Antworten von Die Humanisten-Kandidaten auf die Forderung/These

»Keine Rente mit 67!«

»Nicht nur für Arbeitnehmer, die bereits 45 Beitragsjahre vorweisen können, sondern für alle soll das Rentenalter wieder auf 65 Jahre gesenkt werden, auch wenn dadurch die Beiträge steigen.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Keine Rente mit 67! – Nicht nur für Arbeitnehmer, die bereits 45 Beitragsjahre vorweisen können, sondern für alle soll das Rentenalter wieder auf 65 Jahre gesenkt werden, auch wenn dadurch die Beiträge steigen. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Frederic Forkel | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für Zusammenhalt!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Eher nicht

Leonard Frank | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für ein starkes Europa“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 1.
Eher nicht

Richard Gebauer | Die Humanisten

„Für eine faktenbasierte, differenzierte und fortschrittliche Politik“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6.
Eher nicht Wir wollen das Renteneintrittsalter flexibilisieren, sodass jeder selbst entscheiden kann, wie lange er arbeiten möchte.

Niklas Goerke | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für Fakten“

Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Land.
Eher nicht

Thomas Herter | Die Humanisten

„Facts don't care about opinions.“

Kandidiert im Wahlkreis Würzburg.
Eher nicht

Dominic Ressel | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für Fortschritt“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 2.
Eher nicht

Peter Salewsky | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für Säkularisierung“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Eher nicht Im Sinne der Generationengerechtigkeit würde eine generelle Rente mit 65 die Beitragszahler übermäßig belasten.

Dr. Andreas Maximilian Schäfer | Die Humanisten

„Mit Wissenschaft für eine lebenswerte Zukunft“

Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Eher nicht Anstatt eines starren Renteneintrittsalters, sollte man individuell festlegen können wann man in Rente geht. Insgesamt wird es der demografische Wandel jedoch notwendig machen zukünftig länger zu arbeiten. Dies sollte zu attraktiv wie möglich gehalten werden.

Langfristig befürworten wir die Einführung eines Bedingungslosen Grundeinkommens, welches auch die Rente miteinschließt.

Berthold Stegemann | Die Humanisten

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Eher nicht

Andreas Benjamin Steinau | Die Humanisten

Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Eher nicht Durch eine bessere medizinische Versorgung werden wir als Gesellschaft immer älter. Mit dieser Entwicklung kann auch eine Anhebung des Rentenalters sinnvoll sein. Vor diesem Schritt sollten jedoch andere Maßnahmen ergriffen werden, die unser Rentensystem effizienter machen. Hierzu zählt für mich auch, dass alle Bürger in ein gemeinsames Rentensystem einzahlen. Langfristig setze ich mich für ein bedingungsloses Grundeinkommen ein, dass die Rente ersetzen soll (und Diskussionen über das Rentenalter hinfällig macht - dann können wir alle so lange arbeiten, wie wir es wollen)