Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Keine Rente mit 67!«

»Nicht nur für Arbeitnehmer, die bereits 45 Beitragsjahre vorweisen können, sondern für alle soll das Rentenalter wieder auf 65 Jahre gesenkt werden, auch wenn dadurch die Beiträge steigen.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Keine Rente mit 67! – Nicht nur für Arbeitnehmer, die bereits 45 Beitragsjahre vorweisen können, sondern für alle soll das Rentenalter wieder auf 65 Jahre gesenkt werden, auch wenn dadurch die Beiträge steigen. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Monique Woiton | FDP

„Für ein liebens- und lebenswertes Deutschland!“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 14.
Unentschieden Rente bereits mit 60!

Wer das 60. Lebensjahr und mit allen Altersvorsorgeansprüchen mindestens das Grundsicherungsniveau erreicht, soll selbst entscheiden, wann der Ruhestand beginnt. Zuverdienstgrenzen schaffen wir ab, und Teilrenten sind unkompliziert möglich. Das sorgt zum einen für mehr finanzielle Stabilität, weil die Menschen im Schnitt länger im Beruf bleiben, zum anderen passt ein flexibler Renteneintritt besser zu vielfältigen Lebensläufen. Die Erwerbsminderungsrente stärken wir. Wer aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr arbeiten kann, braucht eine starke Unterstützung.

Meysam Ehtemai | AfD

„Von der Idee bis zur Vollendung!“

Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 10.
Ja! Die Rentenkassen übernehmen sachfremde Leistung i. H. von ca. 37 Mrd. €. Wenn diese Kosten in der Rentenkasse eingespart werden, dann müssen die Rentenversicherungsbeiträge nicht steigen.

Guido Körber | PIRATEN

„Ich mache Politik aus Notwehr“

Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 7.
Eher ja Das Rentensystem ist gänzlich ein Sanierungsfall.

Peter Pokrzywnicki | ÖDP

„Volksentscheide und strikt keine Firmenspenden - gemeinsam die Welt verbessern“

Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Eher nicht Eine feste Rentenformel mit flexiblem Renteneintrittsalter und flexibel wählbaren Beiträgen wäre das Beste: Warum darf ich als Arbeitgeber meinen Arbeitnehmer*innen nicht einen Zusatzbeitrag zur Rente gewähren?

Rainer Rößler | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für rationale Politk“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Unentschieden Warum nicht in Rente gehen wenn man möchte?

Muhanad Al-Halak | FDP

„AUS LIEBE ZUR FREIHEIT “

Kandidiert im Wahlkreis Deggendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 14.
Nein! Renteneintritt kann flexibel ermöglicht werden.

Gabriele Hanne Dorothea Ermen | UNABHÄNGIGE

Kandidiert im Wahlkreis Bergstraße.
Unentschieden Langfristig gesehen ist die Frage müßig, weil wir sowieso eine grundlegende Reform brauchen.

Auf Dauer kann unser Rentensystem durch die Überalterung der Gesellschaft nicht weiter funktionieren.



Je früher wir eine nachhaltige Lösung finden, desto besser!

Dr. Manfred Salzmann | dieBasis

„Für Transparenz und Bürgerbeteiligung bei politischen Entscheidungsprozessen.“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Reinickendorf.
Ja!
Ist mir wichtig!
Grundsätzlicher Umbau des Rentensystems! Alle zahlen ein. Absolute Höhe der Rente beschränkt. Keine Beitragsbemessungsgrenzen! Österreich und die Schweiz machen es vor!

Katja Keul | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Nienburg II – Schaumburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Nein! Die Menschen leben länger. Deswegen war die Entscheidung richtig, das Renteneintrittsalter Schritt für Schritt auf 67 Jahre anzuheben. An der Rente mit 67 halten wir jedoch fest.

Dafür braucht es bessere Arbeitsbedingungen, die es Älteren ermöglichen, tatsächlich bis zu diesem Alter zu arbeiten und ihr Wissen und ihre Erfahrung einzubringen. Zudem wollen wir es Menschen leichter machen, selbst darüber zu entscheiden, wann sie in Rente gehen wollen, auch über die Regeleintrittsgrenze hinaus.


Stephan Poss | EB: Poss

„Protest mit Köpfchen“

Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Eher nicht Deutschland braucht eine Rentenpolitik mit Zukunft. Hier gilt es, ein Miteinander der Generationen im Berufsleben stärker in den Fokus zu stellen. Das Wissen der Älteren muss mit der Tatkraft der Jüngeren mehr verknüpft werden. Gleichzeitig braucht es bei der Rentenzusatzversicherung bessere Förderungen, um hier mehr Flexibilität zu erreichen.

Lydia Riesterer | PIRATEN

„Möglichst viel Freiheit für möglichst viele“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 15.
Eher ja Nicht nur die Reichen sollen sich ein alt sein ohne Arbeit leisten können, und besonders Menschen die harte körperliche Arbeit verrichten haben es verdient auch früh in die Rente gehen zu können.

Peter Heidt | FDP

„Es gibt viel zu tun“

Kandidiert im Wahlkreis Wetterau I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 7.
Nein! Wir wollen den Renteneintritt flexibilisieren und Hinzuverdienstgrenzen für Rentnerinnen und Rentner abschaffen, damit für jede und jeden Einzelnen ein flexibler und selbst bestimmter Übergang in den Ruhestand möglich wird. Wer heute vor Erreichen der Regelaltersgrenze in Rente geht, darf lediglich 6.300 Euro im Jahr hinzuverdienen. Das entspricht maximal einem Minijob. Was darüber hinausgeht, wird auf die Rente angerechnet. Das wollen wir ändern.

Thomas Reinert | GRÜNE

„Politik ist die Aufgabe, auf Veränderungen einzugehen oder darauf hin zu wirken.“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 64.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Die Rente muss für jede*n durchschaubar werden. Durch eine gut gemeinte, aber überbordende Informationsflut sind viele Menschen verunsichert. Die wenigsten Menschen sind in der Lage, bis 67 zu arbeiten. Eine Rente, die darauf aufbaut, erstellt ein Trugbild!

Laura Manuela Kraft | GRÜNE

„Mit ganzer Kraft für eine grüne Zukunft!“

Kandidiert im Wahlkreis Siegen-Wittgenstein.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 23.
Nein! Die Menschen leben länger. Deswegen war die Entscheidung richtig, das Renteneintrittsalter Schritt für Schritt auf 67 Jahre anzuheben. An der Rente mit 67 halten wir jedoch fest.

Dafür braucht es bessere Arbeitsbedingungen, die es Älteren ermöglichen, tatsächlich bis zu diesem Alter zu arbeiten und ihr Wissen und ihre Erfahrung einzubringen. Zudem wollen wir es Menschen leichter machen, selbst darüber zu entscheiden, wann sie in Rente gehen wollen, auch über die Regeleintrittsgrenze hinaus.


Dr. Andreas Maximilian Schäfer | Die Humanisten

„Mit Wissenschaft für eine lebenswerte Zukunft“

Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Eher nicht Anstatt eines starren Renteneintrittsalters, sollte man individuell festlegen können wann man in Rente geht. Insgesamt wird es der demografische Wandel jedoch notwendig machen zukünftig länger zu arbeiten. Dies sollte zu attraktiv wie möglich gehalten werden.

Langfristig befürworten wir die Einführung eines Bedingungslosen Grundeinkommens, welches auch die Rente miteinschließt.

Hubert Weber | dieBasis

„Corona-Einschränkungen der Grundrechte sofort beenden und Basisdemokratie einführen.“

Kandidiert im Wahlkreis Siegen-Wittgenstein.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Die Rente muss von der Lebensleistung, z. B. 45 Jahre abhängig gemacht werden. Ausnahmen sind Berufe mit starker körperlicher und psychischer Belastung.


Samuel Knewitz | Die PARTEI

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 21.
Ja! Gar keine Rente, für niemanden. Warum sollen andere was bekommen was ich später nicht bekomme?

Friedrich „Fritz“ Ohnesorge | FDP

„Ohnesorge für Reinickendorf“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Reinickendorf.
Eher nicht Der Renteneintritt muss flexibler möglich sein

Michael Goldschmidt | FDP

„Unsere Chance für die Zukunft“

Kandidiert im Wahlkreis Ludwigshafen/Frankenthal.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 10.
Unentschieden Die Freien Demokraten sind für einen flexiblen Renteneintritt. Wer früher in Rente geht bekommt dann weniger, als der, der spät in Rente geht. Die Rente muss mindestens über dem liberalen Bürgergeld / Grundeinkommen liegen.

Artemij Kiel | PdF

„Fortschritt erfordert Einsatz.“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Keine Angabe Ein vollkommen neues Rentenkonzept muss vorgelegt werden.

Georg Pazderski | AfD

„Erfahren. Gradlinig. Pflichtbewußt.“

Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 4.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Das deutsche Rentensystem muss grundlegend und dringend reformiert werden. Ab 2030, wenn die Babyboomer-Generation in Rente gegangen ist und der Pillenknick greift, wird das deutsche Rentengebäude zusammenbrechen.

Wieland Wilkniß | PIRATEN

„Sailing throu political hell.“

Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 10.
Nein! Die Rentenzahlungen sind schon jetzt zu 1/3 fremdfinanziert. Welchen Sinn ergibt das?

Die Lösung ist eher in einem System von Absenkungsmöglichkeiten der Arbeitszeit z.B. ab 60 Jahren oder bestimmten Zeiten des Erwerbslebens.

Hannah Heller | GRÜNE

„Wirtschaften für morgen. Demokratisch. Regional. Gerecht.“

Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 7.
Nein! Die Menschen leben länger. Deswegen war die Entscheidung richtig, das Renteneintrittsalter Schritt für Schritt auf 67 Jahre anzuheben. An der Rente mit 67 halten wir jedoch fest.

Dafür braucht es bessere Arbeitsbedingungen, die es Älteren ermöglichen, tatsächlich bis zu diesem Alter zu arbeiten und ihr Wissen und ihre Erfahrung einzubringen. Zudem wollen wir es Menschen leichter machen, selbst darüber zu entscheiden, wann sie in Rente gehen wollen, auch über die Regeleintrittsgrenze hinaus.


Peter (Pit) Helmer | UNABHÄNGIGE

„Deutschland effektiv und bürgernah durch Direktwahlen und Volksentscheiden gestalten“

Kandidiert im Wahlkreis Düren.
Ja! Wer kann als Arbeiter noch mit 67 schwer arbeiten?

Stefan Ackermann | Team Todenhöfer

„Haltung zeigen, Rassismus bekämpfen, Spaltung verhindern.“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Ja!
Ist mir wichtig!
Es ist nicht jeder Berufspolitiker....wie sollen beispielsweise Erzieher oder Pflegekräfte so lange arbeiten?

Es darf nicht sein, dass man von der Pflegekraft direkt in den Zustand des Pflegebedürftigen rutscht.

Henrik Jan Statz | FDP

„Werden wir das Land, das in uns steckt“

Kandidiert im Wahlkreis Hanau.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 15.
Eher nicht Statt einem starren Rentenalter brauchen wir Flexibilität beim Renteneintritt. Die Bürokraft hat andere körperliche Beanspruchungen als der Fliesenleger. Insofern sollte jeder für sich entscheiden können wie lange er aktiv am Arbeitsleben teilnehmen möchte.

Jörg Esser | FREIE WÄHLER

„Für die Bürger, statt gegen Sie!“

Kandidiert im Wahlkreis Euskirchen – Rhein-Erft-Kreis II.
Ja! Wir haben in Deutschland das höchste Renteneintrittsalter und einen der geringsten Rentensätze. Bei der Menge an Einzahlungen kann dies eigentlich nicht möglich sein.

Schahina Gambir | GRÜNE

„Für Demokratie - ohne Alternative“

Kandidiert im Wahlkreis Minden-Lübbecke I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 19.
Nein! Die Menschen leben länger. Deswegen war die Entscheidung richtig, das Renteneintrittsalter Schritt für Schritt auf 67 Jahre anzuheben. An der Rente mit 67 halten wir jedoch fest.

Dafür braucht es bessere Arbeitsbedingungen, die es Älteren ermöglichen, tatsächlich bis zu diesem Alter zu arbeiten und ihr Wissen und ihre Erfahrung einzubringen. Zudem wollen wir es Menschen leichter machen, selbst darüber zu entscheiden, wann sie in Rente gehen wollen, auch über die Regeleintrittsgrenze hinaus.


Volker Weidmann | PIRATEN

„Sozial. Ehrlich. Unbestechlich.“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 9.
Ja! Es müssten alle in die Rentenkasse und der Bund müsste seine Lasten, die er dieser aufbürdet auch voll übernehmen, dann wäre dies sogar ohne Beitragssteigerung bei den Arbeitnehmern möglich.

Luman | Die PARTEI

„Gegen Nazis und Hosen“

Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Nein! Bedingungsloses Grundeinkommen!

Kordula Anna Paula Schulz-Asche | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Main-Taunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Nein! Die Menschen leben länger. Deswegen war die Entscheidung richtig, das Renteneintrittsalter Schritt für Schritt auf 67 Jahre anzuheben. An der Rente mit 67 halten wir jedoch fest.

Dafür braucht es bessere Arbeitsbedingungen, die es Älteren ermöglichen, tatsächlich bis zu diesem Alter zu arbeiten und ihr Wissen und ihre Erfahrung einzubringen. Zudem wollen wir es Menschen leichter machen, selbst darüber zu entscheiden, wann sie in Rente gehen wollen, auch über die Regeleintrittsgrenze hinaus.


Erhard Grundl | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Straubing.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Nein! Die Menschen leben länger. Deswegen war die Entscheidung richtig, das Renteneintrittsalter Schritt für Schritt auf 67 Jahre anzuheben. An der Rente mit 67 halten wir jedoch fest.

Dafür braucht es bessere Arbeitsbedingungen, die es Älteren ermöglichen, tatsächlich bis zu diesem Alter zu arbeiten und ihr Wissen und ihre Erfahrung einzubringen. Zudem wollen wir es Menschen leichter machen, selbst darüber zu entscheiden, wann sie in Rente gehen wollen, auch über die Regeleintrittsgrenze hinaus.


Nicolas Lommatzsch | GRÜNE

„Zusammen leben ohne Ausgrenzungen“

Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Eher nicht Wünschenswert, aber leider nicht finanzierbar. Wir müssen ja schon einiges in der gesetzlichen Rente umbauen, um das jetztige Rentenniveau zu halten.

Frieder Kirsch | PIRATEN

„Freiheit. Würde. Teilhabe.“

Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Eher nicht
unwichtig
Die Einführung eines Bedingungslosen Grundeinkommen sollte gleichzeitig dafür genutzt werden, dass jeder Mensch selbst darüber entscheiden kann, wie viel und wie lange er arbeitet. Die Frage nach Rente und Eintrittsalter erübrigt sich dann.

Frederik F. Hartmann | GRÜNE

„Klimaschutz gerecht gestalten“

Kandidiert im Wahlkreis Düsseldorf I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 70.
Nein! Die Menschen leben länger. Deswegen war die Entscheidung richtig, das Renteneintrittsalter Schritt für Schritt auf 67 Jahre anzuheben. An der Rente mit 67 halten wir jedoch fest.

Dafür braucht es bessere Arbeitsbedingungen, die es Älteren ermöglichen, tatsächlich bis zu diesem Alter zu arbeiten und ihr Wissen und ihre Erfahrung einzubringen. Zudem wollen wir es Menschen leichter machen, selbst darüber zu entscheiden, wann sie in Rente gehen wollen, auch über die Regeleintrittsgrenze hinaus.


Josefine Ruth Naton | Volt

„Für transparente und glaubwürdige Politik“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 21.
Unentschieden Aktuell können wir uns diesen Schritt nicht leisten. Das Rentensystem muss allgemein reformiert werden. Mit einer Grundsicherung z.B. durch das bedingungslose Grundeinkommen wäre ein individueller Renteneintritt je nach Wunsch deutlich besser umzusetzen.

Bendrick Arnold | MLPD

„Konsequent, unbestechlich! Nur wer kämpft, kann gewinnen!“

Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 21.
Eher ja Deshalb müssten die Beiträge nicht steigen! Die Produktivität ist in den letzten 10 Jahren fast um 45 Prozent gestiegen - das müsste also durch eine umsatzbezogene Sozialsteuer finanziert werden.

Florian Jäger | AfD

„Deutschland zurück in die Freiheit wählen!“

Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Ja! Das Rentensystem ist so marode, dass es keinen Unterschied macht, ob man mit 65 oder mit 67 in die Armut fällt.

Eine grundsätzliche Reform des Rentensystems ist notwendig, wird aber von den Altparteien nicht angepackt.

Mike Moncsek | AfD

„Sei schlau, wähl Blau!“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 14.
Eher nicht Das Rentensystem ist durch die demografische Katastrophe in schwerer Schieflage. Die Frage 67 oder 65 ist hierbei eher marginal. Siehe AfD-Rentenkonzept.

Ahsan Kurt Bashir | Team Todenhöfer

„Ehrlichkeit währt am längsten “

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Eher ja Wir verfolgen bei der Rente das schwedische Model. Auch die Jugend muss sich ihrer Rente sicher sein.

Ekin Deligöz | GRÜNE

„Veränderung geht nur gemeinsam“

Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Nein! Die Menschen leben länger. Deswegen war die Entscheidung richtig, das Renteneintrittsalter Schritt für Schritt auf 67 Jahre anzuheben. An der Rente mit 67 halten wir jedoch fest.

Dafür braucht es bessere Arbeitsbedingungen, die es Älteren ermöglichen, tatsächlich bis zu diesem Alter zu arbeiten und ihr Wissen und ihre Erfahrung einzubringen. Zudem wollen wir es Menschen leichter machen, selbst darüber zu entscheiden, wann sie in Rente gehen wollen, auch über die Regeleintrittsgrenze hinaus.


Christian Dieter Karl Völker | FDP

„Zuhören. Verstehen. Machen.“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 22.
Unentschieden Flexibilität beim renteneintritt

Martin Georg Kesztyüs | GRÜNE

„Veränderung geht nur gemeinsam“

Kandidiert im Wahlkreis Hamm – Unna II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 58.
Nein! Die Menschen leben länger. Deswegen war die Entscheidung richtig, das Renteneintrittsalter Schritt für Schritt auf 67 Jahre anzuheben. An der Rente mit 67 halten wir jedoch fest. 

Dafür braucht es bessere Arbeitsbedingungen, die es  Älteren ermöglichen, tatsächlich bis zu diesem Alter zu arbeiten und  ihr Wissen und  ihre Erfahrung einzubringen. Zudem wollen wir es Menschen leichter machen, selbst darüber zu entscheiden, wann sie in Rente gehen wollen, auch über die Regeleintrittsgrenze hinaus.

Nathalie Nikola | dieBasis

„Liebe überwindet das Ego und trifft die besten Entscheidungen!“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 17.
Unentschieden > Meine persönliche Meinung zu dieser These wird in der Partei dieBasis nicht mehr gewichtet als die konsensierte Entscheidung aller Mitglieder. Ich vertrete grundsätzlich den Willen von dieBasis, welcher durch gemeinsame Konsensierung beschlossen wird. So verhält es sich bei allen Thesen, die ich hier beantworte. Bitte auch nachfolgende Inhalte von dieBasis Baden-Württemberg beachten: https://diebasis-bw.de/bundestagswahl/selbstverpflichtung-ziele/

Harald Ebner | GRÜNE

„Klima und Vielfalt retten“

Kandidiert im Wahlkreis Schwäbisch Hall – Hohenlohe.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Nein! Die Menschen leben länger. Deswegen war die Entscheidung richtig, das Renteneintrittsalter Schritt für Schritt auf 67 Jahre anzuheben. An der Rente mit 67 halten wir jedoch fest.

Dafür braucht es bessere Arbeitsbedingungen, die es Älteren ermöglichen, tatsächlich bis zu diesem Alter zu arbeiten und ihr Wissen und ihre Erfahrung einzubringen. Zudem wollen wir es Menschen leichter machen, selbst darüber zu entscheiden, wann sie in Rente gehen wollen, auch über die Regeleintrittsgrenze hinaus.


Sebastian Hansen | GRÜNE

„Zeit für eine neue Politik! “

Kandidiert im Wahlkreis Würzburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 26.
Nein! Die Menschen leben länger. Deswegen war die Entscheidung richtig, das Renteneintrittsalter Schritt für Schritt auf 67 Jahre anzuheben. An der Rente mit 67 halten wir jedoch fest.

Dafür braucht es bessere Arbeitsbedingungen, die es Älteren ermöglichen, tatsächlich bis zu diesem Alter zu arbeiten und ihr Wissen und ihre Erfahrung einzubringen. Zudem wollen wir es Menschen leichter machen, selbst darüber zu entscheiden, wann sie in Rente gehen wollen, auch über die Regeleintrittsgrenze hinaus.


Rhavin Grobert | Die PARTEI

„Ich brauche keine teuren Berater, um festzustellen, wie es nicht geht.“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Spandau – Charlottenburg Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 27.
Ja! Da diese Bundesregierung das Geld mit vollen Händen jahrelang aus dem Fenster geworfen hat (Cum-Ex-Skankal, Maskenaffairen, Tollcollect etc.), scheint es ja irgendwo reichlich vorhanden zu sein. Ansonsten werden wir es uns eben zurückholen und gerechter verteilen. Ein Steuersatz, den auch Jeff Bezos bemerkt und eine Abkehr von einer Gesellschaft, in der die Reichsten 0.001% fast ein Drittel des Finanzvermögens besitzen dürfen, ist möglich. Allein der Schaden der Cum-Ex-Skandale (Olaf Scholz und andere) wird auf über 55 Milliarden € beziffert, das ist mehr als die Hälfte des gesamten Rentenhaushaltes.



Die meisten Menschen sind nicht etwa arm, weil sie nie gearbeitet hätten, sondern, weil ihnen nie die Chance geboten wurde, reich zu erben oder einen absurd gut bezahlten Posten ohne Qualifikation (z.B. Verkehrsminister) abzugreifen. Daher ist Altersarmut nur sehr selten die Schuld der Menschen, die sie betrifft, sondern ihrer Umstände.



Ich setze mich für ein lebenslanges, existenzsicherndes Grundeinkommen ein, welches die Menschen davor bewahrt, schlimme Jobs (telefonischer Vertragsaufschwatzer, Werbemüll-Verteiler etc.) annehmen zu müssen und Chancengleichheit in den Lebensvorstellungen ermöglicht. Altersarmut wäre dann schlicht nicht mehr existent, weil wir dadurch Armut abschaffen: in einer Gesellschaft, in der Jeder genug zum Leben hat und sich Luxus dazuverdienen lässt mit einem Steuermodel, in welchem Eigentum dem Wohl der Algemeinheit verpflichtet. So, wie es es das Grundgesetz (Art. 14) mal vorgesehn hat.

Dr. Michael Kunte | GRÜNE

„Mut zur Veränderung.“

Kandidiert im Wahlkreis Kaiserslautern.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 12.
Unentschieden Die Alternative wäre schön, aber wie soll sie finanziert werden?

Eva-Maria Brunnemann | DIE LINKE

„Sozial-ökologischer Umbau JETZT“

Kandidiert im Wahlkreis Goslar – Northeim – Osterode.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Ja! Viele Berufe lassen es nicht zu länger zu arbeiten, ohne die Gesundheit zu ruinieren. Zu viel Erwerbstätigkeit ist ohnehin zu schädlich und zu schlecht bezahlt.

Dr. Harald Bechberger | AfD

„Wir halten zusammen!“

Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück.
Ja! Der Eintritt in den Ruhestand sollte selbstbestimmt möglich sein

Tim Nusser | FDP

„Nie gab es mehr zu tun!“

Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Unentschieden Rentenalter flexibilisieren!

Dr. Uta Brehm | GRÜNE

„Klimaschutz braucht jede Stimme“

Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 17.
Nein! Die Menschen leben länger. Deswegen war die Entscheidung richtig, das Renteneintrittsalter Schritt für Schritt auf 67 Jahre anzuheben. An der Rente mit 67 halten wir jedoch fest.

Dafür braucht es bessere Arbeitsbedingungen, die es Älteren ermöglichen, tatsächlich bis zu diesem Alter zu arbeiten und ihr Wissen und ihre Erfahrung einzubringen. Zudem wollen wir es Menschen leichter machen, selbst darüber zu entscheiden, wann sie in ente gehen wollen, auch über die Regeleintrittsgrenze hinaus.


Alexandra Schoo | GRÜNE

„Politik ist das, was Du daraus machst!“

Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt I – Borken I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 37.
Nein! Die Menschen leben länger. Deswegen war die Entscheidung richtig, das Renteneintrittsalter Schritt für Schritt auf 67 Jahre anzuheben. An der Rente mit 67 halten wir jedoch fest.

Dafür braucht es bessere Arbeitsbedingungen, die es Älteren ermöglichen, tatsächlich bis zu diesem Alter zu arbeiten und ihr Wissen und ihre Erfahrung einzubringen. Zudem wollen wir es Menschen leichter machen, selbst darüber zu entscheiden, wann sie in Rente gehen wollen, auch über die Regeleintrittsgrenze hinaus.


Rüdiger König | FDP

„Freiheit und Energie für den Aufbruch“

Kandidiert im Wahlkreis Essen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 56.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Flexibilisierung statt starrer Altersgrenzen und möglichst Entlastung der Beiträge um bessere Vorsorge für jüngere Generation zu erreichen

Regine Deutsch | DiB

„Ohne Klimagerechtigkeit ist alles nichts! global solidarisch u. wissenschaftlich fundiert.“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Ja! 45 Beitragsjahre, erreicht heute kaum Jemand mehr. Diese Regelung benachteiligt Frauen ganz besonders, da sie oft in Teilzeit oder in 450€ Jobs arbeiten, dem Löwinnenanteil der Carearbeit leisten und dies nicht entsprechend auf Ihre Rente angerechnet bekommen. Berufe mit schwerer körperlicher Arbeit kann kein Mensch 45 Jahre ausüben. Wer gerne weiter arbeiten möchte, dem sei dies unbenommen. Auch hier wäre ein BGE ein guter Weg.

Thorsten Frei | CDU

„Ich bin für Sie da.“

Kandidiert im Wahlkreis Schwarzwald-Baar.
Nein! Das wäre kaum ehrlich zu finanzieren und würde umgekehrt bedeuten, dass heute junge Menschen später noch viel weniger herausbekommen.

Maria Ulrike Heubuch | GRÜNE

„Du bist so klug, Herr Nilsson, dass du jederzeit Professor werden könntest.“

Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 28.
Nein! Frage, nicht eindeutig formuliert, finde ich.

Imke Pirch | DIE LINKE

„Miteinander. Besser. Für alle.“

Kandidiert im Wahlkreis Emmendingen – Lahr.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9.
Ja! Wenn wir das Rentenniveau jetzt wieder auf 53% anheben zahlen Arbeitgeber und Beitragszahler ca. 30€ mehr, die Rente würde aber bereits um 100€ steigen. Wir möchten eine echte Erwerbstätigenrente wie in Österreich!

Torsten Ilg | FREIE WÄHLER

„Für mehr Frische in der Politik“

Kandidiert im Wahlkreis Köln II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Ja! Die vierte Säule der Altersvorsorge (Wohnungseigentum) muss stärker gefördert werden.

Annalena Charlotte Alma Baerbock | GRÜNE

„Klimaschutz: Keine halben Sachen mehr.“

Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Nein! Die Menschen leben länger. Deswegen war die Entscheidung richtig, das Renteneintrittsalter Schritt für Schritt auf 67 Jahre anzuheben. An der Rente mit 67 halten wir jedoch fest.

Dafür braucht es bessere Arbeitsbedingungen, die es Älteren ermöglichen, tatsächlich bis zu diesem Alter zu arbeiten und ihr Wissen und ihre Erfahrung einzubringen. Zudem wollen wir es Menschen leichter machen, selbst darüber zu entscheiden, wann sie in Rente gehen wollen, auch über die Regeleintrittsgrenze hinaus.


Benjamin Beck | du.

„Du lässt niemanden zurück “

Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Ja!
Ist mir wichtig!
Der Mensch soll seine Rente in würde genießen können dürfen!

Dominik Markus Apel | CDU

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 23.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir werden immer älter und es gibt immer weniger Kinder. Zudem geben wir heute schon mehr als doppelt so viel für den Steuerzuschuss zur Rente aus wie für die gesamte Bundeswehr. Wenn dieses System nicht kollabieren soll, müssen wir bis 67 arbeiten.

Stefan Westerschulze | FDP

„Nie gab es mehr zu tun!“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Erft-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 30.
Eher nicht Flexibilität wäre wünschenswert, die Berufsbiographien sind sehr unterschiedlich.

Mario Falcke | dieBasis

„Fakten statt Propaganda!“

Kandidiert im Wahlkreis Vogtlandkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 10.
Keine Angabe Als wichtigster Grundsatz für dieBasis gilt: Über alle Themen haben die Bürger abzustimmen - so funktioniert Basisdemokratie. Ich trete ausnahmslos für direkte Sachentscheidungen der Bürger ein. Dieser Themenkomplex ist noch nicht konsensiert.

Merle Spellerberg | GRÜNE

„Klima. Gerecht. Für unsere Zukunft.“

Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Eher nicht Die Menschen leben länger. Deswegen war die Entscheidung richtig, das Renteneintrittsalter Schritt für Schritt auf 67 Jahre anzuheben.

Dafür braucht es bessere Arbeitsbedingungen, die es Älteren ermöglichen, tatsächlich bis zu diesem Alter zu arbeiten und ihr Wissen und ihre Erfahrung einzubringen. Zudem wollen wir es Menschen leichter machen, selbst darüber zu entscheiden, wann sie in Rente gehen wollen, auch über die Regeleintrittsgrenze hinaus.


Michael Thienel | Tierschutzpartei

„Weil ich Mensch bin, für Tier und Umwelt“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 3.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Die Beiträge dürfen dadurch nicht steigen, der Staat hat die Rentenkasse geschröpft und sollte jetzt die Verantwortung dafür übernehmen, darüber hinaus sollten alle in die Rentenkasse einzahlen.

René Rotzinger | AfD

„Für Recht und Freiheit“

Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Land.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Erhöhung der Rentenbeiträge kann verhindert werden, in dem Beamte und Politiker in die Rentenkasse einzahlen. Das Rentenalter ist viel zu hoch und deutlich über dem EU-Durchschnitt. Berufe mit körperlich anstrengende Arbeit können in diesem Alter von vielen nicht mehr ausgeübt werden.

Omid Nouripour | GRÜNE

„Für Frieden und Eintracht weltweit!“

Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Nein! Die Menschen leben länger. Deswegen war die Entscheidung richtig, das Renteneintrittsalter Schritt für Schritt auf 67 Jahre anzuheben. An der Rente mit 67 halten wir jedoch fest.

Dafür braucht es bessere Arbeitsbedingungen, die es Älteren ermöglichen, tatsächlich bis zu diesem Alter zu arbeiten und ihr Wissen und ihre Erfahrung einzubringen. Zudem wollen wir es Menschen leichter machen, selbst darüber zu entscheiden, wann sie in Rente gehen wollen, auch über die Regeleintrittsgrenze hinaus.


Christian Albert Weber | Die PARTEI

„Ich habe keine Lösung , aber Ich bewundere das Problem .“

Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 6.
Keine Angabe Einführung der Letztwählerrente

Kay-Uwe Zenker | ÖDP

„Mutig Neues wagen.“

Kandidiert im Wahlkreis Kulmbach.
Eher ja Hier ist ein eine generelle Neuausrichtung des Rentensystems notwendig.

Margit Theresia Stumpp | GRÜNE

„Wir haben die Erde von unseren Kindern nur geborgt.“

Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 20.
Nein!
Ist mir wichtig!
Das Renteneintrittsalter soll bei 67 Jahren bleiben, aber der Eintritt soll flexibler gestaltbar sein.

Bei steigender Lebenserwartung und sinkender Zahl der Beitragsleistenden brauchen wir wirksame Maßnahmen wie die Bürger:innenversicherung, um dies sicherstellen zu können.

Bruno Siglreitmaier jun. | ÖDP

„Weniger (Energie- und Ressourcenverbrauch) ist Mehr (Gesundheits-, Arten- und Naturschutz)“

Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Eher nicht Wann hat das Erwerbsleben der betroffenen Person begonnen, mit mit dem 16., 17. Lebensjahr, nach dem Studium, ..?

Katrin Göring-Eckardt | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Nein! Die Menschen leben länger. Deswegen war die Entscheidung richtig, das Renteneintrittsalter Schritt für Schritt auf 67 Jahre anzuheben. An der Rente mit 67 halten wir jedoch fest.

Dafür braucht es bessere Arbeitsbedingungen, die es Älteren ermöglichen, tatsächlich bis zu diesem Alter zu arbeiten und ihr Wissen und ihre Erfahrung einzubringen. Zudem wollen wir es Menschen leichter machen, selbst darüber zu entscheiden, wann sie in Rente gehen wollen, auch über die Regeleintrittsgrenze hinaus.


Mathias Stein | SPD

„Weil es für Dich um Kiel geht.“

Kandidiert im Wahlkreis Kiel.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 7.
Nein! Wir lehnen eine weitere Anhebung des gesetzlichen Renteneintrittsalters ab, weil sie für viele, die nicht länger arbeiten können, eine Rentenkürzung bedeutet und ungerecht ist. Den gesetzlichen Anspruch, dass besonders langjährig Versicherte vor Erreichen der Regelaltersgrenze abschlagsfrei in Rente gehen können, werden wir beibehalten. Wir wollen die gesetzliche Rente stärken und stehen für eine dauerhaft stabile Rentenleistung und ein dauerhaftes Rentenniveau von mindestens 48 Prozent. Sollten sich weitere Spielräume ergeben, werden wir sie nutzen.

Christian Suhr | DIE LINKE

„Behandle andere so, wie Du selbst behandelt werden willst!“

Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Ja!
Ist mir wichtig!
Malochen bis zum Umfallen geht gar nicht. Auch das von wirtschaftsliberaler Seite angesprochende Konzept der Aktienrente ist eine Katastrophe, auch was das Renteneinstiegsalter angeht, daß durch die Flexibilisierung nur immer weiter steigen würde zu Lasten derer, die schwere Arbeit leisten müssen und eben nicht bis ultimo arbeiten können.

Kurt Rieder | ÖDP

„Klima- und Energiewende bedarf sozialer Ausgewogenheit“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Unentschieden Wer gerne möchte, sollte auch noch mit 107 freiwillig arbeiten dürfen. Es geht ja auch um "Teilhabe am (Arbeits)Leben" und ein Recht dazu.

Nur: Gezwungen werden sollte keiner zu noch weiteren Beitragsjahren. Irgendwann ist bei den meisten Beschäftigten "die Luft raus". Das gilt im Übrigen nicht nur für Dachdecker oder Krankenschwestern, sondern auch für ganz normale Büroangestellte.

Deshalb meine Forderung: das Renteneintrittsalter einfach durch ein Grundeinkommen flexibler zu gestalten, ein Hineingleiten in den Ruhestand ganz individuell ermöglichen, auch schon viel früher als mit 65, aber eben auch auf Wunsch sehr viel später.

Dr. Christian Toloczyki | dieBasis

„Für unsere Grundrechte, Meinungsfreiheit und Erneuerung der Politik“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 13.
Ja! Wir haben sehr viele jüngere Arbeitslose, diese könnten wieder vermehrt in Lohn und Brot kommen, wenn die Älteren früher aus dem Arbeitsleben ausscheiden. Die Finanzierung der Rente könnte über mehr Steuereinnahmen und weniger Ausgaben an anderer Stelle erfolgen.

Corinna Martina Rüffer | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Nein! Die Menschen leben länger. Deswegen war die Entscheidung richtig, das Renteneintrittsalter Schritt für Schritt auf 67 Jahre anzuheben. An der Rente mit 67 halten wir jedoch fest.

Dafür braucht es bessere Arbeitsbedingungen, die es Älteren ermöglichen, tatsächlich bis zu diesem Alter zu arbeiten und ihr Wissen und ihre Erfahrung einzubringen. Zudem wollen wir es Menschen leichter machen, selbst darüber zu entscheiden, wann sie in Rente gehen wollen, auch über die Regeleintrittsgrenze hinaus.


Canan Bayram | GRÜNE

„Mieter*innenrechte stärken, Wohnraumspekulation stoppen. “

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Nein! Die Menschen leben länger. Deswegen war die Entscheidung richtig, das Renteneintrittsalter Schritt für Schritt auf 67 Jahre anzuheben. An der Rente mit 67 halten wir jedoch fest.

Dafür braucht es bessere Arbeitsbedingungen, die es Älteren ermöglichen, tatsächlich bis zu diesem Alter zu arbeiten und ihr Wissen und ihre Erfahrung einzubringen. Zudem wollen wir es Menschen leichter machen, selbst darüber zu entscheiden, wann sie in Rente gehen wollen, auch über die Regeleintrittsgrenze hinaus.


Philip Alexander Hiersemenzel | GRÜNE

„Klimaneutrales Leben für ALLE - für eine dezentrale Energiewende - von, für und mit allen!“

Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 12.
Eher nicht Als aller erstens möchte ich es den Menschen leichter machen, selbst darüber zu entscheiden, wann sie in Rente gehen wollen, auch über die Regeleintrittsgrenze hinaus - oder auch früher.



Ansonsten finde ich, das kommt darauf an. Wer 40 Jahre gearbeitet hat, sollte spätestens dann auch in Rente dürfen. Und wer hart gearbeitet hat durchaus auch früher.



Andererseits: Die Menschen leben länger. Deswegen war die Entscheidung richtig, das Renteneintrittsalter Schritt für Schritt auf 67 Jahre anzuheben. Mehr aber nicht!



Dafür braucht es bessere Arbeitsbedingungen, die es Älteren ermöglichen, tatsächlich bis zu diesem Alter zu arbeiten und ihr Wissen und ihre Erfahrung einzubringen.

Bernard Keber | AfD

„Laßt uns Werte für unser Land und für unsere nachfolgenden Generationen schaffen!“

Kandidiert im Wahlkreis Recklinghausen II.
Eher ja Keine Steigerung der Rentenbeiträge. Einzahlen aller in die Rentenversicherung, ob Arbeiter, Selbstständige, Beamte oder Abgeordnete

Henrik Dahlmann | FREIE WÄHLER

„Ein Deutschland für Alle!“

Kandidiert im Wahlkreis Wuppertal I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Eher nicht Das Rentensystem in Deutschland muss reformiert werden.

Wer 45 Jahre gearbeitet hat, muss von seiner Rente leben können. Eine Rente mit 70 lehne ich ab.

Josef Wagner | ÖDP

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 15.
Nein! Wäre schön, aber bei einer immer länger lebenden Bevölkerung ist es nicht finanzierbar - die Rentenhöhe soll ja auch zum Leben reichen.

Wolf-Dieter Rochlitz | MLPD

„Arbeiter und Bauern - Stadt und Land gemeinsam! “

Kandidiert im Wahlkreis Wesel I.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Menschen haben in der Regel bis zum 65. Lebensjahr eine große Lebensleistung für die Gesellschaft erbracht. Bei der gestiegenen Produktivität sollte die Rente sogar noch früher einsetzen (z.B. bei Frauen und Schwerstarbeiterinnen und -arbeitern ab 50) und bei allen anderen ab 55/58. ich bin aber entschieden gegen eine Erhöhung der Rentenbeiträge!

Gregory Engels | PIRATEN

„Visionär, Digital, Pragmatisch“

Kandidiert im Wahlkreis Offenbach.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Langfristig werden wir in die Zeiten kommen, wo es nicht genug Arbeit für Alle geben wird. Wir sollten es nicht noch verschlimmern, indem die Renteneintrittsalter künstlich angehoben werden.

Maximilian Knut Kiesel | GRÜNE

„Klimaschutz mit Dir“

Kandidiert im Wahlkreis Main-Kinzig – Wetterau II – Schotten.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 22.
Nein! Die Menschen leben länger. Deswegen war die Entscheidung richtig, das Renteneintrittsalter Schritt für Schritt auf 67 Jahre anzuheben. An der Rente mit 67 halten wir jedoch vorerst fest. 

Dafür braucht es bessere Arbeitsbedingungen, die es  Älteren ermöglichen, tatsächlich bis zu diesem Alter zu arbeiten und  ihr Wissen und  ihre Erfahrung einzubringen. Zudem wollen wir es Menschen leichter machen, selbst darüber zu entscheiden, wann sie in Rente gehen wollen, auch über die Regeleintrittsgrenze hinaus.

Katharina Dröge | GRÜNE

„Für eine Wirtschaft, die allen dient“

Kandidiert im Wahlkreis Köln III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Nein! Die Menschen leben länger. Deswegen war die Entscheidung richtig, das Renteneintrittsalter Schritt für Schritt auf 67 Jahre anzuheben. An der Rente mit 67 halten wir jedoch fest.

Dafür braucht es bessere Arbeitsbedingungen, die es Älteren ermöglichen, tatsächlich bis zu diesem Alter zu arbeiten und ihr Wissen und ihre Erfahrung einzubringen. Zudem wollen wir es Menschen leichter machen, selbst darüber zu entscheiden, wann sie in Rente gehen wollen, auch über die Regeleintrittsgrenze hinaus.


Judith Sandra Skudelny | FDP

„Aus Liebe zur Freiheit!“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Nein! Wir Freie Demokraten wollen das Renteneintrittsalter nach

schwedischem Vorbild flexibilisieren. Wer früher in Rente geht, bekommt eine geringere, wer später geht, erhält eine

höhere Rente. Wer das 60. Lebensjahr und mit allen Altersvorsorgeansprüchen mindestens das Grundsicherungsniveau

erreicht, soll selbst entscheiden, wann der Ruhestand beginnt.

Stefan Maas | GRÜNE

„Grundeinkommen bedingungslos und gesunde Umwelt für Alle“

Kandidiert im Wahlkreis Aurich – Emden.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 30.
Eher ja An zu streben ist ein flexibler Eintritt in die Rente.

Richard Gebauer | Die Humanisten

„Für eine faktenbasierte, differenzierte und fortschrittliche Politik“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6.
Eher nicht Wir wollen das Renteneintrittsalter flexibilisieren, sodass jeder selbst entscheiden kann, wie lange er arbeiten möchte.

Dietmar Gerhard Buttler | DIE LINKE

„Sozial denken - vor Ort handeln!“

Kandidiert im Wahlkreis Cuxhaven – Stade II.
Ja!
Ist mir wichtig!
DIE LINKE will, dass jede/jeder spätestens mit 65 in Rente gehen kann. Wer 40 Jahre Beiträge gezahlt hat, auch schon früher. Das Rentenniveau heben wir wieder auf 53% an (von 48%). Wer heute die Durchschnittsrente von knapp 1050 Euro bekommt, hätte dann 100 Euro mehr. Die Rentenversicherung wollen wir so umbauen, so dass auch Beamte, Politiker/Innen und Selbständige einzahlen und versichert sind. Dann reicht es auch für gute Renten für alle. Niedrige Renten werden wir auf 1.200 Euro aufstocken.

Isabell Charlotte Steidel | GRÜNE

„Mutig für echte Erneuerung!“

Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 30.
Nein! Die Menschen leben länger. Deswegen war die Entscheidung richtig, das Renteneintrittsalter Schritt für Schritt auf 67 Jahre anzuheben. An der Rente mit 67 halten wir jedoch fest.

Dafür braucht es bessere Arbeitsbedingungen, die es Älteren ermöglichen, tatsächlich bis zu diesem Alter zu arbeiten und ihr Wissen und ihre Erfahrung einzubringen. Zudem wollen wir es Menschen leichter machen, selbst darüber zu entscheiden, wann sie in Rente gehen wollen, auch über die Regeleintrittsgrenze hinaus.


Alice | Volt

„Moderne Politik braucht digitale Kompetenz. “

Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 5.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Die moderne Medizin macht es möglich, auch bis ins hohe Alter noch zu arbeiten, was die Automatisierung besonders belastener Arbeit ebenfalls begünstigt. Statt an der 40h-Woche festzuhalten, sollten wir unsere Arbeit pro Woche reduzieren und das Rentenalter je Generation leicht anheben. Es nützt kaum jemanden, früher in Rente zu gehen, dafür aber sein Leben nicht gelebt zu haben. Hier bedarf es einem individuelleren System, welches nach gezahlten Beiträgen, Arbeitsjahren und Gesundheit entscheidet, wann jemand in Rente gehen darf.

Christian Burkhard Beßler | AfD

„Treue zur Heimat“

Kandidiert im Wahlkreis Erlangen.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Nein! Für mich zählt einzig und allein die geleistete Lebensarbeitszeit. Wer länger oder mehr arbeitet soll auch früher in Rente gehen können und mehr Rente erhalten. Die Rente muss die Lebensgrundlage absichern. Wer zusätzlich Kinder noch großgezogen hat, soll entsprechend der Anzahl der Kinder auch mehr Rente haben.

Hannes Stockert | MLPD

„Arbeitsplätze UND Umweltschutz - Konsequent!“

Kandidiert im Wahlkreis Mülheim – Essen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Ja!
Ist mir wichtig!
Weitergehender fordern wir:

Herabsetzung des Renteneintrittsalters bei Männern auf 60 Jahre und bei Frauen aufgrund ihrer doppelten Belastung sowie bei Schicht- und Schwerarbeitern auf 55

Jahre – bei vollem Rentenausgleich!

Erhöhung des Rentenniveaus auf 70 Prozent des Nettoverdienstes!

Gleiche Rentenhöhe in Ost und West - keine Besteuerung.

Prof. Dr. Armin Jürgen Grau | GRÜNE

„Ausgleich mit der Natur und Ausgleich in der Gesellschaft“

Kandidiert im Wahlkreis Ludwigshafen/Frankenthal.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Nein! Das Renteneintrittsalter soll individuell festgelegt werden je nach Beruf und Gesundheitszsuatdn der/des Einzelnen.

Heiner Löhmann | AfD

„Es ist Zeit an das Volk zu denken!“

Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Rente muss an die erbrachte Leistung gekoppelt sein!

Erich Horst Utz | DIE LINKE

„Sozial und gerecht. Frieden erhalten und schaffen. Keine Diskriminierung. Für alle.“

Kandidiert im Wahlkreis Bad Tölz-Wolfratshausen – Miesbach.
Ja! Die Erhöhung des Eintrittsalters für die Rente wirkt sich durch die Abschläge für vorzeitigen Ruhestand als Rentenkürzung aus.

Werner Fischer | UNABHÄNGIGE

„Mitbestimmung einfordern - für UNABHÄNGIGE kandidieren!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Unentschieden Die Alterssicherung braucht Reformen. Ich setze da auf flexible Lösungen, die den Menschen Freiheiten lässt, aber auch schon in jungen Jahren Eigenverantwortung überträgt. Der Staat hat nur eine Grundsicherung auf niedrigem Niveau vorzuschreiben.

Kristian Katzmarek | PIRATEN

„Für eine stabile Zukunft - Wohlstand, Sicherheit und Perspektiven für alle Bürger:innen“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Erft-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Keine Angabe Wir dürfen das Rentenalter auf keinen Fall erhöhen - wir stehen aber heute schon vor massiven Finanzierungsproblemen - diese müssen wir durch eine Reform erst aus der Welt schaffen - dann können wir auch eine Reduzierung des Rentenalters in Betracht ziehen.



Das würdevolle Leben im Alter aber auch bereits vorher muss gesichert werden.

Jörg Anton Baumann | AfD

„Eine vernüftige Politik für ein normales Deutschland“

Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Unentschieden Jeder sollte solange arbeiten wie er möchte.

Mit 65 darf aber auch wirklich Schluss sein.

Höhere Beiträge lehne ich ab.

Fabian Griewel | FDP

„Deutschland braucht einen Neustart.“

Kandidiert im Wahlkreis Soest.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 21.
Ja! Keine Rente mit 67, aber nicht durch steigende Beiträge, sondern durch eine echte Rentenreform nach skandinavischem Vorbild.

Klaus Wirthwein | FREIE WÄHLER

„Mit gesundem Menschenverstand nach Berlin!“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Rente nach 45 Jahren Arbeit.

Dominik Schumann | Volt

„Klimagerechtigkeit neu gedacht.“

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Unentschieden
unwichtig
Durch den demografischen Wandel der Gesellschaft lässt sich nicht sagen, ob eine solche Veränderung, nachhaltig die Probleme des Rentensystems lösen kann. Daher kann ich mit meinem momentanen Wissen noch nicht beurteilen, was eine solche Änderung für eine Auswirkung hätte.

Alexandra Pichl | GRÜNE

„Veränderung geht nur gemeinsam. Bereit, weil Ihr es seid.“

Kandidiert im Wahlkreis Brandenburg an der Havel – Potsdam-Mittelmark I – Havelland III – Teltow-Fläming I.
Nein! Die Menschen leben länger. Deswegen war die Entscheidung richtig, das Renteneintrittsalter Schritt für Schritt auf 67 Jahre anzuheben. An der Rente mit 67 halten wir jedoch fest.

Dafür braucht es bessere Arbeitsbedingungen, die es Älteren ermöglichen, tatsächlich bis zu diesem Alter zu arbeiten und ihr Wissen und ihre Erfahrung einzubringen. Zudem wollen wir es Menschen leichter machen, selbst darüber zu entscheiden, wann sie in Rente gehen wollen, auch über die Regeleintrittsgrenze hinaus.

Kai Gehring | GRÜNE

„Beste Bildung und Chancengleichheit für jedes Kind!“

Kandidiert im Wahlkreis Essen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 16.
Nein! Die Menschen leben länger. Deswegen war die Entscheidung richtig, das Renteneintrittsalter Schritt für Schritt auf 67 Jahre anzuheben. An der Rente mit 67 halten wir jedoch fest.

Dafür braucht es bessere Arbeitsbedingungen, die es Älteren ermöglichen, tatsächlich bis zu diesem Alter zu arbeiten und ihr Wissen und ihre Erfahrung einzubringen. Zudem wollen wir es Menschen leichter machen, selbst darüber zu entscheiden, wann sie in Rente gehen wollen, auch über die Regeleintrittsgrenze hinaus.


Tino Josef Ritter | FDP

„Ich wähle Ritter!“

Kandidiert im Wahlkreis Emmendingen – Lahr.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 35.
Eher ja Ein pauschales Rentenalter für alle Berufsgruppen und Bürger ist grundsätzlich abzulehnen.

Uwe Kekeritz | GRÜNE

„Gemeinsam Zukunft gestalten“

Kandidiert im Wahlkreis Fürth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Nein! Die Menschen leben länger. Deswegen war die Entscheidung richtig, das Renteneintrittsalter Schritt für Schritt auf 67 Jahre anzuheben. An der Rente mit 67 halten wir jedoch fest.

Dafür braucht es bessere Arbeitsbedingungen, die es Älteren ermöglichen, tatsächlich bis zu diesem Alter zu arbeiten und ihr Wissen und ihre Erfahrung einzubringen. Zudem wollen wir es Menschen leichter machen, selbst darüber zu entscheiden, wann sie in Rente gehen wollen, auch über die Regeleintrittsgrenze hinaus.


Lukas Küffner | PIRATEN

„Politik mit Gewissen“

Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Eher ja Es gibt nach wie vor Berufsbilder in denen eine Tätigkeit bis ins Rentenalter utopisch erscheint.

Wolfgang Lange | MLPD

„Nicht zusehen, wie der Kapitalismus unsere Zukunft kaputt macht - Sozialismus!“

Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Ja! Das Renteneintrittsalter kann und muss sogar gesenkt werden

Alice Elisabeth Weidel | AfD

„Für die Wiederherstellung unserer Freiheitsrechte“

Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Eher nicht Anstatt eine starre Altersgrenze einzuführen, soll der Renteneintritt freigestellt werden. Wer länger arbeitet, erhält auch mehr Rente.

Dr. Kirsten Kappert-Gonther | GRÜNE

„Miteinander reden hilft“

Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1.
Nein! Die Menschen leben länger. Deswegen war die Entscheidung richtig, das Renteneintrittsalter Schritt für Schritt auf 67 Jahre anzuheben. An der Rente mit 67 halten wir jedoch fest.

Dafür braucht es bessere Arbeitsbedingungen, die es Älteren ermöglichen, tatsächlich bis zu diesem Alter zu arbeiten und ihr Wissen und ihre Erfahrung einzubringen. Zudem wollen wir es Menschen leichter machen, selbst darüber zu entscheiden, wann sie in Rente gehen wollen, auch über die Regeleintrittsgrenze hinaus.


Markus Paulus Raschke | ÖDP

„Mensch und Umwelt vor Profit!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Eher nicht Die höhere Lebenserwartung und die Demographie zwingen zu einer längeren Lebensarbeitszeit, wenn diese seriös finanziert sein soll. Hierzu sind Lösungen vorzulegen und besonders für Berufe, in denen ein Arbeiten bis 67 nicht möglich ist.

Martin Rübner | Bündnis C

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die gesetzliche Rente muss "generalüberholt werden"!

Frank Theis | dieBasis

„Authentische Politik für eine freie Gesellschaft “

Kandidiert im Wahlkreis Bruchsal – Schwetzingen.
Unentschieden Das Rentensystem insgesamt muss reformiert werden.

Tobias Raffelt | ÖDP

„Für die Menschheitsfamilie!“

Kandidiert im Wahlkreis Rottweil – Tuttlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Ja!
Ist mir wichtig!
Insbesondere die Abschaffung der Beitragsbemessungsgrenze hilft, die Senkung des Rentenalters auf 65 zu finanzieren.

Ich finde es unfair, wenn Menschen mit besonders hohem Einkommen relativ gesehen weniger in die Sozialkasse zahlen, als Menschen mit geringem Einkommen.





Das Rentensystem muss meiner Meinung nach generell überarbeitet werden: Alle zahlen ein. Außerdem wird eine Mindest- und Höchstrente festgelegt. So sind alle im Alter versorgt.

Finn Jahnke | Die PARTEI

„Politik ist nur ein Hobby.“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 13.
Ja!
Ist mir wichtig!
Rente bis 85!

Helmut Rudi Bohn-Klein | MLPD

„Nur noch Krisen - eine Ursache: Kapitalismus. nur noch Krisen - eine Lösung: Sozialismus“

Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 4.
Ja! Wir brauchen eine deutliche Senkung des Rentenalters.

Dietmar Ferger | dieBasis

„Für eine Wirtschaft, die den Menschen dient.“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Ja! Allerdings soll freiwillige Weiterabeit möglich sein.

Dr. Leonhard Martin | AfD

„Grundrechte, Sicherheit Versorgung“

Kandidiert im Wahlkreis Coesfeld – Steinfurt II.
Nein! Die Zeit des Renteneintritt ist eine individuelle Entscheidung. Wer länger arbeitet, bekommt mehr Rente.

Tarik Sealiti | Team Todenhöfer

„Es gibt nichts gutes außer man tut es !“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 18.
Eher nicht Jedoch muss das Rentensystem ENDLICH abschließend auf dem Prüfstand und reformiert werden.



Das schwedische System und Beitragspflicht für alle wären ein sinnvoller Reformgedanke.

Jens Herrndorff | GRÜNE

„Von hier. Für euch: Ökologisch, sozial, gerecht. “

Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 10.
Nein! Die Menschen leben länger. Deswegen war die Entscheidung richtig, das Renteneintrittsalter Schritt für Schritt auf 67 Jahre anzuheben. An der Rente mit 67 halten wir jedoch fest.

Dafür braucht es bessere Arbeitsbedingungen, die es Älteren ermöglichen, tatsächlich bis zu diesem Alter zu arbeiten und ihr Wissen und ihre Erfahrung einzubringen. Zudem wollen wir es Menschen leichter machen, selbst darüber zu entscheiden, wann sie in Rente gehen wollen, auch über die Regeleintrittsgrenze hinaus.


Ralf Markus Berlingen | FDP

„Der mit dem Europablick - Nie gab es mehr zu tun“

Kandidiert im Wahlkreis Bitburg.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 15.
Eher nicht Es kommt auf den demographischen Wandel an. Langfristig werden wir ohne Zuwanderung das Rentenniveau nicht halten können.

Es sollte mehr auf die langjährige Einzahlung ins Rentensystem als auf das Lebensalter ankommen.

Andreas Wolfschlag | dieBasis

„Wähle dieBasis und behalte deine Stimme.“

Kandidiert im Wahlkreis Eisenach – Wartburgkreis – Unstrut-Hainich-Kreis.
Unentschieden Das Renteneintrittsalter sollte individueller gestaltbar sein und eine ausschleichende Arbeitsstundenzahl ermöglichen, um den Übergang zum Ruhestand leichter zu gestalten.

Luca Köpping | GRÜNE

„Ökologisch, sozialliberal, progressiv.“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 20.
Nein! Eine Senkung des Rentenalters würde nachfolgende Generationen stark belasten. Der Generationenvertrag steht derzeit ohnehin auf wackligen Füßen, die Renten können nur durch massive steuerliche Unterstützung überhaupt finanziert werden.

Elke Weihusen | Tierschutzpartei

„Wähle Mitgefühl für alle Lebewesen am 26. September 2021! 💚“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Pankow.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Eher ja Es gibt eh zu wenige Arbeitsplätze. Und die Menschen haben sich nach 65 Jahren auch ein Leben ohne Erwerbsarbeit wohlverdient.

Elisabeth Victoria Sophie Löwenbourg-Brzezinski | GRÜNE

„In unsere Zukunft investieren.“

Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 21.
Nein! Die Menschen leben länger. Deswegen war die Entscheidung richtig, das Renteneintrittsalter Schritt für Schritt auf 67 Jahre anzuheben. An der Rente mit 67 halten wir jedoch fest.

Dafür braucht es bessere Arbeitsbedingungen, die es Älteren ermöglichen, tatsächlich bis zu diesem Alter zu arbeiten und ihr Wissen und ihre Erfahrung einzubringen. Zudem wollen wir es Menschen leichter machen, selbst darüber zu entscheiden, wann sie in Rente gehen wollen, auch über die Regeleintrittsgrenze hinaus.


Carolin Schmidt | ÖDP

„Politik mit Herz und Verstand.“

Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.
Eher ja Wichtig ist, dass für gute, gut bezahlte und erfüllende Arbeit gesorgt wird und die Menschen darin unterstützt werden, ihr Leben so zu gestalten, dass es für sie selbst und andere gut ist. Das beinhaltet auch, gute und faire Renten. Grundsätzlich sollten auch Erziehungs- und Pflegezeiten auf die Rente angerechnet werden.

Carsten Ulrich Rudolf Bode | FDP

„Nie gab es mehr zu tun“

Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 16.
Nein! Der Renteneintritt sollte flexibel selbst entschieden werden können.

Andreas Adrian | DIE LINKE

„Gegen Korruption und eine menschenverachtende Symbolpolitik!“

Kandidiert im Wahlkreis Main-Spessart.
Ja!
Ist mir wichtig!
Alle einzahlen lassen und Beitragsbemessungsgrenze abschaffen, dann steigen auch die Beiträge nicht.

Christian Gerhard Wolfgang Rechholz | ÖDP

„Einfach unbestechlich.“

Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Eher ja Die Rente sollte künftig aus Steuermitteln von der ganzen Gesellschaft finanziert werden und der Faktor Arbeit entlastet werden. Damit wären zudem ausreichende Renten möglich.


Felix Möller | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für Innovationen“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Eher ja Es gibt viele Berufe, in denen Menschen schwere körperliche oder psychisch belastende Arbeit leisten. Doch die Leistungsfähigkeit nimmt schon vor 67 ab. Als Arbeitnehmer mit über 50 ist es in Deutschland schwer, eine neue Position zu finden. Da müssen wir andere Lösungen finden.

Jochen Lipproß | FDP

„Öko-Ziele ökonomisch erreichen“

Kandidiert im Wahlkreis Märkischer Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 58.
Eher nicht keine Zusagen zu Lasten der nächsten Generation!

Ina Gießwein | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Ennepe-Ruhr-Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 33.
Nein! Die Menschen leben länger. Deswegen war die Entscheidung richtig, das Renteneintrittsalter Schritt für Schritt auf 67 Jahre anzuheben. An der Rente mit 67 halten wir jedoch fest. 
Dafür braucht es bessere Arbeitsbedingungen, die es  Älteren ermöglichen, tatsächlich bis zu diesem Alter zu arbeiten und  ihr Wissen und  ihre Erfahrung einzubringen. Zudem wollen wir es Menschen leichter machen, selbst darüber zu entscheiden, wann sie in Rente gehen wollen, auch über die Regeleintrittsgrenze hinaus.

Stefan Keuter | AfD

„Deutschland- aber normal!“

Kandidiert im Wahlkreis Essen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Unentschieden Die Absenkung des Rentenalters auf 65 Jahre wenn 45 Beitragsjahre erfüllt sind, befürworte ich. Die Finanzierung sollte durch Kürzung sachfremder Leistungen sowie durch Steuermittel erfolgen. Beitragserhöhungen lehne ich ab.

Uwe Hermann Christiansen | LKR

„Freiheit, Werte, Zukunft, Weniger Staat mehr Eigenverantwortung“

Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ich verweise auch hier auf das LKR Konzept SAFE.

https://sh.lkr.de/export/sites/lv-sh/.galleries/downloads/SAFE-Konzept-der-LKR.pdf

Urs Liebau | GRÜNE

„Wirtschaft mit Zukunft - Ökologie, Soziales und Ökonomie zusammenbringen“

Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 2.
Nein! Die Menschen leben länger. Deswegen war die Entscheidung richtig, das Renteneintrittsalter Schritt für Schritt auf 67 Jahre anzuheben. An der Rente mit 67 halten wir jedoch fest.

Dafür braucht es bessere Arbeitsbedingungen, die es Älteren ermöglichen, tatsächlich bis zu diesem Alter zu arbeiten und ihr Wissen und ihre Erfahrung einzubringen. Zudem wollen wir es Menschen leichter machen, selbst darüber zu entscheiden, wann sie in Rente gehen wollen, auch über die Regeleintrittsgrenze hinaus.


Kai Dorra | DiB

„Politik für Bürger*innen - Politik ohne Preisschild!“

Kandidiert im Wahlkreis Waiblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 12.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Anhebung des Rentenalters ist die Konsequenz aus dem gescheiterten Generationenvertrag. Hier sollen alte Menschen mit ihrer Lebenszeit bezahlen, was die Politik seit Jahrzehnten vor sich herschiebt.

Dr. Matthias Bartke | SPD

Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 4.
Nein! Eine weitere Anhebung des Renteneintrittsalters wird es mit der SPD nicht geben. Wir setzen uns dafür ein, dass jeder nach 45 Beitragsjahren abschlagsfrei in Rente gehen kann und die Beiträge stabil bleiben.

Benjamin Zander | GRÜNE

„Ein gute Zukunft für alle Menschen“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 74.
Unentschieden Wir brauchen einen grundlegenden Umbau unseres Rentensystems. Einen Diskussion über einzelne Jahreszahlen ist viel zu kurz gesprungen und wird uns langfristig keine Verbesserung bringen. Eine Diskussion über 67 oder 65 Jahre Renteneintrittsalter blendet die grundlgenden Probleme durch den demographischen Wandel aus.

Dr. Heinrich Kalvelage | FREIE WÄHLER

„Politik für die Wähler, nicht für Lobbyisten!“

Kandidiert im Wahlkreis Hildesheim.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 19.
Eher ja In anderen Ländern der EU ist sogar ein noch geringeres Eintrittsalter Standard. Hier muss es als noch andere Wege geben.

Hans Christoph Gärtner | MLPD

„Diesmal MLPD wählen, damit sich grundlegend etwas ändert!“

Kandidiert im Wahlkreis Solingen – Remscheid – Wuppertal II.
Eher ja Renteneintrittsalter für Männer bei 60 Jahren, für Frauen und Menschen mit schwerer Beschäftigung 55 Jahre

Britta Maria Haßelmann | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Bielefeld – Gütersloh II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Nein! Die Menschen leben länger. Deswegen war die Entscheidung richtig, das Renteneintrittsalter Schritt für Schritt auf 67 Jahre anzuheben. An der Rente mit 67 halten wir jedoch fest.

Dafür braucht es bessere Arbeitsbedingungen, die es Älteren ermöglichen, tatsächlich bis zu diesem Alter zu arbeiten und ihr Wissen und ihre Erfahrung einzubringen. Zudem wollen wir es Menschen leichter machen, selbst darüber zu entscheiden, wann sie in Rente gehen wollen, auch über die Regeleintrittsgrenze hinaus.


Julia Aylar Jalali Motlagh | Die PARTEI

„Mein Name verwirrt Menschen und ich lieb's.“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Ja! Rentensystem muss eh überarbeitet werden. Das Menschen sich bis ins hohe Alter tot arbeiten find ich nicht gut.

Stefan Schellenberg | ÖDP

„Gemeinwohl-Unsere Zukunft“

Kandidiert im Wahlkreis Suhl – Schmalkalden-Meiningen – Hildburghausen – Sonneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 5.
Eher ja Wenn alle in die Rentenkasse einzahlen, dann gibt es keine Erhöhung der Beiträge.

Claudia Müller | GRÜNE

„Kompetenz aus MV“

Kandidiert im Wahlkreis Vorpommern-Rügen – Vorpommern-Greifswald I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 1.
Nein! Die Menschen leben länger. Deswegen war die Entscheidung richtig, das Renteneintrittsalter Schritt für Schritt auf 67 Jahre anzuheben. An der Rente mit 67 halten wir jedoch fest. Dafür braucht es bessere Arbeitsbedingungen, die es Älteren ermöglichen, tatsächlich bis zu diesem Alter zu arbeiten und ihr Wissen und ihre Erfahrung einzubringen. Zudem wollen wir es Menschen leichter machen, selbst darüber zu entscheiden, wann sie in Rente gehen wollen, auch über die Regeleintrittsgrenze hinaus.


Marvin Griesbach | FDP

„Aus Liebe zur Freiheit“

Kandidiert im Wahlkreis Kreuznach.
Ja! Wir sind für einen flexiblen Renteneintrittsalters. Die Rente muss jedoch grundsätzlich umgebaut werden. Die gesetzliche Aktienrente wäre eine gute zusätzliche Säule.

Christian Gerlin | DIE LINKE

„Jede*r hat ein gutes Leben, einen faires Gehalt und gesellschaftliche Teilhabe verdient.“

Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 6.
Ja! Steuerersparnisse nach dem Konzept von DIE LINKE gleichen höhere Beiträge für fast alle Bürgerinnen und Bürger aus.

Kilian Kronimus | ÖDP

Kandidiert im Wahlkreis Waldshut.
Unentschieden Das Renteneintrittsalter soll flexibel gestaltet werden können.

Rahel Wehemeyer-Blum | ÖDP

„langsam wachsen, schnell handeln“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 6.
Eher nicht Wir Menschen in unserem Kulturkreis leben länger und sind meist auch im alter noch aktiv. Einige Berufe können durchaus auch von älteren ausgeübt werden. Ein flexibles Renteneintrittsalter sollte eingeführt werden.

Martin Wilhelm | Die Humanisten

„Ideologiefreie Politik für alle Menschen!“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Unentschieden Das aktuelle Rentensystem ist marode und muss grundlegend reformiert werden. Im Zuge dessen sollten auch flexiblere Renteneintrittsalter eine Option sein.



In dem aktuellen System ist die langsame Erhöhung des Renteneintrittsalter leider alternativlos.

Wolfgang Wiehle | AfD

„Unser Leben: frei, sicher, bezahlbar“

Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Unentschieden Ich bin für einen flexiblen Einstieg in die Rente ohne starre Altersgrenze.

Gregor Voht | FREIE WÄHLER

„Die Kraft der Mitte stärken!“

Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Eher nicht Wir FREIE WÄHLER stehen gegen eine weiter Anhebung des Rentenalters und ein weiteres Absinken des Rentenniveaus. Eine Rückkehr zur Rente mit 65 Jahren streben wir in unserem aktuellen Bundestagswahlprogramm nicht an.

Patrizia Susanne Menge | GRÜNE

„Zukunft Grün gestalten“

Kandidiert im Wahlkreis Oldenburg – Ammerland.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 13.
Keine Angabe Flexibilität

Christoph Ulrich Mayer | dieBasis

„Werte als Basis von Handeln und Politik“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Ja! Die Produktivität steigt immer stärker als die Zahl der Rentner. Daher müssen wir das Rentensystem einfach sinnvoll gestalten, nicht länger arbeiten als in allen anderen Ländern der EU.

Leon Eckert | GRÜNE

„Zukunft geht nur gemeinsam“

Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Nein! Die Menschen leben länger. Deswegen war die Entscheidung richtig, das Renteneintrittsalter Schritt für Schritt auf 67 Jahre anzuheben. An der Rente mit 67 halten wir jedoch fest.

Dafür braucht es bessere Arbeitsbedingungen, die es Älteren ermöglichen, tatsächlich bis zu diesem Alter zu arbeiten und ihr Wissen und ihre Erfahrung einzubringen. Zudem wollen wir es Menschen leichter machen, selbst darüber zu entscheiden, wann sie in Rente gehen wollen, auch über die Regeleintrittsgrenze hinaus.


Anja Burkhardt | CSU

„Wohnen, Klimaschutz, Sicherheit und Teilhabe sind vier meiner zentralen Themen.“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 82.
Nein! Das Verfahren zum Eintritt in die Frührente, sollte vereinfacht werden.

Kilian Leon Moser | EB: Moser

„Parteifrei, unabhängig und transparent. Für eine direktere Demokratie ohne Fraktionszwang“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Neukölln.
Eher nicht Das Rentenmodell ist jetzt schon nicht Generationsgerecht. Wir müssen es komplett überdenken und nicht einfach weiter die Beiträge erhöhen. Das macht Deutschland auch international als Standort unattraktiv.

Andreas Wolter | EB: Wolter

„DEMOKRATIE FAIR UND DIREKT “

Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Unentschieden Keine Erhöhung des Renteneintrittsalters!

Eine flexible Lösung wäre besser.

Wenn der Gesundheitszustand nach hartem Arbeitleben mit hohem körperlicher oder psychischem Verschleiss es erfordern, kann auch ein früherer Renteneintritt möglich sein. Für Freiwillige kann auch eine Weiterbeschäftigung über das Renteneintrittsalter hinaus ermöglicht werden.

Zeiten von "Freiwilligem Pflichtjahr" können angerechnet werden.

Keno Schulte | Die PARTEI

„Aus Gründen! “

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 58.
Ja! Welche Rente?

Roberto Mauksch | dieBasis

„Am Ende wird es immer gut und wenn es noch nicht gut ist, dann war es nicht das Ende“

Kandidiert im Wahlkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge.
Ja! Für viele ist bei 65 schluß mit der Arbeitskraft und der Fähigkeit. Statt erst mit 67 in Rente zu gehen, sollten alle lamgsam mit der Arbeitszeit runter gehen, damit die Arbeitszeit auch der Arbeitsfähigkeit entspricht.

Thomas Rödiger | UNABHÄNGIGE

„Regiere mit! Volksentscheid /nach Wahlen Aktiv an Politischer Meinungsbildung teilnehmen “

Kandidiert im Wahlkreis Brandenburg an der Havel – Potsdam-Mittelmark I – Havelland III – Teltow-Fläming I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Ja! Ohne Beitragssteigerung

Christian Kühn | GRÜNE

„Bereit, weil ihr es seid.“

Kandidiert im Wahlkreis Tübingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Nein! Die Menschen leben länger. Deswegen war die Entscheidung richtig, das Renteneintrittsalter Schritt für Schritt auf 67 Jahre anzuheben. An der Rente mit 67 halten wir jedoch fest.

Dafür braucht es bessere Arbeitsbedingungen, die es Älteren ermöglichen, tatsächlich bis zu diesem Alter zu arbeiten und ihr Wissen und ihre Erfahrung einzubringen. Zudem wollen wir es Menschen leichter machen, selbst darüber zu entscheiden, wann sie in Rente gehen wollen, auch über die Regeleintrittsgrenze hinaus.


Dr. Hans-Günter Brünker | Volt

„Neue Politik. Neues Europa.“

Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Unentschieden Vor allem müssen wir unser Rentensystem umstellen auf ein kapitalbasiertes Rentensystem. Seit Jahrzehnten ist klar, dass unser Rentensystem angesichts der demographischen Entwicklung eines Tages zusammenbrechen wird. Die CDU und SPD geführten Regierungen der letzten Jahrzehnte haben die Reform des Rentensystems sträflich vernachlässigt (N. Blümchen - die Renten sind sicher). Die heutige jüngere Generation wird an diesem Problem. Schwer zu tragen haben.



Die genaue Ausgestaltung der Reform erfordert eine breite Gesellschaftliche Diskussion, deshalb kann man diese Frage in dieser Kurzversion nicht seriös beantworten.

Olaf Engel | PIRATEN

„Meine Schwäche ist meine Stärke“

Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 10.
Ja! Durch Beamte, Politiker* und andere die in eine Sozialversicherung einzahlen, wird auch vieles wieder aufgefangen. Anderweitige Lösungen können dann noch gefunden und besprochen werden, bevor es soweit ist.

Wolfgang Schaible | DiB

„GEMEINSAM eine Welt FÜR ALLE gestalten! “

Kandidiert im Wahlkreis Neckar-Zaber.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Eher ja In unseren Nachbarländern ist das doch auch möglich, bei höheren Bezügen. Hier müsste endlich mal etwas geändert werden. (Versicherungsfremde Leistungen kappen bzw. zurück holen, Bürgerversicherung, in die auch Beamtinnen und Selbstständige einzahlen usw.)

Dieter Stefan Feldmeier | ÖDP

„Morgen entscheidet sich jetzt“

Kandidiert im Wahlkreis Donau-Ries.
Eher nicht Aber kein weiterer Anstieg des Renteneintrittsalter

Dr. Sigrid Elisabeth Meierhofer | SPD

„Es gibt nichts Gutes außer man tut es!“

Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 38.
Eher nicht Sinnvoll wäre ein flexibler Ausstieg aus dem Berufsleben

Kay-Uwe Blietz | dieBasis

„Am Ende wird alles gut und wenn es noch nicht gut ist, dann ist es auc nicht das Ende!“

Kandidiert im Wahlkreis Elbe-Elster – Oberspreewald-Lausitz II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.
Nein! Jeder soll solange arbeiten wie er will. Dann haben wir auch keine Rentenloch.

René Arning | FDP

„Zukunft möglich machen“

Kandidiert im Wahlkreis Coesfeld – Steinfurt II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 50.
Eher nicht Flexibler Renteneintritt sehe ich als bessere Lösung.

Thomas Jürgen Lebkücher | FREIE WÄHLER

„Politik mit Herz und Verstand “

Kandidiert im Wahlkreis Kaiserslautern.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Unentschieden Entscheidend ist nicht das Alter sondern die Beitragsjahre

Manfred Johannes Setter | MLPD

Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 11.
Ja! Warum sollen die Beiträge steigen? Die Rente müßte nur anders finanziert werden

Peter Salewsky | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für Säkularisierung“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Eher nicht Im Sinne der Generationengerechtigkeit würde eine generelle Rente mit 65 die Beitragszahler übermäßig belasten.

Dr. Kristian Klinck | SPD

„Politik für Arbeitnehmer und Familien.“

Kandidiert im Wahlkreis Plön – Neumünster.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 13.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Wer 40 Arbeitsjahre vorzuweisen hat, sollte mit 65 in Rente gehen können.

Dr. Konstantin Notz | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Herzogtum Lauenburg – Stormarn-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 4.
Nein! Die Menschen leben länger. Deswegen war die Entscheidung richtig, das Renteneintrittsalter Schritt für Schritt auf 67 Jahre anzuheben. An der Rente mit 67 halten wir jedoch fest.

Dafür braucht es bessere Arbeitsbedingungen, die es Älteren ermöglichen, tatsächlich bis zu diesem Alter zu arbeiten und ihr Wissen und ihre Erfahrung einzubringen. Zudem wollen wir es Menschen leichter machen, selbst darüber zu entscheiden, wann sie in Rente gehen wollen, auch über die Regeleintrittsgrenze hinaus.


Lena Salomon | MLPD

„1000 Krisen, eine Ursache: Kapitalismus! 1000 Krisen, eine Lösung: Sozialismus! “

Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Für die Absenkung des Rentenalters bei Männern auf 60, bei Frauen auf 55 Jahre!

Keine Beitragssteigerungen: ein durchschnittlicher Industriearbeiter muss nur noch 7 Minuten pro Stunde für seinen Lohn arbeiten, so hoch ist die Produktivität inzwischen und kassiert der Kapitalist den Mehrwert ein.

Roland Helmer | UNABHÄNGIGE

„Für Schwerbehinderte und Ausgegrenzte kämpfen.“

Kandidiert im Wahlkreis Duisburg II.
Ja! Wer kann mit 67 noch Schwerstarbeit leisten?

Martin Pfaff | FREIE WÄHLER

„Gesunder Menschenverstand für den Bundestag - FREIE WÄHLER - die Kraft der Mitte!“

Kandidiert im Wahlkreis Ludwigsburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Ja! Es darf keine Erhöhung des Rentenalters mehr geben. In der EU arbeiten wir jetzt schon länger als z.B. Italien (rd. 62 J.) oder Frankreich (rd. 61 J).

65 Jahre sollte das Maximum sein.

Chris Andrä | GRÜNE

„GRÜN KANN! Klima, Sozial, Wirtschaft!“

Kandidiert im Wahlkreis Düren.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 46.
Eher nicht Das Renteneintrittsalter soll auf 65 ermöglicht werden. Es bedarf aber einer Rentenreform, damit sich alle Berufsgruppen an einer Bürgerrente beteiligen.

Jürgen Schwerdt | dieBasis

„Politik von unten statt Willkür von oben, Selbstbestimmung statt Schikanen!“

Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 10.
Unentschieden Mehr Flexibilität statt starrer Grenzen!

Klaus Heger | AfD

„Keine ideologiegetriebenen Einschränkungen unserer Freiheit, wirtschaftliche Vernunft “

Kandidiert im Wahlkreis Olpe – Märkischer Kreis I.
Eher nicht Das Rentenalter sollte flexibel zwischen Unternehmen und den betroffenen Menschen vereinbart werden. Dabei muss natürlich gelten, dass diejenigen, die länger eingezahlt haben, am Ende auch mehr herausbekommen.

Bettina Anna Christine Wolff | Volt

„Für nachhaltige Politik und ein solidarisches Europa!“

Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 17.
Keine Angabe Wir werden uns nach der Bundestagswahl eingehend mit diesem Thema beschäftigen und haben derzeit hierzu keine Position.

Jürgen Lennartz | Team Todenhöfer

„Nur der Mutige bewirkt Veränderung“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Nein! Im Jahr 2021 beträgt der Steuerzuschuss des Bundes zur Rentenversicherung 108 Mrd. €. In diesem Jahrtausend wurden aus Steuermittel mehr als 1000 Mrd. € in die Rente gezahlt. Die Steuerzuschüsse werden in den kommenden Jahren noch weiter steigen, wie mir Arbeitsminister Heil persönlich sagte. Ein Absenken der Rente auf 65 ist gar nicht mehr finanzierbar.

Wolfgang Wetzel | GRÜNE

„Zuversicht wagen. Für ein weltoffenes und tolerantes Deutschland.“

Kandidiert im Wahlkreis Zwickau.
Nein! Die Menschen leben länger. Deswegen war die Entscheidung richtig, das Renteneintrittsalter Schritt für Schritt auf 67 Jahre anzuheben. An der Rente mit 67 halten wir jedoch fest.

Dafür braucht es bessere Arbeitsbedingungen, die es Älteren ermöglichen, tatsächlich bis zu diesem Alter zu arbeiten und ihr Wissen und ihre Erfahrung einzubringen. Zudem wollen wir es Menschen leichter machen, selbst darüber zu entscheiden, wann sie in Rente gehen wollen, auch über die Regeleintrittsgrenze hinaus.

Ulrich Friedrich Becker | dieBasis

„Niemand vertritt Dich besser als Du selbst!“

Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Nein! Volksentscheid. Man kann die Mathematik dahinter nicht ausblenden. Wenn wir längere Ausbildungszeiten haben und länger leben und nicht noch mehr Beiträge zahlen wollen, müssen wir schlicht länger arbeiten. Ist für mich vollkommen klar, dass ich bis 70 arbeiten muss und daher auch ok.

Uwe Tanneberger | FREIE WÄHLER

„Von hier - für uns - vor Ort !“

Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 5.
Nein! Dies sollte nun beibehalten werden, allerdings sind alle weiteren Erhöhungen des Renteneintrittsalter abzulehnen !

Jens Palandt | GRÜNE

„Notwendige Veränderungen schaffen wir nur gemeinsam. Gräben schließen - Brücken bauen.“

Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 24.
Nein! Die Menschen leben länger. Deswegen war die Entscheidung richtig, das Renteneintrittsalter Schritt für Schritt auf 67 Jahre anzuheben. An der Rente mit 67 halten wir jedoch fest.

Dafür braucht es bessere Arbeitsbedingungen, die es Älteren ermöglichen, tatsächlich bis zu diesem Alter zu arbeiten und ihr Wissen und ihre Erfahrung einzubringen. Zudem wollen wir es Menschen leichter machen, selbst darüber zu entscheiden, wann sie in Rente gehen wollen, auch über die Regeleintrittsgrenze hinaus.


Dieter Koenemann | GRÜNE

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 78.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wenn die Lebenserwartung weiter steigt, sind höhere Beiträge zur Finanzierung von Frühverrentung nicht generationengerecht.

Dr. Franz-Josef Behr | ÖDP

„Ökologisch und sozial gerecht“

Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Eher nicht Ich unterstütze ein Renteneintrittsalter in Abhängigkeit von den Anforderungen eines Berufs bzw. der damit verbundenen gesundheitlichen Belastung.

Jasmin Stüwe | FDP

„Deutschland wird im Klassenzimmer entschieden“

Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Nein! Das Renteneintrittsalter sollte flexibilisiert werden durch eine Mischung aus privater und gesetzlicher Rente, sodass Menschen bereits ab 60 in Renten gehen können oder freiwillig darüber hinaus arbeiten können, um ihre Rente dauerhaft aufzubessern.

Jürgen Bader | MLPD

„1000 Krisen eine Lösung: Sozialismus “

Kandidiert im Wahlkreis Bremen II – Bremerhaven.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Senkung des Rentenalters auf 60 Jahre bei Frauen auf Grund der doppelten Belastung auf 55 Jahre. Senkung des Rentenalters auf 55 Jahre für Schicht- und Schwerarbeiter. Auch wenn die EU Nachtarbeit als gesundheitsschädlich eingestuft hat (u.a. krebserregend) nimmt sie weiter zu - auch für Frauen!

Claas Fiete Goldenstein | GRÜNE

„Deine Stimme für die letzte Bundesregierung, die an der Klimakrise etwas tun kann!“

Kandidiert im Wahlkreis Stade I – Rotenburg II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 22.
Nein! Die Menschen leben länger. Deswegen war die Entscheidung richtig, das Renteneintrittsalter Schritt für Schritt auf 67 Jahre anzuheben. An der Rente mit 67 halten wir jedoch fest.

Dafür braucht es bessere Arbeitsbedingungen, die es Älteren ermöglichen, tatsächlich bis zu diesem Alter zu arbeiten und ihr Wissen und ihre Erfahrung einzubringen. Zudem wollen wir es Menschen leichter machen, selbst darüber zu entscheiden, wann sie in Rente gehen wollen, auch über die Regeleintrittsgrenze hinaus.


Annette Reif | GRÜNE

„DIE ZEIT IST REIF!“

Kandidiert im Wahlkreis Rottweil – Tuttlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 34.
Nein! Die Menschen leben länger. Deswegen war die Entscheidung richtig, das Renteneintrittsalter Schritt für Schritt auf 67 Jahre anzuheben. An der Rente mit 67 halten wir jedoch fest.

Dafür braucht es bessere Arbeitsbedingungen, die es Älteren ermöglichen, tatsächlich bis zu diesem Alter zu arbeiten und ihr Wissen und ihre Erfahrung einzubringen. Zudem wollen wir es Menschen leichter machen, selbst darüber zu entscheiden, wann sie in Rente gehen wollen, auch über die Regeleintrittsgrenze hinaus.


Gerd Plorin | AfD

„Währungsdesaster - EU-Vertiefung - Klimawahn - ungezügelte Migration: Es ist genug!“

Kandidiert im Wahlkreis Kleve.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir werden das Rentenalter noch weiter erhöhen müssen. Oder meinen Sie, Klima-Greta-Generation schlägt sich darum, für 2 Rentner pro Person aufkommen zu müssen?

Andreas Rothgaenger | FREIE WÄHLER

„Miteinander. nah. klar. | Stark vor Ort und Experten für das Wohl in Stadt und Land.“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Ja! Es ist ein faires System zu etablieren, welches jedem:r eine Rente ermöglicht, die ausreicht um gut in der Heimat zu leben. Dies an Alter zu koppeln ist zu kurz gesprungen. Es gibt viele Menschen, die mit 70 noch arbeiten können und es auch gern wollen. Hier gilt es individuell gute Lösungen zu schaffen, die allen Menschen in Deutschland gerecht werden. Das Grundeinkommen stellt hier ein wichtiges Basismittel dar. Ebenso wie die Grundrente.

Niklas Hannott | FDP

„Aus Liebe zur Freiheit.“

Kandidiert im Wahlkreis Marburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 13.
Eher nicht Flexibles Renteneintrittsalter.

Kai Fabian Fackler | FDP

„Freiheit kann man nicht wählen? Doch.“

Kandidiert im Wahlkreis Ostallgäu.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 40.
Keine Angabe Wir Freie Demokraten wollen den Renteneintritt nicht an eine feste Altersgrenze koppeln, sondern flexibler gestalten. Um die Beiträge möglichst niedrig zu halten, fordern wir eine gesetzliche Aktienrente nach Skandinavischem Vorbild.

Karola Köpferl | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 11.
Nein! Die Menschen leben länger. Deswegen war die Entscheidung richtig, das Renteneintrittsalter Schritt für Schritt auf 67 Jahre anzuheben. An der Rente mit 67 halten wir jedoch fest.

Dafür braucht es bessere Arbeitsbedingungen, die es Älteren ermöglichen, tatsächlich bis zu diesem Alter zu arbeiten und ihr Wissen und ihre Erfahrung einzubringen. Zudem wollen wir es Menschen leichter machen, selbst darüber zu entscheiden, wann sie in Rente gehen wollen, auch über die Regeleintrittsgrenze hinaus.


Marcus Nehring | LKR

„Für eine ehrliche Politik, frei von Ideologie und Lobbyismus“

Kandidiert im Wahlkreis Roth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Ja! Ich bitte darum. Verbunden mit einer Anhebung des Rentenniveaus wieder auf mind. 67%! Danke

Sarah Gina Warneke | V-Partei³

„Vegane und hellgrüne Politik - für Tiere, Menschen und Klima. “

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 1.
Ja! Keine Steigerung der Rentenbeiträge, sondern alle Menschen sollen gleichermaßen in die Rentenkasse einzahlen.

Fırat Turğut-Wenzel | DIE LINKE

„System Change. Not Climate Change.“

Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 10.
Ja!
Ist mir wichtig!
DIE LINKE will, dass jede*r spätestens mit 65 in Rente gehen kann. Wer 40 Jahre Beiträge gezahlt hat, auch schon früher. Das Rentenniveau heben wir wieder auf 53% an (von 48%). Wer heute die Durchschnittsrente von knapp 1050 Euro bekommt, hätte dann 100 Euro mehr. Die Rentenversicherung wollen wir so umbauen, so dass auch Beamte, Politiker*innen und Selbständige einzahlen und versichert sind. Dann reicht es auch für gute Renten für alle. Die Renten im Osten müssen sofort an die im Westen angeglichen werden. Statt Flaschensammeln: Niedrige Renten werden wir auf 1.200 Euro aufstocken. Das ist nur gerecht.

Mirko Dachroth | FDP

„Nie gab es mehr zu tun“

Kandidiert im Wahlkreis Märkisch-Oderland – Barnim II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 4.
Unentschieden Das derzeitige Rentenmodell ist nicht zukunftsfähig. Es braucht verschiedene Bausteine, gesetzliche Aktienrente und flexiblen Renteneintritt.

Andreas Benjamin Steinau | Die Humanisten

Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Eher nicht Durch eine bessere medizinische Versorgung werden wir als Gesellschaft immer älter. Mit dieser Entwicklung kann auch eine Anhebung des Rentenalters sinnvoll sein. Vor diesem Schritt sollten jedoch andere Maßnahmen ergriffen werden, die unser Rentensystem effizienter machen. Hierzu zählt für mich auch, dass alle Bürger in ein gemeinsames Rentensystem einzahlen. Langfristig setze ich mich für ein bedingungsloses Grundeinkommen ein, dass die Rente ersetzen soll (und Diskussionen über das Rentenalter hinfällig macht - dann können wir alle so lange arbeiten, wie wir es wollen)

Uwe Kopec | PIRATEN

„Die Menschenrechte sind unteilbar! “

Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Ja!
Ist mir wichtig!
Im Zuge der Automatisierung ist eine Anhebung des Renteneintrittsalter nicht zu erklären.



Es stellt sich die Frage warum nicht die vorhandene Arbeit auf viele Menschen verteilt wird und der Ertrag gesellschaftlich gerecht zur Existenzsicherung verwendet wird.

Saskia Graupe | dieBasis

„Faktenbasiert statt lobbykontrolliert!“

Kandidiert im Wahlkreis Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Holzland-Kreis – Saale-Orla-Kreis.
Unentschieden Die Forderung wäre sicher wünschenwert, allerdings ist die stumpfe Erhöhung von Beiträgen keine Lösung.

Eine differenzierte Betrachtung der Berufsgruppen könnten jedoch helfen, da es einen Unterschied macht, ob jemand z.B. beruflich starken körperlichen oder auch psychischen Belastungen ausgesetzt ist oder nicht.

Lisa Hildegard Badum | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Nein! Die Menschen leben länger. Deswegen war die Entscheidung richtig, das Renteneintrittsalter Schritt für Schritt auf 67 Jahre anzuheben. An der Rente mit 67 halten wir jedoch fest.

Dafür braucht es bessere Arbeitsbedingungen, die es Älteren ermöglichen, tatsächlich bis zu diesem Alter zu arbeiten und ihr Wissen und ihre Erfahrung einzubringen. Zudem wollen wir es Menschen leichter machen, selbst darüber zu entscheiden, wann sie in Rente gehen wollen, auch über die Regeleintrittsgrenze hinaus.


Sebastian Flack | Team Todenhöfer

„Behandle jeden so, wie du selbst behandelt werden willst. “

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Unentschieden Freie Entscheidung der Person, wann man in Rente gehen will.

Dr. Timur Lutfullin | FDP

„Viel zu tun für die Freiheit.“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 21.
Unentschieden Wir wollen ein flexibles Renteneintrittsalter ab 60 mit entsprechenden Abschlägen. Im Gegenzug sollen aber die Möglichkeiten, auch nach 67 Jahren weiter zu arbeiten gestärkt werden.

Jürgen Trittin | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Göttingen.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 4.
Nein! Die Menschen leben länger. Deswegen war die Entscheidung richtig, das enteneintrittsalter Schritt für Schritt

auf 67 Jahre anzuheben. An der Rente mit 67 halten wir jedoch fest. Dafür braucht es bessere Arbeitsbedingungen, die

es  Älteren ermöglichen, tatsächlich bis zu diesem Alter zu arbeiten und  ihr Wissen und  ihre Erfahrung einzubringen.

Zudem wollen wir es Menschen leichter machen, selbst darüber zu entscheiden, wann sie in Rente gehen wollen, auch über die Regeleintrittsgrenze hinaus

Dirk Schermer | Volt

„Generation Europa“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Ja! Durch einzahlen aller in eine Kasse können sogar die Beiträge sinken. Und dem Staat wird untersagt, Finanzielle Mittel aus diesem Bereich Rentenfond zu entnehmen.

Jürgen Kretz | GRÜNE

„Für klimagerechten Wohlstand!“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 19.
Nein! Die Menschen leben länger. Deswegen war die Entscheidung richtig, das Renteneintrittsalter Schritt für Schritt auf 67 Jahre anzuheben. An der Rente mit 67 halten wir jedoch fest.

Dafür braucht es bessere Arbeitsbedingungen, die es Älteren ermöglichen, tatsächlich bis zu diesem Alter zu arbeiten und ihr Wissen und ihre Erfahrung einzubringen. Zudem wollen wir es Menschen leichter machen, selbst darüber zu entscheiden, wann sie in Rente gehen wollen, auch über die Regeleintrittsgrenze hinaus.


Dietmar Löder | Team Todenhöfer

„Für Gerechtigkeit und Humanismus“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 16.
Nein! Das Renteneintrittsalter ist nicht das Problem. Die Rente und der Weg dahin muss neu gedacht werden.

Dr. Christoph Heinritz-Bechtel | dieBasis

„Coronawahnsinn sofort stoppen!“

Kandidiert im Wahlkreis Zwickau.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Unentschieden die bedarf einer basisdemokratischen Lösung

Johanna Elisabeth Findeisen-Juskowiak | dieBasis

Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Eher ja Die fehlende Finanzierung sollte durch andere Mittel ausgeglichen werden. So ist z.b. unverständlich, warum Beamte nicht in das Rentensystem einzahlen, aber daraus finanziert werden

Martina Broschei | PIRATEN

„Aufgeben ist keine Option“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Mit der Einführung eines BGE dürfte das auch kein Problem sein. Besser die Arbeit auf viele aufteilen, vor allem in der Pflege. Damit die Menschen, die diese so wertvolle Arbeit aktuell alleine "schultern" müssen, endlich entlastet werden können. Und dies ist nur eines von vielen Argumenten.

Sibylle Schmidt | AfD

„Die Bevölkerung muss vor der herrschenden Politik regelgerecht geschützt werden.“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Eher ja Renteneintritt sollte ab 60 Jahren flexibel gestaltet werden können. Geisteswissenschaftler fangen zehn jahre später an zu arbeiten und möchten auch zehn weitere Jahre Geld verdienen können. Außerdem muss sich für den Staat die teure Ausbildung amortisieren. Körperlich Arbeitende müssen die Möglichkeit haben, ihre Abnutzungen früher zu schonen.

Thomas Ernst Erich Emil Ganskow | PIRATEN

„Transparente und ehrliche Politik“

Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 1.
Eher nicht Mit einer Einbindung aller Einkommen ohne Beitragsbemessungsgrenze in die Zahlung von Rentenbeiträgen wäre genug Geld vorhanden. Mit einem BGE wären ausreichende Alterseinkünfte kein Problem mehr.

Horst Dotten | MLPD

„Arbeiter in die Politik - für den echten Sozialismus“

Kandidiert im Wahlkreis Mettmann II.
Unentschieden für eine Rente mit 60 Jahren und für Schichtarbeiter und Frauen, die in der Regel die Lasten der Hausarbeit tragen eine Rente mit 55 Jahren bei vollem Rentenausgleich auf Kosten der Profite

Bettina Franke | Die PARTEI

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Ja! Rentenalter herabsetzen auf 56!

Wir wollen, dass Rentner*innen nicht mehr auf umweltschädliche Kreuzfahrtreisen angewiesen sind, weil sie nicht mehr laufen können!

Julia Schmidt | GRÜNE

„Aufbruch statt Weiter so“

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 9.
Nein! Die Menschen leben länger. Deswegen war die Entscheidung richtig, das Renteneintrittsalter Schritt für Schritt auf 67 Jahre anzuheben. An der Rente mit 67 halten wir jedoch fest. 

Dafür braucht es bessere Arbeitsbedingungen, die es  Älteren ermöglichen, tatsächlich bis zu diesem Alter zu arbeiten und  ihr Wissen und  ihre Erfahrung einzubringen. Zudem wollen wir es Menschen leichter machen, selbst darüber zu entscheiden, wann sie in Rente gehen wollen, auch über die Regeleintrittsgrenze hinaus.

Dr. Tobias Kretschmer | ÖDP

„Es braucht dringend frischen Parteienwind und mehr Vielfalt im Bundestag“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Unentschieden Es gibt Bereiche, in denen über 65 oder 67 Jahre hinaus gearbeitet werden kann. Ich möchte mehr Flexibilität beim Renteneintrittsalter, allerdings auch Möglichkeiten für körperlich hart Arbeitende früher in Rente zu gehen als mit 67.

Klaus Thomas Dumberger | MLPD

„Nur noch Krisen, eine Lösung: Sozialismus!“

Kandidiert im Wahlkreis Recklinghausen I.
Ja! Das rentenalter sollte weiter abgesenkt werden, und die großen Unternehmen dafür eine Sozialsteuer entrichten müssen.

Alexander Dorner | FDP

„Aus Liebe zur Freiheit!“

Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Unentschieden Die FDP möchte den Renteneintritt flexibel gestalten. Ein festes Renteneintrittsalter entspricht schlicht mehr den Gegebenheiten in der modernen Arbeitswelt. Deshalb sollte jeder die Möglichkeit haben mit dem Alter in die Rente zu gehen mit dem er möchte - sei es mit 63 oder 73.

Daniela Blankenburg | ÖDP

„Mensch vor Profit“

Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Unentschieden Jeder Mensch ist anders, jeder Mensch altert anders. Generell das Rentenalter anzuheben, weil die Menschen älter werden ist nicht zielführend.

Die Problematik würde sich bei Einführung eines bedingungslosen Grundeinkommens nicht stellen

Michael Knödler | PIRATEN

„Wir brauchen endlich einen Politikwandel bei Klima, Bildung, Pflege und Digitalisierung!“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Ja!
Ist mir wichtig!
Nach 45 Arbeitsjahren ist für viele die Arbeit oft eine Qual vor allem wenn es körperlich anstrengend ist.

Man sollte den Menschen die Möglichkeit geben ohne Abschläge in Rente zu gehen.


Sebastian Stölting | GRÜNE

„Grüne Wirtschaft für die Jobs von morgen.“

Kandidiert im Wahlkreis Gütersloh I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 34.
Nein! Die Menschen leben länger. Deswegen war die Entscheidung richtig, das Renteneintrittsalter Schritt für Schritt auf 67 Jahre anzuheben. An der Rente mit 67 halten wir jedoch fest.

Dafür braucht es bessere Arbeitsbedingungen, die es Älteren ermöglichen, tatsächlich bis zu diesem Alter zu arbeiten und ihr Wissen und ihre Erfahrung einzubringen. Zudem wollen wir es Menschen leichter machen, selbst darüber zu entscheiden, wann sie in Rente gehen wollen, auch über die Regeleintrittsgrenze hinaus.


Mirco Karsten Hanker | AfD

„Sicherheit. Freiheit. Kompetenz. Wohlstand. Normalität. Verlässlichkeit.“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 10.
Unentschieden Freie Wahl bei der Berufsausbildung, also auch freie Wahl bei der Beendigung der individuellen Lebensarbeitszeit.

Bodo Noeske | PIRATEN

„Nicht weil es schwer ist,wagen wir es nicht,sondern weil wir es nicht wagen, ist es schwer“

Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Eher ja Eher ja, wobei ich für einen flexiblen Renteneintritt plädiere. Jeder Mensch soll so lange arbeiten und so früh aufhören können, wie er will.

Marcel Emmerich | GRÜNE

„Klima schützen - Demokratie stärken“

Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 11.
Nein! Die Menschen leben länger. Deswegen war die Entscheidung richtig, das Renteneintrittsalter Schritt für Schritt auf 67 Jahre anzuheben. An der Rente mit 67 halten wir jedoch fest.

Dafür braucht es bessere Arbeitsbedingungen, die es Älteren ermöglichen, tatsächlich bis zu diesem Alter zu arbeiten und ihr Wissen und ihre Erfahrung einzubringen. Zudem wollen wir es Menschen leichter machen, selbst darüber zu entscheiden, wann sie in Rente gehen wollen, auch über die Regeleintrittsgrenze hinaus.


Sebastian Freimund Bach | DIE LINKE

„Frieden, Klimaschutz, soziale Gerechtigkeit, jetzt!“

Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 9.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Beiträge müssen nicht einmal großartig ansteigen, wenn alle in die Rentenkasse einzahlen würden. In Österreich funktioniert das, warum also nicht in einem der reichsten Länder der Erde?

Bruno Hönel | GRÜNE

„Mut zum Wandel mit der Befähigung zum Kompromiss“

Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Nein! Die Menschen leben länger. Deswegen war die Entscheidung richtig, das Renteneintrittsalter Schritt für Schritt auf 67 Jahre anzuheben. An der Rente mit 67 halten wir jedoch fest.

Dafür braucht es bessere Arbeitsbedingungen, die es Älteren ermöglichen, tatsächlich bis zu diesem Alter zu arbeiten und ihr Wissen und ihre Erfahrung einzubringen. Zudem wollen wir es Menschen leichter machen, selbst darüber zu entscheiden, wann sie in Rente gehen wollen, auch über die Regeleintrittsgrenze hinaus.


Volker Heinecke | FREIE WÄHLER

„Machen wir Deutschland fit für die kommenden Generationen.“

Kandidiert im Wahlkreis Lüchow-Dannenberg – Lüneburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 16.
Ja! Wir brauchen eine umfassende Rentenreform, da das System so nicht mehr zu halten ist. Zu glauben, daß die Menschen weil sie länger leben auch länger fit genug zum Arbeiten sind, halte ich bei der gewachsenen Streß-Belastung jedenfalls für abwegig. Höhere Renteneinstiegsalter sind lediglich Rentensenkungen durch die Hintertür. Ich wünsche mir daher einen ehrlicheren Umgang mit diesem Thema.

Bela Lange | GRÜNE

„Soziale und ökologische Fragen müssen zusammen beantwortet werden!“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 29.
Eher nicht Die Menschen werden immer älter. Darum war die Entscheidung richtig, das Renteneintrittsalter Schritt für Schritt auf 67 Jahre anzuheben. Ein höheres Renteneintrittsalter halte ich jedoch für falsch. Viele sind schon weit unterhalb dieser Altersgrenze nicht mehr voll leistungsfähig. Daher braucht es bessere Arbeitsbedingungen, die es Älteren ermöglichen, tatsächlich bis zu diesem Alter zu arbeiten und ihr Wissen und ihre Erfahrung einzubringen. Außerdem sollte es leichter sein, selbst darüber zu entscheiden, wann jemand in Rente gehen möchte, auch über die Regeleintrittsgrenze hinaus.

Verena Bäuerle | AfD

„Steh zu dem, woran du glaubst -auch, wenn du ganz alleine da stehst. Mut zur Wahrheit“

Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Eher ja 45 Arbeitsjahre sind zu lang-va in Berufen , in denen schwere körperliche Arbeit geleistet werden muss. es gibt genug Länder, in denen man nach 40 Jahren in Rente gehen kann -va als Frau. Weshalb kriegt d as Deustchland nciht hin ? Ich plädiere generell für eine Freiwilligkeit des Rentenneintrittsalters: wer früher gehen will udn mit Abschlägen zufrieden ist, darf gehen-nicht erst, wenn er 'abgearbeitet' ist.

Theo Taubmann | AfD

„Soviel Regeln wie nötig und soviel Freiheit wie möglich“

Kandidiert im Wahlkreis Kulmbach.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Freiheit beim Renteneintritt sollte Vorrang haben. Wer früher in Rente gehen will, muss mit entsprechenden Abschlägen rechnen. Dies kann durch private und betrieblichen Vorsorge ausgeglichen werden. Wer länger abreitet, erhält eine höhere Rente.

Andreas Berno Wörner | AfD

„Freiheit leben“

Kandidiert im Wahlkreis Backnang – Schwäbisch Gmünd.
Ja! Die Beiträge müssen durch Steuermittel stabil gehalten werden. Das Rentenalter ist in anderen europäischen Staaten viel niedriger. Das brauchen wir hier auch.

Nina Stahr | GRÜNE

„Kinder und Familien brauchen endlich eine stärkere Stimme in der Politik. “

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Steglitz-Zehlendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Nein! Die Menschen leben länger. Deswegen war die Entscheidung richtig, das Renteneintrittsalter Schritt für Schritt auf 67 Jahre anzuheben. An der Rente mit 67 halten wir jedoch fest.

Dafür braucht es bessere Arbeitsbedingungen, die es Älteren ermöglichen, tatsächlich bis zu diesem Alter zu arbeiten und ihr Wissen und ihre Erfahrung einzubringen. Zudem wollen wir es Menschen leichter machen, selbst darüber zu entscheiden, wann sie in Rente gehen wollen, auch über die Regeleintrittsgrenze hinaus.


Dr. Alexa Zierl | ÖDP

„Bremsen raus beim Klimaschutz!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 33.
Unentschieden Alternative: Bedingungsloses Grundeinkommen, dann kann man leichter selbst entscheiden, wann man in Rente gehen will

Thomas Löb | ÖDP

„Es gibt immer eine Wahl!“

Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Ja! Derzeit wird sogar kontrovers die Erhöhung des Renteneintrittsalters auf 68 oder gar 70 Jahre diskutiert. Für die ÖDP besteht die Lösung jedoch in einem Systemwechsel, die Rente muss vom Faktor Arbeit entkoppelt werden, damit sie auch künftig ihren Zweck erfüllen kann und für alle Generationen gerecht ist. Denn die Beitragszahler werden immer weiter belastet, gleichzeitig reicht vielen Rentnern die Rente nicht mehr zum Leben. Immer mehr Rentner geraten in die konkrete Gefahr von Altersarmut. Darüber hinaus fordert die ÖDP eine Grundrente in Form eines Grundeinkommens neben den bisher erworbenen Sozialversicherungsansprüchen und unabhängig von Bedürftigkeitsprüfungen: Das Rentner-Grundeinkommen.

Robert Fischer | ÖDP

„Mensch (und Natur) vor Profit!“

Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Unentschieden Ich finde das sollte man auch Flexibilisieren.

Jemand wie ich in einem Bürojob kann durchaus noch länger arbeiten, wenn ihm die Arbeit Spaß macht. Jemanden auf dem Bau kann man nicht sagen, dass er mal bis 67 arbeiten soll.

Martin Josef Hartmann | dieBasis

„Nicht meckern, machen!“

Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 49.
Eher ja vor allem für Handwerker ist Rente mit 67 eh nur Theorie hier muss mit Abschlägen in Rente gegangen werden. bei Bürotätigkeiten sieht das anders aus.

Würde deshalb die Pflicht Beitrags Jahre auf 40 reduzieren aber bestehen lassen. denn Menschen die 10 oder mehr Jahre auf der Uni waren, haben hier andere Möglichkeiten als ein normaler Handwerker!

Nik Riesmeier | GRÜNE

„Für ein Leuchtfeuer für die Demokratie!“

Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Gütersloh III – Lippe II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 54.
Nein! Die Menschen leben länger. Deswegen war die Entscheidung richtig, das Renteneintrittsalter Schritt für Schritt auf 67 Jahre anzuheben. An der Rente mit 67 halten wir jedoch fest.

Dafür braucht es bessere Arbeitsbedingungen, die es Älteren ermöglichen, tatsächlich bis zu diesem Alter zu arbeiten und ihr Wissen und ihre Erfahrung einzubringen. Zudem wollen wir es Menschen leichter machen, selbst darüber zu entscheiden, wann sie in Rente gehen wollen, auch über die Regeleintrittsgrenze hinaus.

Peter Viktor Schädel | ÖDP

„Aufbruch in die Zukunft - ein Geschenk an unsere Kinder“

Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Unentschieden Grundeinkommen löst dieses Problem.

Heiko Holger Karl Robert Grupp | MLPD

„Arbeiter machen Politik. Konsequent.“

Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Eher ja Senkung auf 65 reicht nicht: Rente für Männer ab 60, Frauen ab 55. Durch gestiegene Produktivität ist das finanzierbar

Stephan Erdmann | PIRATEN

„Handle stets so, dass Du auch am nächsten Morgen noch in den Spiegel schauen kannst“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Eher ja Es gibt nach wie vor Berufsbilder in denen eine Tätigkeit bis ins Rentenalter utopisch erscheint.

Wer 45 Jahre auf dem Bau durchhält ohne körperliche Beeinträchtigungen verdient eine Menge Respekt.

Julian Joswig | GRÜNE

„Mit Mut und Verantwortung in die Zukunft!“

Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Eher nicht Die Menschen leben länger. Deswegen war die Entscheidung richtig, das Renteneintrittsalter Schritt für Schritt auf 67 Jahre anzuheben. An der Rente mit 67 halten wir jedoch fest.

Dafür braucht es bessere Arbeitsbedingungen, die es Älteren ermöglichen, tatsächlich bis zu diesem Alter zu arbeiten und ihr Wissen und ihre Erfahrung einzubringen. Zudem wollen wir es Menschen leichter machen, selbst darüber zu entscheiden, wann sie in Rente gehen wollen, auch über die Regeleintrittsgrenze hinaus.


Dr. Irene Mihalic | GRÜNE

„Aufbruch statt weiter so“

Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Nein! Am Renteneintrittsalter halten wir fest, eine weitere Anhebung lehnen wir ab. Wenn jedoch Menschen über 67 weiter arbeiten wollen, sollte man bestehende Hemmnisse abbauen.

Peter Schäfer-von Reetnitz | Bündnis C

„Lass einen jeden sein, was er ist, so bleibst auch du wohl, wer du bist.“

Kandidiert im Wahlkreis Fulda.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Ja! Soll nach 65 weiterareiten, wer mag. Die meisten sind dazu körperlich überhaupt nicht mehr in der Lage.

Sven Wendorf | AfD

„Deutschland. Aber normal.“

Kandidiert im Wahlkreis Segeberg – Stormarn-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 8.
Eher ja Mit unserem alternativen Rentensystem soll auch eine flexible Gestaltung des Renteneintritts einhergehen. Grundsätzlich kann es nicht sein, dass deutsche Arbeitnehmer im europäischen Vergleich länger arbeiten müssen.

Katrin Werner | DIE LINKE

„Solidarisch. Gemeinsam. Zusammen!“

Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Ja! Viele Berufsgruppen können nicht bis 67 arbeiten. Wir wollen, dass die Menschen im Ruhestand noch ein aktives Leben führen können.

Stefan Schmidt | GRÜNE

„Volle Kraft für Mensch und Klima“

Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Menschen leben länger. Deswegen war die Entscheidung richtig, das Renteneintrittsalter Schritt für Schritt auf 67 Jahre anzuheben. An der Rente mit 67 halten wir jedoch fest.

Dafür braucht es bessere Arbeitsbedingungen, die es Älteren ermöglichen, tatsächlich bis zu diesem Alter zu arbeiten und ihr Wissen und ihre Erfahrung einzubringen. Zudem wollen wir es Menschen leichter machen, selbst darüber zu entscheiden, wann sie in Rente gehen wollen, auch über die Regeleintrittsgrenze hinaus.


Tabea Rößner | GRÜNE

„Veränderung geht nur gemeinsam. Gemeinsam für ein besseres Klima.“

Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Nein! Die Menschen leben länger. Deswegen war die Entscheidung richtig, das Renteneintrittsalter Schritt für Schritt auf 67 Jahre anzuheben. An der Rente mit 67 halten wir jedoch fest.

Dafür braucht es bessere Arbeitsbedingungen, die es Älteren ermöglichen, tatsächlich bis zu diesem Alter zu arbeiten und ihr Wissen und ihre Erfahrung einzubringen. Zudem wollen wir es Menschen leichter machen, selbst darüber zu entscheiden, wann sie in Rente gehen wollen, auch über die Regeleintrittsgrenze hinaus.


Norman Saidi | Team Todenhöfer

„Niemanden eitkettieren, sondern immer das Potenzial erkennen.“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Ja! Man kann nicht jeden Beruf im hohen Alter ausüben und hat hier nicht schlicht kalkulatorisch ein Alter errechnen. Es sind mehr Faktoren zu berücksichtigen.

Alina Deborah Florence Möller | ÖDP

„Sei frech und wild und wunderbar! (Das wäre aber nichts für ein Wahlplakat.)“

Kandidiert im Wahlkreis Münster.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Eher nicht Der Eintritt in die Rente sollte individuell an die Berufsgruppe angepasst werden.

Manche Berufe kann man nicht ein Leben lang machen.

Außerdem steigt dann die Nachfrage nach Berufen (Verkäufer:in, Handwerker:in, usw.), bei denen schon mit 60 Jahren in Rente gegangen wird. Positiver Zusatzeffekt. ;)



Es sollte aber jedem freigestellt werden weiter zu arbeiten, wenn er oder sie das möchte.

Ricarda Lang | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Backnang – Schwäbisch Gmünd.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Nein! Die Menschen leben länger. Deswegen war die Entscheidung richtig, das Renteneintrittsalter Schritt für Schritt auf 67 Jahre anzuheben. An der Rente mit 67 halten wir jedoch fest.

Dafür braucht es bessere Arbeitsbedingungen, die es Älteren ermöglichen, tatsächlich bis zu diesem Alter zu arbeiten und ihr Wissen und ihre Erfahrung einzubringen. Zudem wollen wir es Menschen leichter machen, selbst darüber zu entscheiden, wann sie in Rente gehen wollen, auch über die Regeleintrittsgrenze hinaus.


Edmund Ernst Müller | EB: Müller

„Ihre parteilose Direktstimme im Bundestag für Mitbestimmung“

Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Keine Angabe Ich verfolge keine Agenda, nicht einmal meine persönliche Meinung. Ich sehe es als meine Aufgabe an, den Willen der Mehrheit der interessierten Mehrheit der Wahlberechtigten meines Wahlkreises zu jeder Abstimmung im Bundestag herauszufinden und schlicht umzusetzen. Insofern machen die üblichen Fragen, wie sie auch diese Plattform stellt, "wofür stehen Sie" keinen Sinn. Ich stehe für den Willen der Mehrheit und den kenne ich erst bei der entsprechenden Abstimmung.

Dr. Martin Schmidt | Die PARTEI

„Wählt Die PARTEI! Für Deutschland reicht's. “

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Ja! 65!

Natürlich haben wir in der Partei Die PARTEI auch eine Meinung zu den meisten Thesen – die Formulierung ist jeweils aus redaktionellen und wissenschaftlichen Gründen in der jeweiligen Form, nicht weil wir diese unterstützen.

Generell ist festzuhalten, dass wir uns zu vielen Themen innerparteilich in einer konstruktiven Findungsphase befinden.


Hans-Theo Maria Both | dieBasis

„Sofortige Beendigung der Corona-Maßnahmen und der Aussetzung der Grundrechte. “

Kandidiert im Wahlkreis St. Wendel.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 4.
Eher ja Rentensystem muss grundlegend reformiert werden.

Katharina Eva Elisabeth Voller | GRÜNE

„Für eine offene, gleichberechtigte Gesellschaft“

Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 39.
Nein! Wir brauchen aber bessere Arbeitsbedingungen, damit noch mehr Menschen dieses Rentenalter auch in körperlicher und geistiger Gesundheit erreichen, sowie flexiblere Möglichkeiten, auch über die Altersgrenze hinaus noch zu arbeiten, wenn gewollt.

Marcus Manfred Eschborn | ÖDP

„Mehr Gemeinsinn tut allen gut.“

Kandidiert im Wahlkreis Worms.
Eher ja Man muss hier unterscheiden, welcher beruflichen Tätigkeit ein Beschäftigter nachgeht. Bei schwerer körperlicher Arbeit bedeutet Rente mit 67 faktisch eine Rentenkürzung und ist somit ungerecht und abzulehnen.

Wiebke Richter | GRÜNE

„Unsere Vielfalt macht uns stark.“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 23.
Nein! Die Menschen leben länger. Deswegen war die Entscheidung richtig, das Renteneintrittsalter Schritt für Schritt auf 67 Jahre anzuheben. An der Rente mit 67 halten wir jedoch fest.

Dafür braucht es bessere Arbeitsbedingungen, die es Älteren ermöglichen, tatsächlich bis zu diesem Alter zu arbeiten und ihr Wissen und ihre Erfahrung einzubringen. Zudem wollen wir es Menschen leichter machen, selbst darüber zu entscheiden, wann sie in Rente gehen wollen, auch über die Regeleintrittsgrenze hinaus.


Roze Özmen | FDP

„Mutig mit Herz und Verstand“

Kandidiert im Wahlkreis Paderborn.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 37.
Unentschieden Wir wollen einen flexiblen Renteneintritt: Wer früher in Rente geht, bekommt eine geringere, wer später geht, erhält eine höhere Rente. Wer das 60. Lebensjahr und das Grundsicherungsniveau erreicht, soll selbst entscheiden, wann der Ruhestand beginnt. Die Finanzierung soll mit der gesetzlichen Aktienrente möglich werden

Alexander Witte | ÖDP

Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 11.
Unentschieden Wird sich grundsätzlich nicht verhindern lassen.

Helge Schmidt | Volt

„Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit sind zwei Seiten der gleichen Medaille.“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Nein! Deutschland ist durch eine verfehlte Politik auch beim Renten-Niveau stark hinter seine europäischen Nachbarn zurückgefallen. Das Herumschrauben am Renteneintrittsalter wird das nicht lösen. Hier hilft nur eine grundlegend bessere Politik und eine nachhaltige Reform unseres Rentensystems nach den Vorbildern, die es in Europa bereits zahlreich gibt.

Andreas Mrosek | AfD

„Für Familie und Heimat!“

Kandidiert im Wahlkreis Dessau – Wittenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Ja!
Ist mir wichtig!
Und Anpassung der Renten zwischen Ost und West!

Jan Jaegers | DIE LINKE

„Menschen vor Profite.“

Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir wollen das Rentenniveau wieder

auf 53 Prozent anheben.

Als LINKES Kernprojekt beziehen wir

alle Erwerbstätigen in die gesetzliche

Rentenversicherung ein. Dazu haben wir

ein Konzept entwickelt, das Solidarität und

soziale Gerechtigkeit mit finanzieller Solidität und Stabilität verbindet. Wir stärken

damit die gesetzliche Rentenversicherung

und verhindern Armut im Alter und bei

Erwerbsminderung. Unser Konzept der

Solidarischen Erwerbstätigenversicherung

bietet eine gesetzliche Alterssicherung

auch für bislang nicht versicherte Selbstständige, Freiberufler*innen, Beamt*innen,

Manager*innen und Politiker*innen. Wir

wollen, dass alle Erwerbstätigen Beiträge in

die gesetzliche Rentenversicherung zahlen.

Als Garantie führen wir eine Solidarische

Mindestrente von 1.200 Euro für all jene

ein, die trotz der Reformmaßnahmen in der

Rente ein zu niedriges Alterseinkommen

haben, um davon leben zu können.

Dr. Ernst Albert Herbert | MLPD

„Gemeinsam für Arbeitsplätze und Umweltschutz - auf Kosten der Konzernprofite“

Kandidiert im Wahlkreis Neuss I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 24.
Ja! Finanzierbar durch eine Umsatz bezogene Sozialsteuer zu Lasten der Unternehmen

Emilia "Milla" Fester | GRÜNE

„jung. grün. feministisch. klimagerecht.“

Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Nein! Die Menschen leben länger. Deswegen war die Entscheidung richtig, das Renteneintrittsalter Schritt für Schritt auf 67 Jahre anzuheben. An der Rente mit 67 halten wir jedoch fest. 
Dafür braucht es bessere Arbeitsbedingungen, die es  Älteren ermöglichen, tatsächlich bis zu diesem Alter zu arbeiten und  ihr Wissen und  ihre Erfahrung einzubringen. Zudem wollen wir es Menschen leichter machen, selbst darüber zu entscheiden, wann sie in Rente gehen wollen, auch über die Regeleintrittsgrenze hinaus.

René Markmann | dieBasis

„Leben und leben lassen!“

Kandidiert im Wahlkreis Gütersloh I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 22.
Nein!
Ist mir wichtig!
1. Die Rente sollte dann erfolgen wenn eine Gewisse anzahl an Jahren gearbeitet wurde, abhängig von der Schwere der Arbeit und der Verfassung der einzelnen Person.

2. Die Rente muss 100% Steuer- und Sozialabgabefrei sein.

3. Die Rente muss ein Menschenwürdiges Leben ermöglichen.

4. Eingezahlte Rente sollte auch in der Rentenkasse bleiben.

Bärbel Kersken | MLPD

„Mach mit, damit sich wirklich etwas ändert!“

Kandidiert im Wahlkreis Bottrop – Recklinghausen III.
Ja!
Ist mir wichtig!
Rentenalter generell senken. Dann gibt es auch weniger Arbeitslose. Beiträge müssen dadurch gar nicht steigen. Die organisierte Verschwendung von Rentenbeiträgen für andere Dinge sollte dagegen bestraft werden.

Heike Margit Stegemann | FDP

„Mit Herz und Verstand in die Zukunft!“

Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 7.
Eher ja Die FDP plant ein Rentensystem im Baukastensystem, bei dem gesetzliche, betriebliche und private Vorsorge kombiniert werden können. Bereits mit 60 soll ein AN, der 35 Jahre sozialversicherungspflichtig gearbeitet hat, in Rente gehen können und seine finanziellen Einbußen durch Nebenjobs aufbessern können, ohne diese wie bisher anrechnen lassen zu müssen.

Thomas Lothar Zawalski | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Offenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 25.
Nein! Die Menschen leben länger. Deswegen war die Entscheidung richtig, das Renteneintrittsalter Schritt für Schritt auf 67 Jahre anzuheben. An der Rente mit 67 halten wir jedoch fest.

Dafür braucht es bessere Arbeitsbedingungen, die es Älteren ermöglichen, tatsächlich bis zu diesem Alter zu arbeiten und ihr Wissen und ihre Erfahrung einzubringen. Zudem wollen wir es Menschen leichter machen, selbst darüber zu entscheiden, wann sie in Rente gehen wollen, auch über die Regeleintrittsgrenze hinaus.

Ralf Armbrüster | FDP

„AUS LIEBE ZUR FREIHEIT.“

Kandidiert im Wahlkreis Homburg.
Unentschieden Flexibler Renteneintritt nach Wunsch und Möglichkeit

Dr. Jens Brandenburg | FDP

„Aufstieg durch Bildung“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Nein! Wir Freie Demokraten wollen das Renteneintrittsalter nach schwedischem Vorbild flexibilisieren. Wer früher in Rente

geht, bekommt eine geringere, wer später geht, erhält eine höhere Rente.

Dieter Gerald Janecek | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Nein! Wenn schwerste Menschenrechtsverletzungen wie Völkermord, Kriegsverbrechen oder Verbrechen gegen die Menschlichkeit begangen werden, kann die Internationale Gemeinschaft nicht einfach wegschauen. Im Rahmen der "Responsibility to Protect" können kollektive Maßnahmen ergriffen werden, um Verbrechen dieser Schwere zu verhindern. Für uns GRÜNE ist Voraussetzung, dass solche Maßnahmen durch ein Mandat der Vereinten Nationen (Sicherheitsrat oder Generalversammlung) legitimiert werden. Auch durch Sanktionierungen im Rahmen der Vereinten Nationen oder der Europäischen Union können schlimme Verbrechen geahndet werden.

Klaus Kretzer | FDP

„Zeit für einen Neustart.“

Kandidiert im Wahlkreis Münster.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 36.
Unentschieden Wir wollen ein flexibles Renteneintrittsalter statt starrer Grenzen.

Manuel Ferdinand Theodor Sarrazin | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 4.
Nein! Die Menschen leben länger. Deswegen war die Entscheidung richtig, das Renteneintrittsalter Schritt für Schritt auf 67 Jahre anzuheben. An der Rente mit 67 halten wir jedoch fest.

Dafür braucht es bessere Arbeitsbedingungen, die es Älteren ermöglichen, tatsächlich bis zu diesem Alter zu arbeiten und ihr Wissen und ihre Erfahrung einzubringen. Zudem wollen wir es Menschen leichter machen, selbst darüber zu entscheiden, wann sie in Rente gehen wollen, auch über die Regeleintrittsgrenze hinaus.


Behzad Borhani | GRÜNE

„Für sozial-gerechten Klimaschutz“

Kandidiert im Wahlkreis Gießen.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 12.
Nein! Die Menschen leben länger. Deswegen war die Entscheidung richtig, das Renteneintrittsalter Schritt für Schritt auf 67 Jahre anzuheben. An der Rente mit 67 halten wir jedoch fest.

Dafür braucht es bessere Arbeitsbedingungen, die es Älteren ermöglichen, tatsächlich bis zu diesem Alter zu arbeiten und ihr Wissen und ihre Erfahrung einzubringen. Zudem wollen wir es Menschen leichter machen, selbst darüber zu entscheiden, wann sie in Rente gehen wollen, auch über die Regeleintrittsgrenze hinaus.


Andreas Tesche | GRÜNE

„Für eine nachhaltige Entwicklung-sozial und ökologisch zur Sicherung des Wohlstands“

Kandidiert im Wahlkreis Rostock – Landkreis Rostock II.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Nein! Die Menschen leben länger. Deswegen war die Entscheidung richtig, das Renteneintrittsalter Schritt für Schritt auf 67 Jahre anzuheben. An der Rente mit 67 halten wir jedoch fest. Dafür braucht es bessere Arbeitsbedingungen, die es Älteren ermöglichen, tatsächlich bis zu diesem Alter zu arbeiten und ihr Wissen und ihre Erfahrung einzubringen. Zudem wollen wir es Menschen leichter machen, selbst darüber zu entscheiden, wann sie in Rente gehen wollen, auch über die Regeleintrittsgrenze hinaus.

Ulrich Bossler | FREIE WÄHLER

„Politik mit gesundem Menschenverstand!“

Kandidiert im Wahlkreis Biberach.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Eher nicht Das Renteneintrittsalter muss flexibilisiert werden. Dies muss in einer nachhaltigen Reform der Altersvorsorge mit abgedeckt werden. Diese Reform ist eine Aufgabe, die in einem jahrzehntelangen Prozess umzusetzen ist.

Dr. Michael Hans Mayer | AfD

„Grundrechte sind unantastbar! Wir sind freie Bürger, keine Untertanen.“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Eher nicht Unser Rentensystem muss ohnehin schon durch Steuergeld bezuschusst werden und steht fast vor dem Kollaps. Die weitere Belastung der Beitragszahler ist nicht zumutbar.

Ulrika Schöllner | dieBasis

„Parteifrei in die Zukunft“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Eher nicht Heißes Eisen...

Jahrzehnte haben wir verschlafen und experimentiert, wissend, was auf uns zukommt.

Fakt ist: Menschen werden älter, beziehen länger Rente, die Einzahler werden weniger. Das kann mit dem Modell von 1959 nicht mehr funktionieren, selbst ohne systemfremde Eingriffe. Es wird schmerzlich, so oder so. Höhere Beiträge belastet die Jungen noch mehr. Ich habe keine Lösung, aber wir müssen sofort beginnen das zu diskutieren und schnell zu entscheiden, jedoch mit Fachleuten, nicht Parteipolitikern!

Werner Heinz Hürttlen | dieBasis

„Aufstehen für unsere Kinder !“

Kandidiert im Wahlkreis Düren.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 25.
Ja! Die Leistungsträger dürfen nicht bestraft werden.

Annika Terworth | dieBasis

„Du bist die Basis, wir können nur zusammen eine lebenswertere Gesellschaft schaffen.“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Unentschieden Das Eintrittsalter in die Rente muss branchen- und lebenslaufabhängig gemacht werden.

Pauschal alle Renteneintritte wieder auf 65 Jahre herabzusetzen stellt uns alle vor eine finazielle Herausforderung. Grundsätzlich muss über die Funktion des bisherigen Rentensystems diskutiert werden.

Dirk Willing | MLPD

„Gegen jeden Faschismus, Rassismus, Antisemitismus und Antikommunismus“

Kandidiert im Wahlkreis Essen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Ja! Das Rentensystem muss umgestellt werden auf eine umsatzabhängige Sozialsteuer. Dann ist auch früherer Renteneintritt möglich.

Jörg Weidemann | EB: Weidemann

„Gib Antikommunismus keine Chance“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Ja! Rente ab 60 für Männer und ab 55 für Frauen, Schicht- und Schwerarbeiter

Dr. Ulrich Karl Kissel | FREIE WÄHLER

„Kreativität braucht weniger Regeln, Regeln dann aber durchsetzen“

Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Rente und das Rentensystem braucht eine Flexibilisierung der Altersgrenze und keine neue fixe Altersgrenze.

Kristof Heitmann | AfD

Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Nein! es soll aber bei 67 bleiben und nicht weiter erhöht werden

Dr. Günther Bittel | MLPD

„Gesundheitsschutz vor Profit!“

Kandidiert im Wahlkreis Duisburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 18.
Ja! Rentenalter senken auf 60, für Frauen und Schichtarbeiter 55, bei vollem Rentenausgleich. Die Produktivität hat sich in diesem Jahrhundert bereits vervierfacht, das Geld ist da, wird aber übelst in Spekulation usw. investiert

Dr. Anja Weisgerber | CSU

„Wer nicht anpackt, kann nichts bewegen“

Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Nein! Die Rente mit 67 sollte beibehalten werden. Ein darüber hinausgehendes Rentenalter lehne ich ab.

Ulrich Klieboldt | dieBasis

„Es gibt nichts, was nicht verbessert werden könnte & Transparenz statt Lobbyismus!“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Eher ja Für einzelne Berufsgruppen könnte das Alter noch mehr gesenkt werden (Fliesenleger, Schichtarbeiterinnen...)

Dr. Inés Brock | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Halle.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Nein! Die Menschen leben länger. Deswegen war die Entscheidung richtig, das Renteneintrittsalter Schritt für Schritt auf 67 Jahre anzuheben. An der Rente mit 67 halten wir jedoch fest.

Dafür braucht es bessere Arbeitsbedingungen, die es Älteren ermöglichen, tatsächlich bis zu diesem Alter zu arbeiten und ihr Wissen und ihre Erfahrung einzubringen. Zudem wollen wir es Menschen leichter machen, selbst darüber zu entscheiden, wann sie in Rente gehen wollen, auch über die Regeleintrittsgrenze hinaus.


Birgit Haveneth | FDP

„Weil Karriere und private Herausforderungen zusammen passen müssen “

Kandidiert im Wahlkreis Aachen II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 48.
Unentschieden Wir wollen das Renteneintrittsalter nach

schwedischem Vorbild flexibilisieren. Wer früher in Rente geht, bekommt eine geringere, wer später geht, erhält eine

höhere Rente. Wer das 60. Lebensjahr und mit allen Altersvorsorgeansprüchen mindestens das Grundsicherungsniveau

erreicht, soll selbst entscheiden, wann der Ruhestand beginnt.

Zuverdienstgrenzen schaffen wir ab, und Teilrenten sind unkompliziert möglich. Das sorgt zum einen für mehr finanzielle

Stabilität, weil die Menschen im Schnitt länger im Beruf bleiben, zum anderen passt ein flexibler Renteneintritt besser

zu vielfältigen Lebensläufen. Die Erwerbsminderungsrente stärken wir. Wer aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr

arbeiten kann, braucht eine starke Unterstützung.

Mitja Stachowiak | EB: Stachowiak

„Eine realisierbare Energiewende umsetzen!“

Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
In einer Gesellschaft, in der immer weniger Junge immer mehr Alte finanzieren müssen, bleibt nichts anderes übrig, als Renten zu kürzen, länger zu arbeiten, die Einkommen der Arbeitenden zu senken oder früher zu sterben.



Das Renteneintrittsalter sollte auch am Beruf hängen. Im Handwerk muss früher Schluss sein, aber ich als Elektroingenieur kann bei guter Gesundheit im Labor auch noch mit 70 arbeiten.



Wir brauchen langfristig ein Lebensmodell, dass es Jüngeren erlaubt, früh im Handwerk Geld zu verdienen, eine Familie zu gründen, sich aber an ein- oder zwei Tagen in der Woche weiterhin fortzubilden um dann mit Mitte 30 vielleicht ein abgeschlossenes Studium zu haben und in einen körperlich weniger anstrengenden Beruf zu wechseln.



Statt zweitem Bildungsweg nach dem Meister, brauchen wir die Aufhebung von Hochschulzugangsbeschrängungen für alle, die gerade im Handwerk arbeiten, verbunden mit Lehrangeboten, die für diese Menschen zugeschnitten sind und ein lebenslanges Recht auf Bildung.

Oliver Burkardsmaier | PIRATEN

„Demokratie kommt vom mitmachen“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Ja! Insbesondere die Digitalisierung macht imemr mehr Arbeitsplätze überflüssig. Auf Dauer ist eine Vollbeschäftigung nicht zu erreichen. Eine Absenkung des Rentenalters ist ein Schritt, dem gegenzusteuern.

Dorothea Hafner | GRÜNE

„Für einen lebenswerten ländlichen Eifelraum zwischen Vulkanen, Mosel und Eifelwäldern!“

Kandidiert im Wahlkreis Bitburg.
Nein! Die Menschen leben länger. Deswegen war die Entscheidung richtig, das Renteneintrittsalter Schritt für Schritt auf 67 Jahre anzuheben. An der Rente mit 67 halten wir jedoch fest.

Dafür braucht es bessere Arbeitsbedingungen, die es Älteren ermöglichen, tatsächlich bis zu diesem Alter zu arbeiten und ihr Wissen und ihre Erfahrung einzubringen. Zudem wollen wir es Menschen leichter machen, selbst darüber zu entscheiden, wann sie in Rente gehen wollen, auch über die Regeleintrittsgrenze hinaus.


Annedore Schmid | ÖDP

„Frieden Gerechtigkeit Bewahrung der Schöpfung!“

Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Keine Angabe Diese Fragen kann man nicht pauschalisieren .

Tatsache ist , in keinem Land in Europa

wird bis ins hohe Alter gearbeitet , so wie in DEUTSCHLAND.

Christian Wesemann | AfD

„Bildung statt Ideologie“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 10.
Keine Angabe Die Beiträge würden überhaupt nicht steigen, wenn wir keine 60 Milliarden Euro in den EU Haushalt versenken würden und Tausende von Flüchtlingen jedes Jahr aufnehmen täten. Die Niedrigzinspolitik der Notenbanken sorgt dafür, dass Sparer enteignet werden und europäische Banken von uns dafür gerettet werden.

Schaut man sich das Renteneintrittsalter unserer europäischer Nachbarn an, so ist diese Frage ein Witz.

Jan-Peter Rühmann | PIRATEN

„Das Leben ist nur ein schlechter Scherz.“

Kandidiert im Wahlkreis Rostock – Landkreis Rostock II.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Jeder muss selbst entscheiden können wie lange er Arbeiten will. Ziel ist die Einführung eines BGE.

Henrik Werner | GRÜNE

„Wirtschaft und Umwelt zusammendenken“

Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 18.
Nein! Die Menschen leben länger. Deswegen war die Entscheidung richtig, das Renteneintrittsalter Schritt für Schritt auf 67 Jahre anzuheben. An der Rente mit 67 halten wir jedoch fest. 

Dafür braucht es bessere Arbeitsbedingungen, die es  Älteren ermöglichen, tatsächlich bis zu diesem Alter zu arbeiten und ihr Wissen und ihre Erfahrung einzubringen. Zudem wollen wir es Menschen leichter machen, selbst darüber zu entscheiden, wann sie in Rente gehen wollen, auch über die Regeleintrittsgrenze hinaus.


Michael Kellner | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.
Nein! Die Menschen leben länger. Deswegen war die Entscheidung richtig, das Renteneintrittsalter Schritt für Schritt auf 67 Jahre anzuheben. An der Rente mit 67 halten wir jedoch fest.

Dafür braucht es bessere Arbeitsbedingungen, die es Älteren ermöglichen, tatsächlich bis zu diesem Alter zu arbeiten und ihr Wissen und ihre Erfahrung einzubringen. Zudem wollen wir es Menschen leichter machen, selbst darüber zu entscheiden, wann sie in Rente gehen wollen, auch über die Regeleintrittsgrenze hinaus.


Rainer Urban | LKR

„Gesunder Menschenverstand muß politisches Handeln bestimmen“

Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wer Zahlen lesen kann weiß, daß eine Senkung des Renteneintrittsalters auf 65 Jahre nicht zu realisieren ist.

Ein staatlich kontrollierter Rentenfonds als Ergänzung der umlagebasierten Rente wäre sinnvoll.