Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Ausländer besser integrieren!«

»Ausländer und Flüchtlinge sollen besser in die deutsche Gesellschaft integriert werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Ausländer besser integrieren! – Ausländer und Flüchtlinge sollen besser in die deutsche Gesellschaft integriert werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

Partei auswählen: Antwort auswählen:

Hinweise: Reihenfolge: zufällig; es werden nur Kandidierende angezeigt, die eine Begründung angegeben haben.

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Martin Josef Hartmann | dieBasis

„Nicht meckern, machen!“

Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 49.
Eher nicht Zu allererst muss man unterscheiden zwischen Ausländer und Flüchtlingen.

Ein Flüchtling flüchtet unfreiwillig aus seinem Land aufgrund der Politischen Situation.

Hier muss das ziel im Sinne aller eine Rückkehr sein. Denn besonders Fachpersonal wird ja im Jeweiligen Land benötigt. Hier könnte man aktiv mit Aus und Weiterbildungen die Stabilität in der jeweiligen Region zu verbessern.

Ein Ausländer (Migrant) hat ja vor hier zu bleiben.

Wenn er dies tuen will, hat er sich in UNSERE Gesellschaft zu integrieren.

Eine "Parallelgesellschaft" wie sie schon in vielen Großstädten existiert ist unter allen Umständen zu vermeiden!

Dr. Martin Schmidt | Die PARTEI

„Wählt Die PARTEI! Für Deutschland reicht's. “

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Eher nicht Natürlich haben wir in der Partei Die PARTEI auch eine Meinung zu den meisten Thesen – die Formulierung ist jeweils aus redaktionellen und wissenschaftlichen Gründen in der jeweiligen Form, nicht weil wir diese unterstützen.

Generell ist festzuhalten, dass wir uns zu vielen Themen innerparteilich in einer konstruktiven Findungsphase befinden.


Matthias Moosdorf | AfD

„Für eine Politik der Neubesinnung! Deutschland - aber normal!“

Kandidiert im Wahlkreis Zwickau.
Eher nicht Integration ist eine Bringschuld der Einwanderer, übrigens überall auf der Welt. Unser Land kann Strukturen bereitstellen und Wege aufzeigen. Die Bereitschaft, sie zu nutzen und zu gehen, muss von den Menschen selbst kommen.

Thomas Lamowski | Bündnis C

„Einigkeit uns Recht und Freiheit“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Eher nicht Integration ist Bringepflicht derer die hier leben wollen. Wer den willen dazu nicht hat hat hier nichts verloren.

Peter Römmele | MLPD

„Politik für Arbeiter*Innen statt für Milliardäre“

Kandidiert im Wahlkreis Duisburg II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 6.
Eher nicht Integration trifft das nicht. Solidarität, Offenheit, Respekt auch vor verschiedener Kultur und Herkunft. Migration ist grundsätzlich zu begrüßen und sollte auch nicht in einen Einheitsbrei integriert werden.

Klaus Heger | AfD

„Keine ideologiegetriebenen Einschränkungen unserer Freiheit, wirtschaftliche Vernunft “

Kandidiert im Wahlkreis Olpe – Märkischer Kreis I.
Eher nicht Integration ist in erster Linie eine Bringschuld. Der Vergleich ist vielleicht nicht ganz fair, hat aber dennoch eine gewisse Berechtigung: Auch ich habe 13 Jahre am Stück im Ausland gelebt und musste mich den dortigen Gepflogenheiten anpassen. Sprachkurse und ähnliche Hilfestellungen sind selbstverständlich erforderlich und werden ja auch angeboten.

Mike Moncsek | AfD

„Sei schlau, wähl Blau!“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 14.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Integration ist zunächst eine Bringschuld. Nur wer sich aktiv um I. bemüht und einen dauerhaften Aufenthaltsstatus erhalten hat, sollte stärker unterstützt werden. Alle anderen sollten eine Grundversorgung erhalten, die den Zuzug nicht attraktiv macht.

Reinhold Ritter | dieBasis

„Beenden aller Coronamaßnehmen, Rechtsstaat wieder herstellen“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
nicht so viele reinholen, nur wirklich Verfolgte für wirtschaftliche Stärkung der armen Länder sorgen, keine Ausbeutung dieser Staaten

Thomas Dietz | AfD

Kandidiert im Wahlkreis Erzgebirgskreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 13.
Eher nicht Nein, Widerspricht dem Asylrecht.

Aber Asylberechtigte und Ausländer die zum arbeiten kommen, müssen besser integriert werden.

Dr. Rainer Rothfuß | AfD

„Impf-Apartheid droht - unsere Gesellschaft darf sich nicht spalten lassen!“

Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 13.
Eher nicht Wer temporär Schutz benötigt, sollte nur in dem Maße integriert werden, wie er den Aufenthalt für eine Kompetenzsteigerung für die Rückkehr in sein Heimatland benötigt, um dort im Idealfall als Brücke der Zusammenarbeit zu fungieren.

Sibylle Schmidt | AfD

„Die Bevölkerung muss vor der herrschenden Politik regelgerecht geschützt werden.“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Eher nicht Integration ist ein passiver Ausdruck. Sie sollten sich selber integrieren. Generell sollten Menschen aus anderen Ländrn nur noch durch Heirat mit Deutschen ein Aufenthaltsrecht erhalten, um den inneren Frieden nicht weiter zu belasten.

Meysam Ehtemai | AfD

„Von der Idee bis zur Vollendung!“

Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 10.
Eher nicht Wer sich integrieren möchte, kann dies bereits tun. Wenn der Wille zur Integration fehlt, dann nutzen auch hundert Maßnahmen nicht!

Mirco Karsten Hanker | AfD

„Sicherheit. Freiheit. Kompetenz. Wohlstand. Normalität. Verlässlichkeit.“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 10.
Eher nicht Flüchtlinge genießen nach dem AsylG Schutz auf Zeit. Wäre es nicht besser, wenn die die hier sind eine "Ausbildung Light" absolvieren und danach zuhause ihre Länder unterstützen, anstatt hier großen teils von Hartz 4 zu leben? Viele von denen müssten erst einmal alphabetisiert werden. Wir haben über 300000 Ausreisepflichtige im Land. Wer soll das alles bezahlen? Soll es dafür wieder mal einen neuen "Soli" geben?