Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Ausländer besser integrieren!«

»Ausländer und Flüchtlinge sollen besser in die deutsche Gesellschaft integriert werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Ausländer besser integrieren! – Ausländer und Flüchtlinge sollen besser in die deutsche Gesellschaft integriert werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Tabea Rößner | GRÜNE

„Veränderung geht nur gemeinsam. Gemeinsam für ein besseres Klima.“

Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Ja! Gute Integrationsmöglichkeiten eröffnen Teilhabemöglichkeiten, die sich positiv auf den gesellschaftlichen Zusammenhalt auswirken.

Wolfgang Wetzel | GRÜNE

„Zuversicht wagen. Für ein weltoffenes und tolerantes Deutschland.“

Kandidiert im Wahlkreis Zwickau.
Ja! Gute Integrationsmöglichkeiten eröffnen Teilhabemöglichkeiten, die sich positiv auf den gesellschaftlichen Zusammenhalt auswirken.

Eckhard Horst Schröder | FREIE WÄHLER

„Unabhängig, bürgernah, Politik mit und für den Bürger“

Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Unentschieden Nur, wenn ein unbeschränktes Aufenthaltsrecht erteilt wurde.

Meysam Ehtemai | AfD

„Von der Idee bis zur Vollendung!“

Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 10.
Eher nicht Wer sich integrieren möchte, kann dies bereits tun. Wenn der Wille zur Integration fehlt, dann nutzen auch hundert Maßnahmen nicht!

Lena Salomon | MLPD

„1000 Krisen, eine Ursache: Kapitalismus! 1000 Krisen, eine Lösung: Sozialismus! “

Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ja - aber keine politische Disziplinierung! gleiche Rechte für alle in Deutschland lebenden Menschen. Für uneingeschränktes Asylrecht auf antifaschistischer Grundlage!

Katharina Eva Elisabeth Voller | GRÜNE

„Für eine offene, gleichberechtigte Gesellschaft“

Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 39.
Ja!
Ist mir wichtig!
Für eine offene, gleichberechtigte, demokratische Gesellschaft ist eine bessere Integration als Querschnittsaufgabe unverzichtbar!

Ralf Markus Berlingen | FDP

„Der mit dem Europablick - Nie gab es mehr zu tun“

Kandidiert im Wahlkreis Bitburg.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 15.
Ja! Fördern und fordern.

Wo es viele Menschen einer ausländischen Sprachgruppe gibt, sollten alle Kinder, auch die eingeborenen deutschen Kinder in der Schule die Herkunftssprache lernen, da man ja zusammen auf Dauer am Ort gemeinsam wohnen wird. Gerade die Ganztagsschule bietet dazu viele Möglichkeiten. Das verhindert die Ghettobildung.

Ich spreche mehrere romanische Sprachen. Italienisch hatte ich als vierte Fremdsprache.

Wäre ich in Köln aufgewachsen, dann wären Grundkenntnisse des Türkischen sicher sinnvoll gewesen.

Roland Helmer | UNABHÄNGIGE

„Für Schwerbehinderte und Ausgegrenzte kämpfen.“

Kandidiert im Wahlkreis Duisburg II.
Ja!
Ist mir wichtig!
Nur gut integrierte Bürger braucht die Gesellschaft. Keine Gettobildung.

Ates Nils Gürpinar | DIE LINKE

„Sozial gerecht in Stadt und Land“

Kandidiert im Wahlkreis Rosenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Ja! Es geht um mehr als Integration. Menschen, die hier leben, sollen am gesellschaftlichen Leben teilhaben können!

Maximilian Knut Kiesel | GRÜNE

„Klimaschutz mit Dir“

Kandidiert im Wahlkreis Main-Kinzig – Wetterau II – Schotten.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 22.
Ja! Gute Integrationsmöglichkeiten eröffnen Teilhabemöglichkeiten, die sich positiv auf den gesellschaftlichen Zusammenhalt und auf unsere Wirtschaft auswirken.

Michael Richard Berger | dieBasis

„Mensch erkenne Dich selbst und diene dem Leben“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14.
Ja!
Ist mir wichtig!
Bei diesem ganzen Thema ist die Motivation und der Grund des Aufenthaltes von ausländischen Mitmenschen in Deutschland stärker und durch die betroffenen Bürger zu betrachten und zu berücksichtigen.



Ausländer die dann dauerhaft in Deutschland bleiben können, sollen freundschaftlich aufgenommen und integriert werden. Für die meisten Flüchtlinge und Asylsuchende soll gelten: diese sollen sobald die Rückkehr ins eigene Land möglich ist zurückkehren. Ihr eigenes Land Land braucht sie für den Wideraufbau. Der Hauptgrund für Flüchtlinge ist wiederum die Gier von wenigen. Kriege werden fast ausschließlich aus Geld- und Machtgier geführt. Deutschland soll im besonderem Maße dabei mithelfen die Ursachen zu beheben.

Martin Rübner | Bündnis C

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Angebote für Integration müssen ausreichend verfügbar sein und eine Integrationsbereichtschaft muss voraussetzung für einen dauerhaften Aufentalt sein.

Livia Juliane Genn | Volt

„Laut sein für europäische und diverse Politik, die alle Lebensrealitäten mitdenken kann.“

Kandidiert im Wahlkreis Bonn.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 19.
Ja! Wir wollen durch die Einbindung in den Arbeitsmarkt langfristige Bleibe-möglichkeiten für Asylbewerber*innen und geduldete Personen schaffen. Deshalb setzen uns für den Abbau von bürokratischen Hürden bei der Einwanderung ein. Dies betrifft insbesondere die Vergabe von Visa sowie die Anerkennung von Abschlüssen und Berufserfahrung.

Matthias Vogler | AfD

„Nah am Menschen.“

Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Süd.
Eher ja Wobei ein Flüchtlich nur zeitlich befristet einen Bleibeanspruch hat. Ein Ausländer der hier leben will, muss von sich auch die Integrationsfähigkeit und den Willen dazu mitbringen.

Werner Fischer | UNABHÄNGIGE

„Mitbestimmung einfordern - für UNABHÄNGIGE kandidieren!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Eher ja Wir brauchen dafür entsprechende Angebote, aber auch einen gewissen gesellschaftlichen Druck, sich zu integrieren.

Olaf Engel | PIRATEN

„Meine Schwäche ist meine Stärke“

Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 10.
Ja! Natürlich. Wenn ich mir vorstelle, ich käme in ein anderes Land und könnte mich kaum sprachlich verständigen, dann wäre ich froh einen Sprachkurs zu bekommen. Um wenigstens erstmal einen Einstieg zu haben. Weitere Angebote sollten dann so sein, dass ich die Möglichkeit hätte sie anzunehmen. Kommunikation ist doch das A und O einer offenen freiheitlichen Gesellschaft.

Annalena Charlotte Alma Baerbock | GRÜNE

„Klimaschutz: Keine halben Sachen mehr.“

Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Ja! Gute Integrationsmöglichkeiten eröffnen Teilhabemöglichkeiten, die sich positiv auf den gesellschaftlichen Zusammenhalt auswirken.

Wolfgang Wiehle | AfD

„Unser Leben: frei, sicher, bezahlbar“

Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Unentschieden Integration ist Bringschuld. Wer das nicht erbringt, sollte wieder in seine Heimat gehen. Deshalb "Unentschieden", es gibt beide Seiten.

Helge Schmidt | Volt

„Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit sind zwei Seiten der gleichen Medaille.“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Deutschland braucht pro Jahr 400.000 bis 500.000 neue Einwohner, um den demographischen Wandel uns seine verheerenden Folgen für die nachfolgenden Generationen aufzufangen. Dazu braucht es allerdings eine intelligente Migrationspolitik, die Integration auch tatsächlich ermöglicht. Wir schleppen hier eine enorme Hypothek mit uns herum, umso wichtiger wäre es, jetzt die Integrationsbemühungen massiv zu verstärken.

Laura Manuela Kraft | GRÜNE

„Mit ganzer Kraft für eine grüne Zukunft!“

Kandidiert im Wahlkreis Siegen-Wittgenstein.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 23.
Ja! Gute Integrationsmöglichkeiten eröffnen Teilhabemöglichkeiten, die sich positiv auf den gesellschaftlichen Zusammenhalt auswirken.

Dr. Jördis Hollnagel | Volt

„Politik über Grenzen hinweg - transparent und für alle.“

Kandidiert im Wahlkreis Ludwigsburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Eher ja Wer hier lebt, sollte in die Aufgaben unserer Gesellschaft schnellst- und bestmöglich einbezogen werden. Auch um unsere Werte und Regeln unseres Zusammenleben s zu verstehen. Integration und Möglichkeit einen sinnvollen Beitrag zu der Gesellschaft zu leisten, in der man lebt, ist sowohl eine Frage der Menschlichkeit als auch der Wirtschaftlichkeit für unser Land und unsere Sozialsysteme.

Lydia Riesterer | PIRATEN

„Möglichst viel Freiheit für möglichst viele“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 15.
Eher ja Wir sollten es möglichst leicht machen sich in Deutschland zu integrieren, sie aber nicht dazu zwingen.

Julia Schmidt | GRÜNE

„Aufbruch statt Weiter so“

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 9.
Ja! Gute Integrationsmöglichkeiten eröffnen Teilhabemöglichkeiten, die sich positiv auf den gesellschaftlichen Zusammenhalt auswirken.

Nora-Helene Scholz | DIE LINKE

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 13.
Ja! Aber, wir wollen Teilhabe statt Integration! Alle Menschen,die hier leben, sollen rechtlich, politisch und sozial gleichgestelltwerden

Heiko Holger Karl Robert Grupp | MLPD

„Arbeiter machen Politik. Konsequent.“

Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Unentschieden Der Begriff "Integration" ist doppeldeutig. Unterordnung? Nein! Gleichbehandlung? Ja!

Thomas Ernst Erich Emil Ganskow | PIRATEN

„Transparente und ehrliche Politik“

Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 1.
Eher ja Integration geschieht nicht selten durch Arbeit und die damit verbundene Interaktion mit der Mehrheitsgesellschaft. Hier gilt es, im Ausland erworbene Abschlüsse leichter anzuerkennen und mit Stellung des Asylantrags Sprachlern- und Arbeitsmöglichkeiten zu bieten.

Michael Thienel | Tierschutzpartei

„Weil ich Mensch bin, für Tier und Umwelt“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Das setzt natürlich auch Bereitschaft für Ausländer vorraus.



Es sollte jeden ein



Sprachkurs

Rechtskurs

Kulturkurs



Angeboten werden, an dem der Ausländer verpflichtend teilnehmen muss.

Uwe Tanneberger | FREIE WÄHLER

„Von hier - für uns - vor Ort !“

Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 5.
Ja! Integration muß Vorrang haben, aber auch eingefordert werden.

Andreas Tesche | GRÜNE

„Für eine nachhaltige Entwicklung-sozial und ökologisch zur Sicherung des Wohlstands“

Kandidiert im Wahlkreis Rostock – Landkreis Rostock II.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Ja! Gute Integrationsmöglichkeiten eröffnen Teilhabemöglichkeiten, die sich positiv auf den gesellschaftlichen Zusammenhalt auswirken.

Luca Köpping | GRÜNE

„Ökologisch, sozialliberal, progressiv.“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 20.
Ja! Die Integration von Geflüchteten ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe und funktioniert nur mit finanzieller Unterstützung. Es sollten mehr Mittel für die Integration aufgewendet werden.

Alexander Witte | ÖDP

Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 11.
Ja! 2015 sind neue Bürger gekommen … wurden diese abgeholt und in unsere Gesellschaft nachhaltig integriert? Die Frage ist nicht gut gelungen.

Dirk Nasdala | FREIE WÄHLER

„Freiheit verantwortet leben“

Kandidiert im Wahlkreis Bautzen I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 7.
Ja! Wir brauchen eine neue Grundlage für unser Bildungssystem - eine ausgewogene Mischung von repräsentativer und direkter Demokratie auf Bundes- und EU-Ebene, um neu Begeisterung dafür zu erfahren, in Freiheit verantwortlich zu handeln.

Simon Bärmann | DIE LINKE

„Der Zukunft eine Stimme geben!“

Kandidiert im Wahlkreis Offenburg.
Unentschieden Was wird besser definiert?

Jürgen Trittin | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Göttingen.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 4.
Ja! Gute Integrationsmöglichkeiten eröffnen Teilhabemöglichkeiten, die sich positiv auf den gesellschaftlichen Zusammenhalt auswirken.

René Rotzinger | AfD

„Für Recht und Freiheit“

Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Land.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Integration ist eines der wichtigsten Ziele damit ein Zusammenleben in der Gesellschaft funktionieren kann. Dazu gehört zum einen die Sprache, unsere Kultur und die Einbindung in die Arbeitswelt. Oh nur als vollwertiges Mitglied unserer Gesellschaft werden sie mehrheitlich akzeptiert. Damit dies gelingt müssen sie stärker in die Pflicht genommen werden, die angebotenen Maßnahmen zu nutzen. Im Gegenzug müssen auch die Maßnahmen zur Integration verstärkt werden.

Margit Theresia Stumpp | GRÜNE

„Wir haben die Erde von unseren Kindern nur geborgt.“

Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 20.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir brauchen Zuwanderung und haben eine humanitäre Verpflichtung gegenüber Geflüchteten.

Je niedriger die Hürden für Integration sind, um so besser sind die Voraussetzungen für eine vielfältige, demokratische und solidarische Gesellschaft.

Jörg Schneider | AfD

„Deutschland, aber normal!“

Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Ja! ... und dazu brauchen wir für Zuwanderer klare Regeln und Konsequenzen bei Nichteinhaltung.

Sebastian Flack | Team Todenhöfer

„Behandle jeden so, wie du selbst behandelt werden willst. “

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Eher ja Integration ist ein geben und nehmen. Wir sind alle Menschen. Behandle andere so, wie du auch behandelt werden willst.

Dominik Schumann | Volt

„Klimagerechtigkeit neu gedacht.“

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir müssen Geflüchtete nicht integrieren, sondern Inklusion vorantreiben. Dabei zählt vor allem die Menschenwürdige Asylpolitik, als auch die Verhinderung von Diskriminierung und die Möglichkeit, dass Geflüchtete an der Gesellschaft teilhaben können. Nur so geht nachhaltige Asylpolitik.

Lisa Hildegard Badum | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Ja! Gute Integrationsmöglichkeiten eröffnen Teilhabemöglichkeiten, die sich positiv auf den gesellschaftlichen Zusammenhalt auswirken

Lena Gumnior | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Osterholz – Verden.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 17.
Ja! Gute Integrationsmöglichkeiten eröffnen Teilhabemöglichkeiten, die sich positiv auf den gesellschaftlichen Zusammenhalt auswirken.

Sibylle Schmidt | AfD

„Die Bevölkerung muss vor der herrschenden Politik regelgerecht geschützt werden.“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Eher nicht Integration ist ein passiver Ausdruck. Sie sollten sich selber integrieren. Generell sollten Menschen aus anderen Ländrn nur noch durch Heirat mit Deutschen ein Aufenthaltsrecht erhalten, um den inneren Frieden nicht weiter zu belasten.

Henry Paul Krüger | GRÜNE

„Klimaschutz geht nur sozial gerecht!“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 59.
Eher ja Geflüchteten und anderen Neuankommenden sollten mehr Möglichkeiten zur Verfügung gestellt werden. Es kann jedoch nicht das Ziel sein, sie in der deutschen Gesellschaft zu assimilieren. Sie bringen neue SIchtweisen und neue Bräuche mit und das ist gut. Sie sollen darin bestärkt werden sich diese auch zu erhalten!

Michael Kellner | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.
Ja! Gute Integrationsmöglichkeiten eröffnen Teilhabemöglichkeiten, die sich positiv auf den gesellschaftlichen Zusammenhalt auswirken.

Sabine Zimmermann | DIE LINKE

„Die soziale Stimme. - Erststimme: Sabine Zimmermann.“

Kandidiert im Wahlkreis Zwickau.
Ja! Aber, wir wollen Teilhabe statt Integration! Alle Menschen, die hier leben, sollen rechtlich, politisch und sozial gleichgestellt werden.


Isabelle Czok-Alm | DIE LINKE

„Laut für die Leisen!“

Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 7.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Integration wird vor allem dann besser, wenn Geflüchtete mehr und bessere Möglichkeiten erhalten, in unserer Gesellschaft anzukommen. Zum Beispiel indem Geflüchtete nicht mehr in Lagern untergebracht werden, sondern in Wohnungen. Auch müssen sie ein Recht auf Ausbildung und Arbeit haben.

Kurt Rieder | ÖDP

„Klima- und Energiewende bedarf sozialer Ausgewogenheit“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ein sehr wichtiges Thema!

In den letzten Jahrzehnten war von "Willkommens-Hurra" bis hin zu: "Grenzen dicht!" immer wieder viel Extremes zu hören und zu sehen.

Stattdessen mein Vorschlag: Kontingente bilden - schon in den Heimatländern, unterscheiden nach Asylbewerbern, Arbeitsmigranten und sonstigen Auswanderungswilligen. Und dann die Menschen, die ins Land kommen, wirklich zeitnah und ernsthaft integrieren durch gleichzeitiges sofortiges Arbeiten & Lernen und die Vermittlung unserer Grundgesetzwerte.

Ziele und Zwischenziele setzen. Belohnungsanreize schaffen bei der Zielerreichung (z.B. selbständig erwirtschafteter Lebensunterhalt). Gerade bei diesem Thema müssen wir weg von Extremen und Gefühlen, vielmehr die Gesamtgesellschaft und deren Wohl im Auge haben.

Ria Cybill Geyer | SPD

„Augenhöhe - Dialog - Transparenz “

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 18.
Ja!
Ist mir wichtig!
Deutsche sind für mich alle Menschen, die hier leben. wir müssen weg von einem Nebeneinander hin zu einem Miteinander.

Kai Dorra | DiB

„Politik für Bürger*innen - Politik ohne Preisschild!“

Kandidiert im Wahlkreis Waiblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 12.
Eher ja Integration bedeutet nicht Assimilation. Also nicht, dass Ausländer "wie wir" werden sollen und ihre kulturelle Identität aufgeben - wohl aber dass sie dass sie ihren Platz in unserer Gemeinschaft finden und die Werte der Demokratie leben.

Bettina Franke | Die PARTEI

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Ja! Dies gilt ebenso für Superreiche. Segregation ist ein Problem.

Martin Georg Kesztyüs | GRÜNE

„Veränderung geht nur gemeinsam“

Kandidiert im Wahlkreis Hamm – Unna II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 58.
Ja!
Ist mir wichtig!
Gute Integrationsmöglichkeiten eröffnen Teilhabemöglichkeiten, die sich positiv auf den gesellschaftlichen Zusammenhalt auswirken.

Wiebke Richter | GRÜNE

„Unsere Vielfalt macht uns stark.“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 23.
Ja!
Ist mir wichtig!
Gute Integrationsmöglichkeiten eröffnen Teilhabemöglichkeiten, die sich positiv auf den gesellschaftlichen Zusammenhalt auswirken.

Karsten Heiko Wappler | dieBasis

„Nur in Freiheit kann die Freiheit Freiheit sein“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Eher ja Die Frage ist wie schon seit Jahrzehnten. Wie soll das umgesetzt werden?

Oliver Martin | FDP

„Ich will eine Brücke von den Menschen im Wahlkreis in den Bundestag schlagen.“

Kandidiert im Wahlkreis Ludwigsburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 30.
Ja! Unbedingt!

Integration ist immer besser als Ausgrenzung.

Pascal Jaculy | Volt

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 26.
Nein! Ich finde Inklusion wesentlich besser.

Georg Pazderski | AfD

„Erfahren. Gradlinig. Pflichtbewußt.“

Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 4.
Ja!
Ist mir wichtig!
Dazu ist es allerdings notwendig, die Zuwanderung deutlich zu begrenzen und zu regulieren, um die deutsche Bevölkerung nicht zu überfordern indem ihr alle Integrationsmaßnahmen aufgebürdet werden. Integration muss in erheblichen Maße von den Zugewanderten abverlangt werden. Schlüssel hierfür sind der Erwerb der deutschen Sprache und die Anerkennung der deutschen Leitkultur.

Thomas Reinert | GRÜNE

„Politik ist die Aufgabe, auf Veränderungen einzugehen oder darauf hin zu wirken.“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 64.
Keine Angabe
Ist mir wichtig!
Es ist für jeden Menschen, der aus einem anderen Land nach Deutschland kommt, schwer, sich zurecht zu finden. Die Sprache kann ein Problem sein. In Zeiten von Corona wäre das ein Riesenproblem. Kulturelle Unterschiede können zu Missverständnissen führen oder gar zu gerichtlichen Auseinandersetzungen. Aber jeder Mensch hat ein positives Potential. Dieses zugunsten der Gesellschaft zu fördern ist eine wichtige Aufgabe, die es zu erledigen gilt. Es erfordert aber auch, dass wir es jedem Menschen ermöglichen, seine kulturelle Identität nicht zu verleugnen. Das ist nicht immer problemlos möglich und erfordert manchmal Kompromissbereitschaft. Nicht jeder, der nach Deutschland kommt, möchte auch auf Dauer hier bleiben. Deshalb kann die gestellte Frage meiner Meinung nach weder mit Ja noch mit Nein und auf keinen Fall mit Unentschieden beantwortet werden. Integration in die laufenden Abläufe ja, in kulturelle Dinge (Vereine etc.) sehr gerne aber nicht zwingend erforderlich.

Martin Pfaff | FREIE WÄHLER

„Gesunder Menschenverstand für den Bundestag - FREIE WÄHLER - die Kraft der Mitte!“

Kandidiert im Wahlkreis Ludwigsburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Eher ja Ja das müssen sie, aber es muss auch deutliche Konsequenzen haben, wenn keine Bereitschaft vorhanden ist. Wir dürfen keine Schattengesellschaften in D tolerieren.

Dr. Tobias Lindner | GRÜNE

„Verändern mit Verstand“

Kandidiert im Wahlkreis Südpfalz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Ja! Gute Integrationsmöglichkeiten eröffnen Teilhabemöglichkeiten, die sich positiv auf den gesellschaftlichen Zusammenhalt auswirken.

Claas Fiete Goldenstein | GRÜNE

„Deine Stimme für die letzte Bundesregierung, die an der Klimakrise etwas tun kann!“

Kandidiert im Wahlkreis Stade I – Rotenburg II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 22.
Ja! Gute Integrationsmöglichkeiten eröffnen Teilhabemöglichkeiten, die sich positiv auf den gesellschaftlichen Zusammenhalt auswirken.

Andreas Rothgaenger | FREIE WÄHLER

„Miteinander. nah. klar. | Stark vor Ort und Experten für das Wohl in Stadt und Land.“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Ja! Integration ist eine Pflichtaufgabe, soweit wir Zuwanderung zulassen. Zuwanderung hat verschiedene Ursachen. Die Herausforderung der kommenden Jahre ist es aus der Zuwanderung einen Nutzen für unsere gesellschaftliche Entwicklung zu ziehen.

Felix Engelke | dieBasis

„Freiheit bedeutet selbstbestimmt Entscheidungen zu treffen“

Kandidiert im Wahlkreis Duisburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 27.
Unentschieden Es bedarf hierbei vorab einer sauberen Definition der Begriffe Ausländer/Einwanderer und Flüchtling. Außerdem bedarf es eines Einwanderungsgesetztes in Deutschland, um diese strukturiert zu koordinieren und transparent zu entscheiden (z.B. kanadisches Punktesystem).

Manuel Ferdinand Theodor Sarrazin | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 4.
Ja! Gute Integrationsmöglichkeiten eröffnen Teilhabemöglichkeiten, die sich positiv auf den gesellschaftlichen Zusammenhalt auswirken.

Niels-Olaf Lüders | DIE LINKE

„Sozial Gerecht Gestalten - Für Menschen statt Konzerne. “

Kandidiert im Wahlkreis Märkisch-Oderland – Barnim II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 8.
Eher ja Die Integration wird vor allem dann besser, wenn Geflüchtete mehr und bessere Möglichkeiten erhalten, in unserer Gesellschaft anzukommen. Zum Beispiel in dem Geflüchtete nicht mehr in Lagern untergebracht werden, sondern in Wohnungen.

Daniela Blankenburg | ÖDP

„Mensch vor Profit“

Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Ja! Wir werden immer Zuwanderung haben. Sei es um unseren Bevölkerungsrückgang auszugleichen oder aus humanitären Gründen. Aber in jedem Fall ist es wichtig, dass ein Zuwanderer hier eine Heimat findet und mit uns zusammen in einer Gesellschaft solidarisch zusammensteht

Rainer Rößler | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für rationale Politk“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Ja! klare Sache! Parallelgesellschaften kann man nur durch Integration verhindern.

Dr. Christoph Heinritz-Bechtel | dieBasis

„Coronawahnsinn sofort stoppen!“

Kandidiert im Wahlkreis Zwickau.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Ja! dieBasis steht für ein offenes Deutschland. Menschen anderer Länder sind willkommen, wenn sie hier leben und sich integrieren wollen. Integration muss ermöglicht und organisiert werden.



Ausländer, die wegen Kapitalverbrechen verurteilt werden, sollen dauerhaft ausgewiesen werden.

Christian Kühn | GRÜNE

„Bereit, weil ihr es seid.“

Kandidiert im Wahlkreis Tübingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Ja! Gute Integrationsmöglichkeiten eröffnen Teilhabemöglichkeiten, die sich positiv auf den gesellschaftlichen Zusammenhalt auswirken.

Isabell Charlotte Steidel | GRÜNE

„Mutig für echte Erneuerung!“

Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 30.
Ja! Gute Integrationsmöglichkeiten eröffnen Teilhabemöglichkeiten, die sich positiv auf den gesellschaftlichen Zusammenhalt auswirken.

Kai Gehring | GRÜNE

„Beste Bildung und Chancengleichheit für jedes Kind!“

Kandidiert im Wahlkreis Essen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 16.
Ja! Gute Integrationsmöglichkeiten eröffnen Teilhabemöglichkeiten, die sich positiv auf den gesellschaftlichen Zusammenhalt auswirken.

Edgar Naujok | AfD

„Deutschland. Aber normal!“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 16.
Nein! Ausländer ja Flüchtlinge sollten wieder in ihr Heimatland zurück kehren.

Karola Köpferl | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 11.
Ja! Gute Integrationsmöglichkeiten eröffnen Teilhabemöglichkeiten, die sich positiv auf den gesellschaftlichen Zusammenhalt auswirken.

Bettina Anna Christine Wolff | Volt

„Für nachhaltige Politik und ein solidarisches Europa!“

Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 17.
Ja! Wir alle müssen nicht nur "Ausländer besser integrieren", sondern uns selbst und alle in Deutschland/Europa lebenden Menschen besser integrieren. Denn Integration muss von ALLEN Seiten kommen, sonst ist es keine Integration, sondern Assimilation.

Gülistan Yüksel | SPD

„Mit Herz und Hand.“

Kandidiert im Wahlkreis Mönchengladbach.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 22.
Eher ja Integration ist eine permanente gesellschaftliche, wie auch staatliche Aufgabe. Die SPD möchte allen

Menschen, die neu zu uns kommen, den Anspruch auf Integrations- und Beteiligungsangebote gewährleisten. Für das Miteinander stärken wir die Integrations- und Sprachkurse für alle zugewanderten Menschen in Deutschland, zu denen sie – ungeachtet ihrer Staatsangehörigkeit und ihres

Aufenthaltsstatus – von Tag eins an Zugang haben sollen.

Sabine Wezel | dieBasis

„Machtbegrenzung statt Freiheitsentzug ! “

Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 35.
Eher ja ehrlich Bilanz ziehen was hat funktioniert nach all den Jahren der Integrationsarbeit, was nicht.

Edmund Ernst Müller | EB: Müller

„Ihre parteilose Direktstimme im Bundestag für Mitbestimmung“

Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Keine Angabe Ich verfolge keine Agenda, nicht einmal meine persönliche Meinung. Ich sehe es als meine Aufgabe an, den Willen der Mehrheit der interessierten Mehrheit der Wahlberechtigten meines Wahlkreises zu jeder Abstimmung im Bundestag herauszufinden und schlicht umzusetzen. Insofern machen die üblichen Fragen, wie sie auch diese Plattform stellt, "wofür stehen Sie" keinen Sinn. Ich stehe für den Willen der Mehrheit und den kenne ich erst bei der entsprechenden Abstimmung.

Simon Kowalewski | PIRATEN

„Weltraumkommunismus!“

Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Ja! Integration ist allerdings keine Einbahnstraße.

Clara Anne Bünger | DIE LINKE

„Klare Haltung für ein gerechtes Land!“

Kandidiert im Wahlkreis Erzgebirgskreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 5.
Keine Angabe Es geht nicht um Integration, sondern um Teilhaberechte. Es geht darum, dass wir ein Partizipationsgesetz brauchen, damit die öffentliche Verwaltung auch die diverse Realität der Gesellschaft in Deutschland widerspiegelt.

Uwe Kekeritz | GRÜNE

„Gemeinsam Zukunft gestalten“

Kandidiert im Wahlkreis Fürth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Ja! Gute Integrationsmöglichkeiten eröffnen Teilhabemöglichkeiten, die sich positiv auf den gesellschaftlichen Zusammenhalt auswirken.

Werner Heinz Hürttlen | dieBasis

„Aufstehen für unsere Kinder !“

Kandidiert im Wahlkreis Düren.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 25.
Unentschieden Integration für Integrationswillige, wer diesen Rechtsstaat nicht möchte, soll hier auch nicht aufgenommen werden.

Klaus Kretzer | FDP

„Zeit für einen Neustart.“

Kandidiert im Wahlkreis Münster.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 36.
Ja! Dazu braucht es zuallererst ein modernes Einwanderungsgesetz, welches diesen Namen auch verdient.

Andreas Berno Wörner | AfD

„Freiheit leben“

Kandidiert im Wahlkreis Backnang – Schwäbisch Gmünd.
Unentschieden Integration ist eine Bringschuld. Wer nach Deutschland kommt hat sich zu integrieren. Es können Hilfsangebote gemacht werden.

Nik Riesmeier | GRÜNE

„Für ein Leuchtfeuer für die Demokratie!“

Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Gütersloh III – Lippe II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 54.
Ja! Gute Integrationsmöglichkeiten eröffnen Teilhabemöglichkeiten, die sich positiv auf den gesellschaftlichen Zusammenhalt auswirken.

Axel Maria Magar | AfD

„Aus Liebe zu Deutschland! Wohlstand, Freiheit, Sicherheit für das deutsche Volk.“

Kandidiert im Wahlkreis St. Wendel.
Eher ja Leider wollen viele nur an unsere Geldtöpfe, sich aber nicht integrieren.

Uwe Hermann Christiansen | LKR

„Freiheit, Werte, Zukunft, Weniger Staat mehr Eigenverantwortung“

Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 2.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Wir sollten eher darauf achten wen wir in unser Land lassen. Daher ist ein entsprechendes Einwanderungsgesetz dringend erforderlich.

Dietmar Ferger | dieBasis

„Für eine Wirtschaft, die den Menschen dient.“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Unentschieden Wer sich in Deutschland integrieren will, hat dazu alle Chancen und Möglichkeiten. Integration ist eine Bringschuld der Menschen, die in Deutschland leben wollen, keine Bringschuld der Gesellschaft, die sie aufnimmt.

Markus Paulus Raschke | ÖDP

„Mensch und Umwelt vor Profit!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Eher ja Die Möglichkeiten und niederschwelligen Angebote zur Integration hierzu müssen ausgeweitet werden - und das für alle Beteiligten.

Thomas Lamowski | Bündnis C

„Einigkeit uns Recht und Freiheit“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Eher nicht Integration ist Bringepflicht derer die hier leben wollen. Wer den willen dazu nicht hat hat hier nichts verloren.

Rhavin Grobert | Die PARTEI

„Ich brauche keine teuren Berater, um festzustellen, wie es nicht geht.“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Spandau – Charlottenburg Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 27.
Eher ja Dann sollten wir die Deutschen aber auch besser in die deutsche Gesellschaft integrieren.

Elisabeth Victoria Sophie Löwenbourg-Brzezinski | GRÜNE

„In unsere Zukunft investieren.“

Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 21.
Ja! Gute Integrationsmöglichkeiten eröffnen Teilhabemöglichkeiten, die sich positiv auf den gesellschaftlichen Zusammenhalt auswirken.

Katrin Werner | DIE LINKE

„Solidarisch. Gemeinsam. Zusammen!“

Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Ja! Wir brauchen mehr Mitspracherechte, eine dezentrale Unterbringung von Geflüchteten und ein besseres Angebot an Sprach- und Integrationskursen. Zudem müssen Mehrfach-Staatsbürgerschaften ermöglicht werden.

Nils Rainer Krümmel | FREIE WÄHLER

„grüner Wasserstoff ist die Zukunft der speicherbaren Energien“

Kandidiert im Wahlkreis Altmark.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 2.
Ja! Die Sozialkassen sind schon genug gebeutelt. Durch gezielte Ausbildungen sollten Ausländer und Flüchtlinge dem Arbeitsmarkt helfen. Darauf sollte der Fokus der Integration gelegt werden. Dadurch entstehen soziale Kontakte und bessere Integration.

Pauline Marie Raabe | Volt

„Neue Politik? Das geht nur europaweit mit engagierten Bürger*innen.“

Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Keine Angabe Wie bereits gesagt: Beide Seiten müssen ihren Teil beitragen, aber ich setze mich für Möglichkeiten ein, wie Menschen mit Migrationsgeschichte leichter ein selbstverständlicher Teil der Mehrheitsgesellschaft werden können.

Leon Eckert | GRÜNE

„Zukunft geht nur gemeinsam“

Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Ja! Gute Integrationsmöglichkeiten eröffnen Teilhabemöglichkeiten, die sich positiv auf den gesellschaftlichen Zusammenhalt auswirken.

Marcus Nehring | LKR

„Für eine ehrliche Politik, frei von Ideologie und Lobbyismus“

Kandidiert im Wahlkreis Roth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Unentschieden Sicherlich muss man als Staat seinen Teil dazu beitragen, dass Ausländer sich integrieren können. Dazu gehört aber auch die Ehrlichkeit, dass dies nur begrenzt möglich ist. Das bedeutet, dass auch die Zuwanderung entsprechend geregelt und begrenzt sein muss. Sonst kann Integration schlicht nicht gelingen!

Jamila Anna Schäfer | GRÜNE

„Für saubere Umwelt und ehrliche Politik“

Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Ja! Gute Integrationsmöglichkeiten eröffnen Teilhabemöglichkeiten, die sich positiv auf den gesellschaftlichen Zusammenhalt auswirken. Integration ist ein wechselseitiger Prozess. Wir müssen gleiche Zugänge und Teilhabechancen in allen Bereichen des Lebens schaffen. Der Zugang zu und die Teilnahme an Sprachkursen ist essentiell, deshalb treten wir dafür ein, dass alle neu ankommenden Migrant*innen und Geflüchteten von Anfang an ein Recht auf einen kostenfreien Zugang zu Sprach- und Integrationskursen haben und fördern Integration in den Kommunen über Tandem-Programme nach dem Vorbild Kanadas und einen europäischen Integrationsfonds.

Katrin Göring-Eckardt | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Ja! Gute Integrationsmöglichkeiten eröffnen Teilhabemöglichkeiten, die sich positiv auf den gesellschaftlichen Zusammenhalt auswirken.

Thomas Löb | ÖDP

„Es gibt immer eine Wahl!“

Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Integration ist auch ein gesellschaftlicher Prozess: Hier sind Kirchen, Verbände, Wirtschaft, Gewerkschaften und nicht zuletzt die Medien mit ihrer aufklärenden Wirkung gefragt, ihren Beitrag zu einem friedlichen und für alle produktiven Zusammenleben zu leisten. Das Thema ist zu wichtig, um es allein den Politikern zu überlassen.

Sophia Jäger | Team Todenhöfer

„Die Diversität in der Gesellschaft Deutschlands muss sich im Bundestag abzeichnen.“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Absolut! Wir sollten die Ausländer, die wir in Deutschland aufnehmen die Möglichkeit bieten sich nicht nur in der Gesellschaft, sondern auch auf dem Arbeitsmarkt zu integrieren. Meist sind qualifizierte und engagierte Ausländer dabei, die gerne arbeiten möchten. Der Prozess der Genehmigung ist jedoch häufig so bürokratisch, dass nach einer gewissen Zeit die Motivation schwindet und Frustration entsteht.

Thomas Lothar Zawalski | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Offenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 25.
Ja! Gute Integrationsmöglichkeiten eröffnen Teilhabemöglichkeiten, die sich positiv auf den gesellschaftlichen Zusammenhalt auswirken.

Marius Braun | ÖDP

„Mehr Leben mit Freude - ohne stetige Leistungssteigerung. “

Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Kyffhäuserkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 2.
Ja! Die Integration dauert aktuell zu lange und ist zu kompliziert, das führt auf allen Seiten zu Unmut.

Salimatou Jome | du.

„Bildungsgerechtigkeit verwirklichen“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Ja! Integration führt zum Abbau von Vorurteilen.

Tino Josef Ritter | FDP

„Ich wähle Ritter!“

Kandidiert im Wahlkreis Emmendingen – Lahr.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 35.
Nein! Man kann niemanden integrieren. Integration ist eine aktive Handlung des Migranten. Wir können nur die Rahmenbedingungen schaffen, die es einem Migranten eröffnen, den Weg in unsere freie Gesellschaft zu gehen.

Dr. Inés Brock | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Halle.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Ja! Gute Integrationsmöglichkeiten eröffnen Teilhabemöglichkeiten, die sich positiv auf den gesellschaftlichen Zusammenhalt auswirken.

Wolfgang Schaible | DiB

„GEMEINSAM eine Welt FÜR ALLE gestalten! “

Kandidiert im Wahlkreis Neckar-Zaber.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Ja! Eine bessere Integration verbessert das Miteinander, über alle Kulturen hinweg.

Frederik F. Hartmann | GRÜNE

„Klimaschutz gerecht gestalten“

Kandidiert im Wahlkreis Düsseldorf I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 70.
Ja! Gute Integrationsmöglichkeiten eröffnen Teilhabemöglichkeiten, die sich positiv auf den gesellschaftlichen Zusammenhalt auswirken.

Andreas Michael Kohlberger | AfD

„Demokratie bewahren, denn das ist unser höchstes Gut“

Kandidiert im Wahlkreis Rosenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 21.
Nein!
Ist mir wichtig!
Nicht wir müssen integrieren, Ausländer müssen sich selbstständig integrieren.

Michael Knödler | PIRATEN

„Wir brauchen endlich einen Politikwandel bei Klima, Bildung, Pflege und Digitalisierung!“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Eher ja Flüchtlinge sollten besser intergriert werden.

Aber dazu gehört auch, dass sie im Falle einer erfolgreichen Integration ein dauerhaftes Bleiberecht bekommen können.



Das spornt an die Sprache zu lernen, eine Ausbildung zumachen und einen festen Job zu bekommen.

Clemens Ruhl | ÖDP

„Schöpfung bewahren für die Nächsten“

Kandidiert im Wahlkreis Bitburg.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Eher ja Ja, aber es müssen ebenso Versuche unternommen werden, die Menschen bereits in ihren Herkunftsländern zu unterstützen, dass sie dort gut leben können

Dr. Konstantin Notz | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Herzogtum Lauenburg – Stormarn-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 4.
Ja! Gute Integrationsmöglichkeiten eröffnen Teilhabemöglichkeiten, die sich positiv auf den gesellschaftlichen Zusammenhalt auswirken.

Theresia Knopp | du.

„Jeder Mensch kann die Welt verändern.“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Unentschieden Staatliche Institutionen und Vorgaben sollen offener und toleranter werden (z.B. Anerkennung von Ausbildung, Arbeitsberechtigung, ...).



Ausländer und Flüchtlinge sind Personen. Sie sind nicht Objekte einer Integration, sondern sollen die Möglichkeit haben Subjekte zu sein. Integration kann nicht von Dritten bestimmt werden. Es muss ein Dialog angeboten werden und auf die Bedürfnisse, Wünsche und Meinungen von den Betroffenen Rücksicht genommen werden.

Gökay Akbulut | DIE LINKE

„Zeit zu Handeln - Für eine gerechte und solidarische Zukunft!“

Kandidiert im Wahlkreis Mannheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Keine Angabe Wir wollen Teilhabe statt Integration!

Timmy Schwarz | ÖDP

„Wirklich nachhaltige Wirtschaft funktioniert nur ohne das Prinzip des ewigen Wachstums!“

Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 3.
Ja! Für ein "Funktionieren" der Zivilgesellschaft ist es unbedingt erforderlich, Integration wo immer möglich zu fördern!

Matthias Moosdorf | AfD

„Für eine Politik der Neubesinnung! Deutschland - aber normal!“

Kandidiert im Wahlkreis Zwickau.
Eher nicht Integration ist eine Bringschuld der Einwanderer, übrigens überall auf der Welt. Unser Land kann Strukturen bereitstellen und Wege aufzeigen. Die Bereitschaft, sie zu nutzen und zu gehen, muss von den Menschen selbst kommen.

Uwe Kopec | PIRATEN

„Die Menschenrechte sind unteilbar! “

Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wertschätzung gegenüber Menschen in besonderen Lebenslagen zeichnet sich durch besonders achtsames Handeln und Verbesserung der Möglichkeiten aus.

Dr. Alexa Zierl | ÖDP

„Bremsen raus beim Klimaschutz!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 33.
Keine Angabe Was heißt das genau?

Jochen Lipproß | FDP

„Öko-Ziele ökonomisch erreichen“

Kandidiert im Wahlkreis Märkischer Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 58.
Ja! Das ist aber vor allem mit Ansprüchen an die Migranten zu verbinden.

Z.B. wird Integration scheitern, wenn keine hohe Bereitschaft zum Erlernen unserer Sprache besteht. Wer dazu nicht bereit ist, kann hier keine Integration erwarten.

Bruno Hönel | GRÜNE

„Mut zum Wandel mit der Befähigung zum Kompromiss“

Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Ja!
Ist mir wichtig!
Gute Integrationsmöglichkeiten eröffnen Teilhabemöglichkeiten, die sich positiv auf den gesellschaftlichen Zusammenhalt auswirken.

Jens Herrndorff | GRÜNE

„Von hier. Für euch: Ökologisch, sozial, gerecht. “

Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 10.
Ja! Gute Integrationsmöglichkeiten eröffnen Teilhabemöglichkeiten, die sich positiv auf den gesellschaftlichen Zusammenhalt auswirken.

Ulrika Schöllner | dieBasis

„Parteifrei in die Zukunft“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Unentschieden Zweischneidig...

- Zuzug nach klaren Regeln

- klares Asylrecht (hatten wir)

- wenn hier, dann natürlich integrieren, aber das ist keine Einbahnstraße

Stefan Holzmann | AfD

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Unentschieden Flüchtlinge müssen in ihre Heimatländer zurück kehren sobald der Fluchtgrund beendet ist.

Ausländer müssen mit Sanktionen belegt werden wenn sie sich nicht selbstständig integrieren.

Jan-Peter Rühmann | PIRATEN

„Das Leben ist nur ein schlechter Scherz.“

Kandidiert im Wahlkreis Rostock – Landkreis Rostock II.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir brauchen für den Wandel jede Hand die wir kriegen können.

Dominik Markus Apel | CDU

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 23.
Ja!
Ist mir wichtig!
Nur gut integrierte Ausländer sind auch bereit, ihren Teil zu unserer Gesellschaft beizutragen. Von schlechter Integration hat niemand etwas, mit guter Integration können alle nur gewinnen.

Claudia Müller | GRÜNE

„Kompetenz aus MV“

Kandidiert im Wahlkreis Vorpommern-Rügen – Vorpommern-Greifswald I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 1.
Ja! Gute Integrationsmöglichkeiten eröffnen Teilhabemöglichkeiten, die sich positiv auf den gesellschaftlichen Zusammenhalt auswirken.

Elke Weihusen | Tierschutzpartei

„Wähle Mitgefühl für alle Lebewesen am 26. September 2021! 💚“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Pankow.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Ja! Integration (im Sinne von Sprache-Erlernen und Sich-Kennenlernen und Einleben) ist sehr wichtig für ein gutes Miteinander.

Andreas Adrian | DIE LINKE

„Gegen Korruption und eine menschenverachtende Symbolpolitik!“

Kandidiert im Wahlkreis Main-Spessart.
Ja!
Ist mir wichtig!
Für Integration wird zu wenig getan! Migrant*innen müssen ein Bleibe- und Arbeitsrecht erhalten, um ordentlich integriert werden zu können!

Volker Heinecke | FREIE WÄHLER

„Machen wir Deutschland fit für die kommenden Generationen.“

Kandidiert im Wahlkreis Lüchow-Dannenberg – Lüneburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 16.
Unentschieden Im Grunde schon, aber es wird bereits viel Geld hierfür ausgegeben. Mehr Geld hieße nicht unbedingt mehr Erfolg.

Kordula Anna Paula Schulz-Asche | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Main-Taunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Ja! Gute Integrationsmöglichkeiten eröffnen Teilhabemöglichkeiten, die sich positiv auf den gesellschaftlichen Zusammenhalt auswirken.

Mario Falcke | dieBasis

„Fakten statt Propaganda!“

Kandidiert im Wahlkreis Vogtlandkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 10.
Unentschieden Als wichtigster Grundsatz für dieBasis gilt: Über alle Themen haben die Bürger abzustimmen - so funktioniert Basisdemokratie. Ich trete ausnahmslos für direkte Sachentscheidungen der Bürger ein. Dieser Themenkomplex ist noch nicht konsensiert.

Thomas Dietz | AfD

Kandidiert im Wahlkreis Erzgebirgskreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 13.
Eher nicht Nein, Widerspricht dem Asylrecht.

Aber Asylberechtigte und Ausländer die zum arbeiten kommen, müssen besser integriert werden.

Behzad Borhani | GRÜNE

„Für sozial-gerechten Klimaschutz“

Kandidiert im Wahlkreis Gießen.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 12.
Ja! Gute Integrationsmöglichkeiten eröffnen Teilhabemöglichkeiten, die sich positiv auf den gesellschaftlichen Zusammenhalt auswirken.

Klaus Heger | AfD

„Keine ideologiegetriebenen Einschränkungen unserer Freiheit, wirtschaftliche Vernunft “

Kandidiert im Wahlkreis Olpe – Märkischer Kreis I.
Eher nicht Integration ist in erster Linie eine Bringschuld. Der Vergleich ist vielleicht nicht ganz fair, hat aber dennoch eine gewisse Berechtigung: Auch ich habe 13 Jahre am Stück im Ausland gelebt und musste mich den dortigen Gepflogenheiten anpassen. Sprachkurse und ähnliche Hilfestellungen sind selbstverständlich erforderlich und werden ja auch angeboten.

Sara Nanni | GRÜNE

„Zusammenleben gerecht gestalten!“

Kandidiert im Wahlkreis Düsseldorf II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 17.
Ja! Hürden zur Integration müssen vor allem abgebaut werden. Aufenthalte müssen z. B. schneller dauerhaft werden können.

Kolja Johannes Knodel | Volt

„Für ein Vereintes Europa, das Vielfalt schätzt!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Ja!
Ist mir wichtig!
Hierfür ist ein zügiger Zugang zum Arbeitsmarkt und zum Sozialsystem genauso notwendig wie die zügige Zuweisung von Aufenthaltstiteln, Familiennachzug und der Anerkennung von Zertifikaten und Fähigkeiten. Wir benötigen Migration um Wohlstand zu erhalten.

Nathalie Nikola | dieBasis

„Liebe überwindet das Ego und trifft die besten Entscheidungen!“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 17.
Ja!
Ist mir wichtig!
> Meine persönliche Meinung zu dieser These wird in der Partei dieBasis nicht mehr gewichtet als die konsensierte Entscheidung aller Mitglieder. Ich vertrete grundsätzlich den Willen von dieBasis, welcher durch gemeinsame Konsensierung beschlossen wird. So verhält es sich bei allen Thesen, die ich hier beantworte. Bitte auch nachfolgende Inhalte von dieBasis Baden-Württemberg beachten: https://diebasis-bw.de/bundestagswahl/selbstverpflichtung-ziele/

Ahsan Kurt Bashir | Team Todenhöfer

„Ehrlichkeit währt am längsten “

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir müssen diese Menschen als unsere Geschwister akzeptieren. Wir sagen weniger Ausländer aufnehmen um eine Überlastung zu vermeiden und dafür menschlicher zu behandeln.


Jan Wenzel Schmidt | AfD

„"Wo das Müssen beginnt, hört das Fürchten auf." - Otto von Bismarck“

Kandidiert im Wahlkreis Börde – Jerichower Land.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 2.
Nein! Sie haben eine Bringeschuld und müssen sich selbst integrieren.

Sonja Lattwesen | GRÜNE

„Deiche hoch, Mieten runter!“

Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 11.
Eher ja Mehr Arbeitserlaubnisse, mehr Fortbildungsmöglichkeiten, mehr Betreuung.

Michael Metzig | dieBasis

„Basisdemokratie ist mehr als ein Programm, es ist die Zukunft!“

Kandidiert im Wahlkreis Ostholstein – Stormarn-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 8.
Ja! Ein wenig zu pauschal gesagt, aber grundsätzlich ja.

Ina Heift | ÖDP

„Ökologisch in die Zukunft! “

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 13.
Eher ja Migration und Integration sind zwei Seiten einer Medaille. Bitte ÖDP Programm lesen.

Dagmar Maria Heil | Volt

„Mach mit bei Europa, Klimaschutz und Bildungsgerechtigkeit!“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Ja! Ja, sie sind eine Bereicherung unserer kinderarmen Gesellschaft. Insbesondere gut ausgebildete Menschen helfen, den Fachkräftemangel zu beseitigen. Die anderen sollen Möglichkeiten bekommen, gesuchte Berufe zu erlernen.

Theo Taubmann | AfD

„Soviel Regeln wie nötig und soviel Freiheit wie möglich“

Kandidiert im Wahlkreis Kulmbach.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wenn Parallelgesellschafte vermieden werden sollen, ist Integration ein absolutes "muss". Ich stelle mir nur die Frage, wie massenhafte Einwanderung dies überhaupt noch möglich macht.

Henrik Werner | GRÜNE

„Wirtschaft und Umwelt zusammendenken“

Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 18.
Ja! Gute Integrationsmöglichkeiten eröffnen Teilhabemöglichkeiten, die sich positiv auf den gesellschaftlichen Zusammenhalt auswirken.


Luisa Graviat | Die PARTEI

„Alte weiße heterosexuelle Cis-Männer raus aus dem Bundestag!“

Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Ja! Sprachkurse müssen endlich auch für Sachsen und Bayern verpflichtend und kostenlos sein.

Kay-Uwe Blietz | dieBasis

„Am Ende wird alles gut und wenn es noch nicht gut ist, dann ist es auc nicht das Ende!“

Kandidiert im Wahlkreis Elbe-Elster – Oberspreewald-Lausitz II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.
Unentschieden Wir Deutschen sollen Integration endlich in beide Richtungen verstehen und nicht Ausländer nur deutscher mache.

Dr. Jens Brandenburg | FDP

„Aufstieg durch Bildung“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Ja! Deutschland ist ein Einwanderungsland. Wie alle klassischen Einwanderungsländer braucht es daher klare Regeln für Einwanderung nach eigenen Interessen, gebündelt in einem Einwanderungsgesetzbuch. Zugleich gilt es, die humanitären Verpflichtungen gegenüber Schutzbedürftigen zu erfüllen. Wir wollen Humanität und Ordnung miteinander

verbinden. Wir Freie Demokraten wollen ein Einwanderungsrecht aus einem Guss in Form eines zusammenhängenden Einwanderungsgesetzbuches schaffen

Florian Jäger | AfD

„Deutschland zurück in die Freiheit wählen!“

Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Nein! Der Satz steht leider in der passiven Form. Integration sollte aktiv von Einwanderern geleistet werden. Wer einwandern will, hat eigene Anstrengungen zur Integration zu unternehmen.

Stefan Michael Kanitzky | Volt

„Neue Ideen für neue Politik“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Eher ja Integration muss ermöglicht werden.

Dr. Günther Bittel | MLPD

„Gesundheitsschutz vor Profit!“

Kandidiert im Wahlkreis Duisburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 18.
Ja! Ohne Diskriminierung und Unterdrückung, sondern durch Arbeits- und Ausbildungsplätze und Hilfe gegen Ghetto-Bildung, Förderung des gemeinsamen Lebens (Kultur, Sport, Freizeit), internationale Solidarität, gemeinsamer Kampf für Grundrechte und Demokratie! Verbot aller faschistischen Umtriebe, deutsche Nazis wie auch Graue Wölfe, AKP, Islamfaschisten

Lorenz Gösta Beutin | DIE LINKE

„Wählen für Klima und soziale Gerechtigkeit! “

Kandidiert im Wahlkreis Kiel.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 2.
Eher ja Integration ist keine Einbahnstraße. Mittel für Sprachkurse, im Zweifelsfall Traumatherapie sind zu erhöhen. Ebenso muss die Arbeitsaufnahme erlaubt sein.

Patrizia Susanne Menge | GRÜNE

„Zukunft Grün gestalten“

Kandidiert im Wahlkreis Oldenburg – Ammerland.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 13.
Keine Angabe
Ist mir wichtig!
Eine inklusive Gesellschaft ist bunt und reflektiert die eigene Herkunft und Überzeugungen. Wir müssen nicht andere Menschen besser integrieren, sondern wir müssen uns selbst dahingehend ändern, menschenfreundlich zu sein und eine Willkommenskultur zu leben.

Harald Ebner | GRÜNE

„Klima und Vielfalt retten“

Kandidiert im Wahlkreis Schwäbisch Hall – Hohenlohe.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Ja! Gute Integrationsmöglichkeiten eröffnen Teilhabemöglichkeiten, die sich positiv auf den gesellschaftlichen Zusammenhalt auswirken.

Ricarda Lang | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Backnang – Schwäbisch Gmünd.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Ja! Gute Integrationsmöglichkeiten eröffnen Teilhabemöglichkeiten, die sich positiv auf den gesellschaftlichen Zusammenhalt auswirken.

Kristof Heitmann | AfD

Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Nein!
Ist mir wichtig!
Integration ist eine Bringschuld bei regulärem Aufenthaltsstatus und unnötig bei temporären Flüchtlingen.

Keno Schulte | Die PARTEI

„Aus Gründen! “

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 58.
Ja! Was sonst.

Henrik Jan Statz | FDP

„Werden wir das Land, das in uns steckt“

Kandidiert im Wahlkreis Hanau.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 15.
Ja! Hier brauchen wir ein Konzept mit Fördern und Fordern. Nur, wenn wir miteinander mehr ins Gespräch kommen, kann erfolgreiche Integration gelingen.

Samuel Knewitz | Die PARTEI

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 21.
Ja! Wäre gut oder? clansmiley

Sebastian Hansen | GRÜNE

„Zeit für eine neue Politik! “

Kandidiert im Wahlkreis Würzburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 26.
Ja! Gute Integrationsmöglichkeiten eröffnen Teilhabemöglichkeiten, die sich positiv auf den gesellschaftlichen Zusammenhalt auswirken.

Michael Stefan Tropp | EB: Tropp

„Wir! Gemeinsam stark“

Kandidiert im Wahlkreis Hagen – Ennepe-Ruhr-Kreis I.
Ja! Mein wichtigstes Thema. Wir. Das sind wir alle in diesem Land. Integration beugt Parallelgesellschaften vor.

Eric Tiggemann | PIRATEN

„Freiheit Würde Teilhabe“

Kandidiert im Wahlkreis Ennepe-Ruhr-Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Eher ja In dieser Aussage liegt eine gefährliche Vereinfachung vor!



Es gibt Flüchtlinge, die Schutz in unserem Land suchen. Das Asylrecht ist ein Menschenrecht!



Dann gibt es Menschen, die aus den unterschiedlichsten Gründen in unser Land kommen und hier leben möchten. Statt der bisherigen, komplexen Gesetzeslage müssen Regelungen zur Einwanderung in einem Zuwanderungsgesetz gebündelt werden.



Integration ist keine Einbahnstraße. Offenheit für kulturelle Impulse halte ich für wichtig.

Mark Schneider | dieBasis

„Freiheit wird aus Mut gemacht“

Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Unentschieden Das ist auch wieder so eine Frage. Die Dosis macht das Gift. Zu allen Punkten gibt es positive und negative Auswirkungen, daher fällt es immer schwer, pauschal ja oder nein zu stimmen. Möglicherweise bekommt man einen Ausländer leichter in Deutschland integriert als jemanden aus Bayern in Sachsen oder anders herum. Auch hier muß man noch viele Gespräche investieren.

Mathias Stein | SPD

„Weil es für Dich um Kiel geht.“

Kandidiert im Wahlkreis Kiel.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 7.
Ja! Integration ist eine permanente gesellschaftliche, wie auch staatliche Aufgabe. Wir möchten allen Menschen, die neu zu uns kommen, den Anspruch auf Integrations- und Beteiligungsangebote gewährleisten. Für das Miteinander stärken wir die Integrations- und Sprachkurse für alle zugewan- derten Menschen in Deutschland, zu denen sie – ungeachtet ihrer Staatsangehörigkeit und ihres Aufenthaltsstatus – von Tag eins an Zugang haben sollen.

Maximilian Zänker | Volt

„Für eine Gesellschaft, die gemeinsam Chancen schafft. Europaweit. “

Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ich persönlich arbeite als Integrationskoordinator und helfe geflüchteten Menschen in den Arbeitsmarkt. Es gibt aktuell zahlreiche bürokratische Hürden, die diese Menschen davon abhalten, eine Beschäftigung aufzunehmen und ein selbstbestimmtes Leben zu leben.

Gülay Asli Kücük | GRÜNE

„Weil wir eine Gesamtgesellschaft sind.“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 42.
Eher ja Kommt darauf an, was man unter Integration versteht. Es integrieren sich nicht nur bestimmte Gruppen von Menschen, sondern die Gesamtgesellschaft muss sich integrieren.

Dr. Martin Schmidt | Die PARTEI

„Wählt Die PARTEI! Für Deutschland reicht's. “

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Eher nicht Natürlich haben wir in der Partei Die PARTEI auch eine Meinung zu den meisten Thesen – die Formulierung ist jeweils aus redaktionellen und wissenschaftlichen Gründen in der jeweiligen Form, nicht weil wir diese unterstützen.

Generell ist festzuhalten, dass wir uns zu vielen Themen innerparteilich in einer konstruktiven Findungsphase befinden.


Mike Moncsek | AfD

„Sei schlau, wähl Blau!“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 14.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Integration ist zunächst eine Bringschuld. Nur wer sich aktiv um I. bemüht und einen dauerhaften Aufenthaltsstatus erhalten hat, sollte stärker unterstützt werden. Alle anderen sollten eine Grundversorgung erhalten, die den Zuzug nicht attraktiv macht.

Tarik Sealiti | Team Todenhöfer

„Es gibt nichts gutes außer man tut es !“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 18.
Ja! Es gibt keine andere Alternative!



Das wäre nur Gerecht und Gerechtigkeit ist unser Leitbild!

Nicolas Künzel | Volt

„Die Herausforderungen unserer Zeit, wie die Klimakrise, machen nicht an Grenzen halt.“

Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Ja! Eine gelungene Asylpolitik kann nur funktionieren, wenn wir den zu uns Kommenden die Möglichkeit bieten, hier Fuß zu fassen. Das bedeutet, dass wir verhindern müssen, dass Geflüchtete in Massenunterkünften dauerhaft unterkommen, wo sie vom Rest der Bevölkerung getrennt sind und dass wir es ihnen erleichtern, am Arbeitsmarkt teilhaben zu können.

Ilja Bergen | DIE LINKE

Kandidiert im Wahlkreis Bonn.
Ja! Aber, wir wollen Teilhabe statt Integration! Alle Menschen,die hier leben, sollen rechtlich, politisch und sozial gleichgestellt werden

Wolf-Dieter Rochlitz | MLPD

„Arbeiter und Bauern - Stadt und Land gemeinsam! “

Kandidiert im Wahlkreis Wesel I.
Unentschieden Statt Integration stehe ich für die Solidarität mit der Masse der Migranten. Jeden Ausländer, der in Deutschland einen Konzern betreiben und Menschen ausbeuten will, ebenso Faschisten und Rassisen wollte ich nicht integrieren.

Marcel Emmerich | GRÜNE

„Klima schützen - Demokratie stärken“

Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 11.
Ja! Gute Integrationsmöglichkeiten eröffnen Teilhabemöglichkeiten, die sich positiv auf den gesellschaftlichen Zusammenhalt auswirken.

Carlo Gottschalk | FREIE WÄHLER

„Mir ist die Zukunft der Region nicht egal!“

Kandidiert im Wahlkreis Harz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 5.
Ja! Integrationswillige ja,aber Menschen die sich nicht mit unseren Wertvorstellungen anfreunden können möglichst schnell isolieren und abschieben.

Annik Bernhardt | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für Innovation“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Ja! Die Angebote um eine aktive Teilnahme an der deutschen Gesellschaft zu ermöglichen, sollten ausgebaut werden.

Frank Theis | dieBasis

„Authentische Politik für eine freie Gesellschaft “

Kandidiert im Wahlkreis Bruchsal – Schwetzingen.
Unentschieden Hört sich immer nett an, ist aber keine Einbahnstraße.

Es muss auch Wille zur Integration bestehen, auf der einen, wie auf der anderen Seite. Per Gesetz kann man eine Einstellung nicht ändern, hierzu gehört mehr.

Annette Ute Martina Schrader-Schoutz | FREIE WÄHLER

Kandidiert im Wahlkreis Mönchengladbach.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 6.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Der Gesamtanteil der Ausländer in bestimmten Ballungscentren sollte allerdings begrenzt werden und darf nicht 50% überschreiten.

Marcus Schmitt | GRÜNE

„Ganz Klar Gegen Nazis“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 24.
Ja! Mehr Sprachangebote, mehr pädagogische Hilfsmittel

Simon Michalke | Die Humanisten

„Wissenschaftlichkeit, Digitalisierung und Gentechnik. Für eine zukunftsfähige Politik.“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Eher ja Aktuell werden Migranten in schlecht bezahlte Jobs gezwungen, ohne dass viel Rücksicht auf deren vorherige Ausbildung genommen wird. Damit fällt diese Person in der Regel aus dem Integrationsprogramm raus.



Ich fordere ein Verfahren, dass anhand vorhandener Kenntnisse auf einen besser passenden Beruf abzielt. Der Vorgang darf gerne länger dauern und auch nachdem eine Arbeitsstelle gefunden wurde, sollte es immer noch möglich sein, an Integrationsprogrammen teilzunehmen.

Roberto Mauksch | dieBasis

„Am Ende wird es immer gut und wenn es noch nicht gut ist, dann war es nicht das Ende“

Kandidiert im Wahlkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge.
Ja! Ausländer müssen sich besser in die Deutsche Gesellschaft und Kultur integrieren.

Ausländer müssen gezwungen sein, mit den Deutschen friedlich zusammenzuleben und nicht eigene Gruppen bilden.

Fırat Turğut-Wenzel | DIE LINKE

„System Change. Not Climate Change.“

Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 10.
Ja!
Ist mir wichtig!
Geflüchtete wollen wir bundesweit dezentral und in Wohnungen unterbringen und ihnen flächendeckend Sprachkurse anbieten. Statt diskriminierender Sachleistungen wollen wir reguläre Leistungen in Höhe der Mindestsicherung für alle Menschen.

Peter Schäfer-von Reetnitz | Bündnis C

„Lass einen jeden sein, was er ist, so bleibst auch du wohl, wer du bist.“

Kandidiert im Wahlkreis Fulda.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Da muss viel mehr getan werden. Es ist Aufgabe unseres Staates, die Zuwanderer so in alle Dinge mit einzubeziehen, dass sie nicht nur hier leben wollen, sondern sich für unser Land begeistern und es lieben lernen. Wir müssen ihnen "Heimat" bieten.

Bärbel Kersken | MLPD

„Mach mit, damit sich wirklich etwas ändert!“

Kandidiert im Wahlkreis Bottrop – Recklinghausen III.
Ja! Gleiche Rechte für Deutsche wie Migranten.

Julia Aylar Jalali Motlagh | Die PARTEI

„Mein Name verwirrt Menschen und ich lieb's.“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ja, wieso sollte man das nicht tun.

Christoph Ulrich Mayer | dieBasis

„Werte als Basis von Handeln und Politik“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Ja! Integration verhindert Ausgrenzung aktiv und passiv.

Thorsten Frei | CDU

„Ich bin für Sie da.“

Kandidiert im Wahlkreis Schwarzwald-Baar.
Ja! Solange sie eine Bleibeperspektive bzw. einen Aufenthaltstitel haben. Diese muss dem Grundsatz ‚fördern und fordern‘ folgen.

Mare Bandt | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für Mecklenburg-Vorpommern!“

Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 2.
Ja! Inklusion ist ein sehr wichtiges Thema meiner Partei und außerdem wichtig für Deutschland. Die bessere Integration fördert auch die Toleranz und Offenheit der Bürger gegenüber anderen Menschen, Religionen und Lebensweisen. Außerdem sollten die Ausländer und Flüchtlinge genauso ein Recht auf (Weiter-)bildung haben.

Claudia Scholz | DIE LINKE

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 11.
Ja! Aber, wir wollen Teilhabe statt Integration! Alle Menschen,die hier leben, sollen rechtlich, politisch und sozial gleichgestelltwerden.

Dr. Manfred Salzmann | dieBasis

„Für Transparenz und Bürgerbeteiligung bei politischen Entscheidungsprozessen.“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Reinickendorf.
Unentschieden Nur anerkannte Flüchtlinge sollten in die Gesellschaft integriert werden. Sonst Abschiebung!

Klaus Wirthwein | FREIE WÄHLER

„Mit gesundem Menschenverstand nach Berlin!“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Sofortiges Ausbildungs- und Arbeitsrecht schaffen.

Dieter Gerald Janecek | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Ja! Gute Integrationsmöglichkeiten eröffnen Teilhabemöglichkeiten, die sich positiv auf den gesellschaftlichen Zusammenhalt auswirken.

Rainer Martin Staib | CDU

„Zukunft gestalten - liebgewonnenes erhalten!“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 25.
Ja! Bleibeberechtigte müssen vor allem im Bildungsbereich besser integriert werden. Sie müssen eine klare Perspektive haben, wie ihr Verfahren verläuft und dies darf nicht zu lange dauern.

Felicitas Klings | Die Humanisten

„Demokratie braucht Fakten“

Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Ja! Aus meiner Sicht muss es mehr und bessere Integrationsangebote geben, besonders auch für Frauen. Nicht zuletzt sollten die Hürden verringert werden, die die Aufnahme legal bezahlter Arbeit verhindern.

Stefan Schmidt | GRÜNE

„Volle Kraft für Mensch und Klima“

Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Ja! Gute Integrationsmöglichkeiten eröffnen Teilhabemöglichkeiten, die sich positiv auf den gesellschaftlichen Zusammenhalt auswirken.

Dr. Uta Brehm | GRÜNE

„Klimaschutz braucht jede Stimme“

Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 17.
Ja! Gute Integrationsmöglichkeiten eröffnen Teilhabemöglichkeiten, die sich positiv auf den gesellschaftlichen Zusammenhalt auswirken.

Hannah Heller | GRÜNE

„Wirtschaften für morgen. Demokratisch. Regional. Gerecht.“

Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 7.
Ja!
Ist mir wichtig!
Gute Integrationsmöglichkeiten eröffnen Teilhabemöglichkeiten, die sich positiv auf den gesellschaftlichen Zusammenhalt auswirken.

Ina Gießwein | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Ennepe-Ruhr-Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 33.
Ja! Gute Integrationsmöglichkeiten eröffnen Teilhabemöglichkeiten, die sich positiv auf den gesellschaftlichen Zusammenhalt auswirken.

Jörg Anton Baumann | AfD

„Eine vernüftige Politik für ein normales Deutschland“

Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Integration muss eingefordert werden. Vor allem das Erlenen der Deutschen Sprache muss zur Pflicht werden!

Katrine Hoop | DIE LINKE

„Mit Herz und Haltung!“

Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 3.
Ja! Ja, wir müssen unsere Gesellschaft inklusiver gestalten und mehr Teilhabe ermöglichen.

Marko Schmidt | DIE LINKE

„Haltung, Mut und Solidarität!“

Kandidiert im Wahlkreis Görlitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 12.
Ja! Aber, wir wollen Teilhabe statt Integration! Alle Menschen,die hier leben, sollen rechtlich, politisch und sozial gleichgestelltwerden.

Manfred Johannes Setter | MLPD

Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 11.
Ja!
Ist mir wichtig!
Aber nicht unter dem MottO, daß sie deutsche Werte annehmen müssen.

Mirco Karsten Hanker | AfD

„Sicherheit. Freiheit. Kompetenz. Wohlstand. Normalität. Verlässlichkeit.“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 10.
Eher nicht Flüchtlinge genießen nach dem AsylG Schutz auf Zeit. Wäre es nicht besser, wenn die die hier sind eine "Ausbildung Light" absolvieren und danach zuhause ihre Länder unterstützen, anstatt hier großen teils von Hartz 4 zu leben? Viele von denen müssten erst einmal alphabetisiert werden. Wir haben über 300000 Ausreisepflichtige im Land. Wer soll das alles bezahlen? Soll es dafür wieder mal einen neuen "Soli" geben?

Krimhilde Marianne Dornach | ÖDP

„Engagiert. Kompetent. Unbestechlich.“

Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Ja! Integration unterschiedlicher Kulturen und Religionen kann nur gelingen, wenn sie als gesamtgesellschaftliche Aufgabe verstanden und von vielen mitgetragen wird. Deshalb muss darauf geachtet werden, dass es zu keiner Bevorzugung von Migranten gegenüber einheimischen sozial benachteiligten Bürgerinnen und Bürgern in allen Bereichen (Arbeit, Wohnung etc.) kommt. Ein menschlicher und solidarischer Umgang mit allen hilfsbedürftigen Menschen ist unser Ziel.

Alexander Dorner | FDP

„Aus Liebe zur Freiheit!“

Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Ja! Integration und Engagement sollten belohnt werden. Deshalb möchte die FDP nicht nur mit einem Einwanderungsgesetz genau dies fördern, wir möchten mit unserer Idee auch den Wechsel aus dem Asylsystem in die Einwanderungsschiene ermöglichen um gut integrierte Geflüchtete zu belohnen.

Nicolas Lommatzsch | GRÜNE

„Zusammen leben ohne Ausgrenzungen“

Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Ja! Das haben wir als Gesellschaft leider viel zu oft in den letzten Jahrzehnten verpasst. Wir müssen diesen Menschen die faire Chance geben ein Teil unserer Gesellschaft zu werden.

Andreas Mrosek | AfD

„Für Familie und Heimat!“

Kandidiert im Wahlkreis Dessau – Wittenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir brauchen Fachkräfte. Egal woher diese kommen. Aber ich lehne eine Einwanderung in unsere Sozialsysteme strikt ab.

Gregory Engels | PIRATEN

„Visionär, Digital, Pragmatisch“

Kandidiert im Wahlkreis Offenbach.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Deutschkurse sollen kostenlos und von Anfang an da sein.

Dr. Kirsten Kappert-Gonther | GRÜNE

„Miteinander reden hilft“

Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1.
Ja! Gute Integrationsmöglichkeiten eröffnen Teilhabemöglichkeiten, die sich positiv auf den gesellschaftlichen Zusammenhalt auswirken.

Dr. Christian Toloczyki | dieBasis

„Für unsere Grundrechte, Meinungsfreiheit und Erneuerung der Politik“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 13.
Eher ja Wir sollten besser aufpassen, wen wir nach Deutschland lassen. Gleichzeitig sollte eine Unterstützung der Eingliederung möglich sein, einfach mehr Fremdenfreundlichkeit. Deutsche Sprache sollte eine Selbstverständlichkeit sein, Ghettoisieurung ist zu verhindern.

Christian Wesemann | AfD

„Bildung statt Ideologie“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 10.
Nein! Mit einem begrenzten Aufenthaltsrecht muss man dies überhaupt nicht.

Clanbildungen in der 5. Generation und noch länger sind in Großstädten jedoch leider zur Normalität geworden.

Dr. Michael Hans Mayer | AfD

„Grundrechte sind unantastbar! Wir sind freie Bürger, keine Untertanen.“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Eher ja Aber nur diejenigen, die ein Recht haben, in Deutschland zu sein. Die Integration von Einwanderern ist in erster Linie deren eigene Aufgabe. Der Staat soll ihnen alle Möglichkeiten dazu bieten. Aber nicht Aufenthaltsberechtigte haben keinen Anspruch auf staatliche Integrationsangebote.

Artemij Kiel | PdF

„Fortschritt erfordert Einsatz.“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Eher ja Es gibt sicherlich Nachbesserungsbedarf bei den derzeitigen Integrationsbemühungen. Jedoch ist Integration keine Einbahnstraße - Offenheit, Toleranz und das Bemühen um ein friedliches Miteinander ist von allen erwartet.

Verena Bäuerle | AfD

„Steh zu dem, woran du glaubst -auch, wenn du ganz alleine da stehst. Mut zur Wahrheit“

Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Keine Angabe Wer Blieberecht genießt. Hier werden wieder Auslände rund Flüchtlinge nicht getrennt.

Auch nicht getrennt zwischen Asylanten und Flüchtlingen.

Wer Rehct auf Asyl hat, sollte natürlich besser integriert werden - und sich integrieren wollen. Wer als Ausländer zu usn kommt, um sich auch auf dem Arbeistmarkt einzubringen sollte selbstverständlich willens sein,sich zu integrieren,was mit sehr guter Sprachkenntnis udn Respekt vor unserer freiheitlich -demokratischen Grundordnung beginnt.

Sophie Griesbacher | Volt

„Wir machen Politik über Grenzen hinweg.“

Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Ja! Migration stellt eine Normalität in der deutschen und europäischen Gesellschaft dar und wird diese auch in Zukunft prägen. Deutschland hat Einwanderung immer wieder aus unterschiedlichen Gründen erlebt, seien es Gastarbeitende oder Asylsuchende. Die Rolle, die Einwanderung in unserer Gesellschaft spielt, wird leider auch heute noch verleugnet. Dies führt zu einer restriktiven Einwanderungspolitik und mangelnder Integration. Wir setzen uns für den Abbau von bürokratischen Hürden bei der Einwanderung ein. Außerdem wollen wir durch die Einbindung in den Arbeitsmarkt langfristige

Bleibemöglichkeiten für Asylbewerber*innen und geduldete Personen schaffen.

Stefan Ackermann | Team Todenhöfer

„Haltung zeigen, Rassismus bekämpfen, Spaltung verhindern.“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Ja! Wir sollten weniger aufnehmen und dafür besser behandeln und integrieren. Auf keinen Fall separieren wie bisher.

Stephan Erdmann | PIRATEN

„Handle stets so, dass Du auch am nächsten Morgen noch in den Spiegel schauen kannst“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Eher ja Integration ist wichtig und kann unsere Gesellschaft nur voranbringen mit neuen Ideen, neuen Lösungen und neu hinzugewonnener Vielfalt.

Wo dies gelang kann man diese Bereicherung tagtäglich sehen.



Hierzu ist aber viel Arbeit nötig.

Es bedarf sowohl entsprechender Schulung für Sprache und Kultur um unseren neuen Freunden und Nachbarn die Teilhabe zu ermöglichen als auch die Integration in unser aller Alltag in der Arbeit, im Privatleben.

Hannes Stockert | MLPD

„Arbeitsplätze UND Umweltschutz - Konsequent!“

Kandidiert im Wahlkreis Mülheim – Essen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Ja! Integration für ein internationalistisches und gleichberechtigtes Zusammenleben, Arbeiten und Kämpfen für die Zukunftsinteressen.



Eine Integration in die Gepflogenheiten des Kapitalismus mit seiner Konkurrenz, seinem Egoismus, seiner Rücksichtslosigkeit vor Mensch und Natur und dem Paradigma des Maximalprofits auf Kosten von Mensch und Natur lehne ich ab.

Michael Ceglar | PIRATEN

„Mehr Demokratie wagen“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 13.
Unentschieden Hier ist ja die Frage, was man unter Integration versteht.

Es gibt allerdings keine Massnahme, die Leute integriert, die in Lagern wohnen.

Integrieren kann sich ein Ausländer nur, wenn er und Deutschen wohnt und mit Respekt behandelt wird.

Werner Bruno Jannek | FDP

„Sagt, was er denkt. Macht aber auch, was er sagt. Zuverlässig.“

Kandidiert im Wahlkreis Main-Spessart.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 42.
Ja! Wir brauchen geordnete Zuwanderung qualifizierter Ausländer, die Hilfsbedürftigen geniessen unseren Schutz und benötigen Unterstützung zur schnellen Integration.

Ein Ausnutzen unseres Gastrechts ohne zutun geht nicht. Die Missachtung unseres Rechtsstaats und Straffälligkeit muss unweigerlich Konsequenzen haben und das Aufenthaltsrecht verwirken.

Bettina Gerteis | V-Partei³

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 2.
Eher ja Die Frage, die sich mir hier stellt, ist, ob tatsächlich eine Integration oder eher eine Inklusion gemeint ist. Eine Integration bedeutet lediglich das Einbeziehen eines Menschen in ein bereits bestehendes System, wobei sich das System selbst nicht ändert, sondern der Mensch sich anpassen muss. Bei der Inklusion entsteht ein gemeinsames System für alle Menschen, in dem niemand ausgegrenzt oder stigmatisiert wird. Eine solche Gesellschaft ist meiner Meinung nach sehr erstrebenswert.

Reinhard Seiler | Bündnis C

„Christliche Werte tragen den Staat! Christliche Ethik muss wieder das Handeln bestimmen!“

Kandidiert im Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg.
Ja! Hier beobachte ich allerdings viel Staatsversagen. Die Hauptlasten der alltäglichen Integrationsarbeit werden nach meiner Beobachtung den Ehrenamtlichen und Wohlmeinenden aufgebürdet, und diese oft dabei allein gelassen.

Katja Keul | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Nienburg II – Schaumburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Ja! Gute Integrationsmöglichkeiten eröffnen Teilhabemöglichkeiten, die sich positiv auf den gesellschaftlichen Zusammenhalt auswirken.

Norman Saidi | Team Todenhöfer

„Niemanden eitkettieren, sondern immer das Potenzial erkennen.“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Ja! Integration ist unbestritten notwendig, damit wir das vorhandene Potenzial einbringen können.



Hier haben wir aber aufzuhören mit dem Etikettieren und nicht Assimilation zu fordern!

Bernd Karl Riexinger | DIE LINKE

„Sozial, solidarisch, klimagerecht!“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Ja! Aber, wir wollen Teilhabe statt Integration! Alle Menschen,die hier leben, sollen rechtlich, politisch und sozial gleichgestelltwerden.

Bela Lange | GRÜNE

„Soziale und ökologische Fragen müssen zusammen beantwortet werden!“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 29.
Ja! Wenn Menschen aus anderen Ländern nach Deutschland kommen, sollten sie die bestmöglichen Integrationsmöglichkeiten erhalten. Je schneller und umfangreicher man sie am Anfang unterstützt, desto schneller können sie sich einleben, an das neue Leben gewöhnen und teilhaben.

Dr. Hans-Günter Brünker | Volt

„Neue Politik. Neues Europa.“

Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Ja! Wir fordern eine Vereinfachung der bürokratischen Hürden und die Einbindung von Geflüchteten und Asylsuchenden in den Arbeitsmarkt. Letzteres ist für eine vernünftige Integration in unsere Gesellschaft unerlässlich. Menschen den Zugang zu Arbeit zu verwehren halte ich für unmenschlich und gesellschaftlich gesehen komplett kontraproduktiv.

Achim Waseem Seger | du.

„HipHop ist Repräsentation. Wir sind du.“

Kandidiert im Wahlkreis München-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Eher ja Bedingungslose Arbeitserlaubnis!

Keine "deutsche Leitkultur" sondern kulturelle Vielfalt fördern!

Dr. Birke Bull-Bischoff | DIE LINKE

„Neue Schule braucht das Land“

Kandidiert im Wahlkreis Burgenland – Saalekreis.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Eher ja Integration ist dabei auch als Aufgabe der deutschen Gesellschaft zu verstehen. Rassismus lehnen wir ab.

Julian Joswig | GRÜNE

„Mit Mut und Verantwortung in die Zukunft!“

Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Ja! Gute Integrationsmöglichkeiten eröffnen Teilhabemöglichkeiten, die sich positiv auf den gesellschaftlichen Zusammenhalt auswirken.

Dr. Harald Bechberger | AfD

„Wir halten zusammen!“

Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück.
Unentschieden ... soweit sie dauerhaft hier bleiben sollen. Die Integrationsfähigkeit und -willigkeit ist kulturell unterschiedlich ausgeprägt. Wer sich nicht einfügen will, muß gehen.

Wolfgang Lange | MLPD

„Nicht zusehen, wie der Kapitalismus unsere Zukunft kaputt macht - Sozialismus!“

Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Unentschieden Mehr Hilfen: Ja.

Aufzwingen der "deutschen Leitkukltur": Nein!

Philip Alexander Hiersemenzel | GRÜNE

„Klimaneutrales Leben für ALLE - für eine dezentrale Energiewende - von, für und mit allen!“

Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 12.
Ja! Ja klar. Die Gesellschaft sollte insgesamt möglich gut zusammenhalten. Dazu müssen wir den Menschen, die zu uns kommen, gute Integrationsmöglichkeiten eröffnen. Das hilft uns allen!

Reinhold Ritter | dieBasis

„Beenden aller Coronamaßnehmen, Rechtsstaat wieder herstellen“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
nicht so viele reinholen, nur wirklich Verfolgte für wirtschaftliche Stärkung der armen Länder sorgen, keine Ausbeutung dieser Staaten

Sonja Marschke | Die Humanisten

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 5.
Ja!
Ist mir wichtig!
Bessere Integration erleichtert das Ankommen und schafft die Möglichkeit höherer Akzeptanz und Hinwendung zum Staat. Sie verhindert außerdem die Entstehung von Parallelgesellschaften

Imke Pirch | DIE LINKE

„Miteinander. Besser. Für alle.“

Kandidiert im Wahlkreis Emmendingen – Lahr.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ich fordere mit meiner Partei eine humane Einwanderungspolitik, die nicht den Menschen auf die "Verwertbarkeit bei der Arbeit" reduziert. Menschen in Not sollen gerettet werden. Das Asylrecht muss humaner ausgestaltet werden, keine Kettenduldungen mehr, keine zu langen Asylverfahren, keine pauschalen "sicheren Herkunftsländer". Früher und im größeren Maße Sprachkurse und die Möglichkeit zu Arbeiten.

Omid Nouripour | GRÜNE

„Für Frieden und Eintracht weltweit!“

Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Ja! Gute Integrationsmöglichkeiten eröffnen Teilhabemöglichkeiten, die sich positiv auf den gesellschaftlichen Zusammenhalt auswirken.

Rainer Urban | LKR

„Gesunder Menschenverstand muß politisches Handeln bestimmen“

Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Unentschieden
unwichtig
Dazu gehören immer Zwei. Was nützt die Liebe, wenn sie nicht erwidert wird.

Fordern und fördern ist wohl die richtige Antwort auf diese Frage. Also nicht bedingungslos integrieren wenn das nicht gewollt ist.

Urs Liebau | GRÜNE

„Wirtschaft mit Zukunft - Ökologie, Soziales und Ökonomie zusammenbringen“

Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 2.
Ja! Gute Integrationsmöglichkeiten eröffnen Teilhabemöglichkeiten, die sich positiv auf den gesellschaftlichen Zusammenhalt auswirken.

Sven Wendorf | AfD

„Deutschland. Aber normal.“

Kandidiert im Wahlkreis Segeberg – Stormarn-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 8.
Eher ja Integration für diejenigen, die ein Bleiberecht haben, ist unabdingbar. Dazu bedarf es einer starken deutschen Leitkultur, die den Zugewanderten entsprechenden Halt und Orientierung bietet. Integration ist auch hauptsächlich eine Bringschuld der Einwanderer, nicht der Einheimischen.

Eva-Maria Schmidt | FDP

„Miteinander: Strukturen verändern, Gestaltungsspielraum schaffen, Potentiale nutzen. “

Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 24.
Eher ja Mir gefällt die Formulierung "... und sich leichter integrieren dürfen" besser. Die o.g. Forderung klingt sehr einseitig und vermittelt den Eindruck, dass eine der beiden Parteien Schuld an einem Zustand x wäre.

Gerold Joachim Otten | AfD

„Je weniger wir Trugbilder bewundern, desto mehr vermögen wir die Wahrheit aufzunehmen.“

Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Keine Angabe Die Aussage vermischt (wie so häufig) Migration mit Asyl. Solange dieser Zustand anhält, ist eine klare Erörterung nicht möglich. Einwanderung sollte an bestimmte Auflagen gebunden sein, wie es auch allgemein weltweit üblicher Gebrauch ist. Am Ende der Einwanderung sollte die Einbürgerung stehen, die eine vollständige Akzeptanz der Normen und Werte beinhaltet sowie den unbedingten Willen, die Pflichten als Bürger ebenso zu erfüllen wie die Rechte zu genießen.

Asyl ist eine Schutzgewährung auf Zeit vor Verfolgung, an deren Ende in der Regel die Heimkehr in die Heimat stehen soll.

Integration kann dabei helfen, ein selbstbestimmtes Leben zu führen, Schul- u. Ausbildung der Kinder, um Fähigkeiten für einen späteren Wiederaufbau zu erwerben. Wie bei der Migration sollten auch Flüchtlinge eingebürgert werden können, wenn sie zu definierende Auflagen erfüllen.

Persönlich ziehe ich den Begriff Assimilation einer Integration vor, denn jener gewährleistet bei aller schützenswerten Individualität ein Aufgehen in der neuen Heimat. Assimilation und Integration sind vor allem eine Bringschuld der Einwanderer/ Flüchtlinge, die durch Angebote und Leistungen der Aufnahmegesellschaft (Schulpflicht, Beschäftigung, Spracherwerb) erleichtert wird.

Tobias Raffelt | ÖDP

„Für die Menschheitsfamilie!“

Kandidiert im Wahlkreis Rottweil – Tuttlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Ja! Von Integration profitieren alle Seiten.

Regine Deutsch | DiB

„Ohne Klimagerechtigkeit ist alles nichts! global solidarisch u. wissenschaftlich fundiert.“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Ja! Menschen integrieren sich, wenn sie willkommen sind, in Arbeit und Gesellschaft eingebunden werden. Dies wird weitgehend durch Ehrenamtliche geleistet. Ämter und Behörden sind dabei leider oft nicht kooperativ. Hier könnten Arbeitsplätze geschaffen und bürokratische Hürden abgebaut werden.

Josefine Ruth Naton | Volt

„Für transparente und glaubwürdige Politik“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 21.
Ja! Eine Integration die auch von allen Seiten und auch von der deutschen Politik voran getrieben wird ist essentiell. Menschen die hier herkommen sollen sich wohlfühlen. Integration spielt dort eine wichtige Rolle.

Dorothea Hafner | GRÜNE

„Für einen lebenswerten ländlichen Eifelraum zwischen Vulkanen, Mosel und Eifelwäldern!“

Kandidiert im Wahlkreis Bitburg.
Ja! Gute Integrationsmöglichkeiten eröffnen Teilhabemöglichkeiten, die sich positiv auf den gesellschaftlichen Zusammenhalt auswirken.

Auf Grund unserer demographischen Entwicklung in Deutschland benötigen wir zukünftig auch Zuwanderung aus anderen Nationen.

Ulrich Friedrich Becker | dieBasis

„Niemand vertritt Dich besser als Du selbst!“

Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Ja! Volksentscheid

Friedrich Straetmanns | DIE LINKE

Kandidiert im Wahlkreis Bielefeld – Gütersloh II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 10.
Ja! Aber, wir wollen Teilhabe statt Integration! Alle Menschen,die hier leben, sollen rechtlich, politisch und sozial gleichgestelltwerden

Franziska Ella Marianne Gminder | AfD

„Fürchte Gott, tue Recht und scheue niemand!“

Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn.
Nein! Bringschuld der Ausländer!

Jens Palandt | GRÜNE

„Notwendige Veränderungen schaffen wir nur gemeinsam. Gräben schließen - Brücken bauen.“

Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 24.
Ja! Gute Integrationsmöglichkeiten eröffnen Teilhabemöglichkeiten, die sich positiv auf den gesellschaftlichen Zusammenhalt auswirken.

Annedore Schmid | ÖDP

„Frieden Gerechtigkeit Bewahrung der Schöpfung!“

Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Unentschieden Ausländer müssen selbst Integrationsleistung erbringen !Wenn sie nicht willens sind, ist alles vergebliche Liebesmühe.

Vergebliche Kosten .

Nina Treu | DIE LINKE

„Wirtschaft sozial und ökologisch umbauen!“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 7.
Ja! Wir wollen Teilhabe statt Integration! Alle Menschen,die hier leben, sollen rechtlich, politisch und sozial gleichgestelltwerden.

Henrik Dahlmann | FREIE WÄHLER

„Ein Deutschland für Alle!“

Kandidiert im Wahlkreis Wuppertal I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Ja! Der Staat muss es den Menschen ermöglichen, sich in Deutschland ein selbstbestimmtes Leben aufzubauen. Dazu gehört eine schnellstmögliche Erteilung von Arbeitserlaubnissen und Hilfe bei der Integration, z.B. durch Sprachkurse und Ansprechpartner.

Allerdings beinhaltet Integration auch eine Bringschuld der Neuankömmlinge.

Wer die Sprache nicht lernt oder kriminell wird, muss unser Land wieder verlassen.

Volker Weidmann | PIRATEN

„Sozial. Ehrlich. Unbestechlich.“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 9.
Eher ja Besonders ausländische Berufabschlüsse sollten besser anerkannt werden, damit ausgebildete Menschen hier wieder entsprechende Arbeit finden können.

Dr. Irene Mihalic | GRÜNE

„Aufbruch statt weiter so“

Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Ja! Eine gute Integration in einer vielfältigen Gesellschaft wirkt sich positiv auf unser Zusammenleben aus, wirkt gegen Ausgrenzung und Vorurteile auf allen Seiten. Dazu gehört vor allem auch für alle Aufenthaltsberechtigte die Möglichkeit die deutsche Sprache zügig zu erlernen, gleiche Chancen in Bildung und bei der Arbeitsplatzsuche zu gewährleisten.

Britta Maria Haßelmann | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Bielefeld – Gütersloh II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Ja! Gute Integrationsmöglichkeiten eröffnen Teilhabemöglichkeiten, die sich positiv auf den gesellschaftlichen Zusammenhalt auswirken.

Bernard Keber | AfD

„Laßt uns Werte für unser Land und für unsere nachfolgenden Generationen schaffen!“

Kandidiert im Wahlkreis Recklinghausen II.
Unentschieden der Ausländer muß die Integration selbst wollen

Guido Körber | PIRATEN

„Ich mache Politik aus Notwehr“

Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 7.
Ja! Dauerhaft ausgegrenzte Menschen können keinen Beitrag zur Gesellschaft leisten, nur durch Einbeziehung und dazu gehört auch die Möglichkeit zu arbeiten und selber Geld zu verdienen, kann dauerhaft ein positiver Effekt erzielt werden.

Heiner Löhmann | AfD

„Es ist Zeit an das Volk zu denken!“

Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ist seit den 70er Jahren nicht gemacht worden und hat nur funktioniert, wo der Integrationswille vorhanden war. Hier muss ganz deutlich gefordert werden in Spracxh und Bildung, so wie bei Flüchtlingen bei geringen Bleibechancen gezieltin die Zukunft in deren Herkunftsländer qualifiziert werden muss.

Martin Wilhelm | Die Humanisten

„Ideologiefreie Politik für alle Menschen!“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Ja! Bei der Integration von Ausländern gibt es bisher noch immer zu viele formale Hindernisse, wie beispielsweise Arbeitsverbote.

Für eine bessere Integration sollten außerdem kostenfreie Deutschkurse angeboten werden und Vermittlungsstellen geschaffen werden, die Ausländer beispielsweise bei der Eingliederung in ansässige Vereine unterstützen.

Peter Salewsky | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für Säkularisierung“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Das Zusammenleben in Deutschland kann auf Dauer nicht gelingen, wenn Einheimische und Zuwanderer getrennt voneinander in Parallelgesellschaften leben.

Jörg Weidemann | EB: Weidemann

„Gib Antikommunismus keine Chance“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Unentschieden Integration in die fortschrittliche Kultur, in das Leben und den Kampf der Werktätigen auf jeden Fall. Unterordnung unter die bürgerliche Ideologie, Moral und Assimilierung lehne ich ab.

Andreas Stephan Johannes Staufenbiel | FREIE WÄHLER

„Ein Deutschland für ALLE!“

Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Unentschieden Fördern und Fordern. Es muss der gegenseitige Wille bestehen.

Parsa Marvi | SPD

„Zukunft von hier.“

Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 12.
Ja! Staat muss mehr und bessere Integrationsangebote machen.

Dr. Alexander Lerchl | Die PARTEI

„Lobbyisten RAUS, Expertise REIN in den Bundestag“

Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1.
Ja! Ja sicher.

Julia Ulrike Schramm | DIE LINKE

„links. mutig. direkt“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land.
Ja! Aber, wir wollen Teilhabe statt Integration! Alle Menschen,die hier leben, sollen rechtlich, politisch und sozial gleichgestellt werden

Rüdiger König | FDP

„Freiheit und Energie für den Aufbruch“

Kandidiert im Wahlkreis Essen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 56.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Es geht nicht um "kulturelle Intergration" sondern um bessere Bildung und Chancen

Dr. Ulrich Karl Kissel | FREIE WÄHLER

„Kreativität braucht weniger Regeln, Regeln dann aber durchsetzen“

Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim.
Unentschieden Wir müssen eine Diskussion führen, was Integration eigentlich ist. Wenn ich selbst ins Ausland ziehen würde, würde ich mich mein leben lang als Deutscher fühlen und Bezeichnen. Es kann also nicht das Ablegen eines angeborenen Nationalgefühls sein. Mehr Wertevermittlung, kompatible gesellschaftliche Regeln und -Verhaltensweisen wären hier zu hinterlegen. Das kann man dann als deutschen Kulturleitfaden bezeichnen und dieser fehlt. Ohne diesen "Standard" kann Integration dann aber gar nicht beurteilt werden.

Schahina Gambir | GRÜNE

„Für Demokratie - ohne Alternative“

Kandidiert im Wahlkreis Minden-Lübbecke I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 19.
Ja! Gute Integrationsmöglichkeiten eröffnen Teilhabemöglichkeiten, die sich positiv auf den gesellschaftlichen Zusammenhalt auswirken.

Annette Reif | GRÜNE

„DIE ZEIT IST REIF!“

Kandidiert im Wahlkreis Rottweil – Tuttlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 34.
Ja! Gute Integrationsmöglichkeiten eröffnen Teilhabemöglichkeiten, die sich positiv auf den gesellschaftlichen Zusammenhalt auswirken.

Merle Andersen | Die PARTEI

„Geschmacklos, weil ihr es seid“

Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Unentschieden
unwichtig
Meint ihr assimiliert? Oder unterstützt?

Lukas Küffner | PIRATEN

„Politik mit Gewissen“

Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Ja! Integration ist wichtig und kann unsere Gesellschaft nur voranbringen mit neuen Ideen, neuen Lösungen und neu hinzugewonnener Vielfalt. Wo dies gelang kann man diese Bereicherung tagtäglich sehen. Hierzu ist aber viel Arbeit nötig. Es bedarf sowohl entsprechender Schulung für Sprache und Kultur um unseren neuen Freunden und Nachbarn die Teilhabe zu ermöglichen als auch die Integration in unser aller Alltag in der Arbeit, im Privatleben.

Klaus Thomas Dumberger | MLPD

„Nur noch Krisen, eine Lösung: Sozialismus!“

Kandidiert im Wahlkreis Recklinghausen I.
Ja! ... statt sie zu gängeln, als Lohndrücker zu missbrauchen oder gar abzuschieben.

Dirk Willing | MLPD

„Gegen jeden Faschismus, Rassismus, Antisemitismus und Antikommunismus“

Kandidiert im Wahlkreis Essen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Eher ja Integration in die Arbeiterbewegung, die Massenbewegungen, an den Arbeitsplätzen und in den Stadtteilen - nicht in reaktionäre "Leitkultur" und Antikommunismus

Jürgen Kretz | GRÜNE

„Für klimagerechten Wohlstand!“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 19.
Ja!
Ist mir wichtig!
Gute Integrationsmöglichkeiten eröffnen Teilhabemöglichkeiten, die sich positiv auf den gesellschaftlichen Zusammenhalt auswirken.

Gregor Voht | FREIE WÄHLER

„Die Kraft der Mitte stärken!“

Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Ja! Diejenigen Zugewanderten, die bei uns bleiben werden, müssen wir so gut wie möglich in unsere offene Gesellschaft eingliedern. Doch Integration ist keine Einbahnstraße. Damit sie gelingt, müssen wir die Zugewanderten fördern, aber auch ihre Bereitwilligkeit einfordern. Der Erwerb der Sprache, die Bereitschaft, sich für unseren Arbeitsmarkt nachzuqualifizieren, aber auch unsere liberale Gesellschaftsordnung anzuerkennen, gehören unweigerlich dazu.

Stephan Poss | EB: Poss

„Protest mit Köpfchen“

Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Ja! Integration ist zwingend notwendig. Hierzu zählen nicht nur die Sprachkenntnisse, eine Ausbildung und ein fester Wohnsitz, sondern auch die Erklärung unserer Wertegemeinschaft. Der respektvolle Umgang mit Frauen, Andersgläubigen und Homosexuellen darf nicht auf dem Altar einer überzogenen Toleranz geopfert werden.

Jürgen Lennartz | Team Todenhöfer

„Nur der Mutige bewirkt Veränderung“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Ja! Jeder Mensch kennt das Phänomen nicht zu wissen wohin mit seiner Energie, wenn ihm jede sinnvolle Betätigung untersagt ist (siehe lockdown). Ähnlich ergeht es Flüchtlingen in der Phase der Asylprüfung und Duldung. Ihnen müssen Lebensperspektiven geboten werden, die sie befähigen sowohl in Deutschland als auch bei Ablehnung von Asyl in ihrer Heimat ein integriertes Leben führen zu können.

Peter Römmele | MLPD

„Politik für Arbeiter*Innen statt für Milliardäre“

Kandidiert im Wahlkreis Duisburg II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 6.
Eher nicht Integration trifft das nicht. Solidarität, Offenheit, Respekt auch vor verschiedener Kultur und Herkunft. Migration ist grundsätzlich zu begrüßen und sollte auch nicht in einen Einheitsbrei integriert werden.

Alice Elisabeth Weidel | AfD

„Für die Wiederherstellung unserer Freiheitsrechte“

Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Bei der Integration sind Zuwanderer und Personen, denen wir einen vorübergehenden Schutz gewähren, in der Pflicht. Integration gelingt nur, wenn die Regeln, Traditionen und Werte unserer Gesellschaft akzeptiert werden. Unverzichtbar ist dabei der Erwerb der deutschen

Sprache.

Gabriele Hanne Dorothea Ermen | UNABHÄNGIGE

Kandidiert im Wahlkreis Bergstraße.
Eher ja Wenn wir schon Flüchtlinge ins Land lassen, dann müssen wir ihnen auch eine Chance geben, sich zu integrieren.



Letztens hatte ich einen Infostand am Bahnhof. Ein motivierter junger Syrer sprach an und bat mich um einen Praktikumsplatz. Er träumt davon, Flugzeugmechaniker zu werden. Und ein junger Iraner kam dazu und sagte, er sei jetzt schon sieben Jahre in Deutschland und habe immer noch keine Arbeitserlaubnis.

Beide waren ordentliche junge Männer, die sehr reflektiert waren und gut deutsch sprachen.

Rahel Wehemeyer-Blum | ÖDP

„langsam wachsen, schnell handeln“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 6.
Eher ja Aber nur wenn sie ihre Kulturellen Werte, sofern sie vereinbar und nicht schädigend für die Gesellschaft sind, behalten. Integration läuft immer in beide Richtungen. Wir lernen von dem was uns fremd ist und sie lernen von dem was ihnen fremd ist. Offen und tolerant müssen wir sein um zu lernen.

Steffen Schlindwein | dieBasis

„Politik geht uns alle an!“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 9.
Eher ja Dies muss aber auch durch die Ausländer erkennbar sein. Das Ausnutzen des Sozialstaats gilt es zu vermeiden und die Folgen einer Missachtung des Rechtsstaat muss deutlich erkennbar sein.

Alexandra Pichl | GRÜNE

„Veränderung geht nur gemeinsam. Bereit, weil Ihr es seid.“

Kandidiert im Wahlkreis Brandenburg an der Havel – Potsdam-Mittelmark I – Havelland III – Teltow-Fläming I.
Ja!
Ist mir wichtig!
Gute Integrationsmöglichkeiten eröffnen Teilhabemöglichkeiten, die sich positiv auf den gesellschaftlichen Zusammenhalt auswirken.

Amina Zink | Team Todenhöfer

„Gemeinsam für Gerechtigkeit, indem wir miteinander reden, statt übereinander! “

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Eher ja Die Aussage ist meines Erachtens falsch formuliert, dennoch bin ich dafür, dass wir alle mehr zusammenrücken. Wir sollten niemand ausschließen aufgrund seiner Herkunft, Religion oder Hautfarbe. Wir brauchen RESPEKT statt Rassismus.

Integration funktioniert aber nur, wenn alle mitmachen.

Dr. Matthias Bartke | SPD

Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 4.
Ja! Integration beginnt ab dem ersten Tag in Deutschland. Wir setzen uns für einen Zugang zu Maßnahmen wie Sprachkursen ab Tag 1 ein, unabhängig von Staatsangehörigkeit und Aufenthaltsstatus.

Alexandra Schoo | GRÜNE

„Politik ist das, was Du daraus machst!“

Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt I – Borken I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 37.
Ja! Gute Integrationsmöglichkeiten eröffnen Teilhabemöglichkeiten, die sich positiv auf den gesellschaftlichen Zusammenhalt auswirken.

Stefan Keuter | AfD

„Deutschland- aber normal!“

Kandidiert im Wahlkreis Essen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Legal in Deutschland dauerhaft aufhältige Ausländer sollten im Bedarfsfall stärker integriert werden durch Sprach- und Integrationskurse und Vermeidung von räumlichen Konzentrationen.

Anerkannte Flüchtlinge genießen temporären Schutz.


Sebastian Stölting | GRÜNE

„Grüne Wirtschaft für die Jobs von morgen.“

Kandidiert im Wahlkreis Gütersloh I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 34.
Ja! Gute Integrationsmöglichkeiten eröffnen Teilhabemöglichkeiten, die sich positiv auf den gesellschaftlichen Zusammenhalt auswirken.

Oliver Burkardsmaier | PIRATEN

„Demokratie kommt vom mitmachen“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Ja! Ausländer und Flüchtlinge sind Menschen. Die Würde des Menschen ist unantastbar. Allen Menschen ist die Möglichkeit zu geben, an der Gesellschaft teilzuhaben. Eine Ausgrenzung aufgrund äußerer merkmale wie Herkunft, hautfarbe, Religion und dergleichen ist inakzeptabel.

Benjamin Zander | GRÜNE

„Ein gute Zukunft für alle Menschen“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 74.
Eher ja Ein Integration führt zu gegenseitigem Verständnis und zu Respekt.

Emilia "Milla" Fester | GRÜNE

„jung. grün. feministisch. klimagerecht.“

Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Ja! Gute Integrationsmöglichkeiten eröffnen Teilhabemöglichkeiten, die sich positiv auf den gesellschaftlichen Zusammenhalt auswirken.

Lilith | du.

„Check Deine Privilegien!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Ja!
Ist mir wichtig!
In einer globalen Welt gibt es keine Ausländer*innen!!!

Nina Stahr | GRÜNE

„Kinder und Familien brauchen endlich eine stärkere Stimme in der Politik. “

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Steglitz-Zehlendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Ja! Gute Integrationsmöglichkeiten eröffnen Teilhabemöglichkeiten, die sich positiv auf den gesellschaftlichen Zusammenhalt auswirken.

Peter (Pit) Helmer | UNABHÄNGIGE

„Deutschland effektiv und bürgernah durch Direktwahlen und Volksentscheiden gestalten“

Kandidiert im Wahlkreis Düren.
Ja!
Ist mir wichtig!
Nur gut integrierte Bürger braucht die Gesellschaft.

Keine Gettobildung.

Christian Suhr | DIE LINKE

„Behandle andere so, wie Du selbst behandelt werden willst!“

Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Ja!
Ist mir wichtig!
Nicht mehr aus den Augen, aus dem Sinn, sondern endlich mal das Miteinander in den Blick nehmen! Wir können viel voneinander lernen und aus Fremden können Freunde werden.

Martin Josef Hartmann | dieBasis

„Nicht meckern, machen!“

Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 49.
Eher nicht Zu allererst muss man unterscheiden zwischen Ausländer und Flüchtlingen.

Ein Flüchtling flüchtet unfreiwillig aus seinem Land aufgrund der Politischen Situation.

Hier muss das ziel im Sinne aller eine Rückkehr sein. Denn besonders Fachpersonal wird ja im Jeweiligen Land benötigt. Hier könnte man aktiv mit Aus und Weiterbildungen die Stabilität in der jeweiligen Region zu verbessern.

Ein Ausländer (Migrant) hat ja vor hier zu bleiben.

Wenn er dies tuen will, hat er sich in UNSERE Gesellschaft zu integrieren.

Eine "Parallelgesellschaft" wie sie schon in vielen Großstädten existiert ist unter allen Umständen zu vermeiden!

Mitja Stachowiak | EB: Stachowiak

„Eine realisierbare Energiewende umsetzen!“

Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.
Eher ja Menschen, die dauerhaft in Deutschland leben wollen, müssen unbedingt besser integriert werden. Aber wo z.B. Geflüchtete absehbar nur für begrenzte Zeit Zuflucht vor Krieg suchen, kann ich mir auch vorstellen, dass wir ganze Gemeinschaften von Menschen mit anderer Kultur und Sprache dulden.



Diese also nicht aufbrechen und in unsere Gesellschaft inkludieren sondern z.B. eine Exilregierung dieser Menschen in Deutschland zulassen - solange diese unsere Grundrechte vertritt. Ein Staat muss nicht notwendiger Weise an ein exklusives Territorium gebunden sein.

Dr. Rainer Rothfuß | AfD

„Impf-Apartheid droht - unsere Gesellschaft darf sich nicht spalten lassen!“

Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 13.
Eher nicht Wer temporär Schutz benötigt, sollte nur in dem Maße integriert werden, wie er den Aufenthalt für eine Kompetenzsteigerung für die Rückkehr in sein Heimatland benötigt, um dort im Idealfall als Brücke der Zusammenarbeit zu fungieren.

Ekin Deligöz | GRÜNE

„Veränderung geht nur gemeinsam“

Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Ja! Gute Integrationsmöglichkeiten eröffnen Teilhabemöglichkeiten, die sich positiv auf den gesellschaftlichen Zusammenhalt auswirken.

Corinna Martina Rüffer | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Ja! Gute Integrationsmöglichkeiten eröffnen Teilhabemöglichkeiten, die sich positiv auf den gesellschaftlichen Zusammenhalt auswirken.

Jörg Esser | FREIE WÄHLER

„Für die Bürger, statt gegen Sie!“

Kandidiert im Wahlkreis Euskirchen – Rhein-Erft-Kreis II.
Ja! Ist aber leider auch nur dann möglich, wenn diejenigen wollen.

Wer dies nicht will, sollte dieses Land auch wieder verlassen müssen.

Peter Heidt | FDP

„Es gibt viel zu tun“

Kandidiert im Wahlkreis Wetterau I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 7.
Ja! Deutschland ist ein Einwanderungsland und das spiegelt sich in allen Bereichen unseres Leben wieder. Dazu gehören auch Regeln bei der Einwanderung und der Integration. Aus diesem Grund fordern wir die Bündelung aller Interessen in einem Einwanderungsgesetzbuch und den früheren Beginn von Integrationskursen.

Jana Wilke | Volt

„Politik braucht mehr Empathie & Augenhöhe.“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 7.
Eher ja Integration geht in beide Richtungen. Es geht nicht darum, dass "die sich bitte integrieren sollen" sondern darum, dass sich diese Menschen auch willkommen und integriert fühlen.

Canan Bayram | GRÜNE

„Mieter*innenrechte stärken, Wohnraumspekulation stoppen. “

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Ja! Gute Integrationsmöglichkeiten eröffnen Teilhabemöglichkeiten, die sich positiv auf den gesellschaftlichen Zusammenhalt auswirken.