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Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidatinnen und Kandidaten von allen Parteien bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Ausländer besser integrieren! – Ausländer und Flüchtlinge sollen besser in die deutsche Gesellschaft integriert werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: zufällig; es werden nur Kandidierende angezeigt, die eine Begründung angegeben haben.
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
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René Rotzinger | AfD „Für Recht und Freiheit“ Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Land. |
Ja!
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Die Integration ist eines der wichtigsten Ziele damit ein Zusammenleben in der Gesellschaft funktionieren kann. Dazu gehört zum einen die Sprache, unsere Kultur und die Einbindung in die Arbeitswelt. Oh nur als vollwertiges Mitglied unserer Gesellschaft werden sie mehrheitlich akzeptiert. Damit dies gelingt müssen sie stärker in die Pflicht genommen werden, die angebotenen Maßnahmen zu nutzen. Im Gegenzug müssen auch die Maßnahmen zur Integration verstärkt werden. |
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Sophia Jäger | Team Todenhöfer „Die Diversität in der Gesellschaft Deutschlands muss sich im Bundestag abzeichnen.“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1. |
Ja!
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Absolut! Wir sollten die Ausländer, die wir in Deutschland aufnehmen die Möglichkeit bieten sich nicht nur in der Gesellschaft, sondern auch auf dem Arbeitsmarkt zu integrieren. Meist sind qualifizierte und engagierte Ausländer dabei, die gerne arbeiten möchten. Der Prozess der Genehmigung ist jedoch häufig so bürokratisch, dass nach einer gewissen Zeit die Motivation schwindet und Frustration entsteht. |
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Uwe Hermann Christiansen | LKR „Freiheit, Werte, Zukunft, Weniger Staat mehr Eigenverantwortung“ Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 2. |
Eher ja
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Wir sollten eher darauf achten wen wir in unser Land lassen. Daher ist ein entsprechendes Einwanderungsgesetz dringend erforderlich. |
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Dominik Schumann | Volt „Klimagerechtigkeit neu gedacht.“ Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3. |
Nein!
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Wir müssen Geflüchtete nicht integrieren, sondern Inklusion vorantreiben. Dabei zählt vor allem die Menschenwürdige Asylpolitik, als auch die Verhinderung von Diskriminierung und die Möglichkeit, dass Geflüchtete an der Gesellschaft teilhaben können. Nur so geht nachhaltige Asylpolitik. |
Heiner Löhmann | AfD „Es ist Zeit an das Volk zu denken!“ Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2. |
Ja!
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Ist seit den 70er Jahren nicht gemacht worden und hat nur funktioniert, wo der Integrationswille vorhanden war. Hier muss ganz deutlich gefordert werden in Spracxh und Bildung, so wie bei Flüchtlingen bei geringen Bleibechancen gezieltin die Zukunft in deren Herkunftsländer qualifiziert werden muss. |
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Bruno Hönel | GRÜNE „Mut zum Wandel mit der Befähigung zum Kompromiss“ Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6. |
Ja!
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Gute Integrationsmöglichkeiten eröffnen Teilhabemöglichkeiten, die sich positiv auf den gesellschaftlichen Zusammenhalt auswirken. |
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Roland Helmer | UNABHÄNGIGE „Für Schwerbehinderte und Ausgegrenzte kämpfen.“ Kandidiert im Wahlkreis Duisburg II. |
Ja!
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Nur gut integrierte Bürger braucht die Gesellschaft. Keine Gettobildung. |
Andreas Mrosek | AfD „Für Familie und Heimat!“ Kandidiert im Wahlkreis Dessau – Wittenberg.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4. |
Nein!
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Wir brauchen Fachkräfte. Egal woher diese kommen. Aber ich lehne eine Einwanderung in unsere Sozialsysteme strikt ab. |
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Thomas Reinert | GRÜNE „Politik ist die Aufgabe, auf Veränderungen einzugehen oder darauf hin zu wirken.“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 64. |
Keine Angabe
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Es ist für jeden Menschen, der aus einem anderen Land nach Deutschland kommt, schwer, sich zurecht zu finden. Die Sprache kann ein Problem sein. In Zeiten von Corona wäre das ein Riesenproblem. Kulturelle Unterschiede können zu Missverständnissen führen oder gar zu gerichtlichen Auseinandersetzungen. Aber jeder Mensch hat ein positives Potential. Dieses zugunsten der Gesellschaft zu fördern ist eine wichtige Aufgabe, die es zu erledigen gilt. Es erfordert aber auch, dass wir es jedem Menschen ermöglichen, seine kulturelle Identität nicht zu verleugnen. Das ist nicht immer problemlos möglich und erfordert manchmal Kompromissbereitschaft. Nicht jeder, der nach Deutschland kommt, möchte auch auf Dauer hier bleiben. Deshalb kann die gestellte Frage meiner Meinung nach weder mit Ja noch mit Nein und auf keinen Fall mit Unentschieden beantwortet werden. Integration in die laufenden Abläufe ja, in kulturelle Dinge (Vereine etc.) sehr gerne aber nicht zwingend erforderlich. |
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Alexandra Pichl | GRÜNE „Veränderung geht nur gemeinsam. Bereit, weil Ihr es seid.“ Kandidiert im Wahlkreis Brandenburg an der Havel – Potsdam-Mittelmark I – Havelland III – Teltow-Fläming I. |
Ja!
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Gute Integrationsmöglichkeiten eröffnen Teilhabemöglichkeiten, die sich positiv auf den gesellschaftlichen Zusammenhalt auswirken. |
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Katharina Eva Elisabeth Voller | GRÜNE „Für eine offene, gleichberechtigte Gesellschaft“ Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 39. |
Ja!
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Für eine offene, gleichberechtigte, demokratische Gesellschaft ist eine bessere Integration als Querschnittsaufgabe unverzichtbar! |
Lilith | du. „Check Deine Privilegien!“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7. |
Ja!
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In einer globalen Welt gibt es keine Ausländer*innen!!! |
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Dominik Markus Apel | CDU |
Ja!
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Nur gut integrierte Ausländer sind auch bereit, ihren Teil zu unserer Gesellschaft beizutragen. Von schlechter Integration hat niemand etwas, mit guter Integration können alle nur gewinnen. |
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Thomas Löb | ÖDP „Es gibt immer eine Wahl!“ Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1. |
Ja!
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Integration ist auch ein gesellschaftlicher Prozess: Hier sind Kirchen, Verbände, Wirtschaft, Gewerkschaften und nicht zuletzt die Medien mit ihrer aufklärenden Wirkung gefragt, ihren Beitrag zu einem friedlichen und für alle produktiven Zusammenleben zu leisten. Das Thema ist zu wichtig, um es allein den Politikern zu überlassen. |
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Sonja Marschke | Die Humanisten |
Ja!
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Bessere Integration erleichtert das Ankommen und schafft die Möglichkeit höherer Akzeptanz und Hinwendung zum Staat. Sie verhindert außerdem die Entstehung von Parallelgesellschaften |
Patrizia Susanne Menge | GRÜNE „Zukunft Grün gestalten“ Kandidiert im Wahlkreis Oldenburg – Ammerland.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 13. |
Keine Angabe
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Eine inklusive Gesellschaft ist bunt und reflektiert die eigene Herkunft und Überzeugungen. Wir müssen nicht andere Menschen besser integrieren, sondern wir müssen uns selbst dahingehend ändern, menschenfreundlich zu sein und eine Willkommenskultur zu leben. |
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Jan-Peter Rühmann | PIRATEN „Das Leben ist nur ein schlechter Scherz.“ Kandidiert im Wahlkreis Rostock – Landkreis Rostock II.Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 3. |
Ja!
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Wir brauchen für den Wandel jede Hand die wir kriegen können. |
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Nathalie Nikola | dieBasis „Liebe überwindet das Ego und trifft die besten Entscheidungen!“ Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 17. |
Ja!
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> Meine persönliche Meinung zu dieser These wird in der Partei dieBasis nicht mehr gewichtet als die konsensierte Entscheidung aller Mitglieder. Ich vertrete grundsätzlich den Willen von dieBasis, welcher durch gemeinsame Konsensierung beschlossen wird. So verhält es sich bei allen Thesen, die ich hier beantworte. Bitte auch nachfolgende Inhalte von dieBasis Baden-Württemberg beachten: https://diebasis-bw.de/bundestagswahl/selbstverpflichtung-ziele/ |
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Stefan Keuter | AfD „Deutschland- aber normal!“ Kandidiert im Wahlkreis Essen III.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12. |
Eher ja
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Legal in Deutschland dauerhaft aufhältige Ausländer sollten im Bedarfsfall stärker integriert werden durch Sprach- und Integrationskurse und Vermeidung von räumlichen Konzentrationen. Anerkannte Flüchtlinge genießen temporären Schutz. |
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Kolja Johannes Knodel | Volt „Für ein Vereintes Europa, das Vielfalt schätzt!“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10. |
Ja!
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Hierfür ist ein zügiger Zugang zum Arbeitsmarkt und zum Sozialsystem genauso notwendig wie die zügige Zuweisung von Aufenthaltstiteln, Familiennachzug und der Anerkennung von Zertifikaten und Fähigkeiten. Wir benötigen Migration um Wohlstand zu erhalten. |
Fırat Turğut-Wenzel | DIE LINKE „System Change. Not Climate Change.“ Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 10. |
Ja!
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Geflüchtete wollen wir bundesweit dezentral und in Wohnungen unterbringen und ihnen flächendeckend Sprachkurse anbieten. Statt diskriminierender Sachleistungen wollen wir reguläre Leistungen in Höhe der Mindestsicherung für alle Menschen. |
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Lena Salomon | MLPD „1000 Krisen, eine Ursache: Kapitalismus! 1000 Krisen, eine Lösung: Sozialismus! “ Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1. |
Ja!
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Ja - aber keine politische Disziplinierung! gleiche Rechte für alle in Deutschland lebenden Menschen. Für uneingeschränktes Asylrecht auf antifaschistischer Grundlage! |
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Peter (Pit) Helmer | UNABHÄNGIGE „Deutschland effektiv und bürgernah durch Direktwahlen und Volksentscheiden gestalten“ Kandidiert im Wahlkreis Düren. |
Ja!
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Nur gut integrierte Bürger braucht die Gesellschaft. Keine Gettobildung. |
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Mike Moncsek | AfD „Sei schlau, wähl Blau!“ Kandidiert im Wahlkreis Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 14. |
Eher nicht
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Integration ist zunächst eine Bringschuld. Nur wer sich aktiv um I. bemüht und einen dauerhaften Aufenthaltsstatus erhalten hat, sollte stärker unterstützt werden. Alle anderen sollten eine Grundversorgung erhalten, die den Zuzug nicht attraktiv macht. |
Alice Elisabeth Weidel | AfD „Für die Wiederherstellung unserer Freiheitsrechte“ Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1. |
Ja!
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Bei der Integration sind Zuwanderer und Personen, denen wir einen vorübergehenden Schutz gewähren, in der Pflicht. Integration gelingt nur, wenn die Regeln, Traditionen und Werte unserer Gesellschaft akzeptiert werden. Unverzichtbar ist dabei der Erwerb der deutschen Sprache. |
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Reinhold Ritter | dieBasis „Beenden aller Coronamaßnehmen, Rechtsstaat wieder herstellen“ Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6. |
Eher nicht
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nicht so viele reinholen, nur wirklich Verfolgte für wirtschaftliche Stärkung der armen Länder sorgen, keine Ausbeutung dieser Staaten |
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Annette Ute Martina Schrader-Schoutz | FREIE WÄHLER Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 6. |
Eher ja
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Der Gesamtanteil der Ausländer in bestimmten Ballungscentren sollte allerdings begrenzt werden und darf nicht 50% überschreiten. |
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Uwe Kopec | PIRATEN „Die Menschenrechte sind unteilbar! “ Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land II.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8. |
Ja!
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Wertschätzung gegenüber Menschen in besonderen Lebenslagen zeichnet sich durch besonders achtsames Handeln und Verbesserung der Möglichkeiten aus. |
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Peter Salewsky | Die Humanisten „Mein Herz brennt für Säkularisierung“ Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3. |
Ja!
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Das Zusammenleben in Deutschland kann auf Dauer nicht gelingen, wenn Einheimische und Zuwanderer getrennt voneinander in Parallelgesellschaften leben. |
Rüdiger König | FDP „Freiheit und Energie für den Aufbruch“ Kandidiert im Wahlkreis Essen III.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 56. |
Eher ja
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Es geht nicht um "kulturelle Intergration" sondern um bessere Bildung und Chancen |
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Imke Pirch | DIE LINKE „Miteinander. Besser. Für alle.“ Kandidiert im Wahlkreis Emmendingen – Lahr.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9. |
Ja!
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Ich fordere mit meiner Partei eine humane Einwanderungspolitik, die nicht den Menschen auf die "Verwertbarkeit bei der Arbeit" reduziert. Menschen in Not sollen gerettet werden. Das Asylrecht muss humaner ausgestaltet werden, keine Kettenduldungen mehr, keine zu langen Asylverfahren, keine pauschalen "sicheren Herkunftsländer". Früher und im größeren Maße Sprachkurse und die Möglichkeit zu Arbeiten. |
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Kristof Heitmann | AfD |
Nein!
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Integration ist eine Bringschuld bei regulärem Aufenthaltsstatus und unnötig bei temporären Flüchtlingen. |
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Theo Taubmann | AfD „Soviel Regeln wie nötig und soviel Freiheit wie möglich“ Kandidiert im Wahlkreis Kulmbach. |
Ja!
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Wenn Parallelgesellschafte vermieden werden sollen, ist Integration ein absolutes "muss". Ich stelle mir nur die Frage, wie massenhafte Einwanderung dies überhaupt noch möglich macht. |
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Helge Schmidt | Volt „Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit sind zwei Seiten der gleichen Medaille.“ Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2. |
Ja!
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Deutschland braucht pro Jahr 400.000 bis 500.000 neue Einwohner, um den demographischen Wandel uns seine verheerenden Folgen für die nachfolgenden Generationen aufzufangen. Dazu braucht es allerdings eine intelligente Migrationspolitik, die Integration auch tatsächlich ermöglicht. Wir schleppen hier eine enorme Hypothek mit uns herum, umso wichtiger wäre es, jetzt die Integrationsbemühungen massiv zu verstärken. |
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Wiebke Richter | GRÜNE „Unsere Vielfalt macht uns stark.“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 23. |
Ja!
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Gute Integrationsmöglichkeiten eröffnen Teilhabemöglichkeiten, die sich positiv auf den gesellschaftlichen Zusammenhalt auswirken. |
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Jürgen Kretz | GRÜNE „Für klimagerechten Wohlstand!“ Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 19. |
Ja!
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Gute Integrationsmöglichkeiten eröffnen Teilhabemöglichkeiten, die sich positiv auf den gesellschaftlichen Zusammenhalt auswirken. |
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Julia Aylar Jalali Motlagh | Die PARTEI „Mein Name verwirrt Menschen und ich lieb's.“ Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6. |
Ja!
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Ja, wieso sollte man das nicht tun. |
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Michael Richard Berger | dieBasis „Mensch erkenne Dich selbst und diene dem Leben“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14. |
Ja!
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Bei diesem ganzen Thema ist die Motivation und der Grund des Aufenthaltes von ausländischen Mitmenschen in Deutschland stärker und durch die betroffenen Bürger zu betrachten und zu berücksichtigen. Ausländer die dann dauerhaft in Deutschland bleiben können, sollen freundschaftlich aufgenommen und integriert werden. Für die meisten Flüchtlinge und Asylsuchende soll gelten: diese sollen sobald die Rückkehr ins eigene Land möglich ist zurückkehren. Ihr eigenes Land Land braucht sie für den Wideraufbau. Der Hauptgrund für Flüchtlinge ist wiederum die Gier von wenigen. Kriege werden fast ausschließlich aus Geld- und Machtgier geführt. Deutschland soll im besonderem Maße dabei mithelfen die Ursachen zu beheben. |
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Jörg Anton Baumann | AfD „Eine vernüftige Politik für ein normales Deutschland“ Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg. |
Ja!
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Die Integration muss eingefordert werden. Vor allem das Erlenen der Deutschen Sprache muss zur Pflicht werden! |
Klaus Wirthwein | FREIE WÄHLER „Mit gesundem Menschenverstand nach Berlin!“ Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1. |
Ja!
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Sofortiges Ausbildungs- und Arbeitsrecht schaffen. |
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Georg Pazderski | AfD „Erfahren. Gradlinig. Pflichtbewußt.“ Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 4. |
Ja!
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Dazu ist es allerdings notwendig, die Zuwanderung deutlich zu begrenzen und zu regulieren, um die deutsche Bevölkerung nicht zu überfordern indem ihr alle Integrationsmaßnahmen aufgebürdet werden. Integration muss in erheblichen Maße von den Zugewanderten abverlangt werden. Schlüssel hierfür sind der Erwerb der deutschen Sprache und die Anerkennung der deutschen Leitkultur. |
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Michael Thienel | Tierschutzpartei „Weil ich Mensch bin, für Tier und Umwelt“ Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 3. |
Ja!
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Das setzt natürlich auch Bereitschaft für Ausländer vorraus. Es sollte jeden ein Sprachkurs Rechtskurs Kulturkurs Angeboten werden, an dem der Ausländer verpflichtend teilnehmen muss. |
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Manfred Johannes Setter | MLPD Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 11. |
Ja!
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Aber nicht unter dem MottO, daß sie deutsche Werte annehmen müssen. |
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Gregory Engels | PIRATEN „Visionär, Digital, Pragmatisch“ Kandidiert im Wahlkreis Offenbach.Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2. |
Ja!
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Deutschkurse sollen kostenlos und von Anfang an da sein. |
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Margit Theresia Stumpp | GRÜNE „Wir haben die Erde von unseren Kindern nur geborgt.“ Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 20. |
Ja!
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Wir brauchen Zuwanderung und haben eine humanitäre Verpflichtung gegenüber Geflüchteten. Je niedriger die Hürden für Integration sind, um so besser sind die Voraussetzungen für eine vielfältige, demokratische und solidarische Gesellschaft. |
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Kurt Rieder | ÖDP „Klima- und Energiewende bedarf sozialer Ausgewogenheit“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2. |
Ja!
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Ein sehr wichtiges Thema! In den letzten Jahrzehnten war von "Willkommens-Hurra" bis hin zu: "Grenzen dicht!" immer wieder viel Extremes zu hören und zu sehen. Stattdessen mein Vorschlag: Kontingente bilden - schon in den Heimatländern, unterscheiden nach Asylbewerbern, Arbeitsmigranten und sonstigen Auswanderungswilligen. Und dann die Menschen, die ins Land kommen, wirklich zeitnah und ernsthaft integrieren durch gleichzeitiges sofortiges Arbeiten & Lernen und die Vermittlung unserer Grundgesetzwerte. Ziele und Zwischenziele setzen. Belohnungsanreize schaffen bei der Zielerreichung (z.B. selbständig erwirtschafteter Lebensunterhalt). Gerade bei diesem Thema müssen wir weg von Extremen und Gefühlen, vielmehr die Gesamtgesellschaft und deren Wohl im Auge haben. |
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Christian Suhr | DIE LINKE „Behandle andere so, wie Du selbst behandelt werden willst!“ Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land. |
Ja!
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Nicht mehr aus den Augen, aus dem Sinn, sondern endlich mal das Miteinander in den Blick nehmen! Wir können viel voneinander lernen und aus Fremden können Freunde werden. |
Martin Rübner | Bündnis C |
Ja!
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Die Angebote für Integration müssen ausreichend verfügbar sein und eine Integrationsbereichtschaft muss voraussetzung für einen dauerhaften Aufentalt sein. |
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Ahsan Kurt Bashir | Team Todenhöfer „Ehrlichkeit währt am längsten “ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5. |
Ja!
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Wir müssen diese Menschen als unsere Geschwister akzeptieren. Wir sagen weniger Ausländer aufnehmen um eine Überlastung zu vermeiden und dafür menschlicher zu behandeln. |
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Martin Georg Kesztyüs | GRÜNE „Veränderung geht nur gemeinsam“ Kandidiert im Wahlkreis Hamm – Unna II.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 58. |
Ja!
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Gute Integrationsmöglichkeiten eröffnen Teilhabemöglichkeiten, die sich positiv auf den gesellschaftlichen Zusammenhalt auswirken. |
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Maximilian Zänker | Volt „Für eine Gesellschaft, die gemeinsam Chancen schafft. Europaweit. “ Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2. |
Ja!
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Ich persönlich arbeite als Integrationskoordinator und helfe geflüchteten Menschen in den Arbeitsmarkt. Es gibt aktuell zahlreiche bürokratische Hürden, die diese Menschen davon abhalten, eine Beschäftigung aufzunehmen und ein selbstbestimmtes Leben zu leben. |
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Ria Cybill Geyer | SPD „Augenhöhe - Dialog - Transparenz “ Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 18. |
Ja!
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Deutsche sind für mich alle Menschen, die hier leben. wir müssen weg von einem Nebeneinander hin zu einem Miteinander. |
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Andreas Adrian | DIE LINKE „Gegen Korruption und eine menschenverachtende Symbolpolitik!“ Kandidiert im Wahlkreis Main-Spessart. |
Ja!
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Für Integration wird zu wenig getan! Migrant*innen müssen ein Bleibe- und Arbeitsrecht erhalten, um ordentlich integriert werden zu können! |
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Isabelle Czok-Alm | DIE LINKE „Laut für die Leisen!“ Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 7. |
Ja!
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Die Integration wird vor allem dann besser, wenn Geflüchtete mehr und bessere Möglichkeiten erhalten, in unserer Gesellschaft anzukommen. Zum Beispiel indem Geflüchtete nicht mehr in Lagern untergebracht werden, sondern in Wohnungen. Auch müssen sie ein Recht auf Ausbildung und Arbeit haben. |
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Andreas Michael Kohlberger | AfD „Demokratie bewahren, denn das ist unser höchstes Gut“ Kandidiert im Wahlkreis Rosenheim.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 21. |
Nein!
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Nicht wir müssen integrieren, Ausländer müssen sich selbstständig integrieren. |
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Peter Schäfer-von Reetnitz | Bündnis C „Lass einen jeden sein, was er ist, so bleibst auch du wohl, wer du bist.“ Kandidiert im Wahlkreis Fulda.Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2. |
Ja!
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Da muss viel mehr getan werden. Es ist Aufgabe unseres Staates, die Zuwanderer so in alle Dinge mit einzubeziehen, dass sie nicht nur hier leben wollen, sondern sich für unser Land begeistern und es lieben lernen. Wir müssen ihnen "Heimat" bieten. |
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Hannah Heller | GRÜNE „Wirtschaften für morgen. Demokratisch. Regional. Gerecht.“ Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 7. |
Ja!
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Gute Integrationsmöglichkeiten eröffnen Teilhabemöglichkeiten, die sich positiv auf den gesellschaftlichen Zusammenhalt auswirken. |