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Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidatinnen und Kandidaten von allen Parteien bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Weiche Drogen legalisieren! – „Weiche Drogen“ wie Haschisch, Marihuana oder Cannabis sollen legalisiert werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: zufällig; es werden nur Kandidierende angezeigt, die eine Begründung angegeben haben.
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
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Kolja Johannes Knodel | Volt „Für ein Vereintes Europa, das Vielfalt schätzt!“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10. |
Ja!
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Alle THC-haltigen Produkte sollen eine Legalisierung erfahren und stark reguliert in lizensierten Fachgeschäften verkauft, in Cannabis-Social-Clubs gemeinschaftlich angebaut und geraucht und privat gezogen werden dürfen. Eine Entkriminalisierung aller anderen Drogen unter dem portugiesischen Modell unterstützt zudem bei dem Ausstieg. Auch Konzepte zur kontrollierten Abgabe aller Drogen (vgl. Substitution mit Originalstoff) müssen diskutiert werden. Keine Legalisierung und keine Entkriminalisierung hat je langfristig zu höheren Konsumzahlen geführt - im Gegenteil. |
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Andreas Adrian | DIE LINKE „Gegen Korruption und eine menschenverachtende Symbolpolitik!“ Kandidiert im Wahlkreis Main-Spessart. |
Ja!
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Keine Kriminalisierung der Konsumierenden! |
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Adrian Nöthlich | PIRATEN „Politik von Menschen für Menschen. Für Bildung, Menschenwürde und Freiheit“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 11. |
Ja!
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Die willkürliche Illegalität von psychoaktiven Substanzen muss ein Ende haben. Im Gegensatz zu Tabak und Alkohol gibt es bei Cannabis keine bestätigten Todesfälle wegen dem Konsum. |
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Michael Knödler | PIRATEN „Wir brauchen endlich einen Politikwandel bei Klima, Bildung, Pflege und Digitalisierung!“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7. |
Ja!
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Ja, Cannabis sollte legalisiert werden wie in Kanada oder zumindest entkriminalisiert werden wie in Portugal. Dafür gibt es mehrere Gründe. * Jugendschutz gibt es nur mit einer Legalisierung, denn der Dealer kennt keinen Jugendschutz. * Wenn man Cannabis in der Apotheke kauf oder im Fachhandel anstatt beim Dealer dann bekommt man auch keine härteren Drogen angeboten. * Cannabis ist nicht ungesund (beim Joint ist der Tabak ungesund deswegen nutzen viele einen Verdampfer). Es gab weltweit keinen Einzigen Cannabistoten. * Eine Legalisierung könnte viele Steuereinahmen bieten und Geld bei der Polizei sparen. Gleichzeitig würde dem organisierten Verbrechen viel Geld verloren gehen. * Schmerz-Patienten könnten leichter und günstiger an ihre Medizin kommen. Auch der Eigenanbau für den Selbstgebrauch sollte erlaubt werden. Mit einer Legalisierung ist es aber wichtig auch eine Aufklärungskampagne zu machen. Cannabis als gelegentliches Genussmittel oder Medizin ist völlig unbedenklich. Aber es ist und bleibt eine Droge, wie Alkohol und Nikotin. Übermäßiger Genuss vor allem in jungen Jahren ist deswegen nicht zu empfehlen. |
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Rainer Urban | LKR „Gesunder Menschenverstand muß politisches Handeln bestimmen“ Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6. |
Ja!
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Sofort ! Die Kriminalisierung muß aufhören. Kontrollierte Abgabe ermöglichen. Die (Drogen) Clans austrocknen, das ist ein gutes Ziel. |
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Thomas Ernst Erich Emil Ganskow | PIRATEN „Transparente und ehrliche Politik“ Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 1. |
Ja!
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Dies vermindert Kriminalität, sorgt für Jugend- und Gesundheitsschutz und generiert bei Verkauf über kontrollierte Stellen für Steuereinnahmen. Dies zeigen die Erfahrungen in vielen anderen Ländern. |
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Benjamin Beck | du. „Du lässt niemanden zurück “ Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8. |
Ja!
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Es gibt keinen rationalen Grund warum man eine Heilpflanze verbieten sollte! |
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Merlin Wehde | Die Humanisten „Mein Herz brennt für eine evidenzbasierte Politik!“ Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6. |
Ja!
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Die Prohibition stärkt den Schwarzmarkt, bedroht die Gesundheit durch Streckmittel, und verschwendet massive Ressourcen der Strafverfolgungsbehörden. Es kriminalisiert Millionen von unbescholtenen Bürgern. Die Tabuisierung führt zu gefährlichem Konsumverhalten, mangels Aufklärung. Darüber hinaus gehen immense Steuereinnahmen verloren, welche nicht nur in Aufklärung & Prävention investiert werden könnten. Analysen von Ländern, die bereits legalisiert haben, zeigt, dass die Konsumentenzahl nicht nachhaltig ansteigt. Das repressive Modell ist nicht zeitgemäß und beruht auf dogmatischer Politik. |
Dr. Martin Schmidt | Die PARTEI „Wählt Die PARTEI! Für Deutschland reicht's. “ Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5. |
Ja!
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THC statt AfD. Natürlich haben wir in der Partei Die PARTHIGH auch eine Meinung zu den meisten Thesen – die Formulierung ist jeweils aus redaktionellen und wissenschaftlichen Gründen in der jeweiligen Form, nicht weil wir diese unterstützen. Generell ist festzuhalten, dass wir uns zu vielen Themen innerparteilich in einer konstruktiven Findungsphase befinden. Aber die ziehen wir durch. |
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Dominik Schumann | Volt „Klimagerechtigkeit neu gedacht.“ Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3. |
Ja!
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Nach portugiesischem Modell. Der Konsum soll entkriminalisiert werden und die Konsumierenden besser unterstützt werden. |
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Luca Köpping | GRÜNE „Ökologisch, sozialliberal, progressiv.“ Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 20. |
Ja!
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Wir brauchen langfristig eine Drogenpolitik, die sich an rationalen Erkenntnissen orientiert, Menschen Freiheiten zugesteht und Suchtkranke unterstützt. Eine Legalisierung von Cannabis wäre ein wichtiger erster Schritt in diese Richtung mit großen Vorteilen für die Gesellschaft. |
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Jan-Peter Rühmann | PIRATEN „Das Leben ist nur ein schlechter Scherz.“ Kandidiert im Wahlkreis Rostock – Landkreis Rostock II.Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 3. |
Ja!
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Gebt den Hanf frei! |
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Bärbel Kersken | MLPD „Mach mit, damit sich wirklich etwas ändert!“ Kandidiert im Wahlkreis Bottrop – Recklinghausen III. |
Nein!
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Cannabis einsetzen in der Medizin. Ansonsten sind Drogen einfach gesundheitsschädlich und berauben die Nutzer ihres klaren Verstands. |
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Sabine Brigitte Petra Schumacher | PIRATEN „Es gibt keine guten Gründe für Ungleichbehandlung oder nicht zu tun was getan werden muss!“ Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5. |
Ja!
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Selbstbestimmung, Grund- und Menschenrechte werden verletzt! Die Unterscheidung in "weiche und harte Drogen" ist falsch und genauso irreführend wie die Bezeichnung Drogen für Substanzen, die "auch berauschend wirken können"! Wenn wir wollen, dass gesellschaftsweit verstanden wird wie schädlich die Auswirkungen der Prohibition sind, wie sehr die repressive deutsche Gesetzgebung Menschen und ihrem Umfeld hierzulande als auch anderswo in der Welt schadet, muss im Zusammenhang von psychoaktiven Substanzen und ihrer Nutzung eine differenziertere Sprache als bisher zur Anwendung kommen. Außerdem müssen wir neben Cannabis auch alle anderen Substanzen legalisieren! Die Regierung hält an ihrer, wissenschaftliche Erkenntnisse und das Leid der Nutzer:innen ignorierende Gesetzgebung fest. Gleichzeitig überlässt der Staat den Markt kriminellen Strukturen, die sich ausschließlich für Gewinnmaximierung interessieren, nicht aber für Gesundheits-, Kinder- und Jugendschutz! Der Staat lässt die Menschen damit im Stich! 70 Jahre Prohibition! Das ist ein ganzes Menschenleben! Unzählige Lebensbiographien wurden in dieser Zeit zerstört und werden es noch! So viele Menschen haben diese schädliche von Vorurteilen und Interessen geleitete Gesetzgebung mit dem Leben bezahlt. Damit muss endlich Schluss sein! LegalisierungJetzt! Wer allerdings nur Cannabis legalisieren will, ignoriert Grund- und Menschenrechte und manifestiert Stigmatisierung und die fortgesetzte Diskriminierung aller Menschen, die (auch) andere psychoaktive Substanzen nutzen nutzen wollen bzw. brauchen! |
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Thomas Lamowski | Bündnis C „Einigkeit uns Recht und Freiheit“ Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1. |
Nein!
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Keine Einstiegsdrogen, auch weiche Drogen machen krank und süchtig. |
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Christian Hachmann | PIRATEN „Freiheit, Teilhabe und Transparenz“ Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 11. |
Ja!
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Legale Märkte ermöglichen Verbraucher- und Jugendschutz, legale Beschäftigungsverhältnisse, Umweltstandards usw. Überdies bedürfen Verbote einer starken Rechtfertigung (z.B. angesichts hoher Fremdgefährdung), die z.B. bei Cannabis nicht gegeben ist. |
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Sibylle Schmidt | AfD „Die Bevölkerung muss vor der herrschenden Politik regelgerecht geschützt werden.“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost. |
Nein!
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Niemand hat einen Eigenbedarf an Sucht. Eine Legalisierung täuscht ein gefahrloses Probieren vor. Dabei wird das körpereigene Suchtgedächtnis aktiviert. Nicht ausgereifte Gehirne oder Musiker/Künstler/Intelligenzbestien, welche beide Hirnhälften benutzen, kommen umso schwerer davon los. Wer probiert hat schon verloren. Absolute Strafverfolgung kleinster Mengen hilft Leben und geistige Gesundheit Tausender zu retten. Das durch "Eigenbedarf" im Betäubungsmittelgesetz selbst geschaffene deutsche Suchtproblem muss mit viel Geld zurückgedreht werden, um Leben zu retten und Gesundheit wieder herzustellen. |
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Julia Aylar Jalali Motlagh | Die PARTEI „Mein Name verwirrt Menschen und ich lieb's.“ Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6. |
Ja!
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Alkohol töten nachweislich jährlich ca. 74000 Menschen allein ist Deutschland (siehe Seite des Bundesministerium für Gesundheit). Cannabis tötet NIEMANDEN. Konsumenten haben lediglich die Gefahr, dass sie in einem Rausch ihren gesamten Kühlschrank leer essen und im schlimmsten Fall ihr Geld für eine Pizzabestellung ausgeben. |
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Helge Schmidt | Volt „Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit sind zwei Seiten der gleichen Medaille.“ Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2. |
Ja!
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Portugal hat gezeigt, dass eine zeitgemäße Drogenpolitik erhebliche Vorteile hat und die klassischen Vorurteile demgegenüber unbegründet sind. Vielmehr wäre dieser Schritt aus vielerlei Gründen geboten, nicht zuletzt auch aus volkwirtschaftlichen Überlegungen heraus. |
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Sarah Gina Warneke | V-Partei³ „Vegane und hellgrüne Politik - für Tiere, Menschen und Klima. “ Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 1. |
Ja!
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Eine kontrollierte staatliche Abgabe ist das Ziel. |
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Gregory Engels | PIRATEN „Visionär, Digital, Pragmatisch“ Kandidiert im Wahlkreis Offenbach.Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2. |
Ja!
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eigentlich alle Drogen. Und staatlich kontrolliert produziert und verkauft. Mit Beipackzettel und Aufklärungsgesprächen und so. |
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Volker Weidmann | PIRATEN „Sozial. Ehrlich. Unbestechlich.“ Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 9. |
Ja!
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Die Kriminalisierung von Drogen macht nur Drogenhändler reich und mächtig und die Konsumenten arm und zerbrochen. Portugal und große Teile der USA haben es vorgemacht... LEGALIZE IT! |
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Andreas Michael Kohlberger | AfD „Demokratie bewahren, denn das ist unser höchstes Gut“ Kandidiert im Wahlkreis Rosenheim.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 21. |
Ja!
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Denn dann sollte Alkohol und Zigaretten auch verboten werden. Canabis ist ein Hundertejahre altes Heilmittel. |
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Felicitas Klings | Die Humanisten „Demokratie braucht Fakten“ Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2. |
Ja!
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Mein Körper, meine Entscheidung. Was Menschen zu sich nehmen, sollen sie selbst entscheiden. Zusätzlich ermöglicht die Legalisierung die Kontrolle der Stoffe, die auf den Markt kommen sowie Präventions- und Therapieprogramme durch Steuereinnahmen. Weiterhin würde man durch die Legalisierung den illegalen Handel unterbinden und die damit verbundene (Beschaffungs-)Kriminalität eindämmen. Das würde auch Polizei und Justiz entlasten. |
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Martina Broschei | PIRATEN „Aufgeben ist keine Option“ Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3. |
Ja!
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Einige andere Länder haben es längst vorgemacht. Es braucht natürlich Regeln, aber wer sich ohne Probleme jeden Tag z.B. mit Alkohol versorgen kann oder Tabletten versorgen kann, darf dies auch, es gibt ein Recht auf Rausch, gesetzlich verankert. Diverse Damen der CSU (Bundesdrogenbeauftragte) zeigen sich ziemlich oft mit Masskrügen in der Hand in der Öffentlichkeit - aber ehrlich, im Rest von Deutschland gehört Bier eher nicht zum Frühstück dazu ;-). Das eine geht - das andere nicht? Es gibt da keine Unterschiede... Vernünftige Prävention ist natürlich wichtig, das sollte sie aber auch heute schon sein z.B. in den Schulen - und ist das? Da gibt es Bedarfe, das lässt sich regeln und das muss auch geregelt werden. |
Dr. Ulrich Karl Kissel | FREIE WÄHLER „Kreativität braucht weniger Regeln, Regeln dann aber durchsetzen“ Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim. |
Nein!
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Die Antwort sollte zwar "keine" heissen. Auf Drogen und im Rausch kann man kein Sozialwesen aufbauen. Die Frage stellt sich daher nicht. |
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Michael Stefan Tropp | EB: Tropp „Wir! Gemeinsam stark“ Kandidiert im Wahlkreis Hagen – Ennepe-Ruhr-Kreis I. |
Ja!
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Ist eindeutig mein Wahlprogramm! |
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Christian Albert Weber | Die PARTEI „Ich habe keine Lösung , aber Ich bewundere das Problem .“ Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 6. |
Ja!
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Weil heute Freitag ist . |
Marcus Schmitt | GRÜNE „Ganz Klar Gegen Nazis“ Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 24. |
Ja!
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Überfällig. |
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Hubert Weber | dieBasis „Corona-Einschränkungen der Grundrechte sofort beenden und Basisdemokratie einführen.“ Kandidiert im Wahlkreis Siegen-Wittgenstein. |
Unentschieden
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Soweit diese Drogen für die Heilung und Krankheitslinderung von Menschen eingesetzt werden, bin ich mit einer Legalisierung für diesen Zweck einverstanden. |
Georg Boroviczény | PIRATEN „Klare, ehrliche Politik in und für Berlin “ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Steglitz-Zehlendorf.Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 7. |
Ja!
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Verbote fördern Illegalität und Organisierte Kriminalität die, sonst nichts |
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Friedhelm Hartmut Michnia | PIRATEN „Teilhabe, Würde, Freiheit“ Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 5. |
Ja!
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Durch eine Legalisierung würde man den Schwarzmarkt austrocknen und Konsumenten vor gefählichen Streckmitteln schützen. Ausserdem sollte man die Steuereinnahmen nicht ausser acht lassen. Damit könnten Suchtprävention finaziert werden. |
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Sonja Marschke | Die Humanisten |
Ja!
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"Weiche Drogen" wie Cannabis sind teilweise weniger gefährlich und suchterzeugend als "legale" Drogen wie Alkohol und Tabak. Darüber hinaus wirkt Cannabis schmerzlindernd. Erwachsenen den Zugang aus ideologischen Gründen und entgegen der BVerfG-Entscheidung zu verwehren, stellt einen Eingriff in die Selbstbestimmung dar, den ich daher ablehne. |
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Marvin Weidemeier | Die Humanisten „Mein Herz brennt für Selbstbestimmung, Europa und Klimaschutz!“ Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1. |
Ja!
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Nicht nur weiche! Für Selbstbestimmung, Verbraucherschutz, Aufklärung, Destigmatisierung und weniger Missbrauch. |
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Michael Ceglar | PIRATEN „Mehr Demokratie wagen“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 13. |
Ja!
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Es gibt keine Gründe es zu verbieten aber viele es zu legalisieren. Es ist halt einfach dumm, mehrere Millionen Konsumenten zur Mafia zum Einkaufen zu schicken. Das schützt auch die Jugend nicht, denn die Mafia verlangt keinen Ausweis. Cannabis ist auch ein Heilmittel. Offenbar soll das Verbot die Pharmaindustrie schützen. Dafür nimmt man seitens konservativer Politiker sogar organisierte Kriminalität in kauf. |
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Marcus Nehring | LKR „Für eine ehrliche Politik, frei von Ideologie und Lobbyismus“ Kandidiert im Wahlkreis Roth.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6. |
Nein!
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NEIN! Mehr muss dazu nicht gesagt werden. |
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Andreas Berno Wörner | AfD „Freiheit leben“ Kandidiert im Wahlkreis Backnang – Schwäbisch Gmünd. |
Nein!
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Keine Macht den Drogen. |
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Wilfried Emil Link | DKP „Arbeit statt Armut - weg mit Hartz IV!“ Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6. |
Ja!
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Das würde die Drogenkriminalität zumindest teilweise aushebeln. |
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Uwe Kopec | PIRATEN „Die Menschenrechte sind unteilbar! “ Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land II.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8. |
Ja!
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Legalisierung ermöglicht den Vielfältigen Gebrauch und Umfassende Aufklärung dazu. Sozialarbeit und medizinische Betreuung kann wenn nötig straf- und barrierefrei stattfinden. |
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Philip Alexander Hiersemenzel | GRÜNE „Klimaneutrales Leben für ALLE - für eine dezentrale Energiewende - von, für und mit allen!“ Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 12. |
Ja!
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Gebt das Hanf frei! |
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Andreas Benjamin Steinau | Die Humanisten Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7. |
Ja!
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Psychoaktive Substanzen, zu denen auch Nikotin und Alkohol gehören, müssen individuell bewertet und reguliert werden. Eine reines Verbot ist jedoch faktisch nicht möglich - das zeigt uns jedes Land, das bestimmte Drogen verboten hat. Prohibition unterbindet den Konsum nicht, sondern verschiebt ihn in den Untergrund. Ein Verbot führt daher nur zum Aufbau krimineller Strukturen und einer unregulierten Abgabe, beispielsweise an Jugendliche oder in Form von gestreckten Drogen, bei denen die Zusatzstoffe gefährlicher sind als die psychoaktive Substanz selbst. Drogenkartelle und andere organisierte Drogenkriminalität verursachen viel mehr Leid, als es diese Drogen von sich aus jemals verursachen könnten. Wir setzen uns daher für eine evidenzbasierte Drogenpolitik ein, bei der jede Substanz nach ihren Eigenschaften individuell von Experten bewertet wird. Das bedeutet auch eine Neuevaluierung insbesondere von Alkohol. Dabei sollen alle psychoaktiven Substanzen prinzipiell legal verfügbar sein, je nach Gefahrenpotential der Substanz jedoch unter mehr oder weniger strengen Auflagen. |
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Michael Thienel | Tierschutzpartei „Weil ich Mensch bin, für Tier und Umwelt“ Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 3. |
Ja!
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1. Es würde Polizei und Staatsanwaltschaft entlasten. 2. Der Anreiz zum Konsum würde sinken, da es legal ist und manche es machen, da es cool ist verbotenes zu machen. 3. Der Staat könnte sicher stellen das nur etwas aus kontrollierter Herstellung verkauft wird und somit die Gesundheitsgefahren minimieren. 4. Es wäre eine zusätzliche Quelle für Steuereinnahmen. |
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Franziska Ella Marianne Gminder | AfD „Fürchte Gott, tue Recht und scheue niemand!“ Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn. |
Nein!
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wehret den Anfängen! |
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Thomas Reinert | GRÜNE „Politik ist die Aufgabe, auf Veränderungen einzugehen oder darauf hin zu wirken.“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 64. |
Ja!
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Ich bin bekennender Nichtraucher und habe bisher auch noch nie bewusst Stoffe zu mir genommen, die unter das Betäubungsmittelgesetz fallen. Aber wir haben in Deutschland Millionen Menschen, die legale Drogen wie Alkohol, Koffein oder Nikotin zu sich nehmen. Und wir haben eine unbekannte Zahl von Menschen, die illegale Drogen zu sich nehmen. Minderjährige sind durch das Jugendschutzgesetz zusätzlichen Einschränkungen unterworfen, was ich gut und angemessen finde. Ab 18 sollten aber sog. "Weiche" Drogen wie Haschisch, Marihuana oder Cannabis legalisiert werden. Mit allen daraus erforderlichen Rechten UND Pflichten. |