Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Weiche Drogen legalisieren!«

»„Weiche Drogen“ wie Haschisch, Marihuana oder Cannabis sollen legalisiert werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Weiche Drogen legalisieren! – „Weiche Drogen“ wie Haschisch, Marihuana oder Cannabis sollen legalisiert werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Benjamin Beck | du.

„Du lässt niemanden zurück “

Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Ja!
Ist mir wichtig!
Es gibt keinen rationalen Grund warum man eine Heilpflanze verbieten sollte!

Christian Suhr | DIE LINKE

„Behandle andere so, wie Du selbst behandelt werden willst!“

Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Ja! Ich bin straight-edge, no drugs. Aber mit Blick auf den Konsum ist es wichtig, daß es entkriminalisiert wird. Alkohol ist wesentlich dramatischer zu bewerten nebenbei. Oder auch so was wie Glücksspiel und Medikamentenabhängigkeit.

Finn Jahnke | Die PARTEI

„Politik ist nur ein Hobby.“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 13.
Ja! Recht auf Rausch!

Elisabeth Victoria Sophie Löwenbourg-Brzezinski | GRÜNE

„In unsere Zukunft investieren.“

Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 21.
Ja! Im Mittelpunkt unserer Position steht der Gesundheits- und Jugendschutz. Der Schwarzmarkt schafft nachweislich hohe gesundheitliche Gefahren und das Verbot von Cannabis richtet mehr Schaden an als es nützt. Wir setzen stattdessen auf wirksame Prävention, auf Entkriminalisierung und Selbstbestimmung. Deshalb wollen wir mit einem Cannabiskontrollgesetz das bestehende Cannabisverbot aufheben und einen kontrollierten und legalen Verkauf von Cannabis in lizenzierten Fachgeschäften ermöglichen.

Dr. Rainer Rothfuß | AfD

„Impf-Apartheid droht - unsere Gesellschaft darf sich nicht spalten lassen!“

Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 13.
Nein! Leider oft ein Einstieg in härtere Drogen.

Andreas Wolfschlag | dieBasis

„Wähle dieBasis und behalte deine Stimme.“

Kandidiert im Wahlkreis Eisenach – Wartburgkreis – Unstrut-Hainich-Kreis.
Unentschieden Ja, aber nur für medizinische Zwecke.

Werner Heinz Hürttlen | dieBasis

„Aufstehen für unsere Kinder !“

Kandidiert im Wahlkreis Düren.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 25.
Unentschieden Auflärung statt Strafe - ich würde es freistellen...

Nicolas Lommatzsch | GRÜNE

„Zusammen leben ohne Ausgrenzungen“

Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Ja! Das führt zu einer geringeren Belastung von Polizei und Justiz, bringt dem Staat Steuereinnahmen, sorgt für reinere Produkte und damit weniger schädlichem Beimischungen, Jugendschutz kann gewährleistet werden durch staatlich-lizensierte Händler*innen, der Zweitkontakt von weichen Drogen zu harten Drogen kann deutlich reduziert werden.

Andreas Benjamin Steinau | Die Humanisten

Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Ja!
Ist mir wichtig!
Psychoaktive Substanzen, zu denen auch Nikotin und Alkohol gehören, müssen individuell bewertet und reguliert werden. Eine reines Verbot ist jedoch faktisch nicht möglich - das zeigt uns jedes Land, das bestimmte Drogen verboten hat. Prohibition unterbindet den Konsum nicht, sondern verschiebt ihn in den Untergrund. Ein Verbot führt daher nur zum Aufbau krimineller Strukturen und einer unregulierten Abgabe, beispielsweise an Jugendliche oder in Form von gestreckten Drogen, bei denen die Zusatzstoffe gefährlicher sind als die psychoaktive Substanz selbst. Drogenkartelle und andere organisierte Drogenkriminalität verursachen viel mehr Leid, als es diese Drogen von sich aus jemals verursachen könnten. Wir setzen uns daher für eine evidenzbasierte Drogenpolitik ein, bei der jede Substanz nach ihren Eigenschaften individuell von Experten bewertet wird. Das bedeutet auch eine Neuevaluierung insbesondere von Alkohol. Dabei sollen alle psychoaktiven Substanzen prinzipiell legal verfügbar sein, je nach Gefahrenpotential der Substanz jedoch unter mehr oder weniger strengen Auflagen.

Thomas Lamowski | Bündnis C

„Einigkeit uns Recht und Freiheit“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Keine Einstiegsdrogen, auch weiche Drogen machen krank und süchtig.

Markus Paulus Raschke | ÖDP

„Mensch und Umwelt vor Profit!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Ja! Cannabis ist im Vergleich zu den gesellschaftlichen Konsequenzen von Alkohol deutlich schwieriger, und inzwischen gesellschaftlich als harmlos anerkannt. Ferner schlägt auch der Bund deutscher Polizeibeamter vor, Cannabis zu legalisieren, das will etwas heissen.

Stephan Poss | EB: Poss

„Protest mit Köpfchen“

Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Ja! Deutschland sollte weiche Drogen nicht länger kriminalisieren, sondern vielmehr wie die Niederlande entsprechende Angebote einführen, um einen Missbrauch zu verhindern.

Norman Saidi | Team Todenhöfer

„Niemanden eitkettieren, sondern immer das Potenzial erkennen.“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Unentschieden Ich empfinde die Kriminalisierung als zu intensiv, jedoch habe ich die Auffassung das wir als Bürger uns nicht konstant Handlungsunfähig machen sollten.



Die gesundheitlichen Aspekte dieser weichen Drogen sind jedoch absolut zu fördern und dosierte Zuführungen vorzunehmen.



Solange wir Zigaretten und Alkohol als "unbedenklich" bzw. nicht als gefährlich einstufen, sollte man es bei diesen weichen Drogen auch nicht beibehalten.

Bernard Keber | AfD

„Laßt uns Werte für unser Land und für unsere nachfolgenden Generationen schaffen!“

Kandidiert im Wahlkreis Recklinghausen II.
Eher ja Medizinisch kontrolliert bei bestehenden Krankheiten und zur Schmerztherapie

Kai Dorra | DiB

„Politik für Bürger*innen - Politik ohne Preisschild!“

Kandidiert im Wahlkreis Waiblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 12.
Eher ja Da die Gefahren im Vergleich zum Alkoholkonsum nur gering sind, halte ich eine Legalisierung für sinnvoll, das würde auch der Kriminalitätsstatistik gut tun.

Jörg Weidemann | EB: Weidemann

„Gib Antikommunismus keine Chance“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Nein! Wir brauchen einen klaren Kopf. Alkohol und Nikotin richtet schon genug Schaden an

Claas Fiete Goldenstein | GRÜNE

„Deine Stimme für die letzte Bundesregierung, die an der Klimakrise etwas tun kann!“

Kandidiert im Wahlkreis Stade I – Rotenburg II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 22.
Ja! Viele der gesundheitlichen Risiken von Cannabis und anderen Drogen sind Folgen der Kriminalisierung und ihres Handels auf dem Schwarzmarkt. Wir werden ein Cannabiskontrollgesetz einführen, das die legale und kontrollierte Abgabe von Cannabis in lizenzierten Fachgeschäften ermöglicht. Gleichzeitig wollen wir ein reguliertes und überwachtes System für Anbau, Handel und Abgabe von Cannabis schaffen. So soll endlich echter Verbraucher*innen- und Jugendschutz sowie die Suchtprävention zum Tragen kommen.

Friedhelm Hartmut Michnia | PIRATEN

„Teilhabe, Würde, Freiheit“

Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 5.
Ja!
Ist mir wichtig!
Durch eine Legalisierung würde man den Schwarzmarkt austrocknen und Konsumenten vor gefählichen Streckmitteln schützen. Ausserdem sollte man die Steuereinnahmen nicht ausser acht lassen. Damit könnten Suchtprävention finaziert werden.

Christina Flora Aldenhoven | ÖDP

„There is no planet B“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Nein! Eher sollten Drogen wie Alkohol und Nikotin ebenso verboten werden.

Karsten Heiko Wappler | dieBasis

„Nur in Freiheit kann die Freiheit Freiheit sein“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Ja! Es handelt sich um meine persönliche Meinung. Diese kann von den basisdemokratisch ermittelten Meinungen der Partei abweichen.

Stefan Michael Kanitzky | Volt

„Neue Ideen für neue Politik“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Eher ja Entkriminalisierung weicher Drogen kann zu einem verantwortungsbewussteren Umgang damit führen, wie das portugiesische Modell zeigt.

Uwe Tanneberger | FREIE WÄHLER

„Von hier - für uns - vor Ort !“

Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 5.
Eher ja Nur in Kleinstmengen und für den privaten Gebrauch. Jede Form von nicht legalisiertem Handel ist streng zu bestrafen.

Gregor Voht | FREIE WÄHLER

„Die Kraft der Mitte stärken!“

Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Ja! Die Einteilung in weiche und harte Drogen ist veraltet. Daher stehen wir FREIE WÄHLER der Legalisierung weiterer Drogen, wie z.B. Cannabis, offen gegenüber, sofern es aus wissenschaftlicher Sicht vertretbar ist und die obigen Verbesserungen bei der Suchtprävention und -behandlung sowie weitere Zusatzmaßnahmen erfolgt sind. Solche Zusatzmaßnahmen umfassen die Abgabe in speziell zugelassenen Geschäften, wie oben beschrieben, nur gegen Identitäts- und ggf. Sachkundenachweis, gewissermaßen einen Drogenführerschein, den man bei Missbrauch wieder verlieren kann, z.B. wenn man Drogen an Minderjährige abgibt.

Dieter Koenemann | GRÜNE

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 78.
Eher ja Aber bitte nur bei streng kontrollierter Altersgrenze!

Mike Moncsek | AfD

„Sei schlau, wähl Blau!“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 14.
Nein! Diese Drogen lösen keine Probleme, sie schaffen aber neue. Sie erleichtern den Einstieg in "harte" Drogen.

Hubert Weber | dieBasis

„Corona-Einschränkungen der Grundrechte sofort beenden und Basisdemokratie einführen.“

Kandidiert im Wahlkreis Siegen-Wittgenstein.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Soweit diese Drogen für die Heilung und Krankheitslinderung von Menschen eingesetzt werden, bin ich mit einer Legalisierung für diesen Zweck einverstanden.

Dr. Michael Hans Mayer | AfD

„Grundrechte sind unantastbar! Wir sind freie Bürger, keine Untertanen.“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Nein! Der Wirkstoff THC kann evtl. mit medizinischer Indikation eingesetzt werden. Eine generelle "Legalisierung" hätte mehr Nachteile gegenüber etwa der erhofften Entlastung der Polizei.

Parsa Marvi | SPD

„Zukunft von hier.“

Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 12.
Unentschieden Entkriminalisierung für Besitz kleinerer Mengen von Cannabis ja.

Karlotta Ahrens | ÖDP

„Weniger ist Mehr. “

Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2.
Nein! Eine Legalisierung von Rauschmitteln, die dem Menschen Schaden zufügen können halte ich für unverantwortlich. Nikotin und hochprozentiger Alkohol gehört illegalisiert.

Jürgen Bader | MLPD

„1000 Krisen eine Lösung: Sozialismus “

Kandidiert im Wahlkreis Bremen II – Bremerhaven.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 3.
Nein! Die Folgen von Cannabis-Konsum sind bekannt und werden aktuell kleingeredet. Die häufig gebrauchte Rechtfertigung - Alkohol sei ja auch legal trifft nicht: Auch hier die Forderung nach mäßigem Konsum und Erziehung dazu.

Jens Herzog | FREIE WÄHLER

„Starke Region - starkes Deutschland!“

Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Nein! Ein Einsatz von Cannabis ist nur im medizinischen Umfeld sinnvoll und sollte auch hier aufgrund zu erwartender Nebenwirkungen gut abgewogen werden.

Katrine Hoop | DIE LINKE

„Mit Herz und Haltung!“

Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 3.
Ja! Ja, das Verbot ist widersinnig.

Reinhard Seiler | Bündnis C

„Christliche Werte tragen den Staat! Christliche Ethik muss wieder das Handeln bestimmen!“

Kandidiert im Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg.
Nein! DIe Idee dahinter hat z. B. in den Niederlanden total versagt. Dort fürchtet sich die Politik mittlerweile vor den Drogenkartellen.

Monique Woiton | FDP

„Für ein liebens- und lebenswertes Deutschland!“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 14.
Eher nicht Die FDP möchte lediglich den Bezug von Cannabis verantwortungsvoll legalisieren. Wir sehen in der Abgabe durch Apotheken ein kriminal präventives Mittel, um dem Schwarzmarkt entgegen zu wirken.

Thomas Löb | ÖDP

„Es gibt immer eine Wahl!“

Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Eher ja Der kleine Konsumentenbesitz JA, der großangelegte Handel NEIN. Dies fordern auch weite Kreise der Polizei, da sie diese Delikte nicht mehr - mangels Personalmangel - bewältigen können, wichtigere Strafverfolgungen nicht mehr richtig verfolgt werden können. Unabhängig davon sollte aber genug Geld für Prävention und Aufklärung in Schulen und anderenorts zur Verfügung stehen um vor weichen Drogen, aber vor auch Medikamentenmißbrauch und Alkoholabhängigkeit zu warnen und willige Abhängige gute Austiegshilfen anbieten.

Nelly Dorothea Rüttiger | Volt

„Ein starkes, reformiertes Europa sichert Frieden, Wohlstand und eine lebenswerte Zukunft!“

Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 5.
Eher ja Ja, aber natürlich ist es nicht erlaubt berauscht Auto zu fahren.

Martin Wilhelm | Die Humanisten

„Ideologiefreie Politik für alle Menschen!“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Ja! Die aktuelle Prohibitionspolitik stärkt lediglich Drogenkartelle und erfüllt nicht das, was sie tun sollte: Die einzelnen Menschen, insbesondere die Kinder, zu schützen.



Eine Legalisierung mit kontrollierter Abgabe an mündige Bürger verringert die Stigmatisierung, zerschlägt den Schwarzmarkt und ebnet den Weg für Hilfsangebote für Abhängige. In diesem Sinne sollte eine kontrollierte(!) Legalisierung sogar auf härtere Drogen ausgeweitet werden.

Dr. Kristian Klinck | SPD

„Politik für Arbeitnehmer und Familien.“

Kandidiert im Wahlkreis Plön – Neumünster.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 13.
Eher ja Dis bisherige Politik ist gescheitert.

Annik Bernhardt | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für Innovation“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Ja! Eine Legalisierung bei gleichzeitiger Aufklärung über Risiken des Konsums (und Jugendschutz analog zu Alkohol und Zigaretten) erlaubt jedem eine freie Entscheidung zu treffen. Steuereinnahmen aus dem Verkauf können zudem unter anderem für Therapieangebote für Suchtkranke genutzt werden.

Flora Gessner | PIRATEN

„Queer, progressiv, unbequem“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 5.
Ja! Andere Länder haben vorgemacht, dass dies weit mehr positive als negative Auswirkungen hat

Dr. Irene Mihalic | GRÜNE

„Aufbruch statt weiter so“

Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Ja! Wir fordern eine Entkriminalisierung von weichen Drogen zum Eigenbedarf bei erwachsenen Privatpersonen und gleichzeitig einen wirksamen Jugendschutz. Außerdem setzen wir uns für eine gesetzliche Regulierung und Kontrolle für den Anbau, Verarbeitung, Transport und Handel von Cannabis ein sowie für einen geregelten Verkauf in Fachgeschäften, in denen über Risiken aufgeklärt werden kann. Das würde vor allem auch unsere Ermittlungsbehörden massiv entlasten.

Dr. André Mondry | ÖDP

„Leben und Umwelt bewahren!“

Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Eher nicht Das könnte zu einer Sogwirkung für härtere Drogen führen!

Allerdings könnte ich mir vorstellen, den Konsum weicher Drogen zu entkriminalisieren und Qualitätskontrollen zu ermöglichen, um verunreinigte, gestreckte oder anderweitig minderwertige Ware vom Markt zu verdrängen.

Dr. Sigrid Elisabeth Meierhofer | SPD

„Es gibt nichts Gutes außer man tut es!“

Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 38.
Ja! Unter Einhaltung bestimmter Regeln bzgl. Alter (nur für Erwachsene), Fahrtüchtigkeit usw.

Prof. Dr. Armin Jürgen Grau | GRÜNE

„Ausgleich mit der Natur und Ausgleich in der Gesellschaft“

Kandidiert im Wahlkreis Ludwigshafen/Frankenthal.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Ja! Der Besitz kleiner Mengen dieser Drogen soll legalisiert werden.

Andreas Michael Kohlberger | AfD

„Demokratie bewahren, denn das ist unser höchstes Gut“

Kandidiert im Wahlkreis Rosenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 21.
Ja!
Ist mir wichtig!
Denn dann sollte Alkohol und Zigaretten auch verboten werden. Canabis ist ein Hundertejahre altes Heilmittel.

Susanne Bendig | GRÜNE

„Für Umweltschutz und eine starke Wirtschaft durch Bildung u. Digitalisierung in der Region“

Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.
Eher ja Damit untergräbt man die Beschaffungskriminalität. Alkohol ist ja auch legal.

Peter Pokrzywnicki | ÖDP

„Volksentscheide und strikt keine Firmenspenden - gemeinsam die Welt verbessern“

Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Nein! Ich habe einen Neffen, der in Holland lebt und durch diese weichen Drogen in die Abhängigkeit gerutscht ist. Derzeit kann die Polizei einen Dealer, den sie leider nur mit einer Eigenbedarfsportion erwischt wenigstens festsetzen und dann versuchen, die schwereren Delikte nachzuweisen. Ohne diese Möglichkeit wird das viel schwerer.

Olaf Engel | PIRATEN

„Meine Schwäche ist meine Stärke“

Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 10.
Unentschieden Ich enthalte mich hier.

Dr. Birke Bull-Bischoff | DIE LINKE

„Neue Schule braucht das Land“

Kandidiert im Wahlkreis Burgenland – Saalekreis.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Eher ja Wir wollen Cannabis legalisieren. Wir wollen eine vorrangig nichtkommerzielle Bezugsmöglichkeit schaffen und den Besitz sowie Anbau zum eigenen Bedarf erlauben. Als zeitlich befristete Übergangslösung schlagen wir Modellprojekte zur legalen Verfügbarkeit in den Bundesländern bei gleichzeitiger bundesweiter Entkriminalisierung der Konsumierenden vor.

Mario Falcke | dieBasis

„Fakten statt Propaganda!“

Kandidiert im Wahlkreis Vogtlandkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 10.
Unentschieden Als wichtigster Grundsatz für dieBasis gilt: Über alle Themen haben die Bürger abzustimmen - so funktioniert Basisdemokratie. Ich trete ausnahmslos für direkte Sachentscheidungen der Bürger ein. Dieser Themenkomplex ist noch nicht konsensiert.

Christian Albert Weber | Die PARTEI

„Ich habe keine Lösung , aber Ich bewundere das Problem .“

Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 6.
Ja!
Ist mir wichtig!
Weil heute Freitag ist .

Nathalie Nikola | dieBasis

„Liebe überwindet das Ego und trifft die besten Entscheidungen!“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 17.
Unentschieden > Meine persönliche Meinung zu dieser These wird in der Partei dieBasis nicht mehr gewichtet als die konsensierte Entscheidung aller Mitglieder.

Ich vertrete grundsätzlich den Willen von dieBasis, welcher durch gemeinsame Konsensierung beschlossen wird.

So verhält es sich bei allen Thesen, die ich hier beantworte.



Bitte auch nachfolgende Inhalte von dieBasis Baden-Württemberg beachten:

https://diebasis-bw.de/bundestagswahl/selbstverpflichtung-ziele/

Margit Theresia Stumpp | GRÜNE

„Wir haben die Erde von unseren Kindern nur geborgt.“

Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 20.
Ja! Das derzeitige Verbot von Cannabis verursacht mehr Probleme, als es löst. Ein Cannabiskontrollgesetz mit einem regulierten Verkauf von Cannabis in lizenzierten Fachgeschäften macht den Schwarzhandel unrentabel und entzieht der Beschaffungskriminalität den Boden.

Die Versorgung

mit medizinischem Cannabis wollen wir verbessern und die Forschung dazu unterstützen.

Mathias Stein | SPD

„Weil es für Dich um Kiel geht.“

Kandidiert im Wahlkreis Kiel.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 7.
Ja! Wir sprechen uns für eine kontrollierte Abgabe von Cannabis als Rausch- und Genussmittel an Erwachsene aus. Die derzeit praktizierte Kriminalisierung der Konsumierenden ist unserer Ansicht nach nicht nur unverhältnismäßig, sondern verfehlt auch noch ihr erklärtes Ziel: Sie verhindert eben keinen missbräuchlichen Konsum, sondern steht einer wirkungsvollen Suchtprävention dort, wo sie nötig wäre, im Wege. Darüber hinaus werden durch die derzeitige Rechtslage Ressourcen der Strafverfolgungsbehörden verschwendet, welche anderswo deutlich sinnvoller eingesetzt wären.

Dorothea Hafner | GRÜNE

„Für einen lebenswerten ländlichen Eifelraum zwischen Vulkanen, Mosel und Eifelwäldern!“

Kandidiert im Wahlkreis Bitburg.
Ja! Wir wollen den Schwarzmarkt für Cannabis austrocknen und die organisierte Kriminalität zurückdrängen. Dazu werden wir ein Cannabiskontrollgesetz einführen. Es ermöglicht die legale und kontrollierte Abgabe von Cannabis in lizenzierten Fachgeschäften. Gleichzeitig wollen wir ein reguliertes und überwachtes System für Anbau, Handel und Abgabe von Cannabis schaffen. So soll endlich echter Verbraucher*innen- und Jugendschutz sowie die Suchtprävention zum Tragen kommen.

Sven-Christian Kindler | GRÜNE

„Klima. Gerecht. Wirtschaften.“

Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Ja! Die Prohibition von Cannabis ist gescheitert. Auf dem illegalen Markt gibt es weder Jugend- noch Gesundheitsschutz. Mit dem grünen Cannabiskontrollgesetz schlagen wir dagegen eine regulierte Abgabe von Cannabis vor.

Philip Alexander Hiersemenzel | GRÜNE

„Klimaneutrales Leben für ALLE - für eine dezentrale Energiewende - von, für und mit allen!“

Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 12.
Ja!
Ist mir wichtig!
Gebt das Hanf frei!

Alexander King | DIE LINKE

„Unbestechlich. Gemeinwohl statt Lobbyismus“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Eher ja Es ist Zeit, Cannabis zu legalisieren. Besitz und Anbau zum eigenen Bedarf sollen künftig erlaubt sein. Ich fände eine nicht-kommerzielle, kontrollierte Ausgabe an Erwachsene gut, die wie in Portugal in sogenannten Cannabis Social Clubs stattfinden könnte. Ein entsprechendes Modell könnte zunächst in einzelnen Bundesländern erprobt werden. Gleichzeitig müssen die Konsumenten von Cannabis sofort bundesweit entkriminalisiert werden.


Ulrich Klieboldt | dieBasis

„Es gibt nichts, was nicht verbessert werden könnte & Transparenz statt Lobbyismus!“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Nein! Die Forderung ist populistisch, da nicht klar ist, was der unbestimmte Rechtsbegriff "weiche Droge" umfasst. Ich finde, LSD gehört zu den "weichen Drogen", zumindest in der Form, wie sie Albert Hofmann dargestellt hat. Trotzdem sollte es weiterhin unter das BtMG fallen aber von Ärzten unter besonderen Bedingungen verschrieben werden können, wie andere "Drogen" auch. Aber die Aufgabe der Kontrolle würde wahrscheinlich einen unerwünschten Wildwuchs nach sich ziehen. Die Drogentoten in Berlin steigen seit 2012 wieder jährlich an. Sehr unschön.

Stephan "Martin" | PIRATEN

„Korruption aufdeckeck - Protest machen! “

Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 6.
Ja! Gebt das Hanf frei!

Tuna Firat | SPD

„Verbindlich und ansprechbar. Anpacken um zu gestalten.“

Kandidiert im Wahlkreis Offenbach.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 13.
Unentschieden Ginge man von "natürlichem" Gras etc aus, wäre das für mich tragbar. Das hat sich aber mittlerweile geändert. Es sind Drogen im Umlauf mit synthetischen Cannabinoiden. Diese weisen fast den dreifachen Wirkstoffgehalt ca. 35-38% THC auf. Normales Gras hätte 11-18% THC. Das macht das ganze nun gerade so gefährlich für die Konsumenten. Manche geraten sofort in Psychosen. Deshalb muss das strenger kontrolliert werden. Wäre die Produktion und das Verbringen auf den Markt in staatlicher Kontrolle, wäre eine Legalisierung jedoch möglich. Die beschriebenen Nebeneffekte fielen dann evtl. weg.

Alexander Dorner | FDP

„Aus Liebe zur Freiheit!“

Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Ja! Drogen auf Hanfbasis wie die oben genannten haben geringere gesundheitliche Auswirkungen als Alkohol und Tabak. Es besteht also keine Grundlage für ein Verbot dieser Substanzen für Erwachsene, weshalb diese Drogen legalisiert werden sollten.

Mirco Karsten Hanker | AfD

„Sicherheit. Freiheit. Kompetenz. Wohlstand. Normalität. Verlässlichkeit.“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 10.
Ja! Spart viel Arbeit und Einsatz bei Polizei und Justiz. Nimmt den Drogendealern und der OK Umsatz und gehört vielleicht auch zu einem freiheitlich bestimmten Leben dazu.

Aus gesundheitlichen Gründen bin ich aber für eine Abgabe in Apotheken und ein Mengen-Limit und eine Preissetzung seitens des Staates.

Canan Bayram | GRÜNE

„Mieter*innenrechte stärken, Wohnraumspekulation stoppen. “

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Ja! Konsument*innen müssen endlich entkriminalisiert werden. Polizist*innen haben wichtigere und sinnvollere Aufgaben als die Verfolgung von Cannabiskonsumierenden. Vor allem aber schert sich auf dem Schwarzmarkt niemand um den Gesundheits- und Jugendschutz. Es gibt keinerlei Alterskontrolle und das Cannabis ist zum Teil mit gefährlichen Streckmitteln und synthetischen Cannabinoiden versetzt, die das gesundheitliche Risiko des Konsums massiv erhöhen. Damit Deutschland diesem guten Beispiel folgen kann, setzen wir uns gemeinsam in Politik und in der Zivilgesellschaft für eine neue Cannabis- und Drogenpolitik ein.

Werner Bruno Jannek | FDP

„Sagt, was er denkt. Macht aber auch, was er sagt. Zuverlässig.“

Kandidiert im Wahlkreis Main-Spessart.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 42.
Ja! Kontrollierte Abgabe von Cannabis und CBD-Produkten ja.

Christian Gerhard Wolfgang Rechholz | ÖDP

„Einfach unbestechlich.“

Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Unentschieden Persönlich bin ich da unentschieden bis skeptisch, die ÖDP hat aber die Legalisierung von Cannabis beschlossen.

Thomas Rödiger | UNABHÄNGIGE

„Regiere mit! Volksentscheid /nach Wahlen Aktiv an Politischer Meinungsbildung teilnehmen “

Kandidiert im Wahlkreis Brandenburg an der Havel – Potsdam-Mittelmark I – Havelland III – Teltow-Fläming I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Ja! Öffentlicher verkauf bringt Steuereinnahmen, senkt Kriminalität, schafft Arbeitsplätze und entlastet die Polizei.

Sophia Jäger | Team Todenhöfer

„Die Diversität in der Gesellschaft Deutschlands muss sich im Bundestag abzeichnen.“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Eher nicht
unwichtig
Unter bestimmten Bedingungen kann man darüber sprechen, ob kleine Mengen für den eigenen Verzehr legalisiert werden sollten.

Michael Knödler | PIRATEN

„Wir brauchen endlich einen Politikwandel bei Klima, Bildung, Pflege und Digitalisierung!“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ja, Cannabis sollte legalisiert werden wie in Kanada oder zumindest entkriminalisiert werden wie in Portugal.



Dafür gibt es mehrere Gründe.



* Jugendschutz gibt es nur mit einer Legalisierung, denn der Dealer kennt keinen Jugendschutz.



* Wenn man Cannabis in der Apotheke kauf oder im Fachhandel anstatt beim Dealer dann bekommt man auch keine härteren Drogen angeboten.



* Cannabis ist nicht ungesund (beim Joint ist der Tabak ungesund deswegen nutzen viele einen Verdampfer). Es gab weltweit keinen Einzigen Cannabistoten.



* Eine Legalisierung könnte viele Steuereinahmen bieten und Geld bei der Polizei sparen. Gleichzeitig würde dem organisierten Verbrechen viel Geld verloren gehen.



* Schmerz-Patienten könnten leichter und günstiger an ihre Medizin kommen. Auch der Eigenanbau für den Selbstgebrauch sollte erlaubt werden.



Mit einer Legalisierung ist es aber wichtig auch eine Aufklärungskampagne zu machen. Cannabis als gelegentliches Genussmittel oder Medizin ist völlig unbedenklich.

Aber es ist und bleibt eine Droge, wie Alkohol und Nikotin. Übermäßiger Genuss vor allem in jungen Jahren ist deswegen nicht zu empfehlen.

Dr. Matthias Bartke | SPD

Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 4.
Ja! Ich bin für einen staatlich kontrollierten Verkauf in Apotheken nur an Erwachsene.

Dr. Günther Bittel | MLPD

„Gesundheitsschutz vor Profit!“

Kandidiert im Wahlkreis Duisburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 18.
Nein! Drogensucht bedeutet, die Menschen kampfunfähig zu machen und Rebellion zu zersetzen! Keine Bestrafung von Abhängigen, sondern der Großdealer und ihrer Hinterleute

Sarah Gina Warneke | V-Partei³

„Vegane und hellgrüne Politik - für Tiere, Menschen und Klima. “

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Eine kontrollierte staatliche Abgabe ist das Ziel.

Samuel Knewitz | Die PARTEI

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 21.
Ja! Die Wahlergebnisse werden dann leichter zu ertragen liebe CDU.

Christian Sontag | Volt

„Für eine Gesellschaft die gemeinsam Chancen schafft.“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Sieg-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Eher ja Weiche Drogen sollen legalisiert werden und genauso wie Alkohol und Tabak behandelt werden.

Sonja Marschke | Die Humanisten

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 5.
Ja!
Ist mir wichtig!
"Weiche Drogen" wie Cannabis sind teilweise weniger gefährlich und suchterzeugend als "legale" Drogen wie Alkohol und Tabak. Darüber hinaus wirkt Cannabis schmerzlindernd.



Erwachsenen den Zugang aus ideologischen Gründen und entgegen der BVerfG-Entscheidung zu verwehren, stellt einen Eingriff in die Selbstbestimmung dar, den ich daher ablehne.

Matthias Vogler | AfD

„Nah am Menschen.“

Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Süd.
Eher ja Für medizinische Zwecke auf jedenfall. Die Grenze der Strafbarkeit für den Eigenbedarf sollte erhöht werden. Es müssten Regeln geschaffen werden, weil unter Drogen wie auch unter Alkohol das fahren eines PKw´s nicht möglich ist.

Rüdiger König | FDP

„Freiheit und Energie für den Aufbruch“

Kandidiert im Wahlkreis Essen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 56.
Eher ja
unwichtig
Es gibt gute Gründe dafür aber die Details sind entscheidend

Klaus Heger | AfD

„Keine ideologiegetriebenen Einschränkungen unserer Freiheit, wirtschaftliche Vernunft “

Kandidiert im Wahlkreis Olpe – Märkischer Kreis I.
Nein! Ich bin auf diesem Gebiet kein Experte; es gibt aber genügend Berichte über Menschen, bei denen der Konsum von "weichen" Drogen nach einiger Zeit zum Gebrauch von harten Drogen geführt hat.

Mark Schneider | dieBasis

„Freiheit wird aus Mut gemacht“

Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Ja! Die Dosis macht das Gift. Zu allen Punkten gibt es positive und negative Auswirkungen, daher fällt es immer schwer, pauschal ja oder nein zu stimmen. Alkohol ist aus medizinischer Sicht eine härtere Droge. Darüber sollte sich die Gesellschaft mal beraten.

Guido Alexander Paul Klamt | ÖDP

„Ehrlich und konsequent“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Nein! Es sind Einstiegsdrogen und verursachen auch Schäden, man sollte es nicht verharmlosen

Christian Hachmann | PIRATEN

„Freiheit, Teilhabe und Transparenz“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 11.
Ja!
Ist mir wichtig!
Legale Märkte ermöglichen Verbraucher- und Jugendschutz, legale Beschäftigungsverhältnisse, Umweltstandards usw.



Überdies bedürfen Verbote einer starken Rechtfertigung (z.B. angesichts hoher Fremdgefährdung), die z.B. bei Cannabis nicht gegeben ist.

Nicolas Künzel | Volt

„Die Herausforderungen unserer Zeit, wie die Klimakrise, machen nicht an Grenzen halt.“

Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Ja! Die Legalisierung nach dem portugiesischen Modell trägt dazu bei, dass der Staat Steuereinnahmen erhält, die er dann wieder in entsprechende Präventionsmaßnahmen stecken kann. Zusätzlich können bspw. Apotheker*innen besser auf die Nutzenden eingehen und ihnen Präventionsangebote machen und aufklären. Außerdem trägt sie dazu bei, dass Verunreinigungen der Produkte und entsprechende Nebenwirkungen verringert werden.

Marvin Griesbach | FDP

„Aus Liebe zur Freiheit“

Kandidiert im Wahlkreis Kreuznach.
Ja! Entlastung der Polizei. Mehr Sicherheit für Konsumenten, die so oder so an Weiche Drogen kommen, nur gibt es bei einer Legalisierung keine Gefahr gefährlicher Streckmittel. Mehr Steuereinnahmen.

Jürgen Lennartz | Team Todenhöfer

„Nur der Mutige bewirkt Veränderung“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Unentschieden
unwichtig
Ich habe keine Erfahrung mit diesen Drogen und kann weder die Folgen für die individuelle Gesundheit abschätzen noch Kosten und Aufwand von Strafverfolgung.

Norman Heß | ÖDP

„Übrigens: Nicht käuflich!“

Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Eher ja Die strafrechtliche Verfolgung von Drogenkriminalität soll auf Handelsstrukturen und Dealernetzwerke konzentriert werden statt Konsumenten zu kriminalisieren. Marihuana soll durch Freigabe des Erwerbs und Konsums in zugelassenen Verkaufsstellen ab 18 Jahren entkriminalisiert werden. Die Aufklärung über Gefahren und Risiken von legalen und illegalen Drogen soll verstärkt werden.

Axel Scherka | LKR

„Zuhören, Lösung finden, Ausführen!“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Marzahn-Hellersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 10.
Keine Angabe Diese dienen oft als Einstiegsdroge.

Dr. Hans-Günter Brünker | Volt

„Neue Politik. Neues Europa.“

Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Ja! Wir fordern keine Legalisierung aber eine Entkriminalisierung. Wir befürworten die Einführung des "Portugiesischen Modells" das die Entkriminalisierung von Drogen vorsieht und Abhängigkeit in erster Linie als medizinisches Problem betrachtet. So soll Hilfe geleistet werden statt einfach zu bestrafen.

Felix Mangen | du.

„Strebe die Utopie an, um das bestmögliche zu erreichen “

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Ja! Alle Drogen sollten in „sauberer Form“ durch staatlich kontrollierte Ausgabestelle zugänglich gemacht werden. So hat einerseits der*die Konsument*in die Garantie über die Inhaltsstoffe und der Staat die Möglichkeit Angebote zu einer Vermeidung des Konsums und der direkten Unterstützung bei Suchterkrankung anzubieten.

Michael Thienel | Tierschutzpartei

„Weil ich Mensch bin, für Tier und Umwelt“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
1. Es würde Polizei und Staatsanwaltschaft entlasten.

2. Der Anreiz zum Konsum würde sinken, da es legal ist und manche es machen, da es cool ist verbotenes zu machen.

3. Der Staat könnte sicher stellen das nur etwas aus kontrollierter Herstellung verkauft wird und somit die Gesundheitsgefahren minimieren.

4. Es wäre eine zusätzliche Quelle für Steuereinnahmen.

Heiner Löhmann | AfD

„Es ist Zeit an das Volk zu denken!“

Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Nein! Wenn aber z.B. bei Corona keine Verhältnismäßigkeiten geschaffen werden, dann sollte man den Umgang mit den Drogen noch einmal überdenken.

Christoph Ulrich Mayer | dieBasis

„Werte als Basis von Handeln und Politik“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Unentschieden Drogen bilden die Grundlagen für kriminelle Strukturen. Würde man legalisieren, würde da viel Gutes passieren. Aber Drogen haben schädliche Wirkungen und das muss vermieden werden. Evtl. Legalisierung über Apotheken und persönliche Limitierung, Beratung.

Timmy Schwarz | ÖDP

„Wirklich nachhaltige Wirtschaft funktioniert nur ohne das Prinzip des ewigen Wachstums!“

Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 3.
Ja! Grundsätzlich ist Cannabis als Droge anzusehen. Das sind aber Tabak und Alkohol auch. Bei beidem gibt es nachweislich weit schlimmere gesundheitliche Folgen sowie Suchtprobleme. Es wäre nur folgerichtig, Cannabis ab einer bestimmten Altersgrenze zu legalisieren, um hier auch die Polizeiarbeit deutlich zu entlasten und sich schlicht der gelebten "Kultur" v.a. in urbanen Räumen anzupassen.

Wolfgang Lange | MLPD

„Nicht zusehen, wie der Kapitalismus unsere Zukunft kaputt macht - Sozialismus!“

Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Nein! Wir brauchen einen klaren klaren Kopf, um für unsere Rechte und Zukunft zu kämpfen.

Jörg Anton Baumann | AfD

„Eine vernüftige Politik für ein normales Deutschland“

Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Eher nicht Drogen sollten eigentlich nicht legalisiert werden. Allerdings wäre es interessant zu wissen, wie sich eine Legalisierung von "weichen" Drogen auswirken würde. Vielleicht könnte man dies in einer Studie herausarbeiten.

Dr. Anne Monika Spallek | GRÜNE

„Zukunft machen - mit Vernunft und Leidenschaft“

Kandidiert im Wahlkreis Coesfeld – Steinfurt II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 21.
Ja! mit starkem Jugendschutz und kontrollierter Abgabe.

Sebastian Hansen | GRÜNE

„Zeit für eine neue Politik! “

Kandidiert im Wahlkreis Würzburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 26.
Ja! Ein Cannabis-Kontrollgesetz trocknet den Schwarzmarkt aus, sorgt für Jugendschutz, entlastet die Polizei von Bagatelldelikten und sorgt für zusätzliche Steuereinnahmen.

Michael Ceglar | PIRATEN

„Mehr Demokratie wagen“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 13.
Ja!
Ist mir wichtig!
Es gibt keine Gründe es zu verbieten aber viele es zu legalisieren.

Es ist halt einfach dumm, mehrere Millionen Konsumenten zur Mafia zum Einkaufen zu schicken. Das schützt auch die Jugend nicht, denn die Mafia verlangt keinen Ausweis.

Cannabis ist auch ein Heilmittel. Offenbar soll das Verbot die Pharmaindustrie schützen. Dafür nimmt man seitens konservativer Politiker sogar organisierte Kriminalität in kauf.

Gregory Engels | PIRATEN

„Visionär, Digital, Pragmatisch“

Kandidiert im Wahlkreis Offenbach.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
eigentlich alle Drogen. Und staatlich kontrolliert produziert und verkauft. Mit Beipackzettel und Aufklärungsgesprächen und so.

Lisa Hanna Gerlach | Volt

„Das hier wird ein Marathon, kein Sprint!“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 27.
Ja! Das ist bereits in vielen Ländern erfolgreich umgesetzt worden. Unter anderem ist es Voraussetzung für einen geeigneten Verbraucherschutz.

Sebastian Stölting | GRÜNE

„Grüne Wirtschaft für die Jobs von morgen.“

Kandidiert im Wahlkreis Gütersloh I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 34.
Ja! Nichts hinzuzufügen.

Roland Helmer | UNABHÄNGIGE

„Für Schwerbehinderte und Ausgegrenzte kämpfen.“

Kandidiert im Wahlkreis Duisburg II.
Ja! Entkriminaliserung

Elisa Madert | Volt

„Für ein vereintes Europa, für eine lebenswerte Zukunft, für lebendige Demokratie!“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 5.
Eher nicht Droge bleibt Droge und ich finde man sollte stärker darauf achten zu präventieren. Das bedeutet ZUckersteuer, und Erhöhnung des Alters für Alkohol bei allen Gestränken auf 18.

Dr. Timur Lutfullin | FDP

„Viel zu tun für die Freiheit.“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 21.
Eher ja Dies geschieht im Wege einer kontrollierten Freigabe.

Felicitas Klings | Die Humanisten

„Demokratie braucht Fakten“

Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Mein Körper, meine Entscheidung. Was Menschen zu sich nehmen, sollen sie selbst entscheiden. Zusätzlich ermöglicht die Legalisierung die Kontrolle der Stoffe, die auf den Markt kommen sowie Präventions- und Therapieprogramme durch Steuereinnahmen.

Weiterhin würde man durch die Legalisierung den illegalen Handel unterbinden und die damit verbundene (Beschaffungs-)Kriminalität eindämmen. Das würde auch Polizei und Justiz entlasten.

Dietrich Janzen | Bündnis C

„"Unser Glaube ist der Sieg" 1 Joh. 5, 4“

Kandidiert im Wahlkreis Minden-Lübbecke I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Nein! Leichte Drogen sind oft Einstiegsdrogen für harte Drogen. Die Jugendlichen und Erwachsenen sollen nicht in Versuchung gebracht werden, mit Drogen Lebensprobleme lösen zu wollen.

Torben Berndt | ÖDP

„Neues Denken wagen.“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 12.
Nein! Jedes Angebot schafft Nachfrage. Wir brauchen weniger Drogen statt Mehr.

Henrik Jan Statz | FDP

„Werden wir das Land, das in uns steckt“

Kandidiert im Wahlkreis Hanau.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 15.
Eher ja Weiche Drogen können unter staatlicher Aufsicht legalisiert werden. Insbesondere das unter Strafe stellen des Konsums bindet enorme Ressourcen in der Justiz im Bereich der Bagatellkriminalität.

Luisa Graviat | Die PARTEI

„Alte weiße heterosexuelle Cis-Männer raus aus dem Bundestag!“

Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Ja! Die Strafverfolgungsbehörden sollen sich endlich auf Cum-Ex, Cum-Cum und Maskendeals konzentrieren dürfen.

Valerie Sternberg-Irvani | Volt

„Für das Beste aus ganz Europa!“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Eher ja Die Maßnahmen zur Legalisierung sollen sich an Uruguay, Kanada und den Cannabis Social Clubs aus Spanien orientieren. Die legale und regulierte

Abgabe von Cannabis an volljährige Bürger*innen ab 21 Jahren findet

unter strenger staatlicher Kontrolle statt. Der Prozess der legalen Abgabe soll wissenschaftlich begleitet werden und die Ergebnisse der

Öffentlichkeit regelmäßig zur Verfügung gestellt werden.

Volker Eberhard Beil | dieBasis

„Für ein Leben in Freiheit, ohne Angst und Zwang“

Kandidiert im Wahlkreis Zollernalb – Sigmaringen.
Eher ja In Ländern in denen das legalisiert ist, gibt es keine Probleme damit, warum also Menschen in die Kriminalität treiben.

Julia Aylar Jalali Motlagh | Die PARTEI

„Mein Name verwirrt Menschen und ich lieb's.“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Ja!
Ist mir wichtig!
Alkohol töten nachweislich jährlich ca. 74000 Menschen allein ist Deutschland (siehe Seite des Bundesministerium für Gesundheit).

Cannabis tötet NIEMANDEN. Konsumenten haben lediglich die Gefahr, dass sie in einem Rausch ihren gesamten Kühlschrank leer essen und im schlimmsten Fall ihr Geld für eine Pizzabestellung ausgeben.

Edmund Ernst Müller | EB: Müller

„Ihre parteilose Direktstimme im Bundestag für Mitbestimmung“

Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Keine Angabe Ich verfolge keine Agenda, nicht einmal meine persönliche Meinung. Ich sehe es als meine Aufgabe an, den Willen der Mehrheit der interessierten Mehrheit der Wahlberechtigten meines Wahlkreises zu jeder Abstimmung im Bundestag herauszufinden und schlicht umzusetzen. Insofern machen die üblichen Fragen, wie sie auch diese Plattform stellt, "wofür stehen Sie" keinen Sinn. Ich stehe für den Willen der Mehrheit und den kenne ich erst bei der entsprechenden Abstimmung.

Miriam Franziska Broux | Tierschutzpartei

„Mensch und Umwelt vor Profit! Für eine friedliche, soziale und gesunde Welt!“

Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9.
Eher ja Strikte gesetzliche Regulierung anstatt Kriminalisierung von Cannabis für mehr Jugend- und Verbraucherschutz und eine Entlastung von Polizei und Justizsystem sowie die Verbesserung der medizinisch indizierten Behandlung mit Cannabis. Mit den zusätzlichen Steuereinnahmen könnte z.B. ein kostenloser ÖPNV und Programme für Suchtprävention finanziert werden.

Lars Ebert | dieBasis

„Grundrechte und Dialog statt Angstmache und Spaltung“

Kandidiert im Wahlkreis Mannheim.
Eher ja Werbung für alle Drogen, auch Nikotin und Alkohol strikt verbieten!

Sebastian Sklubal | Volt

Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Ja! Studien und Erfahrungen anderer Länder belegen, dass eine Legalisierung Menschen aus der Kriminalität holt, den Schwarzmarkt bekämpft, eine höhere Sicherheit der Nutzer bringt, dem Kinder- und Jugendschutz dient und dem Staat Einnahmen beschert, die wiederum für Projekte des Gemeinwohls genutzt werden können.

Pascal Jaculy | Volt

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 26.
Ja! Es gibt für mich keinen evidenten Grund warum Alkohol legal ist und Cannabis nicht.

Michael Andreas Hug | AfD

„Deutschland! Aber normal!“

Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.
Eher ja In geringen Mengen für den Eigenbedarf.

Dr. Jens Brandenburg | FDP

„Aufstieg durch Bildung“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Ja! Wir Freie Demokraten fordern eine kontrollierte Freigabe von

Cannabis. Wir setzen uns dafür ein, den Besitz und Konsum für volljährige Personen zu erlauben.

Bärbel Kersken | MLPD

„Mach mit, damit sich wirklich etwas ändert!“

Kandidiert im Wahlkreis Bottrop – Recklinghausen III.
Nein!
Ist mir wichtig!
Cannabis einsetzen in der Medizin. Ansonsten sind Drogen einfach gesundheitsschädlich und berauben die Nutzer ihres klaren Verstands.

Katrin Werner | DIE LINKE

„Solidarisch. Gemeinsam. Zusammen!“

Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Eher ja Die Legalisierung muss mit Aufklärungs- und Präventionsmaßnahmen flankiert werden.

Mitja Stachowiak | EB: Stachowiak

„Eine realisierbare Energiewende umsetzen!“

Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.
Eher ja Konsumiere ich zwar selbst nicht, aber die Verfolgung von Drogenmissbrauch sollte sich auf die echten Problemdrogen konzentrieren.

Peter (Pit) Helmer | UNABHÄNGIGE

„Deutschland effektiv und bürgernah durch Direktwahlen und Volksentscheiden gestalten“

Kandidiert im Wahlkreis Düren.
Ja! Entkriminalisierung.

Samuel Jörg Schmid | PIRATEN

„Digitale Kompetenz ins Parlament!“

Kandidiert im Wahlkreis Biberach.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 12.
Ja! Diese Drogen sind wissenschaftlich erwiesen weniger schädlich für den menschlichen Körper als Alkohol. Außerdem ließen sich hiermit zum einen Steuereinnahmen erzeugen und die Kriminalität (und deren Kosten für den Staat) deutlich senken.

Marcus Schmitt | GRÜNE

„Ganz Klar Gegen Nazis“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 24.
Ja!
Ist mir wichtig!
Überfällig.

Clemens Ruhl | ÖDP

„Schöpfung bewahren für die Nächsten“

Kandidiert im Wahlkreis Bitburg.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Eher ja Alkohol und Nikotin sind ja auch legal. übrigens, ich konsumiere nichts von dem, was freigegeben werden soll, sondern genieße hin und wieder meinen Wein

Erich Horst Utz | DIE LINKE

„Sozial und gerecht. Frieden erhalten und schaffen. Keine Diskriminierung. Für alle.“

Kandidiert im Wahlkreis Bad Tölz-Wolfratshausen – Miesbach.
Ja! Es gibt bereits die legalisierte Droge Alkohol.

Dr. Richard Ralfs | GRÜNE

„Gemeinsam mehr Zukunft wagen“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Sieg-Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 36.
Ja! Entkriminalisierung hilft Polizei, Justiz, Staatsfinanzen, etc. und ist medizinisch wie soziologisch sinnvoll bzw. vorteilhaft gegenüber Status Quo. Beispiele aus dem Ausland sind hier Best Practice und Blaupause.

Ron-David Röder | Volt

„Die Zeit ist reif für #neuePolitik “

Kandidiert im Wahlkreis Kreuznach.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Ja! Wir sind für einen wissenschaftlichen und gerechten Umgang mit den verschiedenen Drogen. Über die Folgen von Drogenkonsum (inkl. der aktuell legalen) soll aufgeklärt werden. Nach dem portugiesischen Modell erhoffen wir uns

1) Entlastung der Ermittlungsbehörden

2) Entlastung der Justiz

3) gut informierte Konsumenten durch Aufklärung

4) höhere Qualitätsstandards

5) Mehreinnahmen

Hans-Theo Maria Both | dieBasis

„Sofortige Beendigung der Corona-Maßnahmen und der Aussetzung der Grundrechte. “

Kandidiert im Wahlkreis St. Wendel.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 4.
Ja! Um Kriminalität abzubauen und auch gesundheitliche Aspekte aufzubauen

Klaus Joachim Arndt | ÖDP

Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Keine Angabe Mit diesem Thema habe ich mich (noch) nicht genug beschäftigt, um mir eine klare Antwort zu erlauben.

Tarik Sealiti | Team Todenhöfer

„Es gibt nichts gutes außer man tut es !“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 18.
Ja! So wie Alkohol hängt es von einem jeden mündigen Bürger selber ab.

Emilia "Milla" Fester | GRÜNE

„jung. grün. feministisch. klimagerecht.“

Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Ja! Für den Jugendschutz, gute Prävention, Drogenhilfe auf Augenhöhe und die Zerschlagung von Schwarz Märkten, ist das ein notwendiger Schritt!

Thomas Lörinczy | V-Partei³

„Gut Leben ohne Ausbeutung!“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Ja! Die Legalisierung von Cannabis für den privaten und medizinischen

Gebrauch ist überfällig.

Des Weiteren muss die grundlose Kriminalisierung von Konsument:innen beendet werden. Es bedarf der umfassenden Aufklärung der Bürger:innen sowie einer staatlichen Kontrolle der Abgabe. Damit werden die Kriminalität und der Handel eingedämmt, die Perspektive im öffentlichen und privaten Leben der Konsument:innen verbessert sowie Polizei und Justiz entlastet. Mit der staatlichen Abgabe werden Konsument:innen

durch Kontrollen und Richtlinien geschützt. Zuwiderhandlungen würden auf dem Rechtsweg empfindlich bestraft, Jugendschutz hat hierbei oberste Priorität. Mit den Steuereinnahmen können Aufklärungsprogramme, die Hilfe für Suchterkrankte sowie Forschung

und Bildung finanziert und ausgebaut werden.

Tino Josef Ritter | FDP

„Ich wähle Ritter!“

Kandidiert im Wahlkreis Emmendingen – Lahr.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 35.
Ja! Nehmen wir der organsierten Kriminalität eine ihrer Einnahmequellen!

Zudem treffen dann Konsumenten nicht mehr die Dealer, welche auch andere Drogen anbieten. Zuletzt werden dadurch die Konsumenten entkriminalisiert und unsere Justiz entlastet, die wichtigere Dinge zu tun hat.

Carlo Gottschalk | FREIE WÄHLER

„Mir ist die Zukunft der Region nicht egal!“

Kandidiert im Wahlkreis Harz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 5.
Unentschieden Ja, aber kontrolliert.

Sophie Griesbacher | Volt

„Wir machen Politik über Grenzen hinweg.“

Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Ja! Volt will eine evidenzbasierte und progressive Drogenpolitik etablieren, die sich in erster Linie um Prävention, Schadensminimierung und Hilfe für Konsumierende kümmert. Dies beinhaltet Programme wie in Island und eine Drogenpolitik wie in Portugal. Die strenge und kontrollierte Abgabe soll in lizenzierten Fachgeschäften stattfinden und erst mit 21 Jahren möglich sein. Alle Maßnahmen sollen wissenschaftlich begleitet werden. Gelder aus Lizenzierung sollen wieder in die Prävention fließen.

Jochen Lipproß | FDP

„Öko-Ziele ökonomisch erreichen“

Kandidiert im Wahlkreis Märkischer Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 58.
Eher ja Aber nur sehr bedingt, z.B.:

Keine Teilnahme am Straßenverkehr

Keine Strafmilderung bei Vergehen unter Drogen

etc.

Frank Werner Lerche | PIRATEN

„Freiheit. Würde. Teilhabe.“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 10.
Ja! Prohibition funktioniert nicht und ist in letzter Konsequenz nur eine Wirtschaftsförderung für das organisierte Verbrechen.

Livia Juliane Genn | Volt

„Laut sein für europäische und diverse Politik, die alle Lebensrealitäten mitdenken kann.“

Kandidiert im Wahlkreis Bonn.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 19.
Ja! Volt fordert die Entkriminalisierung aller Drogen nach dem portugiesischen Modell. Drogenabhängigkeit ist in erster

Linie ein medizinisches, soziales und psychologisches Problem. Anstatt

strafrechtlich belangt und stigmatisiert zu werden, sollen Betroffen psychosozial betreut werden. Konsumierende sollen deshalb ein vielseitiges Hilfsangebot und einfacheren Zugang zu Therapien erhalten

Saskia Graupe | dieBasis

„Faktenbasiert statt lobbykontrolliert!“

Kandidiert im Wahlkreis Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Holzland-Kreis – Saale-Orla-Kreis.
Eher ja Allerdings mit Mengenbegrenzungen, definierten Bezugs- und Konsummodalitäteten ähnlich wie bei Alkohol.

Christian Gerlin | DIE LINKE

„Jede*r hat ein gutes Leben, einen faires Gehalt und gesellschaftliche Teilhabe verdient.“

Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 6.
Ja! Die Kriminalisierung führt nicht zu wenig Konsum. Im Gegenteil. Untersuchungen aus Regionen in denen Cannabis legalisiert wurde beziffert einen Rückgang von jugendlichen die Konsumieren. Das ist wichtig.

Andreas Berno Wörner | AfD

„Freiheit leben“

Kandidiert im Wahlkreis Backnang – Schwäbisch Gmünd.
Nein!
Ist mir wichtig!
Keine Macht den Drogen.

Peter Salewsky | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für Säkularisierung“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Ja! Weiche Drogen sind erwiesenermaßen nicht gefährlicher als Alkohol oder Nikotin, insofern ist ein Verbot nicht sinnvoll begründbar. Eine Legalisierung hätte zudem den Vorteil entsprechender Steuereinnahmen.

Die Drogenpolitik generell muss natürlich trotzdem über die Risiken aller Drogen aufklären und besonders Jugendliche schützen.

Ulrich Bossler | FREIE WÄHLER

„Politik mit gesundem Menschenverstand!“

Kandidiert im Wahlkreis Biberach.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Eher nicht Nur zur Schmerztherapie.

Thomas Jürgen Lebkücher | FREIE WÄHLER

„Politik mit Herz und Verstand “

Kandidiert im Wahlkreis Kaiserslautern.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Nein! Aber man könnte bspw. den Besitz / Erwerb von Mindermengen als Owi betrachten


Dietmar Löder | Team Todenhöfer

„Für Gerechtigkeit und Humanismus“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 16.
Ja! Aber Sehr geehrte Damen und Herren, kontrolliert und mit viel Aufklärung.

Manfred Johannes Setter | MLPD

Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 11.
Nein! Wir brauchen immer einen klaren Kopf

Bettina Anna Christine Wolff | Volt

„Für nachhaltige Politik und ein solidarisches Europa!“

Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 17.
Eher ja Wir wollen eine Entkriminalisierung aller Drogen nach demportugiesischen Modell umsetzen. Drogenabhängigkeit ist in erster

Linie ein medizinisches, soziales und psychologisches Problem. Anstatt

strafrechtlich belangt und stigmatisiert zu werden, sollen Betroffene

psychosozial betreut werden. Konsumierende sollen deshalb ein vielseitiges

Hilfsangebot und einfacheren Zugang zu Therapien erhalten.



Wir setzen uns für die Einführung eines gemeindebasierten Präventionsmodells

für Jugendliche wie in Island ein. Dazu gehört neben der frühen Aufklärung die Einbindung der Eltern, der Gemeinde

und lokaler Organisationen in die Präventionsarbeit.

Gerold Joachim Otten | AfD

„Je weniger wir Trugbilder bewundern, desto mehr vermögen wir die Wahrheit aufzunehmen.“

Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Nein! Drogenkonsum, außer in medizinischer Anwendung, ist immer ein Zeichen für geistige oder mentale Disfunktionen. Ein selbstbestimmter, starker Charakter braucht das nicht. Überdies sind die kognitiven Auswirkungen auf junge Menschen bekannt. Weiche Drogen ebnen den Weg zu harten Drogen. Ich möchte auch nicht, dass Interaktionen zwischen Menschen von "weichen" Drogen beeinflusst werden, dass unsere Gesellschaft, von einer Marihuana-Wolke eingenebelt, dahinvegetiert.

Thomas Reinert | GRÜNE

„Politik ist die Aufgabe, auf Veränderungen einzugehen oder darauf hin zu wirken.“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 64.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ich bin bekennender Nichtraucher und habe bisher auch noch nie bewusst Stoffe zu mir genommen, die unter das Betäubungsmittelgesetz fallen. Aber wir haben in Deutschland Millionen Menschen, die legale Drogen wie Alkohol, Koffein oder Nikotin zu sich nehmen. Und wir haben eine unbekannte Zahl von Menschen, die illegale Drogen zu sich nehmen. Minderjährige sind durch das Jugendschutzgesetz zusätzlichen Einschränkungen unterworfen, was ich gut und angemessen finde. Ab 18 sollten aber sog. "Weiche" Drogen wie Haschisch, Marihuana oder Cannabis legalisiert werden. Mit allen daraus erforderlichen Rechten UND Pflichten.

Dr. Christian Toloczyki | dieBasis

„Für unsere Grundrechte, Meinungsfreiheit und Erneuerung der Politik“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 13.
Ja!
unwichtig
Damit wird eine Entkriminalisierung und eine deutliche Grenze zwischen diesen vergleichsweise harmlosen Subtanzen und harten Drogen geschaffen.

Verena Bäuerle | AfD

„Steh zu dem, woran du glaubst -auch, wenn du ganz alleine da stehst. Mut zur Wahrheit“

Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Nein! Zu therapeutischen Zwecken unter ärztlicher Aufsicht. Keinem sollte der Eistieg in Drogen auch noch 'versüßt' und damit der Gesellschaft hohe Folgekosten zugemutet werden.

Horst Dotten | MLPD

„Arbeiter in die Politik - für den echten Sozialismus“

Kandidiert im Wahlkreis Mettmann II.
Nein! Arbeitsplätze für die Jugend und sinnvolle Freizeiteinrichtungen statt Drogen.

Drogen sind und bleiben schädlich.

Wieland Wilkniß | PIRATEN

„Sailing throu political hell.“

Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 10.
Ja! Deren Gefährlichkeit ist im Vergleich zu Alkohol, Nikotin, Zucker und sonstigen Suchtstoffen eher moderat.

Evelyne Görlinger | Die PARTEI

„FEMINISMUS, BIER UND MÄNNERHASS“

Kandidiert im Wahlkreis Homburg.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 5.
Ja! Die Fragen nach der Bierfahne empfinde ich zunehmend als lästig. Könnte ich mir legal Marihuana spritzen, würde es niemandem auffallen

Franziska Ella Marianne Gminder | AfD

„Fürchte Gott, tue Recht und scheue niemand!“

Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn.
Nein!
Ist mir wichtig!
wehret den Anfängen!

Kay-Uwe Blietz | dieBasis

„Am Ende wird alles gut und wenn es noch nicht gut ist, dann ist es auc nicht das Ende!“

Kandidiert im Wahlkreis Elbe-Elster – Oberspreewald-Lausitz II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.
Ja! ...oder Alkohol bzw. Nikotin auch verbieten. Durch Alkohol versterben 70.000 Menschen und an den Folgen des Rauchens über 100.000 jedes Jahr in Deutschland. Warum sind Cannabis nochmals gefährlich?

Luca Köpping | GRÜNE

„Ökologisch, sozialliberal, progressiv.“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 20.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir brauchen langfristig eine Drogenpolitik, die sich an rationalen Erkenntnissen orientiert, Menschen Freiheiten zugesteht und Suchtkranke unterstützt. Eine Legalisierung von Cannabis wäre ein wichtiger erster Schritt in diese Richtung mit großen Vorteilen für die Gesellschaft.

Gabriele Hanne Dorothea Ermen | UNABHÄNGIGE

Kandidiert im Wahlkreis Bergstraße.
Eher ja Ich selbst habe keine großen Erfahrungen mit weichen oder harten Drogen.

(Ich hatte meinen Nikotin-Entzug, als meine Mutter mich abgestillt hat...)



Ich habe in meinem Leben sehr nette Menschen kennengelernt, die Cannabis konsumiert haben. Aus medizinischen Gründen oder auch zum Spaß.



Natürlich sagt man, dass die weichen Drogen oft der Einstieg für harte Drogen sind. Aber das gilt auch für Beruhigungsmittel und vom Arzt verschriebene Amphetamine.



Ich glaube, wenn die weichen Drogen legal wären, wäre der Schritt in die Kriminalität unwahrscheinlicher und die Menschen würden nicht so schnell zu harten Drogen greifen.

Markus Peter Taubert | ÖDP

„Gemeinwohl statt Bruttoinlandsprodukt (BIP) fördern!“

Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Unentschieden Die Fakten und das ÖDP-Programm sagen ja, mein Bauchgefühl ist eher skeptisch.

Dietmar Ferger | dieBasis

„Für eine Wirtschaft, die den Menschen dient.“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Eher ja Aber nur mit entsprechender Aufklärung, wie auch für Tabak und Alkohol.

Susanne Margarete Christa Martin | GRÜNE

„Klima. Sozial. Gerecht.“

Kandidiert im Wahlkreis Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Holzland-Kreis – Saale-Orla-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Ja! Die Prohibitionspolitik ist gescheitert

Julia Sophie Böcklen | Volt

„Neue Politik für ein neues Europa.“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Eher ja Wir wollen eine effektive, evidenzbasierte und progressive Drogenpolitik

etablieren, die sich in erster Linie um Prävention, Schadensminimierung

und Hilfe für Konsumierende kümmert. > Dazu wollen wir eine Entkriminalisierung aller Drogen nach dem portugiesischen Modell umsetzen. Drogenabhängigkeit ist in erster

Linie ein medizinisches, soziales und psychologisches Problem. Anstatt

strafrechtlich belangt und stigmatisiert zu werden, sollen Betroffene

psychosozial betreut werden. Konsumierende sollen deshalb ein viel-

seitiges Hilfsangebot und einfacheren Zugang zu Therapien erhalten.

Marvin Weidemeier | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für Selbstbestimmung, Europa und Klimaschutz!“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Nicht nur weiche! Für Selbstbestimmung, Verbraucherschutz, Aufklärung, Destigmatisierung und weniger Missbrauch.

Kristian Katzmarek | PIRATEN

„Für eine stabile Zukunft - Wohlstand, Sicherheit und Perspektiven für alle Bürger:innen“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Erft-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Ja! Frei nach dem Motto "Nehmt dem Dealer den Job weg" - könnte man so einen großen Schwarzmarkt auf einen Schlag aushebeln. Die immensen Mittel, welche zur Bekämpfung aktuell eingesetzt werden, könnten sinnvoller investiert werden und man würde vor allem von kontrollierten, sauberen Produkten sprechen.



Natürlich brauchen wir auch hier klare Regeln und Dinge wie der Jugendschutz dürfen an keiner Stelle vernachlässigt werden.



Wir schaffen hier aber Möglichkeiten - alleine schon für die Medizin z.B. in der Krebstherapie, wo solche Mittel nachweislich helfen würden und das auf natürliche Weise.



Gelder, die aktuell am Staat vorbeilaufen, könnten Lücken im Haushalt schließen und sinnvoll in die Prävention, die Bildung und die Sicherheit investiert werden.




Oliver Burkardsmaier | PIRATEN

„Demokratie kommt vom mitmachen“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Ja! Es gibt keinen Grund für das Verbot. Seine Durchsetzung belastet Polizei und Justiz. Seine Abschaffung nimmt kriminellen Banden eine haupteinnahmequelle.

Regine Deutsch | DiB

„Ohne Klimagerechtigkeit ist alles nichts! global solidarisch u. wissenschaftlich fundiert.“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Ja! zwei der gefährlichsten Drogen Alkohol und Tabak sind bei uns legale Genussmittel. Dadurch gelingt die Qualitätskontrolle, es werden Produktions und Handelsgewinne versteuert und die Suchtvorsorge und -behandlung ist leicht erreichbarfür die Kranken. Warum sollte dies nicht auch der richtige Weg für andere Genussmittel sein. Drogenschmuggel und Beschaffungskriminalität hätten ein Ende.

Oliver Martin | FDP

„Ich will eine Brücke von den Menschen im Wahlkreis in den Bundestag schlagen.“

Kandidiert im Wahlkreis Ludwigsburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 30.
Eher nicht Es entsteht der falsche Eindruck, dass diese Drogen harmlos seien. - Das ist auch bei diesen Drogen nicht der Fall.

Hannes Stockert | MLPD

„Arbeitsplätze UND Umweltschutz - Konsequent!“

Kandidiert im Wahlkreis Mülheim – Essen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Nein! Ich bin gegen die bewusst betriebene Vernebelung unserer Köpfe - für Durchblick und Klarheit.

Dr. Ulrich Karl Kissel | FREIE WÄHLER

„Kreativität braucht weniger Regeln, Regeln dann aber durchsetzen“

Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Antwort sollte zwar "keine" heissen. Auf Drogen und im Rausch kann man kein Sozialwesen aufbauen. Die Frage stellt sich daher nicht.

Sabine Wezel | dieBasis

„Machtbegrenzung statt Freiheitsentzug ! “

Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 35.
Unentschieden Alkohol und Zucker sind auch sehr gefährlich und wir gehen so sorglos damit um. Es muss einiges noch an Aufklärungsarbeit stattfinden.


Frederik F. Hartmann | GRÜNE

„Klimaschutz gerecht gestalten“

Kandidiert im Wahlkreis Düsseldorf I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 70.
Ja! Steht im Wahlprogramm.

Wolf-Dieter Rochlitz | MLPD

„Arbeiter und Bauern - Stadt und Land gemeinsam! “

Kandidiert im Wahlkreis Wesel I.
Unentschieden Unter bestimmten Bedingungen als therapeutische und Heilmittel ja, sonst eher nicht.

Michael Georg Aggelidis | dieBasis

„Niemals aufgeben!“

Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 10.
Eher ja Auch hier muss es Jugenschutzvorschriften geben.

Sabine Hedwig Maria Zuse | BüSo

„Statt Globaler Nato und Green Deal Globaler Aufbau mit der Neuen Seidenstraße“

Kandidiert im Wahlkreis München-Ost.
Nein! Besonders junge Menschen deren Gehirn sich noch in der Entwicklung befindet werden durch die Einnahme sogenannter weicher Drogen geschädigt.

Andreas Wolter | EB: Wolter

„DEMOKRATIE FAIR UND DIREKT “

Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Unentschieden Bisher keine abschließende Position.

Für eine Legalisierung spricht eine Verabreichung im Rahmen von schonender Schmerztherapie und medizinisch oder therapeutisch notwendiger Behandlung.

Gegen eine freie Verfügung im Handel spricht die dadurch entstehende Suchtgefahr.

Diese besteht jedoch auch bei Alkohol und Medikamentenmissbrauch.

Möglich wäre auch eine limitierte, personalisierte Abgabe.

Werner Fischer | UNABHÄNGIGE

„Mitbestimmung einfordern - für UNABHÄNGIGE kandidieren!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Eher ja Die Polizei soll sich den wichtigeren Dingen widmen können.

Benjamin Zander | GRÜNE

„Ein gute Zukunft für alle Menschen“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 74.
Eher ja Oder Alkohol, Tabak etc. auch verbieten wäre die Alternative, denn auch dieses sind weiche Drogen. Warum ein Mensch mit Canabis kriminalisierter sein soll als ein Mensch mit Alkohol ist mir unverständlich.

Andreas Adrian | DIE LINKE

„Gegen Korruption und eine menschenverachtende Symbolpolitik!“

Kandidiert im Wahlkreis Main-Spessart.
Ja!
Ist mir wichtig!
Keine Kriminalisierung der Konsumierenden!

Nancy Meyer | Volt

„Gleiche Chancen für alle Menschen in einer solidarischen Gesellschaft.“

Kandidiert im Wahlkreis Dortmund II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Ja! Zusätzlich ist eine Enttabuisierung nach Portugiesischem Modell wichtig umzusetzen, es allein zu legalisieren reicht nicht.

Günter Arlt | FREIE WÄHLER

„Neue Kräfte braucht das Land!“

Kandidiert im Wahlkreis Paderborn.
Ja! Keine Frage - Holland machts vor.

Dr. Heinrich Kalvelage | FREIE WÄHLER

„Politik für die Wähler, nicht für Lobbyisten!“

Kandidiert im Wahlkreis Hildesheim.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 19.
Eher nicht Meine persönliche Meinung zu Cannabis etc. ist: Das Zeug macht albern und lahmarschig. Ich kenne mehrere Einzelschicksale dazu. Hier gibt es auch keinen Königsweg. Sicherlich könnte geringfügiger Drogenbesitz entkriminalisiert werden. Und eigentlich sollte jeder für sich entscheiden können. Trotzdem sind es Drogen, mit denen viele Menschen auf die Dauer nicht klar kommen.

Michael Stefan Tropp | EB: Tropp

„Wir! Gemeinsam stark“

Kandidiert im Wahlkreis Hagen – Ennepe-Ruhr-Kreis I.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ist eindeutig mein Wahlprogramm!

Ina Heift | ÖDP

„Ökologisch in die Zukunft! “

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 13.
Unentschieden Ich bin weder für eine Kriminalisierung noch für eine Bagatellisierung.

Elke Weihusen | Tierschutzpartei

„Wähle Mitgefühl für alle Lebewesen am 26. September 2021! 💚“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Pankow.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Ja! Es ist nachgewiesen, dass dies den potentiellen Konsument:innen und auch Unbeteiligten mehr nützen als schaden würde. Alkohol ist eine deutlich gefährlichere Droge.

Michael Labetzke | GRÜNE

„Zeit für Veränderung“

Kandidiert im Wahlkreis Bremen II – Bremerhaven.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Ja! Die Prohibition von Cannabis ist gescheitert!

Dr. Harald Bechberger | AfD

„Wir halten zusammen!“

Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück.
Ja! Es sind ja keine Sucht-, sondern Rauschmittel. Legalisierung beseitig den kriminellen Schwarzmarkt und ermöglicht kontrollierte Qualität. Aber Aufklärung zur hohen Eigenverantwortlichkeit wichtig

Gabriela Heinrich | SPD

„„Sozial. Digital. Klimaneutral.““

Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Eher ja Wir schlagen dazu Modellprojekte der Länder vor.

Dietmar Gerhard Buttler | DIE LINKE

„Sozial denken - vor Ort handeln!“

Kandidiert im Wahlkreis Cuxhaven – Stade II.
Unentschieden Klar sollte sein: In der Drogenpolitik ist ein grundsätzliches Umdenken erforderlich. Die bisherige Kriminalisierung schränkt die Verfügbarkeit und den Konsum von Drogen nicht wirksam ein, sondern zwingt Konsumierende in den illegalen Markt und fördert die organisierte Kriminalität.

Peter Schäfer-von Reetnitz | Bündnis C

„Lass einen jeden sein, was er ist, so bleibst auch du wohl, wer du bist.“

Kandidiert im Wahlkreis Fulda.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Eher nicht Der heutige Umgang mit den modernen Medien ist eigentlich schon Droge genug.

Klaus Thomas Dumberger | MLPD

„Nur noch Krisen, eine Lösung: Sozialismus!“

Kandidiert im Wahlkreis Recklinghausen I.
Eher nicht Drogen lösen keines der gesellschaftlichen Probleme

Dr. Alexander Lerchl | Die PARTEI

„Lobbyisten RAUS, Expertise REIN in den Bundestag“

Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1.
Ja! Warum auch nicht, Alkohol ist ja auch erlaubt. Zwinker-Smiley :)

Dr. Jördis Hollnagel | Volt

„Politik über Grenzen hinweg - transparent und für alle.“

Kandidiert im Wahlkreis Ludwigsburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Eher ja Konsum sollte legalisiert werden, Prävention bzgl. Konsum dieser legalisierten Drogen sollte intensiviert werden, ebenso wie Hilfen beim Ausstieg. Vorteile: weniger Drogenkriminalität und weniger Gesundheitsgefährdung durch "gepanschte" Produkte.

Thomas Ernst Erich Emil Ganskow | PIRATEN

„Transparente und ehrliche Politik“

Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Dies vermindert Kriminalität, sorgt für Jugend- und Gesundheitsschutz und generiert bei Verkauf über kontrollierte Stellen für Steuereinnahmen. Dies zeigen die Erfahrungen in vielen anderen Ländern.

Dirk Matthias Zimmermann | ÖDP

Kandidiert im Wahlkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Eher ja Aber unter strengen Kontrollen. Hauptgrund ist die Entkriminalisierung und Produktsicherheit. Weniger THC-Gehalt fände ich auch besser. Es trinken bei Alkohol ja auch die meisten lieber Bier und Wein und nicht Hochprozentiges.

Aufklärungsarbeit ist bei allen Drogen wichtig.

René Rotzinger | AfD

„Für Recht und Freiheit“

Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Land.
Eher nicht So genannte weiche Drogen sollten nur für den medizinischen Gebrauch legalisiert werden.

Rainer Urban | LKR

„Gesunder Menschenverstand muß politisches Handeln bestimmen“

Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Ja!
Ist mir wichtig!
Sofort ! Die Kriminalisierung muß aufhören.

Kontrollierte Abgabe ermöglichen.

Die (Drogen) Clans austrocknen, das ist ein gutes Ziel.

Heike Engelhardt | SPD

„Mit ehrlicher Politik in den Bundestag “

Kandidiert im Wahlkreis Ravensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 21.
Eher ja Dier SPD spricht sich für eine versuchsweise kontrollierte Abgabe aus.

Sibylle Schmidt | AfD

„Die Bevölkerung muss vor der herrschenden Politik regelgerecht geschützt werden.“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Nein!
Ist mir wichtig!
Niemand hat einen Eigenbedarf an Sucht. Eine Legalisierung täuscht ein gefahrloses Probieren vor. Dabei wird das körpereigene Suchtgedächtnis aktiviert. Nicht ausgereifte Gehirne oder Musiker/Künstler/Intelligenzbestien, welche beide Hirnhälften benutzen, kommen umso schwerer davon los. Wer probiert hat schon verloren. Absolute Strafverfolgung kleinster Mengen hilft Leben und geistige Gesundheit Tausender zu retten. Das durch "Eigenbedarf" im Betäubungsmittelgesetz selbst geschaffene deutsche Suchtproblem muss mit viel Geld zurückgedreht werden, um Leben zu retten und Gesundheit wieder herzustellen.

Christian Burkhard Beßler | AfD

„Treue zur Heimat“

Kandidiert im Wahlkreis Erlangen.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Unentschieden Um den Schwarzmarkt einzudämmen und zur Einsetzung für medizinische Zwecke auf Rezept spricht für mich persönlich nichts gegen eine Legalisierung.

Allerdings ist der Genuss im Straßenverkehr abzulehnen und nicht zu tolerieren und gehört wie bisher sanktioniert.


Annika Terworth | dieBasis

„Du bist die Basis, wir können nur zusammen eine lebenswertere Gesellschaft schaffen.“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Eher ja Die Entkriminalisierung würde immensen Aufwand durch Kontrolle ersparen und Polizeiressourcen frei machen für die Bekämpfung wirklicher Kriminalität. Zudem zeigen Studien, dass der Konsum sog. leichter Drogen weniger schädlich ist als z.B. Alkohol und Tabak mit Nikotin. Aber es muss parallel zu einer potentiellen Legalisierung eine breite Aufklärung stattfinden der Bevölkerung, insbesondere der Kinder und Jugendlichen! Nach bisherigen wissenschaftlichen Erkenntnissen ist der Konsum im heranwachsenden Alter schädlich für die Gehirnentwicklung. Es muss also mind. mit Beschränkung über Altersfreigabe gehandhabt werden. Eine Abgabe über Apotheken wäre denkbar, da man dann direkt den Charakter eines Arzneimittels/ Droge betont. Die Basis setzt sich für Achtsamkeit ein und begrüßt es daher, wenn insgesamt die Gesellschaft mehr aufeinander Acht gibt, das Wohl der Menschen stärker im Vordergrund steht und Menschen in unserer Gesellschaft nicht in die Not kommen, ihr Leben durch Drogenkonsum erträglich gestalten zu wollen. Wir müssen dahingehend Ursachenbekämpfung betrieben! Den immensen Druck von den Individuen nehmen!

Ahsan Kurt Bashir | Team Todenhöfer

„Ehrlichkeit währt am längsten “

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Unentschieden Marihuana wird bereits für medizinische Zwecke eingesetzt. Ich bin bereit darüber zu reden. Vielleicht nach dem Vorbild der Schweiz machbar.

Volker Weidmann | PIRATEN

„Sozial. Ehrlich. Unbestechlich.“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 9.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Kriminalisierung von Drogen macht nur Drogenhändler reich und mächtig und die Konsumenten arm und zerbrochen.

Portugal und große Teile der USA haben es vorgemacht...

LEGALIZE IT!

Kilian Leon Moser | EB: Moser

„Parteifrei, unabhängig und transparent. Für eine direktere Demokratie ohne Fraktionszwang“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Neukölln.
Eher ja Die Steuern aus diesen Drogen wären auch eine gute zusätzliche Einnahmequelle für den Staat und könnten helfen im Gesundheitssystem bessere Gehälter für Pflegekräfte zu bezahlen.

Cornelia Bethke | SPD

„Es sind die Dankbaren, die glücklich sind. “

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 44.
Eher nicht Weil rauchen die Lungen zerstört.

Einem medizinischen Einsatz von Cannabis stimme ich zu.

Jörg Esser | FREIE WÄHLER

„Für die Bürger, statt gegen Sie!“

Kandidiert im Wahlkreis Euskirchen – Rhein-Erft-Kreis II.
Eher ja Drogen haben immer entsprechende Nebenwirkungen. Hier sollte die Wissenschaft mit entsprechenden Testreihen mögliche Antworten suchen.

Steffen Schlindwein | dieBasis

„Politik geht uns alle an!“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 9.
Eher nicht Nur für Medizinische Zwecke.

Dr. Martin Schmidt | Die PARTEI

„Wählt Die PARTEI! Für Deutschland reicht's. “

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Ja!
Ist mir wichtig!
THC statt AfD.

Natürlich haben wir in der Partei Die PARTHIGH auch eine Meinung zu den meisten Thesen – die Formulierung ist jeweils aus redaktionellen und wissenschaftlichen Gründen in der jeweiligen Form, nicht weil wir diese unterstützen.

Generell ist festzuhalten, dass wir uns zu vielen Themen innerparteilich in einer konstruktiven Findungsphase befinden.

Aber die ziehen wir durch.

Simon Kowalewski | PIRATEN

„Weltraumkommunismus!“

Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Ja! Es gibt keine "harten" oder "weichen" Drogen. Es gibt aber harte und weiche Konsummuster, und eine Illegalisierung fördert erstere.

Henrik Dahlmann | FREIE WÄHLER

„Ein Deutschland für Alle!“

Kandidiert im Wahlkreis Wuppertal I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Eher ja Ich stehe einer Legalisierung von Cannabis positiv gegenüber, wenn dies durchdacht durchgeführt wird. Medizinische und psychologische Erkenntnisse müssen berücksichtigt werden und der Jugendschutz dabei Priorität haben.


Rhavin Grobert | Die PARTEI

„Ich brauche keine teuren Berater, um festzustellen, wie es nicht geht.“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Spandau – Charlottenburg Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 27.
Ja! Darauf bau ich doch erstmal einen!

Judith Sandra Skudelny | FDP

„Aus Liebe zur Freiheit!“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Eher ja Wir Freie Demokraten fordern eine kontrollierte Freigabe von Cannabis. Wir setzen uns dafür ein, den Besitz und Konsum für volljährige Personen zu erlauben. Nur mit einem Verkauf in lizenzierten Geschäften können die Qualität kontrolliert, die Weitergabe von verunreinigten Substanzen verhindert und der Jugendschutz gewährleistet werden.

Ralf Markus Berlingen | FDP

„Der mit dem Europablick - Nie gab es mehr zu tun“

Kandidiert im Wahlkreis Bitburg.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 15.
Ja! Die Trennung der Märkte ist mir wichtig.

Weiche Drogen sollten dem Alkohol vergleichbar besteuert werden und entsprechende Jugendschutzmaßnahmen müssen ergriffen werden.



Und wieso kann eigentlich schottischer Whisky weltweit - staatlich kontrolliert -exportiert werden, Cannabis aus Marokko oder dem Libanon dagegen nicht.


Martina Broschei | PIRATEN

„Aufgeben ist keine Option“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Einige andere Länder haben es längst vorgemacht. Es braucht natürlich Regeln, aber wer sich ohne Probleme jeden Tag z.B. mit Alkohol versorgen kann oder Tabletten versorgen kann, darf dies auch, es gibt ein Recht auf Rausch, gesetzlich verankert. Diverse Damen der CSU (Bundesdrogenbeauftragte) zeigen sich ziemlich oft mit Masskrügen in der Hand in der Öffentlichkeit - aber ehrlich, im Rest von Deutschland gehört Bier eher nicht zum Frühstück dazu ;-). Das eine geht - das andere nicht? Es gibt da keine Unterschiede... Vernünftige Prävention ist natürlich wichtig, das sollte sie aber auch heute schon sein z.B. in den Schulen - und ist das? Da gibt es Bedarfe, das lässt sich regeln und das muss auch geregelt werden.

Nils-Hermann Saul | Die PARTEI

„Dinge anders machen.“

Kandidiert im Wahlkreis Rendsburg-Eckernförde.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 18.
Ja! Wir kiffen ;-)

Michael Richard Berger | dieBasis

„Mensch erkenne Dich selbst und diene dem Leben“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14.
Ja! Aus der Erfahrung weiß man daß eine Legalisierung den Umgang damit stark entkriminalisiert und den regelmäßigen Konsum wahrscheinlich sogar reduziert.

Ulrika Schöllner | dieBasis

„Parteifrei in die Zukunft“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Eher ja dort, wo sie medizinisch sinnvolle Indikationen haben, sollten sie legalisiert werden.

Josefine Ruth Naton | Volt

„Für transparente und glaubwürdige Politik“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 21.
Ja! Portugal zeigt, was für einen positiven Effekt die Legalisierung "weicher Drogen" hat. So können wir abhängige Menschen besser unterstützen und mehr Jugendliche dafür schützen überhaupt erst abhängig zu werden.

Bela Lange | GRÜNE

„Soziale und ökologische Fragen müssen zusammen beantwortet werden!“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 29.
Unentschieden Grundsätzlich sollte man sehr genau überlegen, ob man Drogen konsumieren will. Dies gilt auch für legale Drogen wie Tabak oder Alkohol, die erhebliche Gesundheitsschäden hervorrufen können, die von der Solidargemeinschaft getragen werden müssen.

Das Verfolgen von Straftaten im Zusammenhang mit dem Erwerb und Besitz "weicher Drogen" ist aufwändig, teuer und verhindert deren Konsum nur bedingt. Trodtzdem sollte man nicht aus den Augen verlieren, dass die "weichen" zur Einstiegsdroge für die "harten" werden können. Mehr Aufklärung halte ich für zielführender als Bestrafung.

Jan-Peter Rühmann | PIRATEN

„Das Leben ist nur ein schlechter Scherz.“

Kandidiert im Wahlkreis Rostock – Landkreis Rostock II.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Gebt den Hanf frei!

Michael Krüger | ÖDP

„Mensch vor Profit !“

Kandidiert im Wahlkreis Oldenburg – Ammerland.
Unentschieden Weiche Drogen für medizinische Anwendungen sollten legal freigegeben werden.

Drogen für den persönlichen Gebrauch sollten nicht unnötig kriminalisert werden, aber auch nicht aktiv befördert werden (Werbeverbot).

Dominik Schumann | Volt

„Klimagerechtigkeit neu gedacht.“

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Nach portugiesischem Modell. Der Konsum soll entkriminalisiert werden und die Konsumierenden besser unterstützt werden.

Adrian Nöthlich | PIRATEN

„Politik von Menschen für Menschen. Für Bildung, Menschenwürde und Freiheit“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 11.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die willkürliche Illegalität von psychoaktiven Substanzen muss ein Ende haben. Im Gegensatz zu Tabak und Alkohol gibt es bei Cannabis keine bestätigten Todesfälle wegen dem Konsum.

Kurt Rieder | ÖDP

„Klima- und Energiewende bedarf sozialer Ausgewogenheit“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Eher ja Zigaretten gibt es auch nur für Volljährige mit Warnhinweisen und zunehmend hoher Besteuerung sowie sonstigen Einschränkungen (Rauchverbote). Das kann auch für weiche Drogen ein gangbarer Weg



Auch wenn keine Warnbilder wie auf Zigarettenpackungen auf Wein-, Bier- und Schnapsflaschen prangen: Alkohol ist ebenfalls keine harmlosere Droge, nur weil er "offiziell gesellschaftlich " nicht geächtet ist und keine so konsequente Gangart wie gegenüber Tabakkonsumenten gefahren wird.


Guido Körber | PIRATEN

„Ich mache Politik aus Notwehr“

Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 7.
Ja! Die Erfahrungen in allen Ländern, die das gemacht haben, sind durchwegs positiv. Das reduziert Kriminalität, entlastet die Polizei und Justiz von Bagatellen und ist insgesamt einfach nur logisch.

Lukas Küffner | PIRATEN

„Politik mit Gewissen“

Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Ja! Eine Legalisierung würde zudem Qualitätstandards etablieren und damit gesundheitsschädliche Beimischungen verhindern.

Kilian Welser | ÖDP

„Weniger ist mehr!“

Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Ja! Der Konsum findet heute illegal statt. Legalisiert besteht die Möglichkeit der Besteuerung und Kontrolle der Substanzen durch den Staat.

Andreas Rothgaenger | FREIE WÄHLER

„Miteinander. nah. klar. | Stark vor Ort und Experten für das Wohl in Stadt und Land.“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Ja! Weiche Drogen sollten mit schädlicheren Drogen wie Alkohol und Nikotin gleichgestellt werden. Die Strafen für Missbrauch sollten in allen Fällen drastisch erhöht werden.

Peter Heidt | FDP

„Es gibt viel zu tun“

Kandidiert im Wahlkreis Wetterau I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 7.
Ja! Ich stimme einer kontrollierten Freigabe von Cannabis zu. So kann die Qualität kontrolliert, die Verunreinigung gestoppt und der Jugendschutz gewährleistet werden.

Stefan Heinke | dieBasis

„Sei Du selbst. Die Veränderung!“

Kandidiert im Wahlkreis Görlitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Eher ja Aber nur der Konsum. Abgabe zum Beispiel über Apotheken. Polizeiliche Ressourcen auf Handel vor allem harter Drogen lenken und bessere Vernetzung zu Hilfsangeboten.

Stephan Erdmann | PIRATEN

„Handle stets so, dass Du auch am nächsten Morgen noch in den Spiegel schauen kannst“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Ja! Betrachtet man das Gefährdungspotential solcher weicher Drogen und vergleicht diese mit legalen Drogen wie Alkohol oder Nikotin so stellt sich diese Frage gar nicht mehr.



Eine Legalisierung würde zudem Qualitätstandards etablieren und damit gesundheitsschädliche Beimischungen verhindern.

Ralph Lenkert | DIE LINKE

„praktisch, sozial, klimagerecht“

Kandidiert im Wahlkreis Jena – Sömmerda – Weimarer Land I.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 2.
Ja! Ab 18 Jahre, wie bei Alkohol.

Roland Matthäus Meister | MLPD

„Radikal links - konsequent und unbestechlich “

Kandidiert im Wahlkreis Siegen-Wittgenstein.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 17.
Nein! MLPD und ihr Jugendverband REBELL messen dem Kampf gegen den Drogensumpf große Bedeutung zu. Im Interesse des Schutzes der Jugend und ihrer Zukunft treten MLPD und ihr Jugendverband REBELL gegen jegliche Legalisierung des Haschisch und seiner Verharmlosung ein. Denn neben der lukrativen Geschäftemacherei wird der Drogenhandel mitsamt der mit ihm verbundenen Kultur gezielt von den Herrschenden eingesetzt, um die Rebellion der Jugend gegen den Imperialismus und für den Kampf für eine von Ausbeutung und Unterdrückung befreite Gesellschaft zu zersetzen.

Alexander Mai | ÖDP

„Klimagerechtigkeit statt Klimaschutz! – Profitlobbyismus zerschlagen, Gemeinwohl fördern.“

Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 32.
Ja! Wichtig ist vor allem die Entkriminalisierung und die Entstigmatisierung, um Teufelskreise und Abhängigkeiten nachhaltig zu durchbrechen.

Dr.-Inch André Jordan | Die PARTEI

„Nieder mit der Diktatur der Mehrheit!“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Eher ja Alles was weicher ist als Stahl, sollte legalisiert werden. Maßgebend ist die Rockwellhärte.

Uwe Kopec | PIRATEN

„Die Menschenrechte sind unteilbar! “

Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Ja!
Ist mir wichtig!
Legalisierung ermöglicht den Vielfältigen Gebrauch und Umfassende Aufklärung dazu.



Sozialarbeit und medizinische Betreuung kann wenn nötig straf- und barrierefrei stattfinden.

Merlin Wehde | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für eine evidenzbasierte Politik!“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Prohibition stärkt den Schwarzmarkt, bedroht die Gesundheit durch Streckmittel, und verschwendet massive Ressourcen der Strafverfolgungsbehörden.

Es kriminalisiert Millionen von unbescholtenen Bürgern.

Die Tabuisierung führt zu gefährlichem Konsumverhalten, mangels Aufklärung.

Darüber hinaus gehen immense Steuereinnahmen verloren, welche nicht nur in Aufklärung & Prävention investiert werden könnten.

Analysen von Ländern, die bereits legalisiert haben, zeigt, dass die Konsumentenzahl nicht nachhaltig ansteigt.

Das repressive Modell ist nicht zeitgemäß und beruht auf dogmatischer Politik.

Sven Wendorf | AfD

„Deutschland. Aber normal.“

Kandidiert im Wahlkreis Segeberg – Stormarn-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 8.
Unentschieden Medizinisches Cannabis - definitiv.

Stefan Keuter | AfD

„Deutschland- aber normal!“

Kandidiert im Wahlkreis Essen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Eher nicht Drogenhandel, Beschaffungskriminalität und der Einstieg in den Teufelskreis der Drogenabhängigkeit kann man nicht bagatellisieren.

Eine Entkriminalisierung eines verantwortungsvollen Konsums von Cannabis-Produkten erscheint hingegen denkbar.




Rainer Rößler | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für rationale Politk“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Ja! und nicht nur die! Der "Krieg" gegen die Drogen ist verloren. Daher kontrollierte (!) Freigabe, harte Drogen wie Heroin zB in Apotheken, weiche Drogen wie Cannabis in Coffee Shops nach holländischem Vorbild.



Gleichzeitig auch Werbeverbot für Drogen, dies schliesst auch Alkohol und Nikotin ein!

Helge Schmidt | Volt

„Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit sind zwei Seiten der gleichen Medaille.“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Portugal hat gezeigt, dass eine zeitgemäße Drogenpolitik erhebliche Vorteile hat und die klassischen Vorurteile demgegenüber unbegründet sind. Vielmehr wäre dieser Schritt aus vielerlei Gründen geboten, nicht zuletzt auch aus volkwirtschaftlichen Überlegungen heraus.

Claudia Theis | FREIE WÄHLER

„Stark für Sie!“

Kandidiert im Wahlkreis Cuxhaven – Stade II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 1.
Eher nicht Es steht zwar so im Wahlprogramm, aber ich bin hier anderer Meinung. Für medizinische Zwecke ja, aber zum Verbrauch nicht.

Martin Josef Hartmann | dieBasis

„Nicht meckern, machen!“

Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 49.
Eher ja Auch wenn ich kein "Fan" dieser Substanzen bin, ist es ja erwiesen das diese auch als natürliche Schmerz und sogar Therapiemittel verwendet werden können. Nur heute ist der Zugang noch extrem beschwerlich während sich jeder Schmerzmittel rezeptfrei in der Apotheke kaufen kann.

Es sterben deutlich mehr Menschen an Tablettensucht als an Cannabis Konsum. Was also spräche gegen eine geordnete legalisierung?

Mare Bandt | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für Mecklenburg-Vorpommern!“

Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 2.
Ja! Durch die Legalisierung der Drogen wäre es möglich, dass Einrichtungen zur Hilfe besser gefördert werden könnten. Außerdem könnte der Konsum bzw. der Konsum besser staatlich überwacht und besteuert werden.

Reinhold Ritter | dieBasis

„Beenden aller Coronamaßnehmen, Rechtsstaat wieder herstellen“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Eher ja Canabis, Marihuana

Anne Schumacher | GRÜNE

„Ein WIR mit Zukunft“

Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 7.
Ja! Für Drogen soll nicht geworben werden. Das derzeitige Verbot von Cannabis verursacht mehr Probleme, als es löst. Deshalb werden wir dem Schwarzmarkt den Boden entziehen und mit einem Cannabiskontrollgesetz auf der Grundlage eines strikten Jugend- und Verbraucherschutzes einen regulierten Verkauf von Cannabis in lizenzierten Fachgeschäften ermöglichen und klare

Regelungen für die Teilnahme am Straßenverkehr einführen.

Marcus Nehring | LKR

„Für eine ehrliche Politik, frei von Ideologie und Lobbyismus“

Kandidiert im Wahlkreis Roth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Nein!
Ist mir wichtig!
NEIN! Mehr muss dazu nicht gesagt werden.

Sabine Brigitte Petra Schumacher | PIRATEN

„Es gibt keine guten Gründe für Ungleichbehandlung oder nicht zu tun was getan werden muss!“

Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Ja!
Ist mir wichtig!
Selbstbestimmung, Grund- und Menschenrechte werden verletzt!



Die Unterscheidung in "weiche und harte Drogen" ist falsch und genauso irreführend wie die Bezeichnung Drogen für Substanzen, die "auch berauschend wirken können"!



Wenn wir wollen, dass gesellschaftsweit verstanden wird wie schädlich die Auswirkungen der Prohibition sind, wie sehr die repressive deutsche Gesetzgebung Menschen und ihrem Umfeld hierzulande als auch anderswo in der Welt schadet, muss im Zusammenhang von psychoaktiven Substanzen und ihrer Nutzung eine differenziertere Sprache als bisher zur Anwendung kommen.



Außerdem müssen wir neben Cannabis auch alle anderen Substanzen legalisieren!



Die Regierung hält an ihrer, wissenschaftliche Erkenntnisse und das Leid der Nutzer:innen ignorierende Gesetzgebung fest. Gleichzeitig überlässt der Staat

den Markt kriminellen Strukturen, die sich ausschließlich für Gewinnmaximierung interessieren, nicht aber für Gesundheits-, Kinder- und Jugendschutz!



Der Staat lässt die Menschen damit im Stich!



70 Jahre Prohibition! Das ist ein ganzes Menschenleben! Unzählige Lebensbiographien wurden in dieser Zeit zerstört und werden es noch! So viele Menschen haben diese schädliche von Vorurteilen und Interessen geleitete Gesetzgebung mit dem Leben bezahlt. Damit muss endlich Schluss sein! LegalisierungJetzt!



Wer allerdings nur Cannabis legalisieren will, ignoriert Grund- und Menschenrechte und manifestiert Stigmatisierung und die fortgesetzte Diskriminierung aller Menschen, die (auch) andere psychoaktive Substanzen nutzen nutzen wollen bzw. brauchen!

Kolja Johannes Knodel | Volt

„Für ein Vereintes Europa, das Vielfalt schätzt!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Ja!
Ist mir wichtig!
Alle THC-haltigen Produkte sollen eine Legalisierung erfahren und stark reguliert in lizensierten Fachgeschäften verkauft, in Cannabis-Social-Clubs gemeinschaftlich angebaut und geraucht und privat gezogen werden dürfen. Eine Entkriminalisierung aller anderen Drogen unter dem portugiesischen Modell unterstützt zudem bei dem Ausstieg. Auch Konzepte zur kontrollierten Abgabe aller Drogen (vgl. Substitution mit Originalstoff) müssen diskutiert werden. Keine Legalisierung und keine Entkriminalisierung hat je langfristig zu höheren Konsumzahlen geführt - im Gegenteil.

Theo Taubmann | AfD

„Soviel Regeln wie nötig und soviel Freiheit wie möglich“

Kandidiert im Wahlkreis Kulmbach.
Eher nicht Cannabis im Bereich der medizinischen Anwendung halte ich für wichtig. Zur Freigabe von Cannabis würde ich tendieren. Allerdings wäre hier ein wissenschaftlicher Diskurs notwendig.

Wilfried Emil Link | DKP

„Arbeit statt Armut - weg mit Hartz IV!“

Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Ja!
Ist mir wichtig!
Das würde die Drogenkriminalität zumindest teilweise aushebeln.

Georg Boroviczény | PIRATEN

„Klare, ehrliche Politik in und für Berlin “

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Steglitz-Zehlendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 7.
Ja!
Ist mir wichtig!
Verbote fördern Illegalität und Organisierte Kriminalität die, sonst nichts

Roberto Mauksch | dieBasis

„Am Ende wird es immer gut und wenn es noch nicht gut ist, dann war es nicht das Ende“

Kandidiert im Wahlkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge.
Nein! Auch wenn Drogen bei gesundheitlichen Problemen hilfreich sein können. so machen sie Anhängig und verändern den Hormonhaushalt des Körpers, der dadurch aus dem tritt kommt.

Martin Pfaff | FREIE WÄHLER

„Gesunder Menschenverstand für den Bundestag - FREIE WÄHLER - die Kraft der Mitte!“

Kandidiert im Wahlkreis Ludwigsburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Eher nicht Ich bin grundsätzlich kein Freund von Drogen...

Wolfgang Schaible | DiB

„GEMEINSAM eine Welt FÜR ALLE gestalten! “

Kandidiert im Wahlkreis Neckar-Zaber.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Ja! Das würde den Markt und Konsumenten entkriminalisieren.

Daniela Blankenburg | ÖDP

„Mensch vor Profit“

Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Eher ja Es gibt keinen triftigen Grund Alkohol und Nikotin frei zu verkaufen und THC-haltiges nicht. Jede Droge kann zum Problem werden.

Aber wenn wir hier regulierungsbedarf sehen, dann müssten wir konsequent sein und auch Alkohol und Nikotin verbieten

Dr. Michael Kunte | GRÜNE

„Mut zur Veränderung.“

Kandidiert im Wahlkreis Kaiserslautern.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 12.
Eher ja Canabis ja, in kontrollierten Fachgeschäften.

Christian Wesemann | AfD

„Bildung statt Ideologie“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 10.
Nein! Ohne Worte!

Karl Graf Stauffenberg | FDP

„Freiheit = Mut zur Verantwortung “

Kandidiert im Wahlkreis Bad Kissingen.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 22.
Ja! Cannabis und Marihuana sind weit weniger gefährlich als Alkohol und Psychoparmaka

Lydia Riesterer | PIRATEN

„Möglichst viel Freiheit für möglichst viele“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 15.
Ja! Nur durch Legalisierung kann der Markt für diese Drogen überwacht werden, und verhindert werden das die Drogen gefährlich gestreckt werden oder an Minderjährige verkauft werden.

Keno Schulte | Die PARTEI

„Aus Gründen! “

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 58.
Ja! Sind sie das noch nicht?

Britta Maria Haßelmann | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Bielefeld – Gütersloh II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Ja! Die kontrollierte Abgabe von Cannabis haben wir Grüne in unserem Wahlprogramm verankert. Zudem haben wir das Cannabiskontrollgesetz in den Bundestag eingebracht, einen umfassenden Vorschlag für die Legalisierung und Regulierung der gesamten Handelskette bis zum Eigenanbau sowie dem Verkauf in Cannabisfachgeschäften.



Ein relevanter Aspekt dieser Reform ist die Entkriminalisierung der Konsument*innen und die Beendigung der Strafverfolgung aufgrund konsumnaher Delikte. Damit wollen wir dem Schwarzmarkt die Geschäftsgrundlage entziehen und vor allem auch den Gesundheits- und Jugendschutz sichern. Denn derzeit gibt es keinerlei Alterskontrolle und das Cannabis ist zum Teil mit gefährlichen Streckmitteln und synthetischen Cannabinoiden versetzt, die das gesundheitliche Risiko des Konsums massiv erhöhen. Auf einem strikt regulierten Markt kann dem Schutz von Verbraucher*innen besser Rechnung getragen werden.

Ulrich Friedrich Becker | dieBasis

„Niemand vertritt Dich besser als Du selbst!“

Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Ja! Volksentscheid