weiter zu qualifizieren. Gerade für Arbeitslose und Berufseinsteiger ist die Zeitarbeit eine sehr gute Möglichkeit, den (Wieder-) Einstieg in eine Beschäftigung zu finden. Zeitarbeit ist eine Brücke zurück in den ersten Arbeitsmarkt, die sich für viele, zuvor Arbeitslose, als tragfähig erwiesen hat.
    Die Forderung nach einer uneingeschränkten Anwendung des Grundsatzes von Equal-Pay und Equal-Treatment in der Zeitarbeit lehnt die FDP ab. Bei der Fülle unterschiedlicher Tarifverträge wäre die Umsetzung dieses Grundsatzes gerade für kleine Unternehmen nicht handhabbar. Sie würden mit einem unvertretbaren büro-kratischen Aufwand und den damit einhergehenden Kosen belastet, die ggf. das Aus bedeuten können.


  • Zeitarbeit hat sich als Mittel zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit bewährt. Mit Zeitar-beit können Unternehmen flexibel auf personelle Engpässe und unerwartete Auf-tragsspitzen reagieren. Zeitarbeitsunternehmen tragen damit zur Sicherung von Ar-beitsplätzen bei, wenn Unternehmen keine Neueinstellungen vornehmen wollen oder können. Für Arbeitnehmer bietet Zeitarbeit individuellen Spielraum für abwechslungs-reiche, maßgeschneiderte Einsätze ohne Reibungsverluste, aber auch die Möglich-keit, sich in unterschiedlichen Betrieben weiter zu qualifizieren. Gerade für Arbeitslo-se und Berufseinsteiger ist die Zeitarbeit eine sehr gute Möglichkeit, den (Wieder-) Einstieg in eine Beschäftigung zu finden. Zeitarbeit ist eine Brücke zurück in den ers-ten Arbeitsmarkt, die sich für viele, zuvor Arbeitslose, als tragfähig erwiesen hat.
    Die Forderung nach einer uneingeschränkten Anwendung des Grundsatzes von E-qual-Pay und Equal-Treatment in der Zeitarbeit lehnt die FDP ab. Bei der Fülle unter-schiedlicher Tarifverträge wäre die Umsetzung dieses Grundsatzes gerade für kleine Unternehmen nicht handhabbar. Sie würden mit einem unvertretbaren bürokrati-schen Aufwand und den damit einhergehenden Kosen belastet, die ggf. das Aus be-deuten können.


  • Zeitarbeit hat sich als Mittel zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit bewährt. Mit Zeitarbeit können Unternehmen flexibel auf personelle Engpässe und unerwartete Auftragsspitzen reagieren. Zeitarbeitsunternehmen tragen damit zur Sicherung von Arbeitsplätzen bei, wenn Unternehmen keine Neueinstellungen vornehmen wollen oder können. Für Arbeitnehmer bietet Zeitarbeit individuellen Spielraum für abwechslungs-reiche, maßgeschneiderte Einsätze ohne Reibungsverluste, aber auch die Möglichkeit, sich in unterschiedlichen Betrieben weiter zu qualifizieren. Gerade für Arbeitslose und Berufseinsteiger ist die Zeitarbeit eine sehr gute Möglichkeit, den (Wieder-) Einstieg in eine Beschäftigung zu finden. Zeitarbeit ist eine Brücke zurück in den ersten Arbeitsmarkt, die sich für viele, zuvor Arbeitslose, als tragfähig erwiesen hat.
    Die Forderung nach einer uneingeschränkten Anwendung des Grundsatzes von Equal-Pay und Equal-Treatment in der Zeitarbeit lehnt die FDP ab. Bei der Fülle unterschiedlicher Tarifverträge wäre die Umsetzung dieses Grundsatzes gerade für kleine Unternehmen nicht handhabbar. Sie würden mit einem unvertretbaren bürokratischen Aufwand und den damit einhergehenden Kosen belastet, die ggf. das Aus bedeuten können.


  • Zeitarbeit hat sich als Mittel zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit bewährt. Mit Zeitar-beit können Unternehmen flexibel auf personelle Engpässe und unerwartete Auf-tragsspitzen reagieren. Zeitarbeitsunternehmen tragen damit zur Sicherung von Arbeitsplätzen bei, wenn Unternehmen keine Neueinstellungen vornehmen wollen oder können. Für Arbeitnehmer bietet Zeitarbeit individuellen Spielraum für abwechslungsreiche, maßgeschneiderte Einsätze ohne Reibungsverluste, aber auch die Möglichkeit, sich in unterschiedlichen Betrieben weiter zu qualifizieren. Gerade für Arbeitslose und Berufseinsteiger ist die Zeitarbeit eine sehr gute Möglichkeit, den (Wieder-) Einstieg in eine Beschäftigung zu finden. Zeitarbeit ist eine Brücke zurück in den ersten Arbeitsmarkt, die sich für viele, zuvor Arbeitslose, als tragfähig erwiesen hat.
    Die Forderung nach einer uneingeschränkten Anwendung des Grundsatzes von Equal-Pay und Equal-Treatment in der Zeitarbeit lehnt die FDP ab. Bei der Fülle unterschiedlicher Tarifverträge wäre die Umsetzung dieses Grundsatzes gerade für kleine Unternehmen nicht handhabbar. Sie würden mit einem unvertretbaren büro-kratischen Aufwand und den damit einhergehenden Kosen belastet, die ggf. das Aus bedeuten können.


  • Zeitarbeit hat sich als Mittel zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit bewährt. Mit Zeitarbeit können Unternehmen flexibel auf personelle Engpässe und unerwartete Auftragsspitzen reagieren. Zeitarbeitsunternehmen tragen damit zur Sicherung von Arbeitsplätzen bei, wenn Unternehmen keine Neueinstellungen vornehmen wollen oder können. Für Arbeitnehmer bietet Zeitarbeit individuellen Spielraum für abwechslungsreiche, maßgeschneiderte Einsätze ohne Reibungsverluste, aber auch die Möglichkeit, sich in unterschiedlichen Betrieben weiter zu qualifizieren. Gerade für Arbeitslose und Berufseinsteiger ist die Zeitarbeit eine sehr gute Möglichkeit, den (Wieder-) Einstieg in eine Beschäftigung zu finden. Zeitarbeit ist eine Brücke zurück in den ersten Arbeitsmarkt, die sich für viele, zuvor Arbeitslose, als tragfähig erwiesen hat.
    Die Forderung nach einer uneingeschränkten Anwendung des Grundsatzes von Equal-Pay und Equal-Treatment in der Zeitarbeit lehnt die FDP ab. Bei der Fülle unterschiedlicher Tarifverträge wäre die Umsetzung dieses Grundsatzes gerade für kleine Unternehmen nicht handhabbar. Sie würden mit einem unvertretbaren bürokratischen Aufwand und den damit einhergehenden Kosten belastet, die ggf. das Aus bedeuten können.


  • Zeitarbeit hat sich als Mittel zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit bewährt. Mit Zeitar-beit können Unternehmen flexibel auf personelle Engpässe und unerwartete Auf-tragsspitzen reagieren. Zeitarbeitsunternehmen tragen damit zur Sicherung von Ar-beitsplätzen bei, wenn Unternehmen keine Neueinstellungen vornehmen wollen oder können. Für Arbeitnehmer bietet Zeitarbeit individuellen Spielraum für abwechslungs-reiche, maßgeschneiderte Einsätze ohne Reibungsverluste, aber auch die Möglich-keit, sich in unterschiedlichen Betrieben weiter zu qualifizieren. Gerade für Arbeitslo-se und Berufseinsteiger ist die Zeitarbeit eine sehr gute Möglichkeit, den (Wieder-) Einstieg in eine Beschäftigung zu finden. Zeitarbeit ist eine Brücke zurück in den ers-ten Arbeitsmarkt, die sich für viele, zuvor Arbeitslose, als tragfähig erwiesen hat.
    Die Forderung nach einer uneingeschränkten Anwendung des Grundsatzes von E-qual-Pay und Equal-Treatment in der Zeitarbeit lehnt die FDP ab. Bei der Fülle unter-schiedlicher Tarifverträge wäre die Umsetzung dieses Grundsatzes gerade für kleine Unternehmen nicht handhabbar. Sie würden mit einem unvertretbaren bürokrati-schen Aufwand und den damit einhergehenden Kosen belastet, die ggf. das Aus be-deuten können.


  • Ein solches Vorgehen würde nur Leiharbeit unattraktiv machen anstatt reguläre Beschäftigung attraktiver erscheinen zu lassen.

  • Es wurde in der vergangenen Legislaturperiode gesetzlich geregelt. Kleine Nachbesserungen sind nötig. So zum Bsp. bei der Dauer der Beschäftigung bis zur Übernahme, gleicher Tariflohn in den Firmen usw.

  • Das bedingungslose Grundeinkommen führt dazu dass diese Beschäftigungsmodelle austerben.

  • Ich stimme nicht zu. Die Leiharbeit sollte einfach abgeschafft werden. Wir brauchen dringend produktive Vollbeschäftigung anstatt Dumpinglöhne und -beschäftigungen.

  • Die Tarifautonomie muss erhalten bleiben!

  • Leiharbeit ist in der Praxis immer tariflich geregelt, die Frage suggeriert ein falsches Bild der Realität! Würde es einen flexibleren Arbeitsmarkt wie in Dänemark ("Flexicurity") geben hätten wir endlich auch weniger Leiharbeit!

  • Solche Dinge werden zwischen Arbeitnehmern (persönlich oder über Gewerkschaften) und Arbeitgebern verhandelt. Es ist nicht Aufgabe des Staates so etwas zu regeln.

  • Der Staat sollte sich aus Lohn- und Tarifverhandlungen heraus halten

  • Die sogenannte Leiharbeit ist eine wichtige Möglichkeit, um wieder in den Beruf zu kommen. Für Unternehmen ist sie wichtig, um Auftragsspitzen abzufedern. Gleichwohl deutet der vermehrte Gebrauch darauf hin, daß die Leiharbeit auch ein wichtiges Instrument ist, um das geltende, nicht sehr flexible Arbeitsrecht, zu umgehen. Auch hier sollte angesetzt werden.
    Ich bin allerdings der Ansicht, daß der Grundsatz »Gleicher Lohn für gleiche Arbeit« auch bei der Leiharbeit gelten sollte. Dies durchzusetzen obliegt den Tarifparteien, also zuvorderst den Gewerkschaften.

  • Leiharbeit ist ein Weg für Geringqualifizierte wieder den Weg auf den normalen Arbeitsmarkt zu finden. Durch eine solche Lösung werden die Erfolge der Arbeitsmarktpolitik der Regierung Schröder vernichtet, die uns einen massiven Rückgang der strukturellen Arbeitslosigkeit gebracht hat.