Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Keine Rente mit 67!«

»Nicht nur für Arbeitnehmer, die bereits 45 Beitragsjahre vorweisen können, sondern für alle soll das Rentenalter wieder auf 65 Jahre gesenkt werden, auch wenn dadurch die Beiträge steigen.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Keine Rente mit 67! – Nicht nur für Arbeitnehmer, die bereits 45 Beitragsjahre vorweisen können, sondern für alle soll das Rentenalter wieder auf 65 Jahre gesenkt werden, auch wenn dadurch die Beiträge steigen. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Henrik Dahlmann | FREIE WÄHLER

„Ein Deutschland für Alle!“

Kandidiert im Wahlkreis Wuppertal I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Eher nicht Das Rentensystem in Deutschland muss reformiert werden.

Wer 45 Jahre gearbeitet hat, muss von seiner Rente leben können. Eine Rente mit 70 lehne ich ab.

Ralf Markus Berlingen | FDP

„Der mit dem Europablick - Nie gab es mehr zu tun“

Kandidiert im Wahlkreis Bitburg.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 15.
Eher nicht Es kommt auf den demographischen Wandel an. Langfristig werden wir ohne Zuwanderung das Rentenniveau nicht halten können.

Es sollte mehr auf die langjährige Einzahlung ins Rentensystem als auf das Lebensalter ankommen.

Chris Andrä | GRÜNE

„GRÜN KANN! Klima, Sozial, Wirtschaft!“

Kandidiert im Wahlkreis Düren.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 46.
Eher nicht Das Renteneintrittsalter soll auf 65 ermöglicht werden. Es bedarf aber einer Rentenreform, damit sich alle Berufsgruppen an einer Bürgerrente beteiligen.

Julian Joswig | GRÜNE

„Mit Mut und Verantwortung in die Zukunft!“

Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Eher nicht Die Menschen leben länger. Deswegen war die Entscheidung richtig, das Renteneintrittsalter Schritt für Schritt auf 67 Jahre anzuheben. An der Rente mit 67 halten wir jedoch fest.

Dafür braucht es bessere Arbeitsbedingungen, die es Älteren ermöglichen, tatsächlich bis zu diesem Alter zu arbeiten und ihr Wissen und ihre Erfahrung einzubringen. Zudem wollen wir es Menschen leichter machen, selbst darüber zu entscheiden, wann sie in Rente gehen wollen, auch über die Regeleintrittsgrenze hinaus.


Bela Lange | GRÜNE

„Soziale und ökologische Fragen müssen zusammen beantwortet werden!“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 29.
Eher nicht Die Menschen werden immer älter. Darum war die Entscheidung richtig, das Renteneintrittsalter Schritt für Schritt auf 67 Jahre anzuheben. Ein höheres Renteneintrittsalter halte ich jedoch für falsch. Viele sind schon weit unterhalb dieser Altersgrenze nicht mehr voll leistungsfähig. Daher braucht es bessere Arbeitsbedingungen, die es Älteren ermöglichen, tatsächlich bis zu diesem Alter zu arbeiten und ihr Wissen und ihre Erfahrung einzubringen. Außerdem sollte es leichter sein, selbst darüber zu entscheiden, wann jemand in Rente gehen möchte, auch über die Regeleintrittsgrenze hinaus.

Tarik Sealiti | Team Todenhöfer

„Es gibt nichts gutes außer man tut es !“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 18.
Eher nicht Jedoch muss das Rentensystem ENDLICH abschließend auf dem Prüfstand und reformiert werden.



Das schwedische System und Beitragspflicht für alle wären ein sinnvoller Reformgedanke.

Dr. Michael Hans Mayer | AfD

„Grundrechte sind unantastbar! Wir sind freie Bürger, keine Untertanen.“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Eher nicht Unser Rentensystem muss ohnehin schon durch Steuergeld bezuschusst werden und steht fast vor dem Kollaps. Die weitere Belastung der Beitragszahler ist nicht zumutbar.

Stephan Poss | EB: Poss

„Protest mit Köpfchen“

Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Eher nicht Deutschland braucht eine Rentenpolitik mit Zukunft. Hier gilt es, ein Miteinander der Generationen im Berufsleben stärker in den Fokus zu stellen. Das Wissen der Älteren muss mit der Tatkraft der Jüngeren mehr verknüpft werden. Gleichzeitig braucht es bei der Rentenzusatzversicherung bessere Förderungen, um hier mehr Flexibilität zu erreichen.

Rahel Wehemeyer-Blum | ÖDP

„langsam wachsen, schnell handeln“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 6.
Eher nicht Wir Menschen in unserem Kulturkreis leben länger und sind meist auch im alter noch aktiv. Einige Berufe können durchaus auch von älteren ausgeübt werden. Ein flexibles Renteneintrittsalter sollte eingeführt werden.

Klaus Heger | AfD

„Keine ideologiegetriebenen Einschränkungen unserer Freiheit, wirtschaftliche Vernunft “

Kandidiert im Wahlkreis Olpe – Märkischer Kreis I.
Eher nicht Das Rentenalter sollte flexibel zwischen Unternehmen und den betroffenen Menschen vereinbart werden. Dabei muss natürlich gelten, dass diejenigen, die länger eingezahlt haben, am Ende auch mehr herausbekommen.

Stefan Westerschulze | FDP

„Nie gab es mehr zu tun!“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Erft-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 30.
Eher nicht Flexibilität wäre wünschenswert, die Berufsbiographien sind sehr unterschiedlich.

Niklas Hannott | FDP

„Aus Liebe zur Freiheit.“

Kandidiert im Wahlkreis Marburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 13.
Eher nicht Flexibles Renteneintrittsalter.

Thomas Ernst Erich Emil Ganskow | PIRATEN

„Transparente und ehrliche Politik“

Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 1.
Eher nicht Mit einer Einbindung aller Einkommen ohne Beitragsbemessungsgrenze in die Zahlung von Rentenbeiträgen wäre genug Geld vorhanden. Mit einem BGE wären ausreichende Alterseinkünfte kein Problem mehr.

Frieder Kirsch | PIRATEN

„Freiheit. Würde. Teilhabe.“

Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Eher nicht
unwichtig
Die Einführung eines Bedingungslosen Grundeinkommen sollte gleichzeitig dafür genutzt werden, dass jeder Mensch selbst darüber entscheiden kann, wie viel und wie lange er arbeitet. Die Frage nach Rente und Eintrittsalter erübrigt sich dann.

Dr. Franz-Josef Behr | ÖDP

„Ökologisch und sozial gerecht“

Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Eher nicht Ich unterstütze ein Renteneintrittsalter in Abhängigkeit von den Anforderungen eines Berufs bzw. der damit verbundenen gesundheitlichen Belastung.

Jochen Lipproß | FDP

„Öko-Ziele ökonomisch erreichen“

Kandidiert im Wahlkreis Märkischer Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 58.
Eher nicht keine Zusagen zu Lasten der nächsten Generation!

Bruno Siglreitmaier jun. | ÖDP

„Weniger (Energie- und Ressourcenverbrauch) ist Mehr (Gesundheits-, Arten- und Naturschutz)“

Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Eher nicht Wann hat das Erwerbsleben der betroffenen Person begonnen, mit mit dem 16., 17. Lebensjahr, nach dem Studium, ..?

Philip Alexander Hiersemenzel | GRÜNE

„Klimaneutrales Leben für ALLE - für eine dezentrale Energiewende - von, für und mit allen!“

Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 12.
Eher nicht Als aller erstens möchte ich es den Menschen leichter machen, selbst darüber zu entscheiden, wann sie in Rente gehen wollen, auch über die Regeleintrittsgrenze hinaus - oder auch früher.



Ansonsten finde ich, das kommt darauf an. Wer 40 Jahre gearbeitet hat, sollte spätestens dann auch in Rente dürfen. Und wer hart gearbeitet hat durchaus auch früher.



Andererseits: Die Menschen leben länger. Deswegen war die Entscheidung richtig, das Renteneintrittsalter Schritt für Schritt auf 67 Jahre anzuheben. Mehr aber nicht!



Dafür braucht es bessere Arbeitsbedingungen, die es Älteren ermöglichen, tatsächlich bis zu diesem Alter zu arbeiten und ihr Wissen und ihre Erfahrung einzubringen.

Ulrika Schöllner | dieBasis

„Parteifrei in die Zukunft“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Eher nicht Heißes Eisen...

Jahrzehnte haben wir verschlafen und experimentiert, wissend, was auf uns zukommt.

Fakt ist: Menschen werden älter, beziehen länger Rente, die Einzahler werden weniger. Das kann mit dem Modell von 1959 nicht mehr funktionieren, selbst ohne systemfremde Eingriffe. Es wird schmerzlich, so oder so. Höhere Beiträge belastet die Jungen noch mehr. Ich habe keine Lösung, aber wir müssen sofort beginnen das zu diskutieren und schnell zu entscheiden, jedoch mit Fachleuten, nicht Parteipolitikern!

Dieter Stefan Feldmeier | ÖDP

„Morgen entscheidet sich jetzt“

Kandidiert im Wahlkreis Donau-Ries.
Eher nicht Aber kein weiterer Anstieg des Renteneintrittsalter

Peter Salewsky | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für Säkularisierung“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Eher nicht Im Sinne der Generationengerechtigkeit würde eine generelle Rente mit 65 die Beitragszahler übermäßig belasten.

Merle Spellerberg | GRÜNE

„Klima. Gerecht. Für unsere Zukunft.“

Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Eher nicht Die Menschen leben länger. Deswegen war die Entscheidung richtig, das Renteneintrittsalter Schritt für Schritt auf 67 Jahre anzuheben.

Dafür braucht es bessere Arbeitsbedingungen, die es Älteren ermöglichen, tatsächlich bis zu diesem Alter zu arbeiten und ihr Wissen und ihre Erfahrung einzubringen. Zudem wollen wir es Menschen leichter machen, selbst darüber zu entscheiden, wann sie in Rente gehen wollen, auch über die Regeleintrittsgrenze hinaus.


Mike Moncsek | AfD

„Sei schlau, wähl Blau!“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 14.
Eher nicht Das Rentensystem ist durch die demografische Katastrophe in schwerer Schieflage. Die Frage 67 oder 65 ist hierbei eher marginal. Siehe AfD-Rentenkonzept.

Andreas Benjamin Steinau | Die Humanisten

Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Eher nicht Durch eine bessere medizinische Versorgung werden wir als Gesellschaft immer älter. Mit dieser Entwicklung kann auch eine Anhebung des Rentenalters sinnvoll sein. Vor diesem Schritt sollten jedoch andere Maßnahmen ergriffen werden, die unser Rentensystem effizienter machen. Hierzu zählt für mich auch, dass alle Bürger in ein gemeinsames Rentensystem einzahlen. Langfristig setze ich mich für ein bedingungsloses Grundeinkommen ein, dass die Rente ersetzen soll (und Diskussionen über das Rentenalter hinfällig macht - dann können wir alle so lange arbeiten, wie wir es wollen)

Friedrich „Fritz“ Ohnesorge | FDP

„Ohnesorge für Reinickendorf“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Reinickendorf.
Eher nicht Der Renteneintritt muss flexibler möglich sein

Nicolas Lommatzsch | GRÜNE

„Zusammen leben ohne Ausgrenzungen“

Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Eher nicht Wünschenswert, aber leider nicht finanzierbar. Wir müssen ja schon einiges in der gesetzlichen Rente umbauen, um das jetztige Rentenniveau zu halten.

Alina Deborah Florence Möller | ÖDP

„Sei frech und wild und wunderbar! (Das wäre aber nichts für ein Wahlplakat.)“

Kandidiert im Wahlkreis Münster.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Eher nicht Der Eintritt in die Rente sollte individuell an die Berufsgruppe angepasst werden.

Manche Berufe kann man nicht ein Leben lang machen.

Außerdem steigt dann die Nachfrage nach Berufen (Verkäufer:in, Handwerker:in, usw.), bei denen schon mit 60 Jahren in Rente gegangen wird. Positiver Zusatzeffekt. ;)



Es sollte aber jedem freigestellt werden weiter zu arbeiten, wenn er oder sie das möchte.

Alice Elisabeth Weidel | AfD

„Für die Wiederherstellung unserer Freiheitsrechte“

Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Eher nicht Anstatt eine starre Altersgrenze einzuführen, soll der Renteneintritt freigestellt werden. Wer länger arbeitet, erhält auch mehr Rente.

Henrik Jan Statz | FDP

„Werden wir das Land, das in uns steckt“

Kandidiert im Wahlkreis Hanau.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 15.
Eher nicht Statt einem starren Rentenalter brauchen wir Flexibilität beim Renteneintritt. Die Bürokraft hat andere körperliche Beanspruchungen als der Fliesenleger. Insofern sollte jeder für sich entscheiden können wie lange er aktiv am Arbeitsleben teilnehmen möchte.

Dr. Sigrid Elisabeth Meierhofer | SPD

„Es gibt nichts Gutes außer man tut es!“

Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 38.
Eher nicht Sinnvoll wäre ein flexibler Ausstieg aus dem Berufsleben

Kilian Leon Moser | EB: Moser

„Parteifrei, unabhängig und transparent. Für eine direktere Demokratie ohne Fraktionszwang“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Neukölln.
Eher nicht Das Rentenmodell ist jetzt schon nicht Generationsgerecht. Wir müssen es komplett überdenken und nicht einfach weiter die Beiträge erhöhen. Das macht Deutschland auch international als Standort unattraktiv.

Theo Taubmann | AfD

„Soviel Regeln wie nötig und soviel Freiheit wie möglich“

Kandidiert im Wahlkreis Kulmbach.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Freiheit beim Renteneintritt sollte Vorrang haben. Wer früher in Rente gehen will, muss mit entsprechenden Abschlägen rechnen. Dies kann durch private und betrieblichen Vorsorge ausgeglichen werden. Wer länger abreitet, erhält eine höhere Rente.

Markus Paulus Raschke | ÖDP

„Mensch und Umwelt vor Profit!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Eher nicht Die höhere Lebenserwartung und die Demographie zwingen zu einer längeren Lebensarbeitszeit, wenn diese seriös finanziert sein soll. Hierzu sind Lösungen vorzulegen und besonders für Berufe, in denen ein Arbeiten bis 67 nicht möglich ist.

Rüdiger König | FDP

„Freiheit und Energie für den Aufbruch“

Kandidiert im Wahlkreis Essen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 56.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Flexibilisierung statt starrer Altersgrenzen und möglichst Entlastung der Beiträge um bessere Vorsorge für jüngere Generation zu erreichen

Gregor Voht | FREIE WÄHLER

„Die Kraft der Mitte stärken!“

Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Eher nicht Wir FREIE WÄHLER stehen gegen eine weiter Anhebung des Rentenalters und ein weiteres Absinken des Rentenniveaus. Eine Rückkehr zur Rente mit 65 Jahren streben wir in unserem aktuellen Bundestagswahlprogramm nicht an.

René Arning | FDP

„Zukunft möglich machen“

Kandidiert im Wahlkreis Coesfeld – Steinfurt II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 50.
Eher nicht Flexibler Renteneintritt sehe ich als bessere Lösung.

Dr. Ulrich Karl Kissel | FREIE WÄHLER

„Kreativität braucht weniger Regeln, Regeln dann aber durchsetzen“

Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Rente und das Rentensystem braucht eine Flexibilisierung der Altersgrenze und keine neue fixe Altersgrenze.

Ulrich Bossler | FREIE WÄHLER

„Politik mit gesundem Menschenverstand!“

Kandidiert im Wahlkreis Biberach.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Eher nicht Das Renteneintrittsalter muss flexibilisiert werden. Dies muss in einer nachhaltigen Reform der Altersvorsorge mit abgedeckt werden. Diese Reform ist eine Aufgabe, die in einem jahrzehntelangen Prozess umzusetzen ist.

Dr. Andreas Maximilian Schäfer | Die Humanisten

„Mit Wissenschaft für eine lebenswerte Zukunft“

Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Eher nicht Anstatt eines starren Renteneintrittsalters, sollte man individuell festlegen können wann man in Rente geht. Insgesamt wird es der demografische Wandel jedoch notwendig machen zukünftig länger zu arbeiten. Dies sollte zu attraktiv wie möglich gehalten werden.

Langfristig befürworten wir die Einführung eines Bedingungslosen Grundeinkommens, welches auch die Rente miteinschließt.

Peter Pokrzywnicki | ÖDP

„Volksentscheide und strikt keine Firmenspenden - gemeinsam die Welt verbessern“

Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Eher nicht Eine feste Rentenformel mit flexiblem Renteneintrittsalter und flexibel wählbaren Beiträgen wäre das Beste: Warum darf ich als Arbeitgeber meinen Arbeitnehmer*innen nicht einen Zusatzbeitrag zur Rente gewähren?

Richard Gebauer | Die Humanisten

„Für eine faktenbasierte, differenzierte und fortschrittliche Politik“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6.
Eher nicht Wir wollen das Renteneintrittsalter flexibilisieren, sodass jeder selbst entscheiden kann, wie lange er arbeiten möchte.